DE1644651C3 - Anthrachinonfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben von geformten Gebilden - Google Patents
Anthrachinonfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben von geformten GebildenInfo
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Description
O OH
in der X und Y die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, mit einem Sulfonylhalogenid
der allgemeinen Formel
R-SO2-X
in der R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat und X ein Chlor- oder Bromatom ist, in Gegenwart
eines Säureacceptors kondensiert.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einem
organischen Lösungsmittel durchführt.
4. Verwendung der Anthrachinonfarbstoffe gemäß Anspruch 1 zum Färben von geformten
Gebilden aus Kunststoffen.
5. Verwendung der Anthrachinonfarbstoffe gemäß Anspruch 1 nach Anspruch 4 zum Färben
von Fasern oder Fäden auf der Grundlage aromatischer Polyester.
In der nicht vorveröffentlichten DE-PS 16 44 589 sind Anthrachinonfarbstoffe beansprucht, die in Λ-Stellung
mindestens zwei auxochrome Substituenten aus der Reihe der Hydroxy-, Amino-, Alkylamino-, Arylamino-,
Arylsulfonylamino-, Cyclohexylamine- und Arylmercaptogruppen und in /i-Stellung einen Alkylsulfonyloxy-,
einen gegebenenfalls substituierten Benzolsulfonyloxy- oder Benzylsulfonyloxy-Rest enthalten,
wobei die Alkylreste 1 bis 6 C-Atome aufweisen. Ferner ist ein Verfahren zur Herstellung dieser Anthrachinonfarbstoffe
und ihre Verwendung zum Färben
55 von synthetischen Fasern beansprucht. Speziell sind unter anderem Verbindungen der Formel
O X
SO2-/~~V-R
O OH
beschrieben, in der X eine Amino- oder Hydroxylgruppe und R ein Wasserstoff- oder Chloratom uder
eine Methylgruppe bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Anthrachinonfarbstoffe zur Verfugung zu stellen, die sich
gegenüber den vorstehend aufgeführten speziellen Verbindungen durch noch besseres Aufziehvermögen
und höhere Sublimationsechtheit auszeichnen.
Gegenstand der Erfindung sind Anthrachinonfarbstoffe der allgemeinen Formel
25
Q-SO2-R
(D
O OH
in der X eine Aminogruppe, eine Alkylaminogruppe mit 1 bis 3 C-Atomen oder eine Hydroxylgruppe, Y ein
Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom und R eine durch einen niederen Alkoxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
vorzugsweise in p-Stellung substituierte Phenylgruppe bedeutet.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung dieser Anthrachinonfarbstoffe, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man ein /f-Hydroxyanthrachinon
der allgemeinen Formel
45
50
(H)
OH
in der X und Y die vorstehend angegebene Bedeutung haben, mit einem Sulfonylhalogenid der Formel
R-SO2-X
(111)
in der R die vorstehend angegebene Bedeutung hat und X ein Chlor- oder Bromatom ist, in Gegenwart
eines Säureacceptors und gegebenenfalls in Gegen-
bo wart eines organischen Lösungsmittels zur Umsetzung
bringt.
Spezielle Beispiele für die im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten /J-Hydroxyanthrachinonverbindungen
der Formel II sind l-Amino-2,4-dihydroxy-
b5 anthrachinon, 1 -Methylamino^^-dihydroxyanthrachinon,
1 -Äthylamino^^-dihydroxyanthrachinon, 1,2,4 - Trihydroxyanthrachinon, 1,2,4 - Trihydroxy - 3-chloranthrachinon
und l,2,4-Trihydroxy-3-brom-
anthrachinon. Spezielle Beispiele für die im erfindungsgemäßen
Verfahren verwendbaren Sulfonylhalogenide der Formel III sind p-MethoxybenzolsuIfonylchlorid,
p-Äthoxybenzolsulfonylchlorid, p-n- Propoxybenzolsulfonylchlorid
und p-n-Butoxybenzolsulfonylchlorid.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Gemisch aus 1 Mol des /?-Hydroxyanthrachinons
der Formel II und mindestens 1 Mol eines oder mehrerer Sulfonylhalogenide der Formel III
bei einer Temperatur von 0 bis 80° C, vorzugsweise 5 bis 50° C gegebenenfalls in einem neutralen oder
schwach basischen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch und in Gegenwart eines Säureacceptors, zum
Beispiel einer Alkali- oder Erdalkalimetallverbindung oder eines tertiären Amins, miteinander verrührt.
