DE1644372C3 - Monoazodisperslonsfarbstoffe, Verfahren zu Ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents

Monoazodisperslonsfarbstoffe, Verfahren zu Ihrer Herstellung und ihre Verwendung

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DE1644372C3 DE19671644372 DE1644372A DE1644372C3 DE 1644372 C3 DE1644372 C3 DE 1644372C3 DE 19671644372 DE19671644372 DE 19671644372 DE 1644372 A DE1644372 A DE 1644372A DE 1644372 C3 DE1644372 C3 DE 1644372C3
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Description

N = N
worin
X die Nitro- oder Cyangruppe, Y ein Chlor- oder Bromatom oder die Nitrogruppe,
R, Methyl oder Äthyl,
R2 /i-Formyloxyäthyl, ß- oder y-Formyloxypropyl, ^,j'-Diformyloxypropyl, /i-Formyloxy- ;'-chlorpropyl, /f-Formyloxy-;'-brompropyl oder /f-Formyloxy-y-cyanpropyl,
R3 eine unsubstituierte Alkylgruppe mit I, 2, 3 oder 4 Kohlenstoffatomen, /i-Cyanäthyl, /i-Cyanpropyl, /f-Methoxycarbonyläthyl oder β - iff' - Methoxyäthoxycarbonyl) - äthyl oder R2, und
R4 ein Wasserstoffatom, Methyl, Äthyl, Propyl, Methoxy, Äthoxy, Chlormethyl, Brommethyl, Chloräthyl, Bromäthyl, Dichloräthyl, Dibromäthyl, Cyanmethyl, Methoxymethyl, //-Chloräthoxy, /i-Bromäthoxy, Benzyloxy, Phenoxymethyl, Äthoxymethyl, Acetylmethyl oder Benzoylmethyl
2. Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen gemäß Anspruch 1 der allgemeinen Formel
X OR1
!O Gegenstand der Erfindung sind Monoazofarbstoffe der nachstehend angegebenen Formel, die durch mindestens eiine Formyloxygruppe substituiert sind und aus wäßriger Dispersion ausgezeichnet auf Textilmaterial aus synthetischen oder halbsynthetischen, hydrophoben, hochmolekularen organischen Stoffen aufziehen. Die entsprechenden blauen Färbungen besitzen ausgezeichnete Allgemeinechtheiten.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe entsprechen der allgemeinen Formel
OR1
R,
O, N
30 worin
1 R3
NH - CO — R4
35
O, N
N = N-
40
NH-COR4
dadurch gekennzeichnet, daß man ein Amin der allgemeinen Formel
O, N
-NH,
diazotiert und mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
OR1
55
X die Nitro- oder Cyangruppe, Y ein Chlor- oder Bromatom oder die Nitrogruppe, R1 Methyl oder Äthyl,
R2 /f-Formyloxyäthyl, ß- oder y-Formyloxypropyl, β,γ - Diformyloxypropyl, β - Formyloxy - γ - chlorpropyl, /1 - Formyloxy - 7 - brompropyl oder /i-Formyloxy-y-cyanpropyl,
R3 eine unsubstituierte Alkylgruppe mit 1, 2, 3 oder 4 Kohlenstoffatomen, /i-Cyanäthyl, ß-Cyanpropyl, /Mvtethoxycarbonyläthyl oder ß-(ß '-Methoxyäthoxycarbonyl)-äthyl oder R2 und
R4 ein Wasserstoffatom, Methyl, Äthyl, Propyl, Methoxy, Äthoxy, Chlormethyl, Brommethyl, Chloräthyl, Bromäthyl, Dichloräthyl, Dibromäthyl, Cyanmethyl, Methoxymethyl, /?-ChIoräthoxy, /i-Bromäthoxy, Benzyloxy, Phenoxymethyl, Äthoxymethyl, Acetylmethyl oder Benzoylmethyl
Die Farbstoffe der allgemeinen Formel I, die eine oder zwei Formyloxygruppen über das genannte aliphatische Zwischenglied an den tertiären Aminostickstoff gebunden aufweisen, besitzen gegenüber ähnlichen Farbstoffen, z. B. den aus der französischen Patentschrift 12 61 580 bekannten Farbstoffen, deren Molekül von Formyloxygruppen frei ist, eine bessere Lösungsmittel- und Schmälzmittelechtheit.
Zur Herstellung der Farbstoffe der allgemeinen Formel I wird ein Amin der allgemeinen Formel
NH
kuppelt, in welchen Formeln X, Y, R1, R2, R3 und R/t die in Anspruch 1 genannten Bedeutung besitzen.
-NH,
(III)
diazotiert und mit einer Verbindung der allgemeinen
Formel
OR1
•—Ν
(IV)
NHCOR4
gekuppelt, in welchen Formeln X, Y, R1, R2, R3 Und R4 die vorstehend angegebenen Bedeutungen haben.
Im allgemeinen findet die Kupplung in saurem, gegebenenfalls mit z. B. einem Alkaliacetat (auf etwa pH 2,5) gepuffertem Medium unter Kühlen, vorzugsweise bei O bis 5° C, statt.. ,5
Es ist besonders vorteilhaft, die so erhaltenen erfindungsgemäßen Farbstoffe vor ihrer Verwendung in Färbepräparate überzuführen. Die Verarbeituna zu Färbepräparaten erfolgt auf allgemein bekannte Weise, z. B. durch Mahlen in Gegenwart von Dispergier- und oder Füllmitteln. Mit den gegebenenfalls im Vakuum oder durch Zerstäuben getrockneten Präparaten kann man nach Zugabe von mehr oder weniger Wasser in sogenannter langer oder kurzer Flotte färben, klotzen oder bedrucken.
Die Farbstoffe ziehen aus wäßriger Suspension ausgezeichnet auf Textilmaterial aus vollsynthetischen oder halbsynthetischen, hydrophoben, hochmolekularen organischen Stoffen auf. Besonders geeignet sind sie zum Färben oder Bedrucken von Textilmaterial aus linearen, aromatischen Polyestern sowie aus Cellulose-21/2-acetat, Cellulosetriacetat und synthetischen Polyamiden. Auch Polyolefine, Acrylnitrilpolymerisationsprodukte und Polyvinylverbindungen lassen sich mit ihnen färben.
Man färbt oder bedruckt nach an sich bekannten, z. B. dem in der französischen Patentschrift 14 45 371 beschriebenen Verfahren. Die erhaltenen blauen Färbungen besitzen sehr gute Allgemeinechtheiten, insbesondere sind sie hervorragend thermofixier-, sublimier-, plissier-, lösungsmittel-, schmälzmittel- und chlorecht. Sehr gut sind auch die Naßechtheiten, ζ. Β. die Wasser-, Meerwasser- und Waschechtheit. Hervorzuheben sind weiter die Reserve von Wolle und die Lichtechtheit. Die Farbstoffe sind äußerst beständig gegen die Einwirkungen der verschiedenen Permanentpreß-Verfahren. Sie sind weiter bei Temperaturen bis etwa 2200C und besonders bis 1400C verkoch- und reduktionsbeständig sowie im pH-Bereich von 2 bis 9 säure- bzw. alkalibesländig.
Diese Beständigkeiten werden weder durch das Flottenverhältnis noch durch die Gegenwart von Färbebeschleunigern ungünstig beeinflußt.
Gegenüber den nächstvergleichbaren, aus der französischen Patentschrift 13 54 582 und der schweizerisehen Patentschrift 3 43 560 bekannten Farbstoffen weisen die erfindungsgemäßen Farbstoffe eine bessere Thermofixierechtheit bzw. eine bessere pH-Stabilität bei schwach alkalischen Färbebedingungen auf.
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile, die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
Zu 120 Teilen konzentrierter Schwefelsäure werden bei 60 bis 70° unter kräftigem Rühren langsam 6,9 Teile Natriumnitrit gegeben. Man rührt noch IO Minuten bei 60°. kühlt dann auf 10° ab und fügt 26,2 Teile l-Amino-2-brom-4,6-dinitrobenzol zu. Nach 3 Stunden ist die Diazotierung beendet. Man versetzt mit 8 Teilen Harnstoff und rührt noch 15 Minuten bei 10°. Die erhaltene Diazoniumsalzlösung gießt man zu einer Mischung aus 32,4 Teilen 1 - Äthoxy - 2 - N,N - di - (2' - formyloxyäthyl) - amino-4-formylaniino-benzol, 50 Teilen Eisessig und 200 Teilen Eis. Die Kupplungsreaktion wird in saurem Medium durch Abstumpfen mit Natriumacetat auf den pH-Wert 2,0 bis 2,5 zu Ende geführt. Der Farbstoff bildet sich rasch und fällt aus. Er wird abfiltriert, säurefrei gewaschen und getrocknet. Der Farbstoff färbt synthetische Fasern in blauen Tönen mit ausgezeichneten Echtheiten.
Beispiel 2
Zu 120 Teilen konzentrierter Schwefelsäure werden bei 60 bis 70 unter kräftigem Rühren langsam 6.9 Teile Natriumnitrit gegeben. Man rührt noch 10 Minuten bei 60 . kühlt dann auf 10 ab und fugt 26.2 Teile 1 - Amino - 2 - brom 4,6 - dinitro - benzol zu. Nach 3 Stunden ist die Diazotierung beendet. Man versetzt mit 8 Teilen Harnstoff und rührt noch 15 Minuten bei 10 . Die erhaltene Diazoniumsalzlösung gießt man zu einer Mischung aus 33,8 Teilen 4-Acetylamino-1 - äthoxy - 2 - N,N - di - (2' - formyloxyäthyl) - aminobenzol. 50 Teilen Eisessig und 300 Teilen Eis. Die Kupplung wird in saurem Medium zu Ende geführt. Der Farbstoff bildet sich rasch und fällt aus. Er wird abfillriert, säurefrei gewaschen und getrocknet. Er färbt synthetische Fasern in blauen Tönen mit ausgezeichneten Echtheiten.
Beispiel 3
Zu 120 Teilen konzentrierter Schwefelsäure werden bei 60 bis 70 unter kräftigem Rühren 6,9 Teile gepulvertes Natriumnilrit gegeben. Man rührt noch 10 Minuten bei 60 , kühlt dann auf 10' ab und fügt bei 10 bis 20 100 Teile Eisessig und danach 26,2 Teile l-Amino-2-brom-4,6-dinitrobenzol und 100 Teile Eisessig zu. Man rührt 3 Stunden bei 10 bis 15 und gießt die erhaltene Diazoniumsalzlösung zu einem Gemisch aus 30.5 Teilen 1 - Äthoxy -2-N-(T- cyanäthyl)-N - (2' - formyloxyäthyl) - amino - 4 - formylaminobenzol, 100 Teilen Eisessig, 200 Teilen Eis und 10 Teilen Aminosulfonsäure. Die Kupplung wird in saurem Medium, durch Abstumpfen mit Natriumacetat auf den pH-Wert 2,0 bis 2,5, zu Ende geführt. Der Farbstoff bildet sich sofort und fällt aus. Er wird abfiltriert, säurefrei gewaschen und getrocknet. Der so erhaltene Farbstoff färbt synthetische Fasern in blauen Tönen mit ausgezeichneten Echtheiten.
Färbevorschrift 1
7 Teile des. nach Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffes werden mit 4 Teilen dinaphthylmethandisulfonsaurem Natrium, 4 Teilen Natriumcetylsulfat und 5 Teilen wasserfreiem Natriumsulfat in einer Kugelmühle während 48 Stunden zu einem feinen Pulver gemahlen. 3,5 Teile des so erhaltenen Färbepräparates werden mit wenig Wasser angctcigt und die erhaltene Suspension sodann durch ein Sieb einem 2 Teile Natriumlaurylsulfat in 4000 Teilen Wasser enthaltenden Färbebad zugesetzt. Das Flottenverhältnis beträgt hier 1 :40. es kann jedoch innerhalb weiter Grenzen verändert werden. Man gibt 100 Teile gereinigtes PoIyesierfascrmatcrial bei 40 bis 50° in das Bad, fügt 20 Teile einer Emulsion eines chlorierten Benzols
in Wasser zu, erwärmt das Bad langsam auf 100 iind färbt während 1 bis !Stunden bei 95 bis 100 . Das marineblaugefärbte Färbegut wird hierauf gespült, geseift, erneut gespült und dann getrocknet. Die egale Färbung ist licht-, überfärbe-, wasch-. wasser-, meerwasser-, schweiß-, sublimier-. rauchgas-, thermofixier-, plissier- und lösungsmittelecht.
Färbevorschrift 2
IO
40 Teile des nach Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffes, 55 Teile Sulfitcelluloseablaugepulver und 800 Teile Wasser werden in einer Kugelmühle solange gemahlen, bis die Größe der Farbsloffteilchcn unter 1 u liegt.
iolfoid
Die erhaltene kolfoiddisperse Lösung wird mit 25 Teilen Butylglykolüthcr und 400 Teilen 6%igcr Carboxymethylcellulose vermischt. Diese Druckpaste eignet sich sehr UUi für den Vigoureuxdruck auf Polyester-Kammzug. Der Druck erfolgt mit Hilfe zweier Walzen (Deckung" 78%), worauf ohne Zwischentrocknung bei 120 gedämpft wird. Man erhält blaue Drucke mit nuten Echtheiten.
Die in der folgenden Tabelle angegebenen Farbstoffe werden nach dem Verfahren gemäß Beispiel 1 aus einem diazotierten Amin der allgemeinen Formel II und einer Verbindung der allgemeinen Formel IH heriiestellt. Sie ergeben auf Polyestermaterial Färbun- «en blauer Nuance.
Bei X Y R, R, -CHXH2OCHO 1Vl
spiel desgl
Nr. desgl
4 -NO, -Cl - CH, - CHXH2OCHO desgl -CH,
5 desgl desgl. - CHXH, desgl desgl desgl
6 desgl desgl desgl. desgl. desgl H
7 desgl. desgl. -CH, desgl. desgl H
8 desgl -Br desgl. desgl desgl H
9 desgl. desgl. desgl. desgl. desgl -CH1
10 desgl desgl. desgl. desgl desgl -CH2CH,
11 desgl desgl. desgl. desgi. desgl. — OCH,
12 desgl -Cl desgl desgl. desgl. desgl.
13 desgl desgl. -CHXH, desgl desgl. desgl.
14 desgl. -Br desgl. desgl. desgl. desgl
15 desgl desgl. -CH, desgl. desgl desgl.
16 desgl. desgl. desgl. desgl. desgl. -OCH2CH,
17 desgl -Cl desgl. desgl. desgl desgl.
18 desgl. -Br desgl. desgl desgl. -OCH2CH2CI
19 desgl desgl. —CHXHj desgl desgl. desgl.
20 desgl. -Cl desgl. desgl - CH2CHXN desgl.
21 desgl. desgl. desgl. desgl desgl. -OCH2-C11H
T> desgl. -Br desgl. desgl. desgl. desgl.
23 desgl desgl. -CH, desgl desgl. H
24 desgl. -Cl desgl. desgl. desgl. H
25 desgl. desgl. desgl. desgl. desgl -CHj
26 desgl. -Br desgl. desgl. desgl. desgl
27 desgl. desgl desgl. desgl. desgl. H
28 desgl -Cl desgl. desgl. desgl desgl
29 desgl d'-sgl. desgl. desgl. desgl. -CHj
30 desgl. -Br desgl. desgl. -CHXH2OCHO desgl
31 desgl desgl. desgl. desgl. desgl. - OCHj
32 desgl -Cl desgl. desgl. desgl. desgl
33 desgl desgl desgl. desgl. desgl. -CH2CH2Cl
34 desgl -Br desgl desg1 desgl. desgl.
35 desgl desgl. -CH2CHj desgl. desgl. desgl
36 desgl -Cl desgl. desgl. desgl desgl.
37 desgl desgl desgl desgl. desgl. -CH2CN
38 desgl desgl -CHj desgl. desgl. desgl
39 desgl. -Br desgl desgl. desgi. desgl.
40 desgl desgl - CHXHj desgl. desgl. desgl.
41 — CN desgl desgl desgl. desgl. desgl
42 desgl -Cl desgl. desgl. desgl. desgl.
43 desgl. desgl. - CH, desgl. desgl. desgl.
44 desgl. — Br desgl. desgl. desgl. desgl.
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-CH,
609
Fortsetzung
10
Bei- X spiel
Nr.
R1
R,
99 - NO2 Br CHjCHj -CH2CHCH2CI desgl. -cn 2CHCH,
OCHO -CH2CH2CH2OCHO I
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ΙΟΙ desgl. desgl. desgl. desgl. -cn ,CII2CH2OCHO
102 desgl. desgl. -CHjCIIj desgl. desgl.
103 desgl. - -Cl desgl. desgl. desgl.
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105 desgl. desgl. desgl. -CH2CH2OCHO -CH ,CH2COOCH1
106 desgl. desgl. desgl. desgl. desgl.
107 --CN - NO2 desgl. desgl. CII ,CH2OCHO
10« desgl. desgl. desgl. -CH, CH - CH,Br
I
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109 desgl. desgl. desgl. OCHO -CH ,CH2CN
110 NO, -Cl desgl. - CH2 CU -CH2OCHO -CH , CH-CH2Bi
OCHO OCHO
III -CN Br desgl. -CH2CH2OCHO CW ,CHj
desgl.
112 -NO, NO, desgl. desgl. -CH ,CH2ON
113 -CN Br desgl. desgl. desgl.
I 14 desgl. desgl. desgl. desgl. desgl.
I 15 desgl. desgl. desgl. desgl.
116 desgl. desgl. desgl. descl.
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119 desgl. desgl. desgl. desgl
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121 desgl. desgl. desgl. desgl.
122 desgl. desgl. desgl. desgl.
123 desgl. desgl. desgl. desgl.
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Cl -CH-CH2CI
Cl
-CH2OCHj -CH3OC11H,, -CH2COCH, -CHJCOCH5 -CHBrCH,Br

Claims (1)

  1. Paten tansprüche:
    l.Monoazodispersionsfarbstoffe der allgemeinen Formel
    X OR, Ri
    3. Verwendung der Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel gemäß Anspruch 1 zum Färben, Klotzen oder Bedrucken von Textilmaterial aus halb- oder vollsynthetischen hydrophoben, hochmolekularen organischen Substanzen.
DE19671644372 1966-08-12 1967-07-14 Monoazodisperslonsfarbstoffe, Verfahren zu Ihrer Herstellung und ihre Verwendung Expired DE1644372C3 (de)

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