DE1064174B - Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen

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DE1064174B
DE1064174B DEB39345A DEB0039345A DE1064174B DE 1064174 B DE1064174 B DE 1064174B DE B39345 A DEB39345 A DE B39345A DE B0039345 A DEB0039345 A DE B0039345A DE 1064174 B DE1064174 B DE 1064174B
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DE
Germany
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dyes
dye
production
amino
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DEB39345A
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English (en)
Inventor
Dr Friedrich Ebel
Dr Hans Weidinger
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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Publication of DE1064174B publication Critical patent/DE1064174B/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/16Amino-anthraquinones
    • C09B1/20Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
    • C09B1/36Dyes with acylated amino groups
    • C09B1/46Dyes with acylated amino groups the acyl groups being residues of cyanuric acid or an analogous heterocyclic compound
    • C09B1/467Dyes with acylated amino groups the acyl groups being residues of cyanuric acid or an analogous heterocyclic compound attached to two or more anthraquinone rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B5/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings
    • C09B5/24Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic rings being only condensed with an anthraquinone nucleus in 1-2 or 2-3 position
    • C09B5/26Carbazoles of the anthracene series
    • C09B5/28Anthrimide carbazoles

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen Aus der britischen Patentschrift 719 670 sind Phthaloylchinazolinfarbstoffe bekannt, die dadurch hergestellt werden können, daß man ein Phthaloylchinazolin, das ein Halogenatom in 4-Stellung und das andere über einen Arylrest in 2-Stellung trägt, mit Aminoanthrachinonen umsetzt und die erhaltenen Farbstoffe gegebenenfalls mit Aluminiumchlorid nachbehandelt. Diese Farbstoffe sind aber stark laugenempfindlich und nicht beuchecht, und die Sodakochechtheit der Farbstoffe ist nicht einwandfrei.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Küpenfarbstoffe von großer Ausgiebigkeit und Echtheit, insbesondere großer Sodakochechtheit und Beuchechtheit, deren Empfindlichkeit gegenüber Laugen gering ist, erhält, wenn man Chinazoline der allgemeinen Formel worin X den Rest einer mindestens ein ersetzbares Halogenatom enthaltenden verküpbaren Verbindung, R Halogen, eine Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl-, Trifluormethyl-, Sulfodialkylamid- oder Sulfoalkylarylamidgruppe und n=Null, 1 oder 2 bedeutet, mit verküpbaren Aminen umsetzt und die erhaltenen Produkte, die an sich schon wertvolle Küpenfarbstoffe sind, gegebenenfalls mit Aluminiumchlorid nachbehandelt.
  • Chinazoline der angegebenen allgemeinen Formel sind z. B. aus den Patentschriften 661 152, 661202 und 931845 bekannt.
  • Beispiele für den Rest X sind: 4-Chlor (bzw. brom)-anthrachinonyl-1; 5-Chlor (bzw. brom)-anthrachinonyl-1; 4-Methoxy-5-chlor (bzw. brom)-anthrachinonyl-1; 3,4-Phthaloyl-5 (bzw. 7)-chlor (bzw. brom)-acridonyl-2 und 3,4-Phthaloyl-5,7-dichlor (bzw. dibrom)-acridonyl-2.
  • Als verküpbare Amine seinen genannt: 1-Aminoanthrachinon; 1-Amino-2 (6 oder 7)-chloranthrachinon; 1-Amino-4 (oder 5) -aroylaminoanthrachinone und 1-Amino-4-alkoxyanthrachinone.
  • Die Umsetzung der Chinazoline mit den verküpbaren Aminen führt zu Anthrimiden, beispielsweise bei der Verwendung von 1-Amino-5-benzoylaminoanthrachin zu dem Anthrimid der Formel Sie verläuft unter den Bedingungen, die man auch sonst bei der Herstellung von Anthrimiden wählt.
  • Die neuen Anthrimide sind selbst schon Farbstoffe von ausgezeichneter Ausgiebigkeit und Echtheit. Die durch sie erzielbaren Farbtöne reichen von Korinthfarbig bis Grau.
  • Zu anderen, z. B. braunen Farbtönen gelangt man, wenn man die genannten Anthrimide mit wasserfreiem Aluminiumchlorid behandelt. Dabei bilden sich wahrscheinlich, wie auch sonst bei Anthrimiden, Carbazole, z B. das folgende Carbazol Die so erhaltenen Farbstoffe zeichnen sich durch hervorragende Ausgiebigkeit und Echtheit aus.
