DE1940184A1 - Verfahren zum kontinuierlichen Faerben synthetischer Fasermaterialien - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen Faerben synthetischer FasermaterialienInfo
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Description
mom
L1V1*KUS1N-B«y«nrak ! 6. Alig.
fateat'Abteiluag
B/Ru
Verfahren zum kontinuierlichen Färben synthetischer Fasermaterialien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen
Färben synthetischer Fasermaterialien aus organischen Lösungsmitteln; das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man die
Fasermaterialien mit Färbflotten imprägniert, die Anthrachinonfarbstoffe
der Formel
enthalten, in der .
B und B1 unabhängig voneinander für einen C1 - Cq -Alkyl-,
Cycloalkyl- oder Aralkylrest, vorzugsweise für
einen C1 - Cc -Alkylrest stehen,
Hai und Hai' ein Halogenatom bedeuten,
m und η eine Zahl von 0 - 3* vorzugsweise eine Zahl von
1 - 2 sind, mit der Maßgabe, daß die Summe von
η ♦ m wenigsten» 1 ist, und
ρ und q eine Zahl von 0 - 2, vorzugsweise 0-1 bedeuten,
und aniohlitAend einer Wärmebehandlung unterwirft.
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Als Halogensubstituenten Hal und Hal1 der^ Phenoxyreste kommen
Insbesondere Chlor- und Bromatome in Betracht.
Für B und B1 seien beispielsweise genannt:
als C1 - Cq -Alkylreste der Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Iso-Propyl-,
iso-Butyl-, sek.-Butyl-j tert.-Butyl-, iso-Amyl-, sek.-Pentyl-,
Neopentyl-5 Methyl-pentyl-, Dimethyl-butyl-, Methyl-hexyl-, Dimethyl
-pentyl-, Trimethyl-butyl-, iso-Octyl-, Methyl-heptyl-,
Dime thy 1-hexyl-, Trimethyl-pen.tyl», Tetramethyl-butyl-, iso-Nonyl-,
Dimethyl-"-heptyl- und der Trimethyl-hexylrest;
als Cycloalkylreste der Cyclohexyl- und der Methylcyelohexyl^ . ,
rest und '
als Aralkylreste insbesondere der Benzyl- und der 0^,<^-Dimethyl^
benzylrest. ·'■ "'
Zu den erfindungsgemäß für das Färben aus organischen Lösungs-v
mitteln verwendeten Farbstoffen gelangt man nach an sich bekannten Verfahren, ζ . B. durch Umsetzen von l,4-Diamino-2,3-dihalogen-anthrachinonen
mit Hydroxyary!verbindungen, die einen
oder mehrere 1 - 9 Kohlenstoffatome enthaltende Alkyl- oder
Aralkyl- oder Cycloalkylreste tragen, in Gegenwart anorganischer
oder organischer Basen.
Für das erfindungsgemäße Verfahren kommen als organische, mit
Wasser nicht mischbare Lösungsmittel solche in Betracht, deren Siedepunkte zwischen 40 und 17O0C liegen, ζ. B. aromatische
Kohlenwasserstoffe, wie Toluol, Xylol und Halogenkohlenwasserstoffe, insbesondere^ aliphatisch© Chlorkohlenwasserstoffes wie ■
Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, i,l-DiehXoräthan,
i^-Dichloräthan, l,l,2-Trichloräthans !,!,ija-Tetrachlor
äthan,..1,1,2,2-Tetractiloräthaii, Pentashloräthanj i-Chlorpropan,
2-Chlorpropan, 1,2-Dichlorpropan, 1,1 9 1-Trichlorpropan* 1-Chlorbutan,
2-Chlorbutan, la4-Diohlorbutan, l-Chlor-a-inethy!propan
oder 2-Chlor-R-methy!propan sowie aliphatischs Fluor- und Fluor·
Chlor-Kohlenwasserstoffe, wie Peyfluox—n-hex&n, i,2,2-*TrifIuöptrichloräthan
und !,!,l-Tpifluörpentachiorpropaii, und
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Chlor- und Fluorkohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzol, Fluorbenzol, Chlortoluol und Benzotrifluorid.
Besonders bewährt haben sich Tetrachloräthylen, Trichloräthylen
und 1,1,1-Trichlöräthan. Auch Gemische dieser Lösungsmittel sind
verwendbar.
Bei den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu färbenden synthetischen Fasermaterialien handelt es sich insbesondere um
Fasermaterialien aus Polyestern, z» B. Polyäthylenterephthalate
oder Polyester aus !,it-Bis-ChydroxymethylJ-cyclohexan und Tere- '
phthalsäure, aus Cellulosetriacetat, aus synthetischen Polyamiden,
wie Poly-£-caprolactam, Polyhexamethylendiaminadipat oder PoIyb)-aminoundecansäure,
aus Polyurethanen oder aus Polyolefinen. Die Fasermaterialien können in Form von Geweben und Gewirken vorliegen.
Zum Färben löst man die erfindungsgemäß zu verwendenden Farbstoffe
in den mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmitteln oder setzt sie diesen in Form von Lösungen in mit diesen
Lösungsmitteln unbegrenzt mischbaren Lösungsmitteln, wie Alkoholen, Dimethylformamid, Dimethy!acetamid, Dimethylsulfoxid oder
Sulfolan, zu und imprägniert mit den erhaltenen klaren Farbstofflösungen, die gegebenenfalls zur Verbesserung der Egalität der
Färbungen noch lösliche nichtionogene Hilfsmittel, z. B. die bekannten grenzflächenaktiven Oxäthylierungs- und Propoxylierungsprodukte
von Fettalkoholen, Alkylphenolen, Fettsäureamiden und
Fettsäuren, enthalten können, die synthetischen Fasermaterialien.
Anschließend werden die Farbstoffe durch eine Wärmebehandlung auf den Fasermaterialien fixiert. Die Wärmebehandlung kann in
einer kurzzeitigen Trockenhitzebehandlung bei 120 - 2300C bestehen,
wobei der Troekenhitzebehandlung gegebenenfalls eine Zwischentr^ocknung vorgeschaltet sein kann, oder aber in einer
Behandlung der Fasermaterialien in überhitztem Lösungsmitteldampf
von 100 - 150°C. Geringe nicht fixierte Farbstoffanteile lassen
sich durch kurzes Behandeln mit dem kalten organischen Lösungsmittel
auswaschen. Es sei darauf hingewiesen, daß Gemische der
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erfindungsgemäß zu verwendenden Farbstoffe mitunter eine bessere
Farbausbeute liefern als die einzelnen Farbstoffe und gegebenenfalls eine bessere Löslichkeit in dem organischen Medium zeigen.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens gelingt es, beim Färben
aus organischen Lösungsmitteln auf synthetischen Fasermaterialien Färbungen zu erzielen, die sich durch hohe Farbstoff
ausbeute, sehr guten Aufbau sowie durch hervorragende Echtheiten,
insbesondere sehr gute Thermofixier-, Wasch-, Reib- und Licht echt hexten auszeichnen. Ein weiterer Vorteil der erfindungS'-gemäß
zu verwendenden Farbstoffe ist ihre hohe Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln, insbesondere in Tetrachloräthylen,
Trichloräthylen, 1,1,1-Trichloräthan und 1,1,1-Trichlorpropan,
welche es gestattet, das Färben auch ohne Verwendung von Lösungsvermittlern durchzuführen.
