DE112009002476T5 - Einspeisungssystem für Differentialgetriebeschmiermittel in einer Antriebsachsanordnung - Google Patents

Einspeisungssystem für Differentialgetriebeschmiermittel in einer Antriebsachsanordnung Download PDF

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Kevin R. Beutler
Robert B. Dwyer
Chih-Hung Chung
David R. Brandt
William G. Hunt
Gregory E. Woodside
Gregory J. Hilker
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American Axle and Manufacturing Inc
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Abstract

Verfahren zum Schmieren einer Achsanordnung, das umfassen kann: Verbinden eines Paars von Kegelrollenlagern mit gegenüberliegenden Enden eines Differentialkorbs; Anordnen des Differentialkorbs in einer Trägergehäuseanordnung, so dass die Kegelrollenlager den Differentialkorb bei einer Drehung um eine erste Achse an dem Trägergehäuse abstützen; Sammm der Kegelrollenlager, die dem Differentialkorb gegenüber liegt; und Drehen des Differentialkorbs um die erste Achse, um zu bewirken, dass das eine der Kegelrollenlager einen Teil des gesammelten Schmiermittels durch den Differentialkorb bewegt. Eine zugehörige Achsanordnung ist ebenso vorgesehen.

Description

  • EINLEITUNG
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich grundsätzlich auf Achsanordnungen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf ein Verfahren zum Schmieren eines Differentialgetriebes in einer Achsanordnung und auf eine entsprechende Achsanordnung.
  • U.S.-Patent Nr. 1 631 217 scheint ein Ölschmiersystem für Lager in einem Untersetzungsantrieb zu offenbaren. Das Ölschmiersystem setzt Kegelrollenlager ein, um Öl auf die Zähne eines Antriebsritzels zu pumpen; das Öl auf den Zähnen wird anschließend von den Zähnen des Antriebsritzels abgeschleudert, wobei es sich in einer Kammer sammelt, die es in Richtung der Kegelrollenlager, die das Zahnrad (d) des Untersetzungsantriebs abstützen, abfließen lässt.
  • U.S.-Patent Nr. 4 227 427 scheint eine Antriebseinheitsanordnung zu offenbaren, die ein Antriebsritzel und ein Differentialgetriebe aufweist. Ein Ringrad, das dem Differentialgetriebe zugeordnet ist, schleudert Öl auf die Kegelrollenlager, die das Antriebsritzel abstützt; ein Teil dieses Öls wird von diesen Kegelrollenlagern zu den Achswellenrädern und dem Ritzel des Differentialgetriebes gepumpt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einer Ausführungsform sieht die vorliegende Offenbarung eine Achsanordnung vor, die ein Trägergehäuse, einen Differentialkorb, ein erstes und zweites Kegelrollenlager, einen Zahnradsatz, ein Ringrad, ein Ritzel, ein drittes Kegelrollenlager und ein Schmiermittel umfasst. Die Trägergehäuseanordnung definiert einen Hohlraum, in dem der Differentialkorb aufgenommen ist. Das erste und zweite Kegelrollenlager sind zwischen dem Trägergehäuse und dem Differentialkorb angeordnet und stützen den Differentialkorb bei einer Drehung um eine erste Achse ab. Der Zahnradsatz ist in dem Differentialkorb aufgenommen. Das Ringrad ist mit dem Differentialkorb verbunden. Das Ritzel ist in dem Hohlraum aufgenommen. Das dritte Kegelrollenlager ist zwischen dem Trägergehäuse und dem Ritzel angeordnet und stützt das Ritzel bei einer Drehung um eine zweite Achse ab, die senkrecht zu der ersten Achse ist. Das Schmiermittel ist in dem Hohlraum aufgenommen. Das Trägergehäuse umfasst einen ersten Schmiermittelweg, der sich von dem dritten Kegelrollenlager hin zu einer ersten Seite des ersten Kegelrollenlagers erstreckt, und einen zweiten Schmiermittelweg, der sich von dem dritten Kegelrollenlager hin zu einer ersten Seite des zweiten Kegelrollenlagers erstreckt. Das erste und zweite Kegelrollenlager sind ausgerichtet, um Schmiermittel von dem ersten bzw. zweiten Schmiermittelweg aufzunehmen. Das Schmiermittel, das von dem ersten Kegelrollenlager aufgenommen wird, wird durch das erste Kegelrollenlager hin zu dem zweiten Kegelrollenlager bewegt, wenn die Achsanordnung in Betrieb ist. Das Schmiermittel, das von dem zweiten Kegelrollenlager aufgenommen wird, wird durch das zweite Kegelrollenlager hin zu dem ersten Kegelrollenlager bewegt, wenn die Achsanordnung in Betrieb ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform sieht die vorliegende Offenbarung ein Verfahren zum Schmieren von Traglagern für Differentialgetriebe in einer Achsanordnung vor. Das Verfahren umfasst: Bereitstellen eines Trägergehäuses, eines Differentialkorbs, eines ersten und zweiten Kegelrollenlagers, eines Zahnradsatzes, eines Ringrads, eines Ritzels und eines dritten Kegelrollenlagers, wobei die Trägergehäuseanordnung einen Hohlraum definiert, wobei der Differentialkorb in dem Hohlraum aufgenommen ist, wobei das