  • Die neuen Farbstoffe eignen sich z. B. zum Färben von Baumwolle und regenerierter Baumwolle sowie von Polyamiden und Polvurethanen. Sie sind auch als Pigmentfarbstoffe verwendbar.
  • Die Teile in den folgenden Beispielen sind Gewichtsteile. Beispiel 1 Ein Gemisch aus 40 Teilen 2,4-Dichlorchinazolin, 110 Teilen 1 Amino-5-chlorantlirachinon und 1700 Teilen -Nitrobenzol wird unter Rühren 3 Stunden lang auf 160° C erhitzt. Man läßt abkühlen, saugt den entstandenen Farbstoff bei 80° C ab, wäscht ihn mit Nitrobenzol und Methanol aus und trocknet ihn. Man erhält 117 Teile eines ockergelben Produkts der Struktur 32 Teile der so erhaltenen Verbindung werden mit 37 Teilen 1-Amino-5-benzoylaminoanthrachinon, 15 Teilen wasserfreiem Kaliumcarbonat, 3 Teilen wasserfreiem Kupferacetat, 1 Teil Kupferpulver und 840 Teilen Nitrobenzol 20 Stunden lang bei 200° C gerührt. Man saugt dann das entstandene Anthrimid bei 120° C ab und wäscht es mit heißem Nitrobenzol. Aus dem Rückstand wird das Nitrobenzol mit Wasserdampf abgeblasen; das Produkt wird dann abgesaugt und anschließend zur Reinigung 45 Minuten lang mit 800 Teilen Salzsäure gerührt. Man saugt dann den Farbstoff wieder ab, wäscht ihn neutral und trocknet ihn. Man erhält das Anthrimid in Form eines rotbraunen Pulvers in einer Ausbeute von 49 Teilen. Es färbt Baumwolle aus roter Küpe in Korinthtönen. Die Echtheiten sind sehr gut. Das halogenfreie Produkt entspricht folgender Formel: 8 Teile des nach dem zweiten Absatz erhaltenen Produktes werden bei 25° C in eine Schmelze von 120 Teilen Nitrobenzol und 16 Teilen Aluminium-@chlorid eingetragen und 24 Stunden lang bei Raumtemperatur gerührt. Man trägt dann das Reaktionsprodukt in Wasser ein und entfernt das Nitrobenzol mittels Wasserdampf; den Rückstand wäscht man mit erhält das Carbazol in der berechneten Menge. Es Salzsäure, dann mit Wasser und trocknet ihn. Man färbt Baumwolle aus orangeroter Küpe in klaren, starken, braunen Tönen. Die Echtheiten sind ausgezeichnet. Der Farbstoff hat die folgende Zusammensetzung Bei stärkerer Einwirkung von Aluminiumchlorid, nämlich 8 Stunden bei 90° C, erhält man einen Farbstoff, der Baumwolle aus orangeroter Küpe kräftig rotbraun färbt. Die Echtheiten sind auch hier ausgezeichnet. Wahrscheinlich ist hier noch eine Verknüpfung der 5-Stellung des Chinazolinringes mit der 2'-Stellung des 4ständigen Anthrachinonsystems erfolgt.
  • Beispiel 2 Man erhitzt ein Gemisch aus 20 Teilen 2,4=Dichlorchinazolin, 53 Teilen 1-Amino-5-chloranthrächinon und 1000 Teilen Naphthalin auf 160° C und rührt bei dieser Temperatur 4 Stunden lang. Dann steigert man die Temperatur auf 180° C und setzt 300 Teile Naphthalin, 74 Teile 1-Amino-5-benzoylaminoanthrachinon, 40 Teile wasserfreies Kaliumcarbonat, 3 Teile Kupferpulver und 8 Teile Kupferacetat zu.
  • Die Temperatur hält man unter Rühren 20 Stunden lang auf 200° C. Man arbeitet wie im Beispiel 1, zweiter Absatz, auf und erhält so 109 Teile eines roten Pulvers. Die analytischen und färberischen Eigenschaften dieses Farbstoffs stimmen mit den Eigenschaften des nach Beispiel 1, zweiter Absatz, erhaltenen überein.
  • Beispiel 3 Ein Gemisch aus 32 Teilen der nach Beispiel 1, erster Absatz, erhaltenen Verbindung, 37 Teilen 1-Amino-4-benzoylaminoanthrachinon, 15 Teilen wasserfreiem Kaliumcarbonat, 3 Teilen wasserfreiem Kupferacetat, 1 Teil Kupferpulver und 700 Teilen Naphthalin wird 24 Stunden lang unter Rühren zum Sieden erhitzt. Dann saugt man das Umsetzungsprodukt bei 120° C ab und wäscht es mit heißem Dichlorbenzol. Anschließend wird, wie im Beispiel 1, Absatz 2, beschrieben, aufgearbeitet. Das so in einer Ausbeute von 52 Teilen gewonnene Anthrimid färbt Baumwolle aus roter Küpe in violetten Tönen. Der Farbstoff hat den folgenden Aufbau: b Teile des nach dem vorstehenden Absatz gewonnenen Produktes werden in einem Gemisch von 120 Teilen Nitrobenzol und 16 Teilen Aluminiumchlorid gelöst und 4 Stunden lang bei 80° C gerührt. Das Reaktionsgemisch wird nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur, wie unter Beispiel 1, Absatz 3, beschrieben, aufgearbeitet. Man erhält in der berechneten Menge ein dunkelbraunes Pulver, das Baumwolle nach dem IW-Verfahren aus dunkelroter Küpe in kräftigen rotbraunen Tönen färbt. Die Echtheiten sind ausgezeichnet. Der Farbstoff ist wie folgt aufgebaut: Beispiel 4 47 Teile 2,4,6-Trichlorchinazolin und 104 Teile 1-Amino-4-chloranthrachinon werden in 1400 Teilen Nitrobenzol unter Rühren 4 Stunden lang auf 160° C erhitzt. Dann läßt man erkalten und saugt den Farbstoff ab. Er wird mit Methanol ausgewaschen und getrocknet. Man erhält so 109 Teile eines gelbbraunen Pulvers von folgendem Aufbau 30 Teile des Farbstoffs, 30 Teile 1-Amino-5-benzoylaminoanthrachinon, 1,5 Teile Kupferpulver, 3 Teile Kupferacetat, 15 Teile wasserfreies Kaliumcarbonat und 800 Teile Nitrobenzol erhitzt man unter Rühren 24 Stunden lang zum Sieden. Man arbeitet, wie im Beispiel 1, zweiter Absatz, beschrieben, auf und erhält 51 Teile eines samtschwarzen Kristallpulvers. Das so gewonnene Anthrimid färbt Baumwolle aus gelbbrauner Küpe grau. Es färbt z. B. Polyamidfasern kräftig schwarz. Der Farbstoff hat die folgende Zusammensetzung Ein Gemenge von 50 Teilen Aluminiumchlorid und 10 Teilen Natriumchlorid wird durch Überleiten von S 02 verflüssigt. Bei 90° C Innentemperatur werden dann 8 Teile des nach dem vorstehenden Absatz gewonnenen Produktes zugesetzt. Nach 3stündigem Rühren bei 90° C trägt man die Schmelze unter Rühren in Eiswasser ein, saugt ab, rührt das Gut 1 Stunde lang mit 160 Teilen Salzsäure bei 90° C, saugt erneut ab, wäscht mit Wasser neutral und trocknet das so erhaltene Carbazol. Der Farbstoff zieht aus brauner Küpe auf Baumwolle in sehr kräftigen, gelbstichigen Olivtönen auf. Die Echtheiten sind sehr gut. Der Farbstoff ist wie folgt aufgebaut: Entsprechende Farbstoffe, die an Stelle des Chloratoms R eine Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl-, Trifluormethyl-, Sulfodimethylamid- oder Sulfomethylarylamidgruppe tragen, besitzen ähnliche färberische Eigenschaften und weisen ebenfalls sehr gute Echtheitseigenschaften auf.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Chinazoline der allgemeinen Formel worin K den Rest einer mindestens ein ersetzbares Halogenatom enthaltenden verküpbaren Verbindung, R ein Halogen, eine Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl-, Trifluormethyl-, Sulfodialkylamid- oder Sulfoalkylarylamidgruppe und n=Null, 1 oder 2 bedeutet, mit verküpbaren Aminen umsetzt und die erhaltenen Produkte, die an sich schon wertvolle Küpenfarbstoffe sind, gegebenenfalls mit Aluminiumchlorid nachbehandelt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 719 670. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind 5 Färbetafeln nebst Erläuterungen ausgelegt worden.
DEB39345A 1956-03-02 1956-03-02 Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen Pending DE1064174B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0432095A1 (de) * 1989-12-04 1991-06-12 Ciba-Geigy Ag Anthrachinonküpenfarbstoffe, deren Herstellung und Verwendung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB719670A (en) * 1951-07-24 1954-12-08 Ciba Ltd Manufacture of new anthraquinone vat dyestuffs

Patent Citations (1)

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