DE746297C - Vorrichtung zum Mischen von langfaserigen Stoffen mit staubfoermigen Bindemitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von langfaserigen Stoffen mit staubfoermigen Bindemitteln

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DE746297C
DE746297C DEG82635D DEG0082635D DE746297C DE 746297 C DE746297 C DE 746297C DE G82635 D DEG82635 D DE G82635D DE G0082635 D DEG0082635 D DE G0082635D DE 746297 C DE746297 C DE 746297C
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Germany
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forks
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dust
binders
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DEG82635D
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ALOYS VAN GRIES DR ING
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ALOYS VAN GRIES DR ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/40Mixing specially adapted for preparing mixtures containing fibres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/44Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms with stirrers performing an oscillatory, vibratory or shaking movement
    • B01F31/445Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms with stirrers performing an oscillatory, vibratory or shaking movement performing an oscillatory movement about an axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Mischen von langfaserigen Stoffen mit staubförmigen Bindemitteln Die Güte einer Leichtb'auplatte hängt wesentlich von der Güte der Mischung der Baustoffe ab. Es kommt darauf an, jede einzelne Faser des langfaserigen organischen Materials, z. B. Holzwolle, Stroh, Torf oder Schilf, gleichmäßig und vollkommen mit einer dünnen Haut des Bindemittels, z. B. des Zements, zu umhüllen. Es handelt sich um das Bestäuben von Faserstoffen, die vorher irgendwie getränkt sind, in feuchtem Zustand mit dem trocknen, im. allgemeinen hydraulischen Bindemittel. Dieses Brestäubungsverfsbren hat den Vorteil, daß das hydraulische Bindemittel in der organischen Faser das Wasser sucht, das es zu seiner Abbindung notwendig hat, und deshalb von sich aus schon eine bessere Verbindung als bei der Anwendung enDer Emulsion ermöglicht.
  • Bis jetzt sind zwei Arten von Vorrichtungen bekamt. Die eine benutzt leinen Luftstrom und arbeitet mit einem Rührwerk. Dieses Verfahren ist jedoch nur für kurzfaserige und nicht für langfaserige, für anorganisches und nicht für organisches Fasermaterial verwendbar, da das Rührwerk sich im vorliegenden Fall festsetzen würde und das langfädige Fasermaterial zerreißen würde.
  • Zur Durchführung der Mischung ist ein so einfacher Bewegungsvorgang wie bei einem Rührwerk nicht verwendbar.
  • Die zweite Vorrichtung benutzt in einer riittelnden Hinundherbewegung Rechen und erhält während des Mischens den Strangcharakter des Fasermaterials aufrecht. Die alleinige Hinundherbewegung ohne eine Aufwirbelung und Auflockerung und das Beibehalten des Stranges ohne eine möglichst regellose Bewegung jeder einzelnen Faser verhindert die innige Mischung der Materialien, ermöglicht die Bildung von Klumpen im Bindemittel und ergibt keine gleichmäßige und vollkommene Umhüllung jeder einzelnen Faser mit Bindemittel.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung, welche diese Schwierigkeiten hinsichtlich des Zerreißens der laugen Fasern, der Klumpenbildung und der gleichmäßigen Mischung überwindet. Sie besteht darin, daß das vorher angefeuchtete Fasermaterial während der Bestäubung mit Bindemitteln mechanisch aufgelockert und aufwärts geworfen, also aufgewirbelt wird. Die einzelnen Fasern reiben sich bei dieser wirbelnden und regellosen Bewegung aneinander.
  • Hierdurch wird erzielt, daß alle Fasern mit einer gleichmäßig anwachsenden dünnen Bindemittelschicht umhüllt werden.
  • Kurzfaseriges oder körniges Material, wie Sägemehl, Holzmehl, Korkiiidii o. dgl., kommt hier nicht in Betracht. Faserstoffe und Zement werden in solcher Weise abgemessen, daß sich ihre Gewichtsmengen in trockenem Zustand wie 1 : 2 bis 1 : 1 verhalten, je nachdem die fertige Platte mehr die Beschaffen heit von Holz oder Stein besitzen soll. ZuN Durchführung des Verfahrens wird ein Behärter angeordnet. In diesem Behälter schwingen um einen wandernden Drehpunkt Wurfgabeln. die fortlaufend aus der senkrechten iii die waagerechte Lage überführt werden.
  • Diese Gabeln bestreichen den ganzen Behälter, der den bogenförmigen Bewegungsbahnen der Wurfgabeln angepaßt ist und keine toten Räume besitzt. Je zwei einander gegenüber befindliche Gabeln arbeiten in versetzen Arbeitsphasen und werden im allgemeinen verschieden schnell angetrieben.
  • Die Zuführung des staubförmigen Eindemittles erfolgt durch Einblasen durch Öffnungen des Behälterbodens mittels Düsen und Druckluft.
  • Sie kann auch durch Streuung mit Hilfe eines an sich bekannten Rüttelsiebes mit Absperrschieber und Meßbehälter von oben her erfolgen.
  • Die Bewegung der Vurfgabeln, die durch die Wände des Gehäuses in den Innenraum hindurchreichen. wird durch horizontal gelagert gekröpfte Wellen mit Hilfe von Lenkern derart festgelegt, daß die Gabeln aus einer senkrechten Anfangsstellung in eine waagerechte Stellung zurückkehren. Die Gabeln werfen einzelne Ballen hoch, erhalten sie in der Hauptsache schwebend, da sie in rascher Folge auf das Material einwirken.
  • Dieses wird hierdurch aufgelockert, durchwirbelt, nach allen Seiten unregelmäßig gewendet, und die Fasern reiben sich aneinander.
  • Es kann auch nur eine Arheitswelle oder mehr als zwei Wellen zum Antrieb der Wurfgabeln vorgesehen werden.
  • Eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Abb. 1 und 2 zeigen eine Ausführung im Senkrechtschnitt und in Draufsicht. Abb. 3 ist eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform.
  • Die Vorrichtung weist als Mischraum ein Gehäuse 1 auf, dessen unterer Teil seitliche Erweiterungen 2 besitzt und dessen Boden 3 in der Mitte eingezogen ist, so daß er den bogenförmigen Bewegungsbahnen der Mischgab ein angepaßt ist und demnach keine toten Räume besitzt. Lämgs der beiden Seinenwände des Gehäuses sind waagerechte, mehrfach gekröpfte Wellen 4 angeordnet, an deren Kröpfungen Gabeln 5 drehbar gelagert sind.
  • Die anderen Gabelii sind mit Lenkern @ verbunden, die um fest gelagerte Wellen @ schwingbar sind. Dei Gabeln reichen durch Schlitze S der Wände des Gehäuses in dessen Imlenraum.
  • Die Zuführung des Zements erfolgt durch @blasen durch Öffnungen in dem Boden 3.
  • @ ment wird in einen Trichter g aufgegeben aus welchem Rohre so zu den ffnungen des Behälterbodens führen. In diese reichnen Düsen 11, welchen durch eine Leitung 12 Druckluft zugeführt wird, die den trockenen Zement in den Mischraum einblasen. Zweckmäßig wird der Zenient in dem Trichterg durch eine Schlagwalze 13 aufgewirbelt. Das Einblasen kann auch in einer beliebigen anderen Richtung, beispielsweise durch Öffnungen in den Seitenwänden 1, erfolgen.
  • Die Gabeln sind derart geführt, daß sie aus einer umgefähr senkrechten Anfangsstellung 5a in eine ungefähr waagerechte Stellung 5b gelangen, worauf sie oberhalb ihrer Arbeitsbahn in die Anfangsstellung zurückkehren. Je zwei einander gegnüberliegende Gabeln arbeiten in versetztem Arbeitsspiel. Der eingeworfene Faserstoff verteilt sich von vornherein etwa gleichmäßig über sämtliche Gabeln. Die Gabeln werfen einzelne Ballen hoch, halten die Ballen in der Hauptsache schwebend, da sie in rascher Aufeinderfolge auf das Gut einwirken, wobei sie dieses auflockern, durchwirbeln, aueinanderreiben und nach allen Seiten unregelmäßig wenden.
  • Zweckmäßig erhalten die beiden Wellen 4 verschiedene Geschwindigkeiten, wobei der Unterscliied aber nicht groß zu sein braucht.
  • Hierdurch wird eine Unregelmäßigkeit der Mischbewegung erzielt, was die Gründlichkeit des Mischens fördert. Statt zweier Wellen 4 kann auch nur eine Welle vorgesehen werden, oder es können auch mehr als zwei Wellen zum Antrieb von Wurfgabeln verwendet werden. Die Kröpfungen an jeder Welle 4 sind fortlaufend gegeneinander versetzt, so daß die in einzelnen parallelen Ebenen arbeitenden Gab ei paare einander um Bruchteile eines Arbeitsspiels vorteilen.
  • Bei der in Abb. 3 dargestellten Ausführungsform erfolgt die Zuführung des Zements von oben. Oberhalb des Mischraumes ist ein Zuführungstrichter I5 angeordnet, dessen Austrittsöffnung durch einen Schieber 16 verschließbar ist. Er mündet in einen :\1eßbehälter 17 mit auszichbarem Boden 18. Unter diesem ist ein Rüttelsieb 19 aufgehängt, das durch Nockenscheiben 20 gerüttelt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Mischen von lang-@aserigen Stoffen mit staubförmigen Bindetaiiteln in einem Behälter, der Vorrichungen zum Auflockern der Faserstoffe und eine Einrichtung zum Zuführen des staubförmigen Bindenmittels besitzt, gekennzeichnet durch die Anordnung von Wurfgabeln, die, den ganzen Behälter bestreichend, fortlaufend aus der senkrechten in die waagerechte Lage überführt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch im Boden des Behälters angeordnete Einblasedüsen für das staubförmige Bindemittel.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch paarweise gegenüberliegende Wurfgabeln, die abwechselnd betätigt werden, wobei die Antriebsvorrichtungen für die Wurfgabeln auf den beiden Seiten verschieden schnell umlaufen können.
  4. 4. Abänderung der Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch ein über den Wurfgabeln angebrachtes Rüttelsieb in Verbindung mit Absperrschieber und Meßbehäher für das zuzuführende Bindemittel.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden : deutsche Patentschriften ..... Nr. 456 798, 258 633, 352 175, 327 004, 193 185, 543 968, 542 342, 240 388, 434 348, 441 694, 407 365; schweizerische Patentschrift .. Nr. 138 269; österreichische Patentschriften - 37 223, 103 315.
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