AT200686B - Verfahren zur Herstellung neuer, wasserlöslicher Disazofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer, wasserlöslicher Disazofarbstoffe

Info

Publication number
AT200686B
AT200686B AT200686DA AT200686B AT 200686 B AT200686 B AT 200686B AT 200686D A AT200686D A AT 200686DA AT 200686 B AT200686 B AT 200686B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
dyes
sulfonic acid
residue
benzene
group
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Ciba Geigy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy filed Critical Ciba Geigy
Application granted granted Critical
Publication of AT200686B publication Critical patent/AT200686B/de

Links

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung neuer, wasserlöslicher Disazofarbstoffe 
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer, wertvoller, zum Färben von cellulosehaltigen Materialien faseriger Struktur geeigneter Disazofarbstoffe der allgemeinen Formel : 
 EMI1.1 
 worin D den Rest einer eine Azogruppe und mindestens eine Sulfonsäure enthaltenden Diazokomponente, A den Rest einer Azokomponente der Benzolreihe und n eine positive ganze Zahl bedeuten. 



   Die der Formel (1) entsprechendenDisazofarbstoffe können durch Kondensation von Trihalogentriazinen, insbesondere von   2, 4, 6-Trichlor-1, 3, 5-triazin   (sogenanntem Cyanurchlorid) mit Disazofarbstoffen der allgemeinen Formel : 
 EMI1.2 
 hergestellt werden, worin D den Rest einer mindestens eine Sulfonsäuregruppe und eine Azogruppe enthaltenden Diazokomponente,    A - NHC 1H2 Iden   Rest einer Azokomponente der Benzolreihe und n eine positive ganze Zahl, vorzugsweise   l,   bedeuten. 



   Die Farbstoffe der Formel (2) können durch Kuppeln einer   sulfonsäuregruppenhaltigen,   eine Azogruppe enthaltenden Diazokomponente mit Azokomponenten der Benzolreihe, die eine höchstens sekundäre Ami-   nogruppe,   vorzugsweise aber eine primäre Aminogruppe aufweisen, hergestellt werden. 



   Als Azokomponenten dieser Art kommen Amine der Benzolreihe in Betracht, die dank der Anwesenheit einer höchstens sekundären Aminogruppe kuppeln können. Als solche können   z. B.   die Aminobenzolabkömmlinge, die von Sulfonsäuregruppen frei sind, erwähnt werden, wie die   w-Methansulfonsäurederi-   vate von Anilin, von o-Methoxyanilin und von o-Carboxy-aminobenzol (wobei die   -Methansulfonsäure   zwecks Freisetzung der Aminogruppe nach der Farbstoffherstellung hydrolytisch gespalten wird), ferner   m-Toluidin, 3-Acetylamino-l-aminobenzol, 3-Ureido-l-aminobenzol, 1-Amino-2-methyl-5-methoxy-    

 <Desc/Clms Page number 2> 

   benzol. 1- Amino-2.   5-dimethoxy- oder   diäthoxybenzol. 1- Amino-3-methoxybenzol.

   1- Amino-2-methoxy-  
5-isopropylbenzol,   1- Amino- 2. 5-dimethylbenzol.   



   Die mit diesen Azokomponenten zu kuppelnden Diazokomponenten müssen neben der diazotierbaren
Aminogruppe eine Azogruppierung und mindestens eine Sulfonsäuregruppe enthalten. Ausser der Sulfonsäuregruppe und der Azogruppe können sie weitere wasserlöslichmachende Substituenten, z.B. Carboxy- und bzw. oder o-Oxygruppen (die je in o-Stellung zur diazotierbaren Aminogruppe oder, falls beide vor- handen sind, in Nachbarstellung zueinander stehen können) wie auch nichtwasserlöslichmachende Sub- stituenten, aufweisen. Es geht daraus hervor, dass man zur Herstellung der Farbstoffe der Formel (2) als
Diazokomponenten Aminoazofarbstoffe verwendet, wie diejenigen, die durch Kupplung einer der bei der Charakterisierung von A schon erwähnten,    NH -Gruppen   enthaltenden Kupplungskomponenten der Benzol- 
 EMI2.1 
 z.

   B.gruppenfreinenAnilinen,Aminophenolen,Aminosalicylsäureusw.hergestelltwerdenkönnen. 



   Zur Herstellung von beim vorliegenden Verfahren als Ausgangsprodukt zu verwendenden Farbstoffen der Formel (2) kommen auch die azogruppenhaltigen Diazokomponenten in Betracht, die man durch Sulfonierung von Azofarbstoffen erhält, welche eine diazotierbare Aminogruppe oder eine in eine solche Gruppe nach der Sulfonierungsoperation überführbaren Substituenten,   z. B.   eine Nitrogruppe oder eine   R-CO-NH-Gruppe, aufweisen, worinReinenArylrest darstellt. Als solcheseietiz.   B. die Aminomonoazofarbstoffe   erwähnt,   die man durch Sulfonieren von z. B. Aminoazobenzol oder Aminoazosalicylsäurenherstellen kann. 



   Es kommen ferner als Diazokomponenten zur Herstellung der Farbstoffe der Formel (2) sulfonsäuregruppenhaltige Aminomonoazofarbstoffe in Betracht, die man durch Kuppeln diazotierter Monoacylderivate von aromatischenDiaminen mit eine aromatische Oxygruppe oder eine Ketomethylengruppe enthal-   tenden   Azokomponenten und nachträglicher Verseifung der erhaltenen   Acylaminomonoazofarbstoffe   herstellen kann, z. B. die durch Verseifung der aus Phenolen, Naphtholen, 5-pyrazolonen, Barbitursäuren, Oxychinolinen,   ss-Ketocarbonsäurederivaten   und diazotierten Monoacyldiaminobenzolen, Monoacyldiaminostilbendisulfonsäuren u. dgl. erhältlichen   Aminomonoazofarbstoffe.   



   Schliesslich seien noch als Diazokomponenten die eine diazotierbareAminogruppe enthaltendenAzo-   farbstoffmetallkomplexverbindungenvonsulfonsäuregruppenhaltigen o. o'-Dioxyazo- bzw. o-Carboxy-o'-    oxyazofarbstoffen erwähnt. Solche. hier als Diazokomponenten in Betracht kommende Metallverbindungen sind z. B. in der franz. Patentschrift Nr. 661. 785 beschrieben. 



   Die Diazotierung der zur Herstellung der Farbstoffe der Formel (2) angegebenen Aminomonoazofarbstoffe kann nach an sich bekannten Methoden, z. B. mit Hilfe von   Mineralsäure,   insbesondere Salzsäure und Natriumnitrit erfolgen. Die Kupplung der so erhaltenen Diazoverbindungen mit den   erwähnten Aminen   der Benzolreihe erfolgt ebenfalls nach an sich bekannten Methoden. 



   Vor der Kondensation der so erhaltenen Aminodisazofarbstoffe mit Cyanurchlorid kann man die Farbstoffe der Formel (2) gegebenenfalls, zwecks Einführung einer Aminobenzoylgruppe, mit 3-oder 4-Nitro- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 benzoylchlorid kondensieren und nach erfolgter Nitrobenzoylierung die Nitrogruppe in eine   NH-Gruppe   durch Reduktion überführen. 



   DieKondensation der fertigen Farbstoffe mit Cyanurtrihalogeniden führt man zweckmässig in Gegenwart säurebindender Mitte} wie Natriumacetat oder Natriumcarbonat aus. Bei der Kondensation ist vor- zugsweise so vorzugehen, dass im entstandenen Kondensationsprodukt zwei der drei austauschbaren Halo- genatome übrig bleiben, z. B. indem man in schwach saurem bis neutralem Medium und bzw. oder bei möglichst niedrig gehaltenen Temperaturen arbeitet. 



   Trotz der Anwesenheit von labilen Halogenatomen in den Farbstoffen der Formel (1) konnten sie, ohne ihre wertvollen Eigenschaften zu verlieren, isoliert und zu brauchbaren, trockenen Färbepräparaten verarbeitet werden. Die erfindungsgemässe Isolierung erfolgt vorzugsweise bei möglichst niedrigen Temperaturen durch Aussalzen und Filtrieren. Die filtrierten Farbstoffe können gegebenenfalls nach Zugabe von Coupagemitteln oder von Puffermitteln,   z. B.   nach Zugabe eines Gemisches gleicher Teile Monound Dialkaliphosphate, getrocknet werden vorzugsweise wird die Trocknung bei nicht zu hohen Temperaturen und unter vermindertem Druck vorgenommen. Durch Zerstäubungstrocknung des ganzen Herstellungsgemisches kann man in gewissen Fällen die trockenen Präparate direkt, d. h. ohne Zwischenisolierung der Farbstoffe, herstellen. 



   Die neuen Farbstoffe der Formel (2) eignen sich zum Färben und Bedrucken der verschiedensten Materialien, insbesondere cellulosehaltiger Materialien faseriger Struktur wie Zellstoff, Leinen, regenerierter Cellulose und vor allem Baumwolle. Sie eignen sich ganz besonders   zum Färben   nach dem sogenannten Kaltfärbeverfahren, wonach die Färbung bei Raumtemperatur oder bei mässig erhöhten Temperaturen in wässerigen und stark salzhaltigen, alkalischen Bädern erzeugt wird. In gewissen Fällen empfiehlt es sich, zur besseren Ausschöpfung des Bades oder zwecks besserer Fixierung der Farbstoffe auf der Faser, das Färbebad am Schluss auf   90 - 1000   C zu erwärmen.

   Die Färbung   mit diesen Farbstoffen kann   auch nach dem   sogenannten Padfärbeverfahrenoder   nach   derDruckmethode erfolgen, wobei   die auf der zu   färbenden Ware   durch Fouladieren einer Farbstofflösung oder durch Bedrucken mit einer Druckpaste aufgebrachten Farbstoffe einer Alkali- und gegebenenfalls einer Wärmebehandlung unterworfen und so auf das zu färbende Material fixiert werden. 



   Enthalten die Farbstoffe metallkomplexbildende Gruppen,   z. B. o-Oxyearboxygruppierungen,   wie sie inSalicylsäureestern vorkommen, so können die damit erhaltenen Färbungen mit metallabgebenden,   z. B.   chromabgebenden, vorzugsweise aber kupferabgebenden, Mitteln behandelt werden. Die Behandlung mit den metallabgebenden Mitteln kann nach üblichen, an sich bekannten Methoden erfolgen.

   In vielen Fällen können sehr wertvolle Färbungen erhalten werden, wenn man nach dem Verfahren arbeitet, gemäss welchem die mit den metallfreien Farbstoffen hergestellten Färbungen mit solchen wässerigen Lösungen nachbehandelt werden, die wasserlösliche, insbesondere komplexe Kupferverbindungen und basische Formaldehyd-Kondensationsprodukte aus Verbindungen enthalten, die mindestens einmal die Atomgruppierung 
 EMI3.1 
 im Molekül aufweisen, oder die, wie Cyanamid, leicht in solche Verbindungen übergehen können. 



   Die mit den neuen Farbstoffpräparaten auf cellulosehaltigen Fasern erhältlichen Färbungen zeichnen sich in der Regel durch die Reinheit ihrer Farbtöne, durch eine gute Lichtechtheit und vor allem durch hervorragende Waschechtheit aus. 



   In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. 



     Beispiel l : 35, 7 Teile 4-Amino-1, l'-azobenzol-3, 4'-disulfonsäure   werden in bekannter Weise mittels Natriumnitrit und Salzsäure diazotiert. Die Diazoverbindung wird in Gegenwart von Natriumacetat mit 10, 7 Teilen 3-Methylaminobenzol gekuppelt. Der entstandene Disazofarbstoff wird isoliert und durch Umlösen gereinigt. 



     47, 5   Teile der so erhaltenen Aminodisazoverbindung werden unter Zusatz von Natriumcarbonat in 500 Teilen Wasser neutral   gelöst. Man   gibt die Lösung zu einer Suspension von 18, 4 Teilen Cyanurchlorid in 300 Teilen Eiswasser, rührt   1 - 2   Stunden bei   0 - 50   und hält das Reaktionsgemisch durch Zutropfen 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 einer verdünnten Natriumcarbonatlösung fortwährend schwach sauer. Dann wird das gebildete Kondensationsprodukt durch Zusatz von Natriumchlorid ausgesalzen, filtriert und im Vakuum bei möglichst niedrigen Temperaturen getrocknet. Man erhält ein braunes Pulver, welches sich in Wasser mit oranger Farbe löst und Baumwolle aus alkalischem, natriumsulfathaltigem Bade in gelbbraunen Tönenfärbt, die sehr lichtund bemerkenswert nassecht sind. 



   Ersetzt man bei der Herstellung des Disazofarbstoffes die 10,7 Teile 3-Methylaminobenzol durch 12, 1 Teile 3,   6-Dimethylaminobenzol   und verfährt im übrigen in analoger Weise, so erhält man einen sehr ähnlichen Farbstoff, der die Baumwolle ebenfalls in gelbbraunen Tönen färbt. 



     Beispiel 2s 18,   5 Teile Cyanurchlorid löst man unter Erwärmen in 5 0 Teilen Aceton und giesst in 
 EMI4.1 
 len Eis und 200 Teilen Wasser an. Zu dieser Suspension gibt man, in 1000   Vol.-Teilen   Wasser, die neutrale Lösung von 56,9   Teilen des Disazofarbstoffes, erhalten durchDiazotierung desMonoazofarbstoffes   aus n-Toluidin und diazotierter 2-Aminonaphthalin-4, 8-disulfonsäure und Kupplung mit   l-Amino-2-   
 EMI4.2 
 
5men. Die frei werdende Säure wird mit n-Natriumhydroxydlösung neutralisiert. Sobald der Verbrauch an n-Natriumhydroxydlösung 100 Vol.-Teile beträgt, wird ausgesalzen und im Vakuum bei 450 getrocknet. 



  Man erhält auf diese Art ein oranges Pulver, das sich im Wasser löst und Baumwolle aus salzhaltigen, alkalischen Bädern in echten orangen Tönen färbt. 



   Man erhält einen Farbstoff, der Baumwolle in etwas gelberen Tönen   färbt,   wenn man zur Konden-   sationmitCyanurchloriddenDisazofarbstoff verwendet, den man durchKuppeln   von diazotierter 2-Aminonaphthalin-4,   8-disulfonsäuremitl"Amino-2-methylbenzol, Weiterdiazotieren und Kuppeln mitl-Amino-   2-methylbenzol erhält. 



     Beispiel 3s 51   Teile des Aminoazofarbstoffes den man durch Kuppeln von diazotierter 1-Aminobenzol-3-sulfonsäure mit 1-Aminonaphthalin-6-sulfonsäure, Weiterdiazotieren und Kuppeln mit Anilin erhält, werden unter Zusatz der zur Herstellung einer neutralen Lösung berechneten Menge Natriumcarbo- 
 EMI4.3 
 orangen Tönen. 



     Beispiel 4 : 1 Teil   des nach Beispiel   2. 1. Absatz. erhaltenen Farbstoffes wird in   2000 Teilen Wasser gelöst. In das so erhaltene Färbebad geht man bei   25-35    mit 100 Teilen gut genetztem Baumwollgarn ein. Im Verlauf von 30 Minuten werden   z   Teile einer 20   folgen   Natriumchloridlösung portionenweise zugegeben. Nach weiteren 10 Minuten werden 70 Teile einer   80/oigen Kaliurncarbonatlösung   hinzugefügt, auf 900 erwärmt und weitere 60 Minuten bei 900 gefärbt. 



