DE2118019C3 - Ausziehverfahren zum Färben von synthetischen Fasermaterialien - Google Patents

Ausziehverfahren zum Färben von synthetischen Fasermaterialien

Info

Publication number
DE2118019C3
DE2118019C3 DE19712118019 DE2118019A DE2118019C3 DE 2118019 C3 DE2118019 C3 DE 2118019C3 DE 19712118019 DE19712118019 DE 19712118019 DE 2118019 A DE2118019 A DE 2118019A DE 2118019 C3 DE2118019 C3 DE 2118019C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fiber materials
dihydroxy
dyes
synthetic fiber
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712118019
Other languages
English (en)
Other versions
DE2118019A1 (de
DE2118019B2 (de
Inventor
Rütger Dr. 5090 Leverkusen Neeff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19712118019 priority Critical patent/DE2118019C3/de
Priority to NL7204838A priority patent/NL7204838A/xx
Priority to BE781985A priority patent/BE781985A/xx
Priority to CA139,480A priority patent/CA975507A/en
Priority to DD162254A priority patent/DD96737A5/xx
Priority to IT49549/72A priority patent/IT952611B/it
Priority to CH544672A priority patent/CH552713A/xx
Priority to JP3653572A priority patent/JPS5544195B1/ja
Priority to CH544672D priority patent/CH544672A4/xx
Priority to US00244235A priority patent/US3792970A/en
Priority to GB1730672A priority patent/GB1334634A/en
Priority to FR7213103A priority patent/FR2133712B1/fr
Publication of DE2118019A1 publication Critical patent/DE2118019A1/de
Publication of DE2118019B2 publication Critical patent/DE2118019B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2118019C3 publication Critical patent/DE2118019C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

H2N
OH
Ar* .
HO Ö NH2 i
5.
15
verwendet, in der Ar einen durch 2 oder 3 Hydroxygruppen und gegebenenfalls durch niedere Alkyl- oder Cycloalkylgruppen substituierten, über ein Arylkohlenstoffatom an den Anthrachinon-Rest gebundenen ein- oder zweikernigen Arylrest bedeutet Hai für Chlor oder Brom steht und π einen Wert von 0 bis 2 bedeutet
2. Verfahren gemäß Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß n=0 ist
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ar für einen durch 2 oder 3 Hydroxygruppen und gegebenenfalls durch niedere Alkyl- oder Cycloalkylgruppen substituierten Rest des Benzols, Naphthalins, Diphenyls, Diphenylmethans, 1,1-Diphenyläthans oder 2^-Diphenylpropans steht
4. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß man Gemische der Farbstoffe verwendet
5. Synthetische Fasermaterialien, gefärbt nach den Verfahren der Ansprüche 1 bis 4.
40
Ϊ5
Die Erfindung betrifft ein Ausziehverfahren zum Färben von synthetischen Fasermaterialien aus organi- 4$ sehen, mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmitteln;das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man zum Färben Anthrachinonfarbstoffe der Formel
H2N
OH
(Hai).
(D
HO O NH2
55
verwendet, in der Ar einen durch 2 oder 3 Hydroxygruppen und gegebenenfalls durch niedere Alkyl- oder Cycloalkylgruppen substituierten, über ein Arylkohlem &> stoffatöm ari den,Anthrachinon-Rest gebundenen ein- oder zweikeirnigen Arylrest bedeutet, Hai für Chlor öder Brom steht und η einen Wert von 0 bis 2, vorzugsweise 0, bedeutet
Als einkernige, durch 2 oder 3 Hydroxygruppen substituierte Arylreste seien insbesondere Di- und Trihydroxyphenylreste, durch niedere Alkylgruppen, wie Methyl-, Äthyl·, Propyl-, Butylgruppen, und durch
Α erfindungsgemäß zu verwendenden Anthrachinonfarbstoffeder Formelfi), in der ngleich 0 ist, können z;R dadurch hergestellt werden, daß man nach den tn«Sniderdeu^chen Patentschrift 1222158 W-Dih^oxy^S-dmitro-anthrachinon in Borsäure-Schweflsäure nSt einer Pi- oder Trihydroxy-aryl-Verbindung iuWtzUnden resultierenden Produkten die Borsäure-,estergruppierungen verseift und die Nitrogruppen anschließend reduziert oder daß man gemäß der %eutscben Patentschrift 1228 734 an das aus dem li-Dihydroxy-4,8-diamino-aiithrachmon zugängliche Chinonimin eine Di- oder Trihydroxy-aryl-Verbindung
addiert , . .
Die durch Chlor- oder Bromatome substituierten Farbstoffe können z.B. nach den Angaben der deutschen Patentschrift 12 74 064 dadurch hergestellt werden, daß man die halogenfreien Farbstoffe in organischen Lösungsmitteln, wie Nitrobenzol oder o-Dichlorbenzol mit Brom oder Sulfurylchlorid oder in Schwefelsäure mit Brom halogeniert
In den erfindungsgemäß zu verwendenden halogenierten Farbstoffen ist π 0,1 bis 2, vorzugsweise 03 bis 2
Für das erfindungsgemäße Verfahren kommen als organische, mit Wasser nicht mischbare Lösungsmittel solche in Betracht deren Siedepunkt zwischen 40 und 17O0C liegt z. B.
aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Toluol, Xylol und Halogenkohlenwasserstoffe, insbesondere aliphatische Chlorkohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff. 1.1-Dichloräthan, U-Dichloräthaa l.U-Trichloräthan, 1,1,1,2-Tetrachioräthan, 1,1,2,2-Tetrachloräthan, Pentachloräthan, 1 -Chlorpropan, 2-Chlorpropan. 1,2-Dichlorpropan. 1 -Chlorbutan, 2-Chlorbutan. 1,4-Dichlorbutan, l-Chlor-2-methylpropan oder 2-Chlor-2-methylpropan sowie alipathische Fluor- und Fluor-Chlor- Kohlenwasserstoffe, wie Perfluor-n-hexan, 1,2,2-Trifluortrichloräthan und Trifluorpentachlorpropan, aromatische Chlor- und Fluorkohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzol, FluorbenzoLChlortoluol und Benzotrifluorid.
Besonders bewährt haben sich Tetrachloräthylen, Trichloräthylen, 1,1,1-Trichloräthan und 1,1,1-Trichterpropan. Auch Gemische dieser Lösungsmittel sind verwendbar.
Die Farbflotten können geringe Mengen, d. h. bis zu 1 Gewichtsprozent bevorzugt 0,5 Gewichtsprozent, Wasser, bezogen auf das Gewicht der organischen Lösungsmittel, enthalten.
Ferner hat sieh in mwtöhen Fällen ein Zusatz hichtionogener Hilfsmittel zu den Färbeflotten bewthTtt Als nichtionögene Hilfsmittel kommen insbesondere die bekannten grenzflächenaktiven ÄthöxylieruhgST und Pröpoxylieningspfödukte von Fettalköholeh, Alkylphenoten, Fettsaureamiden und Fettsäuren sowie deren Mischungen in Betracht; die Hilfsmittel werden in einer Menge von 0,05 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der organischen Lösungsmittel^ eingesetzt Anstatt die Hilfsmittel den Färbeflotten unmittelbar
zuzusetean, kann man sie mit Vorteil· auch zum ^-Afliteigen der Farbstoffe verwenden und sie auf diese * -Weise den Färbeflotten in Fonp eines Farbstoff-Hafs-
mittel-Teiges zugeben. Γ
Bei den eifindungsgemäß zu färbenden synthetischen Fasermaterialien bandelt es sich vor allem um Fasermaterialien aus Polyestern, wie Polyethylenterephthalat, ν
Poly-cydo-hexandimethylen-terephthalat, heterogene Polyester aus TerephflialsäOTe, SuüOisophthalsäure und Äthy lenglykol, oder Copolyätheresterfasern aus p-Oxybenzoesäure und Äthylenglykol, Cellulosetriacetat, Ccllulose-21/2-acetatoder Polycarbonaten, z. B-aus 2^-Bis-(hydroxyphenyl)-propati; Polyacrylwtril; fernerum Fasermaterialien aus synthetischen Polyamiden, wie Hexamethylendiaminadipat, Poly-ε-caprolactam oder ω-Aminoundecansäure, und Polyurethanen.
Die Fasermaterialien können in den verschiedensten Verarbeitungsstadien vorliegen, z. R als Faden, Flocke, Kammzug, als Stückware, wie Gewebe oder Gewirk oder als konfektionierte Ware.