Beispiele für verwendbare neutrale Lösungsmittel sind Aceton, Methylethylketon, Methylisobutylketon,
Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Äthylenglykolmonomethyläther,
Äthylenglykolmonobutyläther, Diäthylenglykoldimethyläther, Äthylenglykolmonoacetat,
Chloroform, Perchloräthylen, Benzol, Toluol, Chlorbenzol, Nitrobenzol, Dioxan, Dimethylformamid,
Dimethylsulfoxid, Methanol, Äthanol und Butanol. Beispiele für schwach basische Lösungsmittel
sind Pyridin, Picolin, Triäthylamin, Triäthanolamin und Dimethylanilin.
Wenn das verfahrensgemäß eingesetzte Arylsulfonylhalogenid flüssig ist und als Lösungsmittel wirken
kann, ist es nicht immer erforderlich, andere, vorstehend genannte Lösungsmittel zu verwenden. jo
Als Säureacceptoren können Natrium- oder Kaliumbicarbonat oder -acetat oder Natrium-, Kaliumoder
Calciumcarbonat oder -hydroxid verwendet werden. Außerdem kann ein schwach basisches Lösungsmittel,
zum Beispiel ein tertiäres Amin, wie r> Pyridin, Picolin, Triäthylamin, Triäthanolamin oder
Dimethylanilin, verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Anthrachinonverbindungen der Formel I können zum Färben von geformten
Gebilden aus den verschiedensten Kunststoffen, wie Fasern, Bändern, Folien oder Platten, vorzugsweise
hydrophoben Fasern oder Fäden, insbesondere auf der Grundlage aromatischer Polyester verwendet
werden.
Bekanntlich ist bei den Dispersionsfarbstoffen der Anthrachinonreihe eine Verbesserung der Sublimationsechtheit
gewöhnlich begleitet von einer Verschlechterung des Egalfärbevermögens und der Aufzieheigenschaften,
weil die Sublimationsechtheit zunimmt, wenn die Affinität der Farbstoffe gegenüber v>
den Fasern abnimmt.
Es sind Dispersionsfarbstoffe der Anthrachinonreihe bekannt, die in der /ϊ-Stellung ein Halogenatom,
eine Alkoxy-, Alkylmercapto-, Phenoxy-, Phenylmercapto-. Phenyl-, Alkyl- oder Carboxylgruppe als
Substituenten tragen. Diese Farbstoffe erfüllen jedoch
nicht immer sämtliche Anforderungen, wie Egalfärbevermögen,
Aufzieheigenschaften und Sublimationsechtheit.
Die Anthrachinonfarbstoffe nach der Erfindung, die to
in der /i-Stellung eine Alkoxyphenylgruppe tragen,
zeichnen sich durch überraschendes Egalfärbevermögen
und gute Aufzieheigenschaften aus, und sie werden zum Färben von geformten Gebilden, insbesondere
Fäden und Fasern aus Kunststoffen ver- ei5
wendet, die sich durch hohe Echtheitseigenschaften, insbesondere Sublimationsechtheit, auszeichnen. Als
zu färbende Kunststoffe kommen insbesondere solche auf der Grundlage aromatischer Polyester in Betracht.
Zum Färben wird mindestens einer der erfindungsgemäßen
Farbstoffe, ein Dispergiermittel und Wasser miteinander vermischt und in einer Kugelmühle vermählen.
