DE841615C - Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonreihe

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DE841615C
DE841615C DEP29598D DEP0029598D DE841615C DE 841615 C DE841615 C DE 841615C DE P29598 D DEP29598 D DE P29598D DE P0029598 D DEP0029598 D DE P0029598D DE 841615 C DE841615 C DE 841615C
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DEP29598D
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Theodor Dr Holbro
Walter Dr Kern
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BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/16Amino-anthraquinones
    • C09B1/20Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
    • C09B1/36Dyes with acylated amino groups
    • C09B1/42Dyes with acylated amino groups the acyl groups being residues of an aromatic carboxylic acid

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen der Anthrachinonreihe Es wurde gefunden, daß wertvolle Küpenfarbstoffe der Anthrachinonreihe hergestellt werden können, wenn man Anthrachinon-2-carbonsäuren, die in i-Stellung eine Aminogruppe und in 4-Stellung eine Cyangruppe enthalten, mit Aminen umsetzt.
  • Die dem vorliegenden Verfahren als Ausgangsstoffe dienenden Anthrachinon-2-carbonsäuren können in i-Stellung eine Aminogruppe, z. B. eine sekundäre Aminogruppe, wie eine Alkylaminogruppe mit niedrigmolekularem (beispielsweise höchstens drei Kohlenstoffatome enthaltendem) Alkylrest, oder vorzugsweise eine primäre Aminogruppe aufweisen. Die genannten Ausgangsstoffe müssen ferner in 4-Stellung eine Cyangruppe enthalten. Die genannten Anthrachinoncarbonsäuren können im übrigen noch weitere in Küpenfarbstoffen üblicherweise vorkommende Substituenten tragen, soweit diese die beabsichtigte Umsetzung nicht stören, z. B. Alkyl- sowie Alkoxygruppen, Halogenatome oder weitere Amino-oder Cyangruppen.
  • Gemäß vorliegendem Verfahren werden diese Anthrachinoncarbonsäuren mit Aminen umgesetzt. Damit eine Umsetzung erfolgt, müssen diese Amine mindestens ein austauschbares Wasserstoffatom aufweisen. Im übrigen können diese Amine von beliebigem Charakter, beispielsweise aliphatischer, cycloaliphatischer, heterocyclischer oder aromatischer Natur sein.
  • Besonders wervolle Farbstoffe erhält man bei Verwendung von verküpbaren Aminen. Diese können sich von Verbindungen mit mindestens drei kondensierten Kohlenstoffsechsringen und mindestens zwei cyclisch gebundenen Carbonylgruppen ableiten und können beispielsweise Aminoanthrachinorie oder Amine mit höher kondensiertem, d. h. mehr als drei kondensierte Ringe enthaltendem, Ringsystem sein. Sie können weitere Substituenten aufweisen, insbesondere solche, die in Küpenfarbstoffen üblicherweise vorkommen; wie Halogene, Alkoxygruppen, Amino-und insbesondere Aryl- und Acylaminogruppen, z. B. Phenyl- und Benzoylaminogruppen.. Als Beispiele seien i- und 2-Aminoanthrachinon, i-Amino-4- und -5-benzoylaminoanthrachinon, i-Amino-4-methoxy-bzw. -4-plienylaniinoanthracliinon und unter den Aminen mit höher kondensierten Ringsystemen 4-Aminoantliracliinoii-i (N), 2-benzacridon sowie 4-Amino-i, 9-anthrapyrimidingenannt. Fernerkommcn auch Amine mit mehr als einer beispielsweise zwei Aminogruppen in Betracht, z. B. i, 4- und i, 5-Diaininoanthrachinon.
  • Zur Umsetzung mit den genannten Aminen werden die obenerwähnten Anthrachinoncarbonsäuren zweckmäßig in Form ihrer reaktionsfähigen funktionellen Derivate, z. B. der Säurehalogenide, verwendet oder aber unter Mitverwendung von Mitteln die ein solches Derivat gegebenenfalls auch ein Anhydrid, im Reaktionsansatz intermediär entstehen lassen. Die Umsetzung wird zweckmäßig in einem indifferenten Lösungs- bzw. Verteilungsmittel, wie Nitrobenzol, Mono-, Di- oder Trichlorbenzol oder Naphthalin, vorgenommen, bei Verwendung von Säurechloriden zweckmäßig bei einer mäßig bis stark erhöhten Temperatur beispielsweise zwischen 8o und 200°.
  • Enthält das verwendete Amin in o-Stellung zur Aminogruppe einen passenden Substituenten, z. B. eine Amino-, Oxy- oder Mercaptogruppe bzw. einen in eine solche Gruppe überführbaren Substituenten, so kann in bekannter Weise gleichzeitig mit oder anschließend an die Bildung einer Säureamidgruppe ein Azolring, z. B. ein Imidazol-, Oxazol- oder Thiazolring geschlossen werden.
  • Die gemäß vorliegendem Verfahren erhaltenen Küpenfarbstoffe können in bekannter Weise als Pigmentfarbstoffe sowie zum Färben und Bedrucken der verschiedensten Fasern tierischer und insbesondere pflanzlicher Natur, wie Seide, Wolle, Baumwolle, Kunstseide und Zellwolle, aus regenerierter Cellulose verwendet werden. Sie lassen sich nach Überführung in Leukoschwefelsäureestersalze und nach den für diese Farbstoffklasse bekannten Verfahren zum Färben und Drucken verwenden.
  • Man erhält gemäß vorliegendem Verfahren zum Teil sehr reine oder volle und zum Teil auch sehr Pchte, z. B. licht- und beuchechte und insbesondere -olche Farbstoffe, die beim Abseifen nicht oder nur wenig ihren Farbton ändern.
  • Die nachstehenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung. Dabei bedeuten die Teile Gewichtsteile.
  • Beispiel i 14,6 Teile i-Amino-4-cyananthrachirion-2-carbonsäure werden durch istündiges Erhitzen auf ioo° mit 6o Teilen Thionylchlorid und o,i Teilen Pyridin in 2ooo Teilen trockenem Nitrobenzol in das Säurechlorid verwandelt. Das überschüssige Thionylchlorid wird hierauf durch Einleiten eines trockenen Luftstromes entfernt. Nun trägt man 17,1 Teile i-Amino-5-benzoylaminoanthrachinon ein. Nach 2stündigem Rühren bei 95 bis 105' und anschließendem 2stürdigem Erhitzen auf 15o bis i6o° ist die Umsetzung beendet. Man saugt den ausgefallenen Farbstoff in der Kälte ab, wäscht mit Nitrobenzol und Alkohol aus und trocknet. Man erhält auf diese Weise ein orangerotes Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit braunroter Farbe löst und Baumwolle aus bordeauxfarbener Küpe in klaren, rotorangen Tönen färbt.
  • Die in diesem Beispiel verwendete i-Amino-4-cyananthrachinon-2-carbonsäure kann aus i-Amino-4-bromanthrachinon-2-carbonsäure durch 12stündiges Erhitzen auf 18o° mit Cuprocyanid in Nitrobenzol in Gegenwart von Pyridin gewonnen werden. Sie kristallisiert aus Nitrobenzol in orangeroten Nädelcheii; die bei 23o° unter Zersetzung schmelzen. Beispiel 2 In die Lösung von 17,1 Teilen i-Amino-4-benzoylaminoanthrachinon in 4oo Teilen trockenem o-Dichlorbenzol werden bei 9o bis ioo° 15,6 Teile i-Amino-4-cyananthrachinon-2-carbonsäurechlorid eingetragen. Unter Durchleiten eines trockenen Luftstromes erhitzt man das Umsetzungsgemisch 2 Stunden auf 9o bis ioo° und anschließend 2 Stunden auf i5o bis 16o°. Man saugt den ausgefallenen Farbstoff in der Wärme ab, wäscht mit o-Dichlorbenzol und Alkohol aus und trocknet. Man erhält auf diese Weise ein dunkelrotes Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit roter Farbe löst und Baumwolle aus bordeauxfarbener Küpe in klaren gelbstichig roten Tönen färbt.
  • Das in diesem Beispiel verwendete i-Amino-4-cyananthrachinon-2-carbonsäurechlorid kann wie folgt dargestellt werden: 14,6 Teile i-Aniino-4-cyananthrachinon-2-carbonsäure werden in 2ooo Teilen trockenem Nitrobenzol fein verteilt und mit 6o Teilen Thionylchlorid unter Zusatz von o,i Teil Pyridin 3 Stunden lang auf ioo° erhitzt, wobei bis auf eine kleine Menge Verunreinigungen alles in Lösung geht. Man filtriert und läßt das Umsetzungsgemisch erkalten. Das i -Amino -4 - cyananthrachinon - 2 - carbonsäurechlorid kristallisiert langsam in glänzenden, orangeroten Blättchen aus. Sie werden abgesaugt, mit Nitrobenzol und Petroläther gewaschen und getrocknet. Sie schmelzen oberhalb 26o° unter Zersetzung.
  • Beispiel 3 Ersetzt man im Beispiel 2 das i-Amino-4-benzOylaminoanthrachinon durch andere Arnine, so erhält man die in der folgenden Tabelle beschriebenen Farbstoffe Farbstoff Amin Farbe in Färbung auf Schwefelsäure Farbe der Küpe I Baumwolle a) i-Amino-5-benzoylamino-8-methoxyanthrachinon gelbbraun bordeaux scharlachrot b) i-Amino-4-methoxyanthrachinon . . . . . . . . . . . . . . violett gelbstichig bordeaux scharlachrot c) i-Amino-4-phenylaminoanthrachinon .......... rot bordeaux violett d) 4-Aminoanthrachinon-i (N), 2-benzacridon ...... dunkelgrün violett violett e) 4-Amino-i, 9-anthrapyrimidin . . . . . . . . . . . . . . . . . bräunlichgelb rotbraun orange Beispiel 4 Durch Umsetzen von i Mol 1, 4-Diaminoanthrachinon mit 2 Mol i-Amino-4-cyananthrachinon-2-carbonsäurechlorid nach dem in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren erhält man ein rotbraunes Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit rotbrauner Farbe löst und Baumwolle aus blauvioletter Küpe in reinen, rostbraunen Tönen färbt.
