DE1185006B - Feldfutterkuchenpresse - Google Patents

Feldfutterkuchenpresse

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DE1185006B
DE1185006B DEM56786A DEM0056786A DE1185006B DE 1185006 B DE1185006 B DE 1185006B DE M56786 A DEM56786 A DE M56786A DE M0056786 A DEM0056786 A DE M0056786A DE 1185006 B DE1185006 B DE 1185006B
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DEM56786A
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Inventor
Merle Henry Peterson
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Massey Ferguson Inc
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Massey Ferguson Inc
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/20Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring
    • B30B11/201Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring for extruding material
    • B30B11/205Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring for extruding material using an annular series of radial die cells, especially for crop material
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Internat. KL: AOIf
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 45 e-15/00
Nummer: 1185 006
Aktenzeichen: M 56786III/45 e
Anmeldetag: 11. Mai 1963
Auslegetag: 7. Januar 1965
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen einer Feldfutterkuchenpresse sowie auf Einrichtungen zum Abführen der in der Preßkammer einer derartigen Presse angestauten Luft.
Um die Belastungen, die mit der Ernte verhältnismäßig schwerer Feldfutterfrucht verbunden sind, zu senken und die Wirtschaftlichkeit der mechanisierten Ernte zu steigern wie auch um die Qualität und Schmackhaftigkeit derartiger Futterfrucht zu verbessern, sind bereits unterschiedlich ausgebildete Pressen entwickelt worden. Diese Pressen sind so ausgebildet, daß sie das auf dem Feld lagernde, vorher zweckmäßigerweise in Schwaden angeordnete Gut aufnehmen und einer angetriebenen Preßeinrichtung zuführen, die das Gut verdichtet und in die Form verhältnismäßig kleiner dicht gepackter und gepreßter Kuchen, sogenannter Würfel überführt.
Die gepreßten Futterkuchen werden danach von einer Fördereinrichtung aufgenommen und in einen Behälter, beispielsweise einen mitgezogenen Anhänger, übergeführt, mit dem sie dann, wenn eine hinreichend große Menge Futterkuchen angesammelt ist, abgefahren und einem Lagerplatz zugeführt werden.
Bei einer bekannten Ausführungsform derartiger Pressen ist die Gutaufnahmeeinrichtung mit einem Schlegelwerk ausgerüstet, um das Gut aufzunehmen, zu häckseln, zu mischen und zu homogenisieren. Einen weiteren Bestandteil dieser Gutaufnahmeeinrichtung bildet ein Förderkanal, der das homogenisierte Gut einem Behälter zuführt. Dabei wird das Gut sowohl von der Schlagwirkung der Schlegel, die mit einer hohen Drehzahl rotieren, als auch von dem dabei entstehenden Luftstrom beschleunigt und bewegt. Aus dem Behälter wird das Gut dann zum Verdichten oder Pressen in eine Preßkammer weitergefördert.
Bei derartigen Pressen wird eine erheblich große Luftmenge in den Behälter und über diesen in die Preßkammer mit dem Gut mit eingeblasen, so daß sich in der Preßkammer ein erheblich großer Luftstau bildet, der einen hohen Luftdruck zur Folge hat.
