DE1635572A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasermatten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasermatten

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DE1635572A1 DE19661635572 DE1635572A DE1635572A1 DE 1635572 A1 DE1635572 A1 DE 1635572A1 DE 19661635572 DE19661635572 DE 19661635572 DE 1635572 A DE1635572 A DE 1635572A DE 1635572 A1 DE1635572 A1 DE 1635572A1
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Description

DR. -INS. DIPL.-ING. M. SC. DIPU.-PHYS. DR. . DIPL-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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Owens-Corning Fiberglas Corporation Toledo, Ohio, U.S.A.
Verfahren und Vorrichtung zur HersfceLlung von
Die Erfindung betrifft ein Verfahren aur Herstellung von Fasermatten aus Pasern unter Verwendung eines perforierten Mattenträgers, insbesondere eines Förderbandes,,
Das erfindungagemässe Verfahren sowie die Vorrichtung zur Durchfahrung dieses Verfahrens eignen sich besondere für die Herstellung dicker, mittels eines Bindemittels zusammen«
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gehaltener Matten aus Glasfasern, jedooh ist mit Hilfe des erfindungsgemässen Verfahrens auch die Herstellung dünner, verfilzter Hatten aus anderen fasern, wie z.B. natürlichen und synthetischen Fasern möglich,,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Matten zu schaffen, bei denen die einzelnen Fasern in der ganzen Matte ineinander gebunden sind, so dass ein fester Zusammenschluss der Fasern über die ganze Matte genährleistet ist.
Diese Aufgabe wird mit Hilfe eines Verfahrens der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass gemäss der Erfindung die Fasern in einen horizontalen Grasstrom hoher Geschwindigkeit eingeführt werden 9 der zusammen mit den Fasern einen nicht ummantelten Bereich· durchströmt, in dem kleinste Bindemitteltröpfchen in den Gasstrom eingesprüht werden, worauf der Gasstrom mit den freifliegenden Fasern in einen ummantelten ■Bereich eingeleitet und dort durch Absaugen des Gases durch den Mattenträger hindurch in Richtung auf dessen Oberfläche umgelenkt wird. Der feste Zusammenhalt, der nach der Erfindung hergestellten Matten rührt von der feinen und gleichmässigen Verteilung der Bindemittelpartikel über den ganzen Mattenkörper her. Infolgedessen lassen sich die erfindungsgemäss'!hergestellten Matten und Fasertafeln viel besser weiterverarbeiten, da sie bei einer Deformation ihren
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Zusammenhalt bewahren; sie eignen sich deshalb besonders zur Herstellung von Rohrverkleidungen und als Dämpfungs-, Polster- und Isoliermaterial.
Besonders geeignet ist das erfinäungsgemässe Yerfahren zur Verarbeitung eines Gemisches von teilweise zusammenhängenden f Fasern, insbesondere von Abfällen von Faserprodukten, wobei dann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zunächst die Fasern im wesentlichen voneinander getrennt und dann gekrempelt werden. Auf diese Weise lässt sich der gesamte, bei der Herstellung von Glasfaserprodukten anfallende Abfall und Ausschuss wieder verwenden. Im folgenden wird die Erfindung anhand der Verarbeitung von Glasfasern erläutert,, jedoch eignet sich das erfindungsgemässe Verfahren sowie die zu dessen Durchführung besonders zweckmässige Vorrichtung auch zur Verarbeitung anderer Fasern«.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass nur verhältnismässig wenig Bindemittel benötigt wird, da sämtliche Bindemittelpartikel in dem hergestellten Produkt wirksam werden. Degiweiteren gestattet das erfindungsgemässe Verfahren die Herstellung/eines durch und durch gleichmässigen· Gemisches aus verschiedenen Fasern bei der Fasermattenherstellung.-.
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dem Auffangen der fasern auf dem Mattenträger, der insbesondere ala perforiertes förderband ausgebildet ist, kann es bei der !kettenherstellung zweckmässig sein, die fasern etwas zu komprimieren, und erst dann das Bindemittel abbinden zu lassen.
Bei tier Verarbeitung von Abfällen werden diese zunächst duroh eine Schnitzelmaschine hindurohgesehickt, in der die Teilchen auf eine mittlere Länge von ungefähr 4 om zugeschnitten werden« Aasßhllessend werden die teilweise noch zusammenhängenden Pasem getrocknet, sofern sich noch Feuchtigkeit in den Abfällen befindet« Die Abfälle können mit Hilfe eines Reohen» fOrderers in ganz bestimmten Mengen pro Zelteinheit einem förderband sum Anfordern des Ronmaterials zugeführt werden. Sofern es sich bei diesem Rohmaterial um zerkleinerte Glas» fadenstränge handelt, kann diesem noch eine gewisse Menge iron Abfällen aus Ctlasfaeermaterial hinzugefügt werden; der Anteil der Abfälle kann "beispielsweise dreissig Prozent aus« maohen· Die Bestandteile werden dann vermisoht und welter zerkleinert, worauf sie über einen luftschacht einer darnett -maschine zugeführt werden. Die mit Zähnen versehenen Zylinder sowie die Arbeitswalzen dieser Maschine trennen die Faeern voneinander und richten sie in einer Richtung aus, worauf sie durch eine Auslassführung von der Garnettmaschine In den besagten Luftstrom eingeführt werden, der aie freifliegend weiterbe«raert. 209813/1266 "5'
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Zweokmässigerweise wird über dem förderband eine Haube und unter dieser sowie den förderband eine Iiuftabaaugeinriohtung angebracht, so dass der zunächst horizontale Luftstrom in Hiohtung auf das perforierte Förderband um«elenkt wird, auf dem sich die fasern zu einer Hatte absetzen. Xn einem vom Luftstrom vor der Haube durchströmten freien Bereich sind vorzugsweise über und unter dem horiaontalen Luftstrom Sprühdüsen für da« Bindemittel angeordnet« die da· flüssig· Bindemittel oder in einer Trägerflüsaigkeit verteilte Bind·« mittelteilohen gleichmässig auf die im Luftstrom verteilten fasern aufsprühen·
Zweekmässigerweise verläuft daß perforierte förderband in der gleichen Richtung wie der horizontal ausgerichtete Gasstrom·
Sie auf dem förderband abgesetzten fasern bilden eine Hatte mit geringer Dichte und einer Dicke, die von verschiedenen Paktoren abhängt, u.a. von der !laufgeschwindigkeit des Förderbandes; zweokmässigerweise ist diese Matte ungefähr bis 20 cm dick· 8ie wird dann durch einen der Härtung oder dem Abbinden des Bindemittels dienenden Ofen hindurungeführt, und zwar vorteilhafterweise zwischen 2 förderbändern, die
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die Matte βoweit zusammenpressen, bis die die gewünschte Dicke und Diohte auffielet; die Dicke der verdichteten Matte liegt Üblicherweise zwischen 2,5 und 7,5 om. Dann härtet das Bindemittel aus, so dass die Matte die gewünschte Dicke und Diohte beibehält» jedoch 1st sie nach wie vor verbaltniiBäeeig flexibel. Hach Verlassen des Ofens kann sie in Längsrichtung auf die gewünschte Breite zugeschnitten werden, wobei es dann zweokaäaaig 1st, gleichzeitig die Kanten der Matte zu beschneiden· Durch quer zur Längsriohtung der Matte verlaufende Schneidmesser wird diese sohllesslioh Xn Einzelmatten zerschnitten·
Besonders vorteilhaft ist bei dem erfindungsgemässen Verfahren sowie bei der zur Durchführung dieses Verfahrene geeigneten Vorrichtung die Art und Welse» wie die fasern zusammen mit den Bindemittelteilchen in die Haube über dem Förderband eingeführt und dort geleitet werden.
Weitere, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung darstellende Merkmale ergeben sich aus den Patentansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung, die der Erläuterung eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels der Erfindung dient; es zeigen:
?ig.1 das auslasseitige Ende einer Garnett-Maschine sowie die erfindungegemäese Vorrichtung bis zum Einlass in
die Haube in einer Seitenansicht; - 7 -209813/1266
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Fig.2 eine Draufsicht auf die in Fig.1 gezeigten Teile; Fig.? das auelaeaeitige Ende der Garnett-Maschin« in einer
Ansicht von der anderen Seite, jedoch in gröeeerem Masstab als in Fig.1i Fig.4 eine Seitenansicht des auslasseitigen Endes der
und Garnett-Hasohine sowie des Hauptteilea der Haube des Förderbandes in einen kleineren Maßstab als in Fig.1v und ' ■■■■-
Fig.5 eine Draufsicht auf die in Fig.4 gezeigten Teile.
Aus den Einzelheiten der Zeichnung ist ersichtlich, dass ein auslasseitiges Ende einer Garnettmaschine 11 von einem Fundament 10 getragen wird. Eine langsam laufende Filet-Trommel 12 entfernt das Gewebe der bearbeiteten Fasern aus einer ersten Haupttrommel (nicht gezeigt) der Garnettmaschine. Zur Herstellung einer Pasermatte mit einer endgültigen Breite von 2,50 m fertigt die hier gezeigte Garnettmaschine ein Gewebe von 1,85 m Breite an.
Eine kleine Abstreifwalze 16 dient dazu, die übertragung des Gewebes von der Filet-Trommel 12 auf eine letzte schnell- „ laufende Haupttrommel 14 zu fördern, während eise verhältnismäßig langsam laufende Arbeitswalze 17 die Fasern des Gewebes kämmt, ehe das Gewebe von der Haupttrommel in äi© Bahn eines Lsi^etromee aus einem längliches Auslass 19 benachbarter
Lnftdttsen-18 geschleudert wird. Bei dem dargestellten - 8 -
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Aueführungsbeispiel hat die Haupttrommel 14 einen Durohmesser von 76 cm und eine Umdrehungsgeschwindigkeit von 1100 U/min, so dass das Gewebe von dieser Haupttrommel mit einer linearen Geschwindigkeit von 2,6 km/min abgeschleudert wird.
An der Oberfläche der Haupttrommel 14 befinden sich 75 Zähne pro om . unter günstigen Umständen würde jeder Zahn eine Faser tragen. Damit ist eine ausreichende Trennung oder Ausbreitung über die Zähne gesiohert, und das sich ergebende dünne» Gewebe wird durch den von den Zähnen erzeugten Luftstrom mit hoher Geschwindigkeit in den langsameren Luftstrom aus den Luftdüsen 18 geschleudert.
Wie in Fig.5 deutlich ersichtlich ist, befindet sich ein offener Bereich 23 oberhalb der Haupttrommel 14, in den das Faser- w gewebo hineingeschleudert wird. Dann fliegt das lockere Gewebe durch einen Führungskasten 20. Eine Decke 21 des Führungskastens wird so angeordnet, dass der hindurohführende Luftkanal die gewünschte Höhe aufweist.
Um ein Sichfesthängen der Fasern an der Vorderkante des Bodens des Führungskastens 20 zu vermeiden, wurde neben dieser eine kleine Hilfswalze 24 mit 5 om Durohmesser angebracht· e kann durch einen Antrieb in Pfeilriohtung z.B. mit
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100 U/min angetrieben werden. Eb hat sich jedoch gezeigt, dass die Hilfswalze durch den über eie hinwegführenden Luftstrom genügend angetrieben wird,tun ihre Aufgabe zu erfüllen.
Der Führungskasten 20 besteht vorzugsweise aus "Luoite11, " einem Acrylharz, das von der Firma E.I.DuPont hergestellt wird, oder aus anderem elektrisch isolierenden Material. Beim Durchlaufen der Garnettmaschine laden sich die Fasern offenbar elektrisch auf, was zur Folge hat, dass sich die Fasern an Metallwänden des Führungskastens festsetzen würden. Die Isoliereigenschaften von "Luoite" unterbinden diese Anziehung, so dass die Oberflächen frei von Fasern bleiben. ■Uer Führungskasten 20 des Ausführungsbeispiels ist so dimensioniert, dass sich ein Durchlass für die luft von 5 cm I Höhe, 1,8 m Breite und 60 cm länge ergibt. Es fHessen «lann ungefähr 126 n? luft pro Minute mit einer Geschwindigkeit von 1350 m/min durch den tfüfcrungskasten 20.
