DE1152773B - Verfahren zur Herstellung in Wasser schwerloeslicher Azofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung in Wasser schwerloeslicher Azofarbstoffe

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DE1152773B
DE1152773B DES69836A DES0069836A DE1152773B DE 1152773 B DE1152773 B DE 1152773B DE S69836 A DES69836 A DE S69836A DE S0069836 A DES0069836 A DE S0069836A DE 1152773 B DE1152773 B DE 1152773B
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Dr Ernest Merian
Dr Bruno Johann Rober Nicolaus
Dr Otto Senn
Dr Walter Wehrli
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B31/00Disazo and polyazo dyes of the type A->B->C, A->B->C->D, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B31/02Disazo dyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung in Wasser schwerlöslicher Azofarbstoffe Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung in Wasser schwerlöslicher Mono- und Disazofarbstoffe der allgemeinen Formel
    Von besonderem Interesse sind die Farbstoffe der allgemeinen Formeln In diesen Formeln bedeuten Ri, R2, R4 und R7 Wasserstoff, Halogen, Alkyl oder Alkoxy, 1Z3 Halogen, Alkyl oder Alkoxy, R5, 1Z8 und Rio Wasserstoff, Alkyl oder Alkoxy, R6 Wasserstoff, Alkyl, Alkoxy, Acylamino oder Alkylsulfonylaniino, Rg den Rest einer von Sulfonsäure- und Carbonsäuregruppen freien, diazotierbaren Aminoverbindung der Benzol-, Naphthalin-oder heterocyclischen Reihe, Rii Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy, Trifluormethyl oder Acylamino, R12 und RI3 eine gegebenenfalls durch Halogenatome, die Nitrilgruppe, eine Alkoxygruppe, eine Acyloxygruppe oder eine Urethangruppe substituierte Alkylgruppe, RI5 und R16 das gleiche wie Ri, RI4 Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy, Nitro, Acylamino, Acyl oder Aryl, 1117 Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy oder Nitro. In allen Formeln (I) bis (V), ebenso wie in den im folgenden angegebenen Formeln (VI) bis (XIII), sind die Alkylreste bzw. Alkoxyreste niedrigmolekular. Darunter sind solche Reste mit 1 bis etwa 4 und insbesondere bis 2 Kohlenstoffatomen zu verstehen.
  • Das Verfahren zur Herstellung der in Wasser schwerlöslichen Azofarbstoffe besteht darin, daß man eine von Sulfonsäure- und Carbonsäuregruppen freie Diazoazo- oder Diazoverbindung in an sich bekannter Weise mit einem kupplungsfähigen Hydroxybenzol oder Amin der Benzolreihe vereinigt und dabei die Ausgangsprodukte so wählt, daß die Diazokomponente oder die Azokomponente eine Gruppe der Formel aufweist. Vorzugsweise wird 1 Mol Diazoverbindung mit 1 Mol Azokomponente gekuppelt.
  • Die in Wasser schwerlöslichen Azofarbstoffe ziehen in Suspension auf synthetische Polyamidfasern, auf Celluloseesterfasern (z. B. Acetatkunstseide, Triacetatkunstseide), PolyvinyVasern, gegebenenfalls modifizierte Polyacrylnitrilfasem, Terephthalsäureesterfasern in gelben, orangen, roten, violetten und blauen Tönen auf. Die Azofarbstoffe können auch zum Klotzen oder Bedrucken der genannten Fasern verwendet werden. Die Färbungen oder Drucke zeichnen sich durch sehr gute Licht-, Rauchgas-, Wasch-, Schweiß-, Wasser- und Meerwasserechtheit aus. Die Färbungen sind ätzbar. Ferner reservieren die Farbstoffe Viskose, Baumwolle und Wolle, besonders im Falle einer Nachbehandlung mit Hydrosulfiten, relativ gut. Soweit die Affinität für Celluloseacetat- und Polyesterfasern genügt, gelingt es mit diesen Azofarbstoffen technisch auf diesen Fasern zu gleichzeitig licht-, plissier-, sublimier-, thermofixierechten und farbstarken gelben, orangen, roten, violetten und blauen Farbtönen zu gelangen. Zum Teil sind die Farbstoffe auch zum Färben von Lacken, Ölen, Kunstharzen und von künstlichen Fasern in der Masse geeignet.