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1 -
Ein Gewebe aus Polyäthylenterephthalatfasern wird bei Raumtemperatur
mit einer klaren rotvioletten Lösung imprägniert, die
10 Teile l,i|-Diamino-2,3-bis-(4-tert.-butyl-phenoxy)-
anthrachinon in
990 Teilen Tetrachloräthylen
990 Teilen Tetrachloräthylen
enthält. Nach dem Abquetschen auf eine Gewichtszunahme von 60 %
wird das Gewebe 1 Minute bei 80°C getrocknet. Anschließend wird
der Farbstoff durch 45-sekundiges Erhitzen des Gewebes auf 190 2200C
fixiert. Anschließend wird durch kurzes Behandeln während
20 Sekunden in kaltem Tetrachloräthylen der geringe nicht fixierte Färbstoffanteil ausgewaschen. Nach dem Trocknen erhält man eine
brillante rotviolette Färbung, die sich durch ihre hohe Farbstoffausbeute,
sehr guten Aufbau sowie durch hervorragende Echtheiten, insbesondere sehr gute Thermofixier-, Wasch-, Reib- und Lichtechtheiten auszeichnet.
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Auf analoge Weise wurden gleichwertige Rotviölettfärbungen auch
auf Geweben aus
a) Cellulosetriacetat,
b) synthetischen Polyamiden oder Polyurethanen und c) Polypropylenfasern
erhalten; nur wurde die Thermosοlierung für
a) bei 200 - 22O°C,
für b) bei 170 - 2000C
und für c) bei 120 - 1500C
vorgenommen.
für b) bei 170 - 2000C
und für c) bei 120 - 1500C
vorgenommen.
Gleichwertige Färbungen wurden auch erhalten, wenn die 990 Teile Tetrachloräthylen durch die gleiche Menge eines der folgenden
Lösungsmittel ersetzt wurde: Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff,
Dichloräthan, Trichloräthan, Trichloräthylen, Tetrachloräthan, Dichlorpropan, 1,1,1-Trichlorpropan, Pentachlorpropan,
Chlorbutan, Dichlorbutan, Dichlorhexan, 1,2,2-Trifluortrichloräthan
und ljljl-Trifluor-pentachlorpropan.
Der verwendete Farbstoff war wie folgt hergestellt worden:
350 Teile 4-tert .-Butylphenol und 38,M Teile gepulvertes Kaliümhydroxid
wurden unter Abdestillieren des Reaktiönswassers auf 150°C erhitztίDann wurden unter Einleiten von Stickstoff 48,4
Teile l^-Diamino^^-dichlor-anthrachinon eingetragen. Die Re
aktionsmischung wurde so lange auf 190 - 1950C erhitzt, bis
chromatographisch kein Ausgangsmaterial mehr nachweisbar war.
Nach dem Verdünnen der Reaktionsmischung mit Methanol bei 700C
wurde der in langen Nadeln auskristallisierte Farbstoff abgesaugt und mit heißem Wasser neutral gewaschen. Ausbeute: 81,4 Teile.
Die in den folgenden Beispielen 2-26 verwendeten Farbstoffe wurden auf analoge Weise hergestellt, nur daß anstelle der
350 Teile 4-tert.-Butylphenol die äquivalente Menge der den Phenoxyaubstituenten zugrunde liegenden Phenole eingesetzt wurde.
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Ein Gewirk aus Polyhexamethylendiaminadipatfäden wird bei Raumtemperatur mit einer klaren rotvi ölet ten Lösung imprägniert, die
10 Teile l,4-Diamino-2,3-bis-(4-methylphenoxy)-anthrachinon
und
7 Teile Nonylphenol-heptaglykoläther in 983 Teilen Tetrachloräthylen
enthält. Nach dem Abquetschen auf eine Gewichtszunahme von 60 %
wird das Gewirk 1 Minute bei 8O0C getrocknet. Anschließend wird
der Farbstoff durch 45-sekündiges Erhitzen.des Gewirkes auf 1920C
fixiert. Dann werden durch kurzes Behandeln während etwa 20 Sekunden in kaltem Tetrachloräthylen geringe nicht fixierte Farbstoff
anteiIe ausgewaschen. Nach dem Trocknen erhält man eine
brillante rotviolette Färbung, die sich durch ihre hohe Farbstoff
ausbeute , sehr guten Aufbau sowie durch hervorragende Echtheiten,
insbesondere sehr gute Thermofixier-, Wasch-, Reib- und Lichtechtheiten auszeichnet.
