DE841313C - Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonabkoemmlingen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonabkoemmlingen

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DE841313C
DE841313C DEC1485D DEC0001485D DE841313C DE 841313 C DE841313 C DE 841313C DE C1485 D DEC1485 D DE C1485D DE C0001485 D DEC0001485 D DE C0001485D DE 841313 C DE841313 C DE 841313C
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DE
Germany
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group
radical
amino
anthraquinone
halogen atom
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Expired
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DEC1485D
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English (en)
Inventor
Paul Dr Grossmann
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Ciba AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/56Mercapto-anthraquinones
    • C09B1/58Mercapto-anthraquinones with mercapto groups substituted by aliphatic, cycloaliphatic, araliphatic or aryl radicals
    • C09B1/60Mercapto-anthraquinones with mercapto groups substituted by aliphatic, cycloaliphatic, araliphatic or aryl radicals substituted by aliphatic, cycloaliphatic or araliphatic radicals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/16Amino-anthraquinones
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/16Amino-anthraquinones
    • C09B1/20Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
    • C09B1/26Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals
    • C09B1/32Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals substituted by aryl groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonabkömmlingen
    1:s wurde gefunden, (laß wertvolle Anthrachition-
    :tl)l«initnlingc hergestellt werden können, wenn man
    in eine weitere (-,-Stellung eines rx-Aminoanthrachi-
    nons eine 1'henylaminogruppe, deren Phenylrest
    keine aliphatische Seitenkette enthält, und in eine
    ß-Stellung eine Alkylthioäthergruppe einführt,
    deren :\lkvlrest li(*iclistetis sechs Kohlenstoffatome
    autweist.
    _11s .Ausgangsstoffe für das vorliegende Verfahren
    verwendet man zweckmäßig derart substituierte
    "ltitlirachitiotie, <laß die bereits vorhandenen Sub-
    stituenten die Einführung der obengenannten
    Gruppen erleichtern bzw. daß sie unmittelbar oder
    mittelbar gegen die genannten Gruppen aus-
    getauscht werden können. Man kann somit von
    einem i-Aniinoauthrachinon mit beispielsweise sekundärer, z. 13. methylierter, oder vorzugsweise primärer Aminogruppe ausgehen, das in einer weiteren a-Stellung, vorzugsweise in 4-Stellung einen gegen eine Phenylaminogruppe austauschbaren Substituenten enthält. Als -solche Substituenten seien Halogen, insbesondere Brom sowie Nitro- und Hydroxylgruppen genannt. Hierbei kann je nach den Umständen auch die I_eukostufe des betreffenden Anthrachinonsubstitutionsprodukts für die Umsetzung herangezogen werden.
  • Diese Anthrachinonsubstitutionsprodukte können in an sich bekannter Weise mit Anilin oder seinen von aliphatischen Seitenketten freien Substitutionsprodukten, wie p-Phenylendiamin oder p-Amino- 1>lienol, derart umgesetzt werden, daß a-Aininoanthrachinone entstehen, die in einer weiteren (X-Stellung, vorzugsweise in para-Stellung zur .-\uiinogrtilipe eine Anilinogruppe aufweisen. Die l'inführung der Anilinogruppe kann auch in mehrei-en Stufen derart erfolgen, däß an der gewünschten Stelle vorerst eine Aminogruppe ins Anthrachinonniolekül eingeführt und diese hierauf in an sich bekannter Weise phenyliert wird.
  • Die Einführung einer niedrigmolekularen Alkylthioätliergruppe in eine ß-Stellung des Anthrachinonkertis kann ebenfalls in an sich bekannter Weise, und zwar beispielsweise derart erfolgen, daß ein an der gewünschten Stelle sitzender Substituent, z. B. ein Halogenatom oder eine Sulfonsäuregruppe, vorerst durch eine Merkaptogruppe ersetzt und hierauf das entstandene Merkaptan Mit Alkylierungsmitteln behandelt wird. Die l#,lkyltliioäthergruppe kann in eine beliebige ß-Stellung des Anthrachinonkerns eingeführt werden.