  • Ersetzt man das 1, 4-Diaminoanthrachinon durch i, 5-Diaminoanthrachinon, so erhält man ein orangerotes Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit braunroter Farbe löst und Baumwolle aus bordeauxfarbener Küpe in orangeroten Tönen färbt. Beispiel 5 Man stellt nach den Angaben des Beispiels 2 aus 12,9 Teilen i-Chlor-2-aminoanthrachinon und 15,6 Teilen i-Amino-4-cyananthrachinon-2-carboil- Beispiel 6 29 Teile 2-Amino-3-bromanthrachinon, 31,2 Teile i -Amino - 4 - cyananthrachinon-2-carbonsäurechlorid und o,1 Teil Kupfer-(I)-chlorid werden in 4oo Teilen Nitrobenzol unter Durchleiten eines trockenen Luftstromes innerhalb i Stunde auf i5o° erhitzt. Nach 2stündigem Rühren bei i5o bis 155° werden 24 Teile geschmolzenes Kaliumacetat und i Teil Kupferoxyd eingetragen. Nach weiterem 6stündigem Rühren bei 185 bis 195° ist die Farbstoffbildung beendet. Man saugt in der Kälte ab, wäscht mit Nitrobenzol und Alkohol aus und kocht das Umsetzungsprodukt mit verdünnter Salzsäure aus. Es stellt ein gelbbraunes Pulver dar, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit gelbbrauner Farbe löst und Baumwolle aus braunroter Küpe in orangeroten Tönen färbt. Säurechlorid das Umsetzungsprodukt der vermut lichen Formel . her. 15 Teile dieses Umsetzungsproduktes, i Teil Kupferacetat, 15 Teile geschmolzenes Natriumacetat und 25o Teile Anilin werden 6 Stunden lang unter Rühren rückfließend zum Sieden erhitzt.. Nach dem Erkalten wird der ausgefallene Farbstoff abgesaugt, mit Anilin und Alkohol ausgewaschen, mit verdünnter Salzsäure ausgekocht, nochmals abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Er stellt ein gelbbraunes, kristallines Pulver dar, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit gelbbrauner Farbe löst und Baumwolle aus roter Küpe in orangeroten Tönen färbt. Er besitzt vermutlich die folgende Konstitution Der Farbstoff besitzt vermutlich die nachstehende Konstitution Beispiel In die Lösung von 12,8 Teilen i-Mercapto-2-aminoanthrachinon in 5oo Teilen trockenem Trichlorbenzol werden bei ioo° 15,6 Teile i-Amino-4-cyanänthrachinor. -2-carborisäurechlorid eingetragen. Nach je 2stündigem Rühren bei 145 bis i55° und bei Siedetemperatur saugt man den ausgefallenen Farbstoff in der Wärme ab, wäscht ihn mit Trichlorbenzol und Alkohol aus und trocknet. Er stellt ein braunes Pulver dar, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit oliver Farbe löst und Baumwolle aus violetter Küpe in braunroten Tönen färbt. Er besitzt vermutlich die folgende Konstitution: Beispiel 8 Ersetzt man in Beispiel i die 14,6 Teile i-Amino-4-cyananthrachinon-2-ca,rbonsäure durch 15,3 Teile i-Methylamino-4-cyananthrachinon-2-carbonsäure, so erhält man einen Farbstoff, der Baumwolle aus bordeauxfarbener Küpe in roten Tönen färbt. Die in diesem Beispiel verwendete i-Methylaihö-4-cyananthrachinon-2-carbonsäure kann aus i-Methylamino-4-bromanthrachinon-2-carbonsäure durch i2stündiges Erhitzen auf 18o° mit Cuprocyanid in Nitrobenzol in Gegenwart von Pyridin gewonnen werden. Sie stellt ein rotbraunes Pulver dar,. das bei 29o.° unter Zersetzung schmilzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man Anthrachinon-2-carbonsäuren; die in i-Stellung eine Amino- oder Alkylaminogru ppc und in 4-Stellung eine Cyangruppe enthalten, reit Aminen, insbesondere verküpbaren Aminen, umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von verküpbaren Aminen, die das Anthrazenskelett enthalten.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und dadurch gekennzeichnet, daB man solche Amine verwendet, die in ortho-Stellung zur Aminogruppe einen Substituenten aufweisen, der einen Azolringschlufl erlaubt, und diesen Azolringschlpgß durchführt.
DEP29598D 1946-02-12 1949-01-01 Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonreihe Expired DE841615C (de)

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