  • Die Acetatkunstseide- und Cellulosetriacetat-Spinnfärbungen besitzen hohe Licht-, Wasch-, Schweiß-, Rauchgas-, Überfärbe-, alkalische Bleich-, Oxalsäure-, Trockenreinigungs- und Peroxydbleichechtheiten. Auch die Meerwasser-, Wasser-, Seifenbad-, Reib-, Dekatur- und Bügelechtheiten sind ausgezeichnet.
  • Die Farbstoffe der Formel (II) färben synthetische Polyamidfasern, Celluloseesterfasern, Polyvinylfasem, Polyacrylnitrilfasem und Polyfasern in gelben Tönen, die sich durch gute Allgemeinechtheiten und durch besonders gute Wasch-, Schweiß-, Wasser- und Meerwasserechtheiten auszeichnen. Das Verfahren zu ihrer Herstellung besteht darin, daß man die Diazoverbindung aus einem Amin der Formel worin R, und R2 die obengenannten Bedeutungen aufweisen, mit einem Hydroxybenzol der Formel worin 1Z3 die obengenannte Bedeutung aufweist, vereinigt. Diese Kupplung erfolgt vorzugsweise bei pa-Werten über 7,0, besonders bei 7 bis 12.
  • Die Farbstoffe der Formel (III) färben synthetische Polyamidfasern, Celluloseesterfasern, Polyesterfasern, Polyvinylfasem, Polyacrylnitrilfasem in gelben, orangen und roten Tönen, die sich durch sehr gute Echtheiten auszeichnen. Das Verfahren zu ihrer Herstellung besteht darin, daß man die Diazoverbindung aus einem Aminomonoazofarbstoff der Formel worin R4, l#-5 und R6 die obengenannten Bedeutungen aufweisen, mit einem Hydroxybenzol der Formel worin R7 und Rs die obengenannten Bedeutungen aufweisen, vereinigt. Diese Kupplung kann in schwach saurem, neutralem oder alkalischem pH-Bereich durchgeführt werden, vorzugsweise zwischen pH 5 und 12.
  • Die Farbstoffe der Formel (IV) färben synthetische Polyamidfasern, Celluloseesterfasern, Polyesterfasern, Polyvinylfasem, Polyacrylnitrilfasern in orangen, roten, violetten und blauen Tönen, die sich durch gute Echtheiten auszeichnen. Das Verfahren zu ihrer Herstellung besteht darin, daß man die Diazoverbindung aus einer von Sulfonsäure- und Carbonsäuregruppen freie Diazokomponente der Benzol-, Naphthalin- oder heterocyclischen Reihe mit einem tertiären Amin der Formel worin Rio, Ril, R12 und R13 die obengenannten Bedeutungen aufweisen, vereinigt, wobei entweder die Diazokömponente oder die Azokomponente eine Gruppe der Formel (VI) aufweist. Diese Kupplung erfolgt vorzugsweise bei pH-Werten unter 7,0, und zwar in mineralsaurer oder schwach saurer Lösung.
  • Die Farbstoffe der Formel (V) färben synthetische Polyamidfasern, Celluloseesterfasern, Polyesterfasern, Polyvinylfasern und Polyacrylnitrilfasem in gelben bis orangen Tönen von guten Echtheiten. Das Verfahren zu ihrer Herstellung besteht darin, daß man die Diazoverbindung eines Amins der Formel worin R,4 bis R17 die obengenannten Bedeutungen haben, mit einem Pyrazolonderivat der Formel vereinigt. Diese Kupplung wird besonders vorteilhaft in etwa neutralem Medium durchgeführt.
