DE1258816B - Faerben und bzw. oder Bedrucken von Gebilden aus linearen Polyestern - Google Patents

Faerben und bzw. oder Bedrucken von Gebilden aus linearen Polyestern

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DE1258816B
DE1258816B DEB57043A DEB0057043A DE1258816B DE 1258816 B DE1258816 B DE 1258816B DE B57043 A DEB57043 A DE B57043A DE B0057043 A DEB0057043 A DE B0057043A DE 1258816 B DE1258816 B DE 1258816B
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Germany
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printing
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Dr Willy Braun
Dr Enno Spohler
Reinhold Krallmann
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/56Mercapto-anthraquinones
    • C09B1/58Mercapto-anthraquinones with mercapto groups substituted by aliphatic, cycloaliphatic, araliphatic or aryl radicals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/02Hydroxy-anthraquinones; Ethers or esters thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
D06p
Deutsche Kl: 8 m-1/01
Nummer: 1 258 816
Aktenzeichen: B 57043IV c/8 m
Anmeldetag: 12. März 1960
Auslegetag: 18. Januar 1968
Es wurde gefunden, daß man Gebilde aus linearen Polyestern in ausgezeichneter Weise färben und bzw. oder bedrucken kann, wenn man als Farbstoffe Abkömmlinge von «-Mono- oder -PaIyhydroxyanthrachinonen verwendet, die in einer freien «- oder ^-Stellung am Anthrachinonkern einen gegebenenfalls substituierten Arylthioätherrest oder einen gegebenenfalls substituierten Aralkylthioätherrest tragen und im Anthrachinonkern außerdem nur Wasserstoffatome oder Hydroxyl- ίο gruppen enthalten.
Gebilde aus linearen Polyestern sind beispielsweise Folien, Filme oder Textilgut, wie Fasern, Fäden, Flocken, Gewebe und Gewirke, aus PoIyäthylenglykolterephthalat oder auf Basis von Terephthalsäure und p-Dimethylolcyclohexan.
Die Abkömmlinge von α-Mono- oder -PoIyhydroxyanthrachinonen tragen in den nicht durch Thioätherreste substituierten α- oder ^-Stellungen am Anthrachinonkern nur Wasserstoffatome oder Hydroxylgruppen. Als .Substi tuen ten in den gegebenenfalls substituierten Arylthioätherresten (— S · Aryl) oder Aralkylthioätherresten (— S · Alkylenaryl), die sich im Falle der Aralkylthioätherreste vorzugsweise an der Arylgruppe dieser Reste befinden, kommen die in der Farbstoffchemie üblichen Substituenten in Betracht. Von diesen Substituenten seinen folgende Reste einzeln angeführt: geradkettige oder verzweigte, gesättigte
R' O OH
Färben und bzw. oder Bedrucken von
Gebilden aus linearen Polyestern
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, 6700 Ludwigshafen
Als Erfinder benannt:
Dr. Willy Braun, 6900 Heidelberg;
Dr. Enno Spohler, 6703 Limburgerhof;
Reinhold Krallmann, 6700 Ludwigshafen
oder ungesättigte Alkylgruppen, wie niedermolekulare Alkylgruppen, z. B. Methyl-, Äthyl-, iso-Propyl-, η-Butyl-, tert.-Butyl- oder iso-Amylgruppen, Hydroxylgruppen, geradkettige oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte Alkoxylgruppen, wie niedermolekulare Alkoxylgruppen, z. B. Methoxyl- oder Äthoxylgruppen, Hydroxylalkylgruppen, wie ß-Hydroxyäthoxylgruppen, Cyanalkoxylgruppen, wie ß-Cyanäthoxylgruppen, Nitrogruppen und/oder Halogenatome, wie Chlor- oder Bromatome.
Von besonderem technischen Interesse ist die erfindungsgemäße Verwendung von Farbstoffen der Formeln
O OH
wobei A für einen
X
(CH2),,-S-Rest
steht, R und R gleiche oder verschiedene Reste, und zwar Wasserstoffatome oder Hydroxylgruppen bedeuten, η eine der Zahlen 0, 1 und 2 ist und X ein Wasserstoffatom, eine Hydroxylgruppe, eine niedermolekulare Alkylgruppe, eine niedermolekulare Alkoxylgruppe, eine niedermolekulare Hydroxyalkoxylgruppe, eine niedermolekulare Cyanalkoxylgruppe, eine Nitrogruppe oder ein Halogenatom bedeutet.
Derartige Farbstoffe können in üblicher Weise, z. B. durch Umsetzen von Hydroxyhalogenanthrachinonen mit gegebenenfalls substituierten Aryl- oder Aralkylmercaptanen in organischen Lösungsmitteln und in Gegenwart von alkalischen Mitteln erhalten werden.
Man verwendet die Farbstoffe vorteilhaft in feinverteilter Form, wie man sie z. B, durch Umlösen
709 719/396
3 4
aus Schwefelsäure oder durch Vermählen oder zu verwendenden Farbstoffe die aus der deutschen Verkneten mit Dispergiermitteln erhält. Patentschrift 841313 und die aus den belgischen In der Regel bestehen 1000 Teile der zum Färben Patentschriften 571 741 und 572 085 bekannten von Gebilden aus linearen Polyestern verwendeten Farbstoffe erheblich in der Lichtechtheit.
Färbebäder zu 0,1 bis 10 Teilen aus Farbstoffen 5 Die in den Beispielen genannten Teile und Prozentbzw, aus Farbstoffzubereitungen der vorstehend zahlen sind Gewichtseinheiten,
angegebenen Art, erforderlichenfalls zu 0,05 bis R ' ' 1 1
10 Teilen aus den üblichen Färbehilfsmitteln, ge- spie
gebenenfalls zu 0,05 bis 10 Teilen aus den üblichen 100 Teile Polyäthylenglykolterephthalatgewebe Dispergiermitteln, zweckmäßig zu 1 bis 20 Teilen io werden in einem Bad, das aus 1 Teil feinverteiltem aus Quellmitteln, und zu 950 bis 995 Teilen aus l-Hydroxy-4-phenylmercaptoanthrachinon, 4 Teilen Wasser. feinverteiltem 2-Hydroxydiphenyl und 3000 Teilen Mit diesen Färbebädern kann man Textilgut aus Wasser besteht, während 90 Minuten bei Siede-Polyestern vorteilhaft bei Temperaturen von 90 bis temperatur gefärbt. Nach kräftigem Spülen behan-1300C sowohl bei Temperaturen zwischen 90 und 15 delt man das Gewebe in einem Bad, das aus einer 1000C, vorzugsweise bei ungefähr. 1000C, unter Lösung von 3 Teilen ungefähr 32°/0iger wäßriger gewöhnlichem Druck als auch bei Temperaturen Natriumhydroxydlösung und 3 Teilen Natriumdiüber 1000C, in der Regel bei 105 bis 140°C unter thionit in 3000 Teilen Wasser besteht, 15 Minuten erhöhtem Druck färben. Will man, insbesondere bei 8O0C. Man erhält klare, scharlachrote Färbungen bei Temperaturen von ungefähr 1000C, kräftige 20 von sehr guter Lichtechtheit und sehr guten Naß-Färbungen erhalten, so ist es zweckmäßig, den echtheitseigenschaften.
Färbebädern Quellmittel (sogenannte »Carrier«), An Stelle von Polyäthylenglykolterephthalatge-
z. B. aromatische Carbonsäuren oder deren Ester, webe kann man auch 100 Teile eines Polyester-
wie Benzoesäure, o-Hydroxybenzoesäure oder deren gewebes auf der Grundlage von Terephthalsäure und
Methylester oder Phenole, wie o- oder p-Hydroxy- 25 p-Dimethylolcyclohexan in der angegebenen Weise
diphenyl oder aromatische Halogenverbindungen, färben.
