DE1653223A1 - Verfahren und Anlage zur Durchfuehrung der Benetzungsstufe bei der Verarbeitung von Fasermaterial - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Durchfuehrung der Benetzungsstufe bei der Verarbeitung von Fasermaterial

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DE1653223A1
DE1653223A1 DE19661653223 DE1653223A DE1653223A1 DE 1653223 A1 DE1653223 A1 DE 1653223A1 DE 19661653223 DE19661653223 DE 19661653223 DE 1653223 A DE1653223 A DE 1653223A DE 1653223 A1 DE1653223 A1 DE 1653223A1
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Steiner Dipl-Ing Klaus
Himmelheber Dipl-Ing Max
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HIMMELHEBER DIPL ING MAX
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HIMMELHEBER DIPL ING MAX
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N1/00Pretreatment of moulding material
    • B27N1/02Mixing the material with binding agent

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Description

Oegenetand der Irfindune iet tin Verfahren »ur DurchfUhrunf der Benetsunfsatufe Wi der Vererbeitun« τοη yaeeraaterial, wie Holifaeera, kursfaaerlfeB feinen Holoetaub, nooh feeerlgea Rolmetkl oder dergl. Feeere*teriel, deaeen fanra kura.fein und dünn eind, eovie Ton »ioh ähnlioh Ttrhalttadea Ifcterial, dee UWr ein« iueeirorriohtung einer FeinTerteiltinriohtunf geführt wird, au· der ea in Vor» rereineelter Vifem auatritt, die einen rotationaeyeaetrieoh auegebildeten aehleier bilden, der tob auflen «it sur Benetaung dienenden Mitteln beeprüht wird, und eine Anlege sur Durchführung
•f.
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1653^3
dee Verfahrene.
Bel den genannten Materialien aollen alle Einsalpartikel oögliohBt gleichaäflig alt den sur Benetaung dienenden Mitteln» wie aprühfählgen» flttaaigen oder seratäubbaran Binde»itt*ln, HttrterlBaungen oder anderen Zuaätaen ttberaogan eein, da eich . nur eo eine glelohoäfiige CKlt·, Inabeaondere eine hohe Peatig-
keit, eine gute Oberflttohenbeaehaffenheit und eine geringe Quellung unter feuchtigkeiteeinfluB für die daraue hergeatellten Produkte erreiohen IMSt.
Ia iat bereite ein Verfahren aur Beleiaung tob Seiloben, beieplelaveiee BelaepftM« bekannt· a«l de« da» üaiealttel το» auien her gegan einen ame in doaierter Memge herabfallenden feilohen aeatehendett tellehenaealeler i» Vota ei»ea rotatienaajaejetriaahe» Bohlklrpera §β*ψί&Λ «tfit «at aal ' da« den au aeaprtlheaden Teilohen uaalttelaar Um aie an dar Bildung dta Teiloheneohleiere teilatbaaa» ei»e kreieende Bewegung ua eine alt dar Aohae daa tailohanaohleiere aueaaeenfallende Aohae aufgeawungen wir«. De» feiloaem kann dabei» ■uaätalloh tu ihrer kreIeenden Bewegung, noeh eine neoh unten gavlehteta 9eaohwlndlgkeltako«pofiente erteilt werden· 8Inn dlaaaa Verfahren» Ut ea, dia grOteren f«liehe» an da» Aute&uAfaag da» Sohlaiere au bringe»» μ dal tie το» da»
0091)1/0110 BAD ORIGINAL
1653^23
versprühten Bindemittel zuerst getroffen und entsprechend ihrer größeren Hasse, im Vergleich zu kleineren Teilchön, bei relativ kleiner^Oberfläche stärker besprüht werden (SAS 1. 196.859)· Für zur Verfügung und Verflechtung neigende Materialien, wie z. B. Fooermaterial, ist dieses Verfahren ungeeignet, da bei Erzeugung einea rotationssymmetrischen Seilchenschleiers, descen Teilchen zusätzlich eine der$r*t kreisende Bewegung ausfuhr on, diese sich svangs- | läufig miteinander verflechten und nicht mehr, als frei bewegliqhe Einseiteilchen auftreten. Wird.das so entstandene netzartige Gebilde Bit Bindemittel besprüht, so werden die einzelnen Teilchen natürlich nicht mehr gleichmäßig besprüht und es tritt * . zwangsläufig eine Klumpenbildung auf.
Ba ist weiterhin zur Vermischung von pulverförmigen Stoffen mit Flüssigkeiten, wie b. B. Mehl mit Wasser, bereits vorgeschlagen worden», de· Mehl im freien Fall in Form eines rotationssymmetrisohen Mehlaohleiers herabrieseln zu lassen und das Wasser durch einen Ring von Sprit «düsen etwa tangential zum Mehlschleier einzuspritzen (DRP 6o2.996). Die Folge dieser Anordnung ist eine starke Verwirbelung und eine gewisse Zusessenballung des herabrieselnden Materials in der
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009838/0520
BAD ORiSiNAl.
Spritzzono, was bei zur Verfilzung und Verflechtung zeigenden Materialien zu Kluopenbildung führt und damit die gleichmäßige Benetzung aller Materißlteilchen verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren aur Durchführung der Bonetzungsatufe bei der Verarbeitung von Faeermaterial, daβ zur Verfilzung, Verflechtung und Klumpenblldungpeigt, eu echoffen, bei dem die einzelnen Faaerteilchen gleiohmäfiig beleimt werden« Materialzueatmnenballungen und Verklumpungsn vermieden werden und bei dem für eine Abführung des Fasermateriala nach seiner Benetzung in desintegrierter Form gesorgt ist. See weiteren soll duroh die Erfindung eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens geschaffen werden.
) Daβ Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial in übereinanderliegenden Ebenen radial ausgefOrdert wird, danach im freien Fall niedergleitet und zusätzlich von innen mit zur Benetzung dienenden Mitteln besprüht wird. Durch dit Ausförderung in mehreren Ebenen •rhält man sin· sehr groß· Verttilfläohe und ateilt dadurch sicher, daß des Paeermaterial btim Austritt tatsächlich vereinzelt werden kann* Darüber hinaus bietat sich bei radialer
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Aueförderung di· Möglichkeit, einen in seiner Tiefe gestaffelten Fasereohleier su erzeugen» 00 dad die in den verschiedenen Ebenen auegeförderten Faaern im wesentlichen nicht alt·inander in Berührung kommen. Durch die BeeprUhung des laaeraateriale von innen und außen wird darüber hlnaua erreicht, daß der Ifeaeraehleier von beiden Seiten her ron den aahr^felnen Bindemittelteilchen durchdrungen wird und daß alle Äsern in etwa gleichmäßig benotet werden.
Die Benetzung erfolgt dabei geaäß einem weiteren Merkael der Irfindung in iwei Phasen, und »war in einer ersten Phase ▼on innen und einer «weiten Pns·· τοη außen, die βloh Jedoch überschneiden kttanen. Hlerduroh wird ausgeschlossen, daft der ÄLaerschleier durch gleichseitige 4ruf.ehlagung von beiden Seiten und auf gleioher Höhe suaaaaengadrUckt wird und. dadurch etln« lookere und flooklge Ausgangafora verliert·
Vm dl··· flockig« Ausgangafora so lange wie «uglioh «1 erhelten, werden erfindungageali dl· in der «raten 7ha·· versprühten und sur Benetfung von inn·» dienJlfen Kitt·! drucklos und ledlglioh die tob auf en aufgebrachten Benetwmgaeittel in •n aieli bekannter Velae unter Druok versprüht» Bei der Bt-•prühung von innen, bei der das Sprüheittel vorteilhafterwelae
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009838/0520 bad original
in mehreren übereinanderliegenden Ebenen versprüht wird, wird der Faaersohleier nur τοη den einzelnen Bindemlttelteilohen beaufschlagt, deren Maeaenkräfte sehr gering sind, und er wird sonit nur «ehr wenig aufgeweitet. Dieee Aufweitung wird in der »weiten Benetsungsphase, in der da· Bindemittel in an «ich bekannter Weise durch Druck» luft Ton außen aufgesprüht wird, wieder rückgängig gemaoht * und der Taaereohleier wird darüber hinaus su einer geschlossenen Säule verdichtet.
Je nsoh Pasermaterial und Terwendungssweok kann diese Ifceersftule, wie der Srfindung weiter su entnehmen ist« direkt abgesaugt werden ode» sie kenn sueret gesammelt, denn rermieoht
und wieder rereinselt werden.
Die Ir findung betrifft weiter eine Anlege sor Durchführung ) des Torbf&ohriebeaen Terfshrens, die sue einer lttmeleinriohtuaf für die dosiert· JufUhrung de· foersaterials umd einer naohgeaohalteten Feinrerteileinrichtun«, die nahe dem oberen lud· und sumindeet teilweise innerhalb einer Ummantelung angeordnet ist» besteht, und die dee weiteren SprUhei&riohtungen ■ur lenetiun« dem Usermeterial· und eine Auffaefeinrichtun« für das benetite fasermeterial aufweist.
009838/0520
BAD ORIGINAL
Gemäa der Erfindung besteht die Felnverteileinriohtung "aus einem zu einer Hchl.achee rotationssynmetrischen Hohlkörper, dessen Uofangswand mit Lochern versehen ist, und einem darin angeordneten RUl£erk. Um einen in seiner liefe gestaffelten Fasersohleier au erhalten, kann, wie bereite ausgeführt, das Fasermaterial in den verschiedenen übereinanderliegenden Ebenen dor Feinverteilelnriohtung vom Rührwerk mit versohledener Intensität ausgefOrdert werden. Gemäß der Erfindung besteht «in· weitere Möglichkeit hlereu darin» daß der Radius de· Hohlkörper· lueindest Über βeineη mit Löohern versehenen Bereich von eben nach unten su «loh verjüngend eusgeftthrt ist. Gleichachsig sum Rührwerk kann an dessen unterem End· «in eich naoh oben verjüngende^kegelförmige· Teil drehfest an diesem befestigt sein, das an seinem unteren Ende am Umfang Mitnehmer aufweist. Dieses Teil dient dazu, etwa im unteren Bereich der Feinverteileinriohtung sich sammelnde· Faaereaterial au erfassen und ausrufordern. %
Unterhalb der Peinverteileinriohtung ist erfindungsgenäB, Im wesentlichen gleichachsig au dieeer,elne Sprüheinrichtung eur Bvnetaung de· Fasersohleiers von innen angeordnet. Di··· Sprüheinrichtung ist vorteilhaft an der Feinverteileinriehtuni befestigt und al· Fliehkraftaeratauber auegebildet.
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009638/0520
Der erflndungsgemäß vorgeaehene Fliehkraftzerstäuber kann aua einer Anzahl untereinander angeordneter Sprühsoheiben . zusammengesetzt sein, die Bit Abstand zueinander engeordnet und tellerförmig auegebildet aind.vFie Drehzahl für den
* niedrig diesen
Fliehkraftzerstäuber möglichst , halten uncivil, direkt
über die Rührwerkewelle oder ein zwischengeechaltetea Getriebe antreiben zu können, let ββ vorteilhaft, die Sprüh-Scheiben exzentrisch anzuordnen und/oder auszubilden. Die Antriebsmittel für den Fliehkraft»erβtauber können in einen zwischen Fliehkraftzerstttuber und Feinverteileinrichtung vorgesehenen Zwischenteil angeordnet sein» das kegelBtumpffOraig und eich naeh unten verjüngend ausgebildet iBt· Sie Zuführung des Bindemittels sun Fliehkraftzerstäuber erfolgt zweckaäSlgerweise durch die hohl ausgebildete Rührwerkewelle aelbat oder durch eine in dieser angeordnete Schlauchleitung.
Die Sprüheinrichtungen zur Besprühung des Fasermateriala von außen können la Rahmen der Erfindung in an sich bekannter Welse als Sprühdüse!-, ausgebildet sein, üb den Faserachleier allseitig besprühen zu können» let zumindest ein Ring von im wesentlichen konzentrisch zum Pasersohleier angeordneten SprühdUsen vorgesehen. Diese sind dabei so angeordnet» daß die Schnittpunkte ihrer Mittelachsen mit des Faserschleier unterhalb des Beaufschlagungsberelohes der innen angeordneten
009838/0520
SAD ORIGINAL Sprühe inrichtungen liegen·*
Die Peinverteileinrichtung ist teilweise Innerhalb einer Ummantelung angeordnet. Um eu ermöglichen, deβ das aus der Peinrerteileinrichtung auegeförderte Jbseraaterial einen gleichmäßigen Psaereohleier bilden kann» weist die Peinrerteileinrichtung ledlglioh in des innerhalb der Ue-■antelung, die el· Zylinder alt in besug auf die Peinrerteil- | einrichtung gröflero« Duroheeeeer auegebildet i»t, gelegenen Teil ihrer Uafangevttade Auetritteöffnungen fur da« Peaer-■aterial auf. Jegllohe Beeinflueaung dea feaereohleiera durch unerwünschte Luftatröaungen wird dabei dadurch rerhindert, dal dl· feltirer teileinrichtung in der Deckelplatte
v dee !/lindere gehalten let und defl die oberhalb der Deokelplette engeordnete Zueefleinriohtung, die Peinyerteilein-
; richtung"«elbat, die Deokelplatte und der Zylinder eine neoh oben im weeentliehen luftdicht ebgeeehloeoene Einheit bilden. Der Lufteutritt durch die Zugeinrichtung wird dabei durch ein· In dieeer angeordnete .SeHenredeehleuee rerhindert.
Weiteren Nerkeelen der Irfindung sufolge lind die Peimrerteileinrichtung «ad der dleee ueaohlielende Bylinder la weaentliehen aenkreoht über der Auffangeinrichtung für de·
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BAD
benetzte Fasermaterial angeordnet. Sie Verbindung «wischen der Auffangeinrichtung und deQ die Feinrorteileinrichtung umschließenden Sylinder/durch ein im wesentlichen zylindrisches Ven>lndungateil und «in daran anschließendes kegel-Btuapfförmigea, aioh nach oben verjüngendes Zwischenstück hergestellt sein.
In dies·· ZvisohenatUok, das an den die Itliivertellelnriohtang UBSohlleflenden Zylinder anaohlleßt/ist vorteilhaft «windest ein Ring von schräg nach unten gerichteten Sprühdüsen angeordnet. Zusätslioh iu diesen 8prühdüsen kann es erforderlich sein* la sylindrlachen Verbindungsteil weitere 8 prUhdüeÄ β neuordnen, deren SprUhaohse Ib wesentlichen vjssfsreoht liegt· Die 8prühdtleen können, wie) sieh dies eis Torteilhaft erwiesen het, in en sioh bekannter Wels« redial sttferhelb der Wandungen ventepreohenden Seil· Tor ihnen snge« ordneten Öffnungen engeordnet sein·
Bei einer erflnduagsgesJlf ausgebildeten Anlege kenn der
fseereohleler duroh LaftstureMigen la wesenUleswn mngeatftrt
Xm
bis auf dl» H0he der zxtx kegelstaepffttnilfea iwlschenetüok angeordneten SprttMttsen herebglelten. ffntertslb dieser OOsen wird der HserMhleler, der durea die BeoprOteng τοη Innen nur unweiienUiehaufgeweitet wurde, iwroa dl· auien angeordneten SprtthdUaen gebündelt und in etwa su elfter
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009838/0620
BAD ORIGINAL
Paserflockensäule verdichtet. Je nach Yervendungaßweck und zu be leimenden jPesermaterial ist . die Auffange inrichtung gemäß der Erfindung entweder als kegeistumpfföraiiger.sich nach unten verjüngender Trichter ausgebildet und en ihrem unteren Ende an eine pneumatische Absauganlage angeschlossen oder in Form eines Troges mit zumindest einem darin umlaufenden Rührwerk gestaltet*
Ist die Auf fangeinrichtung an eine Absauganlage angeschlossen, so kann diese in an sich bekannter Weise einen ihrem Gebläse vorgeschalteten Materialabsoheider aufweisen. Die Luftansaugöffnungen für des Gebläse sind gemäß der Erfindung in dem Raum zwischen Auffangeinrichtung und den im kegelstumpf» fOrmigen Zwischenstück angeordneten Sprühdüaen, vorzugsweise zwischen Auffangeinriohtung und dem an ihrem oberen Ende anschließenden zylindrischen Verbindungsteil vorgesehen. In letzterem Pail sind die I»uftansaugöffnungen von einem sich im wesentlichen über den ganzen Umfang erstreckenden { Spalt gebildet und vorteilhaft mit Leitblechen versehen. Hierdurch ist es möglich» der Luft einen Drall zu geben» wodurch ojfca.ee in der trichterförmigen Auffangeinriohtung •in· spiralertlge Bewegung ausführt und wodurch zuverlässig verhindert wird, daß sich im Inneren dieses Tifchtere
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009838/0520
Faserteilehen absetzen können»
Ist die Auffangeinrichtung als Trog mit zumindest tinea darin umlaufenden Rührwerk ausgebildet, so wird erflndungsgemäe dem Rührwerk zumindest eine Zupfwalso
eugeordnet, die , einen Merkmal der Erfindung zufolge, in einer Ausbuchtung des Troges in dessen unterer Hälfte angeordnet ist. Sind zwei Rührwerke innerhalb des Troges rorgeaehen, so kann diesen an voneinander abgewandten Seiten jeweils eine Zupfwalze zugeordnet sein und es kann weiterhin swiaohen diesen eine Au*tragwalze vorgesehen werden· Die Zupfwalzen, die bei der erfindungsgemäöen Anordnung besonders gegen Verschmutzung geschützt sind, dienen zur VergleichmäSigung des im Trog aufgefangenen .fcsermateriala vor dessen Ausseheidung. Suroh die Austrag- ) walze, die im Rahmen der Erfindung in ihrer Drehzahl regelbar und gegenüber den Rührwerken verstellbar ist, kann die auszuwerfende *asormaterialmenge geregelt werden und damit auoh die Buhe des im Trog lagernden Fasermaterials. Die der Austragswalze zugeordnete AuswerfÖffnung eretreokt sich zumindest über einen Teil der Wellenlänge.