  • Vorzugsweise wählt Man jedoch hierfür eine zu einer Aminogruppe orthoständige ß-Stellung aus. Die @iin Thioätherrest enthaltene Alkylgruppe darf höchstens 6 Kohlenstoffatome enthalten und soll vorzugsweise niedermolekular sein und nur t bis 3 Kohlenstoffatome aufweisen. In vielen Fällen ist es von Vorteil, wenn die genannte Alkylgruppe Ilydroxylgruppen enthält. Die Verätherung von :Nlerl<aptanen finit Oxyalkylgruppen kann in einfacher Weise durch Umsetzen mit den entsprechenden Halogenhydrinen, z. B. Glykolchlorhydrin oder Glycerinchlorhydrin, erfolgen.
  • Die Einführung der verschiedenen Substituenten in das Antliracliinonmolekül kann in beliebiger Reihenfolge vorgenommen werden. So kann man beispielsweise in das leicht zugängliche i-Amino-2, 4-dibromanthrachinon vorerst durch Umsetzen des 4ständigen Bromatoms mit überschüssigem Anilin eine Anilinogruppe einführen, aus dem so erhaltenen i-Ainino-4-anilino-2-bromanthrachinon durch Umsetzen mit Natriumsulfid das i-Amino-2-merl:apto-4-anilinoatitliracliinon herstellen und dieses mit Glykolchlorhydrin oder. Glycerinchlorhydrin veräthern. Man kann auch, augehend von i-Amino-4-bromanthrachinon-2-sulfonsäure, in ähnlicher Weise arbeiten, während bei anderen Ausgangsstoffen eine andere Reaktionsfolge angezeigt sein kann.
  • hie nach dein vorliegenden Verfahren erhaltenen Anthrachinonabkömmlinge können als Zwischenprodukte verwendet werden. Sie stellen jedoch wertvolle Farbstoffe zum Färben und Bedrucken von Lelluloseestern und -äthern, insbesondere von Acetatkunstseide dar und können auch zum Färben und Bedrucken anderer Fasern, z. B. von Superpolyamidfasern, verwendet werden: Man erhält u. a. wertvolle blaue Färbungen und Drucke, die sehr lichtecht sind und beim Belichten den Farbton nicht gegen Rot verändern.
  • Zum Färben von Acetatkunstseide verwendet nian die obigen Farbstoffe zweckmäßig in fein verteilter Form, wie sie beispielsweise durch Lösen in einem indifferenten Lösungsmittel und Ausfällen durch Vermischen der Lösung finit einem Nichtlöset erhalten wird. Verwendet inan als Lösungsmittel Schwefelsäure, so ist es zweckmäßig, zur Verineidung einer Sulfonierung hei tiefer Temperatur; z. B. bei o bis 5°, und mit wasserhaltiger Schwefelsäure zu arbeiten.
  • Die erhaltenen - Farbstoffe können auch in 1\lischung miteinander oder finit anderen Acetatkunstseidefarbstoffen angewendet werden.
  • Beispiel i iSo g i-Ainiiio-2, -1-dil>i-omaiithrachinon werden in 6oo g Anilin mit 3,6 g Kupfercarbonat und 9o g Kaliumacetat i Stunde auf 13o bis 14o° erwärmt. Bei 8o bis cgo° fällt man <las Umsetzungsprodukt durch Zugabe von 6oo ccm Methylalkohol oder Äthylalkohol, filtriert 'kalt, wäscht das Anilin mit Methylalkohol und hierauf die Kaliumsalze mit Wasser aus. Man erhält 165 bis 170 g i-Amino-4-anilido-2-bromantlirachinon.
  • ioo g des so erhaltenen Produkts werden zusammen mit 300 ccm Methylalkohol, 75 ccm Wasser, 0,75 g Soda, 200 ccin Natriumsulfhydratlösung mit einem Gehalt an 24,6 Volumprozent -h 3,6% Na. S, Zoo ccni 4ovolumprozentiger Natronlauge und 50 g Schwefel '5 Stunden in einem Eisenautoklaven auf 9o° erhitzt. Man destilliert den Alkohol ab, spült mit 400 ccm i%iger Sodalösung nach, fällt das Merkaptan Mit 200 g Kochsalz aus, kühlt wenn nötig auf io bis 15° und filtriert. Das Filtrat ist nur schwach gefärbt, aber nicht mehr blau. Man wäscht mit 8oo ccm einer Lösung von 20% Kochsalz und i % Soda frei von S-Ionen (Probe mit Bleiacetat).
  • Hierauf wird das Merkaptan sofort in looo ccm 1%iger Sodalösung Mit 30 ccin Glycerinchlorhydrin erwärmt, bis die Lösung farblos wird (bei etwa 70°), worauf man filtriert und mit Wasser kalt auswäscht. Man erhält ioo bis 1o5 g i-Amino-4-anilidoanthrachinon-2-dioxypropylthioäther als dunkelblaues Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure, ganz verdünnt mit schmutziggrünlichblauer, bei höherer Konzentration mit rotstichigblauer Farbe und in Aceton finit blauer Farbe löst und Acetatkunstseide in kräftigen und lichtechten blauen Tönen färbt.
  • Beispiel 2 Ersetzt man in Beispiel i die 30 ccm Glycerinchlorhydrin durch 22 ccm Äthylenchlorhydrin, so erhält man einen sehr ähnlichen Farbstoff, der sich aber in konzentrierter Schwefelsäure mit schmutzigvioletter Farbe löst.
