DE3626529C2 - - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/02Pressure lubrication using lubricating pumps

Description

Die Erfindung geht gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1 von der GB-PS 8 07 325 aus, wobei ein Lager­ deckel der Kurbelwelle und eine Schmierölpumpe gemeinsam am Kurbelgehäuse der Brennkrafmaschine verschraubt sind. Diese Anordnung hat ihre Vorteile bei Brennkraftmaschi­ nen mit Ölwannen von ein und derselben Bauart.
Finden jedoch im wesentlichen bauartgleiche Brennkraft­ maschinen in unterschiedlichen Fahrzeugen Verwendung, so können Ölwannen mit unterschiedlich angeordnetem Ölsumpf erforderlich sein. Bei einem Schmiersystem der Brenn­ kraftmaschine mit aus dem Ölsumpf abgesaugtem Schmieröl bedeutet dies eine entsprechende Anzahl verschiedener absaugseitiger Vorrichtungen des Schmiersystems.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Umfang an verschiedenen absaugseitigen Vorrichtungen zu reduzieren bzw. klein zu halten.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Der Grundgedanke der Erfindung ist, die Spannelemente in der Verschraubung von Lager­ deckel für eine gesonderte Anordnung eines Aggregates von vornherein in der Verschraubung von solchen Lager­ deckeln zu verwenden, die bei den verschiedenen Ölwannen den unterschiedlich angeordneten Ölsümpfen benachbart sind. Damit ist für die montagemäßige Zuordnung der absaugseitigen Vorrichtung für jede der verschiedenen Ölwannen die zugehörige Befestigungsstelle angeordnet. Weiter sind damit bei einem Wechsel unterschiedlicher Ölwannen die erforderlichen Befestigungsstellen bereits vorhanden. Die Erfindung ermöglicht in vorteilhafter Weise für die verschiedenen Anordnungen entsprechend der verschieden angeordneten Ölsümpfe die Verwendung einer im wesentlichen bauartgleichen absaugseitigen Vorrich­ tung bzw. eines Aggregates. Schließlich ermöglicht die Erfindung eine vom Lagerdeckel entkoppelte Montage der Schmierölpumpe.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird im Hinblick auf den vorgenannten Vorteil für eine Schmierölpumpe mit am Pumpengehäuse einstückig angeordnetem Ansaugkopf vorgeschlagen, daß das Antriebsrad für die Schmieröl­ pumpe in einem gesonderten und ebenfalls an Spannele­ menten der Verschraubung eines anderen Lagerdeckels befestigten Träger gelagert ist, wobei eine kuppelbare Welle das Antriebsrad mit der Schmierölpumpe verbindet. Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der absaugseitigen Vorrichtung mit einem bei allen bauartgleichen Brenn­ kraftmaschinen gleichplazierten Getriebe-Träger einer­ seits und mit einer dem jeweiligen Ölsumpf zuordbaren Schmierölpumpe andererseits kann diese für jegliche, durch die Lage eines Ölsumpfes bedingte Position bauart­ gleich ausgeführt werden. Weist weiter der Getriebe- Träger nach anderen Merkmalen zusätzlich einen pumpen­ seitigen Zuströmkanal sowie einen mit einer kurbelge­ häuseseitigen Leitung fluchtenden Abströmkanal auf, so sind zwischen dem Getriebe-Träger und der entsprechend positionierten Schmierölpumpe zur funktionellen Verbin­ dung lediglich eine entsprechend lange Antriebswelle sowie ein entsprechend langes Leitungsrohr erforderlich. Damit ist der Umfang an zu bevorratenden Teilen der absaugseitigen Vorrichtung auf ein Minimum reduziert.
Zusätzlich kann der Getriebe-Träger zum Spannen eines mit dem Antriebsrad zusammenwirkenden endlosen Zugmit­ tels über eine drehbeweglich angeordnete Gewindebuchse bei gelockerter Halterung an der gegenüberliegenden Seite lageverstellbar sein.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein teilweise dargestelltes Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine mit einer Schmieröl­ pumpe und einem davon entfernt angeordneten Getriebe-Träger für den Antrieb der Schmier­ ölpumpe,
Fig. 2 und 3 eine jeweilige Befestigung der Schmierölpumpe und des Getriebe-Trägers an bauartgleichen Spannelementen in Verschraubungen entfernt angeordneter Lagerdeckel für Kurbelwellenla­ ger des Kurbelgehäuses.
