DE1955893A1 - Verfahren zum kontinuierlichen Faerben synthetischer Fasermaterialien - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Faerben synthetischer Fasermaterialien

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DE1955893A1
DE1955893A1 DE19691955893 DE1955893A DE1955893A1 DE 1955893 A1 DE1955893 A1 DE 1955893A1 DE 19691955893 DE19691955893 DE 19691955893 DE 1955893 A DE1955893 A DE 1955893A DE 1955893 A1 DE1955893 A1 DE 1955893A1
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group
dye
methyl
fiber materials
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Winfried Dr Kruckenberg
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/90General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using dyes dissolved in organic solvents or aqueous emulsions thereof
    • D06P1/908General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using dyes dissolved in organic solvents or aqueous emulsions thereof using specified dyes

Description

FARBENFABRIKEN BAYER AG
LEVERKUSEN-Bayerwerk 4. 11. 1969 Patent-Abteilung
B/As
Verfahren zum kontinuierlichen Färben synthetischer
Fasermaterialien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Färben synthetischer Faserraaterialien aus organischen Lösungsmitteln; das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man Fasermaterialien mit Farbflotten imprägniert, die Azofarbstoffe der Formel
R3
/ R-]
I^ R2
R4
enthalten, in der
Ar für einen substituierten Phenyl- oder heteroaromatischen Rest steht
R1 eine der Gruppierungen -C H0 -0-COOR1n, -CH0-GH-COOR1n, 1 ** ° η 2n 10f 2 ι 10'
0-COOR10
-C2Hi-O-C2H^-O-COOR1Q bedeutet, in denen R10 für einen C1-Cg- vorzugsweise C.-Alkylrest und η für eine Zahl von 2 bis 4 stehen,
R2 die gleiche Bedeutung wie R1 hat oder ein gegebenenfalls durch ein Halogenatom oder eine Cj-Cg-Alkoxygruppe substituierter Cj-C.-Alkylrest ist
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R, Wasserstoff, ein Chlor- oder Bromatom, eine Methyl-, Methoxy-, oder Äthoxygruppe und
R, Wasserstoff, ein Chlor- oder Bromatom, eine Methyl-, Methoxy-, Äthoxy- oder eine Acylaminogruppe der Formel -NH-CO-Rn bedeuten, in der RQ für eine Methyl-, Äthyl-, Acetoxymethyl-, Methoxymethyl-, Chlormethyl-, Methoxy-, Amino- oder Dirnethylaminogruppe steht,
und anschließend einer Wärmebehandlung unterwirft.
Pur Ar kommen als substituierte Phenylreste insbesondere Phenylreste der Formel
(^f ^ o T T
R6 R5
in Betracht, in der
Rc, Rg, Ro und Rg unabhängig voneinander für Wasserstoff, ein
Chlor- oder Bromatom, eine Methyl-, Trifluormethyl-, Cyan-, Nitro-, C. -C.-Alkoxycarbonyl-, C ..-Cp-Alkyl sulfonyl-, Arylsulfonyl- oder Dirnethylaminosulfonylgruppe stehen.
Für Ar seien als heteroaromatische Reste insbesondere der Thiazol-, Benzthiazol- und Thiodiazolrest genannt; als Substituenten kommen vor allem die Nitrogruppe und der Phenylrest in Betracht.
Unter den erfindungsgemäß zu verwendenden Azofarbstoffen haben sich vor allem die Farbstoffe der Formel I bewährt, in der
R. für Wasserstoff, ein Chlor- oder Bromatom, eine Methyl-, Methoxy- oder Äthoxygruppe steht und
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Ar, R., Rp und R- die vorstehend angegebene Bedeutung
haben;
ferner die Farbstoffe der Formel I, in der
Ar für einen Phenylrest der Formel II steht
R. eine Acylaminogruppe der Formel
-NH-CORq ist, in der Rq die vorstehend angegebene Bedeutung hat,
^1
die Gruppe -N mindestens zweimal den Rest -0-COOR1n
τ?