Vom verhältnismässig begrenzten Durchlass durch den Führungskasten 20 werden die freifliegenden Fasern in einen Expandierkaeten 27 geleitet, der zur Verringerung der elektrostatischen Anziehungskraft ebenfalls aus "Luoite" besteht. Durch die Zwischenräume zwischen den Führungskasten wird eine
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beträchtliche Menge zusätzlicher Luft eingesogen. Bin oberes und ein unteres Leitblech 29 bzw.30 am Auslass des Expandierkastens 27 sind so angebracht, dass der Faseratrom auf einem möglichst geeigneten Weg in die Haube 34 fliegt . Der Durchlass durch den Expandierkasten ist 15 cm hoch, 16 m breit und 12q cm lang. Der grössere Querschnitt des Expandierkastens 27 ermöglicht eine starke Ausdehnung der Luftmenge bei gleichzeitiger Verminderung der Strömungsgeschwindigkeit des aus dem Führungskasten 20 kommenden Luft-Stroms.
Während der Glasfaserstrom 32 in die Haube gelangt, werden Bindemitteltröpfohen 33 duroh Sprühdüsen 40 in ihn eingeführt; es sind ober- und unterhalb des Faserstromes im Abstand von jeweils 30 - 38 cm voneinander jeweils 16 Sprühdüsen in einer Reihe angebracht. Die Luft wird durch Luftleitungen 41 zu den Düsen geleitet, während die Bindern!ttelösung den Sprühdüsen über Zuleitungen 42 durch Dosierpumpen 44 zugeführt wird. Ventile 45 an den Zuleitungen dienen zum Abschalten, für den Fall, dass nicht alle Sprühdüsen gebraucht werden.
Duroh die Anzahl und enge Anordnung der Sprühdüseη im Abstand von etwas mehr als 10 om, wird das Bindemittel durch jede Sprühdüse mengenmässlg so reduziert, dass es gründlich
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und fein zerstäubt werden kann. Durch die dosierte Zuführung wird eine äusserst gleichmässige und wirksame Verteilung der Bindemitteltröpfen in den Fasern erreioht. Die Winzigkeit der Tröpfchen in Verbindung mit der Luftmasse, in die sie hineingeführt werden, bewirkt eine schnelle Verdunstung der
Trägerflüssigkeit oder des Lösungsmittels für das Bindemittel. " Auf diese Weise bleibt nur wenig Feuchtigkeit (für den Fall, dass die Trägerflüssigkeit Wasser ist) an den abgelagerten Teilchen haften, so dass vor dem Härten des Bindemittels keine Hitze zum Trocknen benötigt wird·
Die feine Zerstäubung der Bindemittellösung ergibt Bindemitteltröpfohen mit einem mittleren Durchmesser von nur ungefähr 10/U, und nur sehr wenige davon erreichen einen Durchmesser
von 100 /u. I
Eine bevorzugte Zusammensetzung eines Bindemittels weist IO56 Phenolformaldehyd-Wasserlösung auf, wobei das Harz im "A"-Polymerisationazustand ist. Dieses Harz wird von den Sprühdüsen in einem solchen Maß aufgesprüht, dass das zurückbleibende Bindemittel 15% des Gesamtgewichts des liattenfertigprodukte ausmacht. Bei einer verhältnismässig hohen Produktionsleistung werden dann ungefähr 180 cm5/min. der wässrigen
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Bindemittelsuapension durch ;jede einzelne Sprühdüse zerstäubt. Je nach dem gewünschten Grad der Festigkeit und Beschaffenheit des Endprodukts kann jedoch mehr oder weniger Bindemittel benutzt werden. Selbstverständlich können ausser dem hier vorgeschlagenen Bindemittel auch andere natürliche oder synthetische Bindemittel verwendet werden.
Die winzigen Bindemitteltröpfchen gelangen in den Strom aus Luft und Fasern und breiten sich dort aus» Die aus dem Expandierkasten 27 strömende Luftmenge angereichert um die hinter dessen Auslass hinzukommende Luft ergibt einen Luftdurchsatz, der 560 nr in der Minute übersteigt. In dieser Luftmasse sind die Glasfa3erp gleichmässig verteilt, deren Volumanteil sich zu demjenigen der Luft wie ca. 1:300 000 verhält, und sie treten * meistens als einzelne, freischwebende Fasern oder in kleinen Ansammlungen auf, die bis zu 50 Fasern enthalten. Die Verteilung der Fasern und der winzigen Bindemitteltröpfchen in der Luft ist jedoch so gründlich, dass jeweils 10 cm^ Luft ungefähr 1 bis 2 Fasern und rund 13 Bindemitteltröpfchen enthält, ^s ist somit gewährleistet, dass an jede Faaer wenigstens ein Bindemitteltröpfchen gelangt und dieser anhaftet. Es gibt keine wesentliche Anzahl von Faseransammlungen mit einer solchen Grosse, dass das Bindemittel nicht ausreichend verteilt wird, obwohl die Kraft der Bindemitteltröfchen, in die Faserklümpo hen hineinzudringen, sehr begrenzt ist.
