DE1215285B - Verfahren zur Herstellung von 1, 8-Dihydroxyanthrachinon-2-arylthioaethern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 1, 8-Dihydroxyanthrachinon-2-arylthioaethernInfo
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- C09B1/56—Mercapto-anthraquinones
- C09B1/58—Mercapto-anthraquinones with mercapto groups substituted by aliphatic, cycloaliphatic, araliphatic or aryl radicals
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WX® PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C09b
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 22 b-3/17
1 215 285
F38575IVc/22b
17. Dezember 1962
28. April 1966
F38575IVc/22b
17. Dezember 1962
28. April 1966
Es wurde gefunden, daß man 1,8-Dihydroxyanthrachinon-2-arylthioäther
erhält, wenn man 1,8-Dihydroxy-4,5-dinitroanthrachinon in Pyridin oder Methylpyridin
mit aromatischen Mercaptanen umsetzt und gegebenenfalls die Nitrogruppen zu Aminogruppen
reduziert.
Als aromatische Mercaptane eignen sich besonders das Thiophenol und seine Substitutionsprodukte, z. B.
die halogen- oder alkyl- oder alkoxysubstituierten Thiophenole. Beispiele derartiger Verbindungen sind
das p-Chlor oder p-Bromthiophenol oder die entsprechenden
m-Verbindungen oder o- oder p-Methylthiophenol sowie p-tert.-Butylthiophenol.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorteilhafterweise bei Temperaturen unter 0°C durchgeführt, z. B.
im Temperaturbereich zwischen —40 und —15°C, gegebenenfalls in Gegenwart von inerten Verdünnungsmitteln,
wie Wasser oder Alkoholen. Im Anthrachinonmolekül vorhandene Nitrogruppen können
anschließend gegebenenfalls nach an sich bekannten Verfahren in Aminogruppen übergeführt
werden, z. B. durch Reduktion mit wäßrigem Natriumsulfhydrat. Neben dem als Hauptprodukt entstehenden
l,8-Dihydroxyanthrachinon-2-arylthioäther können noch kleinere Mengen der 1,8-Dihydroxyanthrachinon-2,7-di-(arylthioäther)
erhalten werden. Durch Austausch einer Nitrogruppe können weiterhin auch als Nebenprodukt 1,8-Dihydroxyanthrachinon-4-arylthioäther
entstehen. Im allgemeinen ist es nicht vorteilhaft, die Reinfarbstoffe abzutrennen, da die
erhaltenen Gemische ein gutes Aufzugsvermögen besitzen.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Verbindungen eignen sich zum Färben von synthetischen Materialien,
wie Polyamiden, Polyestern oder Celluloseacetat. Auf Polyestermaterialien, z. B. Polyäthylenglykolterephthalat,
werden kräftige blaue Farbtöne, die gute Sublimier- und Lichtechtheit besitzen, erhalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung der Farbstoffe nach einem einfacheren
Verfahren als die Verfahren, die in den belgischen Patentschriften 600 960 und 614120 erwähnt sind,
und ermöglicht darüber hinaus die Herstellung von Farbstoffen, die nach den in den vorerwähnten
Patentschriften beschriebenen Verfahren nur in unwirtschaftlicher Weise erhalten werden könnten.
Die in den Beispielen angegebenen Teile und Prozentzahlen sind Gewichtseinheiten.
Eine Suspension von 19,8 Teilen l,8-Dioxy-4,5-dinitroanthrachinon in 400 Teilen Pyridin wird auf
Verfahren zur Herstellung von
l,8-Dihydroxyanthrachinon-2-arylthioäthern
l,8-Dihydroxyanthrachinon-2-arylthioäthern
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Leverkusen
ίο Als Erfinder benannt:
Dr. Hans Samuel Bien, Burscheid;
Dr. Klaus Wunderlich, Leverkusen;
Dr. Fritz Baumann, Opladen
Dr. Klaus Wunderlich, Leverkusen;
Dr. Fritz Baumann, Opladen
—30°C abgekühlt. Man gibt 7,2 Teile Thiophenol zu und saugt nach beendeter Umsetzung die ausgeschiedenen
Kristalle ab, rührt in Wasser an und heizt nach dem Ansäuern auf 90° C. Nach dem Absaugen
wird neutral gewaschen und getrocknet. Der !,S-Dihydroxy^jS-dinitroanthrachinon^-thiophenyläther
fällt bei der Umkristallisation aus Dimethylformamid oder Nitrobenzol in orangefarbenen Lanzetten
an.