2 aufweist, wobei R10 die vorstehend
angegebene Bedeutung hat, und R, ebenfalls die unter Formel I angegebene Bedeutung hat.
Zu den erfindungsgemäß für das Färben aus organischen Lösungsmitteln zu verwendenden Farbstoffen der Formel I gelangt man nach an sich bekannten Verfahren, z.B. durch Diazotieren und Kuppeln von Aminen der "allgemeinen Formel
oder d iazotierbarer Heterocyclen mit Basen der alllgemeinen
Formel
R^
R 0-<
4
wobei die Reste R-i-Rg die vorstehend angegebene Bedeutung haben.
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Für das erfindungsgemäße Verfahren kommen als organische Lösungsmittel solche Lösungsmittel in Betracht, die mit Wasser nicht mischbar sind und deren Siedepunkt zwischen 40° und 150 C liegen z.B. aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Toluol, Xylol und Halogenkohlenwasserstoffe, insbesondere aliphatische Chlorkohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, 1,1-Dichloräthan, 1,2-Dichloräthan, 1,1,2-Trichloräthan, 1,1,1,2-Tetrachloräthan, 1,1,2,2-Tetrachloräthan, Pentachloräthan, 1-Chlorpropan, 1,2-Dichlorpropan, 1,1,1-Trichlorpropan, 1-Chlorbutan, 2-Chlorbutan, 1,4-Mchlorbutan, 1-Chlor-2-methylpropan oder 2-Chlor-2-methylpropan sowie aliphatische Fluor- oder Fluar-Chlor-Kohlenwasserstoffe, wie Perfluor-n-Hexan, 1 ,2,2-Trifluor-trichloräthan und 1,1,1-Trifluorpentachlorpropan und aromatische Chlor- und •Fluorkohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzol, Fluorbenzol, Chlortoluol und Benzotrifluorid. Besonders bewährt haben sich Tetrachloräthylen, Trichloräthylen und 1,1,1-Trichloräthan. Auch Gemische dieser Lösungsmittel sind verwendbar.
Vielfach hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Farbflotten geringe Mengen, d. h. bis zu 1 Gewichtsprozent, bevorzugt 0,5 Gewichtsprozent, Wasser, bezogen auf das Gewicht der organischen Lösungsmittel, enthalten.
Ferner hat sich in manchen Fällen ein Zusatz nichtionogener Hilfsmittel zu den Färbeflotten bewährt. Als nichtionogene Hilfsmittel kommen insbesondere die bekannten grenzflächenaktiven Äthoxylierungs- und Propoxylierungsprodukte von Fettalkoholen, Alkylphenolen, Fettsäureamiden und Fettsäuren sowie deren Mischungen in Betracht; die Hilfsmittel werden in einer Menge von 0,05 - 2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der organischen Lösungsmittel eingesetzt. Anstatt die Hilfsmittel den Färbeflotten unmittelbar zuzusetzen, kann man sie mit Vorteil auch zum Anteigen der Farbstoffe verwenden und sie auf diese Weise den Färbeflotten in Form eines Farbstoff-Hilfsmittel-Teiges zugeben.
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Bei den nach dem erfindungagemäßen Verfahren zu färbenden synthetischen Fasermaterialien handelt es sich.insbesondere um Fasermaterialien aus Polyestern, z.B. Polyäthylenterephthalate oder Polyester aus 1,4-Bis-(hydroxymethyl)-cyclohexan und Terephthalsäure, Polycarbonate aus 4,4'-Dioxy-diphenyl-2,2-propan, aus Cellulosetriacetat, aus synthetischen Polyamiden, wie Poly-£-caprolactam, Polyhexamethylendiaminadipat oder Poly- t^-aminoundecansäure, aus Polyurethanen oder aus Polyolefinen. Die Fasermaterialien können in Form von Geweben und Gewirken vorliegen.
