CH284567A - Zweitaktmotor. - Google Patents

Zweitaktmotor.

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CH284567A
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Schloer Karl
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Schloer Karl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B1/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements
    • F01B1/12Separate cylinder-crankcase elements coupled together to form a unit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0043Arrangements of mechanical drive elements
    • F02F7/0058Longitudinally or transversely separable crankcases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two

Description


  Zweitaktmotor.    Die     Erfindung    bezieht sieh auf einen Zwei  taktmotor. Sie     ermöglicht    aus einer     einzvIin-          drigen        (xrundforin,    wahlweise     verschiedene     Bauarten     mehrzylindriger        Motore    aufzubauen.  



  Der Zweitaktmotor nach der     Erfindung    ist       gekennzeielniet        durch    mindestens ein Kurbel  gehäuse in der Form eines Keils, wobei die  Lager der     Kurbelwelle    auf den Mittellinien  der beiden     dreieekförmigen        Stirnflächen    des  Keils liegen.  



  Ausführungsbeispiele nach der     Erfindung     sind     in.der    folgenden     Beschreibung    an Hand  der     Zeichnung    erläutert.  



       Fig.    1 zeigt einen     einzvlindi-ig;en    Zweitakt  Inotor in einer Schrägansicht.  



       Fig.        \?    zeigt die     Riiekseite    dieses Motors in  der     gleichen    Darstellungsweise.  



       Fig.3    zeigt einen     vierzylindrigen    Reihen  motor in einer Schrägansicht.  



       Fig-.1        zeigst    einen     aelitz#-lindrig-en    Stern  motor in einer     Sehrägansieht.     



       Fig.5    zeigt ebenfalls in     Sehrägansiebt     einen     Motor    mit zwei Zylindern in     V-Anord-          nung,    von denen jedoch der eine zur besseren  übersieht nicht dargestellt und der andere  ebenso wie ein Teil der Getriebeanordnung  im Schnitt dargestellt sind.  



       Fig.    6 bis 10 zeigen fünf     weitere    Beispiele  für den Zusammenbau von Motoren in     sehe-          matiseher    Darstellungsweise.  



  Der in     Fig.    1 und 2 als einzelnes     Element     dargestellte Zweitaktmotor besteht, in üblicher  Weise aus dem Zylinderkopf 1 mit Kühlrip  pen 2 und     Uberströnikanälen    3 nebst Zünd-         vorriehtung        -1.    Dieser     Zylinderkopf    1, in dem  der Kolben 5 gleitet, ist. mittels eines Flan  sches 6 durch     Sehrauben    7 mit dein Kurbel  gehäuse 8 verbunden. Das Kurbelgehäuse hat  die Form eines Keils. Die Lager der Kurbel  welle 1.1 liegen auf den Mittellinien der     drei-          eekförmigen    Stirnflächen 9 und 10 dieses Keils.  



  Beide Enden der Kurbelwelle 11 ragen mit  den Ansätzen 12 und 13 über die     Stii#nfläehen     9 und 10 des Kurbelgehäuses vor. Diese An  sätze laufen in Kugellagern 11 und sind mit       Hirth-Verzahnungen    15 (vgl. Hütte, 27. Auf  lage, Band     II,        Seite    21 und 131) versehen,  welche mittels der     Schrauben    16 in den eben  falls mit.     Hirth-Verzahnungen    17 ausgestatte  ten Enden der Kurbelwelle 11. befestigt sind.  



  An allen drei Ecken des keilförmigen Kur  belgehäuses 8 sind     rohrförmige        Durehführun-          -en    18, 19 und 20 vorgesehen, die innerhalb  des     dreieekförmigen    _Umrisses des Kurbelge  häuses liegen. Die Keilform kann von ebenen  Keilflächen oder, wie bei dem gezeichneten  Beispiel. von gerippten Flächen gebildet wer  den.     -An    der Schneide ist. die     Dreieekform    des  Kurbelgehäuses     abgestumpft,    zum Beispiel  durch die Rundung der     rohrförmigen    Durch  führung 20.

   Dies ermöglicht die     Durehfüh-          rung-    der Hauptwelle bei     sternförmiger        An-          ordnung    der Motoreinheiten, wie aus     Fig.1          zii        entnehmen    ist.  



  Eine solche Ausbildung einer Motoreinheit.  gestattet, unter Verwendung einer     entspre-          ehenden    Anzahl von     hlotoreinlieiten        mehr-          zylindrige        llotore    mit den verschiedensten           Zv        linderanordnuilgen    aufzubauen, zum Bei  spiel     Reihenmotore,        V-Motore,        V-Reihenmotore,          Boxer-1Hotore,

          Motore    mit     ZZ-linderanordnun-          gen    in drei und mehr Reihen sowie auch       Sternmotore,    wenn die Masszahl des Keilwin  kels des     Kurbelgehäuses    einen echten Bruch  der     -#Vinkelinasszahl    des Vollkreises bildet.  