17,6 Teile 4,5-Dinitro-l,8-dihydroxyanthrachinon-2-thiophenyläther
werden in 1200 Teilen Wasser suspendiert und mit 120 Teilen 18%iger Natriumsulfhydratlösung
bei 9O0C reduziert. Man saugt siedend heiß ab, wäscht bis zum farblosen Ablauf.
Das Filtergut wird angesäuert, aufgekocht und neutral gewaschen. Das erhaltene Diamin kristallisiert aus
Chlorbenzol oder Dimethylformamid in blauen Prismen.
Analyse: C20H14O4N2S.
Berechnet C 63,5, H 3,7, O 16,93, N 7,41, S 8,47%; gefunden C 63,31, H 3,7,0 17,48, N 7,45, S 8,56%.
B e i s ρ i e 1 2
In eine Suspension von 9,9 Teilen 1,8-Dioxy-4,5-dinitroanthrachinon
und 50 Teilen 2-Methylpyridin läßt man bei -150C 3,6 Teile Thiophenol zutropfen.
Nach beendeter Umsetzung arbeitet man in 750 Teilen Wasser auf und saugt nach dem Ansäuern
ab. Der neutralgewaschene Rückstand wird in 600 Teilen Wasser angeschlagen und mit 60 Teilen
18%iger Natriumsulfhydratlösung bei 90° C reduziert.
Man filtriert heiß ab und wäscht bis zum farblosen Ablauf. Der Rückstand wird angesäuert, erneut abgesaugt
und neutral gewaschen. Der in guter Ausbeute
609 560/439
Claims (1)
- 3 4anfallende Farbstoff zieht auf linearen Polyester- 50 Teilen Pyridin 5,2 Teile p-Chlorthiophenol gegeben,materialien, wie Polyäthylenglycolterephthalatfasern, Man rührt bis zur Beendigung der Umsetzung undin sublimier- und lichtechten blauen Tönen. Durch gibt den Ansatz auf 250 Teile Wasser, säuert an undUmkristallisation au.s Chlorbenzol kann er weiter- saugt ab. Das Filtergut wird analog dem Beispiel 3gereinigt werden Der neue Farbstoff ist mit dem im 5 reduziert. Man erhält in guter Ausbeute einenBeispiel 1 erhaltenen identisch. . sublimier- und lichtechten blauen Farbstoff, mit demEine Flotte, bestehend aus 400 Teilen Wasser, z. B. Polyesterfasern, wie im Beispiel 3 beschrieben,0,1 Teil in feiner Verteilung vorliegenden Farbstoffs, gefärbt werden können.3,4 Teilen eines Gemisches aus o-, m-, p-Kresotin- 10 Teile Strangmaterial aus synthetischem PoIy-säuremethylester und 0,6 Teilen eines Emulgators, io amid werden in einer Flotte von 400 Teilen Wasser,stellt man mit Ameisensäure auf pH 4,5 und färbt in 0,1 Teil des in feiner Form vorliegenden Farbstoffsdieser 10 Teile Strangmaterial aus Cellulosetriacetat und 0,2 Teilen eines üblichen Dispergiermittels langsam1 Stunde bei 96 bis 98° C. Anschließend wird gespült zum Sieden erwärmt und 1 Stunde kochend gefärbt,und getrocknet. Man erhält eine blaue Färbung mit Anschließend spült man, seift gegebenenfalls schwachguten Echtheiten. 15 und trocknet. Man erhält eine blaue Färbung.Beispiel 3 Beispiel 5Eine Suspension von 9,9 Teilen l,8-Dioxy-4,5-di- Eine Suspension von 9,9 Teilen 1,8-Dihydroxy-nitroanthrachinon in 200 Teilen . Pyridin kühlt 4,5-dinitroanthrachinon in 200 Teilen Pyridin kühltman auf —30°C ab und tropft bei dieser Tempe- 20 man auf—15° C und gibt langsam 4,5 Teile 2-Methyl-ratur 5,2 Teile m-Chlorthiophenol zu. Man läßt thiophenol 2x1. Nach 8 Stunden Umsetzungszeit gibtmehrere Stunden nachrühren. Wenn in einer Probe man das Gemisch auf 750 ecm Wasser und saugt nachnach der Reduktion mit Natriumsulfhydratlösung dem Ansäuern ab. Der Filterrückstand wird inchromatographisch kein l,8-Dioxy-4,5-diaminoanthra- 600 Teilen Wasser angerührt und nach Zugabe vonchinon mehr nachzuweisen ist, wird der Ansatz in 25 60 Teilen Natriumsulfhydratlösung bei 90 bis 950C750 Teile Wasser gegossen, angesäuert, abgesaugt reduziert. Man saugt heiß ab und wäscht mit heißemund neutral gewaschen. Den Rückstand rührt man in Wasser bis zum farblosen Ablauf. Der Filterrückstand600 Teilen Wasser an und reduziert bei 90 0CV2 Stunde wird, in Wasser angerührt, mit verdünnter Salzsäuremit 60 Teilen Natriumsulfhydratlösung (18%ig)· Es angesäuert, abgesaugt und neutral gewaschen. 