DE102006022573B4 - Fahrzeuggetriebe mit einem Zusatzschmiersystem - Google Patents

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Abstract

Getriebe (5) für ein Fahrzeug (7), das umfasst:
eine Getriebekomponente;
eine Ölwanne (38), die ein Fluid (36) enthält;
ein drehbares Element (28, 30), das mit dem Fluid (36) in der Ölwanne (38) in Kontakt gelangt, wobei das drehbare Element (28, 30) zumindest teilweise mit dem Fluid (36) bedeckt wird; und
eine Kammer (12) in Fluidverbindung mit der Getriebekomponente, wobei die Kammer (12) einen Einlass (14) definiert, der das Fluid von (36) dem drehbaren Element (28, 30) in die Kammer (12) hinein leitet;
gekennzeichnet durch
eine Pufferfläche (26), die sich gemeinsam mit der Kammer (12) erstreckt, wobei die Pufferfläche (26) ein Geräusch dämpft, das durch Schwingungen des drehbaren Elements (28, 30) erzeugt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeuggetriebegemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es beispielsweise aus den Druckschriften FR 2 744 508 A1 , DE 40 23 354 A1 , DE 1 291 966 A , JP 59 140962 A , DE 102 54 572 A1 , DE 37 05 607 A1 , DE 825 359 B , US 5,577,421 A und US 3 529 698 A bekannt geworden ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Kraftübertragung für ein Fahrzeug enthält viele sich bewegende Komponenten, die eine Schmierung benötigen. Ein typisches Getriebeschmiersystem umfasst Schmieröl, das durch eine Pumpe im Kreislauf geführt wird. Die Pumpe wird von dem Fahrzeugmotor angetrieben. Wenn der Motor abgestellt ist, wie z. B. während eines Abschleppens des Fahrzeugs, läuft die Pumpe nicht und kann kein Schmierfluid im Kreislauf zu dem Getriebe führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein geräuschoptimiertes Fahrzeuggetriebe zu schaffen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird durch ein Getriebe gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Eine Führungsstruktur wie z. B. ein Umlenkblech leitet das Fluid vorzugsweise in Richtung des Einlasses. Das Umlenkblech kann ein erstes Ende mit einer Form aufweisen, wobei der Einlass derart ausgebildet ist, dass er mit der Form übereinstimmt. In einem Aspekt der Erfindung bewirken Zentrifugalkräfte, dass das drehbare Element Fluid ausstößt, wenn das drehbare Element sich dreht. In einem weiteren Aspekt der Erfindung streift der Einlass intermittierend Fluid von dem drehbaren Element ab. Das Getriebe ist vorzugsweise wirksam mit entweder den Fahrzeugrädern oder einer Kraftquelle oder beiden verbunden, um eine Drehung des drehbaren Elements anzutreiben.
  • Das Getriebe kann ferner einen ersten Auslass in Fluidverbindung mit der Kammer und der Getriebekomponente umfassen, wobei ein Sperrventil selektiv zulässt, dass Fluid durch den ersten Auslass aus der Kammer austritt. Ein zweiter Auslass in Fluidverbindung mit der Kammer und der Ölwanne kann ebenfalls vorgesehen sein. Das Getriebe kann auch einen Flansch umfassen, wobei der Flansch Fluid zurück in Richtung der Ölwanne leitet, wenn die Kammer voll wird.