  • In den folgenden Beispielen bedeuten Teile Gewichtsteile und Prozente Gewichtsprozente, und die TemDeraturen sind in Celsiusgraden angegeben. Beispiel 1 21,5 Teile 1 -Amino-4-dimethylaminosulfonylanünobenzol werden in ein Gemisch aus 100 Teilen Wasser und 36 Teilen 30()/oiger Salzsäure kalt gelöst und mit einer Lösung aus 7 Teilen Natriumnitrit und 20 Teilen Wasser bei 0' diazotiert. Die erhaltene klare Diazolösung wird unter gutem Umrühren in eine Lösung aus 11 Teilen 1 -Hydroxy-4-methylbenzol, 14 Teilen 30%iger Natronlauge.' 30 Teilen Natriumcarbonat und 200 Teilen Wasser bei ungefähr 5' eingetropft. Nach kurzer Zeit ist die Kupplung beendet, man filtriert den ausgefallenen braungelben Niederschlag ab, man wäscht ihn mit Wasser neutral aus, und man trocknet ihn bei ungefähr 70' im Vakuum. Das erhaltene Rohprodukt wird in praktisch quantitativer Ausbeute erhalten und ist für coloristische Zwecke genügend rein. Es kann aber leicht durch Umkristallisation aus Äthylalkohol analysenrein erhalten werden. Es schmilzt dann bei 170', löst sich in konzentrierter Schwefelsäure und in organischen Lösungsmitteln mit gelber Farbe und besitzt in Dimethylformamidlösung ein Absorptionsmaximum bei 400 m&t, eine spezifische Extinktionskonstante e* von 47,4 und eine molare Extinktionskonstantes von 15,8 - 103.
  • Der Farbstoff färbt aus wäßriger Dispersion Acetatkunstseide, Triacetatkunstseide, synthetische Polyamidfasern und Polyesterfasern in sehr ausgiebigen gelben Farbtönen mit hervorragender Licht-, Wasch-, Schweiß-, Meerwasser-, Rauchgas-, Sublimations-, Plissier- und Überfärbeechtheiten. Die Färbungen sind zudem weiß ätzbar. Die Baumwoll-, Viskose- und Wollreserven sind beachtlich und können durch geeignete Nachbehandlung, z. B. mit Hydrosulfit, noch verbessert werden. Besonders hervorgehoben sei die außerordentliche Waschechtheit dieses Farbstoffes auf Polyamidfasern.
  • Zum Färben von synthetischen Polyamidfasern geht man wie folgt vor: 4 Teile des Farbstoffs und 6 Teile Sulfitcelluloseablaugepulver werden zusammen vermahlen. 1 Teil des erhaltenen Färbepräparats wird mit wenig Wasser angeteigt und mit 2 Teilen eines Fettalkoholsulfonats und der notwendigen Menge Wasser auf 2000 Teile gestellt. Man geht bei Zimmertemperatur mit 100 Teilen synthetischen Polyamidfasern ein und erwärmt das Bad auf 100'. Dann kocht man 1 Stunde weiter. Nach dieser Zeit ist der Färbeprozeß beendet. Man nimmt das Färbegut aus dem Bad heraus, spült es und trocknet es.
  • Zum Färben von Polyesterfasern geht man wie folgt vor: 7 Teile des erhaltenen Farbstoffs, 4 Teile dinaphthylmethandisulfonsaures Natrium, 4 Teile Natriumcetylsulfat und 5 Teile wasserfreies Natriumsulfat werden in einer Kugelmühle 48 Stunden zu einem feinen Pulver vermahlen.
  • 1 Teil des erhaltenen Färbepräparates wird mit wenig Wasser angeteigt. Die erhaltene Suspension wird durch ein Sieb dem 0,5 g/L Laurylalkoholsulfonat enthaltenen Färbebad zugesetzt. Man geht nun mit 100 Teilen vorgereinigtem Polyesterfasermaterial bei 40 bis 50' in das Bad ein, erwärmt dieses langsam und färbt in Gegenwart von 5 ccm/L einer Emulsion eines chlorierten Benzols in Wasser 1 bis 2 Stunden bei 95 bis 100'. Die erhaltene gelbe Färbung wird hierauf gespült, geseift, erneut gespült und getrocknet. Sie ist licht-, überfärbe-, wasch-, wasser-, meerwasser-, schweiß-, rauchgas-, sublimier-, thermofixier- und plissierecht. Außerdem ist sie weiß ätzbar.
