DE1153476B - Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen

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DE1153476B
DE1153476B DES72209A DES0072209A DE1153476B DE 1153476 B DE1153476 B DE 1153476B DE S72209 A DES72209 A DE S72209A DE S0072209 A DES0072209 A DE S0072209A DE 1153476 B DE1153476 B DE 1153476B
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DE
Germany
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amino
dye
alkyl
water
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DES72209A
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English (en)
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Dr Ernest Merian
Dr Otto Senn
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B31/00Disazo and polyazo dyes of the type A->B->C, A->B->C->D, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B31/02Disazo dyes
    • C09B31/06Disazo dyes from a coupling component "C" containing a directive hydroxyl group

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen der allgemeinen Formel in der R, Wasserstoff, Halogen, Alkyl oder Alkoxy, R2 Wasserstoff, Alkyl oder Alkoxy, R3 Wasserstoff, Alkyl oder Alkoxy, R.4 Wasserstoff, Halogen, Alkyl oder Alkoxy und Rs Wasserstoff, Alkyl oder Alkoxy bedeutet. Alle Alkylgruppen sind vorzugsweise niedrigmolekular, d. h., sie enthalten vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatome. Die Sulfonsäureamidgruppe befindet sich vorzugsweise in meta- oder para-Stellung zur Azogruppe, R., vorzugsweise in ortho-Stellung. Diese Farbstoffe werden dadurch erhalten, daB man die Diazoverbindung aus 1 Mol einer Aminomonoazoverbindung der Formel mit 1 Mol eines Hydroxybenzols der Formel kuppelt, wobei die Symbole die zuvor genannte Bedeutung haben.
  • Die Aminomonoazofarbstoffe der Formel (11) werden z. B_ durch Kuppeln von diazotiertem 1-Aminobenzol-4-sulfonsäuredimethylamid, 1-Aminobenzol-4-sulfonsäurediäthylamid, 1 Aminobenzol-2-chlor-4-sulfonsäuredimethylamid, 1-Aminobenzol-2-methyl-4-sulfonsäuredimethylamid oder 1-Aminobenzol-2-methoxy-4-sulfonsäuredimethylamid oder ihrer Analogen, in denen die Sulfonsäuregruppe in 3-Stellung steht, mit Aminobenzol, 1-Amino 2 methylbenzol, 1-Amino-2-methoxybenzol, 1-Amino-3-methylbenzol, 1 Amino-3-methoxybenzol, 1-Aniino-3,6-dimethylbenzol, 1-Amino-3-methyl-6-methoxybenzol oder 1-Amino-3,6-dimethoxybenzol erhalten.
  • Als substituierte Hydroxybenzole können z. B. 2-Methyl-l-hydroxybenzol, 2-Methoxy-l-hydroxybenzol, 3-Methyl-l-hydroxybenzol, 3-Methoxy-1-hydroxy4enzol oder 2-Chlor-l-hydroxybenzol dienen. Die Farbstoffe sind in Wasser schwer löslich und ziehen aus wäßriger Suspension auf hydrophobe Fasern auf, z. B. auf Fasern aus synthetischen Polyamiden, z. B. Polykondensationsprodukten aus Diaminen; wie Hexamethylendiamin, und Dicarbonsäuren, wie Adipinsäure, oder Aminocarbonsäuren, wie w-Aminoundecansäure, oder Polymerisationsprodukten aus Lactamen, wie F-Caprolactam oder co-Capryllactam, ferner aus Fasern aus Celluloseestern, z. B. Acetatkunstseide oder Triacetatkunstseide, gegebenenfalls modifiziertem Polyacrylnitril oder Polyterephthalsäureglykolestern. Die gelben, orangen und roten Färbungen sind sehr plissier-. licht-, rauchgas-; wasch-, sublimier-, thermofixier-, schweiß-, wasser- und meerwasserecht und lassen sich ätzen. Die Farbstoffe reservieren Viscose, Baumwolle und Wolle, besonders wenn mit Alkalidithioniten nachbehandelt wird- Sie sind wertvolle Basisfarbstoffe für die Herstellung licht und plissierechter Braun- und Grautöne. Viele eignen sich zum Färben von Lacken, Ölen, Kunststoffen und Kunstharzen in der Masse, z. B_ also zur Herstellung spinngefärbter Kunstfasern und -fäden. Derartige Färbungen von Acetatkunstseide und Cellulosetriacetat haben gute Licht-, Wasch-, Schweiß-, Rauchgas-, Überfärbe-, alkalische Bleich-, Oxalsäure-, Trockenreinigungs- und Peroxydbleichechtheit. Auch die Meerwasser-, Wasser-, Seifenbad-, Reib-, Dekatur-und Bügelechtheiten sind ausgezeichnet.
  • Gegenüber den nächstvergleichbaren Farbstoffen aus der deutschen Patentschrift 963 093 haben die verfahrensgemäß erhältlichen Farbstoffe den Vorteil, wachechtere Färbungen auf synthetischen Polyamidfasern zu ergeben.
  • Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. Beispiel 1 20 Teile 1 Amino-benzol-4-sulfonsäuredimethylamid werden mit 100 Teilen Wasser, 25 Teilen 30o/oiger Salzsäure und mit Eis bei 0° verrührt und mit 6,9 Teilen Natriumnitrit in 20%iger Lösung diazotiert. Hierzu läßt man eine Lösung von 10,7 Teilen 1-Amino-3-methylbenzol in 37 Teilen 10o/oiger Salzsäure feßen und beendet die Kupplung durch Zusatz von 100 Teilen einer 500%igen Natriumacetatlösung. 21,8 Teile des so als wäßrige Paste erhaltenen 4-Amino-2-methyl-1,1'-azobenzol-4'-sulfonsäuredimethylamids werden mit 150 Teilen Wasser verrührt, mit 25 Teilen 10o/oiger Salzsäure versetzt und durch Zusatz von 6,9 Teilen Natriumnitrit-Lösung (20%) diazotiert Man gibt die Diazover bindung zu einer Lösung von 9,4 Teilen Hydroxy benzol in 10 Teilen 30o/oiger Natriumhydroxydlösung und 30 Teilen kalziniertem Natriumcarbonat in 100 Teilen Wasser. Der braune pulvrige Farbstoff wird abfiltriert und getrocknet. Er schmilzt bei 182 bis 184°.
  • Aus wäßriger Dispersion lassen sich Fasern aus Acetatkunstseide, Triacetatkunstseide, synthetischen Polyamiden und Polyestern und Erzeugnisse aller Art aus diesen Fasern in rotstichiggelben Tönen hervorragend licht-, wasch-, schweiß-, meerwasser-, rauchgas-, sublimations-, plissier- und überfärbeecht färben. Besonders gut ist die Waschechtheit der Färbungen auf Acetatkunstseide. Der Farbstoff ist sehr ausgiebig. Die Färbungen sind weiß ätzbar. Baumwolle, Viscose und Wolle Werden, besonders wenn man z. B. mit Hydrosulfit nachbehandelt, gut reserviert. Synthetische Polyamide können wie folgt gefärbt werden: 4 Teile Farbstoff und 6 Teile Sulfitcelluloseablaugepulver werden zusammen gemahlen. 1 Teil des erhaltenen Färbepräparates wird mit wenig Wasser angeteigt, mit 2 Teilen eines Fettalkoholsulfonats versetzt und mit Wasser auf 2000 Teile aufgefüllt. Man gibt bei Raumtemperatur 100 Teile synthetische Polyamidfasern in das Bad, erwärmt es auf 100° und kocht 1 Stunde. Anschließend wird gespült und getrocknet.
  • Zum Färben von Polyesterfasern kann man 7 Teile Farbstoff, 4 Teile dinaphthylmethandisulfonsaures Natrium, 4 Teile Natriumcetylsulfat und 5 Teile wasserfreies Natriumsulfat 48 Stunden in einer Kugelmühle mahlen. 1 Teil des erhaltenen Färbepräparates wird mit wenig Wasser angezeigt. Die erhaltene Suspension wird durch ein Sieb dem im Liter 0,5 g Natriumlaurylsulfat enthaltenden Färbebad zugesetzt. Man gibt nun 100 Teile vorgereinigtes Polyterephthalsäureäthjlenglykolestergewebe bei 40 bis 50° in das Bad, erwärmt dieses langsam und hält es nach Zusatz von 5 ccm/1 einer Emulsion eines chlorierten Benzols in Wasser 1 bis 2 Stunden bei 95 bis 100°. Die erhaltene gelbe Färbung ist licht-, überfärbe-, wasch-, wasser-, meerwasser-, schweiß-, rauchgas-, sublimier-, thermofixier- und plissierecht. Sie ist weiß ätzbar. Die Lichtechtheit ist auch in ,Kombination mit roten und blauen Farbstoffen hervorragend.
  • Färbt man 100 Teile Cellulosetriacetat, wobei ein Zusatz an Überträgern nicht erforderlich ist, so erhält man ebenfalls eine gelbe Färbung mit ähnlichen Echtheitseigenschaften. Beispiel 2 Ersetzt man im Beispiel 1 die Diazokomponente durch die äquimolare Menge 4-Diazo-2-methyl-5-methoxy-1,1'-azobenzol-4'-sulfonsäuredimethylamid, so erhält man den Farbstoff der Formel der bei 201 bis 2030 schmilzt.
  • Mit ihm aus wäßriger Dispersion erhaltene Färbungen auf Fasern aus Acetatkunstseide, Triacetatkunstseide; synthetischen Polyamiden und Polyestern sind orange, sehr lichtecht, ausgezeichnet wasch-, schweiß-, meerwasser-, rauchgas ; sublimations-, plissier- und überfärbeecht und gut ätzbar. Baumwolle, Viscose und Wolle werden sehr gut reserviert.
  • Acetatkunstseide kann man wie folgt färben: Man bereitet ein Färbebad aus 1 Teil des mit Hilfe von Türkischrotöl dispergierten Farbstoffs, 6 Teilen eines Fettalkoholsulfonats und 3000 Teilen Wasser. Bei Raumtemperatur werden 100 Teile Acetatkunstseide in das Bad gebracht, innerhalb einer Stunde auf 80° und 1 Stunde auf dieselbe Temperatur erwärmt und schließlich gespült und getrocknet.
  • Um Cellulosetriacetat zu färben, kann man 10 Teile Farbstoff als feuchte Filterpreßmasse, lOTeile Türkischrotöl und die zum Auffüllen auf 200 Teile notwendige Menge Wasser vermischen und nach 2 Stunden aus 5 Teilen der erhaltenen Paste, 5 Teilen Tripropylphosphat und 2000 Teilen Wasser eine Färbeflotte herstellen. Bei 40 bis 50° bringt man 100 Teile Cellulosetriacetatfasermaterial in das Färbebad, erwärmt dieses 1 Stunde zum Sieden und spült schließlich das Gewebe. Es ist gut durchgefärbt. Die erhaltene orange Färbung hat hervorragende Echtheiten.
  • Mahlt man 10 Teile Farbstoff, 10 Teile Sulfitcelluloseablaugepulver und 80 Teile Wasser 48 Stunden in einer Kugelmühle, trocknet die erhaltene Paste durch Zerstäuben und verwendet 1 Teil des erhaltenen Färbepräparates und 1000 Teile Wasser zum Färben von 100 Teilen gereinigtem Polyesterfasermaterial, indem man 30 Minuten unter statischem Druck auf 120 bis 130° erwärmt, so erhält man nach Spülen, Seifen, erneutem Spülen und Trocknen eine orange Färbung mit guter Licht-, Wasch-, Schweiß-, Sublimier-, Plissier-, Dämpf-und Meerwasserechtheit. Auf Polyesterfaserkammzug können sehr echte orange Drucke erhalten werden, wenn man 7 Teile Farbstoff, 38 Teile dinaphthylmethandisulfonsaures Natrium und 530 Teile Wasser 48 Stunden mahlt, die erhaltene kolloidale Lösung mit 25 Teilen monooxäthyliertem Butandiol und 400 Teilen 6%iger Carboxymethylcellulose vermischt und diese Druckpaste z. B. für den Vigoureuxdruck mit Hilfe zweier Walzen (Deckung 78%) verwendet. Man kann anschließend bei 115 bis 120° dämpfen, ohne zuvor zu trocknen. Beispiel 3 Ersetzt man im Beispiel 1 die Diazokomponente durch die äquimolare Menge 4-Diazo-2,5-dimethoxy-1,1'-azobenzol-4'-sulfonsäuredimethylamid, so erhält man den Farbstoff der Formel vom Schmelzpunkt 232 bis 235°.
  • Eine feindisperse wäßrige Suspension von 17 Teilen dieses Farbstoffs, 48 Teilen dinaphthylmethandisulfonsaurem Natrium und 25 Teilen monooxäthyliertem Butandiol in 50 Teilen Wasser kann mit 500 Teilen Kristallgummi (1 : 2), 30 Teilen Glycerin und 320 Teilen Wasser vermischt und die erhaltene Paste in üblicher Weise für den Druck verwendet werden. Durch Dämpfen bei 0,5 bis 0,7 atü kann der Druck entwickelt werden. Man erhält auf Polyester- und Cellulosetriacetatgewebe scharfe rotorange Drucke mit hervorragenden Echtheiten. Ähnliche Wirkungen werden erzielt, wenn man mit dem Farbstoff (V) nach den Angaben im Beispiel 1 färbt und die erhaltenen Färbungen z. B. gemäß den Angaben im SVF-Fachorgan,-ll, S. 620 bis 621 (1956), ätzt.
  • Die in der folgenden Tabelle genannten Komponenten lassen sich in der in den Beispielen 1 bis 3 geschilderten Weise miteinander umsetzen, wobei die Komponenten auch beliebig miteinander vertauscht werden können.
    Beispiel Verbindung der Formel (1I) Hydroxybenzol Farbton auf
    der Formel (III) Polyamidfasern
    4 1-Aminobenzol-4-sulfonsäuredimethylamid Hydroxybenzol Rotstichig-
    -> 1-Amino-3,6-dimethylbenzol gelb
    5 1-Aminobenzol-4-sulfonsäuredimethylamid 1-Hydroxy-2-methylbenzol Orange
    --+ 1-Amino-3-methylbenzol
    6 1-Aminobenzol-4-sulfonsäuredimethylamid Hydroxybenzol Orange
    -> 1-Amino-2-methoxybenzol
    7 1-Aminobenzol-4-sulfonsäuredimethylamid desgl. Orange
    - 1-Amino-3-methoxybenzol
    8 1-Aminobenzol-4-sulfonsäuredimethylamid 2-Chlor- 1-hydroxybenzol Rotstichig-
    - 1-Amino-3-methylbenzol gelb
    9 desgl. 2-Methoxy-l-hydroxy- Orange
    Benzol
    10 desgl. 3-Methoxy-l-hydroxy- Orange
    Benzol
    11 1-Amino-2-chlorbenzol-4-sulfonsäuredimethylamid Hydroxybenzol Rotorange
    -> L Amino-2-methoxy-5-methylbenzol
    12 1-Amino-2-chlorbenzol-4-sulfonsäuredimethylamid desgl. Orange
    - 1-Arnino-3-methylbenzol
    13 desgl. 3-Methyl-l-hydroxybenzol Orange
    Beispiel Verbindung der Formel (II) Hydroxybenzol Farbton auf
    ( der Formel (III) Polyamidfasem
    14 1-Aminobenzol-4-sulfonsäurediäthylamid Hydroxybenzol Orange
    1-Amino-3-methylbenzol
    15 1-Amino-2-methoxybenzol-5-sulfonsäuredimethylamid desgl. Rotstichig-
    -> 1-Amino-3-methylbenzol orange
    16 1-Aminobenzol-3-sulfonsäuredimethylamid desgl. Orange
    ---> 1 Amino-3-methylbenzol
    17 1-Aminobenzol-3-sulfonsäurediäthylamid desgl. Orange
    -> 1-Amino-3-methylbenzol

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen der allgemeinen Formel in der R, Wasserstoff, Halogen, Alkyl oder Alkoxy, R2 Wasserstoff, Alkyl oder Alkoxy, R3 Wasserstoff, Alkyl oder Alkoxy, R4 Wasserstoff, Halogen, Alkyl oder Alkoxy und 115 Wasserstoff, Alkyl oder Alkoxy bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man die Diazoverbindung aus 1 Mol einer Aminomonoazoverbindung der Formel mit 1 Mol eines Hydroxybenzols der Formel kuppelt, wobei -die Symbole die zuvor genannte Bedeutung haben. in Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 963 093. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel mit Erläuterung ausgelegt worden
DES72209A 1960-02-15 1961-01-25 Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen Pending DE1153476B (de)

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