erste und zweite Kegelrollenlager zwischen dem Trägergehäuse und dem Differentialkorb angeordnet sind, wobei das erste und zweite Kegelrollenlager den Differentialkorb bei einer Drehung um eine erste Achse abstützen, wobei der Zahnradsatz in dem Differentialkorb aufgenommen ist, wobei das Ringrad mit dem Differentialkorb verbunden ist, wobei das Ritzel in dem Hohlraum aufgenommen ist, wobei das dritte Kegelrollenlager zwischen dem Trägergehäuse und dem Ritzel angeordnet ist und das Ritzel bei einer Drehung um eine zweite Achse abstützt, die senkrecht zu der ersten Achse ist; Drehen eines Teils des dritten Kegelrollenlagers relativ zu einem übrigen Teil, um ein Schmiermittel durch einen ersten und zweiten Schmiermittelweg zu pumpen, die dem Trägergehäuse zugeordnet sind, um Schmiermittel zu dem ersten bzw. zweiten Kegelrollenlager zu liefern; und Drehen eines Teils des ersten und zweiten Kegelrollenlagers relativ zu dem entsprechenden übrigen Teil, um Schmiermittel durch das erste und zweite Kegelrollenlager zu pumpen.
  • Weitere Anwendungsbereiche werden ersichtlich aus der Beschreibung, die hierin vorgesehen ist. Es sollte klar sein, dass die Beschreibung und die speziellen Ausführungsbeispiele nur zu Darstellungszwecken vorgesehen sind und nicht vorgesehen sind, um den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung zu begrenzen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die hierin beschriebenen Zeichnungen sind nur zu Illustrationszwecken vorgesehen und nicht, um den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung auf irgendeine Weise einzugrenzen.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs, das eine Achsanordnung aufweist, die nach den Lehren der vorliegenden Offenbarung aufgebaut ist;
  • 2 ist eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht eines Teils des Fahrzeugs aus 1, die die Achsanordnung genauer darstellt;
  • 3 ist ein Längsschnitt eines Teils der Achsanordnung;
  • 3A ist eine Ansicht ähnlich zu der aus 3, jedoch die zweiten Ölwege darstellend, wie diese mit Schmiermittel aus dem Ritzellager, das von den Zähnen des Ritzels am weitesten entfernt ist, versorgt werden;
  • 3B ist eine Ansicht ähnlich zu der aus 3, jedoch jede der zweiten Ölwege darstellend, wie diese von unterschiedlichen Ritzellagern versorgt werden;
  • 4 ist ein Schnitt entlang der Linie 4-4 aus 3;
  • 5 ist eine Rückansicht eines Teils einer weiteren Achsanordnung, die nach den Lehren der vorliegenden Offenbarung aufgebaut ist;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Achsanordnung aus 5, die die zweiten Ölwege genauer darstellt;
  • 7 ist ein Schnitt eines Teils einer weiteren Achsanordnung, die nach den Lehren der vorliegenden Offenbarung aufgebaut ist, wobei der Schnitt durch das Trägergehäuse durch die Drehachse der Antriebsritzelanordnung und senkrecht zu einer Drehachse der Differentialgetriebeanordnung erfolgt;
  • 8 ist ein Schnitt eines Teils der Achsanordnung aus 7, der parallel zu der Drehachse der Antriebsritzelanordnung und der Drehachse der Differentialgetriebeanordnung durchgeführt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VERSCHIEDENER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug auf 1 der Zeichnungen wird ein Fahrzeug mit einer Differentialgetriebeanordnung, die nach den Lehren der vorliegenden Offenbarung aufgebaut ist, grundsätzlich durch Bezugszeichen 10 kenntlich gemacht. Das Fahrzeug 10 kann ein Antriebssystem 12 umfassen, das über eine Verbindung zu einem Antriebsstrang 14 antreibbar ist. Der Antriebsstrang 14 kann einen Motor 16 und ein Getriebe 18 umfassen. Das Antriebssystem 12 kann eine Antriebswelle 20, eine Hinterachsanordnung 22 und eine Vielzahl von Rädern 24 umfassen. Der Motor 16 kann in einer linearen oder Längsausrichtung entlang der Achse des Fahrzeugs 10 angebracht sein, und sein Abtrieb kann wahlweise über eine konventionelle Kupplung mit dem Antrieb des Getriebes 18 verbunden sein, um Drehkraft (z. B. ein Antriebsdrehmoment) zwischen diesen zu übertragen. Der Antrieb des Getriebes 18 kann gemeinsam mit dem Abtrieb des Motors 16 ausgerichtet werden, um um eine Drehachse zu drehen. Das Getriebe 18 kann auch einen Abtrieb und eine Untersetzungseinheit umfassen. Die Untersetzungseinheit kann betrieben werden, um den Antrieb des Getriebes mit dem Abtrieb des Getriebes bei einem vorbestimmten Getriebeübersetzungsverhältnis zu verbinden. Die Antriebswelle 20 kann zur Drehung mit dem Abtrieb des Getriebes 18 verbunden werden. Das Antriebsdrehmoment kann über die Antriebswelle 20 auf die Hinterachsanordnung 22 übertragen werden, wo es wahlweise auf eine vorbestimmte Weise auf das linke bzw. rechte Hinterrad 24a und 24b verteilt werden kann.
