CH386590A - Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von DispersionsfarbstoffenInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen der Azoreihe durch Kuppeln einer Diazoverbindung mit einem gegebenenfalls weiter substituierten 5-Pyrazolon-3- carbonsäureester, wobei keine der beiden Kom ponenten Sulfonsäure- oder Carboxylgruppen ent hält. Die neuen Farbstoffe haben vorzugsweise die allgemeine Formel EMI0001.0012 in der A den Rest einer Diazokomponente, R einen gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffrest und B Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substi tuierten aromatischen Rest bedeuten. Vorzugsweise sind A und B gegebenenfalls substi tuierte Phenylreste und R ein Alkylrest, der beson ders ein bis etwa 4 Kohlenstoffatome enthält. Als Substituenten für A und B, wenn B ein aromatischer Rest ist, kommen beispielsweise Halo genatome, die Nitrogruppe, Alkyl-, Alkoxy-, Acyl- amino-, Alkylsulfonyl- oder Sulfaminogruppen und ihre am Stickstoffatom z. B. durch Alkylgruppen substituierten Derivate oder Carbonsäurealkylester- gruppen in Betracht. Die Kupplung wird in üblicher Weise durch geführt, z. B. bei pH-Werten zwischen etwa 3 und 9, je nach der Art der verwendeten Diazoverbindung. Die neuen, in Wasser schwer löslichen Azofarb- stoffe ziehen in Suspension auf synthetische Poly- amidfasern (z. B. Nylon, Perlon , eingetragene Schutzmarke), auf Celluloseesterfasern (z. B. Acetat- kunstleide, Triacetatkunstseide), Polyvinylfasern, Polyäthylen- oder Polypropylenfasern, gegebenen falls modifizierte Polyacrylnitrilfasern und insbeson dere auf lineare Polyester, z. B. Polyterephthalsäure- glykolesterfasern (z. B. Terylene , Dacron , eingetragene Schutzmarken) in gelben und orangen Tönen auf. Die Färbungen oder Drucke zeichnen sich durch sehr gute Licht-, Rauchgas-, Wasch-, Schweiss-, Wasser- und Meerwasserechtheit aus. Sie sind ätzbar. Viscose, Baumwolle und Wolle werden, besonders wenn eine Nachbehandlung mit Hydro- sulfiten angeschlossen wird, reserviert. Die Färbun gen auf Cellulosetriacetat-, Polyamid- und Polyester fasern sind in manchen Fällen farbstark gelb, orange und rot und gleichzeitig licht-, plissier-, sublimier- und thermofixierecht. Die Farbstoffe sind deshalb auch wertwolle Basisfarbstoffe für licht- und plis- sierechte Grün-, Braun- und Grautöne. Einige dieser Farbstoffe geben besonders wert volle Kombinationsfärbungen mit der Blau-Kom- ponente der Formel EMI0001.0066 Zum Teil sind die neuen Farbstoffe auch zum Fär ben von Lacken, Ölen, Kunstharzen und von künst lichen Fasern in der Masse geeignet. Acetatkunstseide- und Cellulosetriacetat-Spinn- färbungen der neuen Farbstoffe haben gute Licht-, Wasch-, Schweiss-, Rauchgas-, Überfärbe-, alka lische Bleich-, Oxalsäure-, Trockenreinigungs- und Peroxydbleichechtheiten. Auch die Meerwasser-, Wasser-, Seifenbad-, Reib-, Dekatur- und Bügel echtheiten sind ausgezeichnet. Die in den folgenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile und die Prozente Gewichtspro zente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden ange geben. <I>Beispiel 1</I> 37,2 Teile Aminobenzol werden in bekannter Weise unter Zusatz von 85 Teilen 30 % iger Salz säure und einer konzentrierten Lösung von 28,5 Tei len Natriumnitrit diazotiert. Die klare Lösung der Diazoverbindung lässt man bei 0 in eine alkalische Lösung von 93 Teilen 1-Phenyl-5-pyrazolon-3-car- bonsäureäthylester fliessen. Dabei sorgt man durch Zusatz von Natriumcarbonat dafür, dass das Reak tionsgemisch bis zum Schluss schwach alkalisch reagiert. Der abgeschiedene Farbstoff wird filtriert, neutral gewaschen und getrocknet. Nötigenfalls lässt er sich aus Athanol oder Eisessig umkristallisieren. Es ist ein gelbes Pulver und schmilzt bei 148-149 . Der erhaltene Farbstoff lässt sich in üblicher Weise z. B. durch Mahlen n-it einem Dispergier- mittel, Netzmittel oder Emulgiermittel und mit Natriumsulfat, oder durch Vermischen der Farb- stoffpaste mit einem Dispergiermittel und Trocknen zu einem Farbstoffpräparat verarbeiten, mit dem man vollsynthetische Fasern, insbesondere Poly- terephthalsäureesterfasern, in gelben Tönen von guten Echtheiten färben kann. Hierfür kann man ein Färbebad verwenden, das aus 0,6 Teilen des mit Türkischrotöl dispergierten Farbstoffes, 6 Teilen eines Fettalkoholsulfonates und 3000 Teilen Wasser hergestellt ist. Man bringt bei Raumtemperatur 100 Teile Acetatkunstseide in das Bad ein, erwärmt dieses innerhalb von einer Stunde auf 80 und hält es während 1 Stunde bei dieser Temperatur. Danach wird gespült und getrocknet. Das Gewebe ist in gelben Tönen von ausgezeichneten Echtheitseigen schaften gefärbt. Synthetische Polyamidfasern können bei 90-100 und Terephthalsäureesterfasern bei 120-1300 unter Druck oder bei 90-1000 in Gegenwart von über trägern gefärbt werden. Die Färbeweise ist sonst die gleiche wie für Acetatkunstseide. <I>Beispiel 2</I> 83 Teile 2,6-Dichlor-4-nitro-l-aminobenzol wer den in eine aus 450 Teilen konzentrierter Schwefel säure und 28,5 Teilen Natriumnitrit hergestellte Nitrosylschwefelsäure eingetragen. Man rührt 4 Stun den bei Raumtemperatur, giesst die dickflüssige Reaktionsmasse auf 1400 Teile Wasser und 2400 Teile Eis und zerstört einen geringen überschuss an salpetriger Säure mit Amidosulfonsäure. Zur klaren Diazolösung fügt man eine Lösung von 93 Teilen 1-Phenyl-5-pyrazolon-3-carbonsäureäthylester in 500 Teilen Eisessig und stumpft die Mineralsäure unter Zusatz von Eis mit 30 % iger Natronlauge ab, bis keine Diazoverbindung mehr nachweisbar ist. Der abgeschiedene Farbstoff wird filtriert, gewaschen und getrocknet. Er lässt sich aus Eisessig umkristalli- sieren und hat einen Schmelzpunkt von 203-2040. Fein dispergiert kann der Farbstoff zum Färben von Polyesterfasern dienen. Die erhaltenen gelben Töne zeichnen sich durch Licht-, Wasch-, Schweiss-, Thermofixier-, Plissier-, Meerwasser- und Rauch gasechtheit aus. In Kombination mit blauen Anthra- chinonfarbstoffen ergibt er ausgezeichnet lichtechte Grüntöne. In der folgenden Tabelle werden weitere Farb stoffe aufgeführt, die nach dem in den Beispielen 1 und 2 geschilderten Verfahren hergestellt werden können. Die Bedeutung von R und B ist aus der Formel ersichtlich. <I>(Siehe Tabelle</I> gegenüber)
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarb- stoffen der Azoreihe, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Diazoverbindung mit einem gegebenenfalls weiter substituierten 5-Pyrazolon-3-carbonsäureester kuppelt, wobei keine der beiden Komponenten Sul- fonsäure- oder Carboxylgruppen enthält.UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass eine einen negativen Substituenten enthaltende Diazoverbindung gekuppelt wird. EMI0003.0001 Diazokomponente <SEP> B <SEP> R <SEP> Farbton <SEP> auf <SEP> Schmelzpunkt <tb> Polyesterfasern <tb> 1-Amino-2-methylbenzol <SEP> ............ <SEP> <B>...... <SEP> ...... <SEP> ......</B> <SEP> Phenyl <SEP> Athyl <SEP> gelb <SEP> 166-167 <tb> 1-Amino-3-methylbenzol <SEP> <SEP> <B> <SEP> </B> <SEP> 130-l31 <tb> 1-Amino-4-methylbenzol <SEP> ...<B>...............</B> <SEP> ...--..<B>..........</B> <SEP> <SEP> ;<SEP> <SEP> <SEP> l60 <tb> 1-Amino-2-chlorbenzol <SEP> <B>...... <SEP> .. <SEP> .... <SEP> ... <SEP> ................. <SEP> <SEP> <SEP> </B> <SEP> 170 <tb> 1-Amino-4-chlorbenzol <SEP> ...... <SEP> .... <SEP> ....................... <SEP> <B> <SEP> <SEP> </B> <SEP> 164-165 <tb> 1-Amino-2-chlor-4-methylsulfonylbenzol <SEP> ...... <SEP> <B> <SEP> </B> <SEP> <SEP> 226 <tb> 1-Amino-4-dimethylaminosulfonylbenzol <SEP> ...... <SEP> <B> <SEP> </B> <SEP> orange <SEP> 212 <tb> 1-Amino-benzol-4-carbonsäureäthylester <SEP> ......... <SEP> <SEP> <SEP> gelb <SEP> 280 <tb> 1-Amino-benzol-4-carbonsäuremethylester <SEP> ...... <SEP> <B> <SEP> D <SEP> </B> <SEP> 180 <tb> 1-Amino-2-chlor-4-nitrobenzol <SEP> ..... <SEP> ................. <SEP> <SEP> <B> <SEP> </B> <SEP> 193-194 <tb> 1-Amino-4-chlor-2-nitrobenzol <SEP> <B>... <SEP> .............<SEP> <SEP> <SEP> D</B> <SEP> 200 <tb> 1-Amino-2,3,5,6-tetrachloranilin <SEP> <B>. <SEP> ..... <SEP> . <SEP> ..............</B> <SEP> <SEP> <B> <SEP> </B> <SEP> 180 <tb> 1-Amino-4-nitrobenzol <SEP> <B>............</B> <SEP> ...<B>........</B> <SEP> --<B>.........</B> <SEP> ... <SEP> @ > <SEP> 196-197 <tb> 1-Amino-4-chlor-2-nitrobenzol <SEP> ........................... <SEP> H <SEP> <B> <SEP> </B> <SEP> 226 <tb> 1-Amino-2-methoxy-4-nitrobenzol_ <SEP> <B>...... <SEP> ...........</B> <SEP> Phenyl <SEP> <SEP> orange <SEP> 225-226 <tb> 1-Amino-2-chlor-4-nitrobenzol <SEP> ......................... <SEP> H <SEP> <SEP> gelb <SEP> 230 <tb> 1 <SEP> Amino-4-nitrobenzol <SEP> .... <SEP> ................. <SEP> ................ <SEP> H <SEP> <SEP> <SEP> 252 <tb> 1-AminoY2,6-dichlor-4-nitrobenzol <SEP> . <SEP> ....<SEP> H <SEP> <B> <SEP> </B> <SEP> 240 <tb> 1-Amino-2-cyan-4-nitrobenzol <SEP> .. <SEP> ... <SEP> . <SEP> ......... <SEP> .. <SEP> Phenyl <SEP> <B> <SEP> </B> <SEP> 197 <tb> 1-Amino-2-nitro-4-trifluormethylbenzol <SEP> @ > <SEP> 168 <tb> 1-Amino-4-nitro-3-trifluormethylbenzol <SEP> ........ <SEP> <SEP> <SEP> <SEP> 210 <tb> 1-Amino-2,5-dichlorbenzol <SEP> . <SEP> <B>- <SEP> --------</B> <SEP> <SEP> <SEP> <SEP> 203 <tb> 1-Amino-2,4-dinitrobenzol <SEP> ......................... <SEP> <SEP> <SEP> <SEP> 200 <tb> I <SEP> I <SEP> I
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1337360A CH386590A (de) | 1960-11-29 | 1960-11-29 | Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen |
CH177361A CH455976A (de) | 1960-11-29 | 1961-02-15 | Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen |
CH826761A CH432679A (de) | 1960-11-29 | 1961-07-14 | Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen |
GB4252761A GB1002433A (en) | 1960-11-29 | 1961-11-28 | Pyrazolone dyes and process for the dyeing of shaped articles of hydrophobic plastics |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1337360A CH386590A (de) | 1960-11-29 | 1960-11-29 | Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH386590A true CH386590A (de) | 1965-01-15 |
Family
ID=4391838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1337360A CH386590A (de) | 1960-11-29 | 1960-11-29 | Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH386590A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4234481A (en) * | 1977-11-30 | 1980-11-18 | Crompton & Knowles Corporation | Yellow pyrazolone ester dyes for heat transfer printing |
-
1960
- 1960-11-29 CH CH1337360A patent/CH386590A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4234481A (en) * | 1977-11-30 | 1980-11-18 | Crompton & Knowles Corporation | Yellow pyrazolone ester dyes for heat transfer printing |
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