DE741559C - Elektrische Rechenmaschine - Google Patents

Elektrische Rechenmaschine

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DE741559C DED71336D DED0071336D DE741559C DE 741559 C DE741559 C DE 741559C DE D71336 D DED71336 D DE D71336D DE D0071336 D DED0071336 D DE D0071336D DE 741559 C DE741559 C DE 741559C
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/46Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using electromechanical counter-type accumulators
    • G06F7/462Multiplying; dividing
    • G06F7/465Multiplying; dividing by partial product forming (with electric multiplication table)

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Description

  • Elektrische Rechenmaschine Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Rechenmaschinen mit in der Maschine festliegenden, , die Eimnaleinsprodukte verkörpernden Symboleis und einem synchron mit den Zählwerhsantriebsmitteln umlaufenden, die Erregung der Zählwerksmagnete herbeiführenden Prüfschalter sowie nach Maßgabe des Multiplikanden bzw. des Multiplikators zu betätigenden Wählