DE606602C - Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonreihe

Info

Publication number
DE606602C
DE606602C DEG80809D DEG0080809D DE606602C DE 606602 C DE606602 C DE 606602C DE G80809 D DEG80809 D DE G80809D DE G0080809 D DEG0080809 D DE G0080809D DE 606602 C DE606602 C DE 606602C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
nitrobenzene
filtered
hours
sulfuric acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG80809D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chemische Ind Ges
GESELLSCHAFT fur CHEMISCHE INDUSTRIE
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Chemische Ind Ges
GESELLSCHAFT fur CHEMISCHE INDUSTRIE
Gesellschaft fuer Chemische Industrie in Basel CIBA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Ind Ges, GESELLSCHAFT fur CHEMISCHE INDUSTRIE, Gesellschaft fuer Chemische Industrie in Basel CIBA filed Critical Chemische Ind Ges
Application granted granted Critical
Publication of DE606602C publication Critical patent/DE606602C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/16Amino-anthraquinones
    • C09B1/20Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
    • C09B1/48Anthrimides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen der Anthrachinonreihe Es wurde gefunden, daß Verbindungen der allzemeinen Formel in welcher R1 und R2 verküpbare Reste bedeuten, von welchen mindestens einer verschieden ist vom i-Anthrachinonyl, wertvolle Küpenfarbstoffe bilden. Die neuen Verbindungen können sowohl aus i, 3-Dihalogen- wie aus den entsprechenden. Diaminoverbindungen durch Umsetzung mit Amino- bzw. Halogenderivaten von verküpbaren Verbindungen hergestellt werden. Die Umsetzung erfolgt zweckmäßig in hochsiedenden Lösungsmitteln und in Gegenwart geeigneter Katalysatoren.. Die beiden Reste R1 und R2 können gleich oder verschieden sein; der Eintritt derselben kann zugleich oder stufenweise geschehen. Die erhaltenen Farbstoffe können gegebenenfalls mit substituierend oder kondensierend wirkenden Mitteln behandelt werden; in vielen Fällen ist eine Nachbehandlung mit Oxydationsmitteln, z. B. Hypochlorit, zweckmäßig.
  • Nach den üblichen Methoden kann man aus den erhaltenen Farbstoffen ihre Leukoverbindungen, z. B. ihre Leukoester, darstellen.
  • Beispiel i 7,a Teile i, 3-Dibromanthrachinon, i¢Teile i, 5-Monobenzoyldiaminoanthrachinon, 8Teile wasserfreies Natriumacetat und i 5o Teile Nitrobenzol werden 6 Stunden im Sieden gehalten, wobei die entstehende Essigsäure abdestilliert. Man filtriert noch warm, wäscht mit Nitrobenzol und Alkohol, kocht dann das Reaktionsprodukt mit Wasser aus, filtriert und trocknet. Man erhält 17,7 Teile eines rotbraunen, kristallinischen Pulvers, das, aus 96°/oiger Schwefelsäure bei o° umgefällt, auf Baumwolle eine kräftige rotbraune Färbung liefert, die sehr gute Echtheitseigenschaften aufweist. Verwendet man in diesem Beispiel statt i, 5-Monobenzoyldiaminoanthrachinon das isomere i, 4-Derivat, so erhält man ein Produkt, das Baumwolle in kräftigen korinthfarbigen Tönen anfärbt.
  • Beispiel e 18,3 Teile 1, 3-Dibromanthrachinon, 17,1 Teile 1, 5-Monobenzoyl,diaminoanthrachinon, i o Teile wasserfreies Natriumacetat, i Teil Kupferacetat und i8o Teile Nitrobenzol werden 3 Stunden am Rückflußkühler gekocht. Die neue Verbindung wird noch warm abfiltriert, mit Nitrobenzol und Alkohol gewaschen, dann mit Wasser ausgekocht, filtriert und getrocknet. Sie wird so in Form von feinen roten Nädelchen erhalten, die sich in Schwefelsäure von 97% mit olivbrauner Farbe lösen. Der neue Körper enthält noch ein reaktionsfähiges Halogenatom, das wie folgt durch einen andern Rest ersetzt werden kann. 8 Teile obiger Verbindung, 3 Teile a-Aminoänthrachinon, 3 Teile wasserfreies Natriumacetat, i Teil Kupferacetat und ioo Teile Nitrobenzol werden 18 Stunden am Rückflußkühler gekocht, das Reaktionsprodukt wird noch warm durch Filtration isoliert. Es stellt ein rotes Kristallpulver dar, das sich in Schwefelsäure von 97 0% mit grüner bis olivgrüner Farbe löst. Auf Baumwolle gibt der neue Farbstoff nach dem Umfällen aus konzentrierter Schwefelsäure kräftige rotstichigbraune Töne, die sehr gut wasch-und chlorecht sind.
  • Wird diese Verbindung während kurzer Zeit mit Chlorsulfonsäure bei 5o bis 55° verrührt, hierauf die Chlorsulfonsäure mit 8o%iger Schwefelsäure verdünnt und die so erhaltene Masse auf Eis ausgetragen, so erhält man einen neuen Farbstoff, der nach dem Behandeln in bekannter Weise mit Natriumhypochloritlösung Baumwolle aus warmer Küpe in kräftigen braunen Tönen anfärbt, die gut widerstandsfähig sind gegen Waschen, Beuchen und Chloren. Beispiel 3 3,6Teile 1, 3-Dibromanthrachinon, 9,4Teile Aminodibenzanthron, erhalten durch Nitrierung von Dibenzanthron in Nitrobenzol, Umkristallisieren aus konzentrierter Schwefelsäure und Umküpen unter gleichzeitiger Reduktion, 5 Teile wasserfreies Natriumacetat; i Teil Kupferacetat und 17o Teile Nitrobenzol werden 22 Stunden am Rückflußkühler gekocht. Das schwer lösliche Umsetzungsprodukt wird bei 70° filtriert, mit Nitrobenzol, dann mit Alkohol gewaschen und hierauf mit Wasser ausgekocht. Es löst sich mit rotvioletter Farbe in 97%iger Schwefelsäure. Beim Austragen der Schwefelsäurelösung auf Wasser erhält man blaugrüne Flocken. Der neue Farbstoff färbt Baumwolle in dunkelgrünen Tönen, die sich vor allem durch gute Chlorechtheit auszeichnen. Beispiel 4 18,3 Teile i, 3-Dibromanthrachinon, 17,1 Teile i, 1-Monobienzoyldiaminoanthrachinon, i o Teile wasserfreies Natriumacetat, i Teil Kupferacetat und i8o Teile Nitrobenzol werden 3 Stunden am Rücklußkühler gekocht, dann wird das Nitrobenzol mit Wasserdampf abgetrieben und der Farbstoff aus dem Destillationsrückstand durch Filtration isoliert. Die neue Verbindung färbt Baumwolle nach dem Umfällen aus konzentrierter Schwefelsäure in schwachen korinthfarbigen Tönen. Durch weitere Umsetzung mit 1, 5-Monobenzoyldiaminoanthrachinon wird auch das ß-ständige Bromatom ausgetauscht, und man erhält einen Farbstoff, der Baumvolle aus kalter und warmer Küpe in violettbraunen Tönen anfärbt. Die Färbungen sind gut wasch- und beucheecht und sehr gut chlorecht. Beispiel s 4,8Teile i, 3-Diaminoanthrachinon, 17Teile i-Benzoylamino-3-bromanthrachinon, 14Teile wasserfreies Kaliumacetat, i Teil Kupferacetat und 2ooTeile Nitrobenzol werden 36Stunden unter Rückfluß gekocht; das Nitrobenzol wird hierauf mit Wasserdampf abgetrieben und das neue Produkt durch Filtration isoliert. Zur Reinigung wird es mit dem fünffachen Gewicht Nitrobenzol aufgekocht, kalt gerührt und kalt filtriert. Man erhält , den neuen Farbstoff in Form von Nädelchen. In Schwefelsäure (92%ig) löst er sich bei Zimmertemperatur zuerst stumpf violett, dann geht die Lösungsfarbe rasch in Blau über. Baumwolle wird aus der Küpe in sehr echten rötlichbraunen Tönen angefärbt. Beispiel 6 18,3 Teile 1, 3-Dibromanthrachinon, 17,1 Teile 1, 4 - Monobenzoyldiaminoanthrachinon, io Teile wasserfreies Natriumacetat, i Teil Kupferacetat und 18o Teile Nitrobenzol werden 3 Stunden im Sieden gehalten. Das Nitrobenzol wird. hierauf mit Wasserdampf abgetrieben, und das Umsetzungsprodukt, das noch i Halogenatom im Molekül enthält, wird durch Filtration isoliert. Es löst sich mit olivgrüner Farbe in 97%iger Schwefelsäure. 7,7 Teile der obigen Verbindung werden nun mit 3 Teilen x - Aminoanthrachinon, 3 Teilen wasserfreiem Natriumacetat, o,5Teilen Kupferacetat und ioo Teilen Nitrobenzol 18 Stunden unter Rückfluß gekocht, dann läßt man unter Rühren abkühlen, filtriert bei 5o°, wäscht mit wenig Nitrobenzol nach und kocht das neue Produkt mit Wasser aus.
  • Es löst sich mit grasgrüner Farbe in Schwefelsäuremonohydrat. Baumwolle wird aus der Küpe in echten weinroten Tönen gefärbt. Beispiel ? 18,3 Teile i, 3-Dibromanthrachinon, ii,2 Teile i - Aminoanthrachinon, 12 Teile wasserfreies Natriumacetat, i Teil Kupferacetat und 40o Teile Nitrobenzol werden 5 Stunden im Sieden gehalten, dann läßt man etwas abkühlen, gibt noch 6 Teile i, 5-Diaminoanthrachinon zu und kocht weitere 18 Stunden unter Rückflußkühlung. Bei 5o° wird filtriert und mit wenig Nitrobenzol gewaschen. Das Produkt löst sich mit grüner Farbe in Schwefelsäuremonohydrat. Es färbt Baumwolle aus der Küpe in echten roten Tönen. Beispiel 8 23,8Teile i, 4-Diaminoanthrachinon, 74Teile i, 3-Dibromanthrachinon, 25. Teile wasserfreies Natriumacetat, i Teil Kupferacetat und 8oo Teile Nitrobenzol werden io Stunden zum Sieden erhitzt. Das Umsetzungsprodukt wird kalt abfiltriert, mit Nitrobenzol, dann mit Alkohol gewaschen, hierauf mit Wasser ausgekocht und getrocknet.
  • 3o Teile der so erhaltenen Verbindung, die noch etwa i6ojo Brom enthält, werden nun mit 2o Teilen i-Aminoanthrachinon, 5 Teilen wasserfreiem Natriumacetat, io Teilen Soda, i Teil Kupferchlorür und 6oo Teilen Nitrobenzol 22 Stunden zum Sieden erhitzt. Das Umsetzungsprodukt wird bei etwa i oo ° abfiltriert. Es löst sich in Monohydrat- mit reingrüner Farbe, beim Austragen auf Wasser erhält man violettbraune Flocken.
