DE19610872C1 - Zylinderkurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Zylinderkurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine

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DE19610872C1
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cylinder crankcase
flywheel
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internal combustion
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DE1996110872
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Gerhard Hoevelmann
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0002Cylinder arrangements
    • F02F7/0007Crankcases of engines with cylinders in line
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
    • F02B75/18Multi-cylinder engines
    • F02B2075/1804Number of cylinders
    • F02B2075/1816Number of cylinders four

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Zylinderkurbelgehäuse für ei­ ne Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 40 24 313 A1 ist ein gattungsgemäßes Zylinderkurbel­ gehäuse für eine Brennkraftmaschine bekannt, wobei an einer Stirnseite des Zylinderkurbelgehäuses ein Schwungrad mit einem daran befestigten Kraftübertragungselement einer Getriebeeinheit und an einer Unterseite des Zylinderkurbelgehäuses eine Ölwanne angeordnet ist, die schwungradseitig einen flachen Wannenab­ schnitt aufweist. Die Getriebeeinheit ist mit ihrem Gehäuse an der Stirnseite des Zylinderkurbelgehäuses befestigt.
Ein Nachteil des gattungsgemäßen Standes der Technik liegt da­ rin, daß das Ölwannenprofil im wesentlichen durch die Lage des Schwungrades vorgegeben ist, da schwungradseitig ein flacher Wannenteil bzw. eine Aussparung der Ölwanne erforderlich ist, um die Montage des Kraftübertragungselementes der Getriebeeinheit an das Schwungrad zu ermöglichen. Da ein gewisses Mindestölvolu­ men der Ölwanne vorgegeben ist, besitzen bekannte Ölwannen an­ triebsseitig ein relativ großes Ölvolumen und eine verhältnismä­ ßig große Erstreckung in Motorhochachsenrichtung, wodurch bei­ spielsweise eine Vorderachse des Kraftfahrzeugs bei bekannten Ölwannenprofilen nicht unter dem antriebsseitigen Bereich der Ölwanne angeordnet werden kann.
Zum allgemeinen technischen Hintergrund wird auf die DE 43 06 598 A1, DE 41 22 135 A1 und die DE 28 50 233 A1 verwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zylinderkurbelgehäuse derart auszubilden, daß ein flexibler Ein­ satz von Ölwannen mit unterschiedlichen Ölwannenprofilen möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Zylinderkurbelgehäuses liegt darin, daß je nach Anordnung von Bauteilen des Kraftfahrzeugs im unteren Bereich des Motorraumes entsprechend angepaßte Ölwannen­ profile vorgesehen werden können. So schafft ein antriebsseiti­ ger, flacher Wannenabschnitt der Ölwanne Platz für ein Lenkge­ stänge einer Vorderachse. Der abtriebsseitige Wannenabschnitt kann auf maximales Ölvolumen ausgelegt werden, da die Montage­ öffnung zur Montage des Kraftübertragungselementes an das Schwungrad oberhalb der Ölwanne im Zylinderkurbelgehäuse ange­ ordnet ist.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 ermöglicht die Einsparung einer separaten Montageöffnung zur Montage des Kraftübertragungselementes an das Schwungrad, da die Montageöff­ nung in die Aufnahmeöffnung zur Aufnahme des Starters integriert ist.
Vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nach An­ spruch 3 ist die gezielte Vergrößerung der Aufnahmeöffnung zur Aufnahme des Starters, da die Aufnahmeöffnung Aussparungen auf­ weist, die Montagebohrungen des Schwungrades und Gewindebohrun­ gen des Kraftübertragungselements gegenüberliegen. Auf diese Weise ist eine kostengünstige Herstellung der Montageöffnung ge­ währleistet.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung hervor.
In der einzigen Figur ist im folgenden ein Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Sie zeigt eine per­ spektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Zylinderkurbelge­ häuses 1 einer Brennkraftmaschine. In einem unteren Bereich 2 des Zylinderkurbelgehäuses 1 ist mittig zur Querachse 3 der Brennkraftmaschine eine nicht dargestellte Kurbelwelle gelagert, die an ihrem antriebsseitigen Ende eine nicht dargestellte Rie­ menscheibe zum Antreiben von Hilfsaggregaten und an ihrem ab­ triebsseitigen Ende ein unten näher beschriebenes Schwungrad 4 nebst Mitnehmerscheibe 4a aufweist.