Eine gleichwertige Färbung wurde ebenfalls erhalten, wenn anstelle der 983 Teile Tetrachloräthylen die gleiche Menge Toluol,
Xylol, Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Fluorbenzol oder Benzotrifluorid verwendet wurde. .
Ein Gewebe aus Polypropylenfasern wird bei Raumtemperatur mit einer klaren rotvioletten Lösung imprägniert, die
10 Teile l,4-Diamino-2,3-bis-(3,5-diisopropyl-phenoxy)-
anthrachinon und
7 Teile Nonylphenol-heptaglykoläther in
983 Teilen Tetrachloräthylen
enthält. Nach dem Abquetschen auf eine Gewichtszunahme von 60 |
wird das Gewebe 1 Minute bei 80°C getrocknet,»Ane^hlie^nd wird
der -Farbstoff durch 30-sekündige» ErhitzenLv£w Gewebe» auf IMO0C
fixiert. Durch kurzes Behandeln in kaltem Lösungsmittel können
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nicht fixierte Farbstoffanteile ausgewaschen werden. Es wird
eine rotviolette Färbung erhalten, welche sich durch hohe Färbst off ausbeute, sehr guten Aufbau und hervorragende Echtheiten,
insbesondere sehr gute Thermofixier-, Wasch-, Reib- und Lichtechtheiten
auszeichnet. .
Ein Gewebe aus Poly-1,M-cyclohexandimethylenterephthalat wird
bei Raumtemperatur mit einer klaren rotvioletten Lösung imprägniert, die
10 Teile l,4-Diamino-2,3-bis-(M-isooctyl-phenoxy)-anthrachinon
und
7 Teile Nonylphenol-heptaglykoläther in
983 Teilen Tetrachloräthylen
enthält. Nach dem Abquetschen auf eine Gewichtszunahme von 60 %
wird das Gewebe 1 Minute bei 80°C getrocknet. Anschließend wird der Farbstoff durch 45-sekündiges Erhitzen des Gewebes auf 190 22O0C
fixiert. Dann wird durch kurzes Behandeln während-20 Sekunden
in kaltem Tetrachloräthylen der geringe nicht fixierte
Farbstoffanteil ausgewaschen. Nach dem Trocknen erhält man eine
klare rotviolette Färbung, die sich durch ihre hohe Farbstoffausbeute,
sehr guten Aufbau sowie durch hervorragende Echtheiten, insbesondere sehr gute Thermofixier-, Wasch-, Reib- und Lichtechtheiten auszeichnet.
Ein Gewebe aus Polyäthylenterephthalatfasern wird bei Raumtemperatur
mit einer klaren rotvioletten Lösung imprägniert, die
10 Teile l,4-Diamino-2,3-bis-(2-methyl-phenoxy)-
anthrachinon in
990 Teilen 1,1,l-Trichloräthan
990 Teilen 1,1,l-Trichloräthan
enthält. Nach dem Abquetschen auf eine Gewichtszunahme von 60 %
wird der Farbstoff durch 45-sekündiges Behandeln des Gewebes mit
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überhitztem 1,1,1-Trichloräthan-Dampf von 14O0C fixiert. Anschließend
wird durch kurzes Spülen in kaltem 1,1,1-Trichloräthan
der geringe nicht fixierte Färbstoffanteil ausgewaschen.
Nach dem Trocknen erhält man eine rotviolette Färbung, die sich durch ihre hohe Farbstoffausbeute, sehr guten Aufbau und durch
hervorragende Echtheiten auszeichnet.
