CH367254A - Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Monoazofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Monoazofarbstoffe

Info

Publication number
CH367254A
CH367254A CH6106458A CH6106458A CH367254A CH 367254 A CH367254 A CH 367254A CH 6106458 A CH6106458 A CH 6106458A CH 6106458 A CH6106458 A CH 6106458A CH 367254 A CH367254 A CH 367254A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
water
group
parts
monoazo dyes
Prior art date
Application number
CH6106458A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernest Dr Merian
Original Assignee
Sandoz Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz Ag filed Critical Sandoz Ag
Priority to CH6106458A priority Critical patent/CH367254A/de
Publication of CH367254A publication Critical patent/CH367254A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/26Starting; Ignition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer     löslicher        1Vlonoazofarbstoffe       Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein  Verfahren zur Herstellung neuer, in Wasser schwer  löslicher     Monoazofarbstoffe    der Formel  
EMI0001.0004     
         R1    einen von Nitrogruppen und wasserlöslich  machenden Gruppen freien Rest der Benzol-,       Thiazol-    oder     Benzothiazolreihe,          R"        niedrigmolekulares        Alkyl,        Alkenyl,        Cyanalkyl,

            Halogenalkyl    oder eine gegebenenfalls     mono-          oder        disubstituierte        Aminogruppe,          R3    Wasserstoff oder einen gegebenenfalls durch  Halogenatome, durch die     Nitrilgruppe,    die     Acet-          oxygruppe,    die     Propionyloxygruppe,    die     Methoxy-          oder    die     Äthoxygruppe    substituierten niedrig  molekularen     Alkylrest    oder einen     Arylrest,

       x und y Wasserstoff oder zusammen die direkte       C-C-Bindung    bedeuten, und worin der Ring R4  weitere nicht wasserlöslich machende     Substituen-          ten    tragen kann.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch  gekennzeichnet, dass man 1     Mol    der     Diazoverbin-          dung    aus einem Amin der Formel       R,-        O,S-R,-NH.=     mit 1     Mol    der Verbindung der Formel  
EMI0001.0037     
    kuppelt.    Die Kupplung der     Diazoverbindungen    mit den       Azokomponenten    erfolgt vorzugsweise     in    saurem,  gegebenenfalls     gepuffertem    Medium.  



  Die neuen, in Wasser schwer löslichen     Monoazo-          farbstoffe    ziehen zum Teil in Suspension auf synthe  tische     Polyamidfasern    (z. B. Nylon,  Perlon ,      Ril-          san ,    eingetragene Schutzmarken), auf     Celluloseester-          fasern    (z. B.     Acetatkunstseide,        Triacetatkunstseide),          Polyvinylfasem,        Polyacrylnitrilfasern,        Terephthal-          säureesterfasern    (z.

   B.      Terylene ,         Dacron ,    einge  tragene Schutzmarken) in brillanten gelben, orangen  und roten Tönen auf. Ihre Färbungen zeichnen sich  insbesondere durch hervorragende Licht-, Wasch-,  Wasser-, Meerwasser-, Schweiss-,     Plissier-,    Bügel-,       Thermofixier-,    Rauchgas- und Chlorechtheit aus.  Ausserdem     sind    sie weiss     ätzbar.    Die Farbstoffe reser  vieren Baumwolle, Viskose und Wolle weitgehend  und die     Anschmutzungen    lassen sich durch eine Be  handlung mit     Hydrosulfit    reinigen.

   Zum Teil sind  die neuen Farbstoffe auch zum Färben von Lacken,  Ölen, Kunstharzen und von künstlichen Fasern     in     der Masse geeignet.  



  Als     Diazokomponenten    sind insbesondere       1-Amino-benzol-4-sulfonsäuremethyl-    und       -dimethylamid,          1-Amino-4-methylsulfonyl-benzol,          1-Amino-2-halogen-    bzw.     -cyano-benzol-          4-sulfonsäuremethyl-    und     -dimethylamide,          1-Amino-2-halogen-    bzw.

       -cyano-4-methyl-          sulfonyl-benzole,          1-Amino-2,4-bis-(methylsulfonyl)-benzol,          1-Amino-2-methylsulfonyl-benzol-4-sulfonsäure-          methyl-    und     -dimethylamid,          1-Amino-4-methylsulfonyl-benzol-2-sulfonsäure-          methyl-    und     -dimethylamid,          1-Amino-2,5-dihalogen-benzol-4-sulfonsäure-          methyl-    und     -dimethylamide,          1-Amino-2,5-dihalogen-4-methylsulfonyl-benzole,

                2-Amino-thiazol-5-sulfonsäuremethyl-    und       -dimethylamid,          2-Amino-5-methylsulfonylthiazol,          2-Aminobenzothiazol-6-sulfonsäuremethyl-          und        -dimethylamid,          2-Amino-6-methylsulfonyl-benzothiazol,          2-Amino-4-halogen-benzothiazol-6-sulfonsäure-          methyl-    und     -dimethylamide    sowie         2-Amino-4-halogen-6-methylsulfonyl-          benzothiazole    von Interesse.  



  In den nachfolgenden Beispielen sind unter Tei  len Gewichtsteile und unter Prozenten Gewichts  prozente zu verstehen; die Temperaturen sind in Cel  siusgraden angegeben, und die     Schmelzpunkte    sind       unkorrigiert.       <I>Beispiel 1</I>    21 Teile     1-Amino-2-chlor-4-methylsulfonyl-          benzol    werden bei 60  in 130 Teilen     konzentrierter     Schwefelsäure gelöst. Durch Eintragen von 7 Teilen       Natriumnitrit    wird das Amin bei 60-70      diazotiert.     Man rührt eine Stunde bei 60  nach und lädt die  bräunliche Reaktionsmasse auf 500 Teile Eis und  200 Teile Wasser aus.

   Man zerstört einen     allfälligen          Überschuss    an salpetriger Säure mit 0,5 Teilen       Amidosulfonsäure    und vereinigt die erhaltene     Diazo-          lösung    mit einer Lösung von 20 Teilen     9-Äthyl-          carbazol    in 200 Teilen Eisessig. Man rührt die erhal  tene Suspension 24 Stunden lang bei Zimmertempe  ratur,     filtriert    hierauf und trocknet den säurefrei  gewaschenen     Presskuchen.     



  Durch     Umkristallisieren    aus Äthanol erhält man  den     Farbstoff    der Formel  
EMI0002.0031     
         schmelzpunktrein    (F. 150 ). Man erhält ein zum Fär  ben geeignetes Präparat, indem man 35 Teile des  Farbstoffes, 20 Teile     dinaphthylmethandisulfonsaures       Natrium, 20 Teile eines     Fettalkoholsulfonats    und  25 Teile Glaubersalz innig vermahlt.  



  Zum Färben von Polyesterfasern verfährt man  wie folgt: Man bereitet ein Färbebad aus 0,5 Teilen  des beschriebenen Färbepräparats, 10 Teilen     emul-          giertem        Trichlorbenzol    und 3000 Teilen Wasser zu.  Man geht bei Zimmertemperatur mit 100 Teilen der       Polyäthylenterephthalatfaser         Dacron     in das Bad  ein, erhitzt dieses auf 100  und hält es während  60 Minuten bei Kochtemperatur. Hierauf wird das  Färbegut aus der Flotte herausgenommen, mit Was  ser gespült und getrocknet.

   Die erhaltene     rotstichig     gelbe Färbung ist licht-, wasch-, sublimier- und       plissierecht.    Wolle wird relativ gut reserviert und  die geringfügige     Anschmutzung    lässt sich mit     Hydro-          sulfit    reinigen.  



  Zum Färben von     Acetatkunstseide    verfährt man  wie folgt: Man bereitet ein Färbebad aus 1 Teil des  beschriebenen Färbepräparats, 6 Teilen eines     Fett-          alkoholsulfonats    und 3000 Teilen Wasser zu. Man  geht bei Zimmertemperatur mit 100 Teilen Acetat  kunstseide in das Bad ein,     erwärmt    dieses innerhalb  von 1 Stunde auf 80  und hält es während einer  Stunde bei 80 . Nach dieser Zeit ist der     Färbeprozess     beendigt. Man nimmt das Färbegut aus dem Bad  heraus, spült es und trocknet es. Die erhaltene rot  stichig gelbe Färbung ist licht-,     rauchgas-    und wasch  echt und lässt sich weiss ätzen.

      <I>Beispiel 2</I>    21 Teile 1 -     Amino    - 2 -     chlor        -4-methylsulfonyl-          benzol    werden, wie im Beispiel 1 angegeben,     diazo-          tiert    und mit einer 60  warmen Lösung von 28 Tei  len     9-Benzyl-carbazol    in 500 Teilen Eisessig ver-    einigt. Nach beendigter Kupplung filtriert man den  ausgefallenen gelben Farbstoff ab, wäscht ihn mit  Wasser neutral und trocknet ihn.

   Er entspricht der  Formel         CH2     Cl \/N\       HsC-02S----\-N=N_          #       und eignet sich zum Färben von     Acetatkunstseide    in  der Masse: 100 Teile     Acetylcellulose    werden mit  280 Teilen Aceton und 20 Teilen Methanol ver  mischt und über Nacht quellen gelassen. 1 Teil des       Farbstoffs    wird durch einfaches     Schütteln    in 60 Tei  len Aceton gelöst und der     Acetylcelluloselösung    zu  gegeben. Die Mischung wird auf 400 Teile eingeengt    und hierauf in üblicher Weise in den Spinntopf ge  presst und gesponnen.

   Die erhaltenen     Strängchen    sind  gelb gefärbt; die Färbungen sind ausgezeichnet licht-,  wasch-, überfärbe-,     alkalischchlor-,        oxalsäure-,        per-          oxyd-,    bleich-,     rauchgas-    und     trockenreinigungsecht     sowie     hydrosulfitbeständig.         Ähnliche Eigenschaften besitzt der Farbstoff  
EMI0003.0001     
    <I>Beispiel 3</I>    21 Teile 1-     Amino    - 2 -chlor - 4 -     methylsulfonyl-          benzol    werden, wie im Beispiel 1 angegeben,

       diazo-          tiert    und mit einer Lösung von 20 Teilen     N-Methyl-          diphenylamin    in 20 Teilen Eisessig     vereinigt.    Die    Kupplung erfolgt     augenblicklich.    Der     ausgefallene          Farbstoff        wird        abfiltriert,    säurefrei gewaschen und  getrocknet.

   Aus Benzol     umkristallisiert        schmilzt    er  bei 154  und besitzt die Formel  
EMI0003.0017     
    Als     Dispersionsfarbstoff    färbt er     Celluloseacetat-,     synthetische     Polyamid-    und Polyesterfasern in oran  gen Tönen mit sehr guten Licht-, Wasch-,     Schweiss-,     Meerwasser-, Sublimier- und     Plissierechtheiten.    Die  erhaltenen Färbungen sind     ätzbar.       In Tabelle (I)     sind    weitere Farbstoffe zusammen  gestellt, die in entsprechender Weise hergestellt wer  den können und der Formel  
EMI0003.0025     
    entsprechen:

      <I>Tabelle (I)</I>       Beispiel        R2        R3        R5          RG    X     1r    Farbton der Färbung  Nr. auf     Acetatreyon     4     -NH-CH3    -CH 3 -Cl -H -H orange  5     N(CH3)2        -C3H7    -Cl -Cl -H    6     -NH-CH._        CH    -OH OH     -CH2        O-CO-CH3        Br    H -H    7     -N(CH3)

  2        -CH2        CN    -Cl H H    8     -N(CH3)2        -CH2        CN    -Cl -H     direkte    gelb  Bindung  9     -NH-CH    3     -CH2        CN    -Cl -C1<B>   </B>  10     -CH2        CH.        CN    -H -Cl -H           11        -CH2        CH    -     CH2        -C2H5        -Cl        -H   <B> </B> >    In Tabelle     

  (II)    sind entsprechende     Farbstoffe    der Formel  
EMI0003.0063     
    zusammengestellt.    
EMI0004.0001     
  
    <I>Tabelle <SEP> (I1)</I>
<tb>  Beispiel
<tb>  R2
<tb>  R3 <SEP> Rs <SEP> X <SEP> y
<tb>  Farbton <SEP> der <SEP> Färbung
<tb>  Nr. <SEP> auf <SEP> Acetatreyon
<tb>  12 <SEP> -CH3 <SEP> -CH3 <SEP> -H <SEP> -H <SEP> rosa
<tb>  13 <SEP> N(CH3)

  2 <SEP> -H <SEP> -H <SEP> -H <SEP>  
<tb>  14 <SEP> -CH3 <SEP> -CH2 <SEP> <B>Cl</B> <SEP> -CH3 <SEP> -H <SEP>  
<tb>  15 <SEP> -CH3 <SEP> -H <SEP> -CF3 <SEP> -H <SEP>  
<tb>  16 <SEP> -C3H7 <SEP> -H <SEP> -H <SEP> -H <SEP>  
<tb>  17 <SEP> -CH3 <SEP> -CH3 <SEP> -H <SEP> direkte <SEP> rot
<tb>  Bindung
<tb>  18 <SEP> -CH3 <SEP> -CH2 <SEP> CN <SEP> -H <SEP>   <SEP>  
<tb>  19 <SEP> -CH3 <SEP> -CH2 <SEP> O-CH3 <SEP> -CH3 <SEP>   <SEP>         Farbstoffe der Formel  
EMI0004.0002     
    lassen sich in entsprechender Weise herstellen und besitzen folgende Eigenschaften:

    
EMI0004.0003     
  
    <I>Tabelle <SEP> (I11)</I>
<tb>  <B>---------------</B>
<tb>  BeNpiel
<tb>  <B>1</B>
<tb>  R2 <SEP> R <SEP> R, <SEP> X <SEP> 1. <SEP> Farbton <SEP> der <SEP> Färbung
<tb>  auf <SEP> Acetatreyon
<tb>  20 <SEP> -C<B>13</B> <SEP> -H <SEP> -H <SEP> -H <SEP> rosa
<tb>  21 <SEP> -C<B>13</B> <SEP> -CH3 <SEP> -H <SEP> -H <SEP> >,
<tb>  22 <SEP> -CH3 <SEP> -CHZ <SEP> O-CO-C2H5 <SEP> -H <SEP> _H <SEP>  
<tb>  23 <SEP> -CH3 <SEP> -CH3 <SEP> -H <SEP> direkte <SEP>  
<tb>  Bindung
<tb>  24 <SEP> -CH3 <SEP> -H <SEP> -Br <SEP> -H <SEP>  
<tb>  25 <SEP> -CHS <SEP> C25 <SEP> -N02 <SEP> -H <SEP> violett
<tb>  26 <SEP> NH-CH3 <SEP> -H <SEP> -H <SEP> -H <SEP> rosa
<tb>  27 <SEP> N(CH3)2 <SEP> -CH3 <SEP> -H <SEP> -H <SEP>  
<tb>  28 <SEP> NH-CH,

  7 <SEP> CH2 <SEP> OH <SEP> -CH3 <SEP> -H <SEP> _H <SEP>  
<tb>  29 <SEP> -NH-CH2 <SEP> CH.- <SEP> CH2 <SEP> -H <SEP> -H <SEP> H <SEP>  
<tb>  H360
<tb>  30 <SEP> -N(CH3)2 <SEP> -CH3 <SEP> -H <SEP> direkte <SEP>  
<tb>  Bindung

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Monoazofarbstoffe, dadurch gekennzeich- net, dass man 1 Mol der Diazoverbindung aus einem Amin der Formel R.0,S-Ri NH, worin R1 einen von Nitrogruppen und wasserlöslich machenden Gruppen freien Rest der Benzol-, Thiazol- oder Benzothiazolreihe, R.., niedr bgmolekulares Alkyl,
    Alkenyl, Cyanalkyl, Halogenalkyl oder eine gegebenenfalls mono- oder disubstituierte Aminogruppe, mit 1 Mol der Verbindung der Formel @CH2 R3 x R41 y worin R3 Wasserstoff oder einen gegebenenfalls durch Halogenatome, durch die Nitrilgruppe, die Acet- oxygruppe, die Propionyloxygruppe,
    die Methoxy- oder die Äthoxygruppe substituierten niedrig molekularen Alkylrest oder einen Arylrest, x und y Wasserstoff oder zusammen die direkte C-C-Bindung bedeuten, und worin der Ring R4 weitere nicht wasserlöslich machende Substituen- ten tragen kann, kuppelt. 11.
    Verwendung der nach dem im Patentanspruch 1 beanspruchten Verfahren erhältlichen, in Wasser schwer löslichen Monoazofarbstoffe zum Färben von Ölen, Lacken, plastischen Massen und Kunststoffen sowie zum Spinnfärben von in organischen Lösungs- mitteln gelösten Kunststoffmassen.
CH6106458A 1958-06-26 1958-06-26 Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Monoazofarbstoffe CH367254A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH6106458A CH367254A (de) 1958-06-26 1958-06-26 Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Monoazofarbstoffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH6106458A CH367254A (de) 1958-06-26 1958-06-26 Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Monoazofarbstoffe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH367254A true CH367254A (de) 1963-02-15

Family

ID=4523372

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH6106458A CH367254A (de) 1958-06-26 1958-06-26 Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Monoazofarbstoffe

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH367254A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2212755A1 (de) * 1972-03-16 1973-09-20 Cassella Farbwerke Mainkur Ag Wasserunloesliche monoazofarbstoffe und verfahren zu ihrer herstellung
US3787178A (en) * 1972-02-28 1974-01-22 American Aniline Prod Polyester textile fibers dyed with thiazole or benzothiazole carbazole dyes
US3897203A (en) * 1972-02-28 1975-07-29 American Color & Chem Carbazole dyestuffs
EP0035671A1 (de) * 1980-02-28 1981-09-16 CASSELLA Aktiengesellschaft Wasserunlösliche Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung zum Färben und Bedrucken von synthetischem, hydrophobem Fasermaterial

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3787178A (en) * 1972-02-28 1974-01-22 American Aniline Prod Polyester textile fibers dyed with thiazole or benzothiazole carbazole dyes
US3897203A (en) * 1972-02-28 1975-07-29 American Color & Chem Carbazole dyestuffs
DE2212755A1 (de) * 1972-03-16 1973-09-20 Cassella Farbwerke Mainkur Ag Wasserunloesliche monoazofarbstoffe und verfahren zu ihrer herstellung
FR2176112A1 (de) * 1972-03-16 1973-10-26 Cassella Farbwerke Mainkur Ag
EP0035671A1 (de) * 1980-02-28 1981-09-16 CASSELLA Aktiengesellschaft Wasserunlösliche Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung zum Färben und Bedrucken von synthetischem, hydrophobem Fasermaterial
US4431585A (en) * 1980-02-28 1984-02-14 Cassella Aktiengesellschaft Water-insoluble azo dyestuffs, processes for their manufacture and their use for dyeing and printing synthetic hydrophobic fiber material

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1644328C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
US3148180A (en) Thiazole azo compounds
CH498907A (de) Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen der Monoazoreihe
CH367254A (de) Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Monoazofarbstoffe
US3342799A (en) N-heterocyclic monoazo azo dyes
DE1644129C3 (de) Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zum Färben von Polyesterfasern
DE1544593C3 (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen
DE2433260B2 (de) In wasser schwer loesliche monoazoverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zum faerben oder bedrucken
DE1092583B (de) Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer loeslicher Azofarbstoffe
US3380991A (en) Thiazole azo aniline dyestuffs containing vinylsulfonylethyl groups
US3515714A (en) Thiazolyl monoazo dyes containing the imidoethylsulfonylethyl group
US3254073A (en) Disazo dyes for hydrophobic fibers
DE2116315A1 (de) Azoverbindungen
DE2824710A1 (de) Wasserunloesliche monoazofarbstoffe
DE1444686B2 (de) In wasser schwer loesliche pyrazolonazofarbstoffe sowie verfahren zu deren herstellung und deren verwendung
CH381344A (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
AT232622B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Anthrachinonfarbstoffen
KR790001371B1 (ko) 개질 폴리에스텔 섬유의 염색방법
DE1217007B (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen
DE2101912C3 (de) In Wasser schwerlösliche Monoazofarbstoffe und deren Verwendung
AT233687B (de) Verfahren zur Herstellung neuer, wasserlöslicher, das Chinazolinringsystem enthaltender, reaktiver Azofarbstoffe
AT220741B (de) Verfahren zur Herstellung neuer wasserlöslicher Azofarbstoffe
DE1935234C (de) Disazoverbindungen und ihre Verwendung
DE1644071A1 (de) Sulfonsaeuregruppenfreie Monoazofarbstoffe
CH468443A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Azofarbstoffen