  • io,Teile dieser Verbindung werden nun bei etwa ioo° in eine Schmelze eingetragen, die erhalten wird, indem 2o Teile wasserfreies Aluminiumchlorid derart zu 4o Teilen Pyridin gegeben werden, daß die Temperatur ioo° nicht wesentlich übersteigt. Hierauf wird die Temperatur bis zum schwachen Sieden des Pyridins gesteigert. Nach i Stunde wird die Schmelze auf eine alkalische Natriumhydrosulfitlösung ausgetragen, wobei der neue Farbstoff mit gelbbrauner Farbe in Lösung geht, man filtriert von wenig unverküpbaren Anteilen ab und scheidet aus dem Filtrat durch kräftiges Umrühren an der Luft bei gewöhnlicher Temperatur den Farbstof ab und isoliert ihn durch Filtration. Man erhält ihn als dunkles Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit rötlichbraunschwarzer Farbe löst. Baumwolle wird aus der Küpe in sehr echten schwärzlicholiven Tönen angefärbt. Beisp°ie19 23,8Teilei, 5-Diaminoanthrachinon, 74Teile i, 3-Dibromanthrachinon, 25 Teile wasserfreies Natriumacetat, i Teil Kupferacetat und 8oo Teile Nitrobenzol werden io Stunden zum Sieden erhitzt. Das in kristallisierter Form ausgeschiedene Produkt wird kalt abfiltriert, mit Nitrobenzol gewaschen und, wie üblich, von anorganischen Bestandteilen befreit. Es enthält noch etwa 17 9r, Brom.
  • 2o Teile des so erhaltenen Umsetzungsproduktes werden nun mit 2oTeilen i-Aminoanthrachinon; 15 Teilen Soda, 3 Teilen Natriumacetat, i Teil Kupferchlorür und Zoo Teilen Naphthalin 24 Stunden zum Sieden erhitzt, dann läßt man etwas abkühlen und gibt Zoo Teile Chlorbenzol zu. Man filtriert nun bei etwa ioö° ab, wäscht mit Chlorbenzol und arbeitet auf übliche Weise auf. Die so gewonnene Verbindung wird nun wie folgt weiterbehandelt.
  • 4o Teile Aluminiumchlorid werden so langsam in 8o Teile Pyridin gegeben, daß das Pyridin nicht ins Sieden gerät, dann gibt man 2o Teile der obigen neuen Verbindung zu und erhitzt unter Rühren und Rückflußkühlung etwa i Stunde. Die Schmelze wird dann noch warm in eine alkalische Hydrosulfitlösung ausgetragen, wobei der neue Farbstoff in Lösung geht. Man filtriert zweckmäßig von nicht verküpbaren Anteilen ab und behandelt das Filtrat unter kräftigem .Rühren .mit Luft. Der so erhaltene Farbstoff löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit blauer Farbe. Beim Austragen auf Wasser erhält man braune Flocken. Baumwolle wird aus warmer Küpe in kräftigen rötlichbraunen Tönen von guten Echtheitseigenschaften angefärbt. Beispiel io 23,8 Teile i, 4-Diaminoanthrachinon, 74 Teile i, 3-Dibromanthrachinon, 25 Teile wasserfreies Natriumacetat, i Teil Kupferacetat und 8oo Teile Nitrobenzol werden io Stunden zum Sieden erhitzt. Das Umsetzungsprodukt wird kalt abfiltriert, mit Nitrobenzol, dann mit Alkohol gewaschen, hierauf mit Wasser ausgekocht und getrocknet.
  • 2o Teile .der so erhaltenen Verbindung, die noch etwa 16 0lo Brom enthält, werden nun mit 2o Teilen i, 4-Monobenzoyldiaminoanthrachinon, 5 Teilen wasserfreiem Natriumacetat, io Teilen Natriumcarbonat, 1 Teil Kupferchlorür und 4oo Teilen Nitrobenzol 24 Stunden zum Sieden erhitzt. Das Umsetzungsprodukt wird bei etwa 8o° abfiltriert, mit Nitrobenzol, dann mit Alkohol gewaschen, hierauf mit Wasser und wenig verdünnter Salpetersäure ausgekocht, filtriert undgetrocknet. Durch Aufkochen mit Nitrobenzol und heißer Filtration wird es vom überschüssigen i, 4-Monobenzoyldiaminoanthrachinon befreit. Es löst sich in Monohydrat mit grasgrüner Farbe.