   Nach dem Spülen mit kaltem Wasser wird die erhaltene Färbung 15 Minuten bei   85 - 1000   geseift, gründlich mit kaltem Wasser gespült und getrocknet. Man erhält eine orange Färbung von sehr guter Waschechtheit. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung neuer, wasserlöslicher Disazofarbstoffe der allgemeinen Formel : EMI4.4 worin D den Rest einer eine Azogruppe und mindestens eine Sulfonsäuregruppe enthaltenden Diazokom- ponentes A den Rest einer Azokomponente der Benzolreihe und n eine positive ganze Zahl bedeuten, da- <Desc/Clms Page number 5> durch gekennzeichnet, dass man Aminodisazofarbstoffe der allgemeinen Formel : EMI5.1 worin D, A und n die obige Bedeutung haben, mit einem 2. 4, 6= Trihalogen-l. 3. 5-triazin kondensiert.
    2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass man als Aminodisazofarbstoffe solche der allgemeinen Formel : EMI5.2 worin D den Rest einer mindestens eine Sulfonsäuregruppe enthaltenden Diazokomponente, R einen sul- fonsäuregruppenfreien Benzolrest und Reinen Benzol- oder Naphthalinrest bedeuten, und als Triazin Cyanurchlorid verwendet.
    3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, dass man Aminodisazofarbstoffe der allgemeinen Formel : EMI5.3 worin reinen sulfonsäuregruppenhaltigen Benzol= oder Naphthalinrest, R2 und R3 je einen Benzolrest bedeuten, verwendet.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Farbstoffkondensationsprodukte bei möglichst niedrig gehaltenen Temperaturen isoliert und in Gegenwart von Puffermitteln, gegebenenfalls unter vermindertem Druck trocknet.
AT200686D 1956-07-03 1957-07-02 Verfahren zur Herstellung neuer, wasserlöslicher Disazofarbstoffe AT200686B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH200686X 1956-07-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT200686B true AT200686B (de) 1958-11-25

Family

ID=4442434

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT200686D AT200686B (de) 1956-07-03 1957-07-02 Verfahren zur Herstellung neuer, wasserlöslicher Disazofarbstoffe

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT200686B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1267769B (de) * 1959-03-13 1968-05-09 Du Pont Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Dis- und Tetrakis-azofarbstoffen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1267769B (de) * 1959-03-13 1968-05-09 Du Pont Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Dis- und Tetrakis-azofarbstoffen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2556640C2 (de) Reaktivfarbstoffe, deren Herstellung und Verwendung
DE2001960B2 (de) Azotriazinyl-reaktivfarbstoffe und deren verwendung zum faerben von cellulose-textilstoffen
DE1150164B (de) Verfahren zur Herstellung von reaktiven Farbstoffen
DE1106897B (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
CH629839A5 (en) Process for preparing fibre-reactive azo dyes
AT200686B (de) Verfahren zur Herstellung neuer, wasserlöslicher Disazofarbstoffe
DE1419794C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dlsazoreaktivfarbstoffen und deren Verwendung
AT200687B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Azofarbstoffe
DE1419795C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Disazoreaktivfarbstoffen
DE2734679C2 (de) Faserreaktive Azofarbstoffe, deren Herstellung und Verwendung
CH515316A (de) Verfahren zur Herstellung von faserreaktiven schwermetallhaltigen Formazanfarbstoffen
DE1153842B (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen
CH515315A (de) Verfahren zur Herstellung von faserreaktiven, schwermetallhaltigen Formazanfarbstoffen
AT225314B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen reaktiven Azo-, Anthrachinon- oder Phthalocyaninfarbstoffen
DE1211733B (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen
AT203113B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Monoazofarbstoffe
AT214029B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Monoazofarbstoffe
DE1110788B (de) Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen
AT211448B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Disazofarbstoffe
CH377019A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Azofarbstoffe
DE1067151B (de) Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Disazofarbstoffe
CH381347A (de) Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen
CH422196A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Azofarbstoffe
DE1234888B (de) Verfahren zur Herstellung von Monohalogen-triazinylazofarbstoffen
DE1151625B (de) Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen