AT240998B - Verfahren zur Herstellung von neuen, von sauren, wasserlöslichmachenden Gruppen freien Disazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen, von sauren, wasserlöslichmachenden Gruppen freien Disazofarbstoffen

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AT240998B AT515663A AT515663A AT240998B AT 240998 B AT240998 B AT 240998B AT 515663 A AT515663 A AT 515663A AT 515663 A AT515663 A AT 515663A AT 240998 B AT240998 B AT 240998B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Verfahren zur Herstellung von neuen, von sauren, wasserlöslichmachenden Gruppen freien Disazofarbstoffen 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen, von sauren, wasserlöslichmachenden Gruppen freien   Disazofarbstoffen   der allgemeinen Formel 1 : (1)   A-N=N-B-N=N-D,   worin A und B Benzolreste, von denen A gegebenenfalls vor allem bis zu zwei Substituenten, insbesondere Halogenatome, niedere Alkyl- oder Alkoxygruppen, tragen kann und B in o-Stellung zur mit D verbindenden Azobrücke eine Nitrogruppe trägt und gegebenenfalls durch eine Alkyl- oder Alkoxygruppe substituiert sein kann und D den Rest einer mindestens eine enolisierbare Ketogruppe enthaltenden, kupplungsfähigen   Verbindung,'wie z. B.   aus der Gruppe der Acetessigsäurearylamide, Pyrazolone, Hydroxychinolone bzw.

   Dihydro-dihydroxy-benzole bedeuten. 



   Zu   den neuen Verbindungen gelangt man, wenn man einen diazotierten, von sauren, wasserlöslich-   machenden Gruppen freien   Aminoazofarbstoff   der allgemeinen Formel   2 :   (2)   A-N=N-B-NH   worin A und   B obgenannte   Bedeutung haben, mit einer entsprechenden, mindestens eine enolisierbare Ketogruppe enthaltenden Verbindung kuppelt. 



   Als Diazokomponenten kommen insbesondere diazotierte Aminoazoverbindungen der allgemeinen Formel   3 :   
 EMI1.1 
 worin X und Y Wasserstoff- oder Halogenatome oder niedere Alkyl- oder Alkoxygruppen und Zein Wasserstoffatom oder niedere Alkyl- oder Alkoxygruppen bedeuten, in Frage. 



   Die Aminoazofarbstoffe der Formel (3) können in an sich bekannter Weise, z. B. durch Kondensation eines Amins der allgemeinen Formel 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 worin Z die oben genannte Bedeutung hat, mit einer Nitrosoverbindung der allgemeinen Formel 
 EMI2.1 
 worin X und Y die oben genannten Bedeutungen haben, und anschliessenden Austausch des im erhaltenen Kondensationsprodukt in o-Stellung zur Nitrogruppe stehenden Halogens gegen eine Aminogruppe durch Umsetzung mit Ammoniak hergestellt werden. 
 EMI2.2 
 :Als Kupplungskomponenten, die mindestens eine enolisierbare Ketogruppe enthalten, kommen für die erfindungsgemässe Umsetzung insbesondere aliphatische, heterocyclische und hydroaromatische Verbindungen in Frage. 



   Unter diesen sind speziell folgende Verbindungen zu erwähnen : 
 EMI2.3 
 Acetessigsäure-2'-, -3'- oder -4'-chloranilid, Acetessigsäure-2'-nitranilid, 
 EMI2.4 
 -2'-carboxyalkyl-anilid,AcetessigsÅaure-o- oder -p-anisidid,   Acetessigsäure-3'-trifluormethyl-anilid,   Pyrazolone, speziell   3-Methyl-pyrazolon-5,   N-Phenyl-3-methyl-pyrazolon-5, 
 EMI2.5 
 
Hydroxychinolone, speziell
N-Methyl-4-hydroxy-chinolon-2,   N -n-Butyl-4-hydroxy-chinolon-2,   
Dihydro-dihydroxy-benzole, speziell Dihydroresorzin,
5, 5-Dimethyl-cyclohexandion-1, 3. 



   Die Diazotierung der Verbindungen der Formeln (2) bzw. (3) kann nach den üblichen, an sich bekannten Methoden vorgenommen werden,   z. B.   mit Hilfe von Salzsäure und Natriumnitrit. Die so erhältlichen Diazomonoazoverbindungen werden verfahrensgemäss in alkalischem Medium mit den genannten Kupplungskomponenten gekuppelt. Werden Pyrazolone als Kupplungskomponenten verwendet, kann auch in neutralem oder schwach essigsaurem Medium gekuppelt werden. 



   Die neuen Farbstoffe eignen sich ausgezeichnet, insbesondere nach Überführung in eine feinverteilte Form,   z. B.   durch Vermahlen, Verpasten, Umfällen usw. zum Färben und Bedrucken von Polyester-Fasermaterial, insbesondere Polyäthylen-terephthalat. Man erhält darauf nach den üblichen Färbeverfahren, z. B. aus einer Färbeflotte, die eine feine Dispersion des Farbstoffes und zweckmässig ein Dispergier- 

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 mittel enthält, bei Temperaturen nahe bei   IOOOC,   gegebenenfalls unter Zugabe eines Quellmittels, oder bei Temperaturen über   1000C   unter Anwendung von Überdruck reine kräftige Färbungen in gelben bis orangeroten Tönen, die sich durch hervorragende Licht- und Sublimationsechtheit auszeichnen.

   Die neuen Farbstoffe besitzen ausserdem den Vorzug, im Färbebad anwesende Wolle nur wenig anzufärben. Sie sind daher gut geeignet zum Färben von Polyester-Wolle-Mischgeweben. 



   Die erfindungsgemäss erhältlichen Farbstoffe eignen sich auch zum Färben nach dem sogenannten Thermosol-Verfahren, wonach das zu färbende Gewebe mit einer wässerigen Dispersion des Farbstoffes, welche zweckmässig   1-50qu   Harnstoff und ein Verdickungsmittel, insbesondere Natriumalginat, enthält, vorzugsweise bei Temperaturen von höchstens 600C imprägniert und wie üblich abgequetscht wird. 



  Zweckmässig quetscht man so ab, dass die imprägnierte Ware   50-100%   ihres Ausgangsgewichtes an Färbeflüssigkeit zurückhält. Zur Fixierung des Farbstoffes wird das so imprägnierte Gewebe, zweckmässig nach vorheriger Trocknung, z. B. in einem warmen Luftstrom, auf Temperaturen von über   100 C,   beispielsweise zwischen 180 und   210 C, erhitzt.   



   Von besonderem Interesse ist das eben erwähnte Thermosol-Verfahren zum Färben von Mischgeweben aus Polyesterfasern und Cellulosefasern, insbesondere Baumwolle. In diesem Falle enthälf die Klotzflüssigkeit neben dem erfindungsgemäss erhältlichen Farbstoff noch zum Färben von Baumwolle geeignete Farbstoffe, beispielsweise Küpenfarbstoffe. Bei Verwendung letzterer ist eine Behandlung des foulardierten Gewebes nach der Hitzebehandlung mit einer wässerig-alkalischen Lösung eines in der Küpenfärberei üblichen Reduktionsmittels nötig. 



   In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. 



     -Beispiel 1 : 24, 2 Teile 3-Nitro-4-amino-1, 1'-azobenzol   werden diazotiert. Die Diazoverbindungen vereinigt man bei   5 - 100   mit einer Lösung von 9, 8 Teilen   3-Methyl-pyrazolon- (5)   in 100 Teilen Wasser, 5 Teilen   SOoiger Natriumhydroxydlösung   und 20 Teilen Natriumcarbonat. Dabei tritt sofortige Kupplung zum Disazofarbstoff ein. Der vollständig ausgefallene Farbstoff wird abfiltriert, mit Wasser bis zur neutralen Reaktion gewaschen und getrocknet. 



   Der neue wasserunlösliche Farbstoff der Formel 
 EMI3.1 
 ist ein oranges Pulver, das in feiner Verteilung die Polyesterfasern in leuchtend gelben Tönen anfärbt. 



  Diese Färbungen sind sehr gut   licht-und sublimierecht. Diegegebenenfalls derPolyesterfaser   beigemischte Wolle wird nur wenig angefärbt. 



   Färbungen mit denselben guten Eigenschaften erhält man, wenn man Farbstoffe verwendet, die an Stelle von 3-Methyl-pyrazolon- (5) als Kupplungskomponenten   N-n-Hexyl-3-methyl-pyrazolon- (5)   oder   N-Phenyl-3-methyl-pyrazolon- (5)   enthalten. 



   Zu Farbstoffen mit denselben guten Eigenschaften gelangt man, wenn man an Stelle von 3-Nitro-   - 4-amino-1, l'-azobenzol als   Diazotierungskomponente 3-Nitro-4-amino-2'- oder -4'-methyl-1, l'-azobenzol verwendet. 



    Beispiel 2 : Man vereinigt die Diazoverbindung von 24, 2 Teilen 3-Nitro-4-amino-1, l'-azoben-    zol bei   5 - 100   mit einer Lösung von   17, 7   Teilen Acetessigsäureanilid in 150 Teilen Wasser, 5 Teilen   3 exiger Natriumhydroxydlösung   und 20 Teilen Natriumcarbonat. Die Kupplung erfolgt augenblicklich, und der gebildete Disazofarbstoff fällt vollständig aus. Er wird abfiltriert und mit Wasser bis zur neutralen Reaktion gewaschen und getrocknet. 



   Der neue wasserunlösliche Farbstoff der Formel 
 EMI3.2 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 ist ein oranges Pulver, das in feiner Verteilung die Polyesterfasern in leuchtend gelben Tönen anfärbt. 



  Diese Färbungen besitzen eine sehr gute Licht- und Sublimierechtheit. Die gegebenenfalls der Polyesterfaser beigemischte Wolle wird nur wenig angefärbt. 



   Zu Farbstoffen mit denselben guten Eigenschaften gelangt man auch, wenn man an Stelle von Acetessigsäureanilid Acetessigsäure-o-, -m- oder -p-toluidid als Kupplungskomponente verwendet. 



   Ebenso wertvolle Farbstoffe entstehen, wenn man an Stelle von   3-Nitro-4-amino-1,   l'-azobenzol als 
 EMI4.1 
 5 Teilen   300/oiger Natriumhydroxydlösung   und 20 Teilen Natriumcarbonat. Die Kupplung erfolgt sofort, und der gebildete Disazofarbstoff fällt vollständig aus. Er wird abfiltriert, mit Wasser bis zur neutralen Reaktion gewaschen und getrocknet. 



   Der neue wasserunlösliche Farbstoff der Formel 
 EMI4.2 
 ist ein oranges Pulver, das in feiner Verteilung die Polyesterfasern in leuchtend gelben Tönen anfärbt. 



  Diese Färbungen besitzen eine sehr gute Licht-und Sublimierechtheit. Die gegebenenfalls der Polyesterfaser beigemischte Wolle wird nur sehr wenig angefärbt. 



   Verwendet man an Stelle von   Acetessigsäure-2'-chloranilid   Acetessigsäure-3'-oder-4'-chloranilid, so gelangt man zu Farbstoffen mit denselben guten Eigenschaften. 



     Beispiel 4 :   Zu einer Lösung von 20,7 Teilen   Acetessigsäure-p-anisidid   in 200 Teilen Wasser, 5 Teilen   SÛiger Natriumhydroxydiosung   und 20 Teilen Natriumcarbonat fügt man bei   5-10    die Diazoverbindung von 24,2 Teilen 3-Nitro-4-amino-1,1'-azobenzol zu. Nachdem die Kupplung beendet ist, wird der Disazofarbstoff abgetrennt, mit Wasser bis zur neutralen Reaktion gewaschen und getrocknet. 



   Der neue wasserunlösliche Farbstoff der Formel 
 EMI4.3 
 ist ein oranges Pulver, das in feiner Verteilung die Polyesterfasern in rotstichig gelben Tönen anfärbt. Diese Färbungen besitzen eine sehr gute Licht- und Sublimierechtheit. Gegebenenfalls der Polyesterfaser beigemischte Wolle wird nur wenig angefärbt. 



   Zu Farbstoffen mit denselben guten Eigenschaften gelangt man, wenn man an Stelle von Acetessig-   saure-p-anisidîd   die folgenden Kupplungskomponenten verwendet :   Acetessigsaure-o-anîsidid,   
 EMI4.4 
 
S'-dimethoxyanilid,Beispiel 5: Man vereinigt die Diazoverbindung von 24,2 Teilen 3-Nitro-4-amino-1,1'-azobenzol bei   5 - 100   mit einer Lösung von 17, 5 Teilen N-Methyl-4-hydroxy-chinolon-2 in 200 Teilen Wasser, 5 Teilen   roziger   Natriumhydroxydlösung und 20 Teilen Natriumcarbonat. Nach beendeter Kupplung wird der vollständig ausgefallene Disazofarbstoff abgetrennt und mit Wasser neutral gewaschen. 



   Der neue wasserunlösliche Farbstoff der Formel 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 ist ein oranges Pulver, das in feiner Verteilung die Polyesterfasern in schönen rotstichig-gelben Tönen anfärbt. Diese Färbungen besitzen eine sehr gute Licht- und Sublimierechtheit, und beigemischte Wolle wird nur sehr wenig angefärbt. 



   Zu Farbstoffen mit denselben guten Eigenschaften gelangt man, wenn an Stelle von N-Methyl-4-hy-   droxychinolon-2   als Kupplungskomponente N-Butyl-4-hydroxychinolon-2 oder 5, 5-Dimethyl-cyclohexandion-1,3 (Dimedon) verwendet werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Herstellung von neuen, von sauren, wasserlöslichmachenden Gruppen freien Dis-   azofarbstoifèn   der allgemeinen Formel 1 : (1)   A-N=N-B-N=N-D   worin A und B Benzolreste, von denen A gegebenenfalls vor allem bis zu zwei Substituenten, insbesondere Halogenatome, niedere Alkyl- oder Alkoxygruppen tragen kann und B in o-Stellung zur mit D verbindenden Azobrücke eine Nitrogruppe trägt und gegebenenfalls durch eine Alkyl- oder Alkoxygruppe substituiert sein kann und D den Rest einer mindestens eine enolisierbare Ketogruppe enthaltenden, kupplungsfähigen Verbindung, wie   z. B.   aus der Gruppe der Acetessigsäurearylamide, Pyrazolone, Hydroxy-   chinolone bzw.

   Dihydro-dihydroxybenzole bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass   man eine Aminoazoverbindung der Formel   2 :   (2)   A-N=N-B-NH   worin A und   B obgenannte   Bedeutung haben, diazotiert und mit einer entsprechenden, mindestens eine enolisierbare Ketogruppe enthaltenden Verbindung kuppelt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadur ch gekennzeichnet, dass man als Diazokomponente eine Aminoazoverbindung der allgemeinen Formel, 3 : EMI5.2 verwendet, worin X und Y Wasserstoff oder Halogenatome oder niedere Alkyl- oder Alkoxygruppen und Z ein Wasserstoffatom oder niedere Alkyl- oder Alkoxygruppen bedeuten. EMI5.3 lungskomponenten aliphatische, mindestens eine enolisierbare Ketogruppe enthaltende Verbindungen verwendet.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man als Kupplungskompo- nenten Acetessigsäurearylamide verwendet. EMI5.4 lungskomponenten heterocyclische, mindestens eine enolisierbare Ketogruppe enthaltende Verbindungen verwendet. <Desc/Clms Page number 6>
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man als Kupplungskomponenten in mindestens einem Ring Stickstoff enthaltende heterocyclische, mindestens eine enolisierbare Ketogruppe aufweisende Verbindungen verwendet.
    7. Verfahren nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass man als Kupplungskomponenten Pyrazolone verwendet.
    8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeiehnei. daB man als Kupplungskomponenten hydroaromatische Verbindungen, die mindestens eine enolisierbare Ketogruppe enthalten, verwendet.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man als Kupplungskomponenten Dihydroresorcine verwendet.
AT515663A 1962-06-28 1963-06-27 Verfahren zur Herstellung von neuen, von sauren, wasserlöslichmachenden Gruppen freien Disazofarbstoffen AT240998B (de)

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