DE1113051B - Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AnthrachinonfarbstoffenInfo
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Description
Es wurde gefunden, daß man wertvolle Farbstoffe, die besonders gut zum Färben von Textilgut aus linearen
Polyestern geeignet sind, erhält, wenn man 1 - Amino-2-halogen-4-hydroxy anthrachinone mit Halogenphenolen
zu l-Amino^-halogenaryloxy-^hydroxyanthrachinonen
umsetzt.
Die Herstellung solcher Farbstoffe erfolgt in an sich bekannter Weise analog der Synthese von 1-Amino-2-phenoxy-4-hydroxyanthrachinon
durch Verschmelzen von l-Amino-2-halogen-4-hydroxyanthrachinon mit den betreffenden Halogenphenolen in Gegenwart
stark alkalischer Mittel bei Temperaturen von 130 bis 1800C, zweckmäßig von 135 bis 1600C. In der Regel
wird dabei — bezogen auf die Halogenanthrachinonverbindung — ein 3- bis 6facher gewichtsmäßiger
Überschuß an Halogenphenol angewendet. Als stark alkalische Mittel kommen beispielsweise Alkalimetallhydroxyde,
wie Natrium- oder Kaliumhydroxyd, in Betracht. Halogenphenole sind Phenole, die ein oder
mehrere Fluor-, Chlor-, Brom- oder Jodatome enthalten, z. B. o-, m-, p-Chlorphenol, Chlorkresole, wie
p-Chlor-m-kresol, Di- und Trichlorphenole, wie 2,4-Di- und 2,4,6-Trichlorphenol, p-Bromphenol,
p-Fluorphenol und p-Jodphenol. Man kann auch von
Mischungen verschiedener l-Amino-2-halogen-4-hydroxyanthrachinone und/oder verschiedener Halogenphenole
ausgehen. Die Verwendung des 1-Amino-2-brom-4-hydroxyanthrachinons
als Ausgangsstoff ist für das neue Verfahren von besonderem technischem
Interesse.
Die neuen Farbstoffe dienen vor allem als Dispersionsfarbstoffe zum Färben und/oder Bedrucken von
hydrophobem Fasergut, vorzugsweise aus linearen Polyestern. Dazu werden sie zweckmäßig aus Bädern,
die die Farbstoffe in feinverteilter Form enthalten, bei Temperaturen von ungefähr 1000C, oder vorteilhaft
auch bei höheren Temperaturen als 100° C unter erhöhtem Druck, gefärbt.
Man kann das zuvor erwähnte Textilgut aber auch unter ZusatzvonTrägerstoffen(sogenannten»Carriers«),
beispielsweise von Benzoesäure, o-Hydroxybenzoesäure oder deren Methylester, o- oder p-Phenylphenol
oder Diphenyl oder m- oder p-Chlorphenol, mit den neuen Farbstoffen färben. Zum Bedrucken verwendet
man die Farbstoffe wie üblich im Gemisch mit Verdickungsmitteln und gegebenenfalls Trägerstoffen,
trocknet die bedruckten Gewebe und behandelt sie eine kurze Zeit lang mit Heißluft oder Dampf.
Die Farbe der auf Polyestergeweben erzielten Töne ist rosa bis violettrosa. Die auf diesen Geweben mit
den Farbstoffen nach der Erfindung erhältlichen Färbungen weisen sehr gute Echtheitseigenschaften, vor
Verfahren zur Herstellung
von Anthrachinonfarbstoffen
von Anthrachinonfarbstoffen
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Dr. Karl Maier, Ludwigshafen/Rhein,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
allem eine sehr gute Lichtechtheit und ein vorzügliches
thermisches Verhalten (Bügel- und Sublimierechtheit), auf. Sie unterscheiden sich von den mit 1-Amino-2-phenoxy-4-hydroxyanthrachinon
oder aus der USA.-Patentschrift 2 773071 bekannten Farbstoffen, wie l-Amino-2-p-hydroxyphenoxy-4-hydroxyanthrachinon,
erhaltenen Färbungen und Drucken durch ihre besseren Echtheitseigenschaften, insbesondere durch ihre
bessere Sublimier- und Thermofixierechtheit. Die neuen
Farbstoffe werden vorteilhaft auch in Mischungen untereinander angewendet. Sie können auch in die
Faser eingesponnen werden.
Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
60 Teile l-Amino-2-brom-4-hydroxyanthrachinon werden bei ungefähr 1200C in eine geschmolzene
Mischung aus 300 Teilen p-Chlorphenol und 30 Teilen Kaliumhydroxyd eingetragen und sodann unter Rühren
8 Stunden lang auf 140 bis 145°C erhitzt. Das Umsetzungsgemisch wird nun abgekühlt, mit Wasser verdünnt,
mit wäßriger Chlorwasserstoffsäure angesäuert und durch Wasserdampfdestillation vom überschüssigen
p-Chlorphenol befreit. Danach saugt man den Farbstoff ab, wäscht ihn mit Wasser säurefrei und
wäscht ihn mit Methanol nach. Die Ausbeute beträgt 63 Teile. Der Farbstoff, der nach dem Umkristallisieren
aus Chlorbenzol einen Schmelzpunkt von 206 bis 2070C aufweist, gibt auf Polyestergewebe auf Basis von
Terephthalsäure und Äthylenglykol brillante violettstichigrosa Färbungen von sehr guten Echtheitseigenschaften,
die in folgender Weise erhältlich sind:
100 Teile eines Gewebes aus Polyäthylenterephthalat werden in einem Bad, das 1 Teil des zuvor beschriebenen
Farbstoffes in feinverteilter Form und 24 Teile
109 679/187
Benzoesäure in 4000 Teilen Wasser enthält, 120 Minuten lang bei Siedetemperatur gefärbt. Sodann wird das
Gewebe in einem zweiten Bad, das aus einer Lösung von 4 Teilen Natriumdithionit und 4 Teilen 32%iger
wäßriger Natriumhydroxydlösung in 4000 Teilen Wasser bestellt, 15 Minuten lang bei 750C nachbehandelt.
Setzt man l-Amino-2-brom-4-hydroxyanthrachinon in der im ersten Absatz angegebenen Weise mit o-Chlorphenol
an Stelle von p-Chlorphenol um, so erhält man einen Farbstoff, der nach dem Umkristallisieren aus
Chlorbenzol einen Schmelzpunkt von 194 bis 195°C aufweist.
Mit m-Chlorphenol an Stelle von p-Chlorphenol
erhält man in entsprechender Weise einen ähnlichen Farbstoff, der nach dem Umkristallisieren aus Toluol
einen Schmelzpunkt von 198 bis 199°C zeigt.
3 Teile l-Amino-2-brom-4-hydroxyanthrachinon werden bei ungefähr 120°C in eine geschmolzene Mischung
aus 180 Teilen p-Bromphenol und 15 Teilen Kaliumhydroxyd eingetragen und danach 9 Stunden
lang auf 145° C unter Rühren erhitzt. Der Farbstoff wird, wie im Beispiel 1 angegeben, aufgearbeitet. Er
weist nach dem Umkristallisieren aus Chlorbenzol einen Schmelzpunkt von 216 bis 218°C auf. Die Ausbeute
beträgt 30 Teile. Auf Polyestergewebe auf Basis von Terephthalsäure und Äthylenglykol liefert der neue
Farbstoff violettstichigrosa Färbungen von sehr guten Echtheitseigenschaften, die folgendermaßen erhältlich
sind:
100 Teile Fäden aus Polyäthylenterephthalat werden in einem Bad, das aus 1 Teil des zuvor beschriebenen
Farbstoffes in feinverteilter Form und 2 Teilen des durch Umsetzen von 1 Mol Spermölalkohol mit
80 Mol Äthylenoxyd und nachträgliches Sulfonieren erhaltenen Produktes in 1500 Teilen besteht, 1 Stunde
lang bei 1300C in einem Druckfärbeapparat gefärbt.