BAD ORIGINAL
009838/0 520
Bei besondere sohwlerlg au belelaenaea Jteserieaterlal kann ea la Hahnen der Erfindung vorteilhaft nein, mehrere Benetsungsenlcgen hlnterein&ndergeaohaltet anzuordnen. Die« gilt auch für jene J1OMIe, in denen daa Faeermoterial belsplelswelae suerat imprägniert, danach getrocknet und dann erst alt Bindeaittal beeprUht werden aoll. In diesen .v füllen lat die Yerwendung einer Benetsungeanlage Bit einer Auffangeinrichtung alt nachgeachalteter pneuaetiecher Abaauganlaga beaondera vorteilhaft, da eioh· hier^eiapiela« «reise der Trocknungayorgang alt dea Abaaugrorgang koabinleran läflt. Werden sv*l oder aehr Benatanngcanlagon* ι hlnter» alnandargaaohaltat, ao kann «weckaäSigerweiee die Abfuhr-Öffnung einer ereten und dia Sufuhruffnung einer awalttn, naohgeaohalteten Haβchine In einer Tertikaiebene angeordnet eeln, Qa in dar aeohgeechalteten Haeohine die erfindungegeaaMe funktion da» feinrerteileinrichtung aioharsuatellan und ua da· lindringen elnea unerwünochten Luftetroaee au rarhlndan, ^ kann awieeben da» beiden Meeohinen aina Sellenradeohaeuee Torgeeehan aeln.
Dia Irfittdung «lard la folgenden an Bind dar Zeichnungen erlluter*.
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009131/0520 bad original
«eigen
Pig. 1 de· Oberteil einer erfindungageaäBen Benetmungaanlage is Sohnitt und in aohesetiaoher Darstellung!
71«· 2 eine Ausführung de· sur Boprühung von innen rer-%rend*en KLiehkrafteeretÄuberei
Tig· 3 die eoheaatieohe De »teilung einer Auf fange inriohtung Bit AnechluB an «in· nioht dargestellte poeuMtleohe Aeeaugenlagei
fig. 4 eine eoheeetieohe «eeeetdereteilung einer IenetsungMnlege, deren Auffange inriohtung al· Trog euegeblldet ist und is deren trog ein BUlirverk und iupfwelstn angeordnet eindj
Tig. 5 eine endere AuefUarungefors eine· Irogee und
fig· 6 eine sohesstiaohe SeraUllung der lintereinender-•esftftiiag wmtUr WmmiUiimtmw&*9*n si% Amirfang-^" eisrioattttgem «it n«osg«»es«ltet«r |ssnBSti»oner AbMttganleg·*
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009I38/0S20
In Pig. 1 wird bei A daa Fasermatorial in gleichmäßiger und doaierter Menge aus einer nicht gezeigten Zündeinrichtung übeC'eihe Transporteinrichtung 1, die beispiels*-' weiae ein Xranaportband oder eine Pörderachnecke aufweiaen kann, der Feinverteileinrichtung 2 zugeführt. Diese beateht aua einem zylindrischen Hohlkörper 2a, dessen Umfangewand 2b im unteren Bereich Austrittsöffnungen für daa Paaermateriel aufweist. Das τοη der Transporteinrichtung 1 der Peinverteileinrichtung 2 an ihrem oberen Ende zugeführte Paθermaterial gleitet in dieser herab und wird.von dem Rührwerk 3 erfaBt. Sie auf der Welle 4 befestigten Arme dee Rührwerkes schleudern dos erfaßte Ihseraaterial radial nach außen gegen die Umfangewand 2b und treiben es durch die in übereinanderliegenden Ebenen in der Umfangswand 2b vorgesehenen
LOoher hindurch. Hierbei IMBt sich, was der Zeichnung jedoch
den
nicht EU entnehmen ist, durch in/verschiedenen übereinanderliegenden Ebenen der Austrittaöff mangen vermieden grotie AuefOrderintensität oder durch kegelige oder stufenartige, naoh unten sich verjüngende Ausbildung der ummantelung 2b entsprechend^ Ausbildung des Rührwerke 3 vorausgesetzt^.-eine in seiner Tiefe gestaffelte Ausbildung des Sasersohleiers ? erreichen.
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009838/0520 8ao
Auf der Welle 4 ist an deren unterem Ende ein kegelförmiges, sich nach oben verjüngendes Teil 5 befestigt, das im Bereich seines größten Unfanges Mitnehmer 6 aufweist. Ton diesem Teil 5 bzw· den Mitnehmern 6 wird auch das letzte, noch nicht durch das Sieb getriebene Material in der Bodenzone des zylindrischen Hohlkörpers 2a aus diesem " ausgefördert. Der Antrieb dee Rührwerks 3 erfolgt durch eine am oberen Endο der Feinverteileinrichtung angebrachte Antriebsvorrichtung.
Die Poinverteileinrichtung 2 ist mit ihrem mit Löchern . versehenen Teil innerhalb einer zylindrischen Ummantelung θ angebracht, die die Feinverteileinrichtung 2 in radialem Abstand umschließt, und in der Deckelplatte 8a der zylindrischen Ummantelung 8 gehalten. Um den im freien Fall niedergleitenden Fasersohleier 7 nicht durch unerwünschte Luftströmungen zu zerstören, bilden der Zylinder 8 , die Deokelplatte 8a und die darin eingepaßte Feinverteileinrichtung 2, die oberhalb der Deokelplatte geschlossen ausgeführt lBt,p*i&e Im wesentlichen luftdichte Einheit-, -r Durch eine in der nicht dargestellten Zündeinrichtung ■ngebraohte 'Zellenradschleuse ist dafür gesorgt, daß auoh mit dem durch die Transporteinrichtung 1 zügeförderten
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009838/0 520 bad original
Pasermaterial keine größeron luftmengen eintreten, die die ungestörte Ausbildung dee Feserechleiers 7 behindern konnten.
