DE964456C - Viertakt-Brennkraftmaschine mit zwei Reihen von Arbeitszylindern - Google Patents

Viertakt-Brennkraftmaschine mit zwei Reihen von Arbeitszylindern

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Publication number
DE964456C
DE964456C DEK21924A DEK0021924A DE964456C DE 964456 C DE964456 C DE 964456C DE K21924 A DEK21924 A DE K21924A DE K0021924 A DEK0021924 A DE K0021924A DE 964456 C DE964456 C DE 964456C
Authority
DE
Germany
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internal combustion
combustion engine
control
rows
crankshaft
Prior art date
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Expired
Application number
DEK21924A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Langmaier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DEK21924A priority Critical patent/DE964456C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE964456C publication Critical patent/DE964456C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B37/00Engines characterised by provision of pumps driven at least for part of the time by exhaust
    • F02B37/02Gas passages between engine outlet and pump drive, e.g. reservoirs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Viertakt-Brennkraftmaschine mit zwei Reihen von Arbeitszylindern Die Erfiijdung bezieht sich auf Viertakt-Brennkraftmasc#hinen mit zwei Reihen von Arbeitszylindern, insbesondeTe mit V-Anordnung der Zylinder. Fe#rner sind je eine Stetie-rnockenwelle auf den äußeren Längsseiten der Zylinderreihen vorausgesetzt.
  • Bei solchen Maschinen bereitet es Schwierigkeiten, dien elektrischen Anlasser und die Lichtmaschine so anzuordnen, daß diese Hilfsmaschinen die Breite der Maschinenanlage nicht in ungebührlicher We#ise vergrößern oder umgekehrt durch Versenken in das Maschinen.gehäuse hine-in die Biegungsfestigkeit des Gehäuses nicht unzulässig verkleinern. Bei Maschinen für den Fahrzeugantrieb kommt es in diesem Sinne häufig darauf an, daß der untere Teil des Maschinengehäuses zwischen den Hauptlängsträgern des Fahrgestellrahmens Platz findet. Der Unterbrin#gung der genannten Hilfsmaschinen, von denen der Anlasser mit seinem Antrie#bsritzel über das schwungradseitige Ende der Maschine übergreift, und die Lichtmaschine meiist durch einen ebenfalls an einer Stirnseite gelagerten Rienientrieb betätigt: wird, -tehen aber die verhältnismäßig großen Antriebszahnräder der Steuernockenwelllen im Wege.
  • Die Erfindung vermeidet diese Schwierigkeiten dadurch, daß die Steuerwellen ihren Antrieb von verschiedenen Enden der Maschine her erhalten, und daß der Anlasser und die Lichtmaschine auf verschiedenen Längsseiten des Maschinengehäuses an dem zum jeweiligen Antrieb der Steuerwelle entgegengesetzten Ende in möglichst kleinem Ab- stand von den Nockenwellen angeordnet sind. Auf diese Weise ist es möglich, die Maschinenanlage so zu gcstalten, daß die Gesamtbreite im unteren Teil des Gehäuses nicht größer ist als oben. Die Breite der V-Maschin-e ist vielmehr nicht wesentlich größer als die einer Einreihen.-maschin#e.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Brennkraftmaschine kann der Antrieb der Steuerwellen unmittelbar durch an entgegengesetzten Enden der Kurbelwelle angebrachte ZahnTäder erfolgen. An dem vom Sühwungrad abgewandten Ende. der Kurbelwelle befindet sich häufig ein Zahnrad für den Ölpumpenantrieb. Dieses Rad kann auch zum Antrieb der einen Steuerwelle herangezogen werden.
  • Der soeben behandelte Antrieb kann ab-er bisweilen. nachteilig sein, wenn ein Drehschwingungsknoten am schwungradseitigen Ende der Kurbel-,velle auftritt und das entgegengesetzte Ende der Kurbelwelle größere Drehschwingungsausschläge besitzt, die für die Antriebszähnräder der Steuerwelle unzuträglich sind. In Weiterbildung der Erfindung wird in diesem Falle eine der beiden Steuer-,vellen mittelbar über die andere Steuerwelle angetrieben. Das Zahnrad für die Übertragung des Antriel>--s auf die zweite, Steuerwelle kann dabei gleichachsig zur Kurbelwelle der Maschine gelagert sein. Die auf den Enden d--r Steuer-,vellen angebrachten Zahnräder können einen so kleinen Durchmesser er-halten, daß die über das eine Maschinenende mit ihrem Antrieb hinausragende Lichtmaschine einen nicht wesentlich größeren Abstand von der Kurbelwellenachse zu erhalten braucht als der Anlasser auf der anderen Masehinenseite.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in drei Ausführungsbeispielen wiedergegeben.
  • Abb. i und 2 zeigen das eine Ausführungsbeispiel eines V-Motors in je einem Querschnitt und Längsschnitt durch das Maschinengehäuse; Abb. 3 und 4 sind entsprechende Schnitte des zweiten Beispiels; in Abb. 5 ist ein Längsschnitt mit teilweieein senkrechtem Schnitt durch einen Moto.r"dargestellt, bei dem die Lagerung des einen Zahnrades gegenüber der Anordnung nach Abb. 4 abgewandelt ist.
  • In Abb. i und 2 ist die Kurbelwelle i im Maschinengehäuse 2 gelagert, das auf seiner Unterseite in bekannter Weise durch eine leichte ölwanne 3 verschlossen ist. Außen am Gehäuse 2 sind die beiden Reiben von Arbeitszylindern 4 befestigt.
  • Auf der Seite des Schwungrades 5 trägt die Kurbelwelle i ein Zahnrad 6, das mit einem Gegenrad 7 auf der linken S teuerwelle 8 im Eingiiff steht. Die Steuer-,velleg auf der rechten Maschinenseite trägt ein Zahnrad io an dem vom Schwungrad abgewandten Ende der Maschine. Der Antrieb erfolgt durch ein Zahnrad ii, das vorzugsweise zugleich dem Antrieb einer nicht mitgezeichneten Olpumpe dient. Der elektrische Anlasser 12, dessen Antriebsritzel in üblicher Weise zum Anlassen in eine am Schwungrad angebrachte Verzahnung eingreift, ist auf der rechten Maschinenseite in einer Ausnehmung des Gehäuses so gelagert, daß er nahe an die Steuerwelleg herangerückt ist. Der Anlasser liegt, wie aus Abh. ! erkennbar, schräg unterhalb der Stetierwelle noch am Oberteil des Maschinengehäuses.
  • Die Lichtmaschine 13, die in üblicher Weise durch einen Keilriemen 14 von der Kurbelwelle an-getrieben wird, befindet sich am entgegengesetzten Maschinenende und ist dort in ganz entsprechender Weise schräg tnterhalb der Steuerwelle 8 in einer Einbuchtung des Gehäuses :2 angebracht.
  • In Abb. 3 und #i sind die entsprechenden Teile mit denselben Bezugszeichen versehen wie 'in Abb. i und 2, Die Steuerwelle 8 auf der linken Maschinenseite ist in genau derselben Weise über Zahnräder 6, 7 vorn schwungradseitigen Ende der Kurbelwelle angetrieben. Die Steuer-,velle 8 trägt jedoch zum Unterschied von Abb. i und 2 ein kleines Zahnrad 14, das über ein gleichachsig auf der Kurbelwelle i gelagertes größeres Zwischenrad 15 ein Zahnrad 16 auf dem Ende der Steuerwelle 9 antreibt. Diese Anordnung kommt vornehmlich für solche Fälle in Betracht, in denen das vom Schwungrad 5 abgewandte Ende der Kurbelwelle größere Drehschwingungsausschläge hat, die bei einem Antrieb nach Abb. i und :2 für die Zahnräder unzuträglich sind. Der Anlasser 12 und die Lichtmaschine 13 sind ebenso wie in Abb. i und 2 auf verschiedenen Seiten und entgegengesetzten Enden des Maschinengehäuses angebracht.
  • In Abb. 5, deren Steuerwellenantrieb dem der Abb. 3 und 4 entspricht, ist das Zahnrad 15 für die Übertragung des Steuerwellenantriebes nicht unmittelbar auf dem Ende der Kurbelwelle i, sondern auf einer den Wellenzapfen gleichachsig umschließenden, mit einem Flansch am MaschinengehäuSe 2 befestigten Buchse 17 gelagert. Die Schmierung geschieht von der Hauptölleitung 18 aus über Kanäle ig und 2o,

