DE574967C - Verfahren zur Darstellung von stickstoffhaltigen Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von stickstoffhaltigen Kondensationsprodukten

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DE574967C
DE574967C DEI40796D DEI0040796D DE574967C DE 574967 C DE574967 C DE 574967C DE I40796 D DEI40796 D DE I40796D DE I0040796 D DEI0040796 D DE I0040796D DE 574967 C DE574967 C DE 574967C
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DE
Germany
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pyridinoanthraquinone
nitrogen
preparation
sulfuric acid
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Expired
Application number
DEI40796D
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English (en)
Inventor
Dr Gerd Kochendoerfer
Dr Karl Koeberle
Dr Max A Kunz
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B5/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings
    • C09B5/24Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic rings being only condensed with an anthraquinone nucleus in 1-2 or 2-3 position
    • C09B5/42Pyridino anthraquinones

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pyridine Compounds (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Darstellung von stickstoffhaltigen Kondensationsprodukten Es wurde gefunden, daß man- neue, sehr wertvolle stickstoffhaltige Kondensationsprödukte erhalten kann, die sowohl als Farbstoffe als auch als Zwischenprodukte für die Herstellung von Küpenfarbstoffen Verwendung finden können, wenn man mehrkernige, mindestens eine Ketogruppe enthaltende, negativ substituierte Pyridinoverbindungen mit stickstoffhaltigen, gegebenenfalls einen oder mehrere Pyridinringe enthaltenden Verbindungen, die mindestens ein an Stickstoff gebundenes reaktionsfähiges Wasserstoffatom enthalten, umsetzt und die erhaltenen Reaktionsprodukte gegebenenfalls mit Kondensationsmitteln behandelt.
  • Die Umsetzung wird zweckmäßig in Gegenwart von Lösungs- oder Verdünnungsmitteln durchgeführt, und es kann hierbei von Vorteil sein, unter Anwendung von säurebindenden Mitteln oder/und Katalysatoren zu arbeiten.
  • Geeignete mehrkernige, mindestens eine Ketogruppe enthaltende, negativ substituierte Pyridinoverbindungen sind beispielsweise die Pyridinoverbindungen des Naphthochinons, Anthrachinons, Benzanthrons, Dibenz- und Isodibenzanthrons, des ms-Benzdianthrons, Anthanthrons, Dibenzpyrenchir_ons, Anthrachinönacridons und des Pyranthrons usw. Als geeignete stickstoffhaltige, mindestens ein an S tickstoff gebundenes reaktionsfähiges Wasserstoffatom enthaltende Verbindungen seien genannt: Ammoniak und dessen Substitutionsprodukte, beispielsweise Hydrazin, Alkylamine; ferner die Amine des Benzols, Naphthalins, des Anthrachinons, Benzanthrons, Dibenz- und Isodibenzanthrons, des ms-Benzdianthrons, Anthanthrons, Dibenzpyrenchinons, Anthrachinonacridons, des Pyranthrons usw., die gegebenenfalls einen oder mehrere Pyridinoringe enthalten können.
