DE825630C - Bewegliche Reklamevorrichtung fuer Fahrzeuge - Google Patents

Bewegliche Reklamevorrichtung fuer Fahrzeuge

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DE825630C
DE825630C DED1331A DED0001331A DE825630C DE 825630 C DE825630 C DE 825630C DE D1331 A DED1331 A DE D1331A DE D0001331 A DED0001331 A DE D0001331A DE 825630 C DE825630 C DE 825630C
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DE
Germany
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plate
movable
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advertising device
pin
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Expired
Application number
DED1331A
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English (en)
Inventor
Andre Delacour
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ANDRE DELACOUR
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ANDRE DELACOUR
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F21/00Mobile visual advertising
    • G09F21/04Mobile visual advertising by land vehicles
    • G09F21/046Mobile visual advertising by land vehicles using the shaking brought about by the locomotion of the vehicle

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

  • Bewegliche Reklamevorrichtung für Fahrzeuge Die vorliegende Erfindung betrifft eine bewegliche Reklamevorrichtung für Fahrzeuge, die auf besondere «'eise gestattet, die Reklame lebendiger zu gestalten. Zu diesem Zweck werden bestimmten beweglichen Teilen der Vorrichtung länger anhaltende Schwingbewegungen jedesmal dann mitgeteilt, @@-eiin das Fahrzeug die Geschwindigkeit ändert, sei es heim Anfahren oder wenn es beschleunigt, gebremst oder angehalten wird. Bei jeder dieser Geschwindigkeitsänderungen des Fahrzeuges «erden gewisse Teile der Vorrichtung gemäß der Erfindung selbsttätigen Pendelbewegungen unterworfen, welche die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und hierdurch die Reklame um so wirksamer gestalten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im %,#esentliclieii aus eiticr auf dem Fahrzeug zu befestigenden Platte, an der senkrecht zur Fahrtrichtung ein oder mehrere Zapfen vorgesehen sind, tim die bei jeder Geschwindtigkeitsänd'erung des Fahrzeuge eine oder mehrere bewegliche Anordnungen pendelnd schwingen, die an der Rückseite der Platte schwenkbar befestigt und mit an der vorderen oder sichtbaren Seite der Platte beweglichen Organen derart fest verbunden sind, daß diesen beweglichen Anordnungen wechselnde Bewegungen mitgeteilt werden, die während einer gewissen Zeitdauer dank einer richtig bemessenen Trägheitsmasse aufrechterhalten bleiben.
  • In einer einfachen Ausführungsform hat die Platte .einen zu der erwähnten Bewegungsrichtung senkrechten Zapfen, an welchem auf der Rückseite der Platte ein Hebel mit einer exzentrisch liegenden Trägheitsmasse um den Zapfen schwingend gelagert ist, während auf der Vorderseite der Platte Reklamemittel angeordnet. sind, die auf diese `''eise den Pendelbewegungen um den Zapfen unterliegen. In einer anderen Ausführungsform sind an einem schwingenden Hebel kleine Lenker schwenkbar befestigt, deren anderes Ende durch in der Hauptplatte vorgesehene Schlitze hindurch mit an der Vorderseite der Platte drehbaren Organen in der Weise verbunden sind, daß diese Pendelbewegungen um ihre Achse ausführen.
  • Gemäß wertmäßiger Weiterbildung der Erfindung können an der Hauptplatte mehrere Hebel vorgesehen sein, die mit einem oder mehreren Gelenken ausgestattet sind, die ermöglichen, den beweglichen Organen an der Vorderseite der Platte Schwingbewegungen oder eine Kombination der verschiedensten anderen Bewegungen dieser Art mitzuteilen. Auch können Federn an der Rückseite der Hauptplatte Verwendung finden, d-ie mit dem schwingenden Hebel derart in Verbindung stehen, daß sie bei jeder erstmaligen Abweichung des Hebels gespannt werden, um dann in ihre Ruhelage zurückzukehren, während sie so durch eine Aufeinanderfolge von Schwingimpulsen dazu beitragen, die Pendelbewegung der gesamten beweglichen Anordnung aufrechtzuerhalten.
  • Ein oder mehrere Zapfen, die einer Pendelbewegung unterliegen, können mit einem Gesperre versehen sein, das mittels einer Kette oder eines ähnlichen Organs gestattet, die Bewegung nur in dem einen oder anderen Sinne auf einen anderen Zapfen zu übertragen, so daß es möglich wird, auf diesen Zapfen und die von ihm an der Vorderseite der Platte getragenen Reklamemittel in geschlossenem Kreislauf ruckartige Bewegungen in ein und derselben Richtung einwirken zu lassen.
  • Die Pendelschwingungen der beweglichen Anordnung können auch gewissermaßen motorisch dazu benutzt werden, Töne oder Lichteffekte zu erzeugen. So können durch diese Bewegungen elektrische Stromkreise zeitweise geschlossen werden oder die beweglichen Reklamemittel geben für kurze .1,ugenblicke irgendwelche Lichtquellen frei, um sie dann wieder abzudecken und so fort.
  • Um die Einzelheiten der Erfindung besser hervortreten zu lassen, die an Hand der Zeichnungen im folgenden beschrieben werden sollen, wurden zwei Ausführungsformen ausgewählt, die jedoch lediglich Beispiele darstellen und den Umfang und die Tragweite der Erfindung in keiner Weise beschränken.
  • Fig. 1 zeigt die Vorderseite einer Reklameplatte, auf der ein Männchen dargestellt ist, das in seiner linken Hand ein Bierglas und in seiner rechten eine Bierflasche hält. Die strichpunktiert gezeichneten Teile zeigen die Beine des :Männchens und bleiben unbewegt. Die kräftig ausgezogenen Teile führen bei jedem Wechsel der Geschwindigkeit des Fahrzeuges eine Pendelbewegung um den Zapfen P aus. Die gestrichelt dargestellten Organe schließlich hängen an der hinteren nicht sichtbaren Seite der Platte am Zapfen P und dienen dazu, der gesamten beweglichen Anordnung bei jeder Gescliwindigkeitsänderung. des Fahrzeuges Schwingbewegungen mitzuteilen und diese während einer gewissen Zeitdauer aufrechtzuerhalten. Die Vorrichtung ist in folgender Weise aufgebaut. Auf dem Zapfen f' sind an der vorderen sichtbaren Seite der Platte die oberen Teile des Körpers des Männchens angeordnet. Diese sind der Rumpf 1, der Kopf 2, sowie der linke, ein Glas 3, und der rechte, eine Flasche 4 haltende Arm. An der hinteren nicht sichtbaren Seite der Platte befindet sich der Schwinghebels, der an seinem unteren Ende an einer kreisförmig gebogenen Stange 6 ein exzentrisch liegendes Gegengewicht 7 trägt, dessen Masse so ausgewählt ist, daß sie der beschriebenen beweglichen Gesamtanordnung auf Grund der Geschwindigkeitsänderung des Fahrzeuges eine mehrere Minuten andauernde Pendelbewegung verleiht. Diese Pendelbewegungen des Hebels sind durch Anschläge 8 begrenzt, die an einer an der Rückseite der Hauptplatte befestigten Platte 9 vorgesehen sind.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist sehr einfach. Die Hauptplatte ist auf einem sich in Bewegung befindenden Fahrzeug befestigt, wobei sich die Vorderseite dieser Platte dem Straßenverkehr auf dem Gehsteig zuwendet. I)er Zapfen P erstreckt sich hierbei waagerecht bzw. senkrecht zur Bewegungsrichtung. Es ist offenbar, daß die beweg= liehen Teile der Anordnung bei jeder Geschwindigkeitsänderung des Fahrzeuges unter der Einwirkung der Trägheitsmasse 7 und ihres Eigengewichtes durch Drehen um den Zapfen P einer plötzlichen Platzänderung in Richtung auf das eine oder andere Ende ihrer Bewegungsbahn unterworfen werden. Die bewegliche Anordnung bleibt im folgenden während einer gewissen Zeit unter dem Einfluß der immer kleiner werdenden Schwingungen, um schließlich die Gleichgewichts- und Ruhestellung wieder einzunehmen. Diese Sch@vingl>ew-egungen werden auf die sichtbare Vorderseite der Platte in Form von Schaukelbewegungen des oberen Teiles der Männchenfigur übertragen und ziehen so die Aufmerksamkeit auf sich und die Reklamebeschriftung auf der Platte.
  • Die Ausführungsform nach 171111. ? zeigt wiederum ein Männchen, dessen unhew-egte Teile strichpunktiert, dessen bewegliche Teile aber in stark ausgezogenen Linien erkennbar sind, während die antreibenden Organe, die an der nicht sichtbaren Seite der Platte hängen, g-csti-ichelt dargestellt wurden. Bei dieser Ausführungsform handelt es sich um ein Männchen, das mit seiner rechten Hand eine große Flasche schwingt, die \iilii-end des Wirksamwerd,°ns der Vorrichtung Schwingbewegungen ausführt. Der mittlere Teil des linken Auges des Männchens ist Hinundlierbew-egungen nach vorn und hinten unterworfen. Das 'Männchen besteht aus dem Rumpf 11, dem Kopf 12, dem rechten beweglichen Arm 13, der in der Hand eine Flasche 1,4 hält und dem mittleren beweglichen Teil des Auges, der mit 15 bezeichnet ist. Die @lntriel)sorgane stellen sich wie folgt zusammen. An dein Zapfen P ist an der Rückseite der Hauptplatte ein Hebel 16 aufgehängt, der unten einen: Arm 17 trägt, an dessen Ende eine ein Gegengewicht bildende Masse 23 befestigt ist. Der Hebel 16 besitzt an seinem unteren Ende einen Zapfen iR, um welchen ein Lenker icg schwenkbar ist, dessen anderes Ende seinerseits einen Zapfen 2o trägt, der durch einen bogenförmigen Schlitz 21 der Hauptplatte hindurchtritt und an der Vorderseite der Platte mit der Rückseite der Flasche 14 fest verbunden ist. Ein anderer Zapfen 22, der an der Platte vorgesehen ist, dient als Träger des Armes 13 und (für Flasche 14.
  • Diese Vorrichtung wirkt folgendermaßen. Die Hauptplatte ist in der Weise auf einem Fahrzeug befestigt, daß sich seine Vorderseite dem interessierten Verkehr zuwendet, wobei der Zapfen P waagerecht bzw. zur Bewegungsrichtung senkrecht liegt. Bei jeder Geschwindigkeitsänderung des Fahrzcuges verursacht die das Gegengewicht bildende :lasse eine plötzliche Platzänderung der gesamten beweglichen Anordnung bis zu einem Ende ihres begrenzten Weges, und zwar in dem einen oder anderen Sinne. Die bewegtenTeile kehren dann ihre Bewegung um, und diese vermindert sich schwingend mit allmählich kleiner werdender Amplitude bis zur Ruhelage. Der mittlere Teil 15 des linken Auges, der mit dem Hebel 16 fest verbunden ist, erhält auf diese Weise gleichfalls eine Schwingbewegung um den Zapfen I'. In bezug auf die Anordnung der Flasche 14 und des. Armes 13 ist zu sagen, daß diese unter der Wirkung der kombinierten Dreh- und Übertragungsbewegungen desLenkers to eine Schwingbewegung um den Zapfen 22 ausführen. So überträgt bei dieser Ausführungsform die bewegliche Anardnung sowohl auf das Innere des Auges als auch auf die Flasche und den rechten lrrn des Männchens sinngemäß zusammenhängende Bewegungen, welche jedoch tatsächlich ganz verschieden voneinander sind. Dies aber erregt die Aufmerksamkeit und Neugier des Publikums und macht die Reklame dadurch'um so wirksamer.