Zum Färben löst man die erfindungsgemäß zu verwendenden Farbstoffe in den mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmitteln oder setzt sie diesen in Form von Lösungen in mit diesen Lösungsmitteln unbegrenzt mischbaren Lösungsmitteln* wie Alkoholen, Dimethylformamid, Dirnethylacetamid, Dimethylsulfoxid oder Sulfolan, zu und imprägniert mit den erhaltenen klaren Farbstofflösungen, die gegebenenfalls zur Verbesserung der Egalität der Färbungen noch lösliche nichtionogene Hilfsmittel, z.B. die bekannten grenzflächenaktiven Ä'thoxylierungs- und Propoxylierungsprodukte von Fettalkoholen, Alkylphenolen, Fettsäureamiden und Fettsäuren, enthalten können, die synthetischen Fasermaterialien. Anschließend werden die Farbstoffe durch eine Wärmebehandlung auf den Fasermaterialien fixiert. Die Wärmebehandlung kann in einer kurzzeitigen Trockenhitzebehandlung bei 120 - 25O0C bestehen, wobei der Trockenhitzebehandlung gegebenenfalls eine Zwischentrocknung vorgeschaltet sein kann, oder aber in einer Behandlung der Fasermaterialien in überhitztem Lösungsmitteldampf von 100 - 15O0C. Geringe nicht fixierte Farbstoffanteile lassen sich durch kurzes Behandeln mit dem kalten organischen Lösungsmittel auswaschen. Es sei darauf hingewiesen, daß Gemische der erfindungsgemäß zu verwendenden Farbstoffe mitunter eine bessere Farbausbeute liefern als die einzelnen Farbstoffe und gegebenenfalls eine bessere Löslichkeit in dem organischen Medium ■ zeigen.
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Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens gelingt es, beim Färben aus organischen Lösungsmitteln auf synthetischen Fasermaterialien Färbungen zu erzielen, die sich durch hohe Farbstoff ausbeute, sehr guten Aufbau sowie durch hervorragende Echtheiten, insbesondere sehr gute Thermofixier-, Wasch-, .Reib- und Lichtechtheiten auszeichnen. Ein weiterer Vorteil ier erfindungsgemäß zu verwendenden Farbstoffe ist ihre hohe Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln, insbesondere in Tetrachloräthylen, Trichloräthylen, 1,1,1-Irichloräthan und 1,1,1-Trichlorpropan, welche es gestattet, das Färben auch ohne Verwendung von Lösungsvermittlern durchzuführen.
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
Ein Gewebe aus Polyäthylenterephthalatfasern wird bei Raumtemperatur mit einer klaren braunen Lösung imprägniert, die
tO Teile eines Farbstoffes der Formel Cl
in
990 Teilen Tetrachloräthylen
enthält. Nach dem Abquetschen auf eine Gewichtszunahme von 60 ia wird das Gewebe 1 Minute bei 800C getrocknet. Anschliessend wird der Farbstoff durch 45-sekündiges Erhitzen des Gewebes auf 190 - 2200C fixiert. Anschließend wird durch kurzes Behandeln während 20 Sekunden in kaltem Tetrachloräthylen der geringe nicht fixierte Farbstoffanteil ausgewaschen. Nach dem
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Trocknen erhält man eine braune Färbung, die sich durch ihre hohe Farbstoffausbeute, sehr guten Aufbau sowie durch hervorragende Echtheiten, insbesondere sehr gute Thermofixier-, Wasch-, Reib- und Lichtechtheiten auszeichnet.
Auf analoge Weise wurden gleichwertige· klare Braunfärbungen auch auf Geweben aus
a) Cellulosetriacetat,
b) synthetischen Polyamiden oder Polyurethanen und c) Polypropylenfasern
erhalten; nur wurde die Thermosolierung für
a) bei 200 - 22O0C,
für b) bei 170 - 2000C
und für c) bei 120 - 15O0C
vorgenommen.