  • Mit Bezug auf 2 kann die Hinterachsanordnung 22 eine Achsgehäuseanordnung 30, eine Differentialgetriebeanordnung 34, eine Antriebsritzelanordnung 36 und ein Paar von Achswellen 38 umfassen. Die Achsgehäuseanordnung 30 ist als Salisbury-Typ-Achsgehäuseanordnung dargestellt, jedoch ist es klar, dass die Lehren der vorliegenden Offenbarung auch bei anderen Typen von Achsengehäuseanordnungen Anwendung finden, einschließlich Unabhängiger und Banjo-Achsengehäuseanordnungen für Front- und Hinterachsenanordnungen. Darüber hinaus ist es für den Fachmann klar, dass die Achsgehäuseanordnung 30 je nach Wunsch für eine Frontachse oder eine Hinterachse eingerichtet sein kann. Die Achsgehäuseanordnung 30 kann ein Trägergehäuse 54, ein Paar von Lagerdeckeln 56, ein Paar von Achsrohren 58 und eine Abdeckung 60 umfassen und kann eine Schmiermittelwanne oder einen Schmiermittelsammelbehälter 62 und einen ersten Ölweg 64 und ein Paar von zweiten Ölwegen 66 umfassen.
  • Mit weiterem Bezug auf 3 und 4 kann das Trägergehäuse 54 ein Wandelement 70 umfassen, das ein Paar Aufnahmelager 72, ein Paar Röhrenbohrungen 74, eine Ritzelbohrung 76 und einen Differentialgetriebehohlraum 78 definieren kann. Jeder der Lagerdeckel 56 kann mit einem zugehörigen der Aufnahmelager 72 verbunden werden (z. B. lösbar verbunden werden), z. B. über ein Paar Schraubverbindungselemente (nicht gezeigt). Die Lagerdeckel 56 und die Aufnahmelager 72 können zusammen wirken, um ein Paar von Differentialgetriebeaufnahmelagern 80 zu definieren, auf welchen die Differentialgetriebeanordnung 34 bei einer Drehung um eine erste Achse 82 gelagert werden kann. Die Röhrenbohrung 74 kann mit den Differentialgetriebeaufnahmelagern 80 fluchten und kann bemessen sein, um die Achsrohre 58 darin aufzunehmen. Die Ritzelbohrung 76 kann den Differentialgetriebehohlraum 78 durchkreuzen und kann sich entlang einer zweiten Achse 88 erstrecken, die allgemein senkrecht zu der ersten Achse 82 sein kann. Die Abdeckung 60 kann lösbar mit dem Trägergehäuse 54 verbunden sein, um ein offenes Ende des Differentialgetriebehohlraums 78 zu schließen. Das Trägergehäuse 54 und die Abdeckung 60 können zusammen wirken, um den Schmiermittelsammelbehälter 62 zu definieren, und ein geeignetes Schmiermittel 90 kann darin enthalten sein. Erster und zweite Ölwege 64 und 66 können integral mit dem Trägergehäuse 54 gebildet oder damit verbunden sein.