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Die mit den Bindemitteltröpfchen vermischten Fasern werden durch ihr Gewioht und den nach unten durch das Förderband in eine Absaugwanne 38 gesaugten Luftstrom auf das 2,75 m breite Förderband gezogen. Eine seitlich angebrachte Gruppe von Luftröhren 39, 49 f 51 und 53 bildet die Luftwege für die
Luft, die aus der Absaugwanne 38 durch dafür vorgesehene Ge- ™ blase in einen gemeinsamen Luftschacht 54 geleitet wird* Durch Verstellen von Schiebern 37 in den Luftrohren kann der Luftsog längs der Absaugwanne gesteuert werden»
Die aus den Luftdüsen 18 in die Haube 34 strömende Luft wird durch die Luftmenge vermehrt, die von der Oberfläche der Haupttrommel weggetrieben wird, sowie durch zusätzliche Luft, die in den .Expandierkasten eingezogen wird und durch kleinere Luftmengen aus den Sprühdüsen, sowie hauptsächlich durch Luft, die in die offene Vorderseite der Haube eintritt. Ausserdem gelangt in die Haube zusätzlich Luft durch Öffnungen 58 in Deckenplatten 59 und durch Öffnungen 55 über Seitenwände 56 der Haube. Weitere Teile der Haube sind durch Deckenplatten 60 und Seitenwände 62 verschlossen.
Bie Geschwindigkeit des Glasfaserstrom 32 vom Auslass des Expandierkastene 27 erreicht schätzungsweise 1200 m/min
, und bei einem ungefähren Volumen von 420 rar ,/sie führt zu einem groBsen Zustrom aus der umgebenden Luft in die 60 cm vom
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Expändierkaaten entfernt liegende Haubenöffnung. Diese zusätzliche Luft verringert die Geschwindigkeit und verbreitert den Faserstrom soweit, dass die Pasern mit den Bindemitteltröpfchen durch den Luftsog nach unten auf das Förderband geleitet werden. Dieser in die unterhalb des FÖrderbandes liegende Absaugwanne 38 gerichtete Luftsog ist so gross, dass der grösste Teil der Fasern schnell auf das vordere Teilstück des Förderbandes gezogen wird.
Die längs der Händer des Faserstroms geschlossenen Haubenseitenwände und der Sog an den Kanten des Förderbandes verteilen die Fasern mit den Bindemitteltröpfchen über das Förderband. Die Luft flieset durch das perforierte Förderband hindurch, das die Fasern aus der Luft herausfiltert. Die Fasern wiederum dienen als Fi^terkörper für die Bindemitteltröpfchen, mit ' denen sie vermischt sind.
Luftwirbel im oberen Haubenteüj. werden durch Luftströmungen durch die öffnungen 57,58 und die Öffnungen 55 hindurch vermindert. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel erstreckt sich die 9,1 m lange Haube 34 1,22 m über der Oberfläche des Förderbandes 36, und sie ist ebenso wie das Förderband ungefähr 2,75 m breit. Die vorn und oben an der Haube liegenden Öffnungen 57, 58 sind 1,50 m lang und 90 cm breit, während die
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Öffnungen 55 oberhalb der Seitenwände 56 3 ffl lang und 30,5 cm breit sind. Im Übrigen.sind die Decke und die Seitenwände der Haube bis zu deren Auslass geschlossen«
Die Fasermatte mit den Bindemittelteilolien wird aus der Haube 34 durch einen üblichen Abbinde- oder Härtungsofen hindurch befördert. Dort wird die Matte auf die gewünschte Stärke (kaum mehr als 7,5 cm) komprimiert, so dass die Dichte maximal 0,16 gr/cnr, in der Regel jedoch weniger als 0?03 gr/onrbeträgt. Die Matte wird zu diesem Zweck zwischen zwei Förderbändern gepresst, wobei Luft auf 1770C erhitzt und durch die perforierten Förderbänder hindurch und in die gepresste Matte gedrückt wird, so dass das Bindemittel abbindet und damit die Matte in der gewünschten Stärke und .Dichte hält.
