DE1215285B - Verfahren zur Herstellung von 1, 8-Dihydroxyanthrachinon-2-arylthioaethern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1, 8-Dihydroxyanthrachinon-2-arylthioaethern

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DE1215285B
DE1215285B DEF38575A DEF0038575A DE1215285B DE 1215285 B DE1215285 B DE 1215285B DE F38575 A DEF38575 A DE F38575A DE F0038575 A DEF0038575 A DE F0038575A DE 1215285 B DE1215285 B DE 1215285B
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DE
Germany
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water
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blue
pyridine
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Pending
Application number
DEF38575A
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English (en)
Inventor
Dr Hans Samuel Bien
Dr Klaus Wunderlich
Dr Fritz Baumann
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/56Mercapto-anthraquinones
    • C09B1/58Mercapto-anthraquinones with mercapto groups substituted by aliphatic, cycloaliphatic, araliphatic or aryl radicals
    • C09B1/585Mercapto-anthraquinones with mercapto groups substituted by aliphatic, cycloaliphatic, araliphatic or aryl radicals substituted by aryl radicals

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WX® PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C09b
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 22 b-3/17
1 215 285
F38575IVc/22b
17. Dezember 1962
28. April 1966
Es wurde gefunden, daß man 1,8-Dihydroxyanthrachinon-2-arylthioäther erhält, wenn man 1,8-Dihydroxy-4,5-dinitroanthrachinon in Pyridin oder Methylpyridin mit aromatischen Mercaptanen umsetzt und gegebenenfalls die Nitrogruppen zu Aminogruppen reduziert.
Als aromatische Mercaptane eignen sich besonders das Thiophenol und seine Substitutionsprodukte, z. B. die halogen- oder alkyl- oder alkoxysubstituierten Thiophenole. Beispiele derartiger Verbindungen sind das p-Chlor oder p-Bromthiophenol oder die entsprechenden m-Verbindungen oder o- oder p-Methylthiophenol sowie p-tert.-Butylthiophenol.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorteilhafterweise bei Temperaturen unter 0°C durchgeführt, z. B. im Temperaturbereich zwischen —40 und —15°C, gegebenenfalls in Gegenwart von inerten Verdünnungsmitteln, wie Wasser oder Alkoholen. Im Anthrachinonmolekül vorhandene Nitrogruppen können anschließend gegebenenfalls nach an sich bekannten Verfahren in Aminogruppen übergeführt werden, z. B. durch Reduktion mit wäßrigem Natriumsulfhydrat. Neben dem als Hauptprodukt entstehenden l,8-Dihydroxyanthrachinon-2-arylthioäther können noch kleinere Mengen der 1,8-Dihydroxyanthrachinon-2,7-di-(arylthioäther) erhalten werden. Durch Austausch einer Nitrogruppe können weiterhin auch als Nebenprodukt 1,8-Dihydroxyanthrachinon-4-arylthioäther entstehen. Im allgemeinen ist es nicht vorteilhaft, die Reinfarbstoffe abzutrennen, da die erhaltenen Gemische ein gutes Aufzugsvermögen besitzen.