DE102008058278A1 - Drehmomentübertragungsanordnung - Google Patents

Drehmomentübertragungsanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE102008058278A1
DE102008058278A1 DE102008058278A DE102008058278A DE102008058278A1 DE 102008058278 A1 DE102008058278 A1 DE 102008058278A1 DE 102008058278 A DE102008058278 A DE 102008058278A DE 102008058278 A DE102008058278 A DE 102008058278A DE 102008058278 A1 DE102008058278 A1 DE 102008058278A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
drain opening
retention cavity
oil drain
torque
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008058278A
Other languages
English (en)
Inventor
August Kriebernegg
Robert Neumeister
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Magna Powertrain GmbH and Co KG
Original Assignee
Magna Powertrain GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Magna Powertrain GmbH and Co KG filed Critical Magna Powertrain GmbH and Co KG
Priority to DE102008058278A priority Critical patent/DE102008058278A1/de
Publication of DE102008058278A1 publication Critical patent/DE102008058278A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/0447Control of lubricant levels, e.g. lubricant level control dependent on temperature
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/0409Features relating to lubrication or cooling or heating characterised by the problem to increase efficiency, e.g. by reducing splash losses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/045Lubricant storage reservoirs, e.g. reservoirs in addition to a gear sump for collecting lubricant in the upper part of a gear case
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/048Type of gearings to be lubricated, cooled or heated
    • F16H57/0493Gearings with spur or bevel gears
    • F16H57/0495Gearings with spur or bevel gears with fixed gear ratio