Nach dem Abbinden werden die Kanten der Matte beschnitten und die Matte selbst wird in Streifen und auf Länge geschnitten, um Teile gewünschter. Breite und Länge zu erhalten. Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Matte nach der Kantenbeochneidung noch 2,40 m breit und sie wird in der Mitte zerschnitten, so dass 1,20 m breite Rollen entstehen, die auf Dorne gewickelt werden. Die K-antenreste kommen zum Rohmaterial, wo sie wieder im neuen Arbeitsprozess Verwendung finden.
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Durch die feine Zerstäubung des Bindemittels und die gründliche, gleichmässige Verteilung der Teilchen im Fasergewebe sind die Eigenschaften des Endprodukts insbesondere dessen Festigkeit und Zusammenhalt aussergewöhnlich gleichmässig. Je nach dem gewünschten Grad der Stärke und Widerstandsfähigkeit können verschiedene Mengenanteil des Bindemittel verwendet werden, jedoch ist wegen des ursprünglich flüssigen Zustande sowie wegen der gleichmässigen Verteilung nur eine gerinne Menge' erforderlich. Das erfindungsgemässe Verfahren ist besonders wertvoll, wenn eine Mischung von Fasern verschiedener Länge und Grosse verarbeitet werden solid
Die Hauptmerkmale, die zum Erfolg dieser Erfindung führen, sind diejenigen, durch die der Luft-Faserstrom hoher Geschwindigkeit gelenkt und expandiert wird; wesentlich sind
das
ferner Ausstossen der Fasern durch einen offenen Raum, ehe sie in die Haube gelangen, das Zerstäuben des Bindemittels auf gegenüberliegenden/Seiten des Luft-Faserstroms in dem ' offenen Kaum, die Dosierung des Bindemittels mittels einer grossen Zahl eng aneinandergefügter Sprühdüsen, urflT'deT? gesteuerte Luftstrom in die Haubenöffnung und durch die öffnungen an der Decke und den Seitenwänden der Haube, der bis zum perforierten Förderband hinuntergjLeitet wird.
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Claims (1)

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    Patentansprüche:
    1, Verfahren zur Herstellung von Fasermatten aus Pasern unter Verwendung eines perforierten Mattenträgers, insbesondere eines Förderbandes, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern in einen horizontalen Gasstrom hoher Geschwindigkeit eingeführt werden, der zusammen mit den Fasern einen nicht ummantelten Bereich durchströmt, in dem kleinste Bindemitteltropfchen in den Gasstrom eingesprüht werden, worauf dieser in einen ummantelten Bereich eingeleitet und dort durch Absaugen des Gases durch das Förderband hindurch in Richtung auf dessen Oberfläche umgelenkt wirdo
    Verfahren nach Anspruch 1 zur Verarbeitung von teilweise zusammenhängenden Fasern, insbesondere von Abfällen von Faserprodukten, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern im wesentlichen voneinander getrennt und dann gekrempelt werden,
    3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines flachen Gasstromes,
    4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3g dadurch gekennzeichnet, dass die Bindemitteltrqfchen von oben und unten in den Gasstrom eingesprüht werden»
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    5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindemitteltröpfchen so frühzeitig in den Gasstrom eingesprüht werden, dass bei dessen Auftreffen auf das Förderband eine Trägerflüssigkeit für die Bindemittelteilchen weitgehend verdunstet ist«,
    6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gasstrom im ummantelten Bereich zusätzlich Gas mit niederer Geschwindigkeit zugeführt wird.
    7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gasstrom vor dem Einsprühen des Bindemittels zusätzlich Gas mit niederer Geschwindigkeit zugeführt wird.
    8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis I9 dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel ein Kunstharz und die TrägerflUssigkeit leicht flüchtig ist.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
    der Durohmesser der Bindemitteltröfohen kleiner als 100/U ist.
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    10» Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasstrom vor dem Einsprühen des Bindemittels in einem laasüantelten Bereich verläuft und dort mit dem zusätzlichen Gas vermischt wird«.