  Bei der in     Fig.    3 dargestellten Reihen  anordnung von vier Motoreinheiten lässt sieh  die erforderliche, gegenseitige     Versetzung    der       Kurbelstellungen        dureli    entsprechende Eintei  lung und Eingriff der für die Kupplung der  Kurbelwellen vorgesehenen     Hirth-Verzahnun-          gen    15 erreichen. Die Motoreinheiten sind mit  ihren     Durchführungen    18, 19 und 20 fluch  tend auf vorzugsweise durchgehenden Verbin  dungsstangen aufgereiht.

   Diese Tragbolzen  sind in     Fig.    3 nicht besonders dargestellt, aber  in     Fig.    5     für    einen     V-Motor    angegeben.  



  Die     Durchführungen    18, 19 und 20 bilden  an den Stirnflächen 9 und 10 des     Kurbel-          gVehäuses    über diese vorragende Augen 21 von  solcher Höhe, dass die Augen der     Durchfüh-          rungen        benaehba.rter    Einheiten bei richtigen)  Eingriff der Kupplungsteile der     Kurbelwellen     gegeneinander anliegen.  



       Fig.        -I    zeigt acht     1lotoreinheiten    in Stern  anordnung ohne die gegen die beiden Stirn  seiten 9 und 10 jeder Einheit anliegenden  Tragplatten. Bei dem von zwei Motoreinheiten  in     V-Anordnung    gebildeten Motor der     Fig.    5  wird die eine Tragplatte von der einen     Seiten-          wand    22 des Getriebegehäuses 23 gebildet.  Aus dieser     Seitenwand    22 ragen die Tragbol  zen     2-1    hervor, auf denen das Kurbelgehäuse 8  jeder     Motoreinheit    mit, seinen drei Durchfüh  rungen 18, 19 und 20 befestigt ist.

   In den)       r,'etriebegehäiiw    23 sind zwei mit den Kurbel  wellen 11 der beiden     Motoreinheiten    koaxiale  Zahnräder ?5 gelagert, die durch     Ilirth-Ver-          z        ahnungen    26 mit den Kurbelwellen 11     ge1Lllp-          pelt    sind und mit dem Zahnrad 2 7 der Haupt  antriebswelle 28 kämmen.  



  An Stelle des einheitlichen Getriebegehäu  ses 23 der     Fig.5    kann ein     Getriebegehäuse     vorgesehen sein, das aus den Kurbelgehäusen 8  der     2lotoreinheiten    entsprechenden,     Teil-#-ehä.u-          sen    29     zusammengesetzt    ist, wie in     Fig.    6 bis    10     sclleinatiseh    dargestellt ist.     Fig.    6 zeigt ein  aus vier     sektorförinigen    Einheiter.

   29     zusani-          niengesetztes        Getriehegehüuse,        an    dein zwei       :'Motoreinheiten    mit. ihren     di-eieekförniigen          Kurbel-ehäusen    8     befestigt.    sind, so dass die       lIö,Ylielikeit    besteht, bei eintretendem Kraft  bedarf noch eine dritte und vierte Motorein  heit anzusetzen,

   oder die freibleibenden     In-          triebe    der beiden     aussenliegenden        Sektoren    29  für Nebenantriebe zum Beispiel für den An  trieb einer Seilwinde     z)t    verwenden.  



       Fig.    7 zeigt die Stirnansicht     eines    Motors  mit drei Zylindern in     W-Anordnung,    der aus  drei Motoreinheiten zusammengesetzt ist, in  Verbindung mit einem     Getriebegehäuse,        wel-          elles    ebenfalls aus drei     sektoi-förmigen    Ein  heiten     zusammengesetzt    ist. In allen diesen  Fällen werden die     Kurbelgehäuse    der Motor  einheiten von     inl        (-,etriebereliätise        -elag-erteti     Bolzen     2.1        getragen.     



       Fig.    8 zeigt zwei     Motoreinheiten    in Boxer  stellung, in     Verbindung,,    mit     einem    von zwei  Dreiecken gebildeten     Getriehe.;eliäuse.    Die bei  den Dreiecke 29' sind dabei durch Winkel  stücke 30 abgestützt.

       Fig.    9 zeigt zwei Motor  einheiten in     -leieller    Anordnung     wie.Fig.    8,  jedoch in     Verbindung    mit einem von     aelit    Sek  toren     \?9        "'el)ildeten        Getriebegehäuse,         -elches     die     Er--änzung    bis     zii        einer.)        aelitzvlindrigeii          Sternmotor    gestattet.  



       Fig.10    zeit eine     aliordiiun#,-    von zwei  Motoreinheiten für     einen        Zweizvlinderitiotor,     bei welchem die Zylinder     zwar    in Boxerstel  lung, jedoch so versetzt zueinander     angeordnet     sind,     da.ss    die     Kurbelgehäuse    mit zwei Keil  flächen 31     aneinanderliegeii.    Dies ergibt eine  besonders     raumsparende        Ausbildung    des       Boxermotors.     



  Wie beschrieben, können nach den) Bau  kastenprinzip     mehrzylindrige        Motore    in belie  biger Anordnung     hergestellt     -erden, ohne für  die Herstellung jedes einzelnen     lIotortvps,     wie bisher, besondere industrielle Vorkehrun  gen treffen zu müssen.

   Schäden an einem Mo  tor können     durch    einfachen Austausch der  beschädigten     lIotoreinheit    in kürzester Zeit  behoben werden, ohne dass es     einer        Gesamt          reparatur    des Motors     bedarf.        Solange    keine           Ersatzeinheit    für den Austausch zur Verfü  gung steht, kann der Motor nach     Absehal-          tung    oder     IIerausnalime    der beschädigten Mo  toreinheit mit. entsprechend verminderter Lei  stung weiter in Betrieb gehalten werden.  



  Die Kurbelgehäuse der Motoreinheiten kön  nen unter starker     Gewieht.seinsparung    aus  dünnwandigem     Stahlbleeli    gepresst werden.  Infolgedessen kann das Gewicht eines     mehr-          zylindrigen    Motors unter Umständen geringer  sein, als wenn der gleiche Motor in bisher  gebräuchlicher Weise einen einheitlichen, ge  gossenen     Motorblock    haben würde.  



  Die beschriebene Motoreinheit ist nicht nur  im Zusammenbau mit weiteren     gleichförmigen     Einheiten, sondern auch für sieh als     Kra.ft-          masehine    anwendbar. Sie kann zum Beispiel  als Einzelantrieb oder als Hilfsantrieb an  jeder beliebigen Stelle angekuppelt.  erden.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRUCII: Zweitaktmotor, gekennzeichnet durch min destens ein Kurbelgehäuse in der Form eines Keils, wobei die Lager der Kurbelwelle auf den :Mittellinien der beiden dreieckförmigen Stirnflächen des Keils liegen.
    L@ V T ER Alb SPRfTCIIE 1. Zweitaktmotor nach Patentanspruch, da dureli nrekeiinzeiehnet, da.ss die Kurbelwelle an beiden Enden über die dreieekförmigen St.irn- fläehen des Kurbelgehäuses vorragende An sätze aufweist, die mit sieh entsprechenden Kupplungsteilen ausgestattet sind. 2.
    Zweitaktmotor nach Patentansprilch und Unteransprueli 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsteile als Ilirth-Verzahnun- Ten ausgebildet sind. 3. Zweitaktmotor nach Patentanspruch, da- dm-eli gekennzeichnet, dass die Masszahl des Keilwinkels des Kurbelgehäuses einen echten Bruch der Winkelmasszahl des Vollkreises bil det.
    -l. Zweitaktmotor nach Patentanspriieh, da durch gekennzeichnet, dass das keilförmige Kurbelgehäuse an seinen drei Ecken Durch führungen für Befestigungsbolzen aufweist, die innerhalb des dreieekförmigen Umrisses des Kurbelgehäuses liegen. 5. Zweitaktmotor nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Dreieckforni des Kurbelgehäuses an der Schneide des Keils abgestumpft ist. 6. Zweitaktmotor nach Patentanspruch mit. Reihenanordnung der Motoreinheiten, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoreinheiten mit ihren Durchführungen fluchtend auf durch gehenden Verbindungsstangen aufgereiht sind. 7.
    Zweitaktmotor nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Durchführungen Augen bil den, die so weit über die Stirnflächen der Kur belgehäuse vorragen, dass die Augen der Durchführungen bei Eingriff der Kupplungs teile der Kurbelwellen benachbarter Einhei ten gegeneinander anliegen. B. Zweitaktmotor nach Patentanspruch mit winkliger Anordnung der Motoreinheiten, da: durch gekennzeichnet, dass die Motoreinheiten zwischen zwei Tragplatten angeordnet sind, in welchen die Tragbolzen für die Motorein heiten befestigt sind. 9. Zweitaktmotor nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Tragplatte von der Seitenwand eines Getriebegehäuses gebildet ist. 10.
    Zweitaktmotor nach Patentanspruch,. dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe gehäuse aus den Kurbelgehäusen der Motor einheiten entsprechenden Teilgehäusen zusam inengesetzt ist. 11. Zweitaktmotor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das keilförmige Kurbelgehäuse aus gepresstem Stahlblech be steht,
CH284567D 1950-08-18 1950-08-18 Zweitaktmotor. CH284567A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2424672A (en) * 2005-03-31 2006-10-04 Armstrong Brooks Plc Modular power units, eg i.c. engines
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