1,8-Di-wird heiß abgesaugt und mit heißem Wasser bis zum 30 hydroxy^S-dinitroanthrachinon^-o-methylthiophenyl-farblosen Ablauf gewaschen. Der Rückstand wird in äther fällt in nahezu quantitativer Ausbeute an.· AufWasser angerührt, angesäuert und auf 6O0C erwärmt, Polyestermaterial werden blaue Färbungen von guterabgesaugt, neutral gewaschen und getrocknet. Der Sublimier- und Lichtechtheit erhalten,blaue Farbstoff fällt in nahezu quantitativer Ausbeute An Stelle des o-Methylthiophenols lassen sich auchan. . 35 m- und p-Methylthiophenol einsetzen. Auch das10 Teile Strangmaterial aus Polyäthylenglykoltere- p-tert.-Butylthiopb.enol geht diese Umsetzung in etwaphthalat werden in einer Flotte von 400 Teilen Wasser, ■■ 20- bis 30%iger Ausbeute ein.
0,15 Teilen des in feiner Verteilung vorliegendenFarbstoffs, 3,4 Teilen eines Gemisches aus 0-, m-,· . Patentanspruch:p-Kresotinsäuremethylester und 0,6 Teilen eines Emul- 40 Verfahren zur Herstellung von 1,8-Dihydroxy-gators nach Zusatz von Schwefelsäure bis zur Ein- anthrachinon-2-arylthioäthern, dadurch g e -stellung von pH 4,5 2 Stunden bei 96 bis 98° C gefärbt. kennzeichnet, daß man 1,8-Dihydroxy-Änschließend wird gespült und getrocknet. 4,5-dinitroanthrachinone in Pyridin oder Methyl-Man erhält eine blaue Färbung von guter Sublimier- pyridin-mit-aromatischen Mercaptanen umsetztund Lichtechtheit. . - . . 45 und gegebenenfalls die Nitrogruppen zu Amino-B ei spiel 4 gruppen reduziert. 'Bei —300G werden zu einer Suspension von In Betracht gezogene Druckschriften:"9,9 Teilen- l,8-Dioxy-4,5-dinitroanthrachinon in Belgische Patentschriften Nr. 600 960, 614120.Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel mit Erläuterungen ausgelegt worden.609 560/439 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF38575A DE1215285B (de) | 1962-12-17 | 1962-12-17 | Verfahren zur Herstellung von 1, 8-Dihydroxyanthrachinon-2-arylthioaethern |
GB4976263A GB1025155A (en) | 1962-12-17 | 1963-12-17 | 1,8-dihydroxy-anthraquinone-2-phenylthioethers |
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FR957380A FR1377181A (fr) | 1962-12-17 | 1963-12-17 | Procédé de préparation de 1,8-dihydroxyantraquinone-2-arylthioéthers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF38575A DE1215285B (de) | 1962-12-17 | 1962-12-17 | Verfahren zur Herstellung von 1, 8-Dihydroxyanthrachinon-2-arylthioaethern |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1215285B true DE1215285B (de) | 1966-04-28 |
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DEF38575A Pending DE1215285B (de) | 1962-12-17 | 1962-12-17 | Verfahren zur Herstellung von 1, 8-Dihydroxyanthrachinon-2-arylthioaethern |
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GB (1) | GB1025155A (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE600960A (de) * | 1960-03-12 | |||
BE614120A (de) * | 1961-02-21 |
-
1962
- 1962-12-17 DE DEF38575A patent/DE1215285B/de active Pending
-
1963
- 1963-12-17 CH CH1552863A patent/CH428770A/de unknown
- 1963-12-17 GB GB4976263A patent/GB1025155A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE600960A (de) * | 1960-03-12 | |||
BE614120A (de) * | 1961-02-21 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH428770A (de) | 1967-01-31 |
GB1025155A (en) | 1966-04-06 |
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