Gleichwertige Färbungen wurden auch erhalten, wenn die 990 Teile Tetrachloräthylen durch die gleiche Menge eines der folgenden Lösungsmittel ersetzt wurde: Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Dichloräthan, Trichloräthan, Trichloräthylen, Tetrachloräthan, Dichlorpropan, 1,1,1-Trichlorpropan, Chlorbutan, Dichlorbutan.
Beispiel 2
Ein Gewirk aus Polyhexamethylendiaminadipatfäden wird bei Raumtemperatur mit einer orangen Lösung imprägniert, die
10 Teile eines Farbstoffes der Formel
N(C2H4OCOOCH2CH ] in
CH,/ o
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990 Teilen Tetrachloräthylen
enthält. Nach dem Abquetschen auf eine Gewichtszunahme von . 60 # wird das Gewirk 1 Minute bei 800C getrocknet. Anschliessend wird der Farbstoff durch 45-sekündiges Erhitzen des Gewirkes auf 1920C fixiert. Dann werden durch kurzes Behandeln in kaltem Tetrachloräthylen geringe nicht fixierte Farbstoff-, anteile ausgewaschen. Nach dem Trocknen erhält man eine klare organge Färbung, die sich durch ihre hohe Farbstoffausbeute, sehr guten Aufbau sowie durch hervorragende Echtheiten, insbesondere sehr gute Thermofixier-, Wasch-, Reib- und Lichtechtheiten auszeichnet.
Eine gleichwertige Färbung wurde ebenfalls erhalten, wenn anstelle der 990 Teile Tetrachloräthylen die gleiche Menge Toluol, Xylol, Chlorbenzol oder Dichlorbenzol verwendet wurde.
Beispiel 3
Ein Gewebe aus Polypropylenfasern wird bei Raumtemperatur mit einer klaren gelben Lösung imprägniert, die
10 Teile eines Farbstoffes der Formel
Cl ΛΠ 3 2
7 Teile Nonylphenyl-heptaathylenglykolather in 983 Teilen Tetrachloräthylen
enthält. Nach dem Abquetschen auf eine Gewichtszunahme von 60 wird das Gewebe 1 Minute bei 800C getrocknet. Anschliessend wird der Far^toff durch 30-sekündiges Erhitzen des Gewebes auf 14o4: fixiert. Durch kurzes Behandeln in kaltem Lö-
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sungsmittel können nicht fixierte Farbstoffanteile ausgewaschen werden. Es wird eine klare organge"Färbung erhalten, welche sich durch hohe Farbstoffausbeute, sehr guten Aufbau und hervorragende Echtheiten, insbesondere sehr gute Thermofixier-, Wasch-, Reib- und lichtechtheiten auszeichnet.
Beispiel 4
Ein Gewebe aus Poly-1^-cyclohexandimethylenterephthalat wird bei Raumtemperatur mit einer klaren blauen lösung imprägniert, die
10 Teile eines Farbstoffes der Formel
OCOOCH2CH ) in
D0 NHCOCH,
990 Teilen Tetrachloräthylen
enthält.
Nach dem Abquetschen auf eine Gewichtszunahme von 60 # wird das Gewebe 1 Minute bei 800C getrocknet. Anschließend wird der Farbstoff durch 45-sekündiges Erhitzen des Gewebes auf 190 - 22O0C fixiert. Dann wird durch kurzes Behandeln in kaltem Tetrachloräthylen der geringe nicht fixierte Farbstoffanteil ausgewaschen. Nach dem Trocknen erhält man eine blaue Färbung, die sich durch ihre hohe Farbstoffausbeute, sehr guten Aufbau sowie durch hervorragende Echtheiten, insbesondere sehr gute Thermofixier-, Wasch-, Reib- und Lichtechtheiten auszeichnet.
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würden statt des im Beispiel 4 genannten Farbstoffs die gleise Menge eines der in der folgenden Tabelle aufgeführten Farbstoffe verwendet, so würden auf Geweben aus Polyester-, Triacetat-, Polyamid-, Polyurethan- oder Polyolefinfasern Färbungen mit gleichwertigen Echtheitaeigenschaften in den in der folgenden Tabelle angegebenen Farbtönen erhalten.