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Verbindungen eignen sich zum Färben von synthetischen Materialien, wie Polyamiden, Polyestern oder Celluloseacetat. Auf Polyestermaterialien, z. B. Polyäthylenglykolterephthalat, werden kräftige blaue Farbtöne, die gute Sublimier- und Lichtechtheit besitzen, erhalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung der Farbstoffe nach einem einfacheren Verfahren als die Verfahren, die in den belgischen Patentschriften 600 960 und 614120 erwähnt sind, und ermöglicht darüber hinaus die Herstellung von Farbstoffen, die nach den in den vorerwähnten Patentschriften beschriebenen Verfahren nur in unwirtschaftlicher Weise erhalten werden könnten.
Die in den Beispielen angegebenen Teile und Prozentzahlen sind Gewichtseinheiten.
Beispiel 1
Eine Suspension von 19,8 Teilen l,8-Dioxy-4,5-dinitroanthrachinon in 400 Teilen Pyridin wird auf Verfahren zur Herstellung von
l,8-Dihydroxyanthrachinon-2-arylthioäthern
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
ίο Als Erfinder benannt:
Dr. Hans Samuel Bien, Burscheid;
Dr. Klaus Wunderlich, Leverkusen;
Dr. Fritz Baumann, Opladen
—30°C abgekühlt. Man gibt 7,2 Teile Thiophenol zu und saugt nach beendeter Umsetzung die ausgeschiedenen Kristalle ab, rührt in Wasser an und heizt nach dem Ansäuern auf 90° C. Nach dem Absaugen wird neutral gewaschen und getrocknet. Der !,S-Dihydroxy^jS-dinitroanthrachinon^-thiophenyläther fällt bei der Umkristallisation aus Dimethylformamid oder Nitrobenzol in orangefarbenen Lanzetten an.
17,6 Teile 4,5-Dinitro-l,8-dihydroxyanthrachinon-2-thiophenyläther werden in 1200 Teilen Wasser suspendiert und mit 120 Teilen 18%iger Natriumsulfhydratlösung bei 9O0C reduziert. Man saugt siedend heiß ab, wäscht bis zum farblosen Ablauf. Das Filtergut wird angesäuert, aufgekocht und neutral gewaschen. Das erhaltene Diamin kristallisiert aus Chlorbenzol oder Dimethylformamid in blauen Prismen.
Analyse: C20H14O4N2S.
Berechnet C 63,5, H 3,7, O 16,93, N 7,41, S 8,47%; gefunden C 63,31, H 3,7,0 17,48, N 7,45, S 8,56%.
B e i s ρ i e 1 2
In eine Suspension von 9,9 Teilen 1,8-Dioxy-4,5-dinitroanthrachinon und 50 Teilen 2-Methylpyridin läßt man bei -150C 3,6 Teile Thiophenol zutropfen. Nach beendeter Umsetzung arbeitet man in 750 Teilen Wasser auf und saugt nach dem Ansäuern ab. Der neutralgewaschene Rückstand wird in 600 Teilen Wasser angeschlagen und mit 60 Teilen 18%iger Natriumsulfhydratlösung bei 90° C reduziert.
Man filtriert heiß ab und wäscht bis zum farblosen Ablauf. Der Rückstand wird angesäuert, erneut abgesaugt und neutral gewaschen. Der in guter Ausbeute
609 560/439