Die zylindrische Ummantelung 8 schließt an ihren unteren Ende on ein kegeletumpfförmigea, eich nach unten aufweitendes Zwischenstück 16a an, das seinerseits mit einem zylindrischen Verbindungsteil 16 verbunden ist, des an der
unterhalb der Feinverteileinrichtung 2 angeordneten Auffangeinrichtung befestigt ist· Dies ist aus den Pig. 3 bis 5 zu entnehmen. Innerhalb dee von der zylindrischen Ummantelung 8, dem Zwischenstück 16a und den Verbindungsteil 16 gebildeten Behälters gleitet der Paeerschleier 7 zumindest im oberen Bereich des Behälters im wesentlichen ungestört inv-freien Pail niedere Zur Benetzung des Faserschleiers 7 sind innerhalb und auOerhelb des Sohleiere SprUheinriohtungen 9, 14, 15 vorgeeehen. ' I
Die innerhalb dee Toserechleiere 7 vorgesehene uüd konzentrisch zur Peinv0rteileinrichtung 2 angeordnete Sprüheinrichtung 9 ist al· Fliehkraft»eretauber ausgebildet und über ein kegelstumpf furmiges, sich nach unten verjüngendes Zwischenteil IO mit der Peiavtrteileinriohtung verbunden. Innerhalb des Zwischenteiles 10 sind, fall· der Fliobkraftzerstäuber nicht
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BAD ORfQINAL
009838/0520
direkt Über die Welle 4 angetrieben wird, ein swischengeschaltetes Getriebe oder auch ein eigener Antrieb für den Zerstäuber vorgesehen. Die zur Benetzung dienenden Mittel werden durcflyßohl ausgebildete Rührwarkowelle 4 dem Fliehkraftzeretäubsr 9 sugoloitet. Hierzu lot ata obsren
End ο der Welle ein Anachlußatück 12 vorgesehen, das " einar Schlauchleitung 11 in Verbindung stoht, der bei B das zur Benetzung dienende Mittel zugeführt wird.
Der Fliehkraftzerstauber 9 weist eine Anzahl von Sprühsoheiben auf und versprüht das Netzmittel in mehreren Übereinanderliegenden Ebenen in äußerst fein verteilter Fora von innen gegen den Faserschleier 7· Da diese Vor* sprUhung drucklos erfolgt und der Fasersohleier 7 lediglich von den sehr kleinen SprUhtröpfchen beaufschlagt wird, weitet sich dieser, wie aus der Zeichnung in Fig. 1 zu ersehen ist, nur geringfügig auf und behält im wesentlichen seine rotationssymmetrisohe Ursprungsfora bei. Zur Erreichung einer nögliohst tiefgestaffelten Sprüheone kann ο la Fliehkraftzerstäuber 9 Verwendung finden, dessen Sprühscheiben 13, wie in Fig. 2 gezeigt, oit Abstand voneinander auf der Well· angeordnet sind. Die Sprühaoheiben 13 können hierzu etwa tellerförmige Form aufweisen.
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BAD ORIGINAL
009838/0520
Die Beeprühung dee Fasersohlelere von außen erfolgt in erster Linie durch eine Anzahl ringförmig nebeneinander, konzentrisch aur Feinverteileinrichtung 2 angeordneter SprUhdUaen 14. Biese sind Tor in den kegelstumpfformigen Zwischenstück 16a angebrachten öffnungen und etwa senkrecht sum Kegelmantel angeordnet. Ihre Sprtthriehtung ist so gewählt, daß sie den Faoerechleier in wesentlichen unterhalb des Beaufschlegungsbereiches durch die innere Sprüheinrichtung 9 treffen. Da sie im Gegensatz zu dieser das Netsmittel mit Druck, vorzugsweise mit Druckluft versprühen, bewirken sie eine Beschleunigung des Faserschleiers nach unten und drängen diese gleichseitig allseitig zusammen, so das sich gegen die Auffangeinrichtung su der Fasersohleier su einer Psaeraäule verdichtet. Ist eine größere Menge von Netzmittel aufaubrIngen, so können konzentrisch zu den Dfteen 14 weitere Dttaenreihen angeordnet werden, was in Pig. 1 jedoch nicht dargestellt 1st. Hier ist zur Aufbringung i
deafeusätBlichen Hetzmittels im zylindrischen Verbindungsteil 16 ein Ring von nebeneinanderliegenden Düsen 15 vorgesehen» die etwa waagerechte SprUhriehtung aufweisen und die ebenfalls vor in den Wandungen des Verbindung«teile 16 angeordneten öffnungen angebracht sind. Diese Anbringung der Düsen Ut 15 außerhalb des jeweiligen Behältersteile hat den Vorsug, daß bei Ansaugen von Luft durch diese für die Düsen vorgesehenen öffnungen die Behälterwandungen im
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Bereioh der Düsen weitgehend sauber bleiben*
Diese Anordnung der DUson U1 15 ist insbesondere dann einnvoll, wenn die Auffangeinrichtung gemäß Fig» 3 mit einer pneumatischen Ansauganlage verbunden ist. In Fig. 3 ist das zylindrische Verbindungsteil 16, ) durch das der Fasersohleier der Auffängeinrichtung 17 jsugeführt wird, lediglich angedeutet. Die Auffangeinrichtung 17 ist trichterförmig ausgebildet und 'weist an ihrem unteren Ende einen Anschluß 18 für die-pneumatische Absauganlage, die ia einzelnen riicht dargestellt ist, auf. Da (durch die öffnungen für die DUeen H, 15 nur
ein geringer Anteil der notwendigen Saugluft eintreten kann,
I j sind weitere Luftansaugöffnungen notwendig» Diese sind in
t''i Fig. 3 swieohjm-der trichterförmigen Auf fangeinrichtung
1 ' i
und den an ihren oberen Ende anschließende» «ylind'rIschen
Yerbindungsteil 16 vorgesehen und bilden einen sich) im
j Γ * I .ι
wesentlichen über den gansen Umfang eretreckenden Spalt 18a. Wird der durch den Spalt 18«* angesaugten ,Luft duroh in der Zelohnung nicht daJrgesi^ellte Leitpleche ein Drall 'gegeben, so daβ sie im Trichter
so kann dadurch ein Absetzen von Faser vermieden werden.