  • Beispiel 3 15 Teile i-Methylamino-2, 4-dibromanthrachinon werden in 5o Teilen Anilin und 0,3 Teilen Kupfercarbonat und 7,5 Teilen Kaliumacetat '/a Stunden auf 13o bis 14o° erhitzt. Die Aufarbeitung erfolgt, wie in Beispiel i angegeben.
  • io Teile des so erhaltenen Produkts werden mit 2o Teilen Natriumsulfhydratlösung 28.1/o, io Teilen Natronlauge 40 0/0, 5 Teilen Schwefel; 7,5 Teilen Wasser und 3o Teilen Alkohol 5 Stunden auf 9o0 ert% äl-nit. Die nachfolgende Umsetzung des Merlcaptans mit tlthylenchlorhydrin erfolgt wie in Beispiel i beschrieben. Der Farbstoff löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit schmutzigblauroter l# arbe, welche mit p-Formaldehyd nach Grünblau umschlägt, in Aceton mit rotstichigblauer Farbe und f:irbt :lcetatl:tliistseide in blauen Tönen.
  • Einen ähnlichen Farbstoff erhält man, wenn man von i-Äthanolamino-2, 4-dibromanthrachinon ausgeht. Bei spiel4 i i Teile i -amino-4-(4 -aminophenyl) -aminoantlirachinon-2-sulfonsaures Natrium, welches durch hciiid(,nsatioii von i-:yinitio-4-bromanthrachinon-=-sulfois:iute iliit 1)-1'lienvletidiamin in Wasser in Gegenwart voti Kupfer und Soda erhalten wird, tvervh@u mit 20 "feilen Natriumsulfhydratlösung 280"'o, i o "feilen Natronlauge 400/0, 5 Teilen Schtvefel Find 3;,5 Teilelf \Vasser 5 Stunden auf 9o° erhitzt. Man fällt das entstandene Merkaptan mit l@ochsalz, Filtriert, tv:isclit finit Kochsalzlösung aus Find (-i-liitzt Glas Natritinisalz des Merkaptans sofort in ioo Teilen \\'asser mit 2.2 Teilelf Äthylenchlorhvdrin auf 80 bis 10o°.
  • . I)er l,:ii-hstoff Isst sich in konzentrierter Schwefels:iui-e finit blattroter l@arbe; tvelche mit p-Formal dellvd nach Grünblau ttnischlägt, in Aceton mit griinblauer Varbe und f:irbt :\cetatkunstseide in !, 1<i-:iftigen, blatigriillen Töllen. l#"inen ähnlichen Farbstoff erhält man, wenn man von i-.\inino-4-(4 -oxypllenyl)-aminoanthrachinon-2-stllfons:itire ausgeht oder wenn man die Verätliernng mit Glycerinchlorhydrin vornimmt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Verfahren zur Herstellung von Antliracliilioiiallkömni)ingeri, dadurch gekennzeichnet, <laß inan in eine weitere a-Stellung eines (z-_\niinoaiitliracliinons eitle Phenylaminogruppe, deren Phenylrest keine aliphatische Seitenkette enthält, und in eine ß-Stellung eilte .\11cyltliioiitliergruppe einführt, deren Alkylrest lüiclistens 6 Kohlenstoffatome aufweist.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekeinizeichnet, daß inan als Alkylthioäthergruppe eine ()Yyalkylthioätliergruppe mit höchstens 3 C-,ytornen wählt.
  3. 3. Verfahren gemäß den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem i-Amino-2, 4-dihalogenanthrachinon das 4ständige Halogenatom gegen den Anilinorest und das 2ständige Halogenatom gegen einen Oxyalkylthioätherrest austauscht. .
  4. 4. Verfahren gemäß den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man in einer i -Amino-4=halogenanthrachinon-2-sulfsonsäure das 4ständige Halogenatom gegen einen Anilinorest und die 2ständige Sulfonsäuregruppe gegen einen O-xyalkylthioätherrest austauscht.
DEC1485D 1944-01-13 1945-01-04 Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonabkoemmlingen Expired DE841313C (de)

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CH841313X 1944-01-13

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DEC1485D Expired DE841313C (de) 1944-01-13 1945-01-04 Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonabkoemmlingen

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1223798B (de) * 1959-09-29 1966-09-01 Basf Ag Faerben und bzw. oder Bedrucken von Gebilden aus linearen Polyestern
DE1223797B (de) * 1959-09-29 1966-09-01 Basf Ag Faerben und bzw. oder Bedrucken von Gebilden aus linearen Polyestern
DE1258816B (de) * 1960-03-12 1968-01-18 Basf Ag Faerben und bzw. oder Bedrucken von Gebilden aus linearen Polyestern

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1223798B (de) * 1959-09-29 1966-09-01 Basf Ag Faerben und bzw. oder Bedrucken von Gebilden aus linearen Polyestern
DE1223797B (de) * 1959-09-29 1966-09-01 Basf Ag Faerben und bzw. oder Bedrucken von Gebilden aus linearen Polyestern
DE1258816B (de) * 1960-03-12 1968-01-18 Basf Ag Faerben und bzw. oder Bedrucken von Gebilden aus linearen Polyestern

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