Das erhaltene Gemisch wird sprühgetrocknet. Textilgut auf der Grundlage aromatischer Polyester
kann in einer den Farbstoff enthaltenden Flotte bei einer Temperatur von 110 bis 113° C und unter Druck
während 60 bis 90 Minuten behandelt werden. Das behandelte Textilgut wird mit Wasser gespült, reduzierend
gespült und getrocknet. Man erhält ein in klaren Farbtönen gefärbtes Produkt mit außerordentlich
hohen Echtheitseigenschaften, insbesondere gegen Licht und Sublimation. Das Textilgut kann auch nach
dem Trägerfärbeverfahren oder dem Thermosolfärbeverfahren gefärbt werden oder mit einer den
Farbstoff enthaltenden Paste bedruckt werden. Man erhält ebenfalls ein in klaren Farbtönen gefärbtes
Produkt mit hohen Echtheitseigenschaften, insbesondere gegen Licht und Sublimation.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Ein Gemisch aus 5,1 Teilen 1-Amino-2,4-dihydroxyanthrachinon, 51 Teilen Aceton und 4,5 Teilen p-Äthoxybenzolsulfonylchlorid
wird mit 10 Teilen Pyridin und 5 Teilen wasserfreiem Natriumcarbonat gemäß Beispiel 2 umgesetzt. Man erhält einen Farbstoff der
Formel
O NH,
O—SO,-
OC2H5
O OH
vom Schmelzpunkt 164 bis 166"C, der zum Färben
von Textilgut aus aromatischen Polyestern in blaustichig roter Farbe mit hoher Sublimationsechtheit
verwendet werden kann.
Ein Gemisch aus 5,1 Teilen I-Amino-2,4-dihydroxyanthrachinon,51
Teilen Aceton und 4,3 Teilen p-Methoxybenzolsulfonylchlorid wird mit 10 Teilen Pyridin
und 3 Teilen wasserfreiem Natriumcarbonat gemäß Beispiel I behandelt. Man erhält einen Farbstoff
der Formel
O NH,
O — SO2-\ >-OCH,
O OH
vom Schmelzpunkt 193 bis 195 C. der zum Färben
von Textilgut aus aromatischen Polyestern in blausliehig
roter Farbe mit hoher Sublimationscchtheil verwendet werden kann.
Ein Gemisch aus 5,4 Teilen l-Methylamino^^dihydroxyanthrachinon,
20 Teilen Chlot oform, 20 Teilen Aceton und 5,1 Teilen p-MethoxybenzolsuIfonylchlorid
wird mit 10 Teilen Pyridin und 2,5 Teilen wasserfreiem Natriumcarbonat gemäß Beispiel 2 behandelt.
Man erhält einen Farbstoff der Formel
O NHCH3
SO,
X /S
OCH,
OH
vom Schmelzpunkt 164 bis 1660C, der zum Färben
von Textilgut aus aromatischen Polyedern in violetter Farbe mit hoher Licht- und Sublimationsechtheit
verwendet werden kann.
Ein Gemisch aus 4 Teilen des in Beispiel 1 erhaltenen
Farbstoffs, 6 Teilen Dinatrium-dinaphthylmethandisulfonat und 20 Teilen Wasser wird in einer
Kugelmühle vermählen. Die erhaltene kolloidale Flüssigkeit wird sprühgetrocknet. Man erhält 10 Teile
eines Farbstoffs. 20 Teile gesponnenes Polyestergarn werden in einer Färbeflotte behandelt, die durch
Vermischen von I Teil des erhaltenen Farbstoffs mit 1000 Teilen Wasser, 4 Teilen o-Phenylphenol und
2 Teilen Essigsäure hergestellt wurde. Die Behandlungstemperatur beträgt 100°C, die Behandlungszeit
90 Minuten. Das erhaltene Garn wird mit heißem Wasser gewaschen, reduktiv gewaschen und dann
getrocknet. Man erhält ein in blaustichig roter Farbe gefärbtes Produkt mit hohen Echtheitseigenschaflen.
Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 4 bis 6 wird
Polyestertextilgut in verschiedenen Farben gefärbt.
In der nachstehenden Tabelle sind die verwendeten Farbstoffe und die erzielten Farben angegeben.
AnthrachinonfarbstolT
Färbung
O OH
O—SO,
// V
Q-SO2
0QH9(n)
orange
OC2H5
orange
Claims (2)
1. Anthrachinonfarbstoffe der allgemeinen Formel O X
Q-SO2-R
O OH
in der X eine Aminogruppe, eine Alkylaminogruppe mit 1 bis 3 C-Atomen oder eine Hydroxylgruppe,
Y ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom und R eine durch einen niederen Alkoxyrest
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise in p-Stellung substituierte Phenylgruppe bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung der Anthrachinonfarbstoffe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein /Ϊ-Hydroxyanthrachinon der allgemeinen Formel
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