An einem abtriebsseitigen Gehäuseflansch 5 des erfindungsgemäßen Zylinderkurbelgehäuses 1 ist ein Gehäuse 6 einer Getriebeeinheit mit einem Kraftübertragungselement 7 angeflanscht. Das Kraft­ übertragungselement 7 in diesem Ausführungsbeispiel umfaßt einen Drehmomentwandler 7a, der die Drehbewegung der Kurbelwelle auf eine Getriebeeingangswelle der Getriebeeinheit überträgt. Die drehfeste Anbindung des Kraftübertragungselementes 7 (Drehmo­ mentwandler 7a) an die Kurbelwelle erfolgt über die fest mit dem Schwungrad 4 verbundene Mitnehmerscheibe 4a, wobei das Schwung­ rad 4 drehfest und axialfest auf der Kurbelwelle befestigt ist.
An einer Unterseite 8 des Zylinderkurbelgehäuses 1 ist eine Öl­ wanne 9 befestigt, die die Kurbelwelle nach unten abdeckt. Die Ölwanne 9 weist schwungradseitig einen tiefen Wannenabschnitt 10 als Ölsumpf und antriebsseitig einen flachen Wannenabschnitt 11 auf, der einen Bauraum für eine nicht dargestellte, quer unter der Ölwanne verlaufende Vorderachse des Kraftfahrzeugs bildet. Das Öl in der Ölwanne 9 wird mit Hilfe einer nicht dargestellten Ölpumpe nebst Filter verschiedenen Schmierstellen, beispielswei­ se den Lagern der Kurbelwelle, zugeführt.
In einem von einer Seitenwand 12 des Zylinderkurbelgehäuses 1 abstehenden und oberhalb der Ölwanne 9 befindlichen Bereich 13 des Gehäuseflanschs 5 ist eine Aufnahmeöffnung 14 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Starters angeordnet, an die sich eine Ausnehmung 15 im Zylinderkurbelgehäuse 1 anschließt, die den Starter im montierten Zustand aufnimmt.
Die Aufnahmeöffnung 14 zur Aufnahme des Starters bildet gleich­ zeitig einen Teil einer Montageöffnung 16 zur Montage des Drehmomentwandlers 7a an die Mitnehmerscheibe 4a. Die Montage­ öffnung 16 umfaßt die Aufnahmeöffnung 14 und zwei seitlich an einer der Kurbelwelle zugewandten Seite 17 der Aufnahmeöffnung 14 vom Rand der Aufnahmeöffnung 14 ausgehende kreisförmige und voneinander beabstandete Aussparungen 18 und 19, die Montageboh­ rungen 21, 22 in der Stirnseite 20 der Mitnehmerscheibe 4a und nicht dargestellten Gewindebohrungen in der Stirnseite des Drehmomentwandlers 7a in Motorlängsachsenrichtung gegenüberlie­ gen. Jeweils zwei benachbarte Montagebohrungen 21, 22 bzw. Ge­ windebohrungen sind zu einem Montagebohrungspaar 23 bzw. einem Gewindebohrungspaar zusammengefaßt und jede Montagebohrung 21, 22 bzw. Gewindebohrung ist einer Aussparung zugeordnet. Mehrere Montagebohrungspaare 23 sind, hier nicht dargestellt, auf einem konzentrisch zur Drehachse der Mitnehmerscheibe 4a verlaufenden Lochkreis 24 über die Mitnehmerscheibe 4a verteilt und liegen den jeweiligen Gewindebohrungspaaren des Drehmomentwandlers 7a gegenüber.
Bei der Montage kommen durch Drehen der Mitnehmerscheibe 4a und des Drehmomentwandlers 7a die Aussparungen 18, 19 der Montage­ öffnung 16 über die Montagebohrungen 21, 22 der Mitnehmerscheibe 4a und die Gewindebohrungen des Drehmomentwandlers 7a zu liegen und nicht dargestellte Schrauben werden durch die Montagebohrun­ gen 21, 22 gesteckt und in die Gewindebohrungen eingedreht, wo­ durch die Mitnehmerscheibe 4a fest mit dem Drehmomentwandler 7a verbunden wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind jeweils 3 Montagebohrungspaare 23 auf dem Lochkreis 24 der Mitnehmer­ scheibe 4a und entsprechende Gewindebohrungen an dem Drehmoment­ wandler 7a angeordnet. Es ist auch eine andere Anzahl und Ver­ teilung der Montagebohrungen 21, 22 und Gewindebohrungen denk­ bar. Die Aussparungen 18, 19 sind dabei so groß, daß die Schrau­ ben durch ein geeignetes Werkzeug montiert werden können. Die Montage wird bei an das Zylinderkurbelgehäuse 1 angeflanschtem Gehäuse 6 der Getriebeeinheit durchgeführt. Die Demontage des Drehmomentwandlers 7a von der Mitnehmerscheibe 4a ist nach Ent­ fernen des Starters sowie der Schrauben in kurzer Zeit möglich.

Claims (3)

1. Zylinderkurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine, in dem ei­ ne Kurbelwelle gelagert ist, die nach unten durch eine Ölwanne abgedeckt ist, wobei abtriebsseitig an der Kurbelwelle ein Schwungrad befestigt ist, an welches ein Kraftübertragungsele­ ment einer Getriebeeinheit angeflanscht ist und wobei die Ge­ triebeeinheit mit ihrem Gehäuse an einem abtriebsseitigen Gehäu­ seflansch des Zylinderkurbelgehäuses befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem von einer Seitenwand (12) des Zylinderkurbelge­ häuses (1) abstehenden Bereich (13) des Gehäuseflanschs (5) eine Montageöffnung (16) zur Montage des Kraftübertragungselements (7) an das Schwungrad (4) vorgesehen ist.
2. Zylinderkurbelgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageöffnung (16) Teil einer Aufnahmeöffnung (14) zur Aufnahme für einen Starter ist.
3. Zylinderkurbelgehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageöffnung (16) aus der Aufnahmeöffnung (14) und mindestens einer seitlichen vom Rand der Aufnahmeöffnung (14) ausgehenden Aussparung (18, 19) besteht.
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