    11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche9 | dadurch gekennzeichnet, dass vor der Trennung der Fasern vom Gas durch das Förderband das Volumenverhältnis zwischen Fasern und Gas ungefähr 1:300 000 beträgt*
    12» Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Anteil des Bindemittels zum Anteil der Fasern ungefähr wie 1:4 verhält«
    13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch | eine Luftdüse (18), deren Austrittsöffnung horizontal ist, eine gegenüber der Höhe grosse Breite aufweist und neben einem' Faserförderer (14) sowie in horizontaler Richtung im Abstand von einer Auffangfläche (36) "für die Fasern angeordnet ist*
    14. Vorrittitung nach Anspruch 139 dadurch gekennzeichnet, dass in Strömungsrichtung hinter der Luftdüse (18) ein in vertikaler Richtung eine grössere Abmessung als die Luftdüse aufweisender Führungskasten (27) vorgesehen ist, dessen Austrittsöffnung im Abstand von und über der Auffangfläohe (36) angeordnet ist. «. 20 -
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    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass über und unter dem den Führungskasten (27) verlassenden Luftstrom Sprühdüsen (40) für das Bindemittel angeordnet sind.
    16„ Vorrichtung nach Anspruch 15» gekennzeichnet durch den Sprühdüsen (40) vorgeschaltete Dosierpumpen (44)«
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16S dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüaeii (40) einen mittleren Abstand von höchstens 13 cm voneinander haben.
    18p Vorrichtung nach einem oder mohreren der Ansprüche 13 bis 17? dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung der Luft·» düse (18) einem oberen Teilstück des Urafangs einer Trommel (14) benachbart angeordnet int, die an ihrem Umfang die Fasern in den luftstrom fördernde Zähne aufweistc
    19* Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 18<, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskasten (27) aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff ist,
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskasten (27) aus Acrylharz ist.
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    21 ο Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 "bis 20, gekennzeichnet durch einen zweiten Führungskasten (2O)9 der zwischen dem ersten Führungskasten (27) der Luftdüse (18) angeordnet und ebenso breit, jedoch nur höchstens halb so
    hoch wie der erste Führungskasten ist, λ
    22ο Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Führungskasten (20) aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff, vorzugsweise aus Acrylharz ist«
    25. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22 9 dadurch gekennzeichnet, dass der erste Führungskasten (27) ungefähr 15 em und der aweite Führungskasten (20) ungefähr 5 om hoeh" ist«
    24o Yorrielitusag ßaeii einem oder mehrerea der Aasprüohe 14 Ms 23? ' ggtesanssioliaet 9 dass asi oberen xmä. unteres Saaä etiffaiaag fl@® ersten füh^uogskaeteos (27) ©i Leifbieefe© (29930) angeordnet SiM0
    alt si&siii pos?fO5?ies?t©K förde^liaacV g«aa Auffangea g@k@aEis©i-shii®t öuroo ein© UTaes? S@ra föräer Fimiib® (54) iiowi® ©iia© uate^ d©^ Haufe© maä
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    26* Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Abaaugeinrichtung (38) so ausgebildet ist, dass sie einen längs der Haube (34) variierenden und einstellbaren Sog aufrecht erhält,
    27ο Vorrichtung nach Anspruch 25 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiteriwände (56) sowie die Decke (59) der Haube (34) Öffnungen(155,57,58) aufweisen«,
    28„ Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet9 dass die Offnungen (57,58) in der Decke {59) der Haube(345 längs deren oberer läingskanten angeordnet s-.nd* und dass sich jswischei diesen Öffnungen and den Öffnungen (5i>) in ds ι Seitenwänden (56) Wandteilstücke befinden»
    W 29ο Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bia 289 dadurch gekennsieiohnet, dass die Troratiel die .laupttrommel (14) e±ii@j? Garnettmaschine (11) ist.·.
    JO, 7orä?iohtimg nach Anspruch 29» dadurch gekennzaichnet, dass .die Umfangsgeschwindigkeit dar Haupttroxirnel (.14) mindestens 450 Mstsr pro Minute beträgtο
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DE1635572A 1965-07-15 1966-07-12 Verfahren zur Herstellung von Glasfaservliesstoffen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE1635572C3 (de)

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SE332137B (de) 1971-01-25
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DE1635572C3 (de) 1975-01-09
FR1486364A (fr) 1967-06-23
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GB1141815A (en) 1969-02-05

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