Dieser Luftstau beeinträchtigt aber nicht nur die Arbeitsweise der Gutaufnahmeeinrichtung, sondern er wirkt sich auch nachteilig auf die Arbeitsweise der Preßeinrichtung aus. In dem Behälter vor der Preßkammer führt der Luftstau zur Ausbildung einer Druckschwelle, die dem einströmenden Gut entgegenwirkt und die den Gutstrom in Richtung zur Preßkammer zu behindern und zu bremsen oder zu unterbrechen sucht. In der Preßkammer hingegen stört dieser Luftstau mit seinen Wirbelbildungen aber nicht Feldfutterkuchenpresse
Anmelder:
Massey-Ferguson Inc., Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Thieleke
und Dr.-Ing. R. Döring, Patentanwälte,
Braunschweig, Jasperallee 1 a
Als Erfinder benannt:
Merle Henry Peterson, Livonia, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. Mai 1962 (195198) --
die Gutzufuhr, sondern er wirbelt das in der Preßkammer befindliche Gut auf und behindert die Preßeinrichtung in ihrer Tätigkeit, nämlich beim Einlegen oder Einbringen des Gutes in die Preßkanäle. Zahlreiche Versuche wurden unternommen, um dieses Problem zu lösen. So wurde z. B. vorgeschlagen, den Behälter mit Ablaßöffnungen auszurüsten, um der Luft eine Möglichkeit zum Entweichen zu geben. Infolge der hohen Strömungsgeschwindigkeit des Luftstromes treten aber auch erhebliche Mengen des mitgeführten Gutes durch diese Ablaßöffnungen aus.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform einer Presse sind Leitbleche in den Förderkanal eingebaut, die eine Unterteilung dieses Förderkanals bewirken, so daß der Luftstrom, der Gut zum Behälter trägt, in einem Teil und der Luftstrom, der das Gut in den Behälter abgegeben hat, in dem anderen Teil strömen kann. Bei dieser Ausgestaltung wird wenigstens eine geringe Senkung des Luftstaues bzw. der Größe der Druckschwelle im Behälter erzielt. Die Nachteile, die der Luftstau im Innern der Preßkammer hevorruft, werden jedoch nicht vermieden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Presse der eingangs genannten Art mit einer Einrichtung auszurüsten, welche die überschüssige Luft aus der Preßkammer absaugt und den Verlust von Erntegut, das von der Luft mitgenommen wird, zu senken.
409 767/101
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Luftkreislauf sowie einen Kreislauf in dieser Luft enthaltenen Gutes zwischen der Preßkammer und dem Schlegelwerk der Gutaufnahmeeinrichtung auszubilden, um aus der Preßkammer entweichendes Gut erneut dem Schlegelwerk und von diesem der Preßkammer zuführen zu können.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgaben sieht die Erfindung eine Feldfutterkuchenpresse zur Herstellung gepreßter Futterkuchen aus faserigem Gut, wie Heu od. dgl. vor, bei der eine mit einem Schlegelwerk ausgerüstete Gutaufnahmeeinrichtung einen Luftstrom erzeugt, welcher Preßgut aufnimmt und über einen Förderkanal einem mit einer Fördereinrichtung ausgerüsteten Behälter zuführt, dessen Fordereinrichtung das Gut an eine mit einer Preßkammer versehene Preßeinrichtung abgibt, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Fördereinrichtung mit einem Luftführungskanal ausgerüstet ist, welcher mit der Preßkammer in Verbindung steht, um die vom Schlegelwerk in die Preßkammer eingeblasene Luft abzuführen.
Eine weitere Ausgestaltung der Presse ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung als Förderschnecke ausgebildet und mit einem hohlen Kern ausgerüstet ist, welcher den Luftführungskanal bildet und in die Preßkammer einmündet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mündet der Durchlaßkanal in ein ein Sauggebläse umgebendes Gehäuse ein, welches in eine Rohrleitung übergeht, die in der Nähe des Schlegelwerkes in den Förderkanal einmündet.
Die Erfindung sieht außerdem vor, daß der Förderkanal in an sich bekannter Weise im wesentlichen über seine gesamte Länge von einer Trennwand in einen oberen und einen unteren Kanal unterteilt ist, so daß der Überschuß der im oberen Kanal zum Behälter ansteigenden Luft unter Bildung eines lose Preßgutteilchen mit sich führenden Luftkreislaufes durch den unteren Kanal nach unten zurückgeführt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgebildeten Presse ist in den Zeichnungen dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht der Presse;
F i g. 2 stellt eine Draufsicht auf die Presse gemäß F i g. 1 bei teils gebrochenen Teilen dar;
F i g. 3 zeigt einen im Maßstab vergrößerten Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
F i g. 4 stellt eine Rückansicht der Preßeinrichtung mit teils gebrochenen Teilen dar.
Die Figuren zeigen eine Futterkuchenpresse, die über ein Feld zu ziehen ist, um Gut aufzunehmen, welches vorher in Schwaden angeordnet worden ist, und um dieses Gut zu Futterkuchen zu verarbeiten. Es sei darauf hingewiesen, daß im folgenden auf Feldfutterfrucht allgemein, insbesondere auf Heu Bezug genommen werden wird. Die Presse ist aber darüber hinaus auch für andere Gutarten verwendbar, wie z. B. Stroh, Sojabohnen, Maispflanzen, Zuckerhirse od. dgl.
Die Presse 10 ist mit einem Förderkanal 11 ausgerüstet, der von einem Fahrgestell 13, das mit Bodenrädern 14 versehen ist, getragen wird. Am vorderen Ende 12 des Förderkanals 11 sind Einrichtungen vorgesehen, die das in Schwaden liegende Gut aufnehmen, häckseln und in den Förderkanal 11 überführen. Der Förderkanal 11 leitet das gehäckselte und gemischte Heu einem ebenfalls vom Fahrgestell 13 getragenen Behälter 15 zu. Zur Verbindung der Presse mit einem Ackerschlepper ist am vorderen Ende des Fahrgestells eine Zugstange 16 befestigt, die über einen Bolzen 17 mit Ösen 18, die am Fahrgestell angebracht sind, verbunden ist.
Aus dem Behälter 15 wird das Gut einer Preßeinrichtung 20 zugeführt, in welcher die Verarbeitung zu Würfeln oder Futterkuchen erfolgt. Die Preßeinrichtung 20 ist von einem Gehäuse 21 umgeben. Ein Förderer 22 mit einem Band 23, das mit Latten ausgerüstet ist, führt die Würfel vom Gehäuse 21 ab.
Wie die Figuren zeigen, ist der Förderkanal 11 rechts neben dem Fahrgestell 13 angeordnet, und er steigt nach hinten und oben, bezogen auf die Fahrtrichtung, an. Am vorderen Ende 12 des Förderkanals sind die Einrichtungen zur Aufnahme des in Schwaden liegenden Gutes angeordnet, die das Gut zugleich häckseln und in den Förderkanal 11 überführen. Diese allgemein Gutaufnahmeeinrichtung genannte Einrichtung wird bevorzugt als Schlegelwerk
25 ausgebildet. Sie weist eine Welle 26 auf (s. Fig. 1), die quer zur Fahrtrichtung verläuft und am vorderen Ende 12 des Förderkanals 11 drehbar gelagert ist. Auf dieser Welle 26 sind Schlegel 27 befestigt. Diese Schlegel 27 sind bogenförmig gekrümmt oder schaufelartig ausgebildet. Sie sind sowohl axial als auch im Winkel zueinander versetzt gelenkig mit der Welle
26 verbunden. Die Bahnen, die die Außenenden der Schlegel 27 beschreiben, wenn die Welle 26 rotiert, überlappen einander. Bei Betrachtung der Presse von links wird die Welle26 (s. Fig. 1) im Uhrzeigesinn angetrieben. Infolgedessen bewegen sich die jeweils zum Erdboden zeigenden Schlegel immer in Fahrtrichtung. Auf diese Weise ergreifen sie das in Schwaden liegende Heu und heben es an, wenn die Presse 10 über ein Heufeld gezogen wird. Der im wesentlichen waagerecht und quer zur Fahrtrichtung verlaufende Vorderteil 12 des Förderkanals 11 unterstützt nicht nur das Aufnehmen des Heues, sondern er verhindert auch ein Heraus- und Nach-vorn-Schleudern des von den Schlegeln 27 des Schlegelwerkes 25 erfaßten Gutes.
Zweckmäßigerweise ist die Presse 10 mit einem eigenen Motor ausgerüstet. Zu diesem Zweck ist auf dem Fahrgestell 13 ein Verbrennungsmotor 30 befestigt. Der Motor 30 gibt seine Triebkraft über eine Antriebswelle 31 ab, die eine Riemenscheibe 32 trägt. Diese ist über einen Mehrfachtreibriemen 34 mit einer Riementrommel 35 verbunden, die auf der Preßwalzenwelle 33, die auch die Förderschnecke aufnimmt, befestigt ist.