  • Die oben stehenden Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der besten Arten, die Erfindung auszuführen, in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Getriebesystems mit einer Zusatzschmiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine schematische perspektivische Darstellung der Schmiervorrichtung von 1, die zu einer inneren Gehäusewand weist;
  • 3 ist eine schematische perspektivische Darstellung der Schmiervorrichtung von 1, die von einer Seite gezeigt ist, die der in 2 dargestellten Seite gegenüberliegt;
  • 4 ist eine schematische Seitenansicht des Inneren eines Getriebegehäuses, die die Position von Aluminiumgussstäben zum Befestigen der Schmiervorrichtung von 1 zeigt;
  • 5 ist eine schematische perspektivische Darstellung des Getriebegehäuses und eines zugehörigen Drehmomentwandlergehäuses;
  • 6 ist eine schematische Draufsicht eines Fahrzeugs, welches das Getriebesystem gemäß der vorliegenden Erfindung enthält;
  • 7A ist eine schematische perspektivische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform einer Zusatzschmiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 7B ist eine schematische perspektivische Darstellung der Schmiervorrichtung von 7A.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, wobei gleiche Bezugsziffern gleiche Komponenten bezeichnen, zeigt 1 eine Seitenansicht eines Getriebesystems 5. Eine Zusatzschmiervorrichtung zur Ergänzung einer Hauptgetriebeschmiervorrichtung eines Fahrzeugs 7 (schematisch in 6 gezeigt) mit einem Getriebesystem 5 ist allgemein bei 10 gezeigt. Die Schmiervorrichtung 10 kann aus zwei oder mehreren Teilen hergestellt sein, die miteinander durch Schweißen oder ein anderes geeignetes Mittel verbunden sind, oder kann als Einzelteil hergestellt sein. Die Schmiervorrichtung 10 umfasst eine Kammer 12, die einen Einlass 14 definiert, wobei der Einlass 14 zulässt, dass Fluid 36 in die Schmiervorrichtung 10 eintritt. Die Kammer 12 kann eine beliebige Struktur sein, die wirksam ist, um Fluid 36 wie hierin beschrieben aufzunehmen.
  • 2 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung der Schmiervorrichtung 10, die zu einer inneren Gehäusewand 16 eines Getriebegehäuses 18 weist, die beide in 1 gezeigt sind. 3 ist eine schematische perspektivische Darstellung einer gegenüberliegenden Seite der Schmiervorrichtung 10. Vorzugsweise befestigt ein Paar von Stäben 20, 22, in den 1 und 2 gezeigt, die Schmiervorrichtung 10 an der inneren Gehäusewand 16. Die Stäbe 20, 22 sind vorzugsweise ein verjüngter Aluminiumguss und können einstückig mit der inneren Gehäusewand 16 ausgebildet sein, wie in den 1 und 2 gezeigt. 4, die eine schematische Seitenansicht des Inneren des Getriebegehäuses 18 zeigt, ohne ausdrücklich die Schmiervorrichtung 10 zu zeigen, zeigt die Positionen der Stäbe 20, 22. Beim Zusammenbau wird die Schmiervorrichtung 10 vorzugsweise nach unten auf die Stäbe 20, 22 geschoben. Als eine Alternative kann die Schmiervorrichtung 10 einstückig innerhalb der inneren Gehäusewand 16 ausgebildet sein, so dass die Stäbe 20, 22 nicht erforderlich sind.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf 5 ist das Getriebegehäuse 18 gezeigt, wobei ein Drehmomentwandlergehäuse 24 an einem Flansch 25 daran festgeschraubt ist. Die Schmiervorrichtung 10 der 1 bis 4 ist zwischen der inneren Gehäusewand 16 (in den 1 und 2 gezeigt) des Getriebegehäuses 18 und dem Drehmomentwandlergehäuse 24 allgemein bei 23 angeordnet. Im Speziellen wird die Schmiervorrichtung 10 axial in einer Richtung entlang der Mittellinie der Stäbe 20, 22 eingekeilt, wenn das Getriebegehäuse 18 und das Drehmomentwandlergehäuse 24 miteinander verschraubt sind, wie in 5 gezeigt.
  • Wendet man sich neuerlich den 1 bis 3 zu, ist eine Unterlagefläche der Schmiervorrichtung 10, auch als „Puffer”-Fläche bekannt, bei 26 angezeigt. Die Pufferfläche 26 erstreckt sich gemeinsam mit der Schmiervorrichtung 10 und ist eine Fläche derselben. Die Pufferfläche 26 ist genau über einem drehbaren Element des Getriebesystems 5 angeordnet. In der gezeigten Ausführungsform ist das drehbare Element eine Getriebekette 28. Das drehbare Element könnte jedoch auch etwas anderes als die Getriebekette 28 sein wie z. B. ein Zahnrad oder ein anderes geeignetes drehbares Element, ohne das erfindungsgemäße Konzept zu ändern.
