DE102006022573B4 - Fahrzeuggetriebe mit einem Zusatzschmiersystem - Google Patents
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Abstract
eine Getriebekomponente;
eine Ölwanne (38), die ein Fluid (36) enthält;
ein drehbares Element (28, 30), das mit dem Fluid (36) in der Ölwanne (38) in Kontakt gelangt, wobei das drehbare Element (28, 30) zumindest teilweise mit dem Fluid (36) bedeckt wird; und
eine Kammer (12) in Fluidverbindung mit der Getriebekomponente, wobei die Kammer (12) einen Einlass (14) definiert, der das Fluid von (36) dem drehbaren Element (28, 30) in die Kammer (12) hinein leitet;
gekennzeichnet durch
eine Pufferfläche (26), die sich gemeinsam mit der Kammer (12) erstreckt, wobei die Pufferfläche (26) ein Geräusch dämpft, das durch Schwingungen des drehbaren Elements (28, 30) erzeugt wird.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft ein Fahrzeuggetriebegemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es beispielsweise aus den Druckschriften
FR 2 744 508 A1 DE 40 23 354 A1 ,DE 1 291 966 A ,JP 59 140962 A DE 102 54 572 A1 ,DE 37 05 607 A1 ,DE 825 359 B ,US 5,577,421 A undUS 3 529 698 A bekannt geworden ist. - Hintergrund der Erfindung
- Eine Kraftübertragung für ein Fahrzeug enthält viele sich bewegende Komponenten, die eine Schmierung benötigen. Ein typisches Getriebeschmiersystem umfasst Schmieröl, das durch eine Pumpe im Kreislauf geführt wird. Die Pumpe wird von dem Fahrzeugmotor angetrieben. Wenn der Motor abgestellt ist, wie z. B. während eines Abschleppens des Fahrzeugs, läuft die Pumpe nicht und kann kein Schmierfluid im Kreislauf zu dem Getriebe führen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein geräuschoptimiertes Fahrzeuggetriebe zu schaffen.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Diese Aufgabe wird durch ein Getriebe gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
- Eine Führungsstruktur wie z. B. ein Umlenkblech leitet das Fluid vorzugsweise in Richtung des Einlasses. Das Umlenkblech kann ein erstes Ende mit einer Form aufweisen, wobei der Einlass derart ausgebildet ist, dass er mit der Form übereinstimmt. In einem Aspekt der Erfindung bewirken Zentrifugalkräfte, dass das drehbare Element Fluid ausstößt, wenn das drehbare Element sich dreht. In einem weiteren Aspekt der Erfindung streift der Einlass intermittierend Fluid von dem drehbaren Element ab. Das Getriebe ist vorzugsweise wirksam mit entweder den Fahrzeugrädern oder einer Kraftquelle oder beiden verbunden, um eine Drehung des drehbaren Elements anzutreiben.
- Das Getriebe kann ferner einen ersten Auslass in Fluidverbindung mit der Kammer und der Getriebekomponente umfassen, wobei ein Sperrventil selektiv zulässt, dass Fluid durch den ersten Auslass aus der Kammer austritt. Ein zweiter Auslass in Fluidverbindung mit der Kammer und der Ölwanne kann ebenfalls vorgesehen sein. Das Getriebe kann auch einen Flansch umfassen, wobei der Flansch Fluid zurück in Richtung der Ölwanne leitet, wenn die Kammer voll wird.
- Die oben stehenden Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der besten Arten, die Erfindung auszuführen, in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine schematische Seitenansicht eines Getriebesystems mit einer Zusatzschmiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 ist eine schematische perspektivische Darstellung der Schmiervorrichtung von1 , die zu einer inneren Gehäusewand weist; -
3 ist eine schematische perspektivische Darstellung der Schmiervorrichtung von1 , die von einer Seite gezeigt ist, die der in2 dargestellten Seite gegenüberliegt; -
4 ist eine schematische Seitenansicht des Inneren eines Getriebegehäuses, die die Position von Aluminiumgussstäben zum Befestigen der Schmiervorrichtung von1 zeigt; -
5 ist eine schematische perspektivische Darstellung des Getriebegehäuses und eines zugehörigen Drehmomentwandlergehäuses; -
6 ist eine schematische Draufsicht eines Fahrzeugs, welches das Getriebesystem gemäß der vorliegenden Erfindung enthält; -
7A ist eine schematische perspektivische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform einer Zusatzschmiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; und -
7B ist eine schematische perspektivische Darstellung der Schmiervorrichtung von7A . - Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, wobei gleiche Bezugsziffern gleiche Komponenten bezeichnen, zeigt
1 eine Seitenansicht eines Getriebesystems5 . Eine Zusatzschmiervorrichtung zur Ergänzung einer Hauptgetriebeschmiervorrichtung eines Fahrzeugs7 (schematisch in6 gezeigt) mit einem Getriebesystem5 ist allgemein bei10 gezeigt. Die Schmiervorrichtung10 kann aus zwei oder mehreren Teilen hergestellt sein, die miteinander durch Schweißen oder ein anderes geeignetes Mittel verbunden sind, oder kann als Einzelteil hergestellt sein. Die Schmiervorrichtung10 umfasst eine Kammer12 , die einen Einlass14 definiert, wobei der Einlass14 zulässt, dass Fluid36 in die Schmiervorrichtung10 eintritt. Die Kammer12 kann eine beliebige Struktur sein, die wirksam ist, um Fluid36 wie hierin beschrieben aufzunehmen. -
2 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung der Schmiervorrichtung10 , die zu einer inneren Gehäusewand16 eines Getriebegehäuses18 weist, die beide in1 gezeigt sind.3 ist eine schematische perspektivische Darstellung einer gegenüberliegenden Seite der Schmiervorrichtung10 . Vorzugsweise befestigt ein Paar von Stäben20 ,22 , in den1 und2 gezeigt, die Schmiervorrichtung10 an der inneren Gehäusewand16 . Die Stäbe20 ,22 sind vorzugsweise ein verjüngter Aluminiumguss und können einstückig mit der inneren Gehäusewand16 ausgebildet sein, wie in den1 und2 gezeigt.4 , die eine schematische Seitenansicht des Inneren des Getriebegehäuses18 zeigt, ohne ausdrücklich die Schmiervorrichtung10 zu zeigen, zeigt die Positionen der Stäbe20 ,22 . Beim Zusammenbau wird die Schmiervorrichtung10 vorzugsweise nach unten auf die Stäbe20 ,22 geschoben. Als eine Alternative kann die Schmiervorrichtung10 einstückig innerhalb der inneren Gehäusewand16 ausgebildet sein, so dass die Stäbe20 ,22 nicht erforderlich sind. - Unter nunmehriger Bezugnahme auf
5 ist das Getriebegehäuse18 gezeigt, wobei ein Drehmomentwandlergehäuse24 an einem Flansch25 daran festgeschraubt ist. Die Schmiervorrichtung10 der1 bis4 ist zwischen der inneren Gehäusewand16 (in den1 und2 gezeigt) des Getriebegehäuses18 und dem Drehmomentwandlergehäuse24 allgemein bei23 angeordnet. Im Speziellen wird die Schmiervorrichtung10 axial in einer Richtung entlang der Mittellinie der Stäbe20 ,22 eingekeilt, wenn das Getriebegehäuse18 und das Drehmomentwandlergehäuse24 miteinander verschraubt sind, wie in5 gezeigt. - Wendet man sich neuerlich den