  • Färbt man in entsprechender Weise 100Teile Cellulosetriacetatfasermaterial, wobei ein Zusatz an Überträgern nicht erforderlich ist, so erhält man ebenfalls eine gelbe Färbung mit ähnlichen Echtheitseigenschaften. - Die im Beispiel 1 verwendete Diazokomponente ist neu und kann folgendermaßen hergestellt werden: 13,8 Teile 4-Nitro-1-aminobenzol werden in 25 Teilen Pyridin gelöst und hierauf bei 10' mit 15,7 Teilen Dimethylaminosulfonsäurechlorid tropfenweise versetzt. Man rührt 10 Stunden bei Zimmertemperatur und ladet hierauf die Reaktionsmasse unter gutem Umrühren auf ein Gemisch aus 40 Teilen technischer 30%iger Salzsäure und 80 Teilen Eis aus. Das ausgefallene Produkt wird abfiltriert und sorgfältig neutral gewaschen, -,s schmilzt roh bei 127 bis 138' und nach einmaligem Umkristallisieren aus Äthylalkohol bei 146'.
  • Das in praktisch quantitativer Ausbeute erhaltene Produkt besitzt die Konstitution Die erhaltene rohe Nitroverbindung wird in 100 Teilen Äthylalkohol gelöst und in Gegenwart von 2 Teilen Raney-Nickel-Katalysator bei 50" mit 7,5 1 Wasserstoff (theoretische Aufnahme 7,4 1) reduziert.
  • Nach dem Abtrennen vom Katalysator wird die Lösung vorsichtig im Vakuum eingedampft und hierauf auf 0' gekühlt. Die ausgefallene Aminoverbindung wird abfiltriert und getrocknet. Sie ist analysenrein und schmilzt bei 122 bis 123'. Die Reduktion geht quantitativ vor sich, und man gewinnt die neue Aminoverbindung in ausgezeichneter Ausbeute und Reinheit.
  • Beispiel 2 Die nach den Angaben vom Beispiel 1 erhaltene klare Diazolösung wird unter gutem Umrühren in eine Lösung aus 10 Teilen Hydroxybenzol, 14 Teilen 300/()iger Natronlauge, 30Teilen Natriumcarbonat und 200Teilen Wasser bei 3' eingetropft. Nach kurzer Zeit ist die Kupplung beendet; man filtriert den ausgefallenen hellgelben Niederschlag ab, man wäscht ihn mit Wasser neutral aus und man trocknet ihn bei etwa 70' im Vakuum. Das erhaltene Rohprodukt wird in praktisch quantitativer Ausbeute erhalten und ist für coloristische Zwecke genügend rein. Es kann aber sehr leicht durch Umkristallisation aus Toluol analysenrein erhalten werden. Es schmilzt dann bei 148', löst sich in konzentrierter Schwefelsäure und in organischen Lösungsmitteln mit gelber Farbe und besitzt in Dimethylformamidlösung ein Absorptionsmaximum bei 367 mV., eine spezifische Extinktionskonstante -* von 93,9 und eine molare Extinktionskonstante - von 30 - 103.
  • Der Farbstoff färbt aus wäßriger Dispersion Acetatkunstseide, Triacetatkunstseide, synthetische Polyamidfasern und Polyesterfasern in sehr ausgiebigen, gelben Farbtönen mit guter Licht- und ausgezeichneten Wasch-, Schweiß-, Meerwasser-, Rauchgas-, Sublimations-, Plissier- und Überfärbeechtheiten. Die Färbungen sind gut ätzbar. Die Baumwoll-, Viskose- und Wollreserven sind beachtlich und können durch geeignete Nachbehandlung, z. B. mit Hydrosulfit, noch verbessert werden.
  • Zum Färben von Acetatkunstseide verfährt man wie folgt: Man bereitet ein Färbebad aus 1 Teil des so erhaltenen und mit Hilfe von Türkischrotöl dispergierten Farbstoffes, 6 Teilen eines Fettalkoholsulfonates und 3000 Teilen Wasser zu. Man geht bei Zimmertemperatur mit 100 Teilen Acetatkunstseide in das Bad ein, erwärmt dieses innerhalb von 1 Stunde auf 80' und hält es 1 Stunde bei 80". Nach dieser Zeit ist der Färbeprozeß beendet. Man nimmt das Färbegut aus dem Bad heraus, spült es und trocknet es.