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i.
  2. Viertakt-Brennkraftmaschine mit zwei Reihen von Arbeitszylindern, insbesondere mit V-Anordnun#g der Zylinder, mit je einer Steuernockenwelle auf den äußeren Längsseiten der Zylinderreihen, ferner mit Anordnung je eines elektrischen Anlassers und einer Lichtmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwellen ihren Antrieb von verschiedenen Enden der Maschinen her erhalten, und daß der Anlasser und die Lichtmaschine auf verschiedenen Längsseiten des Maschinengehäuses an dem zum jeweiligen Antrieb der Steuerwelle entgegengesetzten Ende in möglichst kleinem Ab- stand von den Nockenwellen angeordnet sind. :2.
  3. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Steuerwellen unmittelbar durch an entgegengesetzten End#m der Kurbelwelle angebrachte Zahnräder erfolgt (Abb. i und :2). 3. Rrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Steuerwellen mittelbar über die andere Steuerwelle angetrieben ist (Abb. 3 und 4).
  4. 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenrad für die übertragung des Antriebes auf die zweite Steuerwelle gleichaohsig zur Kurbelwelle der Maschine gelagert ist (Abb. 3 und 4).
DEK21924A 1954-04-16 1954-04-16 Viertakt-Brennkraftmaschine mit zwei Reihen von Arbeitszylindern Expired DE964456C (de)

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DEK21924A DE964456C (de) 1954-04-16 1954-04-16 Viertakt-Brennkraftmaschine mit zwei Reihen von Arbeitszylindern

Publications (1)

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DE964456C true DE964456C (de) 1957-05-23

Family

ID=7216321

Family Applications (1)

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DEK21924A Expired DE964456C (de) 1954-04-16 1954-04-16 Viertakt-Brennkraftmaschine mit zwei Reihen von Arbeitszylindern

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DE (1) DE964456C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3541315A1 (de) * 1985-11-22 1987-05-27 Bayerische Motoren Werke Ag Anordnung von wellen und aggregaten bei mehrzylinder-hubkolbenmaschinen mit gesonderten gaswechsel-steuervorrichtungen, insbesondere brennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3541315A1 (de) * 1985-11-22 1987-05-27 Bayerische Motoren Werke Ag Anordnung von wellen und aggregaten bei mehrzylinder-hubkolbenmaschinen mit gesonderten gaswechsel-steuervorrichtungen, insbesondere brennkraftmaschinen

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