Ein Kurbelgehäuse 10 für eine Mehrzylinder-Brennkraft­ maschine weist mehrere, durch strichpunktierte Linien angedeutete Lagerwände 11 auf, die, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, Außenwände 12 des Kurbelgehäuses 10 miteinander verbinden. Weiter ist in Fig. 1 für eine nicht dargestellte Kurbelwelle die Drehachse mit 13 angegeben. Von der Kurbelwelle aus wird über ein Hüll­ getriebe 14 eine Schmierölpumpe 15 angetrieben. Die Schmierölpumpe 15 weist einen mit dem Gehäuse einstückig verbundenen Ansaugkopf 16 auf. Je nach Lage eines Ölsumpfes 17 einer lediglich angedeuteten Schmierölwanne 18 ist die Schmierölpumpe 15 von der Ebene des Hüllge­ triebes 14 entsprechend entfernt angeordnet. Um für jede mögliche Positionierung der Schmierölpumpe 15 an einer der Querwände 11 entsprechend des an einer Ölwanne 18 ausgebildeten Ölsumpfes 17 eine Schmierölpumpe 15 mit bauartgleichem Gehäuse verwenden zu können, sind ein Antriebsrad 19 des Hüllgetriebes 14 sowie ein Schmier­ ölanschluß zum Kurbelgehäuse 10 in einem gesonderten Träger 20 angeordnet. Mit dem Antriebsrad 19 des Hüll­ getriebes 14 am Träger 20 steht die Schmierölpumpe 15 über eine Welle 21 in Antriebsverbindung. Zur Fortlei­ tung des geförderten Schmieröles aus dem Sumpf 17 steht die Schmierölpumpe 15 über eine Rohrleitung 22 mit dem im Träger 20 ausgebildeten Schmierölanschluß zum Kurbel­ gehäuse 10 in Verbindung.
Jede der Querwände 11 ist mit einem geteilten Kurbel­ wellenlager 23 ausgebildet, wobei jedes Kurbelwellen­ lager 23 jeweils einen mit der Querwand 11 verschraubten Lagerdeckel 24 umfaßt. Eine Lagerdeckel-Verschraubung umfaßt als Kopfschrauben ausgebildete Schraubbolzen 25 und 26 mit jeweils einer von der maschinenseitigen Spannfläche 27 am Kopf 28 maschinenabgewandt angeordnete Anschlagfläche 29. Der Schraubbolzen 25 weist an seinem Kopf 28 ferner einen über die Anschlagfläche 29 hinaus­ ragenden, einen Halteflansch 30 der Schmierölpumpe 15 bzw. einen Halteflansch 31 des Trägers 20 durchsetzenden Gewindebolzen 32 auf. Der andere Schraubbolzen 26 weist in seinem Kopf 28 ein Sacklochgewinde 33 auf. Diese Anordnung gilt insbesondere für zueinander geneigt angeordnete Schraubbolzen 25 und 26.
Jeder Lagerdeckel 24 des Kurbelgehäuses 10, der einem Ölsumpf 17 der durch unterschiedliche Anordnung des Ölsumpfes 17 untereinander verschiedenen Ölwannen 18 benachbart ist, umfaßt in seiner Verschraubung die Schraubbolzen 25 und 26. Damit sind für eine Reihe von Lagerdeckeln 24 gleiche Befestigungsstellen für die Schmierölpumpe 15 geschaffen. Da der Getriebe-Träger 20 seinerseits bei den verschiedenen Ölwannen immer am gleichen Platz bleibt, sind für die Funktionsverbin­ dungen zwischen dem Getriebe-Träger 20 und der Schmier­ ölpumpe 15 entsprechend dem jeweiligen gegenseitigen Abstand lediglich in der Länge angepaßte Wellen 21 bzw. Rohrleitungen 22 zu bevorraten. Mit dieser Ausbildung kann ferner für die unterschiedlich positionierbare Schmierölpumpe 15 jeweils ein bauartgleiches Pumpenge­ häuse mit am Gehäuse einstückig angeschlossenen Ansaug­ kopf 16 Verwendung finden.
Der das Antriebsrad 19 des Hüllgetriebes 14 zum Antrieb der entfernt angeordneten Schmierölpumpe 15 tragende Träger 20 weist einen pumpenseitigen Zuströmkanal 34 und einen der Befestigungsstelle mit dem Gewindebolzen 32 benachbarten Abströmkanal 35 auf. Der Abströmkanal 35 ist mit einer kurbelgehäuseseitigen Leitung 36 im wesentlichen parallel zu der gemeinsamen Achse von Schraubbolzen 25 und Gewindebolzen 32 angeordnet. Zur ölführenden Verbindung des Abströmkanales 35 mit der kurbelgehäuseseitigen Leitung 36 ist ein Verbindungsrohr 37 vorgesehen, das im jeweiligen Endbereich im Abström­ kanal 35 und in der Leitung 36 jeweils durch einen elastischen Radialdichtring 38 zentriert ist. Zum Spannen eines im Hüllgetriebe 14 verwendeten endlosen Zugmittels ist der Träger 20 mit einer in einer Gewinde-Durchgangsbohrung 39 drehbeweglich angeordneten Gewindebuchse 40 ausgerüstet, die an der am Kopf 28 des Schraubbolzens 26 angeordneten Anschlagfläche 29 auf­ liegt, wobei der Träger 20 bei einer gelockerten Mutter 41 am Gewindebolzen 32 lageverstellbar ist.
Um bei Bedarf die Schmierölpumpe 15 auch an der Stelle des Getriebe-Trägers 20 anordnen zu können, weist die Schmierölpumpe 15 in einem Halteflansch 42 eine Gewin­ de-Durchgangsbohrung 39 auf. Sie weist ferner neben einem Anschlußbutzen 43 für einen trägerseitigen Ab­ strömkanal 44 einen weiteren Anschlußbutzen 45 für einen kurbelgehäuseseitigen Abströmkanal 35 auf. Weiter ist ein Kupplungsstutzen 46 der Schmierölpumpe 15 für eine unmittelbare Verbindung mit dem Antriebsrad 19 des Hüllgetriebes 14 gestaltet. Die vorbeschriebene Aus­ bildung der Schmierölpumpe 15 ermöglicht ein einheit­ liches Pumpengehäuse, wobei je nach Positionierung der Schmierölpumpe 15 einer der Abströmkanäle 35 oder 44 blindgeschlossen wird.

Claims (4)

1. Brennkraftmaschine mit Einrichtungen zur Anordnung eines Aggregates, insbesondere einer Schmieröl­ pumpe, an einem mit ihrem Kurbelgehäuse verschraub­ ten Lagerdeckel eines geteilten Kurbelwellenlagers, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Verschraubung des Lagerdeckels (24) Schraub­ bolzen (25, 26) mit auf den Lagerdeckel einwirkenden Spannelementen (Schraubenköpfe 28; Muttern) umfaßt, die zusätzlich Anschlagflächen (29) für die Schmier­ ölpumpe (15) aufweisen,
  • - daß die Spannelemente weiter mit Einrichtungen (Sacklochgewinde 33; Gewindebolzen 32) für an der Schmierölpumpe angreifende gesonderte Haltemittel ausgerüstet sind, und
  • - daß die Spannelemente in Verschraubungen mehrerer Lagerdeckel angeordnet sind.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1,
  • - wobei die Schmierölpumpe (15) einen zum Ölsumpf (17) einer Ölwanne (18) gerichteten Ansaugkopf (16) aufweist, und
  • - über ein Hüllgetriebe (14) angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß ein Antriebsrad (19) für die Schmierölpumpe (15) des Hüllgetriebes (14) in einem gesonderten und an Spannelementen (Schraubenköpfe 28) der Verschraubung eines ersten Lagerdeckels (24) befestigten Träger (20) gelagert ist,
  • - daß die Schmierölpumpe (15) an Spannelementen (Schraubenköpfe 28) der Verschraubung eines wei­ teren, im Bereich des Ölsumpfes (17) der Ölwanne (18) angeordneten Lagerdeckels (24) befestigt ist, und
  • - mit dem Antriebsrad (19) über eine Welle (21) in Antriebsverbindung steht.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2,
  • - wobei die Verschraubung als Kopfschrauben mit jeweils einer Anschlagfläche (29) ausgebildete Schraubbolzen (25, 26) umfaßt, und
  • - ein Schraubbolzen (25) jeder Lagerdeckel-Verschrau­ bung einen Gewindebolzen (32) trägt, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Träger (20) einen pumpenseitigen Zuström­ kanal (34) und einen der Befestigungsstelle mit dem Gewindebolzen (32) benachbarten Abströmkanal (35) aufweist,
  • - der mit einer kurbelgehäuseseitigen Leitung (36) im wesentlichen parallel zu der gemeinsamen Achse von Schraubbolzen (25) und Gewindebolzen (32) angeord­ net ist,
  • - wobei ein mit radialem Spiel im Abströmkanal und in der Leitung eingesetztes Verbindungsrohr (37) in beiden Endbereichen jeweils mittels elastischer Radialdichtringe (38) zentriert ist.
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Träger (20) mit einer in einer Gewinde- Durchgangsbohrung (39) drehbeweglich angeordneten Gewindebuchse (40) ausgerüstet ist,
  • - die an der am Kopf (28) des Schraubbolzens (26) angeordneten Anschlagfläche (29) aufliegt, und
  • - über die der Träger (20) bei einer gelockerten Mutter (41) am Gewindebolzen (32) zun Spannen eines Zugmittels des Hüllgetriebes (14) lageverstellbar ist.
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