DE2460668C2 - Monoazofarbstoffe, ihre Herstellung und Verwendung - Google Patents

Monoazofarbstoffe, ihre Herstellung und Verwendung

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Description

SO2-R, NHCO —R3
worin Ri, Rj und R ι unabhängig voneinander Methyl oder Äthyl bedeuten,
sich ausgezeichnet als Dispersionsfarbstoffe, zum Färben von Fasern oder Fäden oder daraus hergestellten Materialien aus voll- oder halbsynthetischen, hydrophoben, hochmolekularen organischen Stoffen eignen.
Bevorzugt sind die Farbstoffe der Formel I. in denen Ri Methyl und R2 Äthyl bedeuten.
Besonders bevorzugt ist der Farbstoff der Formel la
NO,
O2N
0C,H<
N=N
SO2CH3
N(C2Hj)2
Oa)
NHCOCH3
Die Herstellung der Farbstoffe der Formel I ist dadurch gekennzeichnet, daß man 1 Mol eines Monoazofarbstoffe der Formel II
NO2
O—R2
O2N
Hal NHCO-R3
worin Hal ein Chlor- oder Bromatom bedeutet, mit 1 Mol einer Verbindung der Formel III
X—SO2-Ri
worin X ein Wasserstoffatom oder ein Metalläquivalent bedeutet,
(Π)
kondensiert.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen der Formel I ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein Amin der Formel IV
NO2
O2N
NH2
αν)
SO2-R1
diazotiert und mit einer Verbindung der Formel V Q-R2
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
(V)
NHCO —R3
kuppelt
Die Kondensation des Farbstoffs der Formel 11 mit der Verbindung der Formel 111, in der X vorzugsweise ein Natrium- oder Kaliumatom oder ein Zinkäquivalent bedeutet, erfolgt vorzugsweise in einem aprotischen Lösungsmittel, z. B. Dimethylformar.iid, Dimethylacetamid, Dimethylsulfoxid, Dimethylsulfon oder Phosphorsäuretris-dimethylamid, in Pyridin oder Chinoiin oder in Gemischen dieser Lösungsmittel mit Wasser, bei Temperaturen zwischen 0° und 200°C, vorzugsweise zwischen 20° und 100° C, wobei man das Ende der Umsetzung z. B. mit Hilfe einer dünnschichtchromatographischen Analyse leicht feststellen kann. Es ist meist von Vorteil, die Reaktion in Gegenwart eines Kupfer-I-Salzes oder von metallischem Kupferpulver durchzuführe-.i.
Diazotierung und Kuppelung werden nach allgemein, zum Teil über 100 Jahre bekannten Methoden durchgeführt Im allgemeiner, wird die Kupplung in saurem, gegebenenfalls gepuffertem Medium, z. B. im pH-Bereich unter 5, und unter Kühlung, z.B. bei Temperaturen unter 20°C, vorzugsweise zwischen —5° und +5°C durchgeführt Als Puffersubstanzen kommen vorzugsweise Alkalimetallsalze von niedrigmolekularen Alkansäuren, z. B. Essigsäure oder Propionsäure, insbesondere Natriumacetat, in BetrachL
Die Verarbeitung der neuen Verbindungen der Formel I zu Färbepräparaten erfolgt auf allgemein bekannte !5 Weise, z. B. durch Mahlen in Gegenwart von Dispergier- und/oder Füllmitteln. Mit den gegebenenfalls im Vakuum oder durch Zerstäuben getrockneten Präparaten kann man, nach Zugabe von mehr oder weniger Wasser, in langer oder kurzer Flotte färben, klotzen oder bedrucken.
Die Farbstoffe ziehen aus wäßriger Suspension ausgezeichnet auf Textilmaterial aus vollsynthetischen oder halbsynthetischen, hydrophoben, hochmolekularen organischen Stoffen auf. Besonders geeignet sind sie zum Färben oder Bedrucken von Textilmaterial aus linearen, aromatischen Polyestern, sowie aus Cellulose-2 1/2-acetat, Cellulosetriacetat und synthetischen Polyamiden.
Man färbt oder bedruckt nach an sich bekannten, z. B. dem in der französischen Patentschrift Nr. 14 45 371 beschriebenen Verfahren.
Die erhaltenen Färbungen besitzen gute Allgemeinechtheiten; hervorzuheben sind die Lichtechtheit, die Thermofixier-, Sublimier- und Plissierechtheit. Sie sind hervorragend naßecht, z. B. wasser-, meerwasser-, wasch- und schweißecht, lösungsmittelecht, insbesondere trockenreinigungsechl, schmälzmittel-, reib-, überfärbe-, ozon-, rauchgas- und chlorecht; sie sind äußerst beständig gegen die Einwirkung der verschiedenen Permanent-Preßverfahren und der sogenannten »Soil-Release«-Ausrüstungen. Die Ätzbarkeit, die Reduktionsbeständigkeit (beim Färben mit Wolle) und die Reserve von Wolle und Baumwolle sind gut.
Gegenüber den aus der US-PS 21 11 300 bekannten Farbstoffen zeichnen sich die erfindungsgemäßen Farbstoffe durch eine bessere pH-Stabilität und eine größere Farbstärke, gegenüber aus der DE-OS 22 27 081 bekannten Farbstoffen, durch ein besseres Ziehvermögen auf Polyesterfasermaterial aus.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
Zu 120 Teilen konzentrierter Schwefelsäure werden bei 60 bis 70° unter kräftigem Rühren 6,9 Teile gepulvertes Natriumnitrit gegeben. Man rührt noch 10 Minuten bei 60°, kühlt dann auf 10° ab und fügt bei 10 bis 15° 100 Teile Eisessig und danach 26,1 Teile 2-Amino-3,5-dinitro-l-methy!sulfonyl-benzol und 100 Teile Eisessig zu. Man rührt 3 bis 5 Stunden bei 10—15° und gießt die erhaltene Diazoniumsalzlösung zu einem Gemisch aus 25 Teilen 4-Äthoxy-3-N, N-diäthylamino-1-acetylaminobenzol, 200 Teilen Eisessig, 10 Teilen Aminosulfonsäure und 200 Teilen Eis. Die Kupplung wird in saurem Medium durch Abstumpfen mit Natriumacetat auf den pH-Wert 2,0—2,5 zu Ende geführt. Der Farbstoff bildet sich sofort und fällt aus. Es wird abfiltriert, säurefrei gewaschen und getrocknet. Der Farbstoff färbt synthetische Fasern in grünstichig blauen Tönen mit ausgezeichneten Echtheiten.
Beispiel 2
Zu einer Lösung von 26,2Teilen 2-Broni-4,6-dinitro-2'-acetylamino-4'-N,N-diäthylamino-5'-äthoxy-l,r-azobenzol in 300 Teilen Dimethylformamid werden bei 20—25C 18 Teile einer wäßrigen Lösung (30%) von methansulfinsaurem Natrium gegeben. Man erwärmt auf 60—65° und rührt während 6 Stunden. Die Lösung wird dann auf 25° abgekühlt und mit 500 Teilen Methanol verdünnt. Der ausgefallene Farbstoff wird abfiltriert, mit Methanol gewaschen und getrocknet. Der so erhaltene Farbstoff ist identisch mit dem nach Beispiel 1 erhaltenen Produkt.
Beispiel 3
Zu einer Lösung von 26 Teilen 2-Brom-4,6-dinitro-2'-acetylarnino-4'-N,N-diäthylarnino-5'-rnethoxy-1,r-azobenzol in 300 Teilen Dimethylformamid werden bei 20—25" 18 Teile einer wäßrigen Lösung (30%) methansulfinsaurem Natrium und 5,2 Teile Kupfer-l-chlorid gegeben. Man erwärmt auf 65° und rührt während 1 Stunde. Die Lösung wird dann auf 25° abgekühlt und mit 500 THIcn Methanol verdünnt. Der ausgefallene Farbstoff wird abfiltriert, mit Methanol gewaschen und getrocknet. Es fiirbt synthetische Fasern in grünstichig blauen Tönen mit ausgezeichneten Echtheiten.
Beispiel 4
26,1 Teile 2-Amino-3,5-dinitro-l-methyisulfonylbenzol werden gleich wie im Beispiel 1 diazotiert. Die erhalte-
Bsp. Ri
Nr.
5 -CH,
6 -C2H-,
7 -C2H,
8 -C2H5
9 -C2H,
ne Diazoniumsalzlösung wird auf 5" abgekühlt und langsam mit einer Lösung von 26,4 Teilen 4-Äthoxy-3-N,N-diäihylamino-1-propionylarninobenzol in 200 Teilen Eisessig versetzt. Das erhaltene Gemisch wird langsam auf eine Mischung von 500 Teilen Eis und 500 Teilen Wasser gegossen. Der Farbstoff bildet sich sofort und fällt aus. Er wird abfiltriert, säurefrei gewaschen und getrocknet. Der so erhaltene Farbstoff färbt synthetische Fasern in grünstichig blauen Tönen mit ausgezeichneten Echtheiten.
In der folgenden Tabelle sind weitere, geniäU den vorhergehenden Beispielen herstellbare Farbstoffe der Formel I angegeben. Die Nuance der Ausfärbungen auf Polyesterfasermaterial ist bei allen diesen Farbstoffen grünstichig blau.
Tabelle
-CHj -C2H5 15
-CHj -C2H5
-C2H, -C2H5
-C2H, -CHj
-CH, -CHj
ANWENDUNGSBEISPIEL A
7 Teile des nach Beispiel 1 hergestellten Farbstoffs werden mit 4 Teilen dinaphthylmethandisulfortsaurem Natrium, 4 Teilen Natriumcetylsulfat und 5 Teilen wasserfreiem Natriumsulfat in einer Kugelmühle 48 Stunden zu einem feinen Pulver gemahlen.
1 Teil des so erhaltenen Färbepräparats wird mit wenig Wasser angeteigt und die erhaltene Suspension durch ein Sieb einem 2 Teile Natriumlaurylsulfat in 4000 Teilen Wasser enthaltenden Färbebad zugesetzt.Das Flottenverhältnis beträgt 1 :40. Man gibt nun 100 Teile gereinigtes Polyestergewebe bei 40—50° in das Bad, gibt 20Tei!e eines chlorierten Benzols in Wasser emulgiert zu, erwärmt das Bad langsam auf 100° und färbt 1 —2 Stunden bei 95—100°. Das grünstichig blau gefärbte Gewebe wird gewaschen, geseift, erneut gewaschen und getrocknet. Die egale, farbstarke Färbung ist ausgezeichnet licht-, überfärbe-, wasch-, wasser-, meerwasser-, schweiß-, sublimier-, rauchgas-, thermofixier-, plissier- und permanent-preßecht.
ANWENDUNGSBEISPIEL B
30 Teile des nach Beispiel 1 hergestellten Farbstoffs, 40 Teile dinaphthylmethandisulfonsaures Natrium, 50 Teile Natriumcetylsulfat und 50 Teile wasserfreies Natriumsulfat werden in einer Kugelmühle zu einem feinen Pulver gemahlen.
Zu 4 Teilen des erhaltenen Färbepräparats in 1000 Teilen 40—50" warmen Wasser gibt man 100 Teile gereinigtes Polyesterfasermaterial und erwärmt langsam. Man färbt ungefähr 60 Minuten unter Druck bei 130° und erhält nach dem Spülen, Seifen, Spülen und Trocknen eine grünstichig blaue Färbung mit denselben Echtheitseigenschaften wie die Färbung des Beispiels A.
ANWENDUNGSBEISPIELC
20 Teile des nach Beispiel 1 hergestellten Farbstoffs, 55 Teile Sulfitcelluloseablaugepulver und 800 Teile Wasser werden in einer Kugelmühle so lange gemahlen, bis die Größe der Farbstoffteilchen unter 1 μ liegt.
Die erhaltene kooloiddisperse Lösung wird mit 25 Teilen Diälhylenglykolmonobutyläther und 400 Teilen 6%iger Carboxymethylcellulose vermischt. Diese Druckpaste eignet sich sehr gut für den Vigoureuxdruck auf Polyester-Kammzug. Der Druck erfolgt mit Hilfe zweier Walzen (Deckung 78%), worauf ohne Zwischentrocknung bei 120° gedämpft wird. Man erhält grünstichig blaue Drucke von guten Echtheiten.

