DE1243461B - Viertakt-Einspritzbrennkraftmaschine - Google Patents

Viertakt-Einspritzbrennkraftmaschine

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DE1243461B
DE1243461B DED46309A DED0046309A DE1243461B DE 1243461 B DE1243461 B DE 1243461B DE D46309 A DED46309 A DE D46309A DE D0046309 A DED0046309 A DE D0046309A DE 1243461 B DE1243461 B DE 1243461B
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DE
Germany
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injection unit
camshaft
combustion engine
internal combustion
injection
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Pending
Application number
DED46309A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto Herschmann
Dr-Ing Josef Reisacher
Hans Gassmann
Alfred Goetz
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M39/00Arrangements of fuel-injection apparatus with respect to engines; Pump drives adapted to such arrangements
    • F02M39/02Arrangements of fuel-injection apparatus to facilitate the driving of pumps; Arrangements of fuel-injection pumps; Pump drives
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
    • F02B75/18Multi-cylinder engines
    • F02B75/22Multi-cylinder engines with cylinders in V, fan, or star arrangement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Viertakt-Einspritzbrennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Viertakt-Einspritzbrennkraftmaschine, deren in V-Form angeordnete Zylinderreihen von einer gemeinsamen Nockenwelle gesteuert werden, mit einem an der schwungradseitigen Stimfläche des Kurbelgehäuses befestigten Rädergehäuse für den Antrieb der Nokkenwelle und des aus Einspritzpumpe und zu dieser inReihe angeordnetemRegler bestehenden Einspritzaggregats und mit einer zwischen Nockenwelle und dieser parallelen Antriebswelle des Einspritzaggregales wirksamen Stelleinrichtung für den Einspritzbeginn, bei der ein proportional zur Drehzahl der Nockenwelle drehendes Eingangsglied mit einem die Antriebswelle des Einspritzaggregates treibenden Ausgangsglied in drehveränderlichem Eingriff steht.
  • Bei einer bekannten Brennkraftmaschine dieser Art ist die Antriebswelle des Einspritzaggregates als Ausgangsglied der Stelleinrichtung ausgebildet und weist zu diesem Zweck an ihrem dem Einspritzaggregat abgewendeten Ende ein Exzenterteil auf, an dem ein Fliehkörper angreift. Das mit dem Fliehkörper ebenfalls in Umfangsrichtung in Eingriff stehende Eingangsrad der Stelleinrichtung weist zwischen dem Exzenterteil und dem Einspritzaggregat ein festes Nabenteil auf, das sowohl auf der Antriebswelle des Einspritzaggregates als auch im Kurbelgehäuse drehbar gelagert ist. Bei dieser bekannten Brennkraftmaschine muß die antriebsradseitige Gehäusestirnwand des Einspritzaggregates von der Stimwand des Kurbelgehäuses einen Abstand aufweisen, der mindestens der Länge des Nabenteiles am Eingangsrad der Stelleinrichtung entspricht. Durch das Exzenterteil ergibt sich eine hohe Biegebeanspruchung der Antriebswelle des Einspritzaggregates sowie eine ungünstige Lagerbeanspruchung im genannten Nabenteil.
  • Die der Erfindung, zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden. Dabei soll die bekannte Brennkraftmaschine dahingehend vorteilhaft ausgebildet worden, daß sich eine kompakte Baufonn ergibt und der Antrieb des Einspritzaggregates auf engstem Raum untergebracht werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Ausgangsglied in an sich bekannter Weise innerhalb des Rädergehäuses auf der Nockenwelle zwischen Nockenwellenrad und schwungradseitiger Stirnfläche des Kurbelgehäuses drehbar angeordnet ist und das Nockenwellenrad auf seiner dem Ausgangsglied zugekehrten Stirnseite Kurvenbahnen für die Fliehkörper der Stelleinrichtung für den Einspritzbeginn aufweist.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß einerseits die Stelleinrichtung nur einen geringen Bauraum beansprucht und andererseits das Ausgangsglied unmittelbar an eine Kurbelgehäusewand angrenzt, so daß das Einspritzaggregat mit seinem antriebsradseitigen Ende ebenfalls bis an diese Kurb#elgehäusewandseite herangerückt werden kann, um ein weiteres Hilfsaggregat - beispielsweise die Lichtmaschine - mit dem Einspritzaggregat in Reihe zwischen den Zylinderreihen unterzubringen.