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Abstract

Eine Drehmomentübertragungsanordnung umfasst ein Gehäuse, eine Primärwelle, eine gegenüber der Primärwelle versetzt angeordnete Sekundärwelle, einen Versatztrieb zur Kopplung der Primärwelle mit der Sekundärwelle und eine Fördereinrichtung zum Fördern von Schmieröl aus einem unterhalb des Versatztriebs gelegenen Ölsumpf in einen oberhalb des Versatztriebs gelegenen Ausgabebereich. Der Versatztrieb umfasst ein Kopplungselement, in dem ein Rückhaltehohlraum zur Aufnahme einer Ölmenge während des Betriebs der Drehmomentübertragungsanordnung ausgebildet ist, wobei der Rückhaltehohlraum wenigstens eine Ölzufuhröffnung und wenigstens eine Ölabflussöffnung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungsanordnung mit einem Gehäuse, einer Primärwelle, einer gegenüber der Primärwelle versetzt angeordneten Sekundärwelle, einem Versatztrieb zur Kopplung der Primärwelle mit der Sekundärwelle und einer Fördereinrichtung zum Fördern von Schmieröl aus einem unterhalb des Versatztriebs gelegenen Ölsumpf in einen oberhalb des Versatztriebs gelegenen Ausgabebereich.
  • Eine derartige Drehmomentübertragungsanordnung ist aus der WO 2005/115790 A1 bekannt und wird beispielsweise als Verteilergetriebe bei einem allradgetriebenen Fahrzeug zur Verteilung des Drehmoments auf mehrere Achsen, insbesondere auf die Vorderachse und die Hinterachse, eingesetzt. Bei dem bekannten Verteilergetriebe ist die Primärwelle oberhalb der Sekundärwelle und parallel zu dieser angeordnet.
  • Einen signifikanten Anteil am Gesamtverlust der bekannten Verteilergetriebe haben so genannte Planschverluste, d. h. also Verluste, die aufgrund von sich durch den Ölsumpf bewegenden Teilen des Versatztriebes auftreten und die Effektivität des Verteilergetriebes beeinträchtigen können. Die Planschverluste können durch Vorsehen eines Hochbehälters zur Zwischenspeicherung eines Teils des Öls verringert werden. Allerdings ist dies in nachteiliger Weise mit einem erhöhten Gewicht des Verteilergetriebes und mit einem erhöhten Kostenaufwand bei der Herstellung des Verteilergetriebes verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehmomentübertragungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Planschverluste auf einfache und kostengünstige Weise bei gleichzeitig gewährleisteter effektiver Schmierung verringert sind.
  • Die Aufgabe wird durch eine Drehmomentübertragungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch gelöst, dass der Versatztrieb ein Kopplungselement umfasst, in dem ein Rückhaltehohlraum zur Aufnahme einer Ölmenge während des Betriebs der Drehmomentübertragungsanordnung ausgebildet ist, wobei der Rückhaltehohlraum wenigstens eine Ölzufuhröffnung und wenigstens eine Ölabflussöffnung aufweist.
  • Es wird also ein Ölreservoir in dem Bereich zwischen der Primärwelle und der Sekundärwelle bereitgestellt, um während des Betriebs der Drehmomentübertragungsanordnung eine bestimmte Ölmenge zurückzuhalten, d. h. zwischenzuspeichern. Durch die dem Ölsumpf entnommene und zwischengespeicherte Ölmenge sinkt der Ölspiegel in dem Ölsumpf, was eine Verringerung der Planschverluste bewirkt. Gleichzeitig ist sichergestellt, dass stets eine für die Schmierung der Getriebekomponenten ausreichende Menge von Schmieröl zur Verfügung steht. Das Ölreservoir zur Zwischenspeicherung kann auf einfache und platzsparende Weise durch einen Hohlraum realisiert werden, der in ein Kopplungselement des Versatztriebes integriert ist. Von besonderer Bedeutung ist dabei, dass keine separate Behälteranordnung vorzusehen ist, welche entsprechenden Einbauraum benötigt und Zusatzkosten verursacht, sondern lediglich ein ohnehin vorhandenes Element angepasst wird. Durch die Ölzufuhröffnung kann Schmieröl in den Hohlraum geleitet werden, welches schließlich schwerkraftbedingt durch die Ölabflussöffnung wieder in den Ölsumpf zurückfließt. Je nach Auslegung der Ölzufuhröffnung und der Ölabflussöffnung stellt sich während des Betriebs ein dynamisches Gleichgewicht ein, wobei dauerhaft eine bestimmte Ölmenge in dem Hohlraum zurück gehalten wird. Bei einem Abschalten der Fördereinrichtung, also beispielsweise nach einem Stillsetzen der Drehmomentübertragungsanordnung, kann die zurückgehaltene Ölmenge wieder in den Ölsumpf abfließen.
  • Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Kopplungselement ein gehäusefest angeordnetes Hülsenelement auf, in dem der Rückhaltehohlraum ausgebildet ist. Bei dem Hülsenelement kann es sich insbesondere um ein einfach zu fertigendes Hohlprofilstück handeln, beispielsweise um ein zylindrisches Rohr. Das Hülsenelement kann an einer oder an beiden Stirnseiten offen sein. Es kann beispielsweise mittels Presssitz in einem Abschnitt des Gehäuses sitzen und auf seiner Umfangsfläche eine oder mehrere Komponenten des Versatztriebs tragen.