  • Unter Bezugnahme auf 6, die eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs 7 ist, das die vorliegende Erfindung enthält, ist die Getriebekette 28 (oder ein anderes drehbares Element) innerhalb des Getriebesystems 5 angeordnet und ist mit einer Kraftquelle 58 und mit den Rädern 60 des Fahrzeugs 7 verbunden (durch Strichlinien dargestellt). Wenn die Kraftquelle 58 eingeschaltet ist, wird eine Drehung der Getriebekette 28 durch die Kraftquelle 58 angetrieben. Wenn die Kraftquelle 58 ausgeschaltet ist, wie z. B. wenn das Fahrzeug 7 abgeschleppt wird, bewirkt eine Drehung der Räder 60 eine Drehung der Getriebekette 28. Während die Getriebekette 28 mit den Rädern 60 verbunden gezeigt und beschrieben ist, kann die Getriebekette 28 mit einem beliebigen Fahrzeugelement verbunden sein, das wirksam ist, eine Drehkraft bei Abwesenheit einer Kraftzufuhr bereitzustellen. Wie in den 14 gezeigt, steht die Getriebekette 28 mit einem angetriebenen Kettenrad 30 in Eingriff, das von einem Antriebskettenrad 31 angetrieben wird, um eine Drehung anzutreiben.
  • Die Pufferfläche 26 ist vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das Dämpfungseigenschaften aufweist, um ein Geräusch, speziell während eines Fahrzeugbetriebs mit hohem Drehmoment und geringer Geschwindigkeit, zu dämpfen. Eine Schwingung der Getriebekette 28 erzeugt ein Geräusch. Speziell während eines Fahrzeugbetriebs mit hohem Drehmoment und geringer Geschwindigkeit kann das Getriebesystem 5 eine Schwingungsmode der Getriebekette 28 entlang einer nicht unterstützten Länge davon, in 1 zwischen Tangentialpunkten G und H gezeigt, anregen. Die Pufferfläche 26 reduziert das Geräusch durch Einschränken einer Bewegung der Getriebekette 28 und wandelt somit die Schwingungsmode um. Eine Halteplatte (nicht gezeigt) kann verwendet werden, um die Pufferfläche 26 zu unterstützen.
  • Wenn das Fahrzeug 7 in Betrieb ist, sammelt sich Fluid 36 in einer Ölwanne 38 in Richtung der Unterseite des Getriebesystems 5. Das Fluid 36 kann Öl oder irgendein anderes Fluid sein, das innerhalb des Getriebesystems 5 vorhanden ist. Wenn die Getriebekette 28 sich im Uhrzeigersinn dreht, wie durch Pfeil A in 1 gezeigt, gelangt ein unterer Abschnitt 34 der Getriebekette 28 in Kontakt mit dem Fluid 36, um sich auf der Getriebekette 28 anzusammeln. Wenn sich die Getriebekette 28 weiterdreht, zwingen Zentrifugalkräfte einen Teil des Fluid 36 von der Getriebekette 28 weg. Die Einlassöffnung 14 in der Kammer 12 der Schmiervorrichtung 10 ist derart angeordnet, dass sie den von der Getriebekette 28 weg geschleuderten Teil des Fluids 36 in die Kammer 12 hinein leitet. Vorzugsweise ist ein Umlenkblech 40 oder eine andere geeignete Führungsstruktur vorgesehen, um das Fluid 36 in Richtung der Einlassöffnung 14 zu leiten. Das Umlenkblech 40 umfasst eine innere Wand 42, wobei das weg geschleuderte Fluid 36 von der inneren Wand 42 weg und in die Einlassöffnung 14 hinein spritzt, wie durch Pfeil B in 1 angezeigt. Das Umlenkblech 40 umfasst ferner ein erstes Ende 44, wobei die Einlassöffnung 14 derart geformt ist, dass sie mit dem ersten Ende 44 des Umlenkblechs 40 übereinstimmt. Beispielsweise kann die Einlassöffnung 14 in der Form einer Kelle ausgebildet sein.