  • Die so meist in guter Reinheit erhältlichen Reaktionsprodukte können gegebenenfalls während der Hauptreaktion oder nachträglich noch mit Kondensationsmitteln behandelt werden. Beispielsweise können aus den entsprechenden Imiden durch Behandeln mit Schwefelsäure oder Chlorsulfonsäure, evtl. unter Zugabe eines Oxydationsmittels, z. B. Braunstein, Produkte erhalten werden, die vielleicht Carbazolstruktur besitzen; aus a-Hydrazinoverbindungen der Pyridinoanthrachinonreihe erhält man die entsprechenden Pyrazolanthronderivate, wobei die Wasserabspaltung evtl. mit der Darstellung der Hydrazinverbindung vereinigt werden kann. Ebenso kann man aus Anthrachinonylaminopyridinobenzanthronen durch Verschmelzen mit Ätzkali zu den entsprechenden Dibenzanthronderivaten - und durch Kondensation von Aminopyridinoallorms-naphthodianthron und seinen Derivaten mit Aluminiumchlorid zu einem ms-Anthradianthronderivat gelangen. Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Produkte können gegebenenfalls auf übliche Weise, z. B. durch Kristallisation, Reinigung über ihre Salze mit starken Mineralsäuren oder durch Behandeln mit Oxydationsmitteln, z. B. mit Hypochloritlösung, gereinigt werden. Infolge ihrer Einheitlichkeit, leichten Zugänglichkeit und Reaktionsfähigkeit stellen die niedriger molekularen Verbindungen dieser Körperklasse, z. B. die Verbindungen aus Pyridinoanthrachinon und seinen Derivaten mit Ammoniak, Hydrazin, Aminoanthrachinon und seinen Derivaten, besonders wertvolle Produkte dar. Sie unterscheiden sich bezüglich ihrer Reaktionsfähigkeit sehr von den analogen, keinen Pyridinring enthaltenden Verbindungen und geben, sofern sie Farbstoffe sind, Küpenfärbungen und Drucke, die sich, besonders in den hellen Farbtönen, in Licht- und Wetterechtheit viel günstiger verhalten als die pyridinogruppenfreien analogen Farbstoffe. Beispiel i 34o Teile 3-Brom-2(N)-i-pyridinoanthrachinon werden in 3ooo Teilen Naphthalin mit i2oTeilen i-5-Diaminoanthrachinon,_2ooTeilen Natriumacetat und i o Teilen Kupferacetat unter Rühren gekocht, bis eine entnommene Probe kein Ausgangsmaterial mehr nachweisen läßt, was im allgemeinen nach mehreren Stunden der Fall ist. Dann läßt man auf 8o bis 9o° abkühlen, verdünnt mit 3oooTeilen Monochlorbenzol und saugt das in sehr guter Ausbeute und in kristalliner Form abgeschiedene Reaktionsprodukt ab. Es stellt ein violettblaues Pulver dar, löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit blauer Farbe und liefert aus rotbrauner Küpe violette sehr echte Färbungen.
  • An Stelle von Naphthalin kann man auch Nitrobenzol als Verdünnungsmittel anwenden, ebenso statt Kupferacetat, Kupferpulver, Kupfersulfat, Kupferchlorid, Kupfercarbonat oder auch Kupferoxyd bzw. Kupferoxydul.
  • Man kann das Anthrimid auch, statt es abzusaugen, durch Abtreiben des Lösungsmittels mit Wasserdampf oder durch Abdestillieren desselben unter vermindertem Druck isolieren.
  • Das gleiche Reaktionsprodukt erhält man durch Kondensation von 3-Chlor-2(N)-i -pyridinoanthrachinon mit i, 5 -Diaminoanthrachinon.
  • Das entsprechende Kondensationsprodukt mit i-Aminoanthrachinon, ein kristallines blaurotes Pulver, färbt rotviolett; ebenso stellt das Kondensationsprodukt mit dem nach Beispie14 erhältlichen i-Amino-2(N)-3-pyridinoanthrachinon violette Nädelchen dar. Beispiel e 34 Teile 3-Brom-2(N)-i-pyridinoanthrachinon werden in ioo Teilen p-Anisidin mit 2o Teilen Natriumacetat während 6 Stunden unter Rühren auf i8o bis igo° erhitzt; nach dem Erkalten wird das Produkt mit iooTeilen Alkohol verdünnt und abgesaugt. Das so erhaltene Reaktionsprodukt ist 3-p-Anisidyl-2 (N)-i-pyridinoanthrachinon und stellt blaurote Nadeln dar, die sich in konzentrierter Schwefelsäure mit blaugrüner Farbe lösen. Die Ausbeute ist nahezu die theoretische. Beispiel 3 34o Teile 3-BrOm-2(N)-i-pyridinoanthrachinon werden in fein verteilter Form in 25oo Teilen Naphthalin mit - 36o Teilen i,4-Aminob-enzoylaminoanthrachinon, 25o Teilen calc. Soda und io Teilen Kupferpulver unter Rühren gekocht, bis keine weitere Farbstoffabscheidung mehr zu beobachten ist. Dann läßt man abkühlen und arbeitet wie im Beispiel i beschrieben auf. Das in sehr guter Ausbeute erhaltene Imid stellt metallisch glänzende violette Nadeln dar, die aus orangebrauner Küpe auf Baumwolle violette Färbungen von sehr guter Echtheit liefern.
