DE1220824B - Verfahren zum Faerben, Klotzen und Bedrucken von Polyesterfasern - Google Patents

Verfahren zum Faerben, Klotzen und Bedrucken von Polyesterfasern

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Publication number
DE1220824B
DE1220824B DES62690A DES0062690A DE1220824B DE 1220824 B DE1220824 B DE 1220824B DE S62690 A DES62690 A DE S62690A DE S0062690 A DES0062690 A DE S0062690A DE 1220824 B DE1220824 B DE 1220824B
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DE
Germany
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parts
padding
dyeing
polyester fibers
water
Prior art date
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Pending
Application number
DES62690A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Ernest Merian
Dr Curt Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandoz AG
Original Assignee
Sandoz AG
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Publication date
Application filed by Sandoz AG filed Critical Sandoz AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/06Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing amino as the only directing group
    • C09B29/08Amino benzenes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/34Material containing ester groups
    • D06P3/52Polyesters
    • D06P3/54Polyesters using dispersed dyestuffs

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Färben, Klotzen und Bedrucken von Polyesterfasern Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Färben, Klotzen und Bedrucken von Polyesterfasern, welches darin besteht, daß man hierzu Dispersionsfarbstoffe der allgemeinen Formel verwendet, worin X Wasserstoff. Chlor oder Brom und Y Wasserstoff oder Methyl bedeutet und Alkyl für einen nicht weitersubstituierten Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht.
  • Unter den Begriff Polyesterfasern fallen insbesondere Kondensationsprodukte aus Terephthalsäure und Äthylenglykol.
  • Nach dem neuen Verfahren werden gesuchte blaustichigrote und violette ätzbare Färbungen erhalten, die sich durch hervorragende Licht-, Uberfärbe-. Wasch-, Wasser-, Meerwasser-, Schweiß-, Rauchgas-, Sublimier-, Thermofixier- und Plissierechtheiten auszeichnen. Gegenüber dem nächstvergleichbaren Farbstoff, aus Beispiel 2 der USA.-Patentschrift 2 782 187, sind die erfindungsgemäßen Farbstoffe auf Polyesterfasermaterial etwa fünfmal farbstärker und besitzen ein besseres Ziehvermögen. Verwendete Acetatseidenfarbstoffe, wie z. B. ziehen viel schlechter auf Polyesterfasern aus und weisen ein schlechtes Aufbauvermögen auf diesen Fasern auf.
  • Die verfahrensgemäß zur Anwendung gelangenden Farbstoffe können auch in Mischung unter sich oder mit andern geeigneten Polyesterfarbstoffen gefärbt. geklotzt oder gedruckt werden.
  • Die Färbung erfolgt nach an sich bekannten Methoden in Gegenwart von Carriern bei 80 bis 100°C oder in Abwesenheit von Carriern unter Druck bei 100 bis 140°C. Zusätze von Dispergatoren können nützlich sein.
  • Das Bedrucken und Klotzen erfolgt am besten in Gegenwart geeigneter Verdickungsmittel, gefolgt von einer Fixierung bei erhöhter Temperatur mit oder ohne Dampf.
  • In den nachfolgenden Beispielen sind unter Teilen Gewichtsteile zu verstehen; die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
  • Beispiel 1 7 Teile ,4 - Nitro - 2 - cyano - 6 - chlor - 2'- methyl-4'-(N-cyanäthyl-N-äthyl)-amino-1,1'-azobenzol mit dem Schmelzpunkt von 184°, 4 Teile dinaphthylmethandisulfonsaures Natrium, 4 Teile Natriumcetylsulfat und 5 Teile wasserfreies Natriumsulfat werden in einer Kugelmühle während 48 Stunden zu einem feinen Pulver vermahlen.