1 bis3 zu, ist eine Unterlagefläche der Schmiervorrichtung10 , auch als „Puffer”-Fläche bekannt, bei26 angezeigt. Die Pufferfläche26 erstreckt sich gemeinsam mit der Schmiervorrichtung10 und ist eine Fläche derselben. Die Pufferfläche26 ist genau über einem drehbaren Element des Getriebesystems5 angeordnet. In der gezeigten Ausführungsform ist das drehbare Element eine Getriebekette28 . Das drehbare Element könnte jedoch auch etwas anderes als die Getriebekette28 sein wie z. B. ein Zahnrad oder ein anderes geeignetes drehbares Element, ohne das erfindungsgemäße Konzept zu ändern. - Unter Bezugnahme auf
6 , die eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs7 ist, das die vorliegende Erfindung enthält, ist die Getriebekette28 (oder ein anderes drehbares Element) innerhalb des Getriebesystems5 angeordnet und ist mit einer Kraftquelle58 und mit den Rädern60 des Fahrzeugs7 verbunden (durch Strichlinien dargestellt). Wenn die Kraftquelle58 eingeschaltet ist, wird eine Drehung der Getriebekette28 durch die Kraftquelle58 angetrieben. Wenn die Kraftquelle58 ausgeschaltet ist, wie z. B. wenn das Fahrzeug7 abgeschleppt wird, bewirkt eine Drehung der Räder60 eine Drehung der Getriebekette28 . Während die Getriebekette28 mit den Rädern60 verbunden gezeigt und beschrieben ist, kann die Getriebekette28 mit einem beliebigen Fahrzeugelement verbunden sein, das wirksam ist, eine Drehkraft bei Abwesenheit einer Kraftzufuhr bereitzustellen. Wie in den1 –4 gezeigt, steht die Getriebekette28 mit einem angetriebenen Kettenrad30 in Eingriff, das von einem Antriebskettenrad31 angetrieben wird, um eine Drehung anzutreiben. - Die Pufferfläche
26 ist vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das Dämpfungseigenschaften aufweist, um ein Geräusch, speziell während eines Fahrzeugbetriebs mit hohem Drehmoment und geringer Geschwindigkeit, zu dämpfen. Eine Schwingung der Getriebekette28 erzeugt ein Geräusch. Speziell während eines Fahrzeugbetriebs mit hohem Drehmoment und geringer Geschwindigkeit kann das Getriebesystem5 eine Schwingungsmode der Getriebekette28 entlang einer nicht unterstützten Länge davon, in1 zwischen Tangentialpunkten G und H gezeigt, anregen. Die Pufferfläche26 reduziert das Geräusch durch Einschränken einer Bewegung der Getriebekette28 und wandelt somit die Schwingungsmode um. Eine Halteplatte (nicht gezeigt) kann verwendet werden, um die Pufferfläche26 zu unterstützen. - Wenn das Fahrzeug
7 in Betrieb ist, sammelt sich Fluid36 in einer Ölwanne38 in Richtung der Unterseite des Getriebesystems5 . Das Fluid36 kann Öl oder irgendein anderes Fluid sein, das innerhalb des Getriebesystems5 vorhanden ist. Wenn die Getriebekette28 sich im Uhrzeigersinn dreht, wie durch Pfeil A in1 gezeigt, gelangt ein unterer Abschnitt34 der Getriebekette28 in Kontakt mit dem Fluid36 , um sich auf der Getriebekette28 anzusammeln. Wenn sich die Getriebekette28 weiterdreht, zwingen Zentrifugalkräfte einen Teil des Fluid36 von der Getriebekette28 weg. Die Einlassöffnung14 in der Kammer12 der Schmiervorrichtung10 ist derart angeordnet, dass sie den von der Getriebekette28 weg geschleuderten Teil des Fluids36 in die Kammer12 hinein leitet. Vorzugsweise ist ein Umlenkblech40 oder eine andere geeignete Führungsstruktur vorgesehen, um das Fluid36 in Richtung der Einlassöffnung14 zu leiten. Das Umlenkblech40 umfasst eine innere Wand42 , wobei das weg geschleuderte Fluid36 von der inneren Wand42 weg und in die Einlassöffnung14 hinein spritzt, wie durch Pfeil B in1 angezeigt. Das Umlenkblech40 umfasst ferner ein erstes Ende44 , wobei die Einlassöffnung14 derart geformt ist, dass sie mit dem ersten Ende44 des Umlenkblechs40 übereinstimmt. Beispielsweise kann die Einlassöffnung14 in der Form einer Kelle ausgebildet sein. - Es ist somit ersichtlich, dass die Getriebekette