Der Motor 30 ist mit einer zweiten Antriebswelle 36 ausgerüstet, die über ein Untersetzungsgetriebe und eine Kupplung 37 mit einer Hilfsantriebswelle 38 verbunden ist, welche mit einer von der Drehzahl der Welle 31 abweichenden Drehzahl rotiert. Von der Kupplung 37 aus ragt ein Steuer- und Betätigungsgestänge 39 nach vorn bis zu einem Punkt, der vom Schlepperfahrer bequem zu erreichen ist. Am Ende der Welle 38 ist eine Riemenscheibe 40 befestigt, welche über einen Treibriemen 42 und eine Riemenscheibe 43 mit einer Nebenwelle 41 verbunden ist. Auf der Nebenwelle 41 ist eine große Riemenscheibe 45 befestigt, die über einen Riemen 44 und eine weitere Riemenscheibe 47 eine Flüssigkeitspumpe 46 antreibt. Eine kleinere, auf der Nebenwelle 41 befestigte Riemenscheibe 48 ist über
einen Treibriemen 49 mit einer Riemenscheibe 50 verbunden, weiche zum Antrieb des Förderbandes 23 dient.
Die Kraft zum Antrieb der Schlegelwelle 26 wird über die Welle 31 ebenfalls dem Motor 30 entnommen. Zu diesem Zweck ist auf dem Außenende der Welle 31 eine Mehrfachriemenscheibe 51 befestigt, die über mehrere Treibriemen 52 mit einer Mehrfachscheibe 53 verbunden ist, welche drehsicher auf der Schlegelwelle 26 angeordnet ist.
In Rotation versetzt,, dienen die Schlegel 27 nicht ausschließlich dazu, das Heu aufzunehmen, sondern sie häckseln das Heu zugleich und schleudern es unter der Zentrifugalkraft nach oben und hinten in
tiert hat,, über die Oberkante der Trennwand 55 umkehren, wenn das mitgeführte Gut in den Behälter 15 abgegeben ist und durch den unteren Kanal 57 zurückkehren. Heuteilchen, die in dieser Luft noch 5 enthalten sind, werden dabei mitgenommen und, wie die Pfeile 59 andeuten, dem Schlegelwerk zu einer erneuten Förderung zugeführt.
Die Preßeinrichtung ist von einem Gehäuse 21 umgeben. Sie weist eine Anzahl· von Preßkanälen 61 ίο (Fig. 4) auf, die die Preßkammer mit radial ausgerichteten Längsachsen umgeben. Die radialen Innenenden der Preßkanäle 61 bilden die Eintrittsöffnungen für das zu verarbeitende Gut, die Außenenden bilden die Austrittsöffnungen der hergestellten Wür
den oberen oder vorderen Teil des Förderkanals 11. 15 fei oder Futterkuchen. Die Preßkanäle 61 teilen die Weiterhin und als Folge der bereits beschriebenen Preßkammer in zwei getrennte Räume auf, nämlich
einen inneren von den Eintrittsöffnungen und einen äußeren von den Austrittsöffnungen begrenzten Raum. Der innere Raum wird als Preßkammer 62
kanäle 61 hinausgehende Verlängerung 66 auf. Diese ist mit einer Anzahl radial verlaufender Sehlitze 67 versehen. In die Schlitze sind Bolzen 67 α eingesetzt, welche Abweiser 68 halten, die geneigt zur
Anordnung der Schlegel 27 auf der Schlegelwelle 26
wirkt das Schlegelwerk als Trommelgebläse und erzeugt einen Luftstrom, welcher die Heuteilchen mit
einer sehr hohen Geschwindigkeit in den Förder- 20 bezeichnet, während der äußere der sogenannte
kanal 11 mitnimmt. Damit wird nicht nur eine For- Sammelraum 63 ist.