Das erfindungsgemäße Färben wird vorzugsweise in geschlossenen Apparaturen vorgenommen, z. B. in der Weise, daß man die Fasermaterialien im Flottenverhältnis von 1:3 bis 1 :30 bei Raumtemperatur in die Farbstoffdispersion einbringt das Färbebad auf 60 bis 170°C erhitzt und so lange auf dieser Temperatur hält bis die Flotte erschöpft ist;dies ist im allgemeinen nach 5 bis 60 Minuten der FaIL Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wird die Rotte abgetrennt und die Fasermaterialien gegebenenfalls nach kurzem Spülen mit frischem organischem Lösungsmittel durch Absaugen oder Schleudern und anschließendes Trocknen in einem warmen Luftstrom vom anhaftenden Lösungsmittel befreit Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens gelingt es in einfacher Weise, synthetische Fasermaterialien mit hohen Farbstoffausbeuten und in ausgezeichneten Echtheiten aus organischen Lösungsmitteln zu färben.
Die Farbstoffe werden in einer Menge von 0,01 bis 3 Gewichtsprozent bezogen auf das Gewicht der Fasermaterialien, angewendet
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Anthrachinonfarbstoffe sind in den organischen, mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmitteln schwer löslich. Sie zeichnen sich vor den zum Färben von synthetischen Fasermaterialien aus organischen Lösungsmitteln verwendeten lösungsmittellöslichen Farbstoffen durch ein wesentlich besseres Ziehvermögen und eine gesteigerte Sublimier echtheit aus.
Vor den in den deutschen Offenlegungsschriften 19 32 828 und 19 39 095 für das Auszieh-Verfahren zum Färben von synthetischen Fasermaterialien aus organischen, mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmitteln vorgeschlagenen, in diesen Lösungsmitteln weitgehend unlöslichen Farbstoffen zeichnen sich die erfindungsgemäß zu verwendenden farbstörTe^ürch aus, daß sie sowohl in Gegenwart von geringen Mengen Wasser als auch insbesondere in völlig trockenem Lösungsmittel ein erheblich besseres liehvermögen aufweisen und reibechtere Färbungen liefern.
Auch gegenüber nächstvergleichbaren Farbstoffen der DT-OS 17194187 (entspricht FR-PS 15 81359) zeigen die erfindungsgemäß zu verwendenden Farbstoffe den Vorteil des besseren Ziehvermögtns beim
Färben aus organischen Lösungsmitteln, wie z.B. Tetrachlorälhylen,
Es sei darauf hingewiesen, daß Gemische der erfindungsgemäß zu verwendenden Farbstoff emitunter eine bessere Farbausbeute liefern als die einzelnen Farbstoffe. .
Bei den in den nachfolgenden Beispielen angegebenen Teilen handelt es sich um Gewichtsteüe.
Beispiel 1
lOOTeilePolyäthylenterephthalat-Gewebe werden in einen) Färbebad aus
1 Teil l£-Dwydroxy-4,8-diamroor3<3,4-dihydroxyphenyl)-anthrachinon,
3 Teilen ölsäureinhanolamid,
3 Teilen Oleylalkohoieicosaäthylenglykoläther,
12 Teilen Wasser und
1600 Teilen Tetrachloräthylen
30 Minuten bei 120 bis 125° C gefärbt Nach dem Spülen mit frischem Tetrachloräthylen und Trocknen erhält man mit sehr hoher Färbeausbeute eine kräftige grünstichige Blaufärbung mit sehr guter Reibechtheit land sehr guten Sublimier-, Wasch- und Lichtechtheiten.
Der verwendete Farbstoff war wie 'olgt hergestellt worden:
16,5 Teile !,S-Dihydroxy-^e-dinitro-anthrachinon wurden in 370 Teilen konzentrierter Schwefelsäure und 25 Teilen Borsäure gelöst bei -15° C mit 11g 1,2-Dihydroxy-benzol versetzt und 1,5 Stunden bei -15°C gerührt Danach wurde auf 2000 Teile Eiswasser ausgetragen und die Suspension 30 Minuten gekocht Nach Absaugen und Neutralwaschen wurde der feuchte Rückstand in 500 Teilen Wasser und 200 Teilen Äthanol mit 80 Teilen 18%iger Natriumhydrogensulfidlösung ] Stunde auf 90 bis 950C erhitzt und mit Natriumhydrogensulfitlösung neutralisiert Danach wurde abgesaugt mit heißem Wasser gewaschen und der Filterrückstand mit verdünnter Salzsäure aufgekocht Nach Absaugen, Waschen mit Wasser und Trocknen wurde das
l>Dihydroxy-43-diamino-3-(3,4-dihydroxy-phenyl)-anthrachinon in sehr guter Ausbeute erhalten.
Kräftige grünstichige Blaufärbungen wurden in sehr hohen Färbeausbeuten auf Polyester-, Polyamid-, Triacetat- oder 2'/2-Acetat-Fasern ebenfalls erhalten, wenn statt des angegebenen Farbstoffs die gleiche Menge eines der in der folgenden Tabelle angegebenen Farbstoffe verwendet wurde. Bei diesen Farbstoffen handelt es sich um Verbindungen der Formel (I), in der der Hydroxyarylrest Ar in 3-Stellung steht und η gleich 0 ist Zur Vereinfachung sind in der Tabelle die Farbstoffe nur durch den dem Rest Ar zugrunde liegenden Kohlenwasserstoff Ar-H gekennzeichnet
Beispiel
Ar-H
2 1,3-pihydroxy-benzöl
3 1,4-Dihydroxy'benzol
4 1,23-Trihydrox>benzol
5 l,3J5'-Trihydroxy-benzol
6 l^-Dihydroxy-2-methyl-benzol
7 l^l-DihydroXy-4'tnethyl»benzöI
8 13-Dihydröxy-4-!nethyl-benzol
9 M-Dihydroxy-S-ihethyKbenzoi
10 l,4-Dihydroxy-4-niethyi"benzol
11 133-Τη1ίνΰΓθχν-2-ΓηβίπνΜ>βηζο1
Fortsetzung ■,ii^^H. ., - . . ·. .-,
Beispiel iÄ3-Trihydroxy-5-Hiethyl-benzolr; '
12 'V·'; -1^2-Dihyäroxy'4-cyclohexy}'-benzol
13 :,.-- 1'3-Dihydroxy-naphthalin
14 ν l^-Dihydroxy-naphthalin
15 i,6-Dihydroxy-naphthalin
16 *-■ ■ ii7-EShydroxy-näphthaün
17 2,6-Dihydroxy-naphthalin
18 ; j a^rDihydrpxy-naphthalin
19 2,7-Dihydroxy-naphthalin
20 1A6 Trihydroxy-naphthalin
21 l,4^-Trihydrpxy-naphth»Vin ,
22 2'-Chlor-2^5-dihydroxyr-biphenyl
23 2^'-Dihydroxy-biphenyl
24 4,4'-Dihydr£)xy-biphenyi
25 4,4'-Dihydroxy-diphenylniethan
26 1,1 -Bis-(4-hydroxyphenyl)-äthan
27 £2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan
28 1 ^-Dihydroxy-4-tert-butyl-benzol
29
f 6
Beispiel 30
100 Teile e'mes Gewirkes aus Polyäthylenterephthalatf asern werden in einem Färbebadj das
1 Teil l>Dihydroxy-4,8-di?«mino-3-(3,4-dihydroxyphenyl)-x-brom-anthrachinon
mit einem Bromgehalt von 19% und
2000TeIIe Tetrachloräthylen
enthält, 30 Minuten bei 115° C gefärbt Nach dem üblichen Spülen und Trocknen erhält man mit sehrguter Färbeausbeute eine grünstichig blaue .Färbung mit sehr guten Sublimier-, Wasch-, Licht- und Reibechtheiten.
Der verwendete Farbstoff wurde durch Bromieren
von l,5-Düiydroxy-4,8-diaminQ-3-(3^-dihydroxyphenyl)-anthrachinon nach den Angaben des Beispiels 1 hergestellt
Eine ähnlich grünstichig blaue Färbung erhält man,
wenn an Stelle des in Beispiel 30 genannten Farbstoffs 1 Teil l^-Dihydroxy-4,8-diamino-3-(2,4-dihydroxyphenyl)-x-chlor-anthrachinon mit einem Chlorgehalt von etwa 12% verwendet wurde.