28 Fluid36 aus der Ölwanne38 nimmt und zumindest einen Teil davon in die Schmiervorrichtung10 gemäß der vorliegenden Erfindung liefert. Es sollte einzusehen sein, dass die Schmiervorrichtung10 abgewandelt werden kann, um Fluid36 zu sammeln, wenn sich die Getriebekette28 gegen den Uhrzeigersinn wie auch im Uhrzeigersinn dreht. Beispielsweise kann eine Kelle oder eine Öffnung an einem gegenüberliegenden Ende der Schmiervorrichtung10 hinzugefügt werden, wobei die Kelle oder Öffnung in Verbindung mit einem inneren Sperrventil wirksam sind, um Fluid36 zu sammeln. Es sollte auch einzusehen sein, dass, da sich die Getriebekette28 entweder über die Kraftquelle58 oder die von den Fahrzeugrädern60 bereitgestellte Rotationskraft dreht, die Schmiervorrichtung10 wirksam ist, unabhängig davon, ob das Fahrzeug7 fährt oder nicht. - Die Pufferfläche
26 dient auch dazu, Fluid36 an die Schmiervorrichtung10 zu liefern. Die Getriebekette28 gelangt intermittierend ganz nahe an die Pufferfläche26 , wie z. B. wenn die Getriebekette28 bei Frequenzen geringer Geschwindigkeit angeregt wird. Andernfalls läuft die Pufferfläche26 über der Getriebekette28 , vorzugsweise mit einem Abstand von etwa 0,5 mm bis 1 mm oder weniger. Wenn die Getriebekette28 nahe genug an die Pufferfläche26 kommt, „streicht” die Pufferfläche26 die Getriebekette28 „ab”. Fluid, das von der Getriebekette28 durch die Pufferfläche26 an der Einlassöffnung14 abgestreift wird, tritt in die Kammer12 der Schmiervorrichtung10 ein. Somit liefert, während die Hauptfunktion der Pufferfläche26 darin besteht, ein Geräusch zu dämpfen, eine Führungskante der Pufferfläche26 an der Einlassöffnung14 zumindest einen Teil eines Fluids36 von der Getriebekette28 in die Schmiervorrichtung10 gemäß der vorliegenden Erfindung. - Die Schmiervorrichtung
10 gewinnt kinetische Energie von dem innerhalb der Kammer12 gespeicherten Fluid36 zurück, indem sie die Fluidgeschwindigkeit anhält, wodurch die Fluidgeschwindigkeit in einen statischen Druck umgewandelt wird. Der erzeugte statische Druck treibt das Fluid36 durch ein Strömungsrohr46 , das sich von einer Öffnung48 in der Kammer12 nach unten erstreckt, wie in den1 bis3 veranschaulicht, in den Hauptschmierkreis. Das Strömungsrohr46 verläuft durch eine Schmierungsöffnung50 in der inneren Gehäusewand16 für eine Einspeisung in einen Hauptschmierkreis. Das Strömungsrohr46 steht somit in Fluidverbindung mit zumindest einer Komponente des Getriebesystems5 wie z. B. einem Lager, einer Buchse oder einer anderen geeigneten Komponente. Als solches gelangt in der Schmiervorrichtung10 gesammeltes Fluid36 durch das Strömungsrohr46 , um die Komponente zu schmieren. Es können geeignete Ventile (nicht gezeigt) umfasst sein, um die Strömung von Fluid36 von dem Strömungsrohr46 in den Hauptschmierkreis zu steuern. Beispielsweise kann ein Sperrventil52 in der Schmierungsöffnung50 angeordnet sein, wie in4 gezeigt. - Demgemäß sieht die vorliegende Erfindung einen zusätzlichen Druckumlaufschmierkreis vor, um den Hauptschmierkreis sowohl während eines normalen Betriebs wie auch während Abschleppvorgängen in Vorwärtsrichtung, wenn ein/e Fahrzeugmotor und -pumpe nicht in Eingriff stehen, zu unterstützen. Fluid
36 , das von der Schmiervorrichtung10 gesammelt wird, wird durch ein Strömungsrohr54 geleitet, um das Getriebesystem5 mit einer Druckschmierung zu versorgen. Die Schmiervorrichtung10 ist sowohl während eines normalen Fahrzeugbetriebes, wenn die Getriebekette28 von der Kraftquelle58 angetrieben wird, wie auch, wenn das Fahrzeug7 abgeschleppt wird, wenn die Getriebekette28 durch eine Bewegung der Räder60 des Fahrzeugs7 angetrieben wird, wirksam. Ein Beispiel für die letztere Situation ist ein Abschleppen eines Wohnmobils, insbesondere wenn alle vier Fahrzeugräder60 den Boden berühren. Ein Prototyp der vorliegenden Erfindung wurde hergestellt, wobei der Prototyp Schmiermitteldurchsätze über 1,5 Liter pro Minute, gemessen an dem Strömungsrohr46 , erzeugte. - Die Schmiervorrichtung