derung der Heupartikelchen erzielt, sondern auch Wie die F i g. 3 zeigt, werden die Seitenwände der
eine intensive Verwirbelung, die zu einer Durch- Preßkanäle 61 von den Seitenwänden 64 und 64 a
mischung der Stengel- und Blatteile des Heues führt, des Gehäuses 21 gebildet. Die Trennwände oder erreicht. Auf diese Weise wird eine nahezu homo- 25 Preßkanalformen sind an diesen Seitenwänden mit-
gene Mischung lockeren, geschnittenen Futtergutes tels Bolzen 65 befestigt. Die Einrittsöffnungen der
erzeugt. Preßkanäle sind der Preßkammer zugesandt, damit
Eine weitere Wirkung, des Luftstromes kann mit das zu verarbeitende Gut durch sie in die Preß-
der Bezeichnung Staubsaugerwirkung beschrieben kanäle eingebracht werden kann. Die Seitenwand 64
werden. Die von der hohen Drehzahl der rotierenden 30 weist eine über die Austrittsöffnungen der Preß-Schlegel 27 erzeugte Luftbewegung führt im Inneren
des Schlegelwerkgehäuses zum Entstehen einer Zone
niedrigen Luftdruckes, während in der Umgebungsluft ein höherer Luftdruck herrscht. Dadurch werden
lose oder außerhalb der Schwaden liegende Heuteil- 35 Preßkanallängsachse verlaufende Sehrägflächen 69
chen, beispielsweise Blätter, von den Stoppeln des besitzen. Die verdichtet und zusammengepreßt aus
Feldes und in den Wirkungsbereich der Schlegel 27 den Preßkanälen austretenden Stränge werden von
gesaugt. Derartige Heuteilchen gelangen auf diese den Abweisern in einzelne Würfel gebrochen. Diese
Weise ebenfalls in den Förderkanal, wo sie eben- Würfel falle» im Sammelraum nach unten und wer-
falls mit dem Strom gehäckselten Gutes vermischt 40 den von dem Förderer 22 aufgenommen,
werden. · Die Preßkanäle 61 sind mit mittleren dünnen
Aus dem Förderkanal 11 gelangt die lockere Zwischenwänden 71 ausgerüstet, die an den EinMasse gehäckselten Heues in den Behälter 15. Zu trittsöffnungen in Schneidkanten 72 enden. Auch diesem Zwecke ist das obere Ende des Förderkanals die Trennwände der Preßkanäle 61 laufen an den 11 über einen gekrümmten Trichter 54 mit dem Be- 45 Eintrittsöffnungen in scharfen Spitzen 73 auf. In hälter 15 verbunden, wobei der Trichter 54 von oben einem Abstand von diesen scharfen Spitzen sind die in den Behälter 15 einmündet. an den Seitenwänden befestigten Bolzen 74 ange-
Es sind Vorkehrungen getroffen, um die von dem ordnet, die zur schwenkbaren Befestigung derTrenn-
Schlegelwerk 25 in den Förderkanal 11 eingeblasene wände 75 der Preßkanäle 61 dienen. Jeweils zwei
Luft zurückzuführen und so nicht an den Behälter 50 Trennwände 75 stehen einander Rücken an Rücken abgegebene Heuteilchen der Verarbeitung zu erhalten. Zu diesem Zweck ist in dem Förderkanal 11
und in dem Trichter 54 eine Trennwand 55 vorgesehen. Diese Trennwand 55 verläuft durch den gesamten Förderkanal 11 und endet an dessen unterem 55
Ende dicht vor den Spitzen der Schlegel 27. Die
Trennwand unterteilt den Förderkanal 11 in zwei
unabhängige Kanäle 56 und 57. In dem oberen
Kanal 56 wird das geschnittene und gehäckselte Heu
von dem Luftstrom zum Behälter 15 getragen. Den 60 oder stärker in Richtung auf das Austrittsende der
Weg, den die Luft und die mitgenommenen Heu- Preßkanäle zu verjüngen. Diese Einrichtungen wer-
teilchen in diesem oberen Kanal 56 nehmen, zeigen den von Bälgen 76 gebildet, die durch das Einführen
Pfeile 58 in F i g. 1 an. von Druckflüssigkeit aufgeweitet oder aufgebläht
Nach dem Erreichen des Trichters 54 wird das werden können. Durch Verbindungsleitungen 77
Gut aus dem Kanal 56 in den Behälter 15 übergeführt. 65 kommuniziert jeder der Bälge mit einer Ringleitung
Das obere Ende der Trennwand 55 liegt nahezu in 78 und über diese alle Bälge miteinander. Auf diese
der Mitte des Trichters 54. So kann ein Teil der Weise ist sichergestellt, daß in allen Bälgen 76 der
Luft, welche das Gut in den Behälter 15 transpor- gleiche Flüssigkeitsdruck herrscht. Die Ringleitung
gegenüber (s. Fig. 4). Durch diese Anordnung wird erreicht, daß sich der Querschnitt der Preßkanäle 61 von den Eintrittsöffnungen zu den Austrittsöffnungen hin verjüngt.