  • Offenbar können zahlreiche kinematische Kombinationen von den beiden hier beschriebenen Ausführungsbeispielen abgeleitet werden. So könnte man mehrere Antriebshebel verwenden, die mit einem oder mehreren Lenkern i9 in der Weise gekuppelt sind, daß man bewegte Reklameschilder erhält, die eine unendliche Vielzahl von Schwingbewegungen zeigen und sich besonders für jeden ins :luge zu fassenden Reklamezweck anwenden lassen. Auf die mögliche zusätzliche Anwendung von Federn, Gesperren oder die Erzeugung von die lZeklamewirkung erhöhenden Geräusch- und/oder Lichteffekten wurde eingangs bereits hingewiesen.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich auf die hier beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt, sie umfaßt vielmehr alle Ausführungsformen im Rahmen der hier folgenden Patentansprüche.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bewegliche Reklamevorrichtung für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch eine auf dem Fahrzeug zu befestigende Platte, an der senkrecht zur l# ahrtrichtung ein oder mehrere Zapfen vorgesehen sind, um die hei jeder Geschwindigkeitsänderung des Fahrzeuges eine oder mehrere bewegliche Anordnungen pendelnd schwingen, die an der Rückseite der Platte schwenkbar befestigt und mit an der vorderen oder sichtbaren Seite der Platte beweglichen Organen derart fest verbunden sind, daß diesen beweglichen, Anordnungen wechselnde Bewegungen mitgeteilt werden, die während einer gewissen Zeitdauer dank einer geeignetenTrägheitsmasseaufrechterhalten bleiben, welche an der oder den beweglichen Anordnungen sinngemäß angebracht ist. z. Bewegliche Reklamevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte einen zu der .erwähnten Bewegungsrichtung senkrechten Zapfen (P) trägt, an dem auf der Rückseite der Platte ein Hebel (5 bzw. io) mit einer exzentrisch liegenden Trägheitsmasse (7 bzw. 13) um den Zapfen schwingend gelagert ist, während auf der Vorderseite der Platte Reklamemittel (i, 2, 3, 4 bzw. 13, 14, 15) angeordnet sind, die auf diese Weise den Pendelbewegungen um den Zapfen unterliegen. 3. Bewegliche Reklamevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem schwingenden Hebel kleine Lenker (i9) schwenkbar befestigt sind, deren anderes Ende durch in der Hauptplatte vorgesehene Schlitze (2i) hindur`ch mit an der Vorderseite der Platte drehbaren Organen in der Weise verbunden sind, daß diese eigene Pendelbewegungen um ihre Achse ausführen. 4. Reklamevorrichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch mehrere Hebel, die mit einem oder mehreren Gelenken ausgestattet sind, welche ermöglichen, den beweglichen Organen an der Vorderseite der Platte Schwingbewegungen oder eine Kombination der verschiedensten anderen Bewegungen dieser Art mitzuteilen. 5. Reklamevorrichtung nach Anspruch 2 oder folgenden, gekennzeichnet durch mit dem schwingenden Hebel in der Weise in Verbindung stehende Federn, daß sie bei jeder erstmaligen Abweichung des Hebels gespannt werden, um dann in ihre Ruhelage zurückzukehren, während sie so durch eine Aufeinanderfolge von Schwingimpulsen dazu beitragen, die Pendelbewegung der gesamten beweglichen Anordnung aufrechtzuerhalten. .6. Reklamevorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Zapfen, die einer Pendelbewegung unterliegen, mit einem Gesperre versehen sein können, das mittels einer Kette oder eines ähnlichen Organs gestattet, die Bewegung nur in dem einen oder anderen Sinne auf einen anderen Zapfen zu übertragen, so daß es möglich wird, auf diesen Zapfen und die von ihm an der Vorderseite der Platte getragenen Reklamemittel in geschlossenem Kreislauf ruckartige Bewegungen in ein und derselben Richtung einwirken zu lassen. ,-. Reklamevorrichtung nach Anspruch i oder folgenden. dadurch gekennzeichnet, daß die 1'endelbe%l@egungen der beweglichen Anordnung gewissermaßen motorisch dazu benutzt werden können, Töne oder Lichteffekte zu erzeugen, derart, daß durch diese Bewegungen elektrische Stromkreise zeitweise geschlossen werd§#ni oder die beweglichen Reklamemittel vorübergehend irgendwelche Lichtquellen freigeben, um sie dann wieder abzudecken und so fort. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift N r. 386 o86.
DED1331A 1950-03-14 1950-03-14 Bewegliche Reklamevorrichtung fuer Fahrzeuge Expired DE825630C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030166B (de) * 1953-10-28 1958-05-14 Telefunken Gmbh Reklameeinrichtung fuer Plattenspieler u. dgl.
DE1042370B (de) * 1954-12-08 1958-10-30 Fritz Ohle Dipl Ing Reklamegeraet mit einem auf und ab schwingbaren, eine Reklamescheibe od. dgl. am freien Ende tragenden Hebel
DE9110874U1 (de) * 1991-09-02 1991-10-17 Schroeder, Wilfried, 8000 Muenchen, De

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE386086C (de) * 1922-07-06 1923-12-14 Gatte & Kuebler G M B H Reklamevorrichtung fuer Strassenbahnwagen

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