Claims (5)

  1. 24 60 668 Patentansprüche: 1. Die Farbstoffe der Formel 1 NO2
    I
    O —R2
    O1N —<X)V-N =N -^(T^N^H^ SO2-R, NHCO-R3
    worin Ri, R2 und R3 unabhängig voneinander Methyl oder Äthyl bedeuten.
  2. 2. Der Farbstoff gemäß Anspruch 1 der Formel la
    NO2
    OC2H5
    N(C2H5),
    SO2CH3 NHCOCH3
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen der Formel 1
    NOj Ο —R2
    N=
    SO2-R1 NHCO-R3
    worin Ri, R2 und R3 unabhängig voneinander Methyl oder Äthyl bedeuten,
    dadurch gekennzeichnet, daß man 1 Mol eines Monoazofarbstoffs der Formel 11 NO1 O R2
    O2N
    Hal NHCO-R3
    worin Hai ein Chlor- oder Bromatom bedeutet,
    mit 1 Mol einer Verbindung der Formel X—SO2-Ri
    worin X ein Wasserstoffatom oder ein MetalläquivaleiU bedeutet.
    (D
    OD (111)
    kondensiert.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen der Formel 1 gemäß Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Amin der Formel IV
    NO2
    O2N-^Q)-NH2
    SO11-R,
    diazotiert und mit einer Verbindung der Formel V
    O — R2
    (IV)
    (V)
    NHCO-
    kuppelt
  5. 5. Verwendung der Farbstoffe der Formel I zum Färben oder Bedrucken von Fasern oder Fäden oder daraus hergestellten Materialien aus voll- oder halbsynthetischen, hydrophoben, hochmolekularen organischen Stoffen.
    Es wurde gefunden, daß die Monoazoverbindungen der Formel f
    O —R2
    O2N-(QVN=N-^QV-N(C2Hj)I (D
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GB1487359A (en) 1977-09-28
CH584269A5 (de) 1977-01-31
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AR204433A1 (es) 1976-02-06
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