DE2044162C3 - Azoverbindungen und ihre Verwendung - Google Patents

Azoverbindungen und ihre Verwendung

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DE2044162C3
DE2044162C3 DE19702044162 DE2044162A DE2044162C3 DE 2044162 C3 DE2044162 C3 DE 2044162C3 DE 19702044162 DE19702044162 DE 19702044162 DE 2044162 A DE2044162 A DE 2044162A DE 2044162 C3 DE2044162 C3 DE 2044162C3
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sodium
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DE19702044162
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Hermann Neu-Allschwil Burkhard
Curt Binningen Mueller
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B31/00Disazo and polyazo dyes of the type A->B->C, A->B->C->D, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B31/02Disazo dyes
    • C09B31/06Disazo dyes from a coupling component "C" containing a directive hydroxyl group
    • C09B31/062Phenols

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

(1) „„„ kuppeln *
mit eir.er Verbindung
-OH
IO
worin A unsubstituiertes oder durch Chlor, Brom, Alkyl, Nitro, Acyl-, Acyloxy-, Alkoxycarbonyl oder Alkoxyalkoxycarbonyl substituiertes Phenyl oder Naphthyl und B unsubstituiertes oder durch Alkyl oder Alkoxy substituiertes 1,4-Phenylen is oder 1,4-Naphthylen bedeutet, wobei alle genannten Alkylreste 1 oder 2 Kohlenstoffatome enthalten.
2. Verwendung der Azoverbindungen gemäß Anspruch 1 zum Färben oder Bedrucken von 20 Fasern oder Fäden oder daraus hergestellten Materialien aus voll- oder halbsynthetischen, hydrophoben, hochmolekularen Stoffen.
-OH
lliii
r-arbstoffe der Formel (Il erhält man auch, wen ti Mol eines Diamins der Formel
,N
B -NH1
(IV
2S
Gegenstand der Erfindung sind bestimmte Disazoverbindungen, die eine Gruppe de Formel
— N
V-OH
40
enthalten und sich ausgezeichnet als Dispersionsfarbstoffe, zum Färben oder Bedrucken von Fasern oder lüden oder daraus hergestellten Materialien aus voll- oder halbsynthetischen, hydrophoben, hochmolekularen organischen Stoffen eignen, wobei die erhaltenen Färbungen ausgezeichnete Allgemeinechtheiten besitzen.
Die neuen Verbindungen entsprechen der Formel 4s
-B- N==-N
OH
(D
worin A unsubstiluieries oder durch Chlor, Brom, Alkyl. Nitro. Acyl-, Acyloxy-, Alkoxycarbonyl oder Alkoxyalkoxycarbonyl substituiertes Phenyl oder Naphthyl und B unsubstituiertes oder durch Alkyl oder Alkoxy substituiertes 1,4-Phenylen oder 1.4-Naphthylen hedeut U. wobei alle genannten Alkylreste (damit auch die Alkoxyrcste) 1 oder 2 Kohlenstoffalomc enthalten.
tetrazotiert und mit 1 Mol einer Verbindung r.
Formel
A -H (Vi
und i Mol einer Verbindung der Formel (111) ·■■ kuppelt wird.
Diazotieren bzw. Tetrazotieren und Kuppeln wcrvnach allgemein bekannten Methoden durchgefüh.; Die Verarbeitung der neuen Farbstoffe der Formel; ■ zu Färbepräparaten erfolgt auf allgemein bekamt. Weise, z. B. durch Mahlen in Gegenwart von Dingier- und oder Füllmitteln. Mit den gegebenenf.i.; im Vakuum oder durch Zerstäuben getrocknet Präparaten kann man. nach Zugabe von mehr o. weniger Wasser, ir. sogenannter langer oder kuiv-.-i Flotte färben, klotzen oder bedrucken.
Die Farbstoffe ziehen aus wäßriger Suspense ausgezeichnet -'uf Textilmaterial aus vollsynthetische -, oder halbsynthetischen, hydrophoben, hochmolck,. laren organischen Stoffen auf. Besonders geeignet mh,-sie zum Färben oder Bedrucken von Textilmatcri;.: aus linearen, aromatischen Polyestern, sowie ;ui-C cllulose-21 ,-acetal. Cellulosetriacetat und s\ntl> tischen Polyamiden. Auch Polyolefine. Acrylnitril polymerisationsprodukte und Poly\inylverbindung.-.i lassen sich mit ihnen färben.
Man färbt oder bedruckt nach an sich-bekannten. z. B. dem in der französischen Palentschrift 1 445 37! beschriebenen. Verfahren. Die erhaltenen Färbungen besitzen ausgezeichnete Echtheiten. 7. B. Lieht-. Wasch-, Reduktions-, Trockenreinigungs-. Chlor-. Wasser-, Meerwasser-. SchweiU-, Uberfärbe-. O/on- und Rauchgasechtheil. Hervorzuheben ist vor allem ihre Thcrmofixier-, Sublimier-. Plissier- und Dämpfechtheil: insbesondere in den letzteren Eigenschaften sind sie den nüehstverglciehbaren. aus dem Colour Index bekannten Produkten, z. B. Disperse Yellow und 23. Disperse Orange 13. 20. 21. 2S und 29 überlegen.
Der analog Beispiel 4 der USA. l'atenlschnii
2 2X6 317 hergestellte Farbstoff der Formel
CH,
C1, \
H5C1,--CO- NlI
N " N N "- N
OH
zeigt,
aiii Polyestermaterial ausgefäibl. beim Vergleich der Wasc
he*.!illicit ein deutlich stärkeres
tchmutzen des Nylon-6-Begleitgewebes als der nächstvergleichbare erfindungsgemäße Farbstoff.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Cewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente, pie Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
19,7 Teile p-Aminoazobenzol werden in 40,0 Teilen konzentrierter Salzsäure gut eingerührt und mit 200 Teilen Wasser verdünnt. Durch Zugabe von etwa 50 Teilen Eis sowie zusätzlicher Außenkühlung stellt man das Gemisch auf etwa 5C und diazotiert das Amin in 20 Minuten mit 7 Teilen Natriumnitrit, die in 50 Teilen Wasser gelöst sind. Nach 4- bis Sstündigem Nachrühren bei 10 bis 15" wird der pH-Wert des Gemisches mit 33 bis 35 Teilen Natriumacetal auf etwa 4 gestellt und das Gemisch von kleineren Mengen ungelösten Stoffen durch Filtrieren gereinigt.
Die filtrierte Diazoniumsalzlösung wird in kleinen Portionen in 4 Stunden zu einer Lösung von 17 Teilen ©-Phenylphenol in 100 Teilen Wasser, 20 Teilen Eis lind 12,5 Teilen 30%iger Natriumhydroxydlösung gegeben und 30 Minuten bei etwa 10 bis 15 nachgerührt. Der Endwert des pH beträgt 4,0 bis 5.0. Man filtriert das Produkt ab und wäscht es neutral.
Der erhaltene Farbstoff der Formel
N = N-
N = N
20
Beispiel 2
25,7 Teile 2,5-Dimethoxy-4-aminoazobenzol werden in 200 Teilen Wasser und 40 Teilen konzentrierter Salzsäure gut eingerührt. Man kühlt mit etwa 50 bis 75 Teilen Eis auf 10^ und läßt eine Lösung aus 8,8 Teilen Natriumnitrit in 30 Teilen Wasser sehr langsam unter Niveau zufließen, wobei die Temperatur 14C nicht übersteigen soll. Nach erfolgter Diazotierung zerstört man den Nitritüberschuß mit Aminosulfonbäure und filtriert von wenig Unlöslichem ab.
Zur Kupplung löst man 37,5 Teile Natriumcarbonat in 125 Teilen Wasser und versetzt mit 13 Teilen 30%iger Natriumhydroxydlösung. Zu dieser alkalischen Lösung gibt man 17 Teile ortho-Phenylphenol, gelöst in 100 Teilen Wasser und 10 Teilen 30%iger Natriumhydroxydlösung bei 70\ Man kühlt die Kupplungslösung mit etwa 150 bis 200 Teilen Eis und läßt die D;.azolösung in 2 Stunden unter Niveau zufließen, wobei die Temperatur durch Eiszugabe im Intervall von 8 bis 12J gehalten wird. Nach 2stündigem Nachrühren ist die Kupplung beendet und der rote Farbstoff wird abfiltriert und neutral gewaschen.
Der erhaltene Farbstoff der Formel
OCH,
H5C11 -N =
N = N-
OCH,
C11H5
-OH färbt Polyester in rotstichigorangefarbenen Tönen mit ausgezeichneten Echtheiten.
Die in der folgenden Tabelle 1 aufgerührten Farbstoffe lassen sich bei Verwendung der entsprechenden
färbt Polyesterfasern in rotstichiggclben Tönen mit 35 Amine analog dem Beispiel 1 herstellen und färben ausgezeichneten Echtheiten. Polyesterfasern mit ausgezeichneten Echtheiten:
Tabelle
Die Farbstoffe dieser Tabelle entsprechen der Formel
R2 R3 R4
N = N
N = N
R1 H CH, H R: R 3 H CH, Ra R* H H CH, H OCH, H CH, H CH, Nuance auf
Nr. H — CH3 H CH, CH, H CH, -CH1 H OCH, OCH, H H OCH, Polyester
3 H -CH., - CH, - CH, CH, OCH, H gelb
4 LJ H H H - CH, gelb
5 H H H H H gelb
6 O2N — H H H H gelb
7 — NO2 Cl O2N Cl H gelb
8 -NO2 H H H gelb
9 CH1OC-H4OCO H H H orange
H) H H H orange
11 H H rotbraun
12 H H rotbraun
13 H H orange
14 scharlach
Die Farbstoffe der folgenden Tabelle 2 können ebenfalls erfindungsgemäß nach der Vorschrift des Beispiels 1 oder 2 hergestellt werden.
Tabelle
Nr.