  • Es ist somit ersichtlich, dass die Getriebekette 28 Fluid 36 aus der Ölwanne 38 nimmt und zumindest einen Teil davon in die Schmiervorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung liefert. Es sollte einzusehen sein, dass die Schmiervorrichtung 10 abgewandelt werden kann, um Fluid 36 zu sammeln, wenn sich die Getriebekette 28 gegen den Uhrzeigersinn wie auch im Uhrzeigersinn dreht. Beispielsweise kann eine Kelle oder eine Öffnung an einem gegenüberliegenden Ende der Schmiervorrichtung 10 hinzugefügt werden, wobei die Kelle oder Öffnung in Verbindung mit einem inneren Sperrventil wirksam sind, um Fluid 36 zu sammeln. Es sollte auch einzusehen sein, dass, da sich die Getriebekette 28 entweder über die Kraftquelle 58 oder die von den Fahrzeugrädern 60 bereitgestellte Rotationskraft dreht, die Schmiervorrichtung 10 wirksam ist, unabhängig davon, ob das Fahrzeug 7 fährt oder nicht.
  • Die Pufferfläche 26 dient auch dazu, Fluid 36 an die Schmiervorrichtung 10 zu liefern. Die Getriebekette 28 gelangt intermittierend ganz nahe an die Pufferfläche 26, wie z. B. wenn die Getriebekette 28 bei Frequenzen geringer Geschwindigkeit angeregt wird. Andernfalls läuft die Pufferfläche 26 über der Getriebekette 28, vorzugsweise mit einem Abstand von etwa 0,5 mm bis 1 mm oder weniger. Wenn die Getriebekette 28 nahe genug an die Pufferfläche 26 kommt, „streicht” die Pufferfläche 26 die Getriebekette 28 „ab”. Fluid, das von der Getriebekette 28 durch die Pufferfläche 26 an der Einlassöffnung 14 abgestreift wird, tritt in die Kammer 12 der Schmiervorrichtung 10 ein. Somit liefert, während die Hauptfunktion der Pufferfläche 26 darin besteht, ein Geräusch zu dämpfen, eine Führungskante der Pufferfläche 26 an der Einlassöffnung 14 zumindest einen Teil eines Fluids 36 von der Getriebekette 28 in die Schmiervorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Schmiervorrichtung 10 gewinnt kinetische Energie von dem innerhalb der Kammer 12 gespeicherten Fluid 36 zurück, indem sie die Fluidgeschwindigkeit anhält, wodurch die Fluidgeschwindigkeit in einen statischen Druck umgewandelt wird. Der erzeugte statische Druck treibt das Fluid 36 durch ein Strömungsrohr 46, das sich von einer Öffnung 48 in der Kammer 12 nach unten erstreckt, wie in den 1 bis 3 veranschaulicht, in den Hauptschmierkreis. Das Strömungsrohr 46 verläuft durch eine Schmierungsöffnung 50 in der inneren Gehäusewand 16 für eine Einspeisung in einen Hauptschmierkreis. Das Strömungsrohr 46 steht somit in Fluidverbindung mit zumindest einer Komponente des Getriebesystems 5 wie z. B. einem Lager, einer Buchse oder einer anderen geeigneten Komponente. Als solches gelangt in der Schmiervorrichtung 10 gesammeltes Fluid 36 durch das Strömungsrohr 46, um die Komponente zu schmieren. Es können geeignete Ventile (nicht gezeigt) umfasst sein, um die Strömung von Fluid 36 von dem Strömungsrohr 46 in den Hauptschmierkreis zu steuern. Beispielsweise kann ein Sperrventil 52 in der Schmierungsöffnung 50 angeordnet sein, wie in 4 gezeigt.