10 gemäß der vorliegenden Erfindung verwaltet auch Fluid36 innerhalb des Getriebesystems5 , indem sie überschüssiges Fluid36 zu der Ölwanne38 zurück leitet, um einen Ölmangel einer Pumpe zu minimieren, was einen geringeren Fluidverbrauch zur Folge hat. Unter Bezugnahme auf3 definiert die Kammer12 eine Öffnung56 , wobei ein Rohr54 die Öffnung56 abdeckt und zu der Ölwanne38 führt. Somit kann Fluid36 , das sich in der Kammer12 angesammelt hat, durch das Strömungsrohr46 über den Hauptschmierkreis zu dem Getriebesystem5 gelangen. Das Aufteilen der Strömung zwischen dem Strömungsrohr46 und dem Rohr54 kann gesteuert werden, indem das Verhältnis von Strömungsquerschnitten geändert wird, indem die relative Größe des Strömungsrohres46 in Bezug auf das Rohr54 geändert wird, oder auf beliebige andere Weise. - Die
7A und7B zeigen eine beispielhafte Ausführungsform einer Schmiervorrichtung110 gemäß der vorliegenden Erfindung, während sie ferner verschiedene Merkmale der Erfindung definieren. Die Schmiervorrichtung110 ist aus einem ersten und zweiten Element110a ,110b aufgebaut gezeigt. Wie jedoch zuvor angemerkt, kann die Vorrichtung110 innerhalb des Umfangs der Erfindung aus einer beliebigen Anzahl von Teilen aufgebaut sein.7A zeigt das erste Element110a ohne das zweite Element110b und zeigt somit das Innere des ersten Elements110a . Das erste Element110a definiert eine Kammer112 , wie in7A gezeigt, wobei das zweite Element110b der Schmiervorrichtung110 die Kammer112 weiter definiert, wie in7B gezeigt. Die Kammer112 definiert einen Einlass114 , wobei der Einlass114 derart ausgebildet ist, dass er Fluid in die Kammer112 hinein leitet, wie unter Bezugnahme auf die1 bis5 beschrieben. Eine Öffnung148 in der Kammer112 führt zu einem Strömungsrohr146 in Fluidverbindung mit zumindest einer Komponente eines Getriebesystems. Vorzugsweise lässt ein Sperrventil (nicht gezeigt) selektiv zu, dass Fluid durch eine Öffnung147 aus dem Strömungsrohr146 austritt. Die Schmiervorrichtung110 definiert ferner einen Strömungsauslass154 , der zu der Ölwanne38 von1 nach einer Schmierung von Achsantriebsausgleichsgetrieben führt. Der Strömungsauslass154 und ein zweiter Stab162 befestigen die Vorrichtung an dem Getriebe. Um die Masse der Schmiervorrichtung110 zu reduzieren, können darin Ausschnitte164 enthalten sein, wie in7A gezeigt. Die Vorrichtung110 umfasst ferner eine Pufferfläche126 , die sich gemeinsam mit dieser erstreckt. - Im Betrieb tritt Fluid an dem Einlass
114 in die Schmiervorrichtung110 ein und sammelt sich in der Kammer112 . Fluid kann aus der Kammer112 durch die Öffnung148 in das Strömungsrohr146 und durch den Strömungsauslass154 austreten. Das Fluid verlässt die Vorrichtung110 durch die Öffnung147 , wenn sich das Sperrventil in einem offenen Zustand befindet. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass mehr Fluid in die Kammer112 eintreten wird, als die Kammer112 durch das Strömungsrohr146 und den Strömungsauslass154 verlassen kann. Die Vorrichtung110 umfasst somit eine Sekundärkammer113 , die innerhalb der Kammer112 durch einen Flansch111 definiert ist. Überschüssiges Fluid in der Kammer112 beginnt sich in der Sekundärkammer113 aufzubauen und wird danach zurück zu der Ölwanne38 von1 umgeleitet. Die Vorrichtung110 umfasst vorzugsweise einen Flansch115 , um eine Fluidströmung zurück zu der Ölwanne zu ermöglichen.