Zwischen den Rücken an Rücken angeordneten Trennwänden 75 sind Einrichtungen angeordnet, um diese Trennwände voneinander wegzudrücken bzw. um die Bolzen 74 voneinander wegzuschwenken und so den Querschnitt der Preßkanäle 61 noch weiter
ist mit einer Druckflüssigkeitsquelle, beispielsweise der Flüssigkeitspumpe 46 verbunden.
Wenn das gehäckselte Gut zu leicht oder zu frei durch die Preßkanäle 61 hindurchtritt, dann wird die Kraft oder der Druck, der beim Preßvorgang auf die Tennwände 75 übertragen wird, geringer, und die Bälge dehnen sich, da sie unter einem konstanten Flüssigkeitsdruck stehen, aus, wobei sie die Trennwände 75 derart verschwenken, daß der Querschnitt der Preßkanäle 61 verringert wird. Diese Verringerung des Querschnittes führt dazu, daß das Gut einen größeren Widerstand überwinden muß, um durch die Preßkanäle hindurchzutreten. Es wird daher stärker gepreßt, und der auf die Trennwände 75 ausgeübte Druck steigt an, bis er dem Gegendruck der Flüssigkeit in den Bälgen 76 das Gleichgewicht hält. Dadurch wird ein nahezu konstanter Preßdruck auf das in den Preßkanälen 61 befindliche Gut ausgeübt und aufrechterhalten, und es wird mit Sicherheit vermieden, daß Preßgut ungenügend verdichtet und zusammengepreßt aus den Preßkanälen austritt. Es wird aber durch die über die Ringleitung herbeigeführte gegenseitige Verbindung aller Bälge 76 miteinander sichergestellt, daß in allen Preßkanälen der gleiche Preßdruck herrscht, und somit gewährleistet, daß die von den einzelnen Preßkanälen 61 hergestellten Würfel untereinander eine gleiche Dichte aufweisen.
Die lockere, homogenisierte Masse geschnittenen Heues oder Preßgutes, die in den Behälter 15 eingebracht wird, wird aus diesem zu der Preßkammer 72 weitergeleitet. Eine Eintrittsöffnung 79 in der Seitenwand 64 des Gehäuses 21 verbindet die Preßkammer 62 mit dem Innenraum des Behälters 15. Zum Transport des Gutes im Behälter 15 dient eine Förderschnecke 80. Diese weist zwei Schneckengänge 81 und 82 auf, die auf einem hohlen Kern 83 befestigt sind, welcher von der Welle 33 getragen wird.
Die Förderschnecke wird vorzugsweise mit einer hohen Drehzahl angetrieben, und zwar mit etwa 500 U/min. Eine derartige hohe Drehzahl führt zu einer intensiven Verwirbelung des Preßgutes im Behälter 15, und sie erzeugt auch eine Zentrifugalwirkung, durch welche das Gut gleichmäßig über die Eintrittsöffnungen der Preßkanäle in der Preßkammer 62 verteilt wird.
In der Preßkammer 62 sind zwei Preßwalzen 85 angeordnet, die die Aufgabe haben, das vor die Eintrittsöffnungen der Preßkanäle gelegte Gut in diese hineinzupressen und in benachbarte Kanäle 61 eintretendes Gut im Zusammenwirken mit den Schneidkanten 72 zu trennen. Diese Preßwalzen sind schwer ausgebildet und mit einer gezahnten oder geriffelten Oberfläche versehen. Die Walzen 85 sind an gegenüberliegenden Enden von starr mit der Welle 33 verbundenen Trägern 86 drehbar aufgenommen. Die Walzen sind so angeordnet, daß sie dicht vor den Schneidkanten entlangbewegt werden, ohne diese zu berühren.
Die Schneckengänge 82 und 81 enden an der Öffnung 79, die in die Preßkammer 62 führt. So kann sich die lockere Preßgutmasse ungehindert zwischen den Walzen 85 und ihren Trägern 86 in der Preßkammer 62 verteilen, und der Eintritt des Gutes wird von diesen rotierenden Teilen nicht behindert. Die Träger 86 sind außerdem auf der Welle 33 so befestigt, daß sie den Enden der Schneckengänge, bezogen auf die Drehrichtung, folgen.
Um sicherzustellen, daß das Gut bis in die unmittelbare Nähe der Eintrittsöffnungen der Preßkanäle 61 gebracht wird, sind Leitschaufeln 91 und 92 an den Schneckengängen befestigt. Diese sind bogenförmig ausgebildet und ragen in die Preßkammer 62 hinein. Die Vorderkanten der Leitschaufeln, bezogen auf deren Drehrichtung, liegen dicht neben der Mitte der Träger 86, während ihre Hinterkanten dicht vor den Vorderkanten der jeweils
ίο nachfolgenden Walzen enden.
Das homogenisierte Preßgut wird in die Preßkammer 62 hineingeschleudert, zwischen den Leitschaufeln 91 und 92 erfaßt, nach außen gedrückt und vor die Eintrittsöffnungen der Preßkanäle 61
X5 gebracht. Die Leitschaufeln führen das Gut bis dicht vor die Eintrittsöffnungen, so daß die nachfolgenden Preßwalzen 85 das Gut mit Teilen ihrer Oberflächen erfassen, die außerhalb der Ebenen liegen, die durch die senkrecht zu den Trägern verlaufenden Drehachsen gelegt werden. Somit wird auch dann, wenn viel Preßgut vor den Eintrittsöffnungen liegt, eine in Richtung der Preßkanäle wirkende Kraft auf das Gut ausgeübt und verhindert, daß die Walzen das Gut vor sich herschieben.
Es wurde bereits erwähnt, daß das Gut mit Hilfe eines Luftstromes durch den Förderkanal 11 in den Behälter 15 eingebracht wird und daß dieser Luftstrom in dem unteren Kanal 57 dieses Förderkanals wieder in die Nähe des Schlegelwerkes zurückgeführt wird. Dabei kann jedoch nicht verhindert werden, daß Luft durch die öffnung 79 in die Preßkammer 62 eintritt.
Das Gut in den Preßkanälen trennt die Preßkammer 62 luftdicht von dem Sammelraum 63. Die in die Preßkammer 62 eintretende Luft kann daher nicht entweichen. Wenn verhindert werden soll, daß sich in der Preßkammer 62 ein hoher Luftdruck aufbaut, der die Gutzufuhr behindert oder gar unterbindet, und daß heftige Luftwirbel entstehen, die das vor die Eintrittsöffnungen der Preßkanäle 61 gelegte Gut wieder fortreißen, dann muß diese Luft aus der Preßkammer abgesaugt werden.
Zu diesem Zweck mündet in die Preßkammer 62 ein Luftführungskanal 100 ein, der der Luft einen Austrittsweg schafft und der von dem inneren Hohlraum des hohlen Kernes 83 gebildet wird, auf dem die Förderschnecke 80 befestigt ist. Dieser Kern ist über Speichen 101 und 102 mit der Welle 33 verbunden, welche der Luft weite Durchströmöffnungen freigeben.
Der Luftführungskanal 100 mündet mit seinem anderen Ende in ein Gehäuse 104 ein, das zugleich auch das der Preßkammer 62 abgewandte Ende des Behälters 15 abschließt. Der diesen Abschluß bildende Teil des Gehäuses ist eine Seitenwand 105, die mit einer Öffnung 106 ausgerüstet ist, um eine Verbindung des Gehäuseinnenraumes mit dem Luftführungskanal 100 zu schaffen. Die gegenüberliegende oder Außenwand 107 ist mit einer Luftaustrittsöffnung 108 versehen. Wie die Fig. 3 zeigt, ergibt sich nunmehr folgender Strömungsverlauf der Luft. Die eintretende, in den Behälter Gut einbringende Luft, wird durch Pfeile 111 dargestellt. Sie strömt von oben aus dem Trichter 54 nach unten in den Behälter und in die Preßkammer 62. Ein Teil dieser Luft kehrt, wie bereits erwähnt, durch den unteren Kanal 57 in die Nähe des Schlegelwerkes 25 zurück. Der restliche Teil und das Preßgut, darge-
stellt durch Pfeile 112, tritt durch die Öffnung 79 in die Preßkammer 62 ein. Die Leitschaufeln 91, 92 und die Zentrifugalwirkung befördern die Preßgutteilchen vor die Eintrittsöffnungen der Preßkanäle 61.
Zum Abtransport der Luft aus der Preßkammer 62 ist in dem Gehäuse 104 auf der Welle 33 ein Sauggebläse 115 angeordnet, welches die Luft in der Mitte der Preßkammer absaugt und, wie die Pfeile 113 zeigen, durch den Luftführungskanal 100 fördert, wobei die Luft das Gehäuse 104 durch die öffnung 108 verläßt. Da die Welle 33, wie bereits erwähnt, mit einer hohen Drehzahl umläuft, ergibt sich eine kräftige Saugwirkung des Gebläses, die zu einer guten Entlüftung der Preßkammer 62 führt.
In manchen Fällen ist es nicht immer möglich, eine vollständige Trennung der Luft vom mitgeführten Preßgut zu erzielen, daher sind Vorkehrungen getroffen, auch die aus der Preßkammer 62 abgesaugte Luft über eine Rohrleitung 117, die an die Austrittsöffnung 108 angeschlossen ist, in den unteren Kanal 57 des Förderkanals 11 zurückzuleiten. Dadurch wird auch für diese Luft und die von ihr mitgeführten Preßgutreste der Zugang zu dem Schlegelwerk 25 sichergestellt. Die mitgeführten Preßgutreste können auf diese Weise nicht verlorengehen, sondern werden von dem Schlegelwerk wieder der Verarbeitung zugeführt.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Feldfutterkuchenpresse zur Herstellung gepreßter Futterkuchen aus faserigem Gut, wie Heu od. dgl., bei der eine mit einem Schlegelwerk ausgerüstete Gutaufnahmeeinrichtung einen Luftstrom erzeugt, welcher Preßgut aufnimmt und über einen Förderkanal einem mit einer Fördereinrichtung ausgerüsteten Behälter zuführt, dessen Fördereinrichtung das Gut an eine mit einer Preßkammer versehene Preßeinrichtung abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (80) mit einem Luftführungskanal (100) ausgerüstet ist, welcher mit der Preßkammer (62) in Verbindung steht, um die vom Schlegelwerk (25) in die Preßkammer eingeblasene Luft abzuführen.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung als Förderschnecke (80) ausgebildet und mit einem hohlen Kern (83) ausgerüstet ist, welcher den Luftführungskanal (100) bildet und in die Preßkammer (62) einmündet.
3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkern (83) mit einem Ende in eine Rohrleitung (117) einmündet, deren anderes Ende in den Förderkanal (11) der Gutaufnahmeeinrichtung eintritt.
4. Presse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (80) auf einer Welle (33) befestigt ist, welche an einem Ende ein Sauggebläse (115) trägt, das über den Luftführungskanal (100) Luft aus der Preßkammer (62) absaugt.
5. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauggebläse (115) von einem Gehäuse (104) umgeben ist, über welches der Luftführungskanal (100) mit der Rohrleitung (117) verbunden ist.
6. Presse nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (33) im Inneren des Luftzuführungskanals (100) verläuft und in Triebverbindung mit der Preßeinrichtung (20) steht.
7. Presse nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkanal (11) in an sich bekannter Weise im wesentlichen über seine gesamte Länge von einer Trennwand (55) in einen oberen und einen unteren Kanal unterteilt ist, so daß der Überschuß der im oberen Kanal (56) zum Behälter (15) ansteigenden Luft unter Bildung eines lose Preßgutteilchen mit sich führenden Luftkreislaufes durch den unteren Kanal (57) nach unten zurückgeführt wird.
8. Presse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (117) in den unteren Kanal (57) in der Nähe des Schlegelwerkes (25) einmündet.
9. Presse nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkanal (11) über einen Trichter (54) in den Behälter (15) einmündet und daß die Trennwand (55) bis in den Trichter hineinragt und im wesentlichen in dessen Mitte endet.
10. Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Luftführungskanal (100) bildende Hohlkern (83) von auf der Welle (33) befestigten Speichen (101, 102) gehalten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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