  • 1 Teil des erhaltenen Färbepräparates wird mit wenig Wasser angeteigt. Die erhaltene Suspension wird durch ein Sieb dem 0,5 g/1 Laurylalkoholsulfonat enthaltenden Färbebad zugesetzt (Flottenverhältnis 1 : 40). Das Flottenverhältnis kann in weiten Grenzen variert werden. Man geht nun mit 100 Teilen vorgereinigtem Polyesterfasermaterial bei 40 bis 50° in das Bad ein, erwärmt dieses langsam und färbt in Gegenwart von 5 ccm/1 einer Emulsion eines chlorierten Benzols in Wasser während 1 bis 2 Stunden bei 95 bis 100°.
  • Die erhaltenen violetten- Färbungen werden hierauf gespült, geseift, erneut gespült und getrocknet. Sie sind licht-, überfärbe-, wasch-, wasser-, meerwasser-. schweiß-, rauchgas-, sublimier-. thermofixier- und plissierecht. Außerdem sind sie weiß ätzbar.
  • Beispiel 2 10 Teile 4-Nitro-2-cyan-4'-(N-cyanäthyl)-N-äthyl)-amino-1,1'-azobenzol mit dem Schmelzpunkt von 145', 10 Teile Sulfitcelluloseablaugepulver und 80 Teile Wasser werden in einer Kugelmühle während 48 Stunden naß gemahlen. Die erhaltene Paste wird durch Zerstäuben getrocknet: 1 Teil des erhaltenen Färbepräparates, 1000 Teile Wasser und 100 Teile vorgereinigtes Polyesterfasermaterial werden bei 40 bis 50° angesetzt. Die Färbeflotte wird langsam erwärmt. Man färbt während ungefähr 30 Minuten unter statischem Druck bei 120 bis 130° und erhält nach dem Spülen, Seifen. Spülen und Trocknen blaustichigrote Färbungen mit ähnlichen Echtheitseigenschaften wie mit dem Farbstoff aus Beispiel 1. Der in diesem Beispiel verwendete Farbstoff wurde noch nicht beschrieben. Er läßt sich z. B. wie folgt herstellen In 120 Teile konzentrierte Schwefelsäure werden im Temperaturintervall von 60 bis 70° 7 Teile wasserfreies, feinpulverisiertes Natriumnitrit eingetragen. Die erhaltene Nitrosylschwefelsäurelösung wird anschließend auf 0 bis 5° gekühlt. Bei dieser Temperatur werden 16.3 Teile 1-Amino-2-cyan-4-nitrobenzol eingetragen. Man verrührt während 4 Stunden bei 0 bis 5° und gießt sodann die Reaktionslösung vorsichtig auf 400 Teile Eis aus. Es resultiert eine blaßgelbe. klare Diazoniumsalzlösung. Unter starkem Rühren läßt man bei 0 bis 5° langsam 17.4 Teile N-Äthyl-N-cyanäthylaminobenzol, gelöst in verdünnter Salzsäure, zufließen. Die Farbstoflbildung setzt augenblicklich ein. und das wasserunlösliche Produkt fällt aus. Nach beendeter Kupplung isoliert man den Farbstoff mittels Filtration, wäscht das Nutschgut mit Wasser säurefrei und trocknet es. Der Rohschmelzpunkt des auf diese Weise erhaltenen 4-Nitro-2 - cyan - 4'- (N- cyanäthyl -N- äthyl) - amino -1,1'-azobenzols beträgt l30°. Das reine Produkt schmilzt bei 145'.
  • Beispiel 3 10 Teile 4-Nitro-2-cyan-6-brom-4'-(N-cyanäthyl-N-äthyl)-amino-1.1'-azobenzol (Schmelzpunkt 176°) in Form des feuchten, ungetrockneten Filterpreßkuchens, 10 Teile Türkischrotöl und so viel Teile Wasser, wie zum Stellen auf 200 Teile notwendig ist, werden angerührt. Nach 2 Stunden werden 5 Teile der erhaltenen Paste, 5 Teile 2-Hydroxy-1.1'-diphenyl und 2000 Teile Wasser angesetzt. In die erhaltene Färbeflotte geht man bei 40 bis 50° mit 100 Teilen Polyesterfasermaterial ein und färbt während 1 Stunde kochend. Nach dem Spülen erhält man violette, gut durchgefärbte Färbungen mit hervorragenden Echtheitseigenschaften.