  • Die Ölabflussöffnung kann insbesondere an der Umfangsfläche des Hülsenelements angeordnet sein. Die Umfangsfläche bietet üblicherweise ausreichend Raum für verschiedenartige Konfigurationen einer oder mehrerer Ölabflussöffnungen, die demzufolge je nach Anwendung vorgesehen werden können. Im einfachsten Fall kann die Ölabflussöffnung eine Bohrung durch die Hülsenwand sein.
  • Das Kopplungselement kann ein umlaufendes Kraftübertragungselement umfassen, das mittels wenigstens eines Wälzlagers drehbar auf dem Hülsenelement gelagert ist, wobei die Ölabflussöffnung derart angeordnet ist, dass abfließendes Öl ein Schmieren des Wälzlagers bewirkt. Das Kraftübertragungselement kann beispielsweise ein umlaufendes Zahnrad, Kettenrad oder dergleichen sein, das mittels eines Radiallagers drehbar auf dem als Drehzapfen fungierenden Hülsenelement gelagert ist. Durch die spezielle Anordnung der Ölabflussöffnung wird das aus dem Rückhaltehohlraum abfließende Öl in vorteilhafter Weise zu einer effektiven direkten Schmierung des Wälzlagers genutzt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bildet das Kopplungselement ein Zwischenzahnrad, das mit einem Antriebszahnrad der Primärwelle und einem Abtriebszahnrad der Sekundärwelle in Wirkverbindung steht. Beispielsweise kann ein Ring mit Außenverzahnung drehbar auf einem gehäusefesten Hohlzylinder gelagert sein. Der durch den Hohlzylinder gebildete Rückhaltehohlraum dreht sich dann nicht mit dem Ring mit, so dass die Ölzufuhröffnung und die Ölabflussöffnung zur Aufrechterhaltung des dynamischen Gleichgewichts immer am gleichen Ort bleiben.
  • Vorzugsweise ist die Ölabflussöffnung ausreichend klein bemessen, dass während des Betriebs der Drehmomentübertragungsanordnung der Abfluss von Öl aus dem Rückhaltehohlraum die Zufuhr von Öl in den Rückhaltehohlraum nicht übersteigt. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass sich der Rückhaltehohlraum während des Betriebs nicht leert und dadurch der Füllstand des Ölsumpfs unerwünscht ansteigt.
  • Die Ölabflussöffnung ist bevorzugt in einem dem Ölsumpf zugewandten unteren Abschnitt des Rückhaltehohlraums ausgebildet. Beispielsweise kann sich die Ölabflussöffnung an der am tiefsten gelegenen Stelle des Hohlraums befinden. Dies hat den Vorteil, dass nach Betriebsende, also bei stillgesetzter Fördereinrichtung, die gesamte im Gehäuse vorhandene Ölmenge in den Ölsumpf abfließt, so dass beispielsweise der Ölstand kontrolliert oder ein Ölwechsel durchgeführt werden kann. Zusätzlich können auch noch weitere Ölabflussöffnungen vorgesehen sein.
  • Der Rückhaltehohlraum kann beispielsweise wenigstens eine erste und eine zweite Ölabflussöffnung aufweisen, wobei die erste Ölabflussöffnung näher am Ölsumpf angeordnet ist als die zweite Ölabflussöffnung. So kann beispielsweise erreicht werden, dass erst ab einem bestimmten Füllstand des Rückhaltehohlraums, welcher der Höhe der zweiten Ölabflussöffnung entspricht, die Ölabflussgeschwindigkeit zunimmt und einer zu geringen Nachfüllung des Ölsumpfs entgegengewirkt wird. Erst nach einem Absinken des Füllstands unter die Höhe der zweiten Ölabflussöffnung fließt das Öl wieder mit der ursprünglichen langsameren Geschwindigkeit ab. Auf diese Weise kann ein gewünschter durchschnittlicher Zielfüllstand in dem Ölsumpf eingestellt werden, der während des Betriebs aufrecht erhalten wird. Durch die Anordnung mehrerer Ölabflussöffnungen in unterschiedlichen Höhen kann dieser Zielfüllstand genauer angepasst werden.
  • Der Rückhaltehohlraum kann zum Beispiel eine dritte Ölabflussöffnung aufweisen, wobei die drei Ölabflussöffnungen V-förmig angeordnet sind. Das Vorliegen von zwei Öffnungen an einem relativ hoch gelegenen Punkt und einer Öffnung an einem relativ niedrig gelegenen Punkt verstärkt noch den Effekt der Abflussbeschleunigung bei Erreichen eines minimalen Füllstands im Ölsumpf. Eine derartige Anordnung stellt daher auf einfache Weise sicher, dass einerseits der Ölsumpf nicht zuviel Öl enthält und andererseits dem Ölsumpf nicht unzulässig viel Öl entzogen wird. Sollte es die jeweilige Anwendung erfordern, so kann die Füllstandsteuerung durch weitere Ölabflussöffnungen und/oder eine komplexere räumliche Anordnung weiter verfeinert werden. Zusätzlich können die mehreren Ölabflussöffnungen auch unterschiedlich groß ausgebildet sein.
  • Die Ölzufuhröffnung kann an einer Stirnseite des Hülsenelements angeordnet sein. Falls der Rückhaltehohlraum in einem Hülsenelement mit einer offenen Stirnseite ausgebildet ist, kann die offene Stirnseite insbesondere selbst die Ölzufuhröffnung bilden. Das zufließende Öl kann durch verschiedene Leitungselemente zu der Ölzufuhröffnung geführt werden.