  • Ersetzt man im obigen Beispiel die 10 Teile Hydroxybenzol durch 16 Teile 1-Hydroxy-3-acetylaminobenzol, so erhält man einen ebenfalls gelben Farbstoff, welcher sich durch erhöhte Waschechtheit auszeichnet. Dieser Farbstoff schmilzt nach einer Umkristallisation aus Äthylalkohol bei 21011, löst sich in konzentrierter Schwefelsäure und in organischen Lösungsmitteln mit gelber Farbe und besitzt in Dimethylformamidiösung ein Absorptionsmaximum bei 397 m#t, eine spezifische Extinktionskonstante e* von 69,3 und eine molare Extinktionskonstante - von 26,2 - 103.
  • 10 Teile des obigen Farbstoffs in Form des feuchten, ungetrockneten Filterpreßkuchens, 10 Teile Türkischrotöl und so viel Teile Wasser, als zum Stellen auf 200 Teile notwendig ist, werden angerührt. Nach 2 Stunden werden 5 Teile der erhaltenen Paste, 5 Teile Tripropylphosphat und 2000 Teile Wasser angesetzt. In die erhaltene Färbeflotte geht man bei 40 bis 50' mit 100 Teilen Cellulosetriacetatfasermaterial ein und färbt 1 Stunde kochend. Nach dem Spülen erhält man eine gelbe gut durchgefärbte Färbung mit hervorragenden Echtheitseigenschaften. Beispiel 3 #,7 Teile Natriumnitrit werden bei 60' portionenweise in 20 Teilen konzentrierter Schwefelsäure gelöst. Die erhaltene wasserklare Nitrosylschwefelsäure wird bei 0' mit einem Gemisch aus 14 Teilen Propionsäure und 66 Teilen Essigsäure vQrsichtig verdünnt und hierauf unter gutem Umrühren tropfenweise mit einer Lösung aus 115 Teilen Essigsäure, 25 Teilen Propionsäure und 14 Teilen der Aminoverbindung der Formel versetzt. Man rührt einige Zeit bei 0', wobei die Diazotierung rasch beendet wird. Hierauf tropft man bei 0' in die Reaktionsmasse eine Lösung aus 8 Teilen N,N-Diäthylaminobenzol und 50 Teilen Essigsäure ein. Nach kurzer Zeit ist die Kupplung beendet und man ladet die Reaktionsmasse auf ein Gemisch aus 500 Teilen Wasser und 200 Teilen Eis aus. Der ausgefallene Farbstoff wird abfiltriert, mit Wasser ausgiebig bis zur neutralen Reaktion ausgewaschen, gut abgepreßt und im Vakuum getrocknet. Die Ausbeute an technisch reinem Farbstoff ist sehr gut. Ein Chromatogramm des erhaltenen Produktes in Aceton auf einer Talksäule ist praktisch einheitlich. Der Farbstoff färbt Acetatkunstseide, synthetische Polyamidfasern und Polyesterfasern in echten, roten Tönen.
  • 10 Teile des erhaltenen Farbstoffes, 10 Teile Sulfitcelluloseablaugepulver und 80 Teile Wasser werden in einer Kugelmühle 48 Stunden naß gemahlen. Die erhaltene Paste wird durch Zerstäuben getrocknet. 1 Teil des erhaltenen Färbepräparates, 1000 Teile Wasser und 100 Teile vorgereinigtes Polyesterfasermaterial werden bei 40 bis 50' angesetzt. Die Färbeflotte wird langsam erwärmt. Man färbt ungefähr 30 Minuten unter statischem Druck bei 120 bis 130' und erhält nach dem Spülen, Seifen, Spülen und Trocknen eine rote Färbung mit guten Licht-, Wasch-, Schweiß-, Sublimier-, Plissier-, Dämpf- und Meerwasserechtheiten.
