CH389132A - Verfahren zur Herstellung von Disazoverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Disazoverbindungen

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CH389132A
CH389132A CH164960A CH164960A CH389132A CH 389132 A CH389132 A CH 389132A CH 164960 A CH164960 A CH 164960A CH 164960 A CH164960 A CH 164960A CH 389132 A CH389132 A CH 389132A
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CH
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sep
amino
diazotized
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hydroxybenzene
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CH164960A
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English (en)
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Ernest Dr Merian
Otto Dr Senn
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Sandoz Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B31/00Disazo and polyazo dyes of the type A->B->C, A->B->C->D, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B31/02Disazo dyes
    • C09B31/06Disazo dyes from a coupling component "C" containing a directive hydroxyl group

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description


  Verfahren zur Herstellung von     Disazoverbindungen       Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur     Herstellung    neuer     Disazoverbindungen    der Formel  
EMI0001.0004     
    worin     R,        Wasserstoff,    Halogen,     Alkyl    oder     Alkoxy    ;       R.    Wasserstoff,     Alkyl    oder     Alkoxy    ;       R.3    Wasserstoff,     Alkyl    oder     Alkoxy    ;

         R.4    Wasserstoff, Halogen,     Alkyl    oder     Alkoxy          und          R5        Wasserstoff,        Alkyl    oder     Alkoxy    bedeuten.  Alle     Alkylgruppen    sind vorzugsweise niedermole  kular, das heisst, sie enthalten vorzugsweise 1-4       Kohlenstoffatome.        Al    befindet sich vorzugsweise in       ortho-Stellung    zur     Azogruppe.     



  Diese neuen Verbindungen werden dadurch erhal  ten, dass man 1     Mol    eines Amins der Formel  
EMI0001.0029     
         dianotiert,    mit 1     Mol    eines Amins der Formel  
EMI0001.0032     
    kuppelt, die erhaltene     Aminomonoazoverbindung       dianotiert und mit 1     Mol    eines     Hydroxybenzols    der       Formel    ,  
EMI0001.0037     
    kuppelt.  Als Verbindungen der Formel     (II)    können z. B.  



       1-Arninobenzol-4-sulfonsäuredimethylamid,        1-Amino-          benzol-4-sulfonsäurediäthylamid,        1-Aminobenzol-2-          chlor-4-sulfonsäuredimethylamid    ;     1-Aminobenzol-2-          methyl-4-sulfonsäuredimethylamid,    oder     1-Amino-          benzol-2-methoxy-4-sulfonsäuredimethylamid    und als  solche der Formel     (11I)    z.

   B.     1-Aminobenzol,        1-Ami-          no-2-methylbenzol,        1-Amino-2-methoxybenzol,        1-          Amino-3-methylbenzol,1-Amino-3-methoxybenzol,        1-          Amino-3,6-dimethylbenzol,        1-Amino-3-methyl-6-me-          thoxybenzol        oder          3,6-dimethoxybenzol    ver  wendet werden.  



  Als substituierte     Hydroxybenzole    können zum  Beispiel     2-Methyl-l-hydroxybenzol,        2-Methoxy-l-hy-          droxybenzol,        3-Methyl-l-hydroxybevzol,        3-Methoxy-          1-hydroxybenzol    oder     2-Chlor-l-hydroxybenzol    die  nen.  



  Die neuen Verbindungen sind vorzügliche Farb  stoffe. Sie     sind    in     Wasser    schwer löslich und ziehen  aus     wässriger    Suspension auf     hydrophobe    Fasern auf,      z. B. auf Fasern aus synthetischen     Polyamiden,    z. B.

         Polykondensationsprodukten    aus Diaminen, wie     Hexa-          methylendiamin,    und     Dicarbonsäuren,    wie     Adipin-          säure,    oder     Aminocarbonsäuren,        wie        w-Aminounde-          cansäure,    oder     Polymerisationsprodukten    aus     Lacta-          men,    wie     e-Caprolactam    oder     w-Capryllactam,        ferner     auf Fasern aus     Celluloseestern,    z.

   B.     Cellulose-2        1/2-          acetat    oder     Cellulosetriacetat,        gegebenenfalls    modifi  ziertem     Polyacrylnitril    oder     Polyterephthalsäuregly-          kolestern.    Die gelben, orangen und roten     Färbungen     sind :sehr plissier-, licht-, rauch-, wasch-,     sublimier-,          thermofixier-,        schweiss-,        wasser-    und     meerwasserecht     und lassen sich ätzen.

   Die neuen Farbstoffe reservie  ren     Viscose,    Baumwolle und Wolle, besonders wenn  mit     Alkalidithioniten    nachbehandelt wird. Sie     sind          wertvolle    Basisfarbstoffe für die     Herstellung        licht-          und        plissierechter    Braun- und Grautöne. Diese Farb  stoffe sind auch zum Färben von     Kunststoffmassen     sowie von     natürlichen    Harzen und deren Lösungen  geeignet.

   Als Kunststoffmassen kommen     ungeformte     Massen aus Kunststoffen oder Kunstharzen, sowie  Lösungen dieser Massen in Frage.     Beispielsweise     können     Cellulose-2        1/2-acetat-    oder     Cellulosetriacetat-          Spinnmassen    mit ihnen gefärbt werden.

       Derartige     Färbungen von     Cellulose-2        1/2-acetat    oder     Cellulose-          triacetat    haben gute Licht-, Wasch-, Schweiss-,  Rauchgas-,     Überfärbe-,        alkalische    Bleich-,     Oxalsäure-,          Trockenreinigungs-    und     Peroxydbleichechtheit.    Auch  die Meerwasser-, Wasser-, Seifenbad-, Reib-, Deka  tur- und     Bügelechtheiten    sind ausgezeichnet.  



  Die in den     Beispielen    genannten Teile sind Ge  wichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Die       Temperaturen    sind in     Celsiusgraden    angegeben.    <I>Beispiel 1</I>  20 Teile     1-Aminobenzol-4-,sulfonsäuredimethyl-          amid    werden     mit    100 Teilen Wasser, 25 Teilen     30%-          iger    Salzsäure und mit Eis bei     0o        verrührt    und mit  6,9 Teilen     Natriumnitrit    in 20%iger Lösung     diazo-          tiert.    Hierzu lässt man eine Lösung von 10,

  7 Teilen       1-Amino-3-methylbenzol        in    37 Teilen 10%iger Salz  säure     fliessen    und beendet die Kupplung durch Zu  satz von 100 Teilen einer 50%igen     Natriumacetat-          lösung.    21,8 Teile des so als     wässrige    Paste erhalte  nen     4-Amino-2-methyl-1,1'-azobenzol-4'-sulfonsäure-          dimethylamids    werden mit 150 Teilen Wasser     ver-          rührt,        mit    25 Teilen 10%iger     Salzsäure        versetzt    und  durch Zusatz von 6,

  9 Teilen     Natriumnitritlösung     (20%)     diazotiert.    Man gibt die     Diazoverbindung    zu       einer    Lösung von 9,4 Teilen     Hydroxybenzol    in 10  Teilen 30%iger     Natriumhydroxydlösung    und 30 Tei  len     kalziniertem        Natriumcarbonat    in 100 Teilen Was  ser. Der braune pulvrige Farbstoff wird     abfiltriert     und getrocknet. Er schmilzt bei     182-184o    C.  



  Aus wässriger Dispersion lassen sich Fasern aus       Cellulose-21/2-acetat,        Cellulosetriacetat,    synthetischen  Polyamiden und Polyestern und Erzeugnisse aller     Art     aus diesen Fasern in rotstickig gelben Tönen hervor  ragend licht-, wasch-, schweiss-, Meerwasser-, rauch  gas-,     sublimations=,    plissier- und     überfärbeecht    fär  ben. Besonders gut ist die Waschechtheit der Fär  bungen auf     Cellulose-2        1/2-acetat.    Der Farbstoff ist  sehr ausgiebig. Die Färbungen sind weiss     ätzbar.     Baumwolle,     Viscose    und Wolle werden, besonders  wenn man z.

   B. mit     Hydrosulfit    nachbehandelt, gut       reserviert.       <I>Beispiel 2</I>       Ersetzt    man     im    Beispiel 1 die 10,7     Teile        1-Amino-3-methylbenzol    durch die     äquimolare    Menge     1-Amino-          2-methoxy-5-methylbenzol    und verfährt im übrigen nach den Angaben     dieses    Beispiels, so erhält man den  Farbstoff der Formel  
EMI0002.0115     
    der bei 201-203 schmilzt.  



  Mit ihm aus wässriger     Dispersion    erhaltene Färbungen auf Fasern aus     Cellulose-2        1/2-acetat,        Cellulose-          triacetat,    synthetischen Polyamiden und Polyestern     sind    orange, sehr     lichtecht,    ausgezeichnet wasch-, schweiss-,  Meerwasser-,     rauchgas-,        sublimations-,        plissier-    und     überfärbeecht        und    gut     ätzbar.    Baumwolle,

       Viscose    und  Wolle werden sehr gut     reserviert.     



  <I>Beispiel 3</I>  Ersetzt man im Beispiel 1 die 10,7 Teile     1-Amino-3-methylbenzol    durch die     äquimolare    Menge     1-Amino-          2,5-dimethoxybenzol    und     verfährt    im übrigen nach den Angaben dieses Beispiels, so erhält man den Farb  stoff der Formel  
EMI0002.0136     
    vom     Schmelzpunkt        232-2350.         <I>Färbevorschrift</I>  Man mahlt 10 Teile     Farbstoff,    10 Teile     Sulfitcel-          luloseablaugepulver    und 80 Teile Wasser 48 Stunden  in einer     Kugelmühle    und trocknet die erhaltene Paste  durch Zerstäuben.

   In einer Dispersion aus 1 Teil  des so erhaltenen Färbepräparats und 1000 Teilen  Wasser werden 100 Teile gereinigtes     Polyesterfaser-          material    während 30 Minuten unter Druck unter  Erwärmung auf     120-130p        gefärbt.    Man erhält nach  dem Spülen, Seifen, erneutem Spülen und Trocknen  eine orange Färbung     mit        guter    Licht-, Wasch-,       Schweiss-,        Sublimier-,    Plissier-,

   Dämpf- und     Meer-          wasserechtheit.       <I>Druckvorschrift</I>    Eine     feindisperse    wässrige     Suspension    von 17 Tei  len des gemäss Beispiel 3 hergestellten Farbstoffs,  48 Teilen     Natriumdinaphthylmethandisulfonat    und    25 Teilen     monooxäthyliertem        Butandiol    in 50 Teilen  Wasser wird mit 500 Teilen Kristallgummi (1 :2),  30     Teilen        Glycerin    und 320     Teilen    Wasser vermischt  und die erhaltene Paste in üblicher Weise für den  Druck verwendet.

   Durch Dämpfen bei 0,5 bis 0,7 atü       kann    der Druck entwickelt werden. Man erhält auf  Polyester- und     Cellulosetriacetatgewebe    scharfe, rot  orange Drucke     mit    hervorragenden     Echtheiten.    Ähn  liche     Wirkungen    werden erzielt,     wenn    man mit dem  Farbstoff     (VI)    färbt und die erhaltenen Färbungen,  z. B. gemäss den     Angaben    im     SVF-Fachorgan    11,  620-62l (1956), ätzt.

      Die in der folgenden Tabelle     genannten    Kompo  nenten     lassen    sich in der in den     Beispielen    1 bis 3       geschilderten    Weise     miteinander    umsetzen, wobei die       Komponenten    auch beliebig miteinander     vertauscht     werden können.

    
EMI0003.0039     
  
    Tabelle
<tb>  Verbindung <SEP> der <SEP> Formel <SEP> (II) <SEP> gekuppelt <SEP> auf <SEP> ein <SEP> Amin <SEP> Hydroxybenzol <SEP> Farbton <SEP> auf
<tb>  der <SEP> Formel <SEP> (III) <SEP> der <SEP> Formel <SEP> (IV) <SEP> Polyamid  fasern
<tb>  4 <SEP> 1-Aminobenzol-4-sulfonsäuredimethylamid <SEP> --@ <SEP> Hydroxybenzol <SEP> rotstichig  1-Amino-3,

  6-dimethylbenzol <SEP> gelb
<tb>  5 <SEP> 1-Aminobenzol-4-sulfonsäuredimethylamid <SEP> -@ <SEP> 1-Hydroxy-2- <SEP> orange
<tb>  1-Amino-3-methylbenzol <SEP> methylbenzol
<tb>  6 <SEP> 1-Aminobenzol <SEP> 4-sulfonsäuredimethylamid <SEP> --@- <SEP> 1-Hydroxy- <SEP> orange
<tb>  1-Amino-2-methoxybenzol <SEP> Benzol
<tb>  7 <SEP> 1-Aminobenzol-4-sulfonsäuredimethylamid <SEP> --@ <SEP> 1-Hydroxy- <SEP> orange
<tb>  1-Amino-3-methoxybenzol <SEP> Benzol
<tb>  8 <SEP> 1-Aminobenzol-4-sulfonsäuredimethylamid <SEP> --@ <SEP> 2-Chlor-l- <SEP> rotstichig  1-Amino-3-methylbenzol <SEP> hydroxybenzol <SEP> gelb
<tb>  9 <SEP> 1-Aminobenzol-4-sulfonsäuredimethylamid <SEP> -@ <SEP> 2-Methoxy-l- <SEP> orange
<tb>  1-Amino-3-methylbenzol <SEP> hydroxybenzol
<tb>  10 <SEP> 1-Aminobenzol-4-sulfonsäuredimethylamid <SEP> =a <SEP> 3-Methoxy-l- <SEP> orange
<tb>  1-Amino-3-methylbenzol <SEP> 

  hydroxybenzol
<tb>  11 <SEP> 1-Amino-2-chlorbenzol-4-,sulfonsäuredimethyl <SEP> 1-Hydroxy- <SEP> rotorange
<tb>  amid <SEP> -@ <SEP> 1-Amno-2-methoxy-5-methylbenzol <SEP> Benzol
<tb>  12 <SEP> 1-Amno-2-chlorbenzol-4-.sulfonsäuredimethyl- <SEP> 1-Hydroxy- <SEP> orange
<tb>  amid <SEP> -@ <SEP> 1-Amino-3-methylbenzol <SEP> Benzol
<tb>  13 <SEP> 1-Amino-2-chlorbenzol-4-sulfonsäuredimethyl- <SEP> 3-Methyl-l- <SEP> orange
<tb>  amid <SEP> @ <SEP> 1-Amino-3-methylbenzol <SEP> hydroxybenzol
<tb>  14 <SEP> 1-Aminobenwl-4-sulfonsäurediäthylamid <SEP> 1 <SEP> Hydroxy- <SEP> orange
<tb>  1-Amino-3-methylbeazol <SEP> Benzol

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von Disazoverbindungen der Formel EMI0003.0042 worin R1 Wasserstoff, Halogen, Alkyl oder Alkoxy ; R, Wasserstoff, Alkyl oder Alkoxy ; R@ Wasserstoff, Alkyl oder Alkoxy ;
    R,4 Wasserstoff, Halogen, Alkyl oder Alkoxy und R, Wasserstoff, Alkyl oder Alkoxy bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man 1 Mol eines Amins der Formel EMI0004.0018 diazotiert, mit 1 Mol eines Amins der Formel EMI0004.0021 kuppelt, die erhaltene Aminomonoazoverbindung diazotiert und mit 1 Mol eines Hydroxybenzols der Formel EMI0004.0026 kuppelt.
    1I. Verwendung der Verbindungen nach Patent anspruch I zum Färben von Kunststoffmassen. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man diazotiertes 1-Aminobenzol- 4-sulfonsäuredimethylamid mit 1-Amino-3-methyl- benzol kuppelt und die erhaltene Verbindung diazo- tiert und mit Hydroxybenzol kuppelt. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man diazotiertes 1-Aminobenzol- 4-sulfonsäuredimethylamid mit 1-Amino-2-methoxy- 5-methylbenzol kuppelt und die erhaltene Verbindung diazotiert und mit Hydroxybenzol kuppelt.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man diazotiertes 1-Aminobenzol- 4-sulfon@säuredimethylamid mit 1-Amino-2,5-dime- thoxybenzol kuppelt und die erhaltene Verbindung diazotiert und mit Hydroxybenzol kuppelt. 4. Verwendung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen nach Patent anspruch I zur Herstellung spinngefärbter Kunst fasern und -fäden verwendet werden.
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