DE1644651C3 - Anthrachinonfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben von geformten Gebilden - Google Patents

Anthrachinonfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben von geformten Gebilden

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DE1644651C3
DE1644651C3 DE1644651A DES0105156A DE1644651C3 DE 1644651 C3 DE1644651 C3 DE 1644651C3 DE 1644651 A DE1644651 A DE 1644651A DE S0105156 A DES0105156 A DE S0105156A DE 1644651 C3 DE1644651 C3 DE 1644651C3
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anthraquinone dyes
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anthraquinone
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Takashi Ashiya Akamatsu
Hiroaki Toyonaka Ito
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/16Amino-anthraquinones
    • C09B1/20Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
    • C09B1/26Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals
    • C09B1/28Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals substituted by alkyl, aralkyl or cyclo alkyl groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09B1/50Amino-hydroxy-anthraquinones; Ethers and esters thereof

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Description

O OH
in der X und Y die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, mit einem Sulfonylhalogenid der allgemeinen Formel
R-SO2-X
in der R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat und X ein Chlor- oder Bromatom ist, in Gegenwart eines Säureacceptors kondensiert.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einem organischen Lösungsmittel durchführt.
4. Verwendung der Anthrachinonfarbstoffe gemäß Anspruch 1 zum Färben von geformten Gebilden aus Kunststoffen.
5. Verwendung der Anthrachinonfarbstoffe gemäß Anspruch 1 nach Anspruch 4 zum Färben von Fasern oder Fäden auf der Grundlage aromatischer Polyester.
In der nicht vorveröffentlichten DE-PS 16 44 589 sind Anthrachinonfarbstoffe beansprucht, die in Λ-Stellung mindestens zwei auxochrome Substituenten aus der Reihe der Hydroxy-, Amino-, Alkylamino-, Arylamino-, Arylsulfonylamino-, Cyclohexylamine- und Arylmercaptogruppen und in /i-Stellung einen Alkylsulfonyloxy-, einen gegebenenfalls substituierten Benzolsulfonyloxy- oder Benzylsulfonyloxy-Rest enthalten, wobei die Alkylreste 1 bis 6 C-Atome aufweisen. Ferner ist ein Verfahren zur Herstellung dieser Anthrachinonfarbstoffe und ihre Verwendung zum Färben
55 von synthetischen Fasern beansprucht. Speziell sind unter anderem Verbindungen der Formel
O X
SO2-/~~V-R
O OH
beschrieben, in der X eine Amino- oder Hydroxylgruppe und R ein Wasserstoff- oder Chloratom uder eine Methylgruppe bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Anthrachinonfarbstoffe zur Verfugung zu stellen, die sich gegenüber den vorstehend aufgeführten speziellen Verbindungen durch noch besseres Aufziehvermögen und höhere Sublimationsechtheit auszeichnen.
Gegenstand der Erfindung sind Anthrachinonfarbstoffe der allgemeinen Formel
25
Q-SO2-R
(D
O OH
in der X eine Aminogruppe, eine Alkylaminogruppe mit 1 bis 3 C-Atomen oder eine Hydroxylgruppe, Y ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom und R eine durch einen niederen Alkoxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise in p-Stellung substituierte Phenylgruppe bedeutet.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung dieser Anthrachinonfarbstoffe, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein /f-Hydroxyanthrachinon der allgemeinen Formel
45
50
(H)
OH
in der X und Y die vorstehend angegebene Bedeutung haben, mit einem Sulfonylhalogenid der Formel
R-SO2-X
(111)
in der R die vorstehend angegebene Bedeutung hat und X ein Chlor- oder Bromatom ist, in Gegenwart eines Säureacceptors und gegebenenfalls in Gegen-
bo wart eines organischen Lösungsmittels zur Umsetzung bringt.
Spezielle Beispiele für die im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten /J-Hydroxyanthrachinonverbindungen der Formel II sind l-Amino-2,4-dihydroxy-
b5 anthrachinon, 1 -Methylamino^^-dihydroxyanthrachinon, 1 -Äthylamino^^-dihydroxyanthrachinon, 1,2,4 - Trihydroxyanthrachinon, 1,2,4 - Trihydroxy - 3-chloranthrachinon und l,2,4-Trihydroxy-3-brom-
anthrachinon. Spezielle Beispiele für die im erfindungsgemäßen Verfahren verwendbaren Sulfonylhalogenide der Formel III sind p-MethoxybenzolsuIfonylchlorid, p-Äthoxybenzolsulfonylchlorid, p-n- Propoxybenzolsulfonylchlorid und p-n-Butoxybenzolsulfonylchlorid.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Gemisch aus 1 Mol des /?-Hydroxyanthrachinons der Formel II und mindestens 1 Mol eines oder mehrerer Sulfonylhalogenide der Formel III bei einer Temperatur von 0 bis 80° C, vorzugsweise 5 bis 50° C gegebenenfalls in einem neutralen oder schwach basischen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch und in Gegenwart eines Säureacceptors, zum Beispiel einer Alkali- oder Erdalkalimetallverbindung oder eines tertiären Amins, miteinander verrührt.
Beispiele für verwendbare neutrale Lösungsmittel sind Aceton, Methylethylketon, Methylisobutylketon, Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Äthylenglykolmonomethyläther, Äthylenglykolmonobutyläther, Diäthylenglykoldimethyläther, Äthylenglykolmonoacetat, Chloroform, Perchloräthylen, Benzol, Toluol, Chlorbenzol, Nitrobenzol, Dioxan, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid, Methanol, Äthanol und Butanol. Beispiele für schwach basische Lösungsmittel sind Pyridin, Picolin, Triäthylamin, Triäthanolamin und Dimethylanilin.
Wenn das verfahrensgemäß eingesetzte Arylsulfonylhalogenid flüssig ist und als Lösungsmittel wirken kann, ist es nicht immer erforderlich, andere, vorstehend genannte Lösungsmittel zu verwenden. jo
Als Säureacceptoren können Natrium- oder Kaliumbicarbonat oder -acetat oder Natrium-, Kaliumoder Calciumcarbonat oder -hydroxid verwendet werden. Außerdem kann ein schwach basisches Lösungsmittel, zum Beispiel ein tertiäres Amin, wie r> Pyridin, Picolin, Triäthylamin, Triäthanolamin oder Dimethylanilin, verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Anthrachinonverbindungen der Formel I können zum Färben von geformten Gebilden aus den verschiedensten Kunststoffen, wie Fasern, Bändern, Folien oder Platten, vorzugsweise hydrophoben Fasern oder Fäden, insbesondere auf der Grundlage aromatischer Polyester verwendet werden.
Bekanntlich ist bei den Dispersionsfarbstoffen der Anthrachinonreihe eine Verbesserung der Sublimationsechtheit gewöhnlich begleitet von einer Verschlechterung des Egalfärbevermögens und der Aufzieheigenschaften, weil die Sublimationsechtheit zunimmt, wenn die Affinität der Farbstoffe gegenüber v> den Fasern abnimmt.
Es sind Dispersionsfarbstoffe der Anthrachinonreihe bekannt, die in der /ϊ-Stellung ein Halogenatom, eine Alkoxy-, Alkylmercapto-, Phenoxy-, Phenylmercapto-. Phenyl-, Alkyl- oder Carboxylgruppe als Substituenten tragen. Diese Farbstoffe erfüllen jedoch nicht immer sämtliche Anforderungen, wie Egalfärbevermögen, Aufzieheigenschaften und Sublimationsechtheit.
Die Anthrachinonfarbstoffe nach der Erfindung, die to in der /i-Stellung eine Alkoxyphenylgruppe tragen, zeichnen sich durch überraschendes Egalfärbevermögen und gute Aufzieheigenschaften aus, und sie werden zum Färben von geformten Gebilden, insbesondere Fäden und Fasern aus Kunststoffen ver- ei5 wendet, die sich durch hohe Echtheitseigenschaften, insbesondere Sublimationsechtheit, auszeichnen. Als zu färbende Kunststoffe kommen insbesondere solche auf der Grundlage aromatischer Polyester in Betracht.