40 Beispiel 3
50 Teile l-Amino-2-brom-4-hydroxyanthrachinon werden bei ungefähr 1200C in eine geschmolzene Mischung
aus 300 Teilen p-Chlor-m-kresol und 25 Teilen Kaliumhydroxyd eingetragen und danach 10 Stunden
lang unter Rühren auf 145° C erhitzt. Man trennt nun das Umsetzungsgut, wie im Beispiel 1 angegeben, ab und
erhält so 45 Teile eines Farbstoffes, der nach dem Umkristallisieren aus Chlorbenzol bei 216 bis 2170C
schmilzt. Der Farbstoff färbt und bedruckt Polyestergewebe auf Basis von Terephthalsäure und Äthylenglykol
in kräftigen violettstichigrosafarbenen Tönen von sehr guten Echtheitseigenschaften.
Die Drucke können wie folgt hergestellt werden: Gewebe aus Polyäthylenterephthalat wird mit einer Paste bedruckt, die in 1000 Teilen 30 Teile des zuvor beschriebenen Farbstoffs in feinverteilter Form, 20Teile Triisobutylphosphat, 10 Teile des Natriumsalzes des Disulfonimids eines Gemisches von Kohlenwasserstoffen, die im Durchschnitt ungefähr 10 C-Atome enthalten, 650 Teile Kristallgummi und 290 Teile Wasser enthält. Sodann wird das bedruckte Gewebe getrocknet und 30 Minuten lang bei 0,5 atü gedämpft.
Die Drucke können wie folgt hergestellt werden: Gewebe aus Polyäthylenterephthalat wird mit einer Paste bedruckt, die in 1000 Teilen 30 Teile des zuvor beschriebenen Farbstoffs in feinverteilter Form, 20Teile Triisobutylphosphat, 10 Teile des Natriumsalzes des Disulfonimids eines Gemisches von Kohlenwasserstoffen, die im Durchschnitt ungefähr 10 C-Atome enthalten, 650 Teile Kristallgummi und 290 Teile Wasser enthält. Sodann wird das bedruckte Gewebe getrocknet und 30 Minuten lang bei 0,5 atü gedämpft.
Kaliumhydroxyd eingetragen und sodann unter Rühren 10 Stunden lang auf 145 bis 150°C erhitzt. Der Farbstoff
wird, wie im Beispiel 1 angegeben, aufgearbeitet. Er weist nach dem Umkristallisieren aus Chlorbenzol
einen Schmelzpunkt von 208 bis 21O0C auf. Die Ausbeute beträgt 49 Teile. Auf Polyestergewebe auf Basis
von Terephthalsäure und Äthylenglykol gibt der neue Farbstoff kräftige rosa Färbungen von sehr guten
Echtheitseigenschaften.
60 Teile l-Amino-2-brom-4-hydroxyanthrachinon werden bei ungefähr 120° C in ein Gemisch aus 150 Teilen
p-Chlorphenol, 150 Teilen m-Chlorphenol und 30 Teilen Kaliumhydroxyd (Wassergehalt ungefähr
15°/o) eingetragen und unter Rühren 12 Stunden lang
auf 140 bis 145°C erhitzt. Dabei leitet man Stickstoff
über die Oberfläche der Umsetzungsmischung. Nachdem man die Schmelze auf ungefähr 8O0C abgekühlt
hat, gibt man 150 Teile Methanol hinzu, säuert mit konzentrierter Essigsäure schwach an und saugt das
Umsetzungsgut nach dem Erkalten ab. Man wäscht es sodann mit Methanol und mit Wasser und trocknet es.
Die Ausbeute beträgt 53 Teile.
Der neue Farbstoff, der bei 175 bis 1820C schmilzt,
gibt auf Polyestergewebe auf Basis von Terephthalsäure und Äthylenglykol brillante violettstichigrosa Färbungen
mit sehr guten Echtheitseigenschaften.