  • . 4oo Teile dieses Kondensationsproduktes werden in 5oooTeilen Chlorsulfonsäure gelöst und langsam auf 6o° erhitzt und bei dieser Temperatur gehalten, bis eine entnommene Probe grüne Färbungen liefert, was im allgemeinen nach wenigen Stunden der Fall ist. Dann läßt man abkühlen, gießt in Eiswasser und saugt das -in olivgrünen Flocken ausgeschiedene Reaktionsprodukt ab. Es liefert aus brauner Küpe kräftige grüne, vorzüglich sodakochechte Färbungen.
  • Ein ähnliches Reaktionsprodukt erhält man auch durch Erhitzen des im ersten Teil des Beispiels beschriebenen Kondensationsproduktes durch Erhitzen mit Schwefelsäure.
  • Das im Beispiel i beschriebene Imid aus 3-Brom-2(N)-i-pyridinoanthrachinon mit a-Aminoanthrachinon geht unter diesen Bedingungen ebenfalls in ein olivgrün färbendes Kondensationsprodukt über. Beispiel 4 75 Teile i-Chlor-2(N)-3-pyridinoanthrachinon werden in 5oo Teilen 2o °/oigern Ammoniak suspendiert und nach Zugabe von i Teil Kupferpulver während io Stunden unter Druck auf i5o bis 16o° erhitzt. Darauf läßt man erkalten und saugt das in theoretischer Ausbeute in Form brauner Nadeln erhaltene i -Amino-2 (N) - 3 - pyridinoanthrachinon ab. Es kann aus hochsiedenden organischen Lösungsmitteln umkristallisiert werden, ebenso kann man es mit konzentrierter Schwefelsäure über das Sulfat reinigen. Der Schmelzpunkt liegt bei 283 bis 285o.
  • Beispiels ioo Teile 3-Brom-2(N)-i-pyridinoanthrachinon werden mit q.oo Teilen etwa 2o°/aigem Ammoniak unter Zusatz von 5 Teilen Kupferacetat während 15 Stunden im Autoklaven auf 16o bis 17o° erhitzt. Das Reaktionsprodukt scheidet sich als ein dunkles Pulver in kristalliner Form ab und kann gegebenenfalls über das Sulfat gereinigt werden. Es stellt dann ein violettbraunes Pulver dar, dessen Analyse auf anthrimidartigen Bau schließen läßt. Es löst sich in Schwefelsäure mit roter Farbe und färbt aus roter Küpe auf Baumwolle in violetten Tönen. Durch Oxydation in saurer Lösung wird es in ein Produkt umgewandelt, das Baumwolle grau färbt.
  • Beispiel 6 ioo Teile 3-Brom-2(N)-i-pyridinoanthrachinon werden mit q.oo Teilen etwa 2o °/oigem Ammoniak während io bis 15 Stunden im Autoklaven auf 16o bis _i70° erhitzt. Das Reaktionsprodukt, ein dunkles kristallines Pulver läßt sich gegebenenfalls über das Sulfat reinigen oder aus organischen Lösungsmitteln, z. B. Trichlorbenzol, umkristallisieren und schmilzt dann bei 277°. Das Produkt hat keine Affinität zur Faser und ist der Analyse nach 3-Amino-2 (N)-i-pyridinoanthrachinon. Beispiel? 3oo Teile i-Chlor-2(N)-3-pyridinoantlvachinon werden in 3ooo Teilen Pyridin suspendiert und nach Zugabe von ioo Teilen Hydrazinhydrat während mehrerer Stunden unter Rühren gekocht. Dann läßt man erkalten und saugt das in metallisch glänzenden blaugrünen Nadeln abgeschiedene Reaktionsprodukt ab. Es ist seinem Verhalten nach i-Hydrazino-2(N)-3-pyridinoanthrachinon. Durch längeres Erhitzen evtl. unter Zugabe von wasserentziehenden Mitteln, z. B. wasserfreier Oxalsäure in Nitrobenzol oder Trichlorbenzol oder in Chinolin oder auch in Pyridin, erhält man unter Wasseraustritt 2(N)-3-pyridino-i,9-pyrazolanthron in Form gelber Kristalle, die über 365' schmelzen.