Farbstoff
Farbton
N=N \ /-
GN CH3
Cl /
°2N"\ VN=N-rl_VN(G2H40G00C!H2GH )
w y^ xcH, GN GH,
Rubin
Rotviolett
CH3
CH
CH 3
GH
Orange
Br
Vn(C2H4OCOOCH2CH2CH
GN GH,
Violett
Cl
'JVn(C2H4 OC 00 (CH2 J5CH5)
n (C 0H4 OC 00 (CH9) c-GH,)
Gl GH
Le A 12 620
- 10 -
Rotorange
Rot
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Farbstoff
Farbton
Cl
CN
/CH3" Bord ο
0oN
/ ^)-N=N-V 7-
Rotorange
CN Cl
NC
CN C
Cl
NC
d \
GH,
/ Vn(C2H4OCOOCH2GH )g
Cl Rotorange
Rot
gelbst. Orange
/CH3 n=N-^ Vn(G2H4OGOOCH )
Rotorange
Br
CH,
NO
le A 12
- 11 -Violett
1 09821 /218/.
Farbstoff
Farbton
Α-μ/Λ.
^GH3
"CH,
NHCOCh2OCH,
VN=N-V 7-
Cl
χ)-Ν=Ν-< Χ)-Ν (C-H1OCOOCH0CH
CN NHCOCH,
CH,
CHv
NHCOCH,
OCH,
CH9CH-CH9OCOOCh
GN NHCOCH3
OCOOCH2CH1
"CH,
gelbst, Orange
Orange
blaust. Violett
gelbst. Orange
Blau
-N(C2H4OCOOCH2CH'
'CH
CN NHCOCH, blaust« Rubin
Ie A 12 620
- 12 -109821/2184 »AD
Farbstoff
Farbton
-N
/G2H5
CN NHCOCH,
OCOOCH2CH2CH3 blaust. Rot
HC-f VN=N-T Vn(C2H40G00CH20H' h
CN NHCOCH,
C. Rot
Cl
9H,QCOOCH9CH 2 4 2 Nn
CN NHCOCH
C2H5 Blau
.CH,
_Vn (C2H4OCOOCH2CH
/CH3
CN NHCOCH3 OCHo
NC-(^ n-N=N-(' VN(C9H.OC00(CH9),CH,), Cl CH,
blaust. Rubin
Gelbbraun
OCH,
NVN(C2H4OCOO(CH2;
Cl CH, Braun
Le A .12 620
- 13 -
109821 /218/»
Farbstoff
Farbton
NO,
Cl
Cl -N=N-// Vn'
CN
CH0-CH-CH0OCOOCH0Ch 'CH,
OCOOCH2CH
^CH
Gl G
C2H4OCOOCH2CH2OH5
CH2-GH-CH2QCOOCH2Ch2CH5
OCOOCH2CH2OH5 Orange
Violett
rotst. Braun
w-L·
Br CH rotst. Braun
'CH2-GH-Ch2OCOOCH2CH2CH^
^CH5 'CH, /H,
OCOOCH2GH2GH' Orange
Le A 12
-H-
1 09821 /2184
Farbstoff
Farbton
Cl
Cl CH.
C0H,OCH,
2 * 5
CH0-CH-CH,
1 5
OCOO(CHg)5CH, Orange
^\-N (CH2.-CH-CH3
σι
OCOO(CH2)2CH Orange
) 2 Orange
"CH,
Br CH,
Rot
W/ '^CH0CH-CH0OCOOCh0CH /^ 2 2 2 ν
NHCOCH9Cl CH X
OCOOCH2CH
CH3 Rot
CH3S02
-Ν (C
Orange
Vh (C2H^OC 00 (CHg)5CH5)
CN OCH,
blaust. Rot
Le A 12 620
- 15 -
109821/2184
Farbstoff
19558S3
Farbton
Cl Br
OCOOCH
/CH3 XCH,
Rot
OCH,
Rot
Cl Cl
CN CH,
Cl Cl
Cl
CN Cl
QCOOCH0CH0CH' ),
Cl -N(C,
CN CH,
Br
O2N
CE MCOCH,
.CH
'CH,
Rot
Rot
blaust. Rot
blaust. Rot
Violett
Le A 12 620
- 16 -
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BAD
Farbstoff
Farbton
Cl
Cl
C2H4OCOOCH2CH
-N
=f ^CH2-CH-Ch2OCOOCH2CH ^ CN NHCOOCH3 · ά ι CH3
I CH3 OCOOCH2OH.
Br
OCH
NO2 NHCONH3
Cl
i=N-^~^)-N (C 2H4OC 0OCB2CH'
NG Cl
CN
NO2 NHCOCH3
Br
"CoH4OCOOCH0CH:
2H4OCOOCH3}
Br
V=
CH,
CN rotat. Bleu
Marineblau
Rot
Blau
Orange
Rot
LeA12
- 17 -
109821/2 1 8 Λ
Farbstoff Farbton
■π
0H, OC0H, OCOOCH0OH0CH
2 2
Rot
Cl
tfoHe
*—' C9HA0CpHA0C00CHpCH
CN NHCOCH, d 4 d * "No1Ti
CH3
Cl Br
P Br
' VN(C2H4OGOOCH3),
CN CH3 Blau
Orange
Cl
°2ΝΛ _/"N=N"V-/ N (C2H40G00CH3' Gelbbraun
Br CH,
HC N
)o Violett
HC
CH,
CH Violett
Ii Il
N(C2H4OCOO(CH2)3CH3)2 Rot
CH,
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Farbstoff
Farbton
Rot
NC
-N=N-^V:
Cl
C4H8OCOOCH2CH.
C2H4OCOOCH2CH2CH
CH
Orange
Rot
Blau
Ein Gewebe aus Polyäthylenterephthalatfasern wird bei Raumtemperatur mit einer klaren roten Lösung imprägniert, die
10 Teile eines Farbstoffes der Formel
/ Vn(C2H4OCOOCH2CH
7 Teile Nonylphenolheptaäthylenglykoläther in 983 Teilen Tetrachloräthylen
enthält. Nach dem Abquetschen auf eine Gewichtszunahme von
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60 $> wird das Gewebe 1 Minute bei 8O0C getrocknet. Anschliessend wird der Farbstoff durch 45-sekündiges Erhitzen des Gewebes auf 190 - 2200C fixiert. Dann wird durch kurzes Spülen mit kaltem Tetrachloräthylen der geringe nicht fixierte Farbstoffanteil ausgewaschen. Nach dem Trocknen erhält man eine klare rote Färbung, die sich durch ihre hohe Farbstoffausbeute, sehr guten Aufbau sowie durch hervorragende Echtheiten, insbesondere sehr gute Thermofixier-, Wasch-, Reib- und Lichtechtheiten auszeichnet.
Beispiel 6
Ein Gewebe aus Polyäthylenterephthalatfasern wird bei Raumtemperatur mit einer klaren violetten Lösung imprägniert, die
10 Teile eines Farbstoffes der Formel Br
O2N-// VN=N-ZZJVn(C2H4OCOOCH2CH^
CK NH-COCH5 990 Teilen 1,1,1-Trichloräthan
enthält. Nach dem Abquetschen auf eine Gewichtszunahme von 60 io wird der Farbstoff durch 45-sekündiges Behandeln des Gewebes mit überhitztem 1,1,1-Trichloräthan-Dampf von 140 C fixiert. Anschließend wird durch kurzes Spülen in kaltem 1,1,1 Trichloräthan der geringe nicht fixierte Farbstoffanteil ausgewaschen. Nach dem Trocknen erhält man eine klare violette Färbung, die sich durch ihre hohe Farbstoffausbeute, sehr guten Aufbau und durch hervorragende Echtheiten auszeichnet.