  • Beispielsweise kann wenigstens ein in die Ölzufuhröffnung des Rückhaltehohlraums mündender Ölzufuhrkanal zum Leiten von Öl von einem Bereich oberhalb des Versatztriebs in den Rückhaltehohlraum vorgesehen sein. Dieser Ölzufuhrkanal fängt einen Teil des zu dem Ausgabebereich geförderten Öls auf und leitet diesen gezielt zu dem Rückhaltehohlraum. Der Ölzufuhrkanal kann in die offene Stirnseite eines Hülsenelements münden oder an anderer Stelle mit dem Rückhaltehohlraum in Fluidverbindung stehen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Drehmomentübertragungsanordnung ferner eine Reibungskupplung zum steuerbaren Übertragen eines Drehmoments von der Primärwelle auf die Sekundärwelle. Da bei einer Drehmomentübertragungsanordnung der vorstehend beschriebenen Art üblicherweise nicht nur ein weiches Einkuppeln, sondern ein längerer Betrieb mit genau eingestelltem Kupplungsmoment erforderlich ist, ist die zugehörige Reibungskupplung bevorzugt als nasslaufende Lamellenkupplung ausgebildet, welche ein kontinuierliches Kühlen und Schmieren der Reiblamellen und somit ein hohes Schmierölfördervolumen erfordert. Der Ausgabebereich für das geförderte Öl kann dann insbesondere im Bereich der Reiblamellen angeordnet sein.
  • Die Fördereinrichtung kann wenigstens zwei ineinander greifende Getriebekomponenten umfassen. Umlaufende Teile des Versatztriebs können so direkt zur Schmierölförderung genutzt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Fördereinrichtung eine Pumpe und eine von der Pumpe bis zu dem Ausgabebereich führende Ölleitung umfassen. Dies kann bei bestimmten Anwendungen erforderlich sein, um die nötige Ölförderleistung zu erreichen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand vorteilhafter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines Verteilergetriebes gemäß dem Stand der Technik.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Verteilergetriebes, das einen Versatztrieb mit einem Kopplungselement umfasst, wobei in dem Kopplungselement ein Rückhaltehohlraum ausgebildet ist.
  • 3 zeigt eine vergrößerte schematische Darstellung des Kopplungselements von 1.
  • Bei dem in 1 dargestellten Verteilergetriebe handelt es sich um ein Getriebe zur Verteilung eines Antriebsdrehmoments auf eine nicht gezeigte Vorderachse und eine ebenfalls nicht gezeigte Hinterachse eines allradgetriebenen Kraftfahrzeugs.
  • Das Verteilergetriebe umfasst ein Gehäuse 10, in dem eine Primärwelle 12 drehbar gelagert ist. Die Primärwelle 12 führt zu einer angetriebenen Fahrzeugachse, meist der Hinterachse.
  • Das Verteilergetriebe umfasst ferner eine Sekundärwelle 14, die bezüglich der Primärwelle 12 tiefer und versetzt angeordnet in dem Gehäuse 10 gelagert ist. Von der Sekundärwelle 14 führt eine nicht dargestellte Welle zu einer zweiten angetriebenen Fahrzeugachse, meist der Vorderachse.
  • Um das über die Sekundärwelle 14 abgeführte Drehmoment regelbar von der Primärwelle 12 abzweigen zu können und/oder einen Schlupf zwischen der Primärwelle 12 und der Sekundärwelle 14 zu steuern, ist eine Reibungskupplung 15 vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich zu der Reibungskupplung 15 kann auch ein Differential vorgesehen sein.
  • Die Reibungskupplung 15 ist eine Lamellenkupplung, bei welcher in an sich bekannter Weise nach Bedarf ein Außenteil reibschlüssig mit einem Innenteil in Eingriff gebracht werden kann, um ein Drehmoment von der Primärwelle 12 auf ein Antriebszahnrad 36 zu übertragen, welches drehbar auf der Primärwelle 12 gelagert ist. Das Antriebszahnrad 36 treibt ein mit diesem in Eingriff stehendes Zwischenzahnrad 37 an, welches wiederum ein mit der Sekundärwelle 14 drehfest verbundenes Abtriebszahnrad 38 antreibt. Insgesamt bilden das Antriebszahnrad 36, das Zwischenzahnrad 37 und das Abtriebszahnrad 38 somit einen Versatztrieb.
  • Im Bereich des auf der Sekundärwelle 14 sitzenden Abtriebszahnrads 38 definiert das Gehäuse 10 einen Ölsumpf 16, in dem sich Schmieröl zur Schmierung und/oder Kühlung der Reibungskupplung 15 und anderer Bauteile des Verteilergetriebes, wie z. B. Lager, sammelt. In dem Ölsumpf 16 bildet sich normalerweise ein Ölspiegel derart aus, dass das Abtriebszahnrad 38 zumindest bereichsweise in das Schmieröl eintaucht.
