CH386590A - Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen

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CH386590A
CH386590A CH1337360A CH1337360A CH386590A CH 386590 A CH386590 A CH 386590A CH 1337360 A CH1337360 A CH 1337360A CH 1337360 A CH1337360 A CH 1337360A CH 386590 A CH386590 A CH 386590A
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CH1337360A
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Ernest Dr Merian
Otto Dr Senn
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Sandoz Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/34Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from other coupling components
    • C09B29/36Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from other coupling components from heterocyclic compounds
    • C09B29/3604Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from other coupling components from heterocyclic compounds containing only a nitrogen as heteroatom
    • C09B29/3647Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from other coupling components from heterocyclic compounds containing only a nitrogen as heteroatom containing a five-membered ring with two nitrogen atoms as heteroatoms
    • C09B29/3652Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from other coupling components from heterocyclic compounds containing only a nitrogen as heteroatom containing a five-membered ring with two nitrogen atoms as heteroatoms containing a 1,2-diazoles or hydrogenated 1,2-diazoles
    • C09B29/366Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from other coupling components from heterocyclic compounds containing only a nitrogen as heteroatom containing a five-membered ring with two nitrogen atoms as heteroatoms containing a 1,2-diazoles or hydrogenated 1,2-diazoles containing hydroxy-1,2-diazoles, e.g. pyrazolone

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Description


  Verfahren     zur        Herstellung    von     Dispersionsfarbstoffen       Gegenstand der     Erfindung    ist ein Verfahren zur  Herstellung von     Dispersionsfarbstoffen    der     Azoreihe     durch Kuppeln einer     Diazoverbindung    mit einem  gegebenenfalls weiter substituierten     5-Pyrazolon-3-          carbonsäureester,    wobei keine der beiden Kom  ponenten     Sulfonsäure-    oder     Carboxylgruppen    ent  hält.

   Die neuen Farbstoffe haben vorzugsweise die  allgemeine Formel  
EMI0001.0012     
    in der A den Rest einer     Diazokomponente,    R einen  gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffrest  und B Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substi  tuierten aromatischen Rest bedeuten.  



  Vorzugsweise sind A und B gegebenenfalls substi  tuierte     Phenylreste    und R ein     Alkylrest,    der beson  ders ein bis etwa 4     Kohlenstoffatome    enthält.  



  Als     Substituenten    für A und B, wenn B ein  aromatischer Rest ist, kommen beispielsweise Halo  genatome, die Nitrogruppe,     Alkyl-,        Alkoxy-,        Acyl-          amino-,        Alkylsulfonyl-    oder     Sulfaminogruppen    und  ihre am Stickstoffatom z. B. durch     Alkylgruppen     substituierten Derivate oder     Carbonsäurealkylester-          gruppen    in Betracht.  



  Die Kupplung wird in üblicher Weise durch  geführt, z. B. bei     pH-Werten    zwischen etwa 3 und 9,  je nach der Art der verwendeten     Diazoverbindung.     



  Die neuen, in Wasser schwer löslichen     Azofarb-          stoffe    ziehen in Suspension auf synthetische     Poly-          amidfasern    (z. B. Nylon,   Perlon      ,    eingetragene  Schutzmarke), auf     Celluloseesterfasern    (z. B. Acetat-         kunstleide,        Triacetatkunstseide),        Polyvinylfasern,     Polyäthylen- oder     Polypropylenfasern,    gegebenen  falls modifizierte     Polyacrylnitrilfasern    und insbeson  dere auf lineare Polyester, z.

   B.     Polyterephthalsäure-          glykolesterfasern    (z. B.       Terylene     ,       Dacron         ,     eingetragene Schutzmarken) in gelben und orangen  Tönen auf. Die Färbungen oder Drucke zeichnen  sich durch sehr     gute    Licht-, Rauchgas-, Wasch-,  Schweiss-, Wasser- und     Meerwasserechtheit    aus. Sie  sind     ätzbar.        Viscose,    Baumwolle und Wolle werden,  besonders     wenn    eine Nachbehandlung mit     Hydro-          sulfiten    angeschlossen wird, reserviert.

   Die Färbun  gen auf     Cellulosetriacetat-,    Polyamid- und Polyester  fasern sind     in    manchen Fällen farbstark gelb, orange  und rot und gleichzeitig licht-, plissier-,     sublimier-          und        thermofixierecht.    Die Farbstoffe sind deshalb  auch     wertwolle    Basisfarbstoffe     für    licht- und     plis-          sierechte        Grün-,    Braun- und Grautöne.  



       Einige    dieser Farbstoffe geben besonders wert  volle     Kombinationsfärbungen    mit der     Blau-Kom-          ponente    der Formel  
EMI0001.0066     
    Zum Teil sind die neuen Farbstoffe auch zum Fär  ben von Lacken, Ölen,     Kunstharzen    und von künst  lichen     Fasern    in der Masse geeignet.  



       Acetatkunstseide-    und     Cellulosetriacetat-Spinn-          färbungen    der neuen Farbstoffe haben gute Licht-,  Wasch-, Schweiss-, Rauchgas-,     Überfärbe-,    alka  lische Bleich-,     Oxalsäure-,        Trockenreinigungs-    und           Peroxydbleichechtheiten.    Auch die Meerwasser-,  Wasser-, Seifenbad-, Reib-,     Dekatur-    und Bügel  echtheiten sind ausgezeichnet.  



  Die in den folgenden Beispielen genannten Teile  sind Gewichtsteile und die Prozente Gewichtspro  zente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden ange  geben.  



  <I>Beispiel 1</I>  37,2 Teile     Aminobenzol    werden in bekannter  Weise unter Zusatz von 85     Teilen    30 %     iger    Salz  säure und einer konzentrierten Lösung von 28,5 Tei  len     Natriumnitrit        diazotiert.    Die klare Lösung der       Diazoverbindung    lässt man bei     0     in eine alkalische  Lösung von 93 Teilen     1-Phenyl-5-pyrazolon-3-car-          bonsäureäthylester        fliessen.    Dabei sorgt man durch  Zusatz von     Natriumcarbonat    dafür, dass das Reak  tionsgemisch bis zum Schluss schwach alkalisch  reagiert.

   Der abgeschiedene Farbstoff wird filtriert,  neutral gewaschen und getrocknet. Nötigenfalls lässt  er sich aus     Athanol    oder Eisessig     umkristallisieren.     Es ist ein gelbes Pulver und schmilzt bei     148-149 .     



  Der erhaltene Farbstoff lässt sich in üblicher  Weise z. B. durch Mahlen     n-it    einem     Dispergier-          mittel,        Netzmittel    oder     Emulgiermittel    und     mit          Natriumsulfat,    oder durch Vermischen der     Farb-          stoffpaste    mit einem     Dispergiermittel    und Trocknen  zu einem     Farbstoffpräparat    verarbeiten, mit dem  man vollsynthetische Fasern, insbesondere     Poly-          terephthalsäureesterfasern,

      in gelben Tönen von  guten     Echtheiten    färben kann. Hierfür kann man ein  Färbebad verwenden, das aus 0,6 Teilen des mit       Türkischrotöl        dispergierten    Farbstoffes, 6 Teilen  eines     Fettalkoholsulfonates    und 3000 Teilen Wasser  hergestellt ist. Man bringt bei Raumtemperatur  100 Teile     Acetatkunstseide    in das Bad ein, erwärmt  dieses innerhalb von     einer    Stunde auf     80     und hält  es während 1 Stunde bei dieser Temperatur. Danach  wird gespült und getrocknet. Das Gewebe ist     in     gelben Tönen von ausgezeichneten Echtheitseigen  schaften gefärbt.  



  Synthetische     Polyamidfasern    können bei 90-100   und     Terephthalsäureesterfasern    bei 120-1300 unter  Druck oder bei 90-1000 in     Gegenwart    von über  trägern gefärbt werden. Die Färbeweise ist sonst die  gleiche wie für     Acetatkunstseide.       <I>Beispiel 2</I>  83 Teile     2,6-Dichlor-4-nitro-l-aminobenzol    wer  den in eine aus 450 Teilen konzentrierter Schwefel  säure und 28,5 Teilen     Natriumnitrit    hergestellte       Nitrosylschwefelsäure    eingetragen.

   Man rührt 4 Stun  den bei Raumtemperatur, giesst die dickflüssige  Reaktionsmasse auf 1400 Teile Wasser und 2400  Teile Eis und zerstört einen geringen     überschuss    an  salpetriger Säure mit     Amidosulfonsäure.    Zur klaren       Diazolösung    fügt man eine Lösung von 93 Teilen       1-Phenyl-5-pyrazolon-3-carbonsäureäthylester    in 500  Teilen Eisessig und stumpft die     Mineralsäure    unter  Zusatz von Eis mit 30 %     iger    Natronlauge ab, bis  keine     Diazoverbindung    mehr nachweisbar ist. Der  abgeschiedene Farbstoff wird filtriert, gewaschen und  getrocknet.

   Er lässt sich aus Eisessig     umkristalli-          sieren    und hat einen     Schmelzpunkt    von     203-2040.     



  Fein     dispergiert    kann der Farbstoff zum Färben  von Polyesterfasern dienen. Die erhaltenen gelben  Töne zeichnen sich durch Licht-, Wasch-, Schweiss-,       Thermofixier-,    Plissier-, Meerwasser- und Rauch  gasechtheit aus. In Kombination mit blauen     Anthra-          chinonfarbstoffen    ergibt er ausgezeichnet lichtechte  Grüntöne.  



  In der folgenden Tabelle werden weitere Farb  stoffe aufgeführt, die nach dem in den Beispielen 1  und 2 geschilderten Verfahren hergestellt werden  können. Die Bedeutung von R und B ist aus der  Formel ersichtlich.  



  <I>(Siehe Tabelle</I>     gegenüber)  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarb- stoffen der Azoreihe, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Diazoverbindung mit einem gegebenenfalls weiter substituierten 5-Pyrazolon-3-carbonsäureester kuppelt, wobei keine der beiden Komponenten Sul- fonsäure- oder Carboxylgruppen enthält.
    UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass eine einen negativen Substituenten enthaltende Diazoverbindung gekuppelt wird. EMI0003.0001 Diazokomponente <SEP> B <SEP> R <SEP> Farbton <SEP> auf <SEP> Schmelzpunkt <tb> Polyesterfasern <tb> 1-Amino-2-methylbenzol <SEP> ............ <SEP> <B>...... <SEP> ...... <SEP> ......</B> <SEP> Phenyl <SEP> Athyl <SEP> gelb <SEP> 166-167 <tb> 1-Amino-3-methylbenzol <SEP> <SEP> <B> <SEP> </B> <SEP> 130-l31 <tb> 1-Amino-4-methylbenzol <SEP> ...<B>...............</B> <SEP> ...--..<B>..........</B> <SEP> <SEP> ;
    <SEP> <SEP> <SEP> l60 <tb> 1-Amino-2-chlorbenzol <SEP> <B>...... <SEP> .. <SEP> .... <SEP> ... <SEP> ................. <SEP> <SEP> <SEP> </B> <SEP> 170 <tb> 1-Amino-4-chlorbenzol <SEP> ...... <SEP> .... <SEP> ....................... <SEP> <B> <SEP> <SEP> </B> <SEP> 164-165 <tb> 1-Amino-2-chlor-4-methylsulfonylbenzol <SEP> ...... <SEP> <B> <SEP> </B> <SEP> <SEP> 226 <tb> 1-Amino-4-dimethylaminosulfonylbenzol <SEP> ...... <SEP> <B> <SEP> </B> <SEP> orange <SEP> 212 <tb> 1-Amino-benzol-4-carbonsäureäthylester <SEP> ......... <SEP> <SEP> <SEP> gelb <SEP> 280 <tb> 1-Amino-benzol-4-carbonsäuremethylester <SEP> ...... <SEP> <B> <SEP> D <SEP> </B> <SEP> 180 <tb> 1-Amino-2-chlor-4-nitrobenzol <SEP> ..... <SEP> ................. <SEP> <SEP> <B> <SEP> </B> <SEP> 193-194 <tb> 1-Amino-4-chlor-2-nitrobenzol <SEP> <B>... <SEP> .............
    <SEP> <SEP> <SEP> D</B> <SEP> 200 <tb> 1-Amino-2,3,5,6-tetrachloranilin <SEP> <B>. <SEP> ..... <SEP> . <SEP> ..............</B> <SEP> <SEP> <B> <SEP> </B> <SEP> 180 <tb> 1-Amino-4-nitrobenzol <SEP> <B>............</B> <SEP> ...<B>........</B> <SEP> --<B>.........</B> <SEP> ... <SEP> @ > <SEP> 196-197 <tb> 1-Amino-4-chlor-2-nitrobenzol <SEP> ........................... <SEP> H <SEP> <B> <SEP> </B> <SEP> 226 <tb> 1-Amino-2-methoxy-4-nitrobenzol_ <SEP> <B>...... <SEP> ...........</B> <SEP> Phenyl <SEP> <SEP> orange <SEP> 225-226 <tb> 1-Amino-2-chlor-4-nitrobenzol <SEP> ......................... <SEP> H <SEP> <SEP> gelb <SEP> 230 <tb> 1 <SEP> Amino-4-nitrobenzol <SEP> .... <SEP> ................. <SEP> ................ <SEP> H <SEP> <SEP> <SEP> 252 <tb> 1-AminoY2,6-dichlor-4-nitrobenzol <SEP> . <SEP> ....
    <SEP> H <SEP> <B> <SEP> </B> <SEP> 240 <tb> 1-Amino-2-cyan-4-nitrobenzol <SEP> .. <SEP> ... <SEP> . <SEP> ......... <SEP> .. <SEP> Phenyl <SEP> <B> <SEP> </B> <SEP> 197 <tb> 1-Amino-2-nitro-4-trifluormethylbenzol <SEP> @ > <SEP> 168 <tb> 1-Amino-4-nitro-3-trifluormethylbenzol <SEP> ........ <SEP> <SEP> <SEP> <SEP> 210 <tb> 1-Amino-2,5-dichlorbenzol <SEP> . <SEP> <B>- <SEP> --------</B> <SEP> <SEP> <SEP> <SEP> 203 <tb> 1-Amino-2,4-dinitrobenzol <SEP> ......................... <SEP> <SEP> <SEP> <SEP> 200 <tb> I <SEP> I <SEP> I
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4234481A (en) * 1977-11-30 1980-11-18 Crompton & Knowles Corporation Yellow pyrazolone ester dyes for heat transfer printing

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