Claims (14)
- Getriebe (
5 ) für ein Fahrzeug (7 ), das umfasst: eine Getriebekomponente; eine Ölwanne (38 ), die ein Fluid (36 ) enthält; ein drehbares Element (28 ,30 ), das mit dem Fluid (36 ) in der Ölwanne (38 ) in Kontakt gelangt, wobei das drehbare Element (28 ,30 ) zumindest teilweise mit dem Fluid (36 ) bedeckt wird; und eine Kammer (12 ) in Fluidverbindung mit der Getriebekomponente, wobei die Kammer (12 ) einen Einlass (14 ) definiert, der das Fluid von (36 ) dem drehbaren Element (28 ,30 ) in die Kammer (12 ) hinein leitet; gekennzeichnet durch eine Pufferfläche (26 ), die sich gemeinsam mit der Kammer (12 ) erstreckt, wobei die Pufferfläche (26 ) ein Geräusch dämpft, das durch Schwingungen des drehbaren Elements (28 ,30 ) erzeugt wird. - Getriebe nach Anspruch 1, ferner umfassend einen ersten Auslass (
50 ) in Fluidverbindung mit der Kammer (12 ) und der Getriebekomponente. - Getriebe nach Anspruch 2, ferner umfassend ein Sperrventil, wobei das Sperrventil selektiv zulässt, dass das Fluid (
36 ) durch den ersten Auslass (50 ) aus der Kammer (12 ) austritt. - Getriebe nach Anspruch 2, ferner umfassend einen zweiten Auslass (
56 ) in Fluidverbindung mit der Kammer (12 ) und der Ölwanne (38 ). - Getriebe nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Flansch (
115 ), wobei der Flansch (115 ) das Fluid (36 ) zurück in Richtung der Ölwanne (38 ) leitet, wenn die Kammer (12 ) voll wird. - Getriebe nach Anspruch 1, wobei der Einlass (
14 ) intermittierend das Fluid (36 ) von dem drehbaren Element (28 ,30 ) abstreift. - Getriebe nach Anspruch 1, wobei das drehbare Element (
28 ,30 ) wirksam mit Rädern (60 ) des Fahrzeugs (7 ) verbunden ist, so dass eine Drehung der Räder (60 ) eine Drehung des drehbaren Elements (28 ,30 ) bewirkt. - Getriebe nach Anspruch 1, wobei das drehbare Element (
28 ,30 ) wirksam mit einer Kraftquelle (58 ) verbunden ist, die das drehbare Element (28 ,30 ) antreibt. - Getriebe nach Anspruch 1, wobei Zentrifugalkräfte bewirken, dass das drehbare Element (
28 ,30 ) das Fluid (36 ) ausstößt, wenn das drehbare Element (28 ) sich dreht. - Getriebe nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Führungsstruktur (
40 ), die das Fluid (36 ) in Richtung des Einlasses (14 ) leitet. - Getriebe nach Anspruch 10, wobei die Führungsstruktur (
40 ) ein Umlenkblech (40 ) ist. - Getriebe nach Anspruch 11, wobei das Umlenkblech (
40 ) ein erstes Ende (44 ) mit einer Form aufweist, wobei der Einlass (14 ) derart ausgebildet ist, dass er mit der Form übereinstimmt. - Getriebe nach Anspruch 1, wobei das drehbare Element (
28 ,30 ) eines von einer Kette (28 ) oder einem Zahnrad (30 ) ist. - Getriebe nach Anspruch 1, wobei die Kammer (
12 ) ferner derart ausgebildet ist, dass sie das Fluid (36 ) zu der Getriebekomponente zur Schmierung derselben leitet.
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