  • Demgemäß sieht die vorliegende Erfindung einen zusätzlichen Druckumlaufschmierkreis vor, um den Hauptschmierkreis sowohl während eines normalen Betriebs wie auch während Abschleppvorgängen in Vorwärtsrichtung, wenn ein/e Fahrzeugmotor und -pumpe nicht in Eingriff stehen, zu unterstützen. Fluid 36, das von der Schmiervorrichtung 10 gesammelt wird, wird durch ein Strömungsrohr 54 geleitet, um das Getriebesystem 5 mit einer Druckschmierung zu versorgen. Die Schmiervorrichtung 10 ist sowohl während eines normalen Fahrzeugbetriebes, wenn die Getriebekette 28 von der Kraftquelle 58 angetrieben wird, wie auch, wenn das Fahrzeug 7 abgeschleppt wird, wenn die Getriebekette 28 durch eine Bewegung der Räder 60 des Fahrzeugs 7 angetrieben wird, wirksam. Ein Beispiel für die letztere Situation ist ein Abschleppen eines Wohnmobils, insbesondere wenn alle vier Fahrzeugräder 60 den Boden berühren. Ein Prototyp der vorliegenden Erfindung wurde hergestellt, wobei der Prototyp Schmiermitteldurchsätze über 1,5 Liter pro Minute, gemessen an dem Strömungsrohr 46, erzeugte.
  • Die Schmiervorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung verwaltet auch Fluid 36 innerhalb des Getriebesystems 5, indem sie überschüssiges Fluid 36 zu der Ölwanne 38 zurück leitet, um einen Ölmangel einer Pumpe zu minimieren, was einen geringeren Fluidverbrauch zur Folge hat. Unter Bezugnahme auf 3 definiert die Kammer 12 eine Öffnung 56, wobei ein Rohr 54 die Öffnung 56 abdeckt und zu der Ölwanne 38 führt. Somit kann Fluid 36, das sich in der Kammer 12 angesammelt hat, durch das Strömungsrohr 46 über den Hauptschmierkreis zu dem Getriebesystem 5 gelangen. Das Aufteilen der Strömung zwischen dem Strömungsrohr 46 und dem Rohr 54 kann gesteuert werden, indem das Verhältnis von Strömungsquerschnitten geändert wird, indem die relative Größe des Strömungsrohres 46 in Bezug auf das Rohr 54 geändert wird, oder auf beliebige andere Weise.
  • Die 7A und 7B zeigen eine beispielhafte Ausführungsform einer Schmiervorrichtung 110 gemäß der vorliegenden Erfindung, während sie ferner verschiedene Merkmale der Erfindung definieren. Die Schmiervorrichtung 110 ist aus einem ersten und zweiten Element 110a, 110b aufgebaut gezeigt. Wie jedoch zuvor angemerkt, kann die Vorrichtung 110 innerhalb des Umfangs der Erfindung aus einer beliebigen Anzahl von Teilen aufgebaut sein. 7A zeigt das erste Element 110a ohne das zweite Element 110b und zeigt somit das Innere des ersten Elements 110a. Das erste Element 110a definiert eine Kammer 112, wie in 7A gezeigt, wobei das zweite Element 110b der Schmiervorrichtung 110 die Kammer 112 weiter definiert, wie in 7B gezeigt. Die Kammer 112 definiert einen Einlass 114, wobei der Einlass 114 derart ausgebildet ist, dass er Fluid in die Kammer 112 hinein leitet, wie unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben. Eine Öffnung 148 in der Kammer 112 führt zu einem Strömungsrohr 146 in Fluidverbindung mit zumindest einer Komponente eines Getriebesystems. Vorzugsweise lässt ein Sperrventil (nicht gezeigt) selektiv zu, dass Fluid durch eine Öffnung 147 aus dem Strömungsrohr 146 austritt. Die Schmiervorrichtung 110 definiert ferner einen Strömungsauslass 154, der zu der Ölwanne 38 von 1 nach einer Schmierung von Achsantriebsausgleichsgetrieben führt. Der Strömungsauslass 154 und ein zweiter Stab 162 befestigen die Vorrichtung an dem Getriebe. Um die Masse der Schmiervorrichtung 110 zu reduzieren, können darin Ausschnitte 164 enthalten sein, wie in 7A gezeigt. Die Vorrichtung 110 umfasst ferner eine Pufferfläche 126, die sich gemeinsam mit dieser erstreckt.
  • Im Betrieb tritt Fluid an dem Einlass 114 in die Schmiervorrichtung 110 ein und sammelt sich in der Kammer 112. Fluid kann aus der Kammer 112 durch die Öffnung 148 in das Strömungsrohr 146 und durch den Strömungsauslass 154 austreten. Das Fluid verlässt die Vorrichtung 110 durch die Öffnung 147, wenn sich das Sperrventil in einem offenen Zustand befindet. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass mehr Fluid in die Kammer 112 eintreten wird, als die Kammer 112 durch das Strömungsrohr 146 und den Strömungsauslass 154 verlassen kann. Die Vorrichtung 110 umfasst somit eine Sekundärkammer 113, die innerhalb der Kammer 112 durch einen Flansch 111 definiert ist. Überschüssiges Fluid in der Kammer 112 beginnt sich in der Sekundärkammer 113 aufzubauen und wird danach zurück zu der Ölwanne 38 von 1 umgeleitet. Die Vorrichtung 110 umfasst vorzugsweise einen Flansch 115, um eine Fluidströmung zurück zu der Ölwanne zu ermöglichen.

Claims (14)

  1. Getriebe (5) für ein Fahrzeug (7), das umfasst: eine Getriebekomponente; eine Ölwanne (38), die ein Fluid (36) enthält; ein drehbares Element (28, 30), das mit dem Fluid (36) in der Ölwanne (38) in Kontakt gelangt, wobei das drehbare Element (28, 30) zumindest teilweise mit dem Fluid (36) bedeckt wird; und eine Kammer (12) in Fluidverbindung mit der Getriebekomponente, wobei die Kammer (12) einen Einlass (14) definiert, der das Fluid von (36) dem drehbaren Element (28, 30) in die Kammer (12) hinein leitet; gekennzeichnet durch eine Pufferfläche (26), die sich gemeinsam mit der Kammer (12) erstreckt, wobei die Pufferfläche (26) ein Geräusch dämpft, das durch Schwingungen des drehbaren Elements (28, 30) erzeugt wird.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, ferner umfassend einen ersten Auslass (50) in Fluidverbindung mit der Kammer (12) und der Getriebekomponente.
  3. Getriebe nach Anspruch 2, ferner umfassend ein Sperrventil, wobei das Sperrventil selektiv zulässt, dass das Fluid (36) durch den ersten Auslass (50) aus der Kammer (12) austritt.
  4. Getriebe nach Anspruch 2, ferner umfassend einen zweiten Auslass (56) in Fluidverbindung mit der Kammer (12) und der Ölwanne (38).
  5. Getriebe nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Flansch (115), wobei der Flansch (115) das Fluid (36) zurück in Richtung der Ölwanne (38) leitet, wenn die Kammer (12) voll wird.
  6. Getriebe nach Anspruch 1, wobei der Einlass (14) intermittierend das Fluid (36) von dem drehbaren Element (28, 30) abstreift.
  7. Getriebe nach Anspruch 1, wobei das drehbare Element (28, 30) wirksam mit Rädern (60) des Fahrzeugs (7) verbunden ist, so dass eine Drehung der Räder (60) eine Drehung des drehbaren Elements (28, 30) bewirkt.
  8. Getriebe nach Anspruch 1, wobei das drehbare Element (28, 30) wirksam mit einer Kraftquelle (58) verbunden ist, die das drehbare Element (28, 30) antreibt.
  9. Getriebe nach Anspruch 1, wobei Zentrifugalkräfte bewirken, dass das drehbare Element (28, 30) das Fluid (36) ausstößt, wenn das drehbare Element (28) sich dreht.
  10. Getriebe nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Führungsstruktur (40), die das Fluid (36) in Richtung des Einlasses (14) leitet.
  11. Getriebe nach Anspruch 10, wobei die Führungsstruktur (40) ein Umlenkblech (40) ist.
  12. Getriebe nach Anspruch 11, wobei das Umlenkblech (40) ein erstes Ende (44) mit einer Form aufweist, wobei der Einlass (14) derart ausgebildet ist, dass er mit der Form übereinstimmt.
  13. Getriebe nach Anspruch 1, wobei das drehbare Element (28, 30) eines von einer Kette (28) oder einem Zahnrad (30) ist.
  14. Getriebe nach Anspruch 1, wobei die Kammer (12) ferner derart ausgebildet ist, dass sie das Fluid (36) zu der Getriebekomponente zur Schmierung derselben leitet.
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