Claims (1)

  1. 3 4
    anfallende Farbstoff zieht auf linearen Polyester- 50 Teilen Pyridin 5,2 Teile p-Chlorthiophenol gegeben,
    materialien, wie Polyäthylenglycolterephthalatfasern, Man rührt bis zur Beendigung der Umsetzung und
    in sublimier- und lichtechten blauen Tönen. Durch gibt den Ansatz auf 250 Teile Wasser, säuert an und
    Umkristallisation au.s Chlorbenzol kann er weiter- saugt ab. Das Filtergut wird analog dem Beispiel 3
    gereinigt werden Der neue Farbstoff ist mit dem im 5 reduziert. Man erhält in guter Ausbeute einen
    Beispiel 1 erhaltenen identisch. . sublimier- und lichtechten blauen Farbstoff, mit dem
    Eine Flotte, bestehend aus 400 Teilen Wasser, z. B. Polyesterfasern, wie im Beispiel 3 beschrieben,
    0,1 Teil in feiner Verteilung vorliegenden Farbstoffs, gefärbt werden können.
    3,4 Teilen eines Gemisches aus o-, m-, p-Kresotin- 10 Teile Strangmaterial aus synthetischem PoIy-
    säuremethylester und 0,6 Teilen eines Emulgators, io amid werden in einer Flotte von 400 Teilen Wasser,
    stellt man mit Ameisensäure auf pH 4,5 und färbt in 0,1 Teil des in feiner Form vorliegenden Farbstoffs
    dieser 10 Teile Strangmaterial aus Cellulosetriacetat und 0,2 Teilen eines üblichen Dispergiermittels langsam
    1 Stunde bei 96 bis 98° C. Anschließend wird gespült zum Sieden erwärmt und 1 Stunde kochend gefärbt,
    und getrocknet. Man erhält eine blaue Färbung mit Anschließend spült man, seift gegebenenfalls schwach
    guten Echtheiten. 15 und trocknet. Man erhält eine blaue Färbung.
    Beispiel 3 Beispiel 5
    Eine Suspension von 9,9 Teilen l,8-Dioxy-4,5-di- Eine Suspension von 9,9 Teilen 1,8-Dihydroxy-
    nitroanthrachinon in 200 Teilen . Pyridin kühlt 4,5-dinitroanthrachinon in 200 Teilen Pyridin kühlt
    man auf —30°C ab und tropft bei dieser Tempe- 20 man auf—15° C und gibt langsam 4,5 Teile 2-Methyl-
    ratur 5,2 Teile m-Chlorthiophenol zu. Man läßt thiophenol 2x1. Nach 8 Stunden Umsetzungszeit gibt
    mehrere Stunden nachrühren. Wenn in einer Probe man das Gemisch auf 750 ecm Wasser und saugt nach
    nach der Reduktion mit Natriumsulfhydratlösung dem Ansäuern ab. Der Filterrückstand wird in
    chromatographisch kein l,8-Dioxy-4,5-diaminoanthra- 600 Teilen Wasser angerührt und nach Zugabe von
    chinon mehr nachzuweisen ist, wird der Ansatz in 25 60 Teilen Natriumsulfhydratlösung bei 90 bis 950C
    750 Teile Wasser gegossen, angesäuert, abgesaugt reduziert. Man saugt heiß ab und wäscht mit heißem
    und neutral gewaschen. Den Rückstand rührt man in Wasser bis zum farblosen Ablauf. Der Filterrückstand
    600 Teilen Wasser an und reduziert bei 90 0CV2 Stunde wird, in Wasser angerührt, mit verdünnter Salzsäure
    mit 60 Teilen Natriumsulfhydratlösung (18%ig)· Es angesäuert, abgesaugt und neutral gewaschen. 1,8-Di-
    wird heiß abgesaugt und mit heißem Wasser bis zum 30 hydroxy^S-dinitroanthrachinon^-o-methylthiophenyl-
    farblosen Ablauf gewaschen. Der Rückstand wird in äther fällt in nahezu quantitativer Ausbeute an.· Auf
    Wasser angerührt, angesäuert und auf 6O0C erwärmt, Polyestermaterial werden blaue Färbungen von guter
    abgesaugt, neutral gewaschen und getrocknet. Der Sublimier- und Lichtechtheit erhalten,
    blaue Farbstoff fällt in nahezu quantitativer Ausbeute An Stelle des o-Methylthiophenols lassen sich auch
    an. . 35 m- und p-Methylthiophenol einsetzen. Auch das
    10 Teile Strangmaterial aus Polyäthylenglykoltere- p-tert.-Butylthiopb.enol geht diese Umsetzung in etwa
    phthalat werden in einer Flotte von 400 Teilen Wasser, ■■ 20- bis 30%iger Ausbeute ein.
    0,15 Teilen des in feiner Verteilung vorliegenden
    Farbstoffs, 3,4 Teilen eines Gemisches aus 0-, m-,· . Patentanspruch:
    p-Kresotinsäuremethylester und 0,6 Teilen eines Emul- 40 Verfahren zur Herstellung von 1,8-Dihydroxy-
    gators nach Zusatz von Schwefelsäure bis zur Ein- anthrachinon-2-arylthioäthern, dadurch g e -
    stellung von pH 4,5 2 Stunden bei 96 bis 98° C gefärbt. kennzeichnet, daß man 1,8-Dihydroxy-
    Änschließend wird gespült und getrocknet. 4,5-dinitroanthrachinone in Pyridin oder Methyl-
    Man erhält eine blaue Färbung von guter Sublimier- pyridin-mit-aromatischen Mercaptanen umsetzt
    und Lichtechtheit. . - . . 45 und gegebenenfalls die Nitrogruppen zu Amino-
    B ei spiel 4 gruppen reduziert. '
    Bei —300G werden zu einer Suspension von In Betracht gezogene Druckschriften:"
    9,9 Teilen- l,8-Dioxy-4,5-dinitroanthrachinon in Belgische Patentschriften Nr. 600 960, 614120.
    Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel mit Erläuterungen ausgelegt worden.
    609 560/439 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE600960A (de) * 1960-03-12
BE614120A (de) * 1961-02-21

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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BE600960A (de) * 1960-03-12
BE614120A (de) * 1961-02-21

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