  • io Teile dieser Verbindung werden nun bei etwa ioo° in eine Schmelze eingetragen, die erhalten wird, indem 2o Teile wasserfreies Aluminiumchlorid derart zu 4.o Teilen Pyridin gegeben werden, daß dieTemperatur ioo° nicht wesentlich übersteigt. Hierauf wird die Temperatur bis zum schwachen Sieden des Pyridins gesteigert. Nach 1 Stunde wird die Schmelze auf eine alkalische Natriumhydrösulfitlösung ausgetragen, wobei der neue Farbstoff mit gelbbrauner Farbe in Lösung gebt. Durch kräftiges Umrühren an der Luft bei gewöhnlicher Temperatur wird der Farbstoff abgeschieden und abfiltriert. Er löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit olivbrauner Farbe. Baumwolle wird aus der Küpe in kräftigen und sehr echten olliven Tönen angefärbt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPtttjC13: Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen der Anthrachinonreihe der allgemeinen Formel in welcher R1 und R2 verküpbare Reste bedeuten, von welchen mindestens einer verschieden ist vom 1-Anthrachinonyl, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder auf 1, 3-Dihalogenanthrachinone 2 Mol gleiche oder verschiedene aminogruppenhaltige, verküpbare Verbindungen, von welchen aber mindestens eine verschieden ist vom a-Aminoanthrachinon, oder auf 1, 3-Diaminoanthrachinone 2 Mol gleiche oder verschiedene verküpbare, halogenhaltige Verbindungen, von welchen mindestens eine vom Mono-a-halogenanthrachinon verschieden ist, einwirken läßt, und daß die so erhaltenen Produkte gegebenenfalls mit substituierend oder kondensierend wirkenden Mitteln behandelt werden.
DEG80809D 1931-07-02 1931-10-04 Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonreihe Expired DE606602C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH606602X 1931-07-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE606602C true DE606602C (de) 1934-12-07

Family

ID=4523118

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG80809D Expired DE606602C (de) 1931-07-02 1931-10-04 Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonreihe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE606602C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744771C (de) * 1938-07-20 1944-01-25 Chem Ind Basel Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744771C (de) * 1938-07-20 1944-01-25 Chem Ind Basel Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE606602C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonreihe
DE733755C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonreihe
DE652773C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonacridonreihe
DE619080C (de) Verfahren zur Darstellung von Kuepenfarbstoffen der Antrachinonacridonreihe
DE867724C (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe
DE609230C (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonderivaten
DE520395C (de) Verfahren zur Darstellung von Kuepenfarbstoffen
DE210828C (de)
DE495369C (de) Verfahren zur Darstellung brauner Kuepenfarbstoffe der Benzanthronreihe
DE745464C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE272296C (de)
DE749074C (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen
DE1006557C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen
DE661202C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE574967C (de) Verfahren zur Darstellung von stickstoffhaltigen Kondensationsprodukten
DE630703C (de) Verfahren zur Darstellung von stickstoffhaltigen Kondensationsprodukten
DE485961C (de) Verfahren zur Darstellung von Kuepenfarbstoffen der Anthanthronreihe
DE743677C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE546228C (de) Verfahren zur Herstellung stickstoffhaltiger Kuepenfarbstoffe
DE678499C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonacridonreihe
DE428185C (de) Verfahren zur Darstellung von Farbstoffen der Dibenzanthronreihe
DE610806C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonreihe
DE516399C (de) Verfahren zur Darstellung von wertvollen organischen Verbindungen
DE509424C (de) Verfahren zur Darstellung von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonreihe
DE255821C (de)