  • Die im obigen Beispiel verwendete Diazokomponente ist neu und kann folgendermaßen hergestellt werden: 108 Teile der Aminoverbindung 100 Teile Ammoniumrhodanid, 900 Teile Essigsäure und 150 Teile Propionsäure werden bei Zimmertemperatur gut angerührt. Bei 10 bis 20' tropft man hierauf eine Lösung aus 100 Teilen Brom, 120 Teilen Essigsäure und 30 Teilen Propionsäure zur Reaktionsmischung innerhalb von etwa 2 Stunden ein. Man rührt noch 2 Stunden bei Zimmertemperatur, verdünnt hierauf die Reaktionsmasse mit einer Lösung aus 1250 Teilen Wasser und 150 Teilen Natriumacetat, erhitzt das Ganze zum Sieden und hält es etwa 15 Minuten auf 100' unter Rückfluß, um den Ringschluß zur Benzothiazolverbindung zu vervollständigen. Die Reaktionsmasse wird vom ausgefallenen Schwefel und Polyrhodan durch Filtration getrennt und das Filtrat hierauf unter gutem Rühren mit 2000 Teilen 30%iger Natronlauge auf pH 6 bis 7 gestellt. Die Benzothiazolverbindung fällt aus; sie wird abfiltriert, sorgfältig mit Wasser ausgewaschen und im Vakuum getrocknet. D ' as in sehr guter Ausbeute erhaltene Rohprodukt wird aus 4500 Teilen kochendem Wasser umkristallisiert. Es ist nun analysenrein und schmilzt bei 177'.
  • Beispiel 4 9 Teile 2-Amino-6-methoxybenzothiazol werden in einem Gemisch aus 125 Teilen technischer konzentrierter Schwefelsäure und 125 Teilen Wasser heiß gelöst. Nach dem Abkühlen auf 0' fügt man langsam eine bei 60' hergestellte Lösung von 3,8 Teilen Natriumnitrit in 25 Teilen konzentrierter Schwefelsäure hinzu und rührt so lange bei 0', bis die Diazotierung beendet ist. Hierauf tropft man zur Diazolösung eine Lösung aus 18 Teilen der Aminoverbindung der Formel und 150 Teilen Essigsäure. Nach beendeter Kupplung gießt man die Reaktionsmasse auf 600 Teile Wasser und 150 Teile Eis. Der ausgefallene Farbstoff wird abfiltriert, neutral gewaschen und getrocknet.
  • 7 Teile des Farbstoffs, 38 Teile dinaphthylmethandisulfonsaures Natrium und 530 Teile Wasserwerden in einer Kugelmühle 48 Stunden gemahlen. Die erhaltene kolloidale Lösung wird mit 25 Teilen Butylearbitol und 400 Teilen 6%iger Carboxymethylcellulose vermischt. Diese Druckpaste eignet sich sehr gut für den Vigoureuxdruck auf Polyesterfaserkammzug. Der Druck erfolgt mittels zweier Walzen (Deckung 78%), worauf ohne Zwischentrocknung bei 115 bis 120' gedämpft wird. Man erhält einen scharlachroten, sehr echten Druck.
  • Ersetzt man im obigen Beispiel die 18 Teile der obigen Azokomponente durch 15 Teile der Verbindung der Formel . so erhält man einen ähnlichen roten Farbstoff von guten Echtheitseigenschaften.
  • Eine wäßrige feindisperse Suspension von 17 Teilen des Farbstoffes, 48 Teilen dinaphthylmethandisulfonsaurem Natrium und 25 Teilen Butylcarbitol in 50 Teilen Wasser wird mit 500 Teilen Kristallgurnmi 1 : 2, 30 Teilen Glycerin und 320 Teilen Wasser vermischt. Die erhaltene Paste wird in üblicher Weise gedruckt, durch Dämpfen bei 0,5 bis 0,7 atü entwickelt, gespült und geseift. Man erhält auf Polyester- und auf Cellulosetriacetatgewebe einen scharfen roten Druck mit hervorragenden Echtheitseigenschaften. Ähnliche Effekte werden erzielt, wenn man den genannten Farbstoff entsprechend Beispiel 1 färbt und die erhaltenen Färbungen z. B. gemäß den Angaben im SVF-Fachorgan, 11, S. 620 und 621 (1956), ätzt.