  • Aus 8-Chlor-i (N)-2-pyridinoanthrachinon bzw. aus 5-Chlor-i (N)-2-pyridinoanthrachinon erhält man durch Erhitzen mit Hydrazinhydrat in Pyridin die entsprechenden i (N)-2-Pyridino-5, io- bzw. 8, 9-pyrazolanthrone. Beispiel 8 38 Teile Nitro-3-brom-2(N)-i-pyridinoanthrachinon, erhältlich durch Nitrieren von 3-Brom-2(N)-i-pyridinoanthrachinonmit Salpeterschwefelsäure, 12 Teile i, 5-Diaminoanthrachinon, 2o Teile Natriumaaetat und 5 Teile Kupferoxyd werden in 3oo Teilen Naphthalin. während io bis 15 Stunden unter Rühren zum Sieden erhitzt. Man,saugt noch warm ab, wäscht das Naphthalin mit Benzol aus und entfernt die anorganischen Bestandteile des Rückstandes durch Behandeln mit verdünnten Säuren. Das so erhaltene Imid stellt ein blauschwarzes Pulver dar. Es löst sich in Schwefelsäure mit blauer Farbe, küpt bräunlich und zieht auf Baumwolle in violettschwarzen Tönen. Ein Produkt mit ähnlichen Eigenschaften erhält man, wenn man an Stelle von i, 5-Diaminoanthrachinon i, q.-Diaminoanthrachinon verwendet. Beispiel 9 46 Teile Monobrommonopyridinoanthanthron (erhältlich aus Monoaminoanthanthron mit Glycerin und Schwefelsäure und durch Bromieren des entstandenen Monopyridinoanthanthrons in Nitrobenzol) werden in 5oo Teilen Naphthalin mit 25 Teilen i-Aminoanthrachinon, 25 Teilen calc. Soda und 5 Teilen Kupferoxyd unter Rühren gekocht, bis keine weitere Farbstoffabscheidung mehr eintritt. Dann läßt man abkühlen und arbeitet in der üblichen Weise auf. Das erhaltene Reaktionsprodukt, ein grüngraues Pulver, löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit olivgrüner Farbe, küpt braunviolett und färbt grau.
  • In analoger Weise erhält man aus Dichlorpyridino-allo-ms-naphthodianthron durch Kondensation mit 2 Mol Aminomonopyridinoanthanthron (erhältlich aus Monopyridinoanthanthron durch Nitrieren und Reduktion der so erhaltenen Mononitroverbindung) ein blaugrau färbendes Kondensationsprodukt.
  • Beispiel io 164 Teile 3-Brom-2 (N)-i-pyridinoanthrachinon werden in. 8oo Teilen Pyridin mit 5o Teilen Hydrazinhydrat mehrere Stunden bei gewöhnlicher Temperatur gerührt, hierauf langsam auf Siedetemperatur erwärmt, einige Stunden dabei gehalten und kalt abgesaugt. Das in quantitativer Ausbeute in Form langer feiner violetter Nadeln erhaltene 3-Hydrazino-2 (N)-i-pyridinoanthrachinon schmilzt bei 237 bis 238°. Es löst sich in Schwefelsäure orangefarben und gibt eine violette Küpe.
  • Beispiel il io Teile i-Chlor-2(N)-3-pyridinoanthrachinon werden in ioo Teilen etwa 2o°/oiger wäßriger Methylaminlösung nach Zugabe von i Teil Kupferpulver io Stunden lang im Rührautoklaven auf 15o bis 16o° erhitzt und nach dem Erkalten abgesaugt. Das erhaltene i- Methylamino -:2 (N) -3-pyridinoanthrachinon stellt ein orangerotes Pulver dar, das, in Nadeln kristallisiert, sich in konzentrierter Schwefelsäure orangefarben löst und eine olivgrüne Küpe liefert. Es färbt Acetatseide aus dem Seifenbad in himbeerfarbenen Tönen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Darstellung von stickstoffhaltigen Kondensationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß man mehrkernige, mindestens eine Ketogruppe enthaltende negativ substituierte Pyridinoverbindungen mit stickstoffhältigen Verbindungen, die mindestens ein an Stickstoff gebundenes reaktionsfähiges Wasserstoffatom enthalten, umsetzt, und die so erhaltenen Reaktionsprodukte gegebenenfalls mit Kondensationsmitteln behandelt.
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