  • Beispiel 4 7 Teile 4-Nitro-2-cyan-4'-(N-cyanäthyl-N-äthyl)-amino-1,1'-azobenzol, 38 Teile dinaphthylmethandisulfonsaures Natrium und 530 Teile Wasser werden in einer Kugelmühle 48 Stunden gemahlen. Die erhaltene kolloidale Lösung wird mit 25 Teilen Butylcarbitol und 400 Teilen 6%iger Carboxymethylcellulose vermischt. Diese Druckpaste eignet sich sehr gut für den Vigoureuxdruck auf Polyesterfaserkammzug. Der Druck erfolgt mittels zweier Walzen (Deckung 78°/o), worauf ohne Zwischentrocknung bei 115 bis 120° gedämpft wird.
  • Beispiel s Eine wässerige. feindisperse Suspension von 17 Teilen 4-Nitro-2-cyan-4'-(N-cyanäthyl-N-äthyl)-amino-1,1'-azobenzol, 48 Teilen dinaphthylmethandisulfonsaurem Natrium, 25 Teilen Butylcarbitol in 50 Teilen Wasser werden mit 500 Teilen Kristallgummi 1 : 2, 30 Teilen Glycerin und 320 Teilen Wasser vermischt. Die erhaltene Paste wird in üblicher Weise gedruckt, durch Dämpfen bei 0,5 bis 0,7 atü entwickelt, gespült und geseift. Man erhält. auf Polyestergewebe scharfe blaustichigrote Drucke mit hervorragenden Echtheitseigenschaften. Ähnliche Effekte werden erzielt, wenn man den genannten Farbstoff entsprechend Beispiel 2 färbt und die erhaltenen Färbungen z. B. gemäß den Angaben im SVF-Fachorgan, 11, S. 620/ 621 (1956), ätzt.
  • In der nachfolgenden Tabelle sind weitere Farbstoffe der am Anfang genannten allgemeinen Formel durch ihren Schmelzpunkt und ihren Farbton auf Polyesterfasern gekennzeichnet, welche für die beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren zum Färben, Klotzen und Bedrucken dieser. Fasern in Frage kommen
    X Y Alkyl Schmelzpunkt Farbton
    °C
    H H - CH3 186 Blaustichigrot
    H H - CH2 - CH2 - CH3 171 Blaustichigrot
    H H - CH2 - CH2 - CH2 - CH3 154 Blaustichigrot
    H CH3 - CH2 - CH3 199 Blaustichigrot
    Br H - CH3 184 Blaustichigrot
    Br H - CH2 - CH2 - CH3 192 Blaustichigrot
    Br H - CH2 - CH? - CH2 - CH3 181 Blaustichigrot
    Br CH3 - CH2 - CH3 198 Violett
    Cl H - CH3 177 Blaustichigrot
    Cl H - CH2 - CH3 181 Blaustichigrot
    Cl H - CH2 - CH2 - CH3 187 Blaustichigrot
    Cl H - CH2 - CH2 - CH2 - CH3 156 Blaustichigrot
    Das Verfahren zu ihrer Herstellung besteht darin, daß man 1 Mol eines gegebenenfalls in 6-Stellung halogenierten 1-Diazo-2-cyan-4-nitrobenzols mit 1 Mol eines N-Cyanäthyl-N-methyl- bzw. -N-äthyl-bzw. -N-propyl- bzw. -N-butylaminobenzols oder 1-Cyanäthyl-N-methyl- bzw. -N-äthyl- bzw. -N-propyl- bzw. -N-butylamino-3-methylbenzols vereinigt.
  • Die Kupplung der Diazoverbindungen mit den Azokomponenten erfolgt in saurem, gegebenenfalls gepuffertem Medium.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Färben, Klotzen und Bedrucken von Polyesterfasern, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß man hierzu Dispersionsfarbstoffe der allgemeinen Formel verwendet, worin X Wasserstoff, Chlor oder Brom und Y Wasserstoff oder Methyl bedeutet und Alkyl für einen nicht weitersubstituierten Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 4 Kohlenstoff atomen steht. In Betracht gezogene Druckschriften USA.-Patentschrift Nr. 2 782 187. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel mit Erläuterung ausgelegt worden.
DES62690A 1958-04-30 1959-04-22 Verfahren zum Faerben, Klotzen und Bedrucken von Polyesterfasern Pending DE1220824B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3956270A (en) * 1972-10-11 1976-05-11 Basf Aktiengesellschaft β-Modified azo dye

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2782187A (en) * 1954-10-01 1957-02-19 Du Pont Azo dyes for pollyester fiber

Patent Citations (1)

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