30 Teile l-Amino-2-brom-4-hydroxyanthrachinon werden bei ungefähr 120° C in ein Gemisch aus 150 Teilen
technischem Chlorxylenol der Formel
CH3
HO
CHa
Cl
48 Teile l-Aminp-2-brom-4-hydroxyanthrachinon werden bei ungefähr 1200C in eine geschmolzene Mischung
aus 250 Teilen. 2,4-Dichlorphenol und 24 Teilen
65 das einen Schmelzpunkt von 114 bis 116° C und einen
Chlorgehalt von 22,3% aufweist,, und 15 Teilen Kaliumhydroxyd, dessen Wassergehalt ungefähr 15°/0
beträgt, eingetragen. Nun erhitzt man das Gemisch unter Rühren und Überleiten von Stickstoff 12 Stunden
lang auf 165 bis 17O0C. Nach dem Abkühlen auf ungefähr 8O0C rührt man 75 Teile Methanol in die
Schmelze ein, säuert das Gemisch schwach an und saugt das abgeschiedene Umsetzungsgut nach dem Erkalten
ab. Sodann wird das Gut mit Methanol und danach mit Wasser gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute
beträgt 21 Teile. Der neue Farbstoff, der nach dem Umkristallisieren aus Chlorbenzol einen Schmelzpunkt
von 235 bis 237 0C aufweist, färbt Polyestergewebe auf der Grundlage von Äthylenglykol und
Terephthalsäure in blaustichigrosa Tönen. Die Färbungen besitzen gute Echtheitseigenschaften.
In ein geschmolzenes Gemisch aus 150 Teilen 2,4,6-Trichlorphenol, 15 Teilen Kaliumhydroxyd (mit
einem Wassergehalt von ungefähr 15%) und 0,2 g Kupferoxyd werden bei ungefähr 12O0C 30 Teile
l-Amino-2-brom-4-hydroxyanthrachinon eingetragen. Sodann erhitzt man die Mischung 18 Stunden lang
unter Überleiten von Stickstoff auf ungefähr 1700C und verrührt sie nach dem Abkühlen auf 70 bis 8O0C
mit 75 Teilen Methanol und 20 Teilen Eisessig. Das abgeschiedene Umsetzuiigsgut wird nach dem Erkalten
abgesaugt und mit Methanol und heißem Wasser gewaschen.
Der in einer Ausbeute von 23 Teilen erhaltene Farbstoff zeigt nach dem Umkristallisieren aus Anisol
einen Schmelzpunkt von 254 bis 2550C und färbt Gewebe
aus Polyäthylenglykolterephthalat in blaustichigrosa Tönen von guten Echtheitseigenschaften.
32 Teile l-Amino^-brom^-hydroxyanthrachinon,
64 Teile p-Chlorphenol und 12 Teile trockenes Kaliumcarbonat
werden unter Rühren auf 140 bis 145° C erhitzt und 1,5 bis 2 Stunden bei dieser Temperatur unter
Überleiten eines schwachen Stickstoffstroms gehalten. Nach dem Abkühlen auf ungefähr 8O0C setzt man
Teile Methanol zu, säuert mit konzentrierter wäßriger Salzsäure an, kühlt auf Raumtemperatur ab,
saugt ab und wäscht mit Methanol und Wasser aus. Man erhält so 32 Teile Farbstoff.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 - Amino - 2 - halogen - 4 - hydroxyanthrachinone mit Halogenphenolen zu l-Amino-2-halogenaryloxy-4-hydroxyanthrachinonen umsetzt.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 773 071.Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei Färbetafeln ausgelegt worden.© 109 679/187 8.61
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GB23404/60A GB900127A (en) | 1959-07-08 | 1960-07-05 | Anthraquinone dyestuffs and their production |
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- BE BE592627D patent/BE592627A/xx unknown
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FR1262253A (fr) | 1961-05-26 |
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