Claims (1)

  1. ohexylgnippen, substituierl
    Pattentansprüche;
    ^φηη^βίΛΟια^«·; iMunai zum F^^Äitfa'-chinonfarbstoffe der Formel ... i
    te DiuadTrihyd^f^^^
    Ab zwfiiferjn^jä^h 2 oder 3 Hydroxygruppen \ substituierte Äry^te seien vor allem D1- und
    Ti&Ydroxyj»ph*iwH -diphenyl-, -diphenylmethan-, V-l,l-&phenyläÜMya- und -22-diphenylpropanreste ge-
DE19712118019 1971-04-14 1971-04-14 Ausziehverfahren zum Färben von synthetischen Fasermaterialien Expired DE2118019C3 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712118019 DE2118019C3 (de) 1971-04-14 Ausziehverfahren zum Färben von synthetischen Fasermaterialien
NL7204838A NL7204838A (de) 1971-04-14 1972-04-11
CA139,480A CA975507A (en) 1971-04-14 1972-04-12 Exhaustion process for dyeing synthetic fibre materials
DD162254A DD96737A5 (de) 1971-04-14 1972-04-12
IT49549/72A IT952611B (it) 1971-04-14 1972-04-12 Procedimento per tingere ad estra zione materiali di fibre sintetiche
BE781985A BE781985A (fr) 1971-04-14 1972-04-12 Procede de teinture de marchandises en fibres synthetiques par epuisement du bain
CH544672A CH552713A (de) 1971-04-14 1972-04-13
JP3653572A JPS5544195B1 (de) 1971-04-14 1972-04-13
CH544672D CH544672A4 (de) 1971-04-14 1972-04-13
US00244235A US3792970A (en) 1971-04-14 1972-04-14 Exhaustion process for dyeing synthetic fibre materials
GB1730672A GB1334634A (en) 1971-04-14 1972-04-14 Exhaustion process for dyeing synthetic fibre materials
FR7213103A FR2133712B1 (de) 1971-04-14 1972-04-14

