DE968778C - Anordnung der Hilfsmaschinen fuer Dieselmotoren - Google Patents

Anordnung der Hilfsmaschinen fuer Dieselmotoren

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DE968778C
DE968778C DEK10218A DEK0010218A DE968778C DE 968778 C DE968778 C DE 968778C DE K10218 A DEK10218 A DE K10218A DE K0010218 A DEK0010218 A DE K0010218A DE 968778 C DE968778 C DE 968778C
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DE
Germany
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fan
crankshaft
support piece
engine
fuel injection
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Expired
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DEK10218A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Johann Keylwerth
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B67/00Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for
    • F02B67/04Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for of mechanically-driven auxiliary apparatus
    • F02B67/06Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for of mechanically-driven auxiliary apparatus driven by means of chains, belts, or like endless members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Description

  • .Anordnung der Hilfsmaschinen für Dieselmotoren Die Erfindung betrifft die Anordnung der Hilfsmaschinen für Dieselmotoren, bei der ein besonderes Tragstück für die Hilfsmaschinen auf der vorderen Stirnseite des Motorgehäuses angeordnet und bei der ein einziges auf der Kurbelwelle sitzendes Stirnzahnrad zum Antrieb der Hilfsmaschinen vorgesehen ist.
  • Es besteht beim Bau von Dieselmotoren seit jeher die Forderung nach einem möglichst geringen Platzbedarf. Diese Forderung steht insbesondere im Vordergrund, wenn ein Dieselmotor in ein Fahrzeug eingebaut werden soll. Es hat sich im Zuge der neuen Entwicklung von Kraftfahrzeugen herausgestellt, daß es besonders zweckmäßig ist, die zum Betrieb des Dieselmotors erforderlichen Hilfsmaschinen an der vorderen Stirnseite des Dieselmotors anzuordnen. Dabei erfolgt die Anordnung der Hilfsmaschinen in bekannter Weise auf einem besonderen, an der vorderen Stirnseite des Dieselmotors befestigten Traggehäuse. Dieses Traggehäuse hat den großen Vorteil, daß die Hilfsmaschinen zu einem Aggregat zusammengefaßt sind, das für sich vollständig zusammengestellt und dann am Dieselmotor angebaut werden kann.
  • Bisher hat man neben allen einen Antrieb benötigenden Hilfsmaschinen auch die Brennstoffeinspritzpumpe auf dem Traggehäuse angeordnet. Bei Dieselmotoren mit vielen Zylindern, wie sie für Kraftfahrzeuge allgemein Verwendung finden, werden Brennstoffeinspritzpumpen mit in einer Reihe angeordneten Pumpenelementen verwandt. Dies bedeutet, daß die Brennstoffeinspritzpumpe schon eine verhältnismäßig große Baulänge hat. Da die Brennstoffeinspritzpumpe bei Vermeidung eines Winkelantriebes, der nachteilig ist, mit ihrer Längsmittelachse nur parallel zur Kurbelwellenlängsmittelachse liegen kann, ergibt sich durch ihre Anordnung auf dem Traggehäuse, das ja von Natur aus auch eine gewisse Bauhöhe hat, eine übergroße Baulänge des gesamten Dieselmotors. Bei Dieselmotoren der hier in Rede stehenden Art ist es sehr schwierig, alle einen Antrieb fordernde Hilfsmaschinen ohne Einstellung ihres Achsabstandes von der Antriebswelle mit genügender Genauigkeit auf dem Traggehäuse anzuordnen. Dies ist insbesondere für die Brennstoffeinspritzpumpe von Bedeutung, weil sie nicht mit einem unzulässig großen Zahnspiel in ihrem Antrieb betrieben werden darf. Da es sich bei dem Dieselmotor um einen solchen handelt, der ein Gebläse zur Förderung von Spül- oder Ladeluft benötigt, so ist auch in bezug auf den Antrieb dieses Gebläses eine große Genauig-Iceit des Achsabstandes der Antriebsräder mit Rücksicht auf die heute üblichen hohen Drehzahlen solcher Gebläse notwendig.
  • Es sind bereits Dieselmotoren mit an ihrer Stirnseite angeordneten Brennstoffeinspritzpumpen bekannt, bei denen man das Bestreben hatte, die Baulänge des Motors möglichst kurz zu halten. Bei diesen Dieselmotoren werden die Brennstoffeinspritzpumpen über Winkelgetriebe angetrieben. Winkelgetriebe sind jedoch nachteilig, wie bereits erwähnt.
  • Es ist nunmehr Aufgabe der Erfindung, einen Dieselmotor der beschriebenen Art zu schaffen, der eine den Verhältnissen entsprechend möglichst kurze Baulänge hat und bei dem die Stichmaße für die Wellenabstände der Brennstoffeinspritzpumpe und des Spül- und Ladegebläseantriebs in bezug auf das einzige auf der Kurbelwelle sitzende Antriebsstirnzahnrad genau eingehalten werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Spül- und Ladegebläse und andere Hilfsmaschinen, die wie das Spül- und Ladegebläse von dem auf der Kurbelwelle sitzenden Stirnzahnrad angetrieben werden, mit Ausnahme der Brennstoffeinspritzpumpe und des dazugehörigen Reglers auf dem besonderen Tragstück angeordnet sind, wobei das Tragstück an der vorderen Stirnseite des Motors um die Längsmittelachse einer das Spül-und Ladegebläse antreibenden Nebenwelle zur Kurbelwellenmitte auf einen genauen Abstand zentriert ist, und daß die Brennstoffeinspritzpumpe, deren Antrieb ebenfalls von dem auf der Kurbelwelle sitzenden Zahnrad erfolgt, an der vorderen Stirnseite des Motors unmittelbar am Motorgehäuse befestigt ist.
  • Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag ist die Möglichkeit gegeben, die Brennstoffeinspritzpumpe so anzuordnen, daß sich die Baulänge des Diesellnotors nicht erhöht, und sie unabhängig von dem Antrieb des Spül- und Ladegebläses genau auf Achsabstand zu bringen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Zweitaktdieselmotor mit in V-Form angeordneten Zylinderreihen in der Vorderansicht; Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II der Abb. i.
  • Die beiden in V-Forin angeordneten Zylinderreihen des Zweitalctdieselmotors sind mit i und 2 bezeichnet. 3 ist das Motorgehäuse, das unten durch eine Ölwanne q. abgeschlossen ist. An der vorderen Stirnseite des Motors ist ein Tragstück 5 mittels Schrauben 6 befestigt, welches um eine Nebenwelle 7 zentriert ist, die mit der Kurbelwelle 8 in kraftschlüssiger Verbindung steht. Die Nebenwelle dient mit den auf ihr sitzenden Zahnrädern 9 und io zum Antrieb eines Schleudergebläses i i, welches die Spülluft für den Motor liefert und das auf dem Tragstück 5 angeordnet ist. Das Gehäuse 12 des Schleudergebläses i i kann mit dem Tragstück 5 aus einem Stück bestehen. Außer dein Spülgebläse i i ist auf dem Tragstück 5 noch die Schmierölpumpe 13 angeordnet. Außer dem Spülgebläse ii und der Schmierölpumpe 13 können natürlich, soweit es aus Platzgründen möglich ist, auch noch andere Hilfsmaschinen auf dem Tragstück angeordnet werden. Bei dem dargestellten Motor ist jedoch die Lichtniaschine 14. an der Ölwanne und die Kühlwasserpumpe 15 auf dem Motorgehäuse 3 befestigt.
  • Im Gegensatz zu der Anordnung des Spülgebläses i i und der Schmierölpumpe 13 auf dem Tragstück 5 an der vorderen Stirnseite des Motors ist die Brennstoffeinspritzpumpe 16 und der mit dieser verbundene Regler 17 ebenfalls an der vorderen Stirnseite des Motors, jedoch unmittelbar auf dem Maschinengehäuse 3 mittels Schrauben 18 befestigt. Die Brennstoffeinspritzpumpe 16 wird von der Kurbelwelle 8 über Zahnräder 19, 2o angetrieben.
  • Die Erfindung ist nicht auf Zweitaktdieselmotoren beschränkt. Sie ist mit allen ihren Vorteilen auch für Viertaktdieselmotoren anwendbar. Bei diesen kann an Stelle des Spülgebläses i i ein Spül-und/oder Ladegebläse angeordnet sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung der Hilfsmaschinen für Dieselmotoren, bei der ein besonderes Tragstück für die Hilfsmaschinen auf der vorderen Stirnseite des Motorgehäuses angeordnet und bei der ein einziges, auf der Kurbelwelle sitzendes Stirnzahnrad zum Antrieb der Hilfsmaschinen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spül- und Ladegebläse und andere Hilfsmaschinen, die wie das Spül- und Ladegebläse von dem auf der Kurbelwelle sitzenden Stirnzahnrad angetrieben werden, mit Ausnahme der Brennstoffeinspritzpumpe und des dazugehörigen Reglers, auf dem besonderen Tragstück angeordnet sind, wobei das Tragstück an der vorderen Stirnseite des Motors um die Längsinittelachse einer das Spül- und Ladegebläse antreibenden Nebenwelle zur Kurbelwellenmitte auf einen genauen Abstand zentriert ist, und daß die Brennstoffeinspritzpumpe, deren Antrieb ebenfalls von dem auf der Kurbelwelle sitzenden Zahnrad erfolgt, an der vorderen Stirnseite des Motors unmittelbar am Motorgehäuse befestigt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Schleudergebläses zur Lieferung der Spül- oder Ladeluft mit dem Tragstück aus einem Stück besteht.
DEK10218A 1951-06-08 1951-06-08 Anordnung der Hilfsmaschinen fuer Dieselmotoren Expired DE968778C (de)

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