Zum Färben wird mindestens einer der erfindungsgemäßen Farbstoffe, ein Dispergiermittel und Wasser miteinander vermischt und in einer Kugelmühle vermählen. Das erhaltene Gemisch wird sprühgetrocknet. Textilgut auf der Grundlage aromatischer Polyester kann in einer den Farbstoff enthaltenden Flotte bei einer Temperatur von 110 bis 113° C und unter Druck während 60 bis 90 Minuten behandelt werden. Das behandelte Textilgut wird mit Wasser gespült, reduzierend gespült und getrocknet. Man erhält ein in klaren Farbtönen gefärbtes Produkt mit außerordentlich hohen Echtheitseigenschaften, insbesondere gegen Licht und Sublimation. Das Textilgut kann auch nach dem Trägerfärbeverfahren oder dem Thermosolfärbeverfahren gefärbt werden oder mit einer den Farbstoff enthaltenden Paste bedruckt werden. Man erhält ebenfalls ein in klaren Farbtönen gefärbtes Produkt mit hohen Echtheitseigenschaften, insbesondere gegen Licht und Sublimation.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel I
Ein Gemisch aus 5,1 Teilen 1-Amino-2,4-dihydroxyanthrachinon, 51 Teilen Aceton und 4,5 Teilen p-Äthoxybenzolsulfonylchlorid wird mit 10 Teilen Pyridin und 5 Teilen wasserfreiem Natriumcarbonat gemäß Beispiel 2 umgesetzt. Man erhält einen Farbstoff der Formel
O NH,
O—SO,-
OC2H5
O OH
vom Schmelzpunkt 164 bis 166"C, der zum Färben von Textilgut aus aromatischen Polyestern in blaustichig roter Farbe mit hoher Sublimationsechtheit verwendet werden kann.
Beispiel 2
Ein Gemisch aus 5,1 Teilen I-Amino-2,4-dihydroxyanthrachinon,51 Teilen Aceton und 4,3 Teilen p-Methoxybenzolsulfonylchlorid wird mit 10 Teilen Pyridin und 3 Teilen wasserfreiem Natriumcarbonat gemäß Beispiel I behandelt. Man erhält einen Farbstoff der Formel
O NH,
O — SO2-\ >-OCH,
O OH
vom Schmelzpunkt 193 bis 195 C. der zum Färben von Textilgut aus aromatischen Polyestern in blausliehig roter Farbe mit hoher Sublimationscchtheil verwendet werden kann.
Beispiel 3
Ein Gemisch aus 5,4 Teilen l-Methylamino^^dihydroxyanthrachinon, 20 Teilen Chlot oform, 20 Teilen Aceton und 5,1 Teilen p-MethoxybenzolsuIfonylchlorid wird mit 10 Teilen Pyridin und 2,5 Teilen wasserfreiem Natriumcarbonat gemäß Beispiel 2 behandelt.
Man erhält einen Farbstoff der Formel
O NHCH3
SO,
X /S
OCH,
OH
vom Schmelzpunkt 164 bis 1660C, der zum Färben von Textilgut aus aromatischen Polyedern in violetter Farbe mit hoher Licht- und Sublimationsechtheit verwendet werden kann.
Beispiel 4
Ein Gemisch aus 4 Teilen des in Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffs, 6 Teilen Dinatrium-dinaphthylmethandisulfonat und 20 Teilen Wasser wird in einer Kugelmühle vermählen. Die erhaltene kolloidale Flüssigkeit wird sprühgetrocknet. Man erhält 10 Teile eines Farbstoffs. 20 Teile gesponnenes Polyestergarn werden in einer Färbeflotte behandelt, die durch Vermischen von I Teil des erhaltenen Farbstoffs mit 1000 Teilen Wasser, 4 Teilen o-Phenylphenol und 2 Teilen Essigsäure hergestellt wurde. Die Behandlungstemperatur beträgt 100°C, die Behandlungszeit 90 Minuten. Das erhaltene Garn wird mit heißem Wasser gewaschen, reduktiv gewaschen und dann getrocknet. Man erhält ein in blaustichig roter Farbe gefärbtes Produkt mit hohen Echtheitseigenschaflen.
Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 4 bis 6 wird
Polyestertextilgut in verschiedenen Farben gefärbt.
In der nachstehenden Tabelle sind die verwendeten Farbstoffe und die erzielten Farben angegeben.
Tabelle Beispiel
AnthrachinonfarbstolT
Färbung
O OH
O—SO,
// V
Q-SO2
0QH9(n)
orange
OC2H5
orange

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anthrachinonfarbstoffe der allgemeinen Formel O X
Q-SO2-R
O OH
in der X eine Aminogruppe, eine Alkylaminogruppe mit 1 bis 3 C-Atomen oder eine Hydroxylgruppe, Y ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom und R eine durch einen niederen Alkoxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise in p-Stellung substituierte Phenylgruppe bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung der Anthrachinonfarbstoffe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein /Ϊ-Hydroxyanthrachinon der allgemeinen Formel
DE1644651A 1965-08-04 1966-08-02 Anthrachinonfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben von geformten Gebilden Expired DE1644651C3 (de)

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CH479672A (de) 1969-10-15
GB1146030A (en) 1969-03-19
US4041051A (en) 1977-08-09
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