Ein Gewebe aus Poly-1,M-cyclohexandimethylenterephthalat wird
bei Raumtemperatur mit einer klaren rotvioletten Lösung imprägniert,
die
10 Teile l,4-Diamino-2,3"bis-(3iit-dimethyl-phenoxy)-
anthrachinon in
"990 Teilen Tetrachloräthylen
"990 Teilen Tetrachloräthylen
enthält. Nach dem Abquetschen auf eine Gewichtszunahme von 60 %
wird der Farbstoff durch' 35-sekündiges Behandeln des Gewebes mit
überhitztem Tetrachloräthylen-Dampf von 1500C fixiert. Dann wird
durch kurzes Spülen in kaltem Tetrachloräthylen der geringe nicht fixierte Färbstoffanteil ausgewaschen. Nach dem Trocknen erhält
man eine rotviolette Färbung, die sich durch ihre hohe Farbstoffaus beute, sehr guten Aufbau sowie durch hervorragende Echtheiten
auszeichnet.
Klare rotviolette Färbungen auf Geweben aus Polyester-, Triacetat-,
Polyamid-, Polyurethan- und Polyolefinfasern mit ausgezeichneten
Echtheiten wurden ebenfalls erhalten, wenn statt des angegebenen
Farbstoffs die gleiche Menge eines in der folgenden Tabelle angegebenen
Farbstoffs verwendet wurde:
Beispiel Farbstoff
7 l,1»-Diamino-2,3-bis-(3-methyl-phenoxy)-anthrachinon
8 l,4-Diamino-2,3-bis-(2-äthyI-phenoxy)-anthrachinon
9 l,l|-Diamino-2,3-bis-(2,4-dimethyl-phenöxy)-anthrachinon
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Beispiel Farbstoff
10 l>U-Diamino-2J3-bis-(2i6-dimethyl-phenoxy)~
anthr achin on
11 l,4-Diandno-2,3-bis-(3,5-dimethyl-phenoxy)-anthrachinon
12 l,4-Diamino-2,3^bis-(4=chlor-3>5^dimethyl-phenoxy)-anthrachinon
13 l,4-Diamino-2,3-bis-(2,5-dimethyl-phenoxy)-anthrachinon
14 l,4-Diamino-2,3-bis-(2-isopropyl-phenoxy)~
anthrachinon
15 l,4-Diamino-2>3-bis-(3-äthyl-5-methyl-phenoxy)-anthrachinon
16 l,4-Diamino-2,3"bis-(2-isobutyl-phenoxy)-anthrachinon
17 - . l,4-Diamino-2>3-bis-(4-isopropyl-phenoxy)-
anthrachinon
18 l>4-Diamino-2,3-bis-(2-isopropyl-3-methyl-phenoxy)-anthrachinon
19 1,4-013111^0-2,3-bis-(2-isopropyl-4-methyl-phenoxy)-»
anthrachinon
20 l,4~Diamino-2s3-bi3-(4~isoamyl-phenoxy)-anthrachinon
21 l,4-Diamino-2,3-bis-(4-isohexyl-phenoxy)-anthrachinon
22 l,4-Diamino-2,3-bis-(4-cyclohexyl-phenoxy)-anthrachinon
23 l,4-Diamino-2,3-bis-/>1f-(2-phehyl-propyl-(2))-phenoxy_7-anthrachinon
24 l,4'-Diand,no-2,3-bi8-(4-benzyl-phenoxy)-anthrachinon
25 l,4-Diamino-2,3-bis-(4-isononyl-phenoxy)-anthrachinon
Ein Gewebe aus Cellulosetriacetatfasern wird bei Raumtemperatur
mit einer klaren rotvioletten Lösung imprägniert, die
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5 Teile des im Beispiel 1 beschriebenen Farbstoffs,
5 Teile des im Beispiel 2 beschriebenen Farbstoffs und
7 Teile Nony!phenol-heptaglykoläther in
983 Teilen Tetrachloräthylen
enthält. Nach dem Abquetschen auf eine Gewichtszunahme von 6O %
wird das Gewebe 1 Minute bei 8O0C getrocknet. Anschließend wird
der Farbstoff durch 1-minütiges Erhitzen des Gewebes auf 215°C
fixiert. Es wird eine brillante rotviolette Färbung erhalten, welche sich durch hohe Färb st off ausbeute, sehr guten Aufbau und '
hervorragende Echtheiten, insbesondere sehr gute Thermofixier-, Wasch-, Reib- und Lichtechtheiten auszeichnet.
