DE2649287A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe

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DE2649287A1
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Rudolf Kleeberger
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Rudolf Krauss
Klaus Dipl Ing Krieger
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/46Valves
    • F02M59/462Delivery valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/46Valves
    • F02M59/464Inlet valves of the check valve type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

R. "355P
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Kraftstoffeinspritzpumpe Zusammenfassung
Es wird eine Kraftstoffeinspritzpumpe zur Kleinstmengenförderung beispielsweise bei Schichteinspritzung vorgeschlagen, bei der Saug- und Druckventil vorteilhaft ausgebildet in einem Steuerblock angeordnet sind.
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe dieser Art ist der Pumpenarbeitsraum unmittelbar mit dem Federraum des Saugventiles verbunden s so daß der schädliche Raum des Pumpenarbeitsraums wesentlich vergrößert wird. Die Größe des schädlichen Raums ist jedoch von entscheidendem Einfluß auf die zyklische Mengenstreuung. Da Kraftstoff in einem
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gewissen Grad kompressibel ist, ändert sich drehzahlabhängig bei großem schädlichen Raum der Liefergrad der Pumpe.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der schädliche Raum auf ein Minimum verringerbar ist, was zu einer erheblichen Steigerung des Liefergrades führt. Außerdem ist die bei einer derartigen Pumpe sehr nachteilige Mengenstreuung der einzelnen Förderhübe auf ein Minimum verringert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich der Pumpenarbeitsraum beim Heißstart aufgrund des kleinen schädlichen Raums entlüftet, so daß von Pumpbeginn an Kraftstoff gefördert wird.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschreiben. Es zeigen:
Fig. 1 die Kraftstoffeinspritzpumpe im Längsschnitt und Fig. 2 ein Detail aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab mit mit dem Ventilblock im Längsschnitt.
Beschreibung des Erfindungsbeispiels
In einem Gehäuse 1 einer besonders klein ausgebildeten Kraftstoffeinspritzpumpe, die vorzugsweise zur Direkteinspritzung von Schichteinspritzmengen bei Ottomotoren dient, ist eine Nockenwelle 2 gelagert, die Pumpenkolben 3 entgegen der Kraft von Federn 4 antreibt. Das Gehäuse 1 ist im Bereich der Nockenwelle 2 durch einen Deckel 5 verschlossen. Weiterhin ist im Gehäuse 1 ein durch eine nicht dargestellte Vorförderpumpe mit Kraftstoff versorgter Saugraum 6 angeordnet, in dem Ventilsteuerblöcke 7 angeordnet sind, welche durch Druckanschlußnippel 8 in ihrer Lage festgespannt sind, in der sie die Pumpenarbeitsräume 9 abdecken. Von den Anschlußnippeln 8 .führen nicht
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dargestellte Druckleitungen zur Brennkraftmaschine. Zwischen Anschlußnippel 8 und Gehäuse 1 sind O-Ringe 10 angeordnet. Der die Nockenwelle 2 aufnehmende Raum 11 im Gehäuse 1 ist über eine Anschlußöffnung 12 im Deckel 5 mit einer Schmiermittelquelle verbunden und auf der Antriebsseite der Nockenwelle 2 durch einen zwischen Nockenwelle 2 und Gehäuse 1 angeordneten Radialdichtring 13 nach außen abgedichtet. Zur Schmierung der Nockenwellenlager 14 und 15 weist diese eine Axialsackbohrung
16 auf j von der zu den Lagerstellen führende Radialbohrungen
17 und l8 abzweigen, über eine Nut 19 im Deckel 5 gelangt das Schmiermittel außerdem in eine quer zu den Pumpenkolben diese kreuzend angeordnete Bohrung 20. An den Pumpenkolben sind im Kreuzungsbereich Ringnuten 21 vorgesehen, so daß außer der Schmierwirkung für die Kolben 3 eine zusätzliche Kraftstoffsperre bzw. Abführung des durchleckenden Kraftstoffs erfolgt.
In Fig. 2 ist einer der Anschlußnippel 8 sowie der Steuerblock 7 in vergrößertem Maßstab sowie letzterer im Längsschnitt dargestellt. Der Steuerblock besteht aus einer Grundplatte 23 und einem darüber angeordneten Blockgehäuse 24. Beide werden durch den in das Gehäuse 1 geschraubten Anschlußnippel 8 aufeinander auf eine abgedrehte Fläche 25 im Saugraum 6 gepresst. Zwischen Grundplatte 23 und Fläche 25 ist eine Dichtplatte 26 angeordnet,
Im Steuerblock 7 ist ein Saugventil 27 und ein Druckventil 28 angeordnet. Das bewegliche Ventilglied 29 des Saugventils weist zwei abschnittsweise kugelförmig ausgebildete Enden auf, von denen das eine Ende 30 in einen entsprechend ausgebildeten Federteller 31 eingehängt ist, während das andere Ende 32 mit dem an der Grundplatte 23 vorgesehenen Venti]iii§3 zusammenwirkt. Zwischen Federteller 31 und Grundplatte 23 ist eine Druckfeder 34 angeordnet, die bewirkt, daß das Ventilgliedende 32 auf den Sitz 33 gepresst wird. Die einzelnen Saugventilteile sind in einem Raum 35 des Blockgehäuses 24 angeordnet, der eine Radialöffnung 36 zum Saugraum 6 hin hat. Beim Saughub des Pumpenkolbens 3 (Fig. 1) wird das Ventilglied 29 entgegen der Kraft der Feder 34 vom Ventilsitz 33 abgehoben und stellt dadurch eine
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Verbindung zwischen dem Saugraum 6 und dem Pumpenarbeitsraum 9 her. Der Hub des Ventilgliedes 29 ist hierbei durch die Dichtplatte 26 begrenzt, die gleichzeitig als Anschlag dient. Der bei Öffnen des Saugventils 27 freigelegte Durchgangsringquerschnitt ist verhältnismäßig groß trotz geringen Hubes. Aufgrund der beschriebenen Gestaltung ist der schädliche Raum von dem Pumpenarbeitsraum 9 her gesehen auf ein Minimum verringert, insbesondere dadurch daß der die Feder (34) aufnehmende Raum 35 während des Druckhubs des Pumpenkolbens nicht mit dem Pumpenarbeitsraum 9 verbunden ist.
Das Druckventil 28 ist als Plattenventil ausgebildet mit einer Ventilplatte 38, die entgegen einer Druckfeder 39 während des Druckhubs des Pumpenkolbens verschoben wird. Die Ventilplatte 38 wirkt mit einem durch Abdrehungen 40 in der Grundplatte erzeugten ringförmigen Ventilsitz 4l zusammen, so daß eine verhältnismäßig kleine und dadurch leicht zu bearbeitende Dichtfläche entsteht. Die eine Abdrehung 40 ist über eine Bohrung 42 mit dem Pumpenarbeitsraum 9 verbunden. Auch hier ist der dem Pumpenarbeitsraum 9 zugewandte schädliche Raum auf ein Minimum verringert. Der Pumpenkolben 3 kann nämlich bei dieser Ausgestaltung während seines Druckhubs nahezu bis an die Grundplatte 23 heranfahren. Aus dem die Feder 39 aufnehmenden im Blockgehäuse 24 angeordneten Raum 43 gelangt dann während des Druckhubs der Kraftstoff über eine Bohrung 45 in eine im Nippel 8 angeordnete Druckbohrung 46.
Die Gestaltung des Steuerblocks 7 hat insbesondere den Vorteil, daß bei nicht mehr einwandfrei funktionierenden Ventilen ein relativ leichtes Auswechseln des ganzen Steuerblocks möglich ist. Außerdem kann auch bei Brechen des beweglichen Ventilteiles 29 des Saugventils kein Schaden dadurch entstehen, daß ein Ventilteil in den Pumpenarbeitsraum 9 fällt. Auch die einseitige Anordnung der Druckbohrung 42 bewirkt ein günstiges Ausnutzen der zur Verfügung stehenden Konstruktionsräume sowie ein vorteilhaftes leicht einseitiges Abheben der Ventilplatte 38 zu Beginn des Druckhubes.
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    \1JKraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem mit Druckfedern arbeitenden Saug- und Druckventil aufnehmenden quergeteilten Steuerblock, welcher durch einen Nippel im Pumpengehäuse unmittelbar als achsialer Abschluß des Pumpenarbeitsraums festgespannt und mindestens abschnittsweise radial von einem Saugraum umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß Saugventil (27) und Druckventil (28) außerachsig zum Pumpenkolben (3) und nebeneinander mit getrennten Kanälen (36, 42) angeordnet sind.
  2. 2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerblock (7) durch eine quer zu den Ventilachsen verlaufende Teilungsebene in eine die Ventilsitze (33, 41) tragende Grundplatte (23) und ein die Räume (35, 43) der Druckfedern (34, 39) aufnehmendes Blockgehäuse (24) geteilt ist.
  3. 3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugventil (27) zum Pumpenarbeitsraum (9) hin öffnet, mit einer zwischen einem Federteller (31) und dem Ventilsitz (33) an der Grundplatte (23) durch die Druckfeder (34) eingespannten Ventilnadel (29)·
  4. 4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Auflager (30, 32) einerseits zwischen Federteller (31) und Nadel (29) und anderer-
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    ~ j6* -
    seits zwischen Ventilsitz (33) und Ventilnadel· (29) kugelig ausgebildet ist.
  5. 5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckventil (28) als Plattenventil ausgebildet ist.
  6. 6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbohrung (42) stromauf der Ventilplatte (38) exzentrisch zu dieser in einem von der Platte (38) abgedeckten flachen Raum (40) mündet.
  7. 7. Kraftstoffexnsprxtzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (8) ais Schraubnippel für die Druckleitung dient.
  8. 8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe als Reiheneinspritzpumpe mit durchgehendem Saugraum (6) ausgebildet ist.
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DE19762649287 1976-10-29 1976-10-29 Kraftstoffeinspritzpumpe Withdrawn DE2649287A1 (de)

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BR7707228A BR7707228A (pt) 1976-10-29 1977-10-27 Bomba de injecao de combustivel
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JPS5356418A (en) 1978-05-22
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