Beispiel 7
Ein Gewebe aus ?oly-1,4-cyclohexand^ethylenterephthalat wird bei Raumtemperatur mit einer klaren roten Lösung imprägniert,
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10 Teile eines Farbstoffes der Formel
in
990 Teilen Tetrachloräthylen
enthält. Nach dem Abquetschen auf eine Gewichtszunahme von 60 $ wird der Farbstoff durch 35-sekündiges Behandeln des Gewebes mit überhitztem Tetrachloräthylen-Dampf von 1500C ä fixiert. Dann wird durch kurzes Spülen in kaltem Tetrachloräthylen der geringe nicht fixierte Farbstoffanteil ausgewaschen. Nach dem Trocknen erhält man eine klare rote Färbung, die sich durch ihre hohe Farbstoffausbeute, sehr guten Aufbau sowie durch hervorragende Echtheiten auszeichnet.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum kontinuierlichen Färben synthetischer Fasermaterialien aus organischen lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fasermaterialien mit Farbflotten imprägniert, die Azofarbstoffe der Formel
    enthalten, in der
    Ar für einen substituierten Phenyl- oder heteroaromatischen Rest steht
    R1 eine der Gruppierungen -CnH2n-O-COOR10, -0H2-GH
    0-COOR1
    -C2H.-0-C2H.-0-COOR10 bedeutet, in denen R10 für einen Cj-Cg-Alkylrest und η für eine Zahl von 2 bis 4 stehen,
    R2 die gleiche Bedeutung wie R1 hat oder ein gegebenenfalls durch ein Halogenatom oder eine C1-Op-AIkOXygruppe substituierter C.-C.-Alkylrest ist
    R, Wasserstoff, ein Chlor- oder Bromatom, eine Methyl-Methoxy- oder Äthoxygruppe und
    R. Wasserstoff, ein Chlor- oder Bromatom, eine Methyl-, Methoxy-, Äthoxy- oder eine Acylaminogruppe der Formel -NH-CO-Rq bedeuten, in der R« für eine Methyl-, Äthyl-, Acetoxymethyl-, Methoxymethyl-, Chlormethyl-, Methoxy-, Amino- oder Dimethylaminogruppe steht,
    und anschließend einer Wärmebehandlung unterwirft.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Azofarbstoffe der in Anspruch 1 angegebenen Formel verwendet, in der
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    Ar einen substituierten Phenylrest der Formel
    bedeutet, in der
    R1-, Rg, R7 und Rg unabhängig von einander für Wasserstoff,
    ein Chlor- oder Bromatom, eine Methyl-, Trifluormethyl-, Cyan-, Nitro-, C1-C.-Alkoxycarbonyl-, C1-C 2-Alkylsulfonyl-, Arylsulfonyl- oder Dimethylaminosulfonylgruppe stehen.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Azofarbstoffe der in Anspruch 1 angegebenen Formel verwendet, in der
    R- eine Acylaminogruppe der Formel -NH-CO-Rg ist, in der Rq die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, und die Gruppe
    -N" mindestens zweimal den Rest -0-COOR10 aufweist, wobei 2 R1, R2 und R1 n die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben.,
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Azofarbstoffe der in Anspruch 1 angegebenen Formel verwendet, in der
    Ar einen gegebenenfalls durch eine Nitro- oder Phenylgruppe substituierten Thiazol-, Benzthiazol- oder Thiodiazolring steht.
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Azofarbstoffe der in Anspruch 1 angegebenen Formel verwendet, in der
    Le A 12 620 ' - 23 -
    10 9 8 2 1/218/.
    R. für Wasserstoff, ein Chlor- oder Bromatom, eine Methyl-, Methoxy- oder Äthoxygruppe steht.
  6. 6. Synthetische Pasermaterialien gefärbt nach Anspruch 1 bis 5.
    Le A 12 620 - 24 -
    109821 /2184
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