  • Beide Azokomponenten dieses Beispiels sind neu und können sehr leicht durch Acylierung der ent sprechenden Aminoverbindungen in Pyridin mit Dimethylaminosulfonsäurechlorid nach den Angaben vom Beispiel 1 hergestellt werden.
  • Beispiel 5 Die nach den Angaben vom Beispiel 1 hergestellte Diazoverbindung aus 21,5Teilen 1-Anüno-4-dimethylaminosulfonylanünobenzol wird mit einer Lösung von 13,7 Teilen 1-Amino-2-methoxy-5-methylbenzol in 40 Teilen 10%iger Salzsäure bei 0' gemischt. Hierauf -läßt man 150 Teile einer 50%igen Natriumacetatlösung zutropfen. Der entstandene Monoazofarbstoff wird abfiltriert, ausgewaschen, in 300 Teilen Wasser und 25 Teilen konzentrierter Salzsäure sorgfältig angerührt und bei 5 bis 10' mit 6,9 Teilen Natriumnitrit in 2001/oiger Lösung diazotiert. Die Diazosuspension läßt man bei 0' zu einer Lösung von 10 Teilen Hydroxybenzol, 14 Teilen 30%iger Natronlauge und 30 Teilen Natriumcarbonat in 200 Teilen Wasser einfließen. Die Kupplung ist nach kurzer Zeit beendet. Man filtriert den rotbraun ausgefallenen Disazofarbstoff ab, wäscht ihn mit Wasser aus und trocknet ihn bei etwa 70' im Vakuum. Nötigenfalls kann der Farbstoff gereinigt werden, beispielsweise durch Umkristallisieren aus Äthanol. Er hat einen Schmelzpunkt von 180 bis 183'. Der Farbstoff färbt aus wäßriger Dispersion Acetatkunstseide, Triacetatkunstseide, synthetische Polyamidfasern und Polyesterfasem.'ih. rotstichiggelben Farbtönen mit guter Licht- und ausgezeichneten Wasch-, Schweiß-, Meerwasser-, Rauchgas-, Sublimations-, Plissier- und Überfärbeechtheiten.
  • Die folgende Tabelle enthält analoge Farbstoffe, die nach dem Verfahren von Beispiel 5 hergestellt werden können. Unter A steht die Anfangskomponente, unter B die Mittelkomponente, unter C das Hydroxybenzol, unter D der Schmelzpunkt und unter E der Farbton auf Polyamidfasern.
    Beispiel 14 I Die Diazoverbindung aus 9,3 Teilen Aminobenzol wird in essigsaurer Lösung mit 21,5 Teilen 1-Amino-3-dirnethylarninosulfonylaminobenzol gekuppelt. Die in Wasser unlösliche Aminoazoverbindung wird filtriert, mit verdünnter Salzsäure fein verteilt und mit 6,9 Teilen Natriumnitrit diazotiert. Man kuppelt sodann mit 9,4 Teilen Hydroxybenzol. Der ausgefallene Disazofarbstoff wird abgetrennt und nötigenfalls aus einem organischen Lösungsmittel umkristallisiert. Er schmilzt bei 163' und zieht auf acetylierte Cellulose, auf synthetische Polyamidfasern und Polyesterfasern mit oranger Farbe. Beispiel 15 20,5 Teile 1-Amino-2-chlor-5-methylsulfonylbenzol werden in üblicher Weise mittels Nitrosylschwefelsäure diazotiert. Die schwefelsaure Lösung wird auf Eis gegossen und mit einer mineralsauren Lösung von 27,1 Teilen N-(2'-Dimethylaminosulfonylainino)-äthyl-N-äthylaminobenzol gemischt. Durch Abstumpfen der Mineralsäure läßt sich die Kupplung beschleunigen. Der entstehende Farbstoff scheidet sich mit orangeroter Farbe ab. Er läßt sich aus Aceton umkristallisieren und schmilzt bei 130 bis 131 '. Er färbt synthetische Polyamidfasem in orangen Tönen. Ein sehr ähnlicher Farbstoff wird erhalten, wenn man als Azokomponente 28,5 Teile 1-N-(2'-Dimethylaminosulfonylamino) - äthyl - N - äthylamino-3-methylbenzol verwendet. Beispiel 16 15Teile 1-Amino-4-acetylaminobenzol werden in üblicher Weise mit 7 Teilen Natriumnitrit diazotiert. Die Lösung der Diazoverbindung läßt man bei 0' zufließen zu einer Lösung von 29,6 Teilen 1-(4-Dimethylaminosulfonylamino)-phenyl-3-methyl-5-pyrazolon in 13,5 Teilen 30%iger Natronlauge und 200 Teilen Wasser, wobei man durch Zusatz einer Lösung von 40 Teilen kristallisiertem Natriumacetat die mineralsaure Reaktion abstumpft. Der gebildete Farbstoff wird abgetrennt und aus Äthanol umkristallisiert. Er schmilzt bei 218 bis 219' und gibt auf synthetischen Polyamidfasern und Polyesterfasern gelbe Färbungen von vorzüglichen Echtheiten.
  • Gegenüber dem aus dem Beispiel der deutschen Patentschrift 953 549 bekannten Farbstoff 4-Nitro- 2'-methoxy-4'-ureidoazobenzol erhält man mit dem nächst vergleichbaren Farbstoff wesentlich waschechtere Färbungen auf Acetatseide.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung in Wasser schwerlöslicher Azofarbstoffe, durch Kuppeln einer von Sulfonsäure- und Carbonsäuregruppen freien Diazo- oder Diazoazoverbindung mit einem kupplungsfähigen Hydroxybenzol oder Amin der Benzolreihe, dadurch gekennzeichnet, daß die Diazokomponente oder die Azokomponente eine Gruppe der Formel enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Diazoverbindung aus einem Amin der Formel worin R, und R2 Wasserstoff, Halogen, Alkyl oder Alkoxy bedeuten, mit einem Hydroxybenzol der Formel OH (VIII) R3 worin 1Z3 Halogen, Alkyl oder Alkoxy bedeutet, kuppelt. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Diazoverbindung aus einem Aminomonoazofarbstoff der Formel worin R4 Wasserstoff, Halogen, Alkyl oder Alkoxy, l#5 Wasserstoff, Alkyl oder Alkoxy und R6 Wasserstoff, Alkyl, Alkoxy, Acylamino oder Alkylsulfonylamino bedeutet, mit einem Hydroxybenzol der Formel kuppelt, worin R7 Wasserstoff, Halogen, Alkyl oder Alkoxy und 1Z8 Wasserstoff, Alkyl oder Alkoxy bedeutet. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Diazoverbindung aus einer von Sulfonsäure- und Carbonsäuregruppen freien Diazokomponente der Benzol-, Naphthalin-oder heterocyclischen Reihe mit einem tertiären Amin der Formel kuppelt, worin Rio Wasserstoff, Alkyl oder Alkoxy, Ril Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy, Trifluormethyl oder Acylamino und R12 und R13 gegebenenfalls durch Halogenatome, die Nitrilgruppe, eine Alkoxygruppe, eine Acyloxygruppe oder eine Urethangruppe substituierte Alkyl- gruppen bedeuten, wobei die Diazokomponente oder die Az:okomponente eine Gruppe der Formel (VII) enthält. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Diazoverbindung eines Amins der Formel worin R14 Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy, Nitro, Acylamino, Acyl oder Aryl, R15 und R16 Wasserstoff, Halogen, Alkyl oder Alkoxy und R17 Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy oder Nitro bedeutet, mit einem Pyrazolonderivat der Formel In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 953 549. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel mit Erläuterung ausgelegt worden.
DES69836A 1959-08-13 1960-08-08 Verfahren zur Herstellung in Wasser schwerloeslicher Azofarbstoffe Pending DE1152773B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE953549C (de) * 1954-12-25 1956-12-06 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen

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