eine'spiralige Bewegung ausführt,
leuchen im Trichter
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BAD ORIGINAL
Il
In den Pig. 4 und 5 sind weitere Aueführungeformen der im Bahnen der Erfindung vorgesehenen Auffangeinriehtung gezeigt, in Pig. 4 ist eine Auffangeinriehtung 19 darge-
19*
stellt, die aus einem in einem Xrog^angeordneten Rührwerk besteht, dessen Arme mit Zupfwalzen 21 kttamen<. In der dargestellten Ausführungefora sind drei Zupfwaisen 21 vorgesehen, die in der unteren Hälfte dee Xroges^Ln Ausbuchtungen angeordnet sind und lediglieh mit ihren Stacheln in den Troginnenraun hin^Lossgen. Die Zupfwaisen 21 bewiskea. in Zuaamoenarbelt ait den Rührwerk 20 eine Vergleichmäßigung des benetzten ft&rmateriale» Insbesondere bei Hintereinanderschaltung mehrerer der erfindungegeoäflen Benetzungeanlagen kann tin· derartige Aufbereitung des ifesermaterlsls vor der Zuführung sur nächsten Benetstingasnlage sehr vorteilhaft sein.
5 f*lf t eine weiter« Ausbildungsform, bei tyr sw«i Rührwerk· 22, 23 neben·inender am Boden des TrogaeHngaordnet sind
die an ihren «inender abgawandten Seiten j «weile eine Zupf walie 24 aufwtiaen. Biaae Zupfwalaen 24 sind ebenfalls la der tmtaren Trofhllfta angeordnet und la Ausbuchtungen das TrofoWrotarfebraoht, ·ο dafi si· lediglich «it ihren Stacheln in dan fro^V%inainragan und alt dan EUhrwarkaarman ktmman. Zwiaohan dan balden Rührwerken 22, 23 1st aine Auetragwalea 26 angaordnat. Si··· kann «ur Bagelung dar aus dar Auf fangeinrichtung 19 absufUhrenden faaarmanga in UiMr Drahsahl regelbar und gegenüber den Rührwerken 22, 23 var-• teilbar aain, was jedooh aus dar Zeiohnung nicht hervorgeht.
001831/0120 ΒΑΛΛί
BAD ORIQfNAt
Eine Anordnung der Zupfwaisen, wie sie aus den Pig./und 5 hervorgeht, ist; sehr vorteilhaft, da die Zupfwolfjen im Betrieb durch das in der Auffangeinrichtung lagernde Fasermaterial abgedeckt sind und mit dem NetEinittel direkt, wie auch mit der mit Netsmittel gesättigten Luft nicht in Berührung kommen können. Sine weitere Regelungemuglichkelt für das von der Auatragwalse 26 ausanfordernde ffasermaterial bietet eich durch die Veränderung der GrUBe der Austragöffnung? die der Auetragwals· 26 zugeordnet 1st.
In fig· 6 let- schema tisch die Hintereinanderschaltung sweltr Benetsungaanlagen mit Auffangeinrichtungen, die an pneumatische Absauganlagen angeaohloasan sind, gaselgt« Jede dar bier verwendeten Benetiungaanlagan 27* 28 entspricht In ihrem Aufbau i« wesentlichen den in figuren 1 bis gewigten und anband dieser Figuren geeohildtrten Benetmungs« enlagen. In die Anlag· 27 tritt bei A aus einer Ium·!einrichtung daa tu benetwnde laaeraateriel *in, wird duroh dl· Tranaport«inriohtung 1 dty f*inv*rteiltinriohtung 2 augefUhrt, durchläuft den Benetaungevorgang und wird In d*r Auf fangeinrichtung 17 gefangen und aua dieser pneumatieah angefordert. Di· pnouaatlooho Absauganlsg· iat nicht dirges teilt, besteht Jedoch in ·η sioh bekannter Weia· au· ·1ηβ« Souggtblaa· und •in·« vorgeschalteten Materlalsbaolieidar. fianaofi durchlauf % da· in der erettn Stuf· b«natat· faaermaterisl dia tallenrad-
009I3I/0II0 BA0 0R1G1NAt
schleuse 25 und tritt in die Fördereinrichtung der Anlage 28 über. Pureh die Zellenradschleuse 25 wird verhindert, daß ein unerwünschter !luftstrom mit dem Föc er raster IeI in die Anlage 28 Übertritt. Xn der Anlage 28 wird es in üblicher Weise wieder benetzt und danach pneumatisch abgefördert. In ähnlicher Weise ist selbstverständlich auch die Hintereinanderschaltung von Anlagen entsprechend den Ausführungen Pig» 4 oder 5 oder die Hintereinanderschaltung von Anlegen entsprechend Fig. 1 bis 3 mit Anlagen entsprechend . 4 oder 5 su bewerkstelligen.
BAD ORIGfNAL
009838/0810

Claims (1)

  1. A 28 700
    Pa tentansprüche
    ass« ssb sisssassst sweats« sssaraB s« ca saxss
    ™ f* > Verfahren zur Durchführung der Benetzungsstufe bei der Verarbeitung yon Fasermaterial, wie Holzfasern, kursfaserigem feinen Holεθtaüb, nooh faserigem Holzmehl oder dergl. Paserost·rial, dessen fasern kurz^fein und dünn sind, und sich ähnlich verhaltendem Material, das über eine Zumeßrorrichtung einer Feinverteileinrichtung zugeführt wird, aus der es in Form vereinzelter Fasern austritt, die einen roe t ionsey tame tr isch ausgebildeten Schleier bilden, der von außen mit zur Benetzung dienenden Mitteln besprüht wird, dadurch gekennzeichnet, daa das Faseroaterial in Übereinanderliegenden Ebenen radial angefordert wird, da na oh in freien Fall niedergleitet und zusätzlich von innen mit zur Benetzung dienenden Mitteln besprüht wird.
    -2-
    009838/0520 bad original
    2. Verfahren nahh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Benetzung in zwei Fhsson erfolgt, und zwar in einer ersten Phase von innen und in einer zweites» Phase von außen.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste und die zweite Phase überschneiden.
    4· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dßdurehgekennzelohnet, daß die zur Benetsung dienenden Mittel von innen drucklos und von auBen in an sich bekannter Weise unter Druck versprüht werden.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennseichnet, daß die zur Benetzung dienenden Mittel von innen in übereinanderliegenden Ebenen versprüht werden«
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetρ daß die zur Benetzung dienenden Mittel von außen und in an sich bekannter Welse durch Druckluft versprüht werden.
    7. Verfahren nach Anspruch 1 und einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnetP daß das benetzte Fasermeterial abgesäugt wird.
    -3-009838/0520 ßAD<>mGiNAt
    β. Verfahren ns oh Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet» daß das benetzte Fasermaterial gesammelt, vermischt und vereinzelt wird.
    9· Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Verfahrensansprüohe, bestehend aus einer Zutneß vor richtung für die dosierte Zuführung des Fasermsterials und einer naohgeschalteten Feinverteileinrichtung» die nahe dem oberen Ende und zumindest teilweise Innerhalb einer ummantelung angeordnet ist» Sprüheinriohtungen zur Benetzung daa Fasermaterials und eine Auffangeinrichtung für das benetzte Fasermaterial» dadurch gekennzeichnet» daß die Peinverteileinrichtung^2iau8 einem zu einer Hohlachse rotstionssymmetrischen Hohlkörper^/, dessen Umfangewandt2b) alt Löchern versehen ist, und einem darin angeordneten Hührwerlc(3) besteht.
    10. Anlage na oh Anspruch 9» daduroh gekennzeichnet, daß der Radius daa Hohlkörpers (2a) zumindest über seinen mit Löohern versehenen Bereich von oben nach unten zu aioh verjüngend ausgeführt ist* ' '
    BAD ORIGINAL
    009838/0520
    11e Anlage nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Rührwerke (3) gleichachsig zu diesem ein eich nach oben verjüngendes, kegelförni -
    «it·
    gea Teil (5) drehend angeordnet 1st» das an seinen
    unteren Ende an Umfang Mitnehmer (6) aufweist„
    12fl Anlage nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch { gekennzeichnet,, daß unterhalb der Peinverteileinrichtung (2) und im wesentlichen gleichachsig au dieser eine Sprüheinrichtung (9) zur Benetzung des Faserschleiers von innen angeordnet ist»
    13t Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,, daß die Sprüheinrichtung (9) an der Feinverteileinrichtung (2) befestigt ist.
    14« Anlage nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennßeichnet, daß die Sprüheinrichtung (9) als Fliehkraftentstauber ausgebildet ist.
    15ο Anlage nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehkrafteeretäubtr (9) von einer Ammhl untereinander angeordneter Sprühscheiben (1?) gebildet ist.
    - 5 _ BAD ORIGINAL
    009638/0620
    16ο Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnetr daß die SprUhscheiben (13) mit Abstand zueinander angeordnet
    17« Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühscheiben (13) tellerförmig ausgebildet sind.
    18o Anlage nach einem der Ansprüche 14 bis 17» dadurch gekennzeichentf, daß die Sprühscheiben (13) exzentrisch angeordnet und/oder ausgebildet sind«,
    19- Anlage nach einem der Ansprüche 13 bis 18* dadurdh gekennzeichnet« daß zwischen Fliehkraftzerstäuber (9) und Verteileinrichtung (2) ein Zwischenteil (1o) vorgesehen ist, in dem Antriebsmittel für den Flieh· kraftzerstäuber (9) angeordnet sind»
    2oo Anlage nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet; daß das Zwischenteil (1o) kegelstumpfförmig und sich nach unten verjüngend ausgebildet ist.
    21« Anlage nach einem der Ansprüche 13 bis 2of dadurch
    ~ 6
    009838/0620 bad
    χχ
    gekennzeichnet, daß der Fliehkraftzerstäuber (9) direkt über das Rührwerk (3) angetrieben ist«.
    22c Anlage nach einem der Ansprüche 13 his 21, dadurch gekennzeichnet,, daß die Welle (4) des Rührwerke (3) hohl ausgebildet ist und als Zuführkanal für das Netzmittel dient«
    23· Anlage nach Anspruch 9 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die SprUheinriohtungen (14,15) zur Be«prtöüme de· Faeermateriale von außen in an eich bekannter Ve ie· ale Sprühd lieen (14,15) vorgesehen *1ήΑ.
    24· Anlage nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, da β zumindest ein Ring yon is. wesentlichen konzentrisch SUB Jasereohleier angeordneten Sprühdüsen (14,15) vorgesehen ist»
    25« Anlage nach Anspruch 24» dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittpunkte der Mittelaoheen der SpründUsen (14) mit dem Pasersohleler unterhalb des Beaufeohlagungs~ bereiohee der Innen angeordneten SprUheinriohtungen (9) liegen«
    009838/0520
    26« Anlage nach Anspruch 9 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (8) von einem gleichachsig zur Feinverteileinrichtung (2) angeordneten Zylinder mit in besug auf diese größerer lichter Weite gebildet ieto
    27· Anlage nach Anspruch 26» dadurch gekennzeichnet, daß die Feinverteileinrichtung (2) lediglich in de» innerhalb des Zylinder· (8) gelegenen Bereich ihrer Uefangevände (2b) löcher aufweist.
    28. Anlage nach Anspruch 27 # dadurch gekennzeichnet, daβ die Feinverteileinrichtung (2) in einer Deokelplatte (8a) de· Jylindere (8) gehalten iat und da£ die Ziuraft» einrichtung oberhalb der Leckelplatte angeordnet 1st«
    29· Anlage nach Anspruch 28, daduroh gekennzeichnet, daβ Zumeieinrichtung, Fe^verteileinrichtung (2), Deokelplatte (8a) und Sylinder (8) nach oben eine la uesentUofcen luftdioht abgeschlossene Einheit bilden.
    3o» Anlage nach Anspruch 29· daduroh gekennzeichnet, daS die Zuaeöeinriohtung eine Zellenradaohleuse aufweist·
    BAD ORIGINAL
    009831/0820
    31« Anlage nach Anspruch -26r und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (8) und die darin gehaltene Peinverteilvorrichtung (2) im wesentlichen senkrecht Über «iner Auffangeinrichtung (17» 19) fur das benetzte Fasermaterial angeordnet sind*
    32ο Anlage nach Anspruch 31* dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangeinrichtung (17, 19) Über ein im wesentlichen zylindrisches Verbindungsteil (16) und ein daran an» schließendes, kelgelstumpfförmigea» sich nach unten aufweitendes Zwischenstück (16a) mit dem die Feinverteileinrichtung (2) umschließenden Zylinder (8) verbunden ist»
    33. Anlage nach Anspruch 32 und einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Ring von Sprühdüse» (14) schräg nach ' unten gerichtet im Bereich des kegeletumpffttrnigen Zwischenstückes (16a) angeordnet ist,
    34, Anlage nach Anspruch 33 und einem oder Hehreren dar vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Ring von SprUhdUsen (15) im zylindrischen Verbindungeteil (16) angeordnet ist«
    009838/0620 BAD o„IeiNAL
    35» Anlage nach Anspruch 34 r dadurch gekennzeichnet-, daß die im zylindrischen Verbindungsteil (16) angeordneten Sprühdüsen (15) vorzugsweise waagrecht angeordnet sindο
    36ο Anlage nach den AneprUchen 33 Ms 35, dadurch gekennzeichnet? daß die srühdüaen (14, 15) in an sich . bekannter Weise radial außerhalb vor öffnungen in den Wandungen der entsprechenden Seile (16f 16a) angeordnet sind «
    37» Anlage nach Anspruch 31 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet„ daß die Auffangeinrichtung (17) ale kegelstump££Örmiger„ sich nach unten verjüngender Trichter ausgebildet ist und an ihrem unteren Ende an eine pneumatische Absauganlage angeschlossen ist«
    38. Anlage nach Anspruch 37p dadurch gekennzeichnet, daß die Absauganlage einen ihrem Gebläse in an sich bekannter Weise vorgeschlateten Materialabech eider aufweist,
    39« Anlage nach Anspruch 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet* daß in dem Raum zwischen Auffangeinrichtung (17) und den im kegelstumpfförmigen Zwischenteil (16a) angeordneten Sprühdüse η (14) IiUttanaaugÖff mangen (16a) vorgesehen sind«
    • Ic .
    009838/0520
    Anlage nach Anspruch 59» dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugöffnungen (18a) zwischen der Auffangeinrichtung (17) und dem an ihrem oberen Ende anschlieesenden sylindriechen Verbindungeteil (16) vorgeaehen sind*
    41° Anlage nach Anspruch 4o( dadurch gekennzeichnet v daß | die Luftanaauguffnungen (18a) von einem sich im weBentv liehen über den ganzen Umfang erstreckenden Spalt gebildet aind.
    42. Anlage nach Anspruch 41» dadurch gekennzeichnet, daß den Luftanaaugöffmangen (18a) leitbleche zugeordnet sind«
    43o Anlage nach Anspruch 31 und einem öder mehreren der
    Ansprüche 9 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß a
    die Auffangeinrichtung (19) ale Trog (19') mit zumindest einem darin umlaufenden Rührwerk (2o, 22» 23) ausgebildet ist«
    44· Anlage nach Anspruch 43· dadurch gekennzeichnet» daß jtdtoi Rührwerk (2o, 22, 23) zumindest eine Zupfwalze (21, 24) zugeordnet ist.
    - 11 -
    00Ö838/0520
    45. Anlage nach Anspruch 44» dadurch gekennzeichnet, daß jede Zupfwalze (21, 24) in einer Ausbuchtung dee Troges (19') angeordnet isto
    46ο' Anlage nach Anspruch 45» dadurch gekennzeichnet» daß die Zupfwalze(n) (21, 24) in der unteren Hälfte dea Troges/191) angeordnet 1st (sind)»
    47· Anlage nach Anspruch 44 his 46, dadurch gekennzeichnet» daß zwei Rührwerke (22, 23) vorgesehen sind, denen an ihren voneinander abgesandten Seiten Zupfwalzen (24) zugeordnet sind und daß zwischen den Rührwerken (22,23) eine Auetragwalze (26) vorgesehen ist.
    48. Anlage nach Anspruch 47t dadurch gekennzeichnet, daß die Austragwalze (26) in ihrer Drehzahl regelbar ist«
    49· Anlage nadh Anspruch 47 oder 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragwalze (26) e*?,5«ttitt>tr den Rührwerken (22, 23) verstellbar ist.
    5o. Anlagt naoh Anspruch 48 odtr 49« dadurch gekennzeichnet, daß der Austragwilze (36) zuaindeet über einen XeIl ihrer lüngt eint AuswurfÖffnung (26·) zugeordnet
    ist.
    . - 18 -
    001138/0520 sad original
    ■> Anlage nach den vorhergehenden Ansprüchen» dadurch gekenn zeichnet ρ daß mehrere Senetzungsenlagen hintereinander·* geschaltet angeordnet
    52o Anlage nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß Abfuhröffnung einer ersten und Zufuhröffnung einer zweiten, nachgeschalteten Senetzungsanlage (27» 28) λ
    annähernd in einer Vertikalebene angeordnet sind«
    53o Anlage nach Anspruch.51 oder 52, dadurch gekennzeichnetρ daß zwischen zwei hintereinandergeschalteten Benetzungs** anlagen (27» 28) eine Zellenradschleuse (25) angeordnet iet„
    009838/0S20 .badorwwal
    Leerseite
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