Ein Gewebe aus anionisch modifizierten Pölyäthylenterephthalatfasern
(Dacron 64^) wird bei Raumtemperatur mit einer klaren
rotvioletten Lösung imprägniert, die
10 Teile einer Mischung der isomeren l,4-Diamino-2,3-bis-
kresoxy-anthrachinone und
7 Teile Nonylphenol-heptaglykoläther in 983 Teilen Tetrachloräthylen
7 Teile Nonylphenol-heptaglykoläther in 983 Teilen Tetrachloräthylen
enthält. Nach dem Abquetschen auf eine Gewichtszunahme von 60 %
wird das Gewebe 1 Minute bei 800C getrocknet und der Farbstoff
durch 1-minütiges Erhitzen des Gewebes auf 190 - 22O0C fixiert.
Man erhält, eine brillante rotviolette Färbung, die sich durch hohe Farbstoffausbeute, sehr guten Aufbau und hervorragende Echtheiten,
insbesondere sehr gute Thermofixier-, Wasch-, Reib- und Lichtechtheiten auszeichnet.
Gleichwertige Rotviolettfärbungen wurden auch auf Geweben aus
anionisch modifizierten Polyheseamethylendiaminadipatfasern
(Nylon T 814 ®) erhalten.
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U 19A0184
l6O Teile einer Mischung aus gleichen Teilen der isomeren
Kresole wurden mit Λ9 Teilen Kaliumhydroxid unter Abdestiliieren
des Reaktionswassers auf 15O0C erhitzt. Dann wurden unter Stickstoff
24,2 Teile ls4-Diamino-2,3-dichlor-anthrachinon eingetragen.
Die Reaktionsmischung wurde 20 Stunden auf 190 - 1950C
erhitzt und anschließend in verdünnte Natronlauge eingerührt. Das als öl ausfallende Farbstoffgemisch wurde im Scheidetrichter
abgetrennt und zweimal mit Methanol ausgeschüttelt. Nach dem
Trocknen im Vakuum wurden 18 Teile Färbstoffgemisch erhalten.
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Claims (7)
1) Verfahren zum kontinuierlichen Färben synthetischer-'Faser-.
Materialien aus organischen Lösungsmitteln« dadurch gekennzeichnet,
daß man die Fasermaterialien mit Farbflotten imprägniert,
die Anthrachinonfarbstoffe der Formel
0 NH2
(Hal· )q
enthalten, in der
B und B' unabhängig voneinander für einen C1 - Cg -Alkyl-,
Cycloalkyl- oder Aralkylrest stehen,
Hai und Hai1 ein Halogenatom bedeuten,
m und η eine Zahl von 0-3 sind, mit der Maßgabe, daß
die Summe von η + m wenigstens 1 ist, und
ρ und q eine Zahl von 0 - 2 bedeuten,
und anschließend einer Wärmebehandlung unterwirft.
2) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
solche Anthrachinonfarbstoffe der Formel verwendet, in der m und η die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben und
B und B' unabhängig voneinander eine C1 - C,--Alkylgruppe bedeuten und p.und q eine Zahl von 0 - 1 sind.
3) Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Anthrachinonfarbstoff !,^-Diamino^jJ-bis-kresoxyanthrachinon verwendet.
4) Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Anthrachinonfarbstoff l,4-Diamino-2,3-bis-(äthylphenoxy)-anthrachinon verwendet.
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5) Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Anthrachinonfarbstoff 1,4-Diamino-2,3-bis-( dime thy lphenoxy)-anthrachinon
verwendet.
6) Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, .
daß man als Anthrachinonfarbstoff l,4-Diamino-2,3-bis-(isopropyl-phenoxy)-anthrachinon
verwendet.
7) Synthetische Fasermaterialien, gefärbt nach Anspruch 1-6.
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