  • Eine besonders kompakte Anordnung für den Antrieb des Einspritzaggregates kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erzielt werden, wenn der Steg des Nockenwellenrades in an sich bekannter Weise im Querschnitt tellerförmig ausgebildet ist und innerhalb des durch den tellerförmigen Steg gebildeten Raumes die Fliehkörper einschließlich der dem Nockenwellenrad zugehörigen Kurvenbahnen angeordnet sind.
  • Es ist bekannt, das Einspritzaggregat mit dem die Drehachse seines Antriebsrades enthaltenden Basisteil im Scheitelraum der benachbarten Gehäusewände der beiden Zylinderreihen anzuordnen.
  • In vorteilhafter Anwendung dieser bekannten Anordnung auf die erfindungsgemäße Brennkraftmaschine kann eine besonders flache kompakte Bauform derBrennkraftmaschine dadurch erzieltwerden, daß die Drehachse des Antriebsrades für das Einspritzaggregat in an sich bekannter Weise außerhalb der Symmetrieebene der Zylinderreihen verläuft und die durch die Drehachse und durch die Pumpenzylinderachsen im Einspritzaggregat gelegte Ebene in ebenfalls an sich bekannter Weise parallel zu den Zylinderachsen derjenigen Zylinderreihe angeordnet ist, die auf der der Drehachse entgegengesetzten Seite der Symmetrieebene liegt. Durch diese Anordnung des Einspritzaggregates wird der weitere Vorteil erzielt, daß die Bohrungen für die Befestigung dieses Hilfsaggregates mit den Zylinderbohrungen der einen Zylinderreihe in einem Arbeitsgang bzw. auf derselben Vorrichtung hergestellt werden können. Die Bauhöhe der Brennkraftmaschine ist auf die oberen Konturen der Zylinderreihen beschränkt.
  • Die kompakte Bauform der Brennkraftmaschine kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung noch dadurch gedrängter gestaltet werden, daß das Aus 'gangsglied der Stelleinrichtung und das Antriebsrad des Einspritzaggregates miteinander kämmende Stirnzahnräder bilden, deren kurbelgehäuseseitigen Stirnflächen in einer ersten Ebene liegen, welche zu einer zweiten, die schwungradseitige Stirnfläche des Kurbelgehäuses und die antriebsradseitige Gehäusestirnfläche des Einspritzaggreggates enthaltenden Ebene einen nur geringfügigen Abstand aufweist.
  • Bei einer bekannten, den Gegenstand der Erfindung nicht betreffenden Zweitakt-Einspritzbrennkraftmaschine ist das Kurbelgehäuse zwischen den in V-Form angeordneten Zylinderreihen in seiner ganzen Länge als Spülluflaufnehmer ausgebildet. Das stirnseitig am Kurbelgehäuse befestigte Rädergehäuse ist senkrecht zur Kurbelwellenachse über den Spülluftaufnehmerraum hinausgezogen, wobei das Einspritza.-Orre-at zwischen den Zylinderreihen am Räder-ehäuse angeflanscht ist. Die Bauhöhe dieser bekannten Brennkraftmaschine ist durch das mit dem Einspritzaggregat in Reihe auf dem Spülluftaufnehmer angeordnete Rootsgebläse und den Spülluftaufnehmer bestimmt. Bei diesen, die Erfindung nicht betreffenden Zweitakt-Einspritzbrennkraftmaschinen ist es auch bekannt, die Einspritzpumpe und den Regler nebeneinander am Rädergehäuse über dem Spülluftaufnehmer zwischen den Zylinderreihen anzuflanschen, wobei das Reglergestänge innerhalb des Rädergehäuses angeordnet ist. Hierbei ist wiederum ein Rootsgebläse mit der Einspritzpumpe in Reihe auf dem Spülluftaufnehmer angeordnet. Diese Anordnung ist für Einspritzbrennkraftmaschinen mit Ansaugleitungen zwischen den Zylinderreihen nicht ,#,-eeianet, und da je ein Antriebsrad für Einspritzpumpe und Regler im Rädergehäuse erforderlich ist, wird letzteres in seinen baulichen Abmessungen nachteilig vergrößert.
  • Weiterhin ist eine gleichfalls nicht zum eingangs "enannten Gattungsbegriff der Erfindung gehörende Zweitakt - Einspritzbrennkraftmaschine bekanntgeworden, bei der die Einspritzpumpe seitlich am Rootsgebläse vorgesehen ist, wobei letzteres wiederum auf dem Spülluftaufnehmer zwischen dem in V-Forin angeordneten Zylinderreihen befestigt ist. Um gleich kurze Einspritzbrennstoffleitungen zu erhalten, ist die Einspritzpumpe derart schräg am Rootsgebläse befestigt, daß ihre Ventilverschraubun-,en zur Motorsymmetrale hin geneigt sind und diese annähernd erreichen.
  • Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Viertakt-Einspritzbrennkraftmaschine dargestellt ist, wobei Fig. 1 einen Tellschnitt in der gemeinsamen Symmetrieebene 27 der Zylinderreihen 1 und 2 in F i g. 2 und Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der Brennkraftmaschine zeigt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Zylinderreihen 1 und 2 V-förmig zueinander angeordnet und werden von einer im Kurbelgehäuse 3 gelagerten Nockenwelle 4 gesteuert. An der schwungradseitigen Stirnwand 5 des Kurbelgehäuses 3 ist ein Rädergehäuse 6 angeflanscht, das aus einem Gehäuseflansch 7 und einem Räderkasten 7 a besteht. Das Rädergehäuse 6 nimmt den Zahnradtrieb für die Nockenwelle 4 und das auf dem Kurbelgehäuse 3 zwischen den Zylinderreihen 1 und 2 angeordnete Einspritzaggregat 8 auf. Das Einspritzaggregat 8 besieht aus der Einspritzpumpe 9 und dem an diese angeflanschten Regler 10., die beide über eine gemeinsame Welle 11 angetrieben werden. Auf der Antriebswelle 11 des Einspritzaggregates 8 ist ein Antriebszahnrad 12 drehfest angeordnet, das mit dem Stirnzahnrad13 einer Stelleinrichtung14 für den Einspritzbeginn kämmt. Das Stirnzahnrad 13 ist unmittelbar an der Stirnwand 5 des Kurbelgehäuses 3 auf der Nockenwelle 4 drehbar angeordnet und weist für den Eingriff von Fliehkörpern 15 auf seiner der Stirnwand 5 des Kurbelgebäuses 3 abgewendeten Stirnseite Kurvenbahnen 16 auf. Die Fliehkörper 15 stehen weiterhin im Eingriff mit Kurvenbahnen 17, die stirnseitig am Antriebszahnrad 18 der Nockenwelle 4 vorgesehen sind. Der Steg 19 des Nockenwellenrades 18 ist im Ouerschnitt tellerförmig ausgebildet und weist einen konzentrischen Flansch 20 auf, der über Schrauben 21 und Zentrierbolzen 22 mit der Nockenwelle 4 fest verbunden ist. Der Steg 19 des Nockenwellenrades 18 mündet radial außen in einen Zahnkranz 23, der gegenüber dem Flansch 20 axial in Richtung des Kurbelgehäuses 3 versetzt ist und in den ein mit der Kurbelwelle 24 der Brennkraftmaschine drehfest verbundenes Ritzel 25 eingreift. Das Einspritzaggregat 8 ist mit seiner Antriebswellenachse 26 in Richtung der Zylinderreihe 1 außerhalb der Symmetrieebene 27 der Zylinderreihen 1 und 2 angeordnet (F i g. 2), wobei die Ebene 28 durch die niihtangezeigte Pumpenzylinderachsen des Einspritzagaregates 8 und seiner Antriebswellenachse 26 parallel C zu der Ebene durch die Zylinderachsen 29 der Zylinderreihe 2 gelegt ist. Das Antriebsrad 12 des Einspritza.ggregates 8 und das Ausgangsglied 13 der Stelleinrichtung 14 bilden miteinander kämmende Stirnzahnräder, deren kurbelgehäuseseitigen Stimflächen 34 bzw. 35 in einer ersten Ebene liegen, welche zu einer zweiten, die antriebsseitige Gehäusestirnfläche 36 des Einspritzaggregates 8 und die schwungradseitige Stimfläche 37 des Kurbelgehäuses 3 enthaltenden Ebene einen nur geringfügigen Abstand aufweist. Am Kurbelgehäuse 3 sind äußere Konsolen 38 zur Befestigung des Einspritzaggregates 8 vorgesehen. Das Einspritzaggregat 8 ist hierbei mittels bei 39 angedeuteten Schrauben am Kurbelgehäuse 3 befestigt, wobei die Schraubenachsen 40 in nicht gezeigter Weise parallel zu den Zylinderachsen 29 der Zylinderreihe 2 angeordnet sind. An den einander zugekehrten Innenseiten der Zylinderreihen 1 und 2 sind Ansaugkanäle 41 und 42 vorgesehen. Mit dem Einspritzaggregat 8 ist weiterhin die Lichtmaschine 43 in Reihe zwischen den Zylinderreihen 1 und 2 am Kurbelgehäuse 3 befestigt.
  • Der Abstand zwischen der Antriebswellenachse 26 und der Achse 30 der Nockenwelle 4 ist so gewählt, daß das Gehäuse 31 des Reglers 10 einen nur geringfügigen Abstand zum Scheitel des durch die Zylinderreihen 1 und 2 -ebildeten V-Raumes aufweist.
  • C

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Viertakt-Einspritzbrennkraftmaschine, deren in V-Form angeordnete Zylinderreihen von einer gemeinsamen Nockenwelle gesteuert werden, mit einem an der schwungradseitigen Stirnfläche des Kurbelgehäuses befestigten Rädergehäuse für den Antrieb der Nockenwelle und des aus Einspritzpumpe und zu dieser in Reihe angeordnetem Regler bestehenden Einspritzaggregates, und mit einer zwischen Nockenwelle und dieser parallelen Antriebswelle des Einspritzaggregates wirksamen Stelleinrichtuno, für den Einspritzbeginn, bei der ein proportional zur Drehzahl der Nockenwelle drehendes Eingangsglied mit einem die Antriebswelle des Einspritzaggregates treibenden Ausgangsglied in drehveränderlichern Eingriff steht, dadurch aekennzeichnet, daß das Ausgangsglied (13) in an sich bekannter Weise innerhalb des Rädergehäuses (6) auf der Nockenwelle (4) zwischen Nockenwellenrad (18) und schwungradseitio,er Stirnfläche (37) des Kurbelgehäuses (3) drehbar angeordnet ist und das Nockenwellenrad (18) auf seiner dem Ausgangsglied (13) zugekehrten Stirnseite Kurvenbahnen (17) für die Fliehkörper (15) der Stelleinrichtung (14) für den Einspritzbeginn aufweist.
  2. 2. Viertakt-Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (19) des Nockenwellenrades (18) in an sich bekannter Weise im Querschnitt tellerförmig ausgebildet ist und innerhalb des durch den tellerförmigen Steg (19) gebildeten Raumes die Fliehkörper (15) einschließlich der dem Nockenwellenrad (18) zugehörigen Kurvenbahnen (17) angeordnet sind. 3. Viertakt-Einspritzbrennkraftmaschine nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, und bei welcher das Einspritzaggregat mit dem die Drehachse seines Antriebsrades enthaltenden Basisteil im Scheitelraum der benachbarten Gehäusewände der beiden Zylinderreihen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (26) des Antriebsrades (12) für das Einspritzag regat (8) in an sich bekannter Weise z39 C außerhalb der Symmetrieebene (27) der Zy- linderreihen (1 und 2) verläuft und die durch die Drehachse (26) und durch die Pumpenzylinderachsen im Einspritzaggregat (8) gelegte Ebene (28) in ebenfalls an sich bekannter Weise parallel zu den Zylinderachsen derjenigen Zylinderreihe (2) angeordnet ist, die auf der der Drehachse (26) entgegengesetzten Seite der Symmetrieebene (27) liegt. 4. Viertakt-Einspritzbrennkraftmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsglied (13) der Stelleinrichtung (14) und das Antriebsrad (12) des Einspritzaggregates (8) miteinander kämmende Stirnzahnräder bilden, deren kurbelgehäuseseitigen Stirnflächen in einer ersten Ebene liegen, welche zu einer zweiten, die schwungradseitige Stirnfläche (37) des Kurbel-Phäuses (3) und die antriebsseitige Gehäusestirnfläche (36) des Einspritzaggregates (8) enthaltenden Ebene einen nur geringfügigen Abstand aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: C, Deutsche Patentschrift Nr. 970 997; deutsche Auslegeschriften Nr. 1052 747, 1124 766; österreichische Patentschrift Nr. 186 052; Buch von K. Löhner, »Die Verbrennungskraftmaschine«, 2. Auflage, 1963, S. 320 bis 322; Buch von S c h e i t e r 1 e i n, »Der Aufbau der raschlaufenden Verbrennungskraftmaschine«, 1964, S. 233, 234, 459; Motortechnische Zeitschrift, 1955, Heft 12, S. 340; Werkstatthandbuch für Motoren, FL 612/712, S. 44 der Fa. Klöckner-Humboldt, Deutz AG.
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Cited By (2)

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