wie Chlorbenzole oder aromatische Kohlenwasser- Beispiel 2
stoffe, wie Diphenyl, oder Carbinole, wie Phenyl-
methylcarbinol, zuzusetzen. 100 Teile Polyäthylenglykolterephthalatfasern wer-
Zum Bedrucken von Textilgut aus Polyestern ver- 30 den in einem Bad, das aus 2 Teilen feinverteiltem
wendet man nach der Erfindung Druckpasten, die 1 - Hydroxy - 4 - (4' - chlorphenyl) - mercaptoanthra-
neben den üblichen Verdickungsmitteln und Druk- chinon, 2 Teilen des durch Umsetzen von 1 Mol
kereihilfsmitteln die zuvor genannten Farbstoffe in Spermölalkohol mit 80 Mol Äthylenoxyd und darauf-
feinverteilter Form enthalten. Zweckmäßig gibt folgendes Sulfatieren erhältlichen Produktes und
man auch den Druckpasten Quellmittel zu. Nach 35 2000 Teilen Wasser besteht, während einer Stunde
dem Bedrucken wird das Gut wie üblich gedämpft bei 125 0C in einem Druckgefäß gefärbt. Man erhält
oder einer Wärmebehandlung, z. B. mit Heißluft kräftige orangerote Färbungen von vorzüglicher
von 150 bis 2050C, unterworfen und danach fertig- Lichtechtheit und sehr guten Naßechtheitseigen-
gestellt. übliche Verdickungsmittel sind beispiels- schäften.
weise Kristallgummi, Alginate, Johannisbrotkern- 40 Verwendet man an Stelle von l-Hydroxy-4-(4'-chlor-
mehl, Stärkeäther und Stärke. Als Druckereihilfs- phenyl)-mercaptoanthrachinon 2 Teile 1-Hydroxy-
mittel seien z.B. Resorcin, p-Hydroxydiphenyl, 4-(4'-nitrophenyl)-mercaptoanthrachinon und ver-
o-Hydroxydiphenyl und /^-Naphthol erwähnt. fährt im übrigen wie zuvor angegeben, so erhält
1000 Teile der zum Bedrucken von Gebilden aus man orangerote Färbungen von sehr guten Echtlinearen Polyestern verwendeten Druckpasten be- 45 heitseigenschaften.
stehen in der Regel zu 1 bis 50 Teilen aus Färb- R . -το
stoffen bzw. aus Farbstoffzubereitungen der vor- rseispie
stehend angegebenen Art, zu 250 bis 650 Teilen aus Polyäthylenglykolterephthalatgewebe wird mit den üblichen Verdickungsmitteln, erforderlichenfalls einer Paste bedruckt, die in 1000 Teilen 20 Teile zu 1 bis 50 Teilen aus den üblichen Druckereihilfs- 50 l-Hydroxy-4-(4'-methoxyphenyi)-mercaptoanthramitteln, gegebenenfalls zu 1 bis 50 Teilen aus den chinon, 600 Teile einer Gummiarabikumverdickung, üblichen Dispergiermitteln, zweckmäßig zu 1 bis 30 Teile 4-Hydroxydiphenyl und 350 Teile Wasser 30 Teilen Quellmitteln und zu 250 bis 700 Teilen enthält. Sodann wird das bedruckte Gewebe geaus Wasser. trocknet und 15 Minuten lang bei 1,5 Atmosphären
Die Färbebäder und Druckpasten können auch 55 überdruck gedämpft. Man erhält brillante, rote
Mischungen der obengenannten Farbstoffe unter- Drucke von sehr guter Lichtechtheit, sehr guten
einander oder mit anderen Farbstoffen enthalten. Naßechtheitseigenschaften und guter thermischer
Die mit den nach der Erfindung verwendeten Beständigkeit.