  • Die Differentialgetriebeanordnung 34 kann ein beliebiger Typ von Differentialgetriebe sein und kann ein Differentialgehäuse 100, ein Paar von Differentialgetriebelagern 102, ein Ringrad 104 und einen Zahnradsatz 106 umfassen. In dem vorgesehenen speziellen Ausführungsbeispiel umfasst das Differentialgehäuse 100 ein erstes Gehäuseelement 110 und ein zweites Gehäuseelement 112, jedoch wird es dem Fachmann klar sein, dass das Differentialgehäuse 100 einheitlich oder aus mehreren Gehäusekomponenten gebildet sein kann. Das erste und das zweite Gehäuseelement 110 und 112 können zusammen wirken, um einen Anschlussflansch 116, ein Paar von Lagerzapfen 118 und einen Zahnradhohlraum 120 zu definieren, in den der Zahnradsatz 106 aufgenommen werden kann. Das Ringrad 104 kann mit dem Anschlussflansch 116 über eine Vielzahl von Schraubverbindungselementen 124 verbunden sein. Die Lagerzapfen 118 können Hohlstrukturen sein, die sich von gegenüberliegenden Enden des Differentialgehäuses 100 aus erstrecken.
  • Die Differentialgetriebelager 102 können beliebige Typen von Lagern sein, beispielsweise Kegelrollenlager, und können einen inneren Lagerring 130, eine Vielzahl von Rollen 132 und einen äußeren Lagerring 134 umfassen. Der innere Lagerring 130 jedes Differentialgetriebelagers 102 kann mit einem entsprechenden der Lagerzapfen 118 verbunden sein (z. B. über eine Presspassung). Der äußere Lagerring 134 jedes Differentialgetriebelagers 102 kann in ein entsprechendes der Differentialgetriebeaufnahmelager 80 aufgenommen werden (d. h. zwischen einem Lagerdeckel 56 und einem Zugehörigen der Aufnahmelager 72). In dem vorgesehenen Ausführungsbeispiel kann der Lagerdeckel 56 eine Spannkraft auf den äußeren Lagerring 134 ausüben, die den äußeren Lagerring 134 an dem Differentialgetriebeaufnahmelager 80 hält.
  • Der Zahnradsatz 106 kann eine Ritzelwelle 140, die sich durch das Differentialgehäuse 100 allgemein senkrecht zu der ersten Achse 82 erstrecken kann, ein Paar von Ausgleichsrädern 142, die drehbar an der Ritzelwelle 140 angebracht sein können, und ein Paar von Achswellenrädern 144 umfassen, die in kämmendem Eingriff mit den Ausgleichsrädern 142 sein können. Die Achswellenräder 144 können einen inneren Durchmesser umfassen, der eine Vielzahl von Keilzähnen (nicht speziell gezeigt) aufweist, die an diesem gebildet sind.
  • Die Antriebsritzelanordnung 36 kann in die Ritzelbohrung 76 in dem Trägergehäuse 54 aufgenommen sein und kann ein Antriebsritzel 150 und ein Paar von Ritzellagern 152 umfassen. Das Antriebsritzel 150 kann einen Ritzelteil 160, der kämmend mit dem Ringrad 104 eingreifen kann, und einen Wellenteil 162 umfassen. Die Ritzellager 152 können Kegelrollenlager oder Schrägkugellager sein, die einen inneren Lagerring 164, einen äußeren Lagerring 166 und eine Vielzahl von Rollen 168 aufweisen, die zwischen dem inneren und äußeren Lagerring 164 und 166 angeordnet sind. Die Ritzellager 152 können an dem Wellenteil 162 angebracht sein und mit dem Trägergehäuse 54 verbunden sein, um das Antriebsritzel 150 bei einer Drehung um eine zweite Achse 88 abzustützen, die senkrecht zu der ersten Achse 82 sein kann.
  • Die Achswellen 38 können in die Achsrohre 58 aufgenommen sein und können zur Drehung mit den Achswellenrädern 144 verbunden sein (z. B. über ineinandergreifende Sätze von Keilzähnen (nicht speziell gezeigt), die an dem Innendurchmesser der Achswellenräder 144 und an dem Außendurchmesser eines Abschnitts der Achswellen 38 gebildet sind).
  • Während des Betriebs des Fahrzeugs 10 (1) in einer vorbestimmten Richtung (z. B. vorwärts) wird Drehkraft von der Antriebsritzelanordnung 36 auf die Differentialgetriebeanordnung 34 übertragen, um ein Drehen des Differentialgehäuses 100 hervorzurufen. Etwas genauer gesagt, übertragen die Zähne T des Antriebsritzels 150 Drehkraft auf das Ringrad 104, wobei eine Drehung des Ringrads 104 (und des Differentialgehäuses 100) um die zweite Achse 88 hervorgerufen wird. Wenn sich das Ringrad 104 dreht, durchquert ein in radialer Richtung äußerer Abschnitt von diesem das Schmiermittel 90 in dem Schmiermittelsammelbehälter 62 und dieses haftet an dem Ringrad 104. Aufgrund der Zentrifugalkraft wird ein Teil des Schmiermittels, das an dem Ringrad 104 gehaftet hat, von dem Ringrad 104 abgeschleudert.
