DE717647C - Hilfspumpensatz fuer Zweitaktbrennkraftmaschinen - Google Patents
Hilfspumpensatz fuer ZweitaktbrennkraftmaschinenInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
- F01M1/00—Pressure lubrication
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- F02B63/06—Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices for pumps
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- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B9/00—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
- F04B9/02—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being mechanical
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Description
- Hilfspumpensatz für Zweitaktbrennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft einen Hilfspumpensatz für Zweitaktbrennkraftinaschinen, bestehend aus Brennstoff-, Schmieröl-, Reglerpumpe usw., bei dem die verschiedenen Hilfspumpen von einem gemeinsamen Nocken angetrieben werden.
- Bei den bisher bekannten Brennkraftinaschinen sind die Hilfspumpen, welche die empfindlichsten Teile der Maschine darstellen, einzeln an die Maschine angebaut. Dies führt bei solchen Maschinen, die in großen Serien hergestellt werden und in der Regel beim späteren Gebrauch in nicht sachkundige Hände gelangen, z. B. vorwiegend Maschinen für die Landwirtschaft und das Kleingewerbe, zu großen Schwierigkeiten bezüglich der Instandhaltung. Es ist bei der großen Anzahl der in Betrieb befindlichen Motoren nicht möglich und auch viel zu kostspielig, Monteure zu halten, die nur die Aufgabe haben, die bei den Kunden stehenden Maschinen zu überwachen und eingetretene Schäden zu beheben. Eine Erleichterung kann dadurch geschaffen werden, daß der Kunde den schadliaften Maschinenteil der Herstellerfabrik zwecks Reparatur einschickt. Hierfür muß jedoch vorausgesetzt werden, daß der Kunde in der Lage ist, zu erkennen, wo der Schaden eingetreten ist, damit er auch den richtigen Maschinenteil ausbaut und denselben nach erfolgter Reparatur richtig einbaut. Ist z. B. die Kurbelwelle, die Pleuelstange oder der Kolben entzwei, so ist dies auch von einem Nichtsachkulidigen zu erkennen. Anders ist dies mit den Hilfspumpen. Bei ihnen ist nur ein Sachkundiger fähig, die Fehlerquelle zu finden und zu beheben. Ein Sachkundiger steht jedoch in den seltensten Fällen zur Verfügung.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den bestehenden schwerwiegenden Übelstand zu beseitigen. Der Hilfspumpensatz soll so gestaltet werden, daß er von einem Laien bei auftretenden Störungen mit allen Hilfspumpen von der Maschine abgenommen, der Herstellerfab,rik zugesandt und nach erfolgter lZeparatur ohne Schwieri,-keiten richtig eingebaut oder gegen einen anderen ausgewech Z> selt werden kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Hilfspun-ipen tiiii einen z# an das Maschinengehäuse angeflanschten el Deckel angeordnet sind und von einem unmittelbar auf der Kurbelwelle sitzenden Nocken angetrieben werden, Durch einfaches Lösen der Flanschschrauben kann der -anze Hilfspumpensatz von der Maschine abgenoininen -werden. Beim Wiederanbau des Hilfspumpensatzes ist die Gewähr dafür gegeben, daß, ohne besondere Sor-falt.verwenden zu inüssen, die Hilfspumpen im richtigen Sinne, z. B. die Brennstoffpumpe im Sinne der Zündfolge, betätigt werden. Es ergeben sieh die weiteren Vorteile einer gedrängten Bauweise, b weil--der um den Antriebsnocken gruppierte el Hilfspumpensatz die Maschine nur etwa um die Breite einer Pumpe verlängert und durch das Fehlen Jeglicher Zwischenzahnräder auch in radialer kichtung kleine Abinessungen aufweist. Die Pumpe des Flüssigkeits- oder Druckluftreglers kann entweder gesondert in dem Gehäuse des Hilfspumpensatzes angeordnet oder mit der Brennstoffpumpe oder 11 der Schmierölpurnpe zusammengebaut sein. Es sind Brennkraftmaschinen bekannt, bei denen an einer Stirnseite verschiedene Hilfsniaschinen angeordnet sind. Die Hilfsinaschinen sind aber nicht zu einem einheitlichen Hilismaschinensatz zusammengefaßt, sondern sind einzeln am 'Maschinengestell befestigt und werden mittels ZahnradgetrIebe von der Kurbelwelle aus angetrieben. Es ist ferner bekannt, die Hilfspumpen einer Brennstoffpumpe für Mehrzylinderbrennkraftinaschinen inittels eines einzigen Nockens anzutreiben. Es ist auch bekannt, eine Drennstofförderpumpe so an das Gehäuse einer Brennstoffpumpe anzubauen, daß sie von dem den Brennstoffpumpenkolben betätigenden Nocken angetrieben wird. Es werden hier also verschiedenartige Pumpen, von denen jede einem anderen Zweck dient, durch einen -Nocken angetrieben. Für den Antrieb verschiedenartiger Pumpen durch einen Nocken wird im Rahmen der neuen Erfindung kein Schutz beansprucht.
- Aus den bekannten Einrichtungen ist die Lehre nach der neuen Erfindung nicht zu entnehmen.
- Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die Abb- i und 2 zeigen einen teilweisen-Uängsschnitt durch eine Ein7ylinder-Zweitakt-Dieselinaschine und einen Querschnitt durch das Hilfsmaschinengehäuse. Die Abb. i und 4 sind der Abb.:2 entsprechende Querschnitte je einer weiteren .j\.tisf-Iihrüngsforrt4 In den Abb. i und 2 ist das H#ilfsptiiiipei-igehätise 5 am Kurbelgehätise 6 der Zweitaktmaschine gleichachsig zur Kurbelwelle - zentriert und befestigt. In das Hilfspumpeilk# -,-ellätise ist von oben her die Brennstoffeinspritzpurnpe 8, von einer Seite die Schmierölpumpe 9 und von der anderen Seite die Druckluftpumpe io des Reglers eingesetzt, so daß ein einheitlicher Hilfspumpensatz eiltstellt. Alle drei Hilfspumpen erhalten ihrer Antrieb gemeinsam von dein am frewn Ende der Kurbelwelle angebrachten Nocken i i.
- Die Brennstoffeinspritzpun-ipe in Abb. i und 2 ist von üblicher Bauart. Ihr Rollenstößel 12 ist im Hilfsmaschinengehätise -eführt. Die Regelung der je Arbeitshub gleförderten Brennstoffmenge geschieht durch Verdrehung des mit einer schrägen Steuer kante versehenen Pumpenkolbens 13-Zu diesem Zweck -reift ein län-s vurkn. el schiebbarer Regelkolben 14 mit einer Eindrehung am Kurbelarm 15 des Pumpenkolbens an. Die Verschiebung des Regelkolbens entgegen der Kraft einer Feder i0 wird durch den von der Drehzahl des Motors abhängigen Druck der Luftpumpe io vor,-enommen. Der Kolben 17 dieser Pumpe. der zugleich den Stöflel bildet, läßt in der gezeichneten Totlage Luft aus dem Hilfsmaschinengehäuse durch die Bohrung ig in den Pumpenraum eintreten. Die geförderte Luft strömt durch das Druckventil ig in den Kanal --o, weiter durch die einstellbare Drosselstelle 2 1 und durch- den Kanal -4-- in das Hilfsmaschinengehäuse zurück. Der Staudruck von der Drosselstelle wird über die Leitung :23 zur Einwirkung auf den Regelkolben 14 gebracht. Mit Hilfe der Stellschraube --4 kann der Ouerschnitt der Drosselstelle 21 und damit die vom Regler aufrecht erhaltene Drehzahl eingestellt werden.
- Die Schmierölpumpe 9 besitzt einen Stößel 25, einen Förderkolben 26, Sang- und Druckventil 27, 28 und die üblichen vom -Maschinengehäuse nach der Pumpe und von der Pumpe nach den Schmierstellen führenden Leitungen.
- Bei dein in Abb. 3 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel wird ebenso wie in Abb- i und 2 ein Druckluftregler benutzt. Die Ausführung unterscheidet sich jedoch von der vorher beschriebenen darin, daß der StÖßel 29 der Schiiiierölpumpe 9 zugleich den Kolben der Luftpumpe bildet. Die Wirkungsweise des Reglers und der Luftpumpe sind jedoch dieselben. Der Regelkolben 14 und die Brennstoffeinspritzpumpe 8 sind ebenfalls die gleichen. An Stelle einer Verwendung des Stößels als Luftpumpenkolben kann inan die Schmierölpunipe auch in anderer Weise mit der Druckluftpumpe vereinigen, z. B. durch Anwendung eines Stufenkolbens. In Abb. 4 ist der Drehzahlregler als Druckflüssigkeitsregler ausgebildet und mit der Brennstoffeinspritzpumpe 8 vereinigt. Dabei wird der gegen Ende des Pumpenhubes durch die Leitung 30 zurückfließende Brennstoff durch eine Drosselstelle 31 nach dem Brennstoffbehälter gefördert. Das gezeichnete Kugelventil verhindert ein Zurücksaugen durch den Pumpenkolben 13. Der Staudruck vor der Drosselstelle wird über den Kanal 32 auf den Regelkolben 14 übertragen, dessen Feder 16 zwecks Änderung der Drehzahl mit Hilfe der Verschraubung 33 einstellbar ist. Die Drehzahl könnte bei der Flüssigkeitspumpe ebenso wie in den vorangehenden Ausführungsbeispielen auch durch Änderung des Drosselquerschnittes verstellt werden. Ferner kann eine besondere Druckflüssigkeitspumpe für den Regler vorgesehen sein, die entweder getrennt oder gemeinsam mit der Brennstoffpumpe angetrieben wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Hilfspumpensatz für Zweitaktbrennkraftmaschinen, bestehend aus Brennstoff-, Schmieröl-, Reglerpumpe usw., bei dem die verschiedenen Hilf spumpen von einem gemeinsamen Nocken angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfspumpen um einen an das Maschinengehäuse angeflanschten Deckel angeordnet sind und von einem unmittelbar auf der Kurbelwelle sitzenden Nocken angetrieben werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH152092D DE717647C (de) | 1937-06-25 | 1937-06-25 | Hilfspumpensatz fuer Zweitaktbrennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH152092D DE717647C (de) | 1937-06-25 | 1937-06-25 | Hilfspumpensatz fuer Zweitaktbrennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE717647C true DE717647C (de) | 1942-02-19 |
Family
ID=7181326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH152092D Expired DE717647C (de) | 1937-06-25 | 1937-06-25 | Hilfspumpensatz fuer Zweitaktbrennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE717647C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968778C (de) * | 1951-06-08 | 1958-03-27 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Anordnung der Hilfsmaschinen fuer Dieselmotoren |
DE970367C (de) * | 1952-02-07 | 1958-09-11 | Motoren Werke Mannheim Ag | Hilfsmaschinenantrieb fuer Verbrennungskraftmaschinen |
DE974759C (de) * | 1948-12-31 | 1961-04-20 | Maschb Farny & Weidmann | Viertakt-Einspritzbrennkraftmaschine |
DE1223191B (de) * | 1962-08-04 | 1966-08-18 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Kraftanlage |
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EP2529102A2 (de) * | 2010-01-29 | 2012-12-05 | BRP-Powertrain GmbH & Co. KG | Kraftstoffversorgungssystem für einen verbrennungsmotor |
-
1937
- 1937-06-25 DE DEH152092D patent/DE717647C/de not_active Expired
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