15
16
17
Formel
QH5
H<G -N = N
QH5
N = N
N== N
OH
Nuance auf Polyesiei
Orangerot
Orangerot
Rotviolett
Anwendungsbeispiele
A. 7 Teile des nach Beispiel 1 hergestellten Farbstoffs werden mit 4 Teilen dinaphthylmethandisullonsaurem Natrium, 4 Teilen Natriumacetylsulfat und 5 Teilen wasserfreiem Natriumsulfat in einer Kugelmühle 48 Stunden zu einem feinen Pulver gemähten.
1 Teil des so erhaltenen Färbepräparates wird mit wenig Wasser angeteigt und die erhaltene Suspension durch ein Sieb einem 3 Teile Natriumlaurylsulfat in 4000 Teilen Wasser enthaltenden Färbebad zugesetzt. Das Flottenverhältnis beträgt 1 :40. Man gibt nun 100 Teile gereinigtes Polyesterfrsermaterial bei 40 bis 50" in das Bad, gibt 20 Teile eines chlorierten Benzols in Wasser emulgiert zu. erwärmt das Bad langsam auf 100° und färbt 1 bis 2 Stunden bei 95 bis 100 . Die rotstichiggelbgefärbten Fasern werden 4s gewaschen, geseift, erneut gewaschen und getrocknet. Die egale Färbung ist ausgezeichnet licht-, überfärbe-. wasch-, wasser-, meerwasser-, schweiß-, sublimier-, rauchgas-, thermofixier-, plissier- und permanent-
B. 30 Teile des nach Beispiel 2 hergestellten Farbstoffs. 40 Teile dinaphthylmethandisulfcrsaures Natrium, 50 Teile Natriumcetylsulfat und 50 Teile wasserfreies Natriumsulfat werden in einer Kugelmühle zu einem feinen Pulver gemahlen.
Zu 4 Teilen des erhaltenen Färbepräparats in 1000 Teilen 40 bis 50 warmes Wasser gibt man 100 Teile gereinigtes Polyesterfasermaterial und erwärmt langsam. Man färbt ungefähr 60 Minuten unter Druck bei 130 und erhält nach dem Spülen. Seifen, Spülen und Trocknen eine roiorange Färbung mit denselben Echtheitseigenschaften, wie die Färbung des Beispiels A.
C. 20 Teile des nach Beispiel 1 hergestellten Farbstoffs. 55 Teile Sulfitcelluloseablaugepulver und 800 fts Teile Wasser werden in einer Kugelmühle so lange gemahlen, bis die Größe der Farbstoffteilchen unter 1 \i. liegt.
Die erhaltene kolloiddisperse Lösung wird mit 25 Teilen Äthylendiglykolmonobutyläther und 400 Teilen 6%iger Carboxymethylcellulose vermischt. Diese Druckpaste eignet sich sehr gut für den Vigoureuxdruck auf Polyester-Kammzug. Der Druck erfolgt mit Hilfe zweier Walzen (Deckung 78%), worauf ohne Zwischentrocknung bei 120 gedämpft wird. Man erhält rotstichiggelbe Drucke von guten Echtheiten.
D. 7 Teile eines der nach den Angaben im Beispiel 3 erhaltenen Farbstoffe werden mit 13 Teilen Sulfitcelluloseablaugepulver und 100 Teilen Wasser in einer Kugelmühle gemahlen. Die erhaltene Paste wird durch Zerstäuben getrocknet.
4 Teile des erhaltenen Färbepräparats werden mit wenig Wasser angeteigl und durch ein Sieb einem 4 Teile N-Oleyl-N'-hydroxyäthyl-N'-(3'-sulfo-2'-hydroxypropyl)-äthylendiamin in 4000 Teilen Wasser enthaltenden Färbebad zugesetzt. Man gibt nun 100 Teile Polyamid-66-fascrmaterial bei 20 in das Bad. erwärmt dieses innerhalb 30 Minuten auf 100 und färbt 1 Stunde bei 100°. Die erhaltene rotstichiggelbe Färbung wird gespült und getrocknet. Sie ist egal und besitzt gute Licht-, überfärbe-. Wasch-, Wasser-, Meerwasser-, Schweiß-, Sublimier-, Rcib- und Lösungsmittelechtheiten.
E. Eine wäßrige, feindisperse Suspension aus 30 Teilen des nach den Angaben im Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffs, 70 T eilen dinaphthylmethandisulfonsaurem Natrium und 3 Teilen Natriumalginat werden mit Wasser auf 1000 Teile gestellt und gut vermischt. Ein Polyestergewebe wird mit der erhaltenen Klotzflolte bei 20° foulardiert, mit Luft von 60 bis 100 getrocknet und anschließend mit heißer, trockener Luft von 230' 60 Sekunden behandelt. Dann wird das Gewebe gespült, geseift, wieder gespült und getrocknet. Man erhält eine egale und echte rotstichiggelbe Färbung. In gleicher Weise kann man Fasern aus synthetischen Polyamiden färben.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    zoverbindungen der Formel
    N = N-B-N=N-( Dic Herstellung der neg. F^dTe erfolgt durch Diazoiieren eines Amins der Formel
    A_N = N-B- NH2
    (III
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DE2044162B2 DE2044162B2 (de) 1973-08-23
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