DE7932166U1 - Einzylinderrundwirkmaschine mit einer spezialplatine zum bilden von plueschtrikotmaschen und mit einer abschlagplatine - Google Patents
Einzylinderrundwirkmaschine mit einer spezialplatine zum bilden von plueschtrikotmaschen und mit einer abschlagplatineInfo
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Description
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Anmelders IRMAC S4p.A*
BRESClAj Italien I
I 1lSpeziaipIatihe zur Biiduiig Von Plus chtriko tmas chen auf *-
Einzylinderrundwirkmaschinen" '
Die vorliegende Neuerung hat eine Spezialpiatine zur
Bildung Von Pluschtrikotmaschen auf Einzylinderrundwirkmaschinen überhaupt üfid insbesondere a.üf Strumpf automaten zum . | Gegenstand. )
Bildung Von Pluschtrikotmaschen auf Einzylinderrundwirkmaschinen überhaupt üfid insbesondere a.üf Strumpf automaten zum . | Gegenstand. )
Es ist bekannt, dass Plüschtrikot durch FadenVerbindühg |
zweier Garne erhalten wirdj deren eines normale Henkel bil- |
detj während das andere Henkel bildet j die Viel langer sind. |
als die normalen. Venn im Verlauf der Bildung der Wirkware I
die alte ¥are suf die neuen Henlcel abgeschlagen wird, geht |
sie eine Fädenverbindung ein sowohl mit den normalen Henkeln f
# I
als äueh Mit doll langen Henkeln Und die l-efcatefen bilden
gönlei-fen öder achlauien, die auf del* Milken Öeite der Märe
vorstehen iliid derselben dä£ Plüsch genannte lAüssehen verleihön*
Um diese Henkel zli erzielen f die läiiger sind als die normalen
Üeilkelj können Speiftiäipiätinen verwendet werden, die zweierlei
Art sein können-S es kanil sich Um Platinen handeln j die älisser
zum Bilden der langen Henkel auch als normale Abschlagplatine:]!
dienen j öder es können mit den Abschlägplätineii gekoppelte
Speziälplatinen Verwendung fiiidenj die einzig zürn Bilden der
langen Henkel dienen*
Die Neuerung betrifft diese letztere Art von Spezialpiätine t
deren aüschliessliche Aufgabe es ist j länge Henkel für Plüschmaschenware
zu bilden.
Eines der Probleme, die man beim Bilden von Plüschmaschen=
Ware zii lösen hat, its das Problem, die beiden Garne getrennt
zu halten, die zum Bilden der normalen Henkel bzw. zürn Bilden
der langen Henkel dienen* Wenn iiänilich diese Trennung nicht bei
jeder Bildung der neuen Henkel gesichert ist j so ergeben sich tfnregeimässigkeiten in der Plüschware, die das Aussehen der
erhaltenen Ware beeinträchtigen« Ein weiterer Nachteil, der besonders im Fall der Scheidung in zwei Platinenarten (nämlich
in getrennte Platinen zum Abschlagen einerseits und zum Bilden langer Henkel für Plüschmaschenware andererseits)
f.üftritt, ist der, dass jedes zwischen aufeinanderfolgende
Nadeln des Nadelzylinders eingefügte Platinenpaar eine eher grosse Breite hat mit dadurch bedingter breiter Berührung des
Garns j dessen Gleiten beim Auskroschieren behindert wird»
Ziel der vorliegenden Neuerung ist es die bemängelten ^Nachteile zu beheben und die Bildung der P3.uschmaschen.ware
sichereri regelmässiger und gleichförmiger zu machen und
dadurch das Aussehen der erhaltenen Ware wesentlich zu verbessern.
Um dieses Ziel zu erreichen, schlägt die Neuerung eine Spezialpiätine vor zum Bilden von Plüschtrikotmaschen mit
einer Abschlagplatine gekoppelt zu montieren in einem Radialschlitz
eines mit dem Nadelzylinder einer Eiiizylinderrund-
4 * * i i <
Wirkmaschine fest vefbunderiein AUäsen« Und InnerikParizes, be«
stehend äUä/pröfilierten Lämeiienkörpei? t der folgende Teile
aufweist: ein Auflager" aiii Boden des besagten Schlitzes * eitieil
Von eiiiem Arbeitsfüss begrenzten Sitz zur Aufnahme der
auf den besagten AfbeitsfUäs füf die zentripetal eil Und zentrifugalen RadialverSchiebungen einwirkenden SteUernöcken iii
dem besagten Schlitz -, einen unteren Anhang* eine Ausnehmung
oberhalb des Anhangs mit oberem Rand ZUr Abstützung am Inrienkranzj
ürid mit einem oberen in derselben Richtung wie der besagte Anhang verstehendem Schnabel; dadurch gekennzeichnet j dass
hinten an dem besagten Schnäbel eine Aehle vorgesehen ist zur
,Auflage für das zur Bildung des verlängerten Plüschhenkels bestimmte Garn; dass unterhalb des Schnabels eine wesentlich
vertikale Ebene vorgesehen ist zur Trennung dss die normalen
Henkel bildenden Garns von dem die langen Henkel bildenden Garn; Und dass auf diese wesentlich vertikale Ebene eine den
über der besagten Ausnehmung befindlichen Körperteil abgrenzende Ebene folgt, wobei sich die besagte Ebene auf einem niedrigeren Niveau der Abschlagebene der Abschlagplatine befindet.
In einer besonderen Ausführungsform kann die Ebene, die
denjenigen Teil des Platinenkörpers abgrenzt, der sich über der Führungs- iinct Abstützausnehrrmng am Innenkranz befindet,
leicht geneigt sein im Sinne des Ansteigens gegen das Vorderende zu, dabei jedoch stets niedriger bleiben als die Abschlagebene.
Ferner ist der Abstand zwischen dem hinteren Rand des Arbeitsfusses
und der Spitze des Schnabels der Platine in Bezug
auf die auf den Arbeitsftxss einwirkenden Steuernocken derart,
dass in der Stellung der maximalen Verschiebung im radialen zentripetalen Sinn der Platine sich der obere Schnabel vom Mittelpunkt
des Nadelzylinders in. eiiiem Abstand befindet, der kleiner
ist als das Maass des Halbmessers des Kreises, auf dem sich die Nadeln des Zylinders befinden und in einem Abstand, der
grosser ist als der grösste Halbmesser einer- allfälligen an
der Maschine vorgesehenen Nadeltragscheibe.
Die Neuerung wird nachstehend Unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher beschrieben; auf diesen zeigen:
.5 5· C-
1(11 t 3
I 1 * I « ·
die F-LgUx4 1 dön Üftifisä der neUörÜiigögeniääsen Speiiialpiatihe J
die Figur" 2 im Schnitt de.fi Öbef-fceil dos Mädelaylittdötfä einer"
Rüildstrielaiiäsehine mit den Kränzen) iri denen die ngtieiHirigsge»
Massen Platinen montiert sind J
die Figur 3 im Grundriss die Kränze t iii dereii Söhlitzien diö
Platinen montiert sind (Teilänsieht) j
die Figuren 4 bis 7 schemätisch einige Phasen der Bildung
der Plüschmaschenwäre mit neuerüngsgemässen Speziälpiätinen;
die Figur 8 schematisch eine Phase der Bildung der Piüschmaschenware
in einer Artsicht Wie durch den Pfeil X auf Figur
'5 angedeutet.
"Wie deutlich der Figur 1 zu entnehmen ist, besteht die in
ihrer Gesamtheit mit 2 bezeichnete neuerüngsgemässe Spezialplatine
zur Bildung lartger Henkel aus einem profilierten Lamelienkörper
mit einer unteren Auflage- und Gleitbasis 3. mit einem
Arbeitsfuss 5, der einen zur Aufnahme der auf den Arbeitsfüss 5 einwirkenden Steuerkurven bestimmten Sitz h abgrenzt, mit
einem oberen vorstehenden Schnabel 6, hinter dem eine Kehle Vorgesehen ist, mit einer wesentlich vertikalen Ebene 8 unterhalb
des Schnabels 6, mit einer Ebene 9> die einen Vorderteil des Korpers 2 abgrenzt, der über einer Ausnehmung 10 befindlich
ist, welche ihrerseits sich über einem Anhang 11 befindet.
Auf Figur 1 ist ferner mit stridiierten Linien das f.-ofil
einer Abschlagplatinel dargestellt, um die Unterschiede der Profile der beiden Platinen zu zeigen, die dazu bestimmt sind,
miteinander gekoppelt zu werden.
Wie ersichtlich befindet sich der Schnabel 12 der Abschlagplatine 1 auf einem niedrigeren Niveau al der Schnabel 6 der
Spezialpiätine 2, während die Abschiagebene I3 der Platine
höher liegt als die Ebene 9 der Platine 2, und im Sinne des Abfallens zum Vorderende zu geneigt ist. Ferner hat die Platine
1 einen Arbeitsfuss l4, der es gestattet, sie zu steuern und zu bewegen, -wenn erforderlich, getrennt von der Spezialpiätine
Unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 3 ist ersichtlich,
vie die Platinen 1 und 2 in radialen Schlitzen oder Ausfräsungen
15 gekoppelt montiert sind, die im Aassenlcranz Io und im In-
xtenkranz 17 vorgesehen sind; die beiden Kränze sind mit dem |
Oberteil des Nadelzylinders 18 fest verbunden, der in üblicher |
Weise die Zungennadeln 19 trägt» In den Schlitzen 15 des Aus- ■
senkranzes l6 sind feste Lamellen 20 montiert (siehe Figur 3) j-
Tim die beiden gekoppelten, in jeden Schlitz eingesetzten Pia- f
tinen 1 sand 2 getrennt zu halten und so deren gegenseitige Be- |
rührung zu verhindern. %
Koaxial oberhalb des Zylinders 18 kann gegebenenfalls für I die im Fach wOhlbekannten Zwecke eine horizontale Nadeln
tragende Scheibe 22 angeordnet sein'.
tragende Scheibe 22 angeordnet sein'.
In Bezug auf die Abmessungen der Spezialplatine 2 sei noch
Folgendes beachtet.
Folgendes beachtet.
In der Figur 1 ist die Entfernung "A" zwischen dem hinteren
Rand des Arbeitsflusses 5 und der Spitze des Schnabels 6 angegeben*
Rand des Arbeitsflusses 5 und der Spitze des Schnabels 6 angegeben*
Angesichts der Anordnung der axif den Arbeitsfuss 5 einwirkenden
Nocken, bestimmt die besagte Entfernung das Radialmaass » des Abstandes des Schnabels 6 vom Mittelpunkt des Zylinders 18
in den verschiedenen Stadien der Plüschmaschenarbeit. In der
Stellung des grössten Vorschubs im zentripetalen Sinn (in
Richtung auf den Mittelpunkt), muss die Platine 2 für das Bilden der langen Henkel ihren Schnabel 6 in einer Entfernung vom
Mittelpunkt des Zylinders 18 aufweisen, die geringer ist als
das Maass des Halbmessers des Heises, auf dem sich die Nadeln
19 befinden (siehe Figur l). Venn andererseits die Maschine
mit einer Scheibe 22 der horizontalen Nadeln 21 versehen ist,
deren Höhe über der Abschlagebene an die dimensionalen Eigenschaften der zu wirkenden Ware gebunden ist, ist es nicht
möglich die Platine unterhalb dieser Scheibe arbeiten ?.u lassen,
weil die Höhe ihres Schnabels 6 (angesichts der Höhe der Scheibe); über der Abschlagebene (ein Maass, von dem die Lange der Plüschhenkel abhängt) nicht hinreiehen würde i",ur Bildung einer Plüsch- 1 ware, dife dimensional ke-rretet Ast und daher ist es notwendig,· um f die Höhe de a Seinftbeis 6 vtm der Höhe der ScheSLbe 22 unabhängig I au ttiaehe«) dass diö geringste radiale Entfernung vein Mit
in den verschiedenen Stadien der Plüschmaschenarbeit. In der
Stellung des grössten Vorschubs im zentripetalen Sinn (in
Richtung auf den Mittelpunkt), muss die Platine 2 für das Bilden der langen Henkel ihren Schnabel 6 in einer Entfernung vom
Mittelpunkt des Zylinders 18 aufweisen, die geringer ist als
das Maass des Halbmessers des Heises, auf dem sich die Nadeln
19 befinden (siehe Figur l). Venn andererseits die Maschine
mit einer Scheibe 22 der horizontalen Nadeln 21 versehen ist,
deren Höhe über der Abschlagebene an die dimensionalen Eigenschaften der zu wirkenden Ware gebunden ist, ist es nicht
möglich die Platine unterhalb dieser Scheibe arbeiten ?.u lassen,
weil die Höhe ihres Schnabels 6 (angesichts der Höhe der Scheibe); über der Abschlagebene (ein Maass, von dem die Lange der Plüschhenkel abhängt) nicht hinreiehen würde i",ur Bildung einer Plüsch- 1 ware, dife dimensional ke-rretet Ast und daher ist es notwendig,· um f die Höhe de a Seinftbeis 6 vtm der Höhe der ScheSLbe 22 unabhängig I au ttiaehe«) dass diö geringste radiale Entfernung vein Mit
in der sich der Schnabel 6 der Platine 2 während des Wirkens
zu finden kommt, grosser sei als der grösste Halbmesser der
Scheibe 22. Bezug nehmend arif die Figuren k bis 8 werden nun
verschiedene aufeinanderfolgende Stadien, der Bildung eines langen.
Henkels für die Plüschmaschenware beschrieben, um difi von den
neuerungsgemässen Spezialplatinen 2 geleistete Arbeit besser
zu verstehen.. Es ist gesagt worden, dass die Plüschmaschenware
mittels der Verschlingung (Fadenverbindung) zweier Garne gebildet wird, die mit 2k bzw. 25 bezeichnet sind, und von e^ner Fadenführung
26 zugeführt werden, von denen das Garn 2k dazu dient, normale Henkel zu bilden, während das höhere Garn 25 dazu dient,
.die laugen Henkel der Plüschmas chenwar e zu bilden,,
In Figur k ist die Ruhestellung dargestellt, in der sich die beiden Platinen 1 und 2 befinden, die zeintripetal vorgeschoben
sind, die Nadel 19 hat ihre Zunge offen mit den letzten Henkeln, die durch die Garne 2k und 25 gebildet wurden, welche
über die Zunge laufen und von den Platinen 1 und 2 gespannt werden.
Daraufhin (Figur 5) steigt die Nadel 19 und die alte Ware·
wird von der Zunge fallen gelassen. Nachdem die Nadel die höchste Höhe erreicht hat, senkt sich die Nadel und nimmt die
beiden Garne 2k und 25 auf. Gleichzeitig werden die beiden Platinen
in radialer zentrifugaler Richtung (nach aussen) bewegt, die Abschlagplatine 1 um die Abschlagebene 13 freizulegen, und
die Platine 2 um nicht mit ihrem Schnabel 6 beide Garne 2k und
25 zu greifen, da sie sich aus der Bahn des Garnes 2k giehen
muss ο Daraufhin wird die Platine 2 (Figuren 6 und 8) allein in zentrifugaler Richtung vorgerückt derart, dass ihr Schnsibel
6 zwischen die zwei Garne 2k und 25 vordringt und das Garn
sich in seine Kehle 7 legen kann.
Zu beachten ist in diesem Stadium die spezifische Funktion
der wesentlich vertikalen vorderen Ebene 8 der Platine 2, nämlici
die Funktion, das Garn 2k vom Garn 25 scharf getrennt zu halten,
indem erstöres Vorßöschoben Wird« Dies gestattet die sichere UnC
fogelmässige Bildung des langen Henköls für die Piüsehmasclie,
und dabei die Besserung des Aussehens der erhaltenen Ware,
Ferner sei auch beachtet, wie die Abschlagebene, wo das
Garn 24 Halt macht derart, dass es nicht der Nadel 19 in ihrem Abstieg für das Ausicroschierea folgt, nur von der Ebene 13 der Platine 1 gebildet wird, da die entsprechende Ebene 9 der Spe-.zialplatine 2 niedriger liegt als die Ebene 13. Dies gestattet den Garnen, die sich um die Platinen und die Nadeln wickeln,
geringere Reibungsflächen zu finden und daher leichter zu
gleiten.
Garn 24 Halt macht derart, dass es nicht der Nadel 19 in ihrem Abstieg für das Ausicroschierea folgt, nur von der Ebene 13 der Platine 1 gebildet wird, da die entsprechende Ebene 9 der Spe-.zialplatine 2 niedriger liegt als die Ebene 13. Dies gestattet den Garnen, die sich um die Platinen und die Nadeln wickeln,
geringere Reibungsflächen zu finden und daher leichter zu
gleiten.
Die Figur 7 zeigt schliesslich, wie auch die Abschlagplatine
1 in zentripetaler Richtung vorbewegt wird; nach Erreichen der niedrigsten Stellung zum Auskroschieren beginnt die Nadel 19
■wieder nach oben zu steigen, um in die Stellung der Figur 4
zurückzukehren.
■wieder nach oben zu steigen, um in die Stellung der Figur 4
zurückzukehren.
Bei Festhalten an den Merkmalen der Spezialplatine 2 in Bezug
auf den Schnabel 6 mit Auflagekehle 7 für das Garn zum Bilde: des langen Henkels, auf die Vorderebene 8 um die beiden zugeführten
^arne scharf getrennt zu halten und auf die Ebene 9»
die niedriger ist als die Abschlagebene, darf das übrige Profil <ier Platine verschiedene Abänderungen erfahren je nach den Erfordernissen der Maschine, in der die Platine eingebaut wird.
•Schliesslich sei bemerkt, dass die Ebene 9 der Platine 2, die
parallel zur Auflagebasis 3 gezeigt ist, auch in dem Sinne geneigt sein kann, dass sie in Richtung zum Vorderende ansteigt, das heisst in dem der ^eigung der Abschlagebene 13 der Abschlagplatine 1 entgegengesetzten Sinn: auf diese Weise kann
der Unterschied zwischen den beiden Ebenen weiter verstärkt
werden derart, dass dem Garn jegliche Möglichkeit benommen wird, auch auf der Ebene 9 der Spezialplatine 2 zu gleiten.
die niedriger ist als die Abschlagebene, darf das übrige Profil <ier Platine verschiedene Abänderungen erfahren je nach den Erfordernissen der Maschine, in der die Platine eingebaut wird.
•Schliesslich sei bemerkt, dass die Ebene 9 der Platine 2, die
parallel zur Auflagebasis 3 gezeigt ist, auch in dem Sinne geneigt sein kann, dass sie in Richtung zum Vorderende ansteigt, das heisst in dem der ^eigung der Abschlagebene 13 der Abschlagplatine 1 entgegengesetzten Sinn: auf diese Weise kann
der Unterschied zwischen den beiden Ebenen weiter verstärkt
werden derart, dass dem Garn jegliche Möglichkeit benommen wird, auch auf der Ebene 9 der Spezialplatine 2 zu gleiten.
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Claims (3)
1. Einzylinderrundvirkmaschine mit einer Spezialplatine zum
Bilden von Plüschtrikotmaschen und mit einer Abschlagplatine,
die in einem Radialschlitz eines mit dem Nadelzylinder fest verbundenen Außen- und Innenkranzes gekoppelt montierbar
ist, bestehend aus einem profilierten Lamelienkörper
mit einem Auflager am Boden des Schlitzes, einem von einem Arbeitsfuß begrenzten Sitz zur Aufnahme der c-uf den Arbeitsfuß für die zentripetalen und zentrifugalen Radialverschiebungen
einwirkenden Steuernocken in dem Schlitz, einem unteren Anhang und einer Ausnehmung oberhalb des Anhanges mit einem
oberen Rand zur Abstützung am Innenkranz, sowie mit einem oberen, in der selben Richtung wie der Anhang vorstehenden Schnabel,
dadurch gekennzeichnet , daß hinten an dem besagten Schnabel (6) eine Kehle (7) für das zur Bildung des
verlängerten Plüschhenkels bestimmte Garn vorgesehen ist, und daß unter dem Schnabel (6) eine zur Auflagekante (3) im wesentlichen
senkrecht stehende Stirnkante (8) vorgesehen ist, welche bis zur Oberkante (9) reicht, die von der Auflagekante (3)
einen geringeren Abstand als die Absehiagkante (13) der zügehörigen
Abschlagplatine (1) von deren Auflagekante besitzt.
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ι,VOLKSBANKEN·MÜNCHEN-KÖNTÖ'NUMMEH?2?Ö POSTSCHECK:MÜNCHEN??ö62-8Oa
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2. Einzylinderrundwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberkante (9)
des Platinenteils im Sinne eines Ansteigens gegen das Vorderende leicht geneigt ist.
3. Einzylinderrundwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Entfernung zwischen dem hinteren Rand des Arbeitsflusses und der
Schnabelspitze im Verhältnis zu den auf den Arbeitsfuß einwirkenden Schaltnocken derart ist, daß in der
Stellung der größten Radialverschiebung der Platine im zentripetalen Sinn deren Schnabel (6) sich in einem Abstand
vom Mittelpunkt des Nadelzylinders befindet, der kleiner ist als das Maß des Halbmessers des Kreisumfangs,
auf dem sich die Zylindernadeln befinden und in einem Abstand, der größer ist als der größte Halbmesser eines
die horizontalen Nadeln der Rundstrickmaschine tragenden Tellers.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2364578U IT7823645V0 (it) | 1978-12-27 | 1978-12-27 | Platina speciale per la formazione di maglia a spugna su macchine circolari mono-cilindriche di maglieria. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7932166U1 true DE7932166U1 (de) | 1980-04-10 |
Family
ID=11208847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797932166 Expired DE7932166U1 (de) | 1978-12-27 | 1979-11-14 | Einzylinderrundwirkmaschine mit einer spezialplatine zum bilden von plueschtrikotmaschen und mit einer abschlagplatine |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH636914A5 (de) |
DE (1) | DE7932166U1 (de) |
ES (1) | ES246861Y (de) |
FR (1) | FR2445404A3 (de) |
GB (1) | GB2038376B (de) |
IT (1) | IT7823645V0 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3035582A1 (de) * | 1980-09-20 | 1982-04-08 | SIPRA Patententwicklungs-und Beteiligungsgesellschaft mbH, 7000 Stuttgart | Rundstrickmaschine zur herstellung einer einflaechigen plueschware |
DE3325103A1 (de) * | 1983-07-12 | 1985-01-31 | SIPRA Patententwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH, 7470 Albstadt | Einschliessplatine fuer strick- oder wirkmaschinen |
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IT1241778B (it) * | 1990-08-23 | 1994-02-01 | Conti Florentia Srl | Dispositivo con doppia serie di platine e doppia custodia platine per la costruzione di tessuto a spugna con macchine circolari a moto alternato |
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JPH06264341A (ja) * | 1992-10-23 | 1994-09-20 | Fukuhara Seiki Seisakusho:Kk | ジャカードパイル編地の製造方法及びこれに使用するシンカー |
IT1273737B (it) * | 1994-07-29 | 1997-07-09 | Santoni Srl | Disposizione di platine in una macchina per maglieria e metodi per la realizzazione della maglia mediante detta disposizione |
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-
1978
- 1978-12-27 IT IT2364578U patent/IT7823645V0/it unknown
-
1979
- 1979-11-14 DE DE19797932166 patent/DE7932166U1/de not_active Expired
- 1979-11-19 GB GB7939956A patent/GB2038376B/en not_active Expired
- 1979-11-19 ES ES1979246861U patent/ES246861Y/es not_active Expired
- 1979-12-12 CH CH1100879A patent/CH636914A5/it not_active IP Right Cessation
- 1979-12-21 FR FR7932136A patent/FR2445404A3/fr active Granted
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Publication number | Publication date |
---|---|
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GB2038376A (en) | 1980-07-23 |
FR2445404B3 (de) | 1981-01-02 |
FR2445404A3 (fr) | 1980-07-25 |
CH636914A5 (it) | 1983-06-30 |
ES246861U (es) | 1980-03-01 |
GB2038376B (en) | 1983-03-09 |
IT7823645V0 (it) | 1978-12-27 |
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