Farbstoffen erhältlichen Färbungen und Drucke Beispiel 4
zeichnen sich durch eine vorzügliche Lichtechtheit 60 ^
und sehr gute Naßechtheitseigenschaften aus. Sie 100 Teile Polyesterfolie auf Basis von Äthylensind außerdem sehr beständig gegenüber thermischen glykol und Terephthalsäure werden in einem Bad, Beanspruchungen, wie sie beispielsweise beim so- das aus 2 Teilen feinverteiltem l-Hydroxy-4-(2'-megenannten Thermofixieren auftreten, und weisen thylphenyl)-mercäptoanthrachinon, 1 Teil des schwedäher eine gute Bügel-, Plissier-, .Thermofixier- und 65 felsauren Estersalzes des Anlagerungsproduktes von Sublimierechtheit auf. ' ' 80 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol Spermölalkohol und
In ■ ihren Färbungen auf Polyathylenglykoltere- 3000 Teilen Wasser besteht, während 90 Minuten
phthalatgewebe übertreffen die nach der Erfindung bei Siedetemperatur gefärbt. Man erhält klare,
scharlachrote Färbungen von sehr guter Lichtechtheit und sehr guten Naßechtheitseigenschaften.
Beispiel 5
100 Teile Polyäthylenglykolterephthalatfäden werden in einem Bad, das aus 1,5 Teilen 1-Hydroxy-4-(4'-hydroxyphenyl)-mercaptoanthrachinon, 2 Teilen des durch Umsetzen von 1 Mol Spermölalkohol mit 80 Mol Äthylenoxyd und darauffolgendes Sulfatieren erhältlichen Produktes und 2000 Teilen Wasser besteht, während einer Stunde bei 125° C in einem Druckgefäß gefärbt. Man erhält kräftige rote Färbungen von sehr guter Lichtechtheit, sehr guten Naßechtheitseigenschaften und guter thermischer Beständigkeit.
Beispiel 6
100 Teile Polyäthylenglykolterephthalatflocke werden in einem Bad, das 1,5 Teile l,8-Dihydroxy-4-phenylmercaptoanthrachinon, 2 Teile des durch Umsetzen von 1 Mol Spermölalkohol mit 80 Mol Äthylenoxyd und darauffolgendes Sulfatieren erhaltenen Produktes und 2000 Teile Wasser enthält, während einer Stunde bei i30oC in einem Druckgefäß gefärbt. Man erhält kräftige, blaustichigrote Färbungen von vorzüglicher Lichtechtheit und guten Naßechtheitseigenschaften.
Beispiel 7
100 Teile Polyäthylenglykolterephthalatgewebe werden in einem Bad, das 2 Teile eines Gemisches aus gleichen Teilen des Farbstoffes, 1,4-Dihydroxy-2-(2'-phenyläthyi)-mercaptoanthracninon und 1-Hydroxy-(4'-nitrophenyl)-mercaptoanthrachinon,6Teile Benzoesäure und 3000 Teile Wasser enthält, während 90 Minuten bei Siedetemperatur gefärbt. Nach kräftigem Spülen behandelt man das Gewebe in einem Bad von 3 Teilen ungefähr 32%iger wäßriger Natriumhydroxydlösung und 3 Teilen Natriumdithionit in 3000 Teilen Wasser 15 Minuten bei 8O0C. Man erhält orangerote Färbungen von sehr guter Lichtechtheit, guten Naßechtheitseigenschaften und guter thermischer Beständigkeit.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von Abkömmlingen von a-Mono- oder -Polyhydroxyanthrachinonen, die in einer freien α- oder /^-Stellung am Anthrachinonkern einen gegebenenfalls substituierten Arylthioätherrest oder einen gegebenenfalls substituierten Aralkylthioätherrest tragen und im Anthrachinonkern außerdem nur Wasserstoffatome oder Hydroxylgruppen enthalten, als Farbstoffe zum Färben und bzw. oder Bedrucken von Gebilden aus linearen Polyestern.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 841 313;
    belgische Patentschriften Nr. 571 741, 572 085.
    In Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsche Patente Nr. 1 223 797, 1 223 798.
    Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind drei mit Erläuterungen versehene Färbetafeln
    ausgelegt worden.
    709 719/396 1.68 Q Bundesdruckerei. Berlin
DEB57043A 1960-03-12 1960-03-12 Faerben und bzw. oder Bedrucken von Gebilden aus linearen Polyestern Pending DE1258816B (de)

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BE571741A (de) * 1957-10-04
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