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712118019 DE2118019C3 (de) 1971-04-14 Ausziehverfahren zum Färben von synthetischen Fasermaterialien

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2118019A1 DE2118019A1 (de) 1972-11-30
DE2118019B2 DE2118019B2 (de) 1976-05-06
DE2118019C3 true DE2118019C3 (de) 1977-01-13

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2118019C3 (de) Ausziehverfahren zum Färben von synthetischen Fasermaterialien
DE2035728A1 (de) Verfahren zum Färben von synthetischen Fasermaterialien mit Chinophthalonfarbstoffen aus organischen Lösungsmitteln
DE1113051B (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen
DE1950679A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Faerben synthetischer Fasermaterialien
DE2118019B2 (de) Ausziehverfahren zum faerben von synthetischen fasermaterialien
DE1130951B (de) Verfahren zur Herstellung blauer Dispersionsfarbstoffe der Anthrachinonreihe
DE2238399C3 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Färben von synthetischen Fasermaterialien aus organischen Lösemitteln
DE1963357A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Faerben synthetischer Fasermaterialien
DE1644500C3 (de) 15.04.65 Schweiz 5304-65 Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen der Anthrachinonreihe
DE2238337C3 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Färben von synthetischen Fasermaterialien aus organischen Lösemitteln
DE1644651C3 (de) Anthrachinonfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben von geformten Gebilden
DE1212657B (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 4-Dihydroxy-2-phenylmercaptoanthrachinonen, die frei von sauren, wasserloeslichmachenden Gruppen sind
DE1955071A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Faerben synthetischer Fasermaterialien
DE2251703A1 (de) Verfahren zum faerben von synthetischen fasermaterialien aus organischen loesemitteln
CH544672A (de) Stellvorrichtung zur Förderdruck- bzw. Ausgangsdrehmomenteinstellung für die Verstellpumpe eines in geschlossenem Kreislauf arbeitenden hydrostatischen Getriebes
DE2124495C3 (de) Ausziehverfahren zum Färben von synthetischen Fasermaterialien
DE2300591C3 (de) Verwendung von Nitroanthrachinonen zum Färben und Bedrucken von synthetischen Fasermaterialien
DE2123454A1 (en) Dyeing of synthetic fibres - using 1,4-bis-(hydroxyanilino) anthraquinones as dispersions in org solvents
DE2447610C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen und deren Verwendung
DE2238338C3 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Färben von synthetischen Fasermaterialien aus organischen Lösemitteln
DE1943535A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Faerben synthetischer Fasermaterialien
DE1953756A1 (de) Verfahren zur Herstellung blauer Dispersionsfarbstoffe
DE1940184A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Faerben synthetischer Fasermaterialien
DE1958664A1 (de) 3&#39;-Hydroxy-chinophthalon-Farbstoffe
DE2003708A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Faerben synthetischer Fasermaterialien