  • Mit speziellem Bezug auf 4 kann der erste Ölweg 64 ein erstes offenes Ende 200 umfassen, das geformt und positioniert sein kann, um Schmiermittel 90 aufzusammeln, das von dem Ringrad 104 abgeschleudert wurde. Z. B. kann das erste offene Ende 200 eine kegelstumpfförmige Gestalt haben, die das Aufsammeln von abgeschleudertem Schmiermittel 90 erleichtert. Das aufgesammelte Schmiermittel kann direkt in das offene Ende 200 des ersten Ölwegs 64 geschleudert werden, wie durch Pfeil A dargestellt, und/oder kann sich zunächst an dem Wandelement 70 des Trägergehäuses 54 sammeln und in das offene Ende 200 abfließen. Ein zweites entgegengesetztes Ende 206 des ersten Ölwegs 64 kann angrenzend an die Ritzellager 152 enden. Jedes der Ritzellager 152, das ein Kegelrollenlager sein kann, kann eine Vielzahl von Rollen 168 umfassen, deren Achsen 210 nach außen von der zweiten Achse 88 mit zunehmendem Abstand von dem jeweils anderen der Ritzellager 152 auseinander laufen können. Das Schmiermittel 90, das zu einer ersten Seite 212 der Ritzellager 152 geführt wird, kann zwischen den Rollen 168 aufgenommen werden und aufgrund von Zentrifugalkraft aus einer zweiten gegenüberliegenden Seite 214 der Ritzellager 152 herausgeleitet werden. Es ist klar, dass Strukturen, wie Dichtungen oder Prallplatten, eingesetzt werden können, um den Fluss von Schmiermittel 90, der die zweite Seite 214 der Ritzellager 152 verlässt, auf geeignete Weise zu blockieren oder zu beschränken. In dem speziellen vorgesehenen Ausführungsbeispiel ist eine grundsätzlich flache Plattenstruktur 218 um die Ritzelwelle 140 angepasst und in das Trägergehäuse 54 aufgenommen, um das Schmiermittel 90, das die zweite Seite 214 der Ritzellager 152 verlässt, zu drängen, um in ein erstes Ende 230 der zweiten Ölwege 66 aufgenommen zu werden.
  • Mit speziellem Bezug auf 3 kann sich jeder der zweiten Ölwege 66 von dem ersten Ende 230, das in der Nähe der zweiten Seite 214 der Ritzellager 152 ist, zu einem zweiten Ende 216 erstrecken, das in der Nähe eines zugehörigen der Differentialgetriebelager 102 ist. Die Rollen 132 der Differentialgetriebelager 102 können so ausgerichtet sein, dass deren Achsen 240 mit abnehmendem Abstand zu einem gegenüberliegenden der Differentialgetriebelager 102 von der ersten Achse 82 auseinander laufen. Folglich kann Schmiermittel 90, das von den zweiten Ölwegen 66 nahe einer ersten Seite 250 der Differentialgetriebelager 102 abgegeben wird, zwischen den Rollen 132 aufgenommen werden und von einer zweiten Seite 252 der Differentialgetriebelager 102 abgegeben werden. Es ist klar, dass ein gewisser Teil des Schmiermittels 90, das von der zweiten Seite 252 der Differentialgetriebelager 102 abgegeben wird, durch eine oder mehrere Öffnungen 260 in dem Differentialgehäuse 100 aufgenommen werden kann, was dem Schmiermittel 90 erlauben kann, in den Zahnradhohlraum 120 aufgenommen zu werden, um eine Schmierung des Zahnradsatzes 106 zu vereinfachen.
  • Es ist klar, dass dritte Ölwege (nicht speziell gezeigt) in Fluidverbindung mit dem ersten Ölweg 64 und/oder zweiten Ölweg 66 verbunden sein können, um einen Teil des Schmiermittels 90, das in dem ersten Schmiermittelweg 64 aufgenommen ist, in Öffnungen (nicht speziell gezeigt) in dem Trägergehäuse 54 zu verteilen, so dass solches Schmiermittel 90 in die Achsrohre 58 aufgenommen werden kann. Das Schmiermittel 90, das in die Achsrohre 58 aufgenommen wird, kann eingesetzt werden, um sowohl Radlager und Dichtungen zu schmieren als auch um Wärme an die Achsrohre abzugeben, um dadurch die Kühlung des Schmiermittels 90 zu fördern.
  • Während die zweiten Ölwege 66 so dargestellt wurden, dass sie mit Schmiermittel von dem einen der Ritzellager 152 gespeist werden, das am nächsten zu den Zähnen T des Antriebsritzels 150 (z. B. das vordere Lager) ist, ist es klar, dass die zweiten Ölwege 66 mit Schmiermittel aus dem anderen der Ritzellager 152 (z. B. das hintere Lager, das in axialer Richtung weiter von den Zähnen T des Antriebsritzels 150 entfernt ist), gespeist werden können, wie in 3A gezeigt. Es ist auch klar, dass ein Erster der zweiten Ölwege 66 von einem Ersten der Ritzellager 152 gespeist werden kann und der andere der zweiten Ölwege 66 von einem Zweiten, unterschiedlichen der Ritzellager 152 gespeist werden kann, wie in 3B gezeigt.
  • Während die Achsanordnung 22 so dargestellt und beschrieben wurde, dass sie ein Trägergehäuse 54 umfasst, das geschlossene Leitungen (z. B. die zweiten Ölwege 66') aufweist, die integral damit gebildet sind (z. B. mit dem Trägergehäuse 54 gebildet sind, wenn das Trägergehäuse 54 gegossen wird), ist es für den Fachmann klar, dass eine Achsanordnung, die gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung aufgebaut ist, etwas unterschiedlich gebildet sein kann. Z. B. können die Leitungen (z. B. die zweiten Ölwege 66') getrennt von dem Trägergehäuse 54 gebildet und mit diesem zusammengesetzt sein. Als ein weiteres Beispiel können die zweiten Ölwege 66' einen oder mehrere offene Kanäle 600 umfassen, wie in den 5 und 6 dargestellt. In dem dargestellten Beispiel ist das Trägergehäuse 54' so aufgebaut, dass das Wandelement 70' eine oder mehrere Innenwände oder Leisten 604 umfasst, die sich in Richtung der Aufnahmelager 72' neigen. Die Leisten 604 können eine äußere Oberfläche mit jeder beliebigen Form aufweisen, so wie eine bogenförmige Kanalform, in der sich Schmiermittel sammeln kann. Eine Einspeisungsöffnung 610 kann durch jedes der Aufnahmelager 72' gebildet sein, um dem Schmiermittel zu ermöglichen, von einer zugehörigen der Leisten 604 zu den Differentialgetriebelagern (nicht speziell gezeigt) zu fließen. Das Schmiermittel kann auf verschiedenen Wegen zu den Leisten 604 geleitet werden. Z. B. können die zweiten Ölwege 66' einen Leitungsabschnitt 620 umfassen, der integral mit dem Trägergehäuse 54' gebildet sein kann. Der Leitungsabschnitt 620 kann Schmiermittel von der zweiten Seite der Differentialgetriebelager – wie oben beschrieben – aufnehmen und kann das Schmiermittel an eine oder mehrere der Leisten 604 abgeben. Zusätzlich oder alternativ kann eine Spritzschmierung eingesetzt werden, um Schmiermittel auf den Leisten 604 abzulagern. Solch eine Spritzschmierung kann Schmiermittel verwenden, das von dem Ringrad 104 abgeschleudert wurde, und/oder Schmiermittel verwenden, das die zweite Seite der Ritzellager (wie oben beschrieben) verlässt und das an dem Ritzelabschnitt 150 aufgenommen wird (und von diesem abgeschleudert wird), wie in 7 und 8 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel wird Öl, das von dem Ringrad 104 und dem Ritzelabschnitt 160 abgeschleudert wird, direkt an den Leisten 604 der zweiten Ölwege 66'' abgelagert, die integral mit dem Trägergehäuse 54'' gebildet sind.
  • Während spezielle Ausführungsbeispiele in der Beschreibung beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt wurden, ist es für den Fachmann selbstverständlich, dass verschiedene Änderungen durchgeführt und Äquivalente für deren Elemente ausgetauscht werden können, ohne dabei von dem Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung, wie diese in den Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Ferner wird das Mischen und Anpassen von Merkmalen, Elementen und/oder Funktionen zwischen verschiedenen Ausführungsbeispielen hierin ausdrücklich in Betracht gezogen, so dass für den Fachmann aus dieser Offenbarung klar ist, dass Merkmale, Elemente und/oder Funktionen von einem Ausführungsbeispiel – wo angebracht – in einem anderen Ausführungsbeispiel enthalten sein können, sofern oben nichts anderes beschrieben ist. Darüber hinaus können zahlreiche Modifikationen durchgeführt werden, um einen speziellen Zustand oder ein spezielles Material an die Lehren der vorliegenden Offenbarung anzupassen, ohne von deren wesentlichem Schutzbereich abzuweichen. Somit ist es beabsichtigt, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf spezielle Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt und in der Beschreibung beschrieben sind, als beste Form, die vorliegend zur Ausführung der Lehren der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen wird, beschränkt wird, sondern dass der Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung jede Ausführungsform umfasst, die unter die vorangegangene Beschreibung und die beigefügten Ansprüche fällt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 1631217 [0002]
    • US 4227427 [0003]

Claims (14)

  1. Achsanordnung mit einer Trägergehäuseanordnung, die einen Hohlraum definiert; einem Differentialkorb, der in den Hohlraum aufgenommen ist; einem ersten und zweiten Lager, die zwischen dem Trägergehäuse und dem Differentialkorb angeordnet sind, wobei das erste und zweite Lager Kegelrollenlager sind und den Differentialkorb bei einer Drehung um eine erste Achse abstützen; einem Zahnradsatz, der in dem Differentialkorb aufgenommen ist; einem Ringrad, das mit dem Differentialkorb verbunden ist; einem Ritzel, das in den Hohlraum aufgenommen ist, wobei das Ritzel eine Vielzahl von Zähnen aufweist, die kämmend mit dem Ringrad eingreifen; einem dritten Lager, das zwischen dem Trägergehäuse und dem Ritzel angeordnet ist, wobei das dritte Lager das Ritzel bei einer Drehung um eine zweite Achse, die senkrecht zu der ersten Achse ist, abstützt; und einem Schmiermittel, das in den Hohlraum aufgenommen ist; wobei das Trägergehäuse mindestens einen aus einem ersten Schmiermittelweg, der sich von dem dritten Lager zu einer ersten Seite des ersten Lagers erstreckt, und einem zweiten Schmiermittelweg, der sich von dem dritten Lager zu einer ersten Seite des zweiten Lagers erstreckt, umfasst, wobei das erste und zweite Lager ausgerichtet sind, um Schmiermittel aus dem ersten bzw. zweiten Schmiermittelweg aufzunehmen; wobei das Schmiermittel, das von dem ersten Lager aufgenommen wird, durch das erste Lager zu dem zweiten Lager bewegt wird, wenn die Achsanordnung in Betrieb ist; und wobei das Schmiermittel, das von dem zweiten Lager aufgenommen wird, durch das zweite Lager zu dem ersten Lager hin bewegt wird, wenn die Achsanordnung in Betrieb ist.
  2. Achsanordnung nach Anspruch 1, wobei der Differentialkorb eine erste und zweite Öffnung umfasst, die eingerichtet sind, um mindestens einen Teil des Schmiermittels aufzunehmen, das von der zweiten Seite des ersten und zweiten Lagers abgegeben wird.
  3. Achsanordnung nach Anspruch 1, wobei der erste Schmiermittelweg integral mit dem Trägergehäuse gebildet ist.
  4. Achsanordnung nach Anspruch 3, wobei der zweite Schmiermittelweg integral mit dem Trägergehäuse gebildet ist.
  5. Achsanordnung nach Anspruch 1, ferner mit einem vierten Lager, das zwischen dem Trägergehäuse und dem Ritzel angeordnet ist, wobei das vierte Lager das Ritzel bei einer Drehung um die zweite Achse abstützt, wobei das vierte Lager in axialer Richtung näher an den Zähnen des Ritzels angeordnet ist als das dritte Lager.
  6. Achsanordnung nach Anspruch 1, ferner mit einem vierten Lager, das zwischen dem Trägergehäuse und dem Ritzel angeordnet ist, wobei das vierte Lager das Ritzel bei einer Drehung um die zweite Achse abstützt, wobei das vierte Lager in axialer Richtung weiter von den Zähnen des Ritzels beabstandet angeordnet ist als das dritte Lager.
  7. Achsanordnung nach Anspruch 1, wobei das dritte Lager ein Kegelrollenlager oder ein Schrägkugellager ist.
  8. Achsanordnung mit einer Trägergehäuseanordnung, die einen Hohlraum definiert; einem Differentialkorb, der in den Hohlraum aufgenommen ist; einem ersten und zweiten Lager, die zwischen dem Trägergehäuse und dem Differentialkorb angeordnet sind, wobei das erste und zweite Lager Kegelrollenlager sind und den Differentialkorb bei einer Drehung um eine erste Achse abstützen; einem Zahnradsatz, der in dem Differentialkorb aufgenommen ist; einem Ringrad, das mit dem Differentialkorb verbunden ist; einem Ritzel, das in den Hohlraum aufgenommen ist, wobei das Ritzel eine Vielzahl von Zähnen aufweist, die kämmend mit dem Ringrad eingreifen; einem dritten Lager, das zwischen dem Trägergehäuse und dem Ritzel angeordnet ist, wobei das dritte Lager das Ritzel bei einer Drehung um eine zweite Achse, die senkrecht zu der ersten Achse ist, abstützt; einem vierten Lager, das zwischen dem Trägergehäuse und dem Ritzel angeordnet ist, wobei das vierte Lager das Ritzel bei einer Drehung um die zweite Achse abstützt, wobei das vierte Lager in axialer Richtung näher an den Zähnen des Ritzels angeordnet ist als das dritte Lager; und einem Schmiermittel, das in dem Hohlraum aufgenommen ist; wobei das Trägergehäuse mindestens einen aus einem ersten Schmiermittelweg, der sich von einem aus dem dritten Lager und dem vierten Lager zu einer ersten Seite des ersten Lagers erstreckt, und einem zweiten Schmiermittelweg, der sich von einem aus dem dritten Lager und dem vierten Lager zu einer ersten Seite des zweiten Lagers erstreckt, umfasst, wobei das erste und zweite Lager ausgerichtet sind, um Schmiermittel aus dem ersten bzw. zweiten Schmiermittelweg aufzunehmen; wobei das Schmiermittel, das von dem ersten Lager aufgenommen wird, durch das erste Lager zu dem zweiten Lager bewegt wird, wenn die Achsanordnung in Betrieb ist; und wobei das Schmiermittel, das von dem zweiten Lager aufgenommen wird, durch das zweite Lager zu dem ersten Lager hin bewegt wird, wenn die Achsanordnung in Betrieb ist.
  9. Achsanordnung nach Anspruch 8, wobei sowohl der erste als auch der zweite Schmiermittelweg direkt mit Schmiermittel von dem dritten Lager versorgt werden.
  10. Achsanordnung nach Anspruch 8, wobei sowohl der erste als auch der zweite Schmiermittelweg direkt mit Schmiermittel von dem vierten Lager versorgt werden.
  11. Achsanordnung nach Anspruch 8, wobei der erste und zweite Schmiermittelweg direkt mit Schmiermittel von unterschiedlichen aus dem dritten und vierten Lager versorgt werden.
  12. Achsanordnung nach Anspruch 8, wobei das dritte Lager ein Kegelrollenlager oder ein Schrägkugellager ist.
  13. Verfahren zum Schmieren einer Achsanordnung umfassend: Bereitstellen eines Trägergehäuses, eines Differentialkorbs, eines ersten und zweiten Lagers, eines Zahnradsatzes, eines Ringrads, eines Ritzels und eines dritten Lagers, wobei die Trägergehäuseanordnung einen Hohlraum definiert, wobei der Differentialkorb in dem Hohlraum aufgenommen ist, wobei das erste und zweite Lager zwischen dem Trägergehäuse und dem Differentialkorb angeordnet sind, wobei das erste und zweite Lager Kegelrollenlager sind und den Differentialkorb bei einer Drehung um eine erste Achse abstützen, wobei der Zahnradsatz in den Differentialkorb aufgenommen ist, wobei das Ringrad mit dem Differentialkorb verbunden ist, wobei das Ritzel in dem Hohlraum aufgenommen ist, wobei das dritte Lager zwischen dem Trägergehäuse und dem Ritzel angeordnet ist und das Ritzel bei einer Drehung um eine zweite Achse abstützt, die senkrecht zu der ersten Achse ist; Drehen eines Teils des dritten Lagers relativ zu einem übrigen Teil, um ein Schmiermittel durch einen ersten und zweiten Schmiermittelweg, die dem Trägergehäuse zugeordnet sind, zu pumpen, um das erste bzw. zweite Lager mit Schmiermittel zu versorgen; und Drehen eines Teils des ersten und zweiten Lagers relativ zu jeweiligen übrigen Teilen, um Schmiermittel durch das erste und zweite Lager zu pumpen.
  14. Achsanordnung mit einer Trägergehäuseanordnung, die einen Hohlraum und ein Paar von Aufnahmelagern definiert; einem Differentialkorb, der in den Hohlraum aufgenommen ist; einem ersten und zweiten Lager, die zwischen dem Trägergehäuse und dem Differentialkorb angeordnet sind, wobei das erste und zweite Lager Kegelrollenlager sind und den Differentialkorb bei einer Drehung um eine erste Achse abstützen; einem Zahnradsatz, der in dem Differentialkorb aufgenommen ist; einem Ringrad, das mit dem Differentialkorb verbunden ist; einem Ritzel, das in dem Hohlraum aufgenommen ist; einem dritten Lager, das zwischen dem Trägergehäuse und dem Ritzel angeordnet ist, wobei das dritte Lager das Ritzel bei einer Drehung um eine zweite Achse, die senkrecht zu der ersten Achse ist, abstützt; und einem Schmiermittel, das in den Hohlraum aufgenommen ist; wobei das Trägergehäuse eine Vielzahl von Leisten aufweist, die sich zu den Aufnahmelagern neigen, wobei ein Teil des Schmiermittels zu den Leisten geliefert wird, (a) nachdem es von dem dritten Lager abgegeben wird, (b) nachdem es von dem Ringrad abgeschleudert wird, (c) nachdem es von dem Ritzel abgeschleudert wird, oder (d) eine Kombination aus zwei oder mehreren dieser.
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