DE1544593C3 - Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen

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DE1544593C3
DE1544593C3 DE1544593A DE1544593A DE1544593C3 DE 1544593 C3 DE1544593 C3 DE 1544593C3 DE 1544593 A DE1544593 A DE 1544593A DE 1544593 A DE1544593 A DE 1544593A DE 1544593 C3 DE1544593 C3 DE 1544593C3
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bis
same
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/06Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing amino as the only directing group
    • C09B29/08Amino benzenes

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

A'-B
0,N
NH,
IO
dadurch gekennzeichnet, daß die Diazoverbindung eines primären Amins der allgemeinen Formel
COOR1
mit einer Kupplungskomponente der allgemeinen Formel
Y A-COOR
A'— B
gekuppelt wird, wobei A und A'jeweils ein niederer Alkylenrest, B ein Wasserstoffatom oder ein Cyano- oder —COOR-Rest, R ein Wasserstoffatom oder ein niederer Alkyl- oder ein Hydroxy(niederer Alkyl)-Rest, Z ein Wasserstoffatom oder ein niederer Alkyl- bzw. niederer Alkoxyrest, Y ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom oder ein niederer Alkyl-, niederer Alkoxy- oder —NH-Acylrest, wobei das Acyl der Rest einer Carbon-, Carbamin- oder organischen Kohlensäure ist, W ein Wasserstoffatom oder ein — COOR1-Rest, X ein Wasserstoffatom oder eine Nitrogruppe oder, wenn W ein Wasserstoffatom ist, auch ein —COOR1-
35
Rest, und R1 ein niederer Alkyl-, Hydroxy(niederer Alkyl)-, Chlor(niederer Alkyl)-, Brom(niederer Alkyl)- oder mederer Alkoxy(niederer Alkyl)-Rest ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein primäres Amin der allgemeinen Formel
COOR3
O, N
NH,
verwendet, wobei X die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat und R3 ein niederer Alkylrest ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Kupplungskomponente der allgemeinen Formel
A — COOR2
A'— CN
verwendet, wobei A und A' die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben und R2 ein niederer Alkylrest und Y1 ein Wasserstoff-, Chloroder Bromatom oder ein niederer Alkylrest ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Kupplungskomponente der allgemeinen Formel
NH — COR4
COOR2)2
verwendet, wobei A und Z die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben und R2 ein niederer Alkylrest und R4 ein Wasserstoffatom oder ein niederer Alkylrest ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung neuer wasserunlöslicher Monoazofarbstoffe, die sich zum Färben von synthetischen Textilstoffen, insbesondere von Polyestertextilstoffen, eignen.
Es werden nach der Erfindung wasserunlösliche Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel
COOR1
A-COOR
60
A'—B
geschaffen, wobei A und A' jeweils ein niederer Alkylenrest, B ein Wasserstoffatom oder ein Cyano- oder — COOR-Rest, R ein Wasserstoffatom oder ein niederer Alkyl- bzw. ein Hydroxy(niederer Alkyl)-Rest, Z ein Wasserstoffatom oder ein niederer Alkyl- bzw. niederer Alkoxyrest, Y ein Wasserstoff-, Chloroder Bromatom oder ein niederer Alkyl-, niederer Alkoxy- oder —NH-Acylrest, wobei das Acyl der Rest einer Carbon-, Carbamin- oder organischen Kohlensäure ist, W ein Wasserstoffatom oder ein — COOR-Rest, X ein Wasserstoffatom oder eine Nitrogruppe oder, wenn W ein Wasserstoffatom ist, auch ein —COOR-Rest und R1 ein niederer Alkyl-, Hydroxy(niederer ■ Alkyl)-, Chlor(niederer Alkyl)-, Brom(niederer Alkyl)- oder niederer Alkoxy(niederer Alkyl)-Rest ist, indem man ein diazotiertes primäres Amin der allgemeinen Formel
COOR'
O7N
NH,
ί 544 593
mit einer Kupplungskomponente der allgemeinen Formel
COOR
A'— B
kuppelt, wobei A, A', B, R, R', W, X, Y und Z die oben angegebenen Bedeutungen haben.
Die durch A und A' dargestellten niederen Alkylenreste sind solche, die nicht über 6 Kohlenstoffatome enthalten, wie z. B. Methylen-, Trimethylen-, Propylen-, Tetramethylen-, a,/?-Dimethyläthylen- und vorzugsweise Äthylenreste.
In dieser Beschreibung betreffen die Ausdrücke »niederer Alkyl-« und »niederer Alkoxy-« jeweils niedrigmolekulare Alkyl- bzw. Alkoxyreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen.
Als Beispiele für die durch R dargestellten Reste kann man Methyl-, Äthyl-, Propyi-, Butyl-, /3-Hydroxyäthyl- und ß- oder y-Hydroxypropylreste erwähnen. Vorzugsweise ist R aber ein niederer Alkylrest.
Als Beispiele für die durch R1 dargestellten Reste kann man Methyl-, Äthyl-, Propyi-, Butyl-, /J-Hydroxyäthyl-, ß- oder y-Hydroxypropyl-, ß-Chloräthyl-, /J-Bromäthyl-, /S-Methoxyäthyl-, ß-Äthoxyäthyl-, y-Methoxypropyl- und y-Äthoxypropylreste erwähnen. Vorzugsweise ist aber R1 ein niederer Alkylrest.
Als Beispiele für die durch Z und Y dargestellten niederen Alkylreste kann man Äthyl-, Propyi- und vorzugsweise Methylreste, und als Beispiele für die durch Z und Y dargestellten niederen Alkoxyreste können Äthoxy-, Propoxy- und vorzugsweise Methoxyreste erwähnt werden. Die durch Y dargestellten — NH-Acylreste sind solche von Acylresten, die von niederen aliphatischen Carbonsäuren, wie z. B. Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure und Buttersäure, hergeleitet sind und die gegebenenfalls auch als Substituenten Chloratome oder Cyano-, niedere Alkoxy-, wie z. 3. Methoxy-, oder Carbo-(niederes Alkoxy)-, wie z. B. Carbomethoxygruppen enthalten können; solche von Acylresten, die von den monccyclischen aromatischen Carbonsäuren, Benzoesäure oder Toluylsäure hergeleitet sind und die gegebenenfalls auch als Substituenten Chlor- oder Bromatome oder Nitro-, niedere Alkoxy-, wie z. B. Methoxy-, Carbo-(niederes Alkoxy)-, wie z. B. Carbomethoxy- und Acetylaminogruppen enthalten können; solche von Acylresten, die von Carbaminsäuren hergeleitet sind, nämlich Aminocarbonyl-, N-(niederes Alkyl)aminocarbonyl- und Phenylcarbonylreste und solche von Acylresten, die von organischen Kohlensäuren hergeleitet sind, nämlich niedere Alkoxycarbonyl- und Phenoxycarbonylreste.
Vorzugsweise ist aber die durch Y dargestellte Acylaminogruppe eine Gruppe der Formel —NHCOR4, wobei R4 ein Wasserstoffatom oder ein niederer Alkylrest ist.
Außerdem ist es bevorzugt, daß W .ein Wasserstoffatom und B ein —CN- oder —COOR-Rest ist.
Verglichen mit den Farbstoffen der deutschen Patentschrift 929 568 und USA.-Patentschrift 2 373 700 ergeben die Farbstoffe gemäß der Erfindung auf PoIyäthylenterephthalat-Textilmaterial Ausfärbungen, welche bessere Lichtechtheitseigenschaften besitzen. Gegenüber den Farbstoffen der französischen Patentschrift 1 216 323 haben die Farbstoffe gemäß der Erfindung bessere Aufbaueigenschaften bei Polyäthylenterephthalat-Textilmaterial.
Das Verfahren kann man vorteilhaft dadurch durchführen, daß man eine wäßrige Lösung oder Suspension des diazotierten primären Amins einer Lösung der Kupplungskomponente in einer verdünnten wäßrigen Lösung einer Säure wie Salzsäure zugibt und die entstehende Mischung vorzugsweise bei
ίο einem pH-Wert von 3 bis 7 rührt, um die Bildung des Monoazofarbstoffe herbeizuführen, und schließlich den Monoazofarbstoff in an sich bekannter Weise abtrennt.
Als bestimmte Beispiele für die primären Amine der Formel I kann man folgende erwähnen:
Methyl-2-amino-3,5-dinitrobenzoat,
Äthyl-2-amino-3,5-dmitrobenzoat,
n-Propyl-2-amino-3,5-dinitrobenzoat,
ß-ChioräthyW-amino-S-nitrobenzoat,
/?-Bronmthyl-2-amino-5-nitrobenzoat,
/f-HydroxypropyW-amino-S-nitrobenzoat,
/i-Methoxyäthyl^-amino-S-nitrobenzoat,
Dimethyl-2-amino-5-nitroisophthalat,
Dimethyl-2-amino-5-nitroterephthalat und
Dimethyl-S-amino-ö-nitrophthalat.
Man kann die Kupplungskomponenten der Formel II dadurch erzeugen, daß man ein sekundäres Amin der Formel
30
A'— B
und den entsprechenden Ester einer Chlor- oder Bromcarbonsäure niederer aliphatischer Art zur Reaktion bringt oder ein sekundäres Amin der Formel
Y A — COOR
und eine Verbindung mit der Formel Cl — A' — B zur Reaktion bringt.
Als Beispiele für die Kupplungskomponente der Formel II kann man folgende nennen:
N-(/5-cyanoäthyl)-N-(/S-carboxyäthyl)anilin,
N-Äthyl-N-(ß-methoxycarbonyläthyl)anilin,
N,N-Bis(/S-methoxycarbonyläthyl)anilin,
2,5-Dimethyl-N,N-bis(-/-methoxycarbonyl-
propyl)anilin,
2,5-Dimethoxy-N,N-bis(ß-äthoxycarbonyl-
äthyl)anilin,
2-Methoxy-5-methyl-N-(/J-cyanoäthyl)-N-(ß-methoxycarbonyiäthyl)anilin,
N-(ß-Cyanoäthyl)-N-(/?-äthoxycarbonyläthyl)-
m-(chlor- oder -brom)anilin,
N.N-Bis-i/J-äthoxycarbonyläthyrj-m-amino-
acetanilid,
2-Methoxy-5-propionylammo-N,N-bis-
(/?-methoxycarbonyläthyl)anilin und
2-Methyl-5-formyIamino-N-(/f-cyanoäthyl)-
N-(/f-methoxycarbonyläthyl)anilin.
Die oben definierten Monoazofarbstoffe eignen sich zum Färben von synthetischen Textilfasern, z. B. von Celluloseacetattextilstoffen wie sekundären Celluloseacetat- und Cellulosetriacetattextilstoffen, PoIyamidtextilstoffen wie Polyhexamethylenadipamidtextilstoffen und vorzugsweise aromatischen Polyestertextilstoffen wie Polyäthylenterephthalattextilstoffen. Solche Textilstoffe können als Faden, Garn oder gewebter oder gestrickter Stoff gefärbt werden.
Man kann solche Textilstoffe mit den oben dennierten Monoazofarbstoffen zweckmäßig dadurch färben, daß man den Textilstoff in eine Flotte taucht, die eine wäßrige Dispersion eines oder mehrerer solcher Farbstoffe und auch noch vorzugsweise ein nichtionisches, kationisches und/oder anionisches ober- flächenaktives Mittel enthält, und dann die Flotte für eine gewisse Zeit bei einer entsprechenden Temperatur erwärmt. Im Falle von sekundären Celluloseacetattextilstoffen erfolgt das Färbeverfahren vorzugsweise bei einer Temperatur von 60 bis 85° C; im Falle von Cellulosetriacetat- oder Polyamidtextilstoff wird das Färbeverfahren vorzugsweise bei 95 bis 100°C durchgeführt; im Falle von aromatischen PoIyestertextilstoffen kann das Färbeverfahren entweder bei einer Temperatur von 90 bis 100° C, vorzugsweise in Gegenwart eines Trägers wie Diphenyl oder o-Hydroxydiphenyl, oder bei einer über 100° C liegenden Temperatur, vorzugsweise bei 120 bis .1300C, unter überdruck durchgeführt werden.
Man kann aber auch so verfahren, daß der Monoazofarbstoff als wäßrige Dispersion auf den Textilstoff durch ein Klotz- oder Druckverfahren aufgetragen und der Textilstoff daraufhin erwärmt oder mit Dampf behandelt wird. Bei solchen Verfahren enthält die wäßrige Dispersion des Monoazofarbstoffs vorzugsweise ein Verdickungsmittel wie Tragant, Gummiarabikum oder Natriumalginat.
Am Schluß des Färbens wird der gefärbte Textilstoff vorzugsweise mit Wasser gespült oder kurz mit einer Seifenlauge behandelt, bevor er schließlich getrocknet wird. Bei aromatischen Polyestertextilstoffen behandelt man vorzugsweise den gefärbten Textilstoff in einer alkalischen wäßrigen Natriumhydrosulfitlösung, bevor er mit der Seifenlauge behandelt wird, um lose angebundenen Farbstoff von der Oberfläche des Textilstoffs zu entfernen.
Die Monoazofarbstoffe haben ausgezeichnete Affinität und ausgezeichnetes Aufbauvermögen auf synthetischen Textilstoffen, insbesondere auf aromatischen Polyestertextilstoffen, so daß tiefe Farbtönungen dabei möglich sind. Die entstehenden Färbungen mit Farbtönungen von Orange zu Blau weisen hervorragende Echtheit hinsichtlich Licht, Naßbehandlungen und vor allem Behandlungen mit Trockenwärme, wie sie z. B. bei hohen Temperaturen zum Plissieren durchgeführt werden, auf.
Bevorzugt ist ein Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen der allgemeinen Formel
COOR3
A-COOR2
N=N
y ν
A'—B
65
wobei A, A', B, Y und Z die oben angegebenen Bedeutungen haben und R2 und R3 jeweils ein niederer
Alkylrest und X1 ein Wasserstoffatom oder eine Nitrogruppe ist. Die Monoazofarbstoffe dieser Gattung haben ein gutes Aufbauvermögen auf Polyäthylenterephthalattextilstoffen, und die entstehenden Färbungen weisen hervorragende Echtheit auf.
Eine zweite Gattung von nach der Erfindung herstellbaren Monoazofarbstoffen sind diejenigen der allgemeinen Formel
COOR3
A-COOR2
N=N
wobei A, A', Y, Z, R2, R3 und X1 die oben angegebenen Bedeutungen haben und B' ein - CN- oder - COOR2-Rest ist.
Die Farbstoffe dieser Gattung ergeben bei Auftragung auf Polyäthylenterephthalattextilstoffe Färbungen, die ausgezeichnete Lichtechtheit besitzen.
Eine dritte Gattung der nach der Erfindung her- ( stellbaren Monoazofarbstoffe sind diejenigen der allgemeinen Formel
COOR3
Y1
N=N
A—COOR2
A'— CN
wobei A, A', R2 und R3 die oben angegebenen Bedeutungen haben und Y1 ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom oder ein niederer Alkylrest ist.
Die Farbstoffe dieser Gattung haben ein hervorragendes Aufbauvermögen auf Polyäthylenterephthalattextilstoffen und die entstehenden Färbungen besitzen ausgezeichnete Lichtechtheit.
Eine vierte bevorzugte Gattung von nach der Erfindung herstellbaren Monoazofarbstoffen sind diejenigen der allgemeinen Formel
COOR3
NHCOR4
N=N-<f V-N(A- COOR2)2
wobei A, R2, R3, X1 und Z die oben angegebenen Bedeutungen haben und R4 ein Wasserstoffatom oder ein niederer Alkylrest ist.
Die Farbstoffe dieser Gattung haben ein hervorragendes Aufbauvermögen auf Polyäthylenterephthalattextilstoffen, und die entstehenden Färbungen besitzen ausgezeichnete Beständigkeit gegen Behandlungen mit Trockenwärme.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei alle angegebenen Mengenanteile nach Gewicht bemessen sind.
Beispiel 1
Es werden einer warmen Lösung von 1,96 Teilen Methyl-2-amino-5-nitrobenzoat in 10 Teilen Essigsäure 2,3 Teile Salzsäurelösung lOfacher Normalkonzentration unter Rührung zugegeben. Das Ge-
misch wird auf 1O0C gekühlt, und eine gekühlte Lösung von 0,71 Teilen Natriumnitrit in 5 Teilen Wasser wird rasch zugegeben. Das Gemisch wird bei 5 bis 10° C 10 Minuten lang gerührt, und etwaige überschüssige Salpetrigsäure wird durch Zusatz von Sulfamidsäure zerstört.
Die so erhaltene Diazolösung wird einer Lösung von 2,32 Teilen N-(/?-Cyanoäthyl)-N-(/?-methoxycarbonyläthyl)anilin in einem aus 50 Teilen Wasser, 6 Teilen einer wäßrigen Salzsäurelösung doppelter Normalkonzentration und 50 Teilen Aceton bestehenden Gemisch während 15 Minuten zugesetzt. Das Gemisch wird 6 Stunden gerührt. Natriumacetatlösung wird dem Gemisch zur Erhöhung des pH-Werts auf etwa 4 zugesetzt, und das Gemisch wird weitere 24 Stunden gerührt. Der Farbstoff wird dann abgefiltert und mit Wasser wieder zum Brei gemacht, wonach der Brei durch Zusatz von Natriumcarbonat in eine Base umgewandelt wird. Das Produkt wird dann wieder abgefiltert und mit Wasser gespült und anschließend getrocknet. Nach Umkristallisierung aus Butanol hat das Produkt einen Schmelzpunkt von 9O0C.
Beispiel 2
Eine Färbeflotte wird dadurch erhalten, daß 1 Teil des Farbstoffs gemäß Beispiel 1 in 80 Teilen Wasser zerrieben wird, das drei Teile des Natriumsalzes eines sulfonierten Naphthalin - Formaldehyd - Kondensationsprodukts enthält, und daß die so erhaltene Dispersion in 4000 Teile Wasser, das 1 Teil Oleylnatriumsulfat enthält, hineingegeben wird. 100 Teile Polyäthylenterephthalatgewebe werden in die Flotte eingelegt, die dann 30 Minuten auf 1300C in einem geschlossenen Gefäß erwärmt wird. Das Polyäthylenterephthalatgewebe wird dann mit Wasser gespült und anschließend in eine wäßrige Lösung eingelegt, die 0,2% Natriumhydroxyd, 0,2% Natriumhydrosulfit und 0,1% Cetyltrimethylammoniumbromid enthält, wobei diese Behandlung 15 Minuten bei 5O0C dauert. Das Gewebe wird wieder mit Wasser gespült und dann 15 Minuten in einer warmen wäßrigen Lösung eines synthetischen Waschmittels gehalten und anschließend mit Wasser gespült und getrocknet.
Das Polyäthylenterephthalatgewebe wird dabei orange gefärbt, und die Färbung zeigt gute Echtheit gegen Wärmebehandlungen und Licht.
Es werden in der nachstehenden Tabelle weitere Beispiele für Monoazofarbstoffe nach der Erfindung wiedergegeben, die dadurch erhalten werden, daß die Amine der 2. Spalte der Tabelle diazotiert werden und die entstehenden Diazoverbindungen jeweils mit den in der 3. Spalte genannten Kupplungskomponenten wie bei Beispiel 1 gekuppelt werden. In der 4. Spalte sind die Farbtönungen genannt, die jeweils nach Auftragung der entstehenden Farbstoffe auf Polyäthylenterephthalattextilstoffe wie bei Beispiel 2 erhalten werden:
Beispiel Amin Kupplungskomponente Farbtönung
3 Methyl-2-amino- N-(/?-Cyanoäthyl)-N-(/S-carboxyäthyl)- Orange
5-nitrobenzoat anilin
4 desgl. N-(/?-Cyanoäthyl)-N-(/3-äthoxycarbonyl- Orange
äthyl)anilin
5 Dimethyl-2-amino- N-de-CyanoäthyO-N-f/S-methoxycarbonyl- rötliches Orange
5-nitroterephthalat äthyl)anilin
6 Äthyl-2-amino- desgl. Orange
5-nitrobenzoat
7 /i-Chloräthyl-2-amino- desgl. Orange
5-nitrobenzoat
8 desgl. N-(/?-Cyanoäthyl)-N-(/3-äthoxycarbonyl-
äth vHanilin
Orange
.9 Äthyl-2-amino- C4 LlA Y 1JCi IL LLl-LX
desgl.
Orange
5-nitrobenzoat
10 n-Butyl-2-amino- N-^-Cyanoäthy^-N-^-methoxycarbonyl- Orange
5-nitrobenzoat äthyl)anilin
11 /5-Methoxyäthyl- desgl. Orange
2-amino-5-nitro-
benzoat
12 /3-Hydroxyäthyl- N-i/S-CyanoäthyO-N-i/S-methoxycarbonyl- Orange
2-amino-5-nitro- äthyl)anilin
benzoat
13 Dimethyl-2-amino- desgl. Orangebraun
5-nitrobenzoat
14 Methyl-2-amino- N-(/9-Cyanoäthyl)-N-(/?-äthoxycarbonyl- rötliches Orange
5-nitrobenzoat äthyl)-m-toluidin
15 desgl. N-(/9-Cyanoäthyl)-N-(/3-methoxycarbony]- Orange
äthyl)-m-chloranilin
16 desgl. N-OS-CyanoäthyO-N-OJ-methoxycarbonyl- Orange
äthyl)-m-bromanilin
17 desgl. N,N-Bis(/?-methoxycarbonyläthyI)anilin rötliches Orange
409 613/2C5
Fortsetzung
Beispiel Amin Kupplungskomponente Farbtönung Rot
18 Methyl-2-amino- N,N-Bis(/S-methoxycarbonyläthyl)-
5-nitrobenzoat m-toluidin Orange
19 desgl. N,N-Bis(/?-methoxycarbonyläthyl)-
m-chloranilin bläuliches Rot
20 desgl. N,N-Bis(|9-methoxycarbonyläthyl)-
m-aminoacetanilid bläuliches Rot
21 desgl. N,N-Bis(/?-äthoxycarbonyläthyl)-
m-aminoacetanilid bläuliches Rot
22 desgl. N,N-Bis((S-methoxycarbonyläthyl)-
m-aminoformanilid Scharlachfarbe
23 desgl. N-Äthyl-N-(/?-methoxycarbonyläthyl)-
anilin Scharlachfarbe
24 desgl. N-Äthyl-N-(n-butoxycarbonyläthyl)anilin Rot
25 desgl. N,N-Bis(/?-methoxycarbonyläthyl)-
m-anisidin rötliches Orange
26 desgl. N,N-Bis|>(/?'-hydroxyäthylcarbonyl)-
äthyl] anilin Orange
27 desgl. N-Cyanomethyl-N-(/?-methoxycarbonyl-
äthyl)anilin Orange
28 desgl. N,N-Bis(methoxycarbonylmethyl)anilin Orange
29 Dimethyl-2-amino- N-(^-Cyanoäthyl)-N-(^-methoxycarbonyl-
5-nitrophthalat äthyl)anilin rötliches Orange
30 Methyl-2-amino- N-(^-Cyanoäthyl)-N-(/9-methoxycarbonyl-
5-nitrobenzoat äthyl)-m-äthylanilin rötliches Orange
31 desgl. N-f/S-Cyanoäthyty-N-^-methoxycarbonyl-
äthyl)-m-phenetidin Orange
32 desgl. N-i/J-CyanobutyO-N-i^-methoxycarbonyl-
äthyl)anilin Orange
33 desgl. N-(/9-Cyanoäthyl)-N-(y-methoxycarbonyl-
propyl)anilin Orange
34 desgl. N-i/i-Cyanoäthyty-N-^-methoxycarbonyl-
butyl)anilin Orange
35 desgl. N-(/i-Cyanoäthyl)-N-[/?-(/?',y'-dihydroxy-
propylcarbonyl)-äthyl]anilin
Beispiel 36
3,03 Teile n-Propyl-2-amino-3,5-dinitrobenzoat werden allmählich 15 Teilen Nitrosylschwefelsäure (die man durch Mischung von 1 Teil Natriumnitrit mit 14 Teilen Schwefelsäure erhält) bei 20 bis 25° C zugesetzt, wonach das Gemisch auf 00C abgekühlt wird. Es werden dann während einer Stunde 130 Teile einer wäßrigen Phosphorsäurelösung mit einem spezifischen Gewicht von 1,65 dem Gemisch zugegeben, wobei die Temperatur auf 0 bis 5° C gehalten wird. Das Gemisch wird eine weitere Stunde bei O0C gerührt, und 0,5 Teile Harnstoff werden dann zugegeben. Die entstehende Lösung der Diazoverbindung wird dann einer Lösung von 3,52 Teilen 2-Methoxy-5 - acetylamino - N,N - bis(/i - methoxycarbonyläthyl)-anilin in einer aus 60 Teilen Aceton und 60 Teilen einer fünftelnormalen wäßrigen Salzsäurelösung bestehenden Mischung bei 5° C zugegeben. Das Gemisch
wird 1 Stunde bei 5 bis 10° C gerührt, wonach 600 Teile Wasser zugesetzt werden und der niedergeschlagene Farbstoff abgefiltert, mit Wasser gespült und anschließend getrocknet wird.
Wenn der so erhaltene Farbstoff in einem wäßrigen Medium dispergiert wird, so erhalten mit ihm gefärbte Polyäthylenterephthalattextilstoffe Violett - Farbtönungen, die hervorragende Echtheit besitzen.
Es werden in der nachstehenden Tabelle weitere Beispiele für die nach der Erfindung herstellbaren Monoazofarbstoffe wiedergegeben, die dadurch erhalten werden, daß die Amine der 2. Spalte der Tabelle diazotiert werden und die entstehenden Diazoverbindungen jeweils mit den in der 3. Spalte genannten Kupplungskomponenten wie bei Beispiel 36 gekuppelt werden. In der 4. Spalte der Tabelle sind die Farbtönungen genannt, die jeweils nach Auftragung der entstehenden Farbstoffe auf Polyäthylenterephthalattextilstoffe wie bei Beispiel 2 erhalten werden.
11 Kupplungskomponente 12 Farbtönung
Beispiel Amin 2-Methoxy-5-acetylamino-N,N-bis- Marineblau
37 Methyl-2-amino- (^-methoxycarbonyläthyl)anilin
3,5-dinitrobenzoat 2-Methoxy-5-formylamino-N,N-bis- rötliches Marineblau
38 desgl. (/S-methoxycarbonyläthyl)anilin
2-Methoxy-5-acetylamino-N,N-bis- Marineblau
39 /J-Methoxyäthyl- (/S-methoxycarbonyläthyl)anilin
2-amino-3,5-dinitro-
benzoat 2-Methyl-5-acetylamino-N,N-bis- Violett
40 Methyl-2-amino- (/?-äthoxycarbonyläthyl)anilin
3,5-dinitrobenzoat 2-Methoxy-5-acetylamino-N,N-bis- Marineblau
41 desgl. (^-äthoxycarbonyläthy])anilin
2-Äthoxy-5-formylamino-N,N-bis- Marineblau
42 desgl. (jS-methoxyäthyl)anilin
2-Methoxy-5-propionylamino-N,N-bis- Marineblau
43 desgl. (iS-methoxycarbonyläthyl)anilin
2-Methoxy-5-benzoylamino-N,N-bis- Marineblau
44 desgl. (ß-methoxycarbonyläthyl)anilin
2-Methoxy-5-methoxycaΓbonamido- Marineblau
45 desgl. N,N-bis(/J-methoxycarbonyläthyl)anilin
2-Methoxy-5-ureido-N,N-bis(/S-methoxy- Marineblau
46 desgl. carbonyläthyl)anilin
2-Äthyl-5-acetylamino-N,N-bis- Violett
47 desgl. (jS-methoxycarbonyläthyOanilin
2-Methoxy-5-acetylamino-N,N-bis- Marineblau
48 n-Butyl-2-amino- (/3-methoxycarbonyläthyl)anilin
3,5-dinitrobenzoat 2-Methoxy-5-(p-methoxybenzoylamino)- Marineblau
49 Methyl-2-amino- N,N-bis(/5-methoxycarbonyläthyl)anilin
3,5-dinitrobenzoat 2-Methoxy-5-(2',4'-dimethoxybenzoyl- Marineblau
50 desgl. amino)-N,N-bis(/3-methoxycarbonyl-
äthyl)anilin
2-Methoxy-5-(m-nitrobenzoylamino)- Marineblau
51 desgl. N,N-bis(jS-methoxycarbonyläthyl)anilin
2-Methoxy-5-(m-acetylaminobenzoyl- Marineblau
52 desgl. amino)-N,N-bis(/S-methoxycarbonyl-
äthyl)anilin
2-Methoxy-5-(p-bromobenzoylamino)- Marineblau
53 desgl. N,N-bis(/?-methoxycarbonyläthyl)anilin
2-Methoxy-5-(o-chlorbenzoylamino)- Marineblau
54 desgl. N,N-bis(/3-methoxycarbonyläthyl)anilin
2-Methoxy-5-(p-methoxycarbonyl- Marineblau
55 desgl. benzoylamino)-N,N-bis(/S-methoxy-
carbonyläthyl)anilin
I-Methoxy-S-n-butyrylamino-^N-bis- Marineblau
56 desgl. (/S-methoxycarbonyläthyl)anilin
2-Methoxy-5-tΓichloΓacetylamino- Marineblau
57 desgl. N,N-bis(/S-methoxycarbonyläthyl)anilin
2-Methoxy-5-methoxyacetylamino- Marineblau
58 desgl. N,N-bis((S-methoxycarbonyläthyl)anilin
2-Methoxy-5-(/3-cyanopropionylamino)- Marineblau
59 desgl. N,N-bis(/5-methoxycarbonyläthyl)anilin
2-Methoxy-5-methyloxalylamino- Marineblau
60 desgl. N,N-bis(/S-methoxycarbonyläthyl)anilin
2-Methoxy-5-acetylamino-N,N-bis- Marineblau
61 /i-Chloräthyl-2-amino- (/3-methoxycarbonyläthyl)anilin
3,5-dinitrobenzoat desgl. Marineblau
62 /f-Äthoxyäthyl-2-amino-
3,5-dinitrobenzoat desgl. Marineblau
63 /f-Bromäthyl-2-amino-
3,5-dinitrobenzoat

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen der allgemeinen Formel
COOR1 Y
O, N
N = N
A-COOR
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