  • Während des Betriebs wird durch eine nicht näher dargestellte Fördereinrichtung Öl von dem Ölsumpf 16 zu einem Ausgabebereich im oberen Teil des Gehäuses 10 gefördert und dort gegebenenfalls durch eine nicht dargestellte Verteilervorrichtung auf die Hauptschmierstellen verteilt. Die Fördereinrichtung kann wie eingangs erwähnt eine separate Pumpe umfassen oder durch ineinandergreifende Getriebekomponenten des Versatztriebs gebildet sein. Von dem Ausgabebereich fließt das Öl der Schwerkraft folgend durch das Gehäuse hindurch wieder zurück in den Ölsumpf 16 und schmiert dabei verschiedene weitere Bauteile. In dem Ölsumpf 16 muss ausreichend Öl für eine Schmierung des gesamten Verteilergetriebes vorhanden sein. Je höher allerdings der Ölspiegel in dem Ölsumpf 16 ist, umso ausgeprägter sind die Planschverluste.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 3 wird ein erfindungsgemäßes Verteilergetriebe beschrieben, das ähnlich wie das Verteilergetriebe gemäß 1 aufgebaut ist, weshalb entsprechende Komponenten mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Wie in 2 und 3 zu erkennen ist, sitzt ein rohrförmiges Hülsenelement 26 mittels Presssitz in einem entsprechend ausgebildeten Abschnitt des Gehäuses 10 zwischen der Primärwelle 12 und der Sekundärwelle 14. Auf der Umfangsfläche des Hülsenelements 26 ist ein Kraftübertragungselement 28 mit einem ringförmigen Basisabschnitt 31 mittels eines Radiallagers 30 drehbar gelagert. Das Kraftübertragungselement 28 ist im dargestellten Beispiel ein Ring mit einer Außenverzahnung 29. In axialer Richtung ist der ringförmige Basisabschnitt 31 über Axiallager 32 und Gleitringe 33 an dem Gehäuse 10 abgestützt. Die Anordnung aus Hülsenelement 26, Kraftübertragungselement 28 und Radiallager 30 bildet somit ein gelagertes Zwischenzahnrad 37' des Versatztriebs.
  • Das Hülsenelement 26 ist innen hohl und weist zwei offene Stirnflächen 40, 41 auf. Die Stirnflächen 40, 41 sind durch Teile der Gehäusewand abgedeckt, so dass sich insgesamt ein weitgehend abgeschlossener zylind rischer Rückhaltehohlraum 20 ergibt. Im Gehäuse 10 ist ein Ölzufuhrkanal 34 ausgebildet, der einen Teil des von den oberen Schmierstellen abfließenden Öls sammelt und zu dem Rückhaltehohlraum 20 leitet. Der Ölzufuhrkanal 34 ist durch die Gehäusewand geführt, welche die in 2 und 3 rechte Stirnfläche 41 des Hülsenelements 26 abdeckt, und mündet so in den Rückhaltehohlraum 20. Während des Betriebs der Fördereinrichtung wird somit stetig Öl in den Rückhaltehohlraum 20 gefördert.
  • In dem Rückhaltehohlraum 20 sind drei Ölabflussöffnungen 23, 24, 25 ausgebildet, welche in den Gehäusebereich unterhalb des Hülsenelements 26 münden. Während des Betriebs läuft somit stetig Öl aus den Öffnungen heraus und beträufelt die unterhalb des Hülsenelements 26 gelegenen Komponenten des Verteilergetriebes, wie zum Beispiel das Abtriebszahnrad 38 oder die Lager der Sekundärwelle 14.
  • Wie in den Figuren zu erkennen ist, sind die drei Ölabflussöffnungen 23, 24, 25 jeweils an einer axialen Position angeordnet, an welcher sich eines der Axiallager 32 oder das Radiallager 30 befindet (in 3 durch gestrichelte Linien verdeutlicht). Das aus den Ölabflussöffnungen 23, 24, 25 austretende Öl gelangt also direkt zu den Wälzlagern des Zwischenzahnrads 37', welche somit auf effektive Weise geschmiert werden. Anschließend läuft das ausgetretene Öl unter Schmierung weiterer Bauteile bis in den Ölsumpf 16 zurück, wo es für ein erneutes Emporfördern durch die Fördereinrichtung zur Verfügung steht.
  • Gemäß 2 und 3 sind die Ölabflussöffnungen 23, 24, 25 V-förmig angeordnet. Diese Anordnung dient dazu, das Verhältnis zwischen Zu- und Abfluss wie eingangs erläutert anzupassen. Da sich eine Ölabflussöffnung 23 am tiefliegendsten Niveau des Rückhaltehohlraums 20 befindet, ist ein vollständiges Abfließen der gesamten Ölmenge nach Betriebsende des Verteilergetriebes sichergestellt. Diese untere Ölabflussöffnung 23 ist relativ klein bemessen, damit nicht während des Betriebs zuviel Öl in den Ölsumpf abgelassen wird. Wenn der Füllstand in dem Rückhaltehohlraum 20 über das Niveau der beiden oberen Ölabflussöffnungen 24, 25 ansteigt, wird der Ölabfluss deutlich beschleunigt. Um diesen Effekt zu verstärken, sind die oberen Ölabflussöffnungen 24, 25 größer ausgebildet als die untere Ölabflussöffnung 23, sodass ein relativ schnelles Abfließen herbeigeführt wird, wenn der Ölspiegel in dem Rückhaltehohlraum 20 das Niveau der oberen Ölabflussöffnungen 24, 25 übersteigt.
  • Durch das Zurückhalten einer Ölmenge von einem Abfließen in den Ölsumpf während des Betriebs des Verteilergetriebes ist es möglich, den Pegel in dem Ölsumpf 16 zur Vermeidung von Planschverlusten auf einem niedrigen Niveau zu halten. Dies trägt zu einer Wirkungsgradverbesserung des Verteilergetriebes und folglich zu einer Verringerung des Kraftstoffverbrauchs eines Kraftfahrzeugs bei, welches das Verteilergetriebe einsetzt.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die erforderliche Mindestmenge für eine Lebensdauerfüllung des Schmieröls in das Gehäuse eingebracht werden kann, während gleichzeitig die Planschverluste gering gehalten werden. Dadurch verringert sich insbesondere auch die Öltemperatur, was sich wiederum günstig auf die Erhöhung der Lebensdauer des Schmieröls auswirkt, da der Ölverschleiß von der Temperatur abhängt. Dadurch kann bei günstiger Konstellation sogar die für die Lebensdauerfüllung insgesamt erforderliche Ölmenge reduziert werden.
  • 10
    Gehäuse
    12
    Primärwelle
    14
    Sekundärwelle
    15
    Reibungskupplung
    16
    Ölsumpf
    20
    Rückhaltehohlraum
    22
    Ölzufuhröffnung
    23
    Ölabflussöffnung
    24
    Ölabflussöffnung
    25
    Ölabflussöffnung
    26
    Hülsenelement
    28
    Kraftübertragungselement
    29
    Außenverzahnung
    30
    Radiallager
    31
    ringförmiger Basisabschnitt
    32
    Axiallager
    33
    Gleitring
    34
    Ölzufuhrkanal
    36
    Antriebszahnrad
    37
    Zwischenzahnrad
    37'
    Zwischenzahnrad
    38
    Abtriebszahnrad
    40
    Stirnfläche
    41
    Stirnfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2005/115790 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Drehmomentübertragungsanordnung mit einem Gehäuse (10), einer Primärwelle (12), einer gegenüber der Primärwelle (12) versetzt angeordneten Sekundärwelle (14), einem Versatztrieb zur Kopplung der Primärwelle (12) mit der Sekundärwelle (14) und einer Fördereinrichtung zum Fördern von Schmieröl aus einem unterhalb des Versatztriebs gelegenen Ölsumpf (16) in einen oberhalb des Versatztriebs gelegenen Ausgabebereich, dadurch gekennzeichnet, dass der Versatztrieb ein Kopplungselement (37') umfasst, in dem ein Rückhaltehohlraum (20) zur Aufnahme einer Ölmenge während des Betriebs der Drehmomentübertragungsanordnung ausgebildet ist, wobei der Rückhaltehohlraum (20) wenigstens eine Ölzufuhröffnung (22) und wenigstens eine Ölabflussöffnung (23) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (37') ein gehäusefest angeordnetes Hülsenelement (26) aufweist, in dem der Rückhaltehohlraum (20) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölabflussöffnung (23) auf der Umfangsfläche des Hülsenelements (26) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (37') ein umlaufendes Kraftübertragungselement (28) umfasst, das mittels wenigstens eines Wälzlagers (30) drehbar auf dem Hülsenelement (26) gelagert ist, wobei die Ölabflussöffnung (23) derart angeordnet ist, dass abfließendes Öl ein Schmieren des Wälzlagers (30) bewirkt.
  5. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (37') ein Zwischenzahnrad bildet, das mit einem Antriebszahnrad (36) der Primärwelle (12) und einem Abtriebszahnrad (38) der Sekundärwelle (14) in Wirkverbindung steht.
  6. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölabflussöffnung (23) ausreichend klein bemessen ist, dass während des Betriebs der Drehmomentübertragungsanordnung der Abfluss von Öl aus dem Rückhaltehohlraum (20) die Zufuhr von Öl in den Rückhaltehohlraum (20) nicht übersteigt.
  7. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölabflussöffnung (23) in einem dem Ölsumpf (16) zugewandten unteren Abschnitt des Rückhaltehohlraums (20) ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückhaltehohlraum (20) wenigstens eine erste und eine zweite Ölabflussöffnung (23, 24) aufweist, wobei die erste Ölabflussöffnung (23) näher am Ölsumpf (16) angeordnet ist als die zweite Ölabflussöffnung (24).
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückhaltehohlraum (20) eine dritte Ölabflussöffnung (25) aufweist, wobei die drei Ölabflussöffnungen (23, 24, 25) V-förmig angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölzufuhröffnung (22) an einer Stirnseite des Hülsenelements (26) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein in die Ölzufuhröffnung (22) des Rückhaltehohlraums (20) mündender Ölzufuhrkanal (34) zum Leiten von Öl von einem Bereich oberhalb des Versatztriebs in den Rückhaltehohlraum (20) vorgesehen ist.
  12. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomentübertragungsanordnung ferner eine Reibungskupplung (15) zum steuerbaren Übertragen eines Drehmoments von der Primärwelle (12) auf die Sekundärwelle (14) umfasst.
  13. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung wenigstens zwei ineinander greifende Getriebekomponenten umfasst.
  14. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung eine Pumpe und eine von der Pumpe bis zu dem Ausgabebereich führende Ölleitung umfasst.
DE102008058278A 2008-11-20 2008-11-20 Drehmomentübertragungsanordnung Withdrawn DE102008058278A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008058278A DE102008058278A1 (de) 2008-11-20 2008-11-20 Drehmomentübertragungsanordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008058278A DE102008058278A1 (de) 2008-11-20 2008-11-20 Drehmomentübertragungsanordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008058278A1 true DE102008058278A1 (de) 2010-05-27

Family

ID=42114485

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008058278A Withdrawn DE102008058278A1 (de) 2008-11-20 2008-11-20 Drehmomentübertragungsanordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008058278A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105090464A (zh) * 2014-05-21 2015-11-25 麦格纳动力系有限两合公司 分动器
DE102016210230B4 (de) 2015-06-10 2023-07-27 Tsubakimoto Chain Co. Kraftübertragungsvorrichtung

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4841803A (en) * 1987-02-20 1989-06-27 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Lubrication mechanism in power transfer device for four wheel drive
DE3819519A1 (de) * 1988-06-08 1989-12-21 Siemens Ag Vorrichtung zur sicherung der anlaufschmierung eines in einem getriebekasten angeordneten untersetzungsgetriebes
AT7020U1 (de) * 2003-03-27 2004-07-26 Magna Steyr Powertrain Ag & Co Zahnradgetriebe mit ölpumpvorrichtung und verteilergetriebe mit einem solchen
DE102004025469A1 (de) * 2003-05-22 2004-12-16 Visteon Global Technologies, Inc., Dearborn Kraftübertragungseinheit
WO2005115790A1 (de) 2004-05-28 2005-12-08 Magna Drivetrain Ag & Co Kg Verteilergetriebe für kraftfahrzeuge und dessen schmierung
DE102006022573A1 (de) * 2005-05-20 2006-12-14 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Fahrzeuggetriebe mit einem Zusatzschmiersystem
DE102006034153A1 (de) * 2006-07-24 2008-01-31 Magna Powertrain Ag & Co Kg Getriebe

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4841803A (en) * 1987-02-20 1989-06-27 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Lubrication mechanism in power transfer device for four wheel drive
DE3819519A1 (de) * 1988-06-08 1989-12-21 Siemens Ag Vorrichtung zur sicherung der anlaufschmierung eines in einem getriebekasten angeordneten untersetzungsgetriebes
AT7020U1 (de) * 2003-03-27 2004-07-26 Magna Steyr Powertrain Ag & Co Zahnradgetriebe mit ölpumpvorrichtung und verteilergetriebe mit einem solchen
DE102004025469A1 (de) * 2003-05-22 2004-12-16 Visteon Global Technologies, Inc., Dearborn Kraftübertragungseinheit
WO2005115790A1 (de) 2004-05-28 2005-12-08 Magna Drivetrain Ag & Co Kg Verteilergetriebe für kraftfahrzeuge und dessen schmierung
DE102006022573A1 (de) * 2005-05-20 2006-12-14 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Fahrzeuggetriebe mit einem Zusatzschmiersystem
DE102006034153A1 (de) * 2006-07-24 2008-01-31 Magna Powertrain Ag & Co Kg Getriebe

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105090464A (zh) * 2014-05-21 2015-11-25 麦格纳动力系有限两合公司 分动器
DE102015208630A1 (de) 2014-05-21 2015-11-26 Magna Powertrain Ag & Co Kg Verteilergetriebe
CN105090464B (zh) * 2014-05-21 2017-11-28 麦格纳动力系有限两合公司 分动器
US9863525B2 (en) 2014-05-21 2018-01-09 Magna Powertrain Ag & Co Kg Transfer gear
DE102015208630B4 (de) 2014-05-21 2021-11-04 Magna powertrain gmbh & co kg Verteilergetriebe
DE102016210230B4 (de) 2015-06-10 2023-07-27 Tsubakimoto Chain Co. Kraftübertragungsvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1697660B1 (de) Getriebeanordnung für ein fahrzeug
DE112013007520B4 (de) Getriebeanordnung
DE112008000596B4 (de) Schmierölfördervorrichtung für ein Automatikgetriebe
DE102007057984A1 (de) Verteilergetriebe
DE112009002476T5 (de) Einspeisungssystem für Differentialgetriebeschmiermittel in einer Antriebsachsanordnung
DE112014003879T5 (de) Optimiertes äußeres Kupplungsgehäuse für reduzierten Drallverlust, verbesserten Ölfluss und verbesserte Lebensdauer der Kupplung
DE102015202711A1 (de) Verteilergetriebe - Verfahren zur Schmiersteuerung - Eco-Modus-Betrieb
DE102006046487A1 (de) Automatikgetriebe
WO2012038022A1 (de) Verteilergetriebe
DE102016112285A1 (de) Antriebskraftübertragungsvorrichtung
WO2009053265A1 (de) Ölversorgungseinrichtung eines schaltgetriebes
DE102006043723A1 (de) Allradantriebseinheit
DE102009050999A1 (de) Getriebevorrichtung
DE102012219182B4 (de) Verteilergetriebevorrichtung mit einer Differentialgetriebeeinrichtung
EP0353445A2 (de) Horizontalachsige ölgeschmierte Zylinderrollenlageranordnung
DE102014210774B4 (de) Hydraulischer Antrieb mit einer verstellbaren hydraulischen Axialkolbenmaschine in Dry-Case Bauweise
DE102015214334A1 (de) Antriebsanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102019116932A1 (de) Verteilergetriebe mit schmiermittelführung
DE102008058278A1 (de) Drehmomentübertragungsanordnung
DE102017128551A1 (de) Rotor mit Kühlung
DE102004046472B4 (de) Umlaufgetriebe und Verfahren zum Herstellen eines Umlaufgetriebes
DE102016212369A1 (de) Fahrzeuggetriebe
DE102014013468A1 (de) Kegelreibringgetriebe und Verfahren zum Betrieb eines Kegelreibringgetriebes
DE10325781B4 (de) Umlaufgetriebe
DE102008059569A1 (de) Kurbelwellenanordnung mit druckgeschmierten Haupt- und Pleuellagern

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R082 Change of representative

Representative=s name: RAUSCH, GABRIELE, DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., DE

R012 Request for examination validly filed
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MAGNA POWERTRAIN GMBH & CO KG, AT

Free format text: FORMER OWNER: MAGNA POWERTRAIN AG & CO. KG, LANNACH, AT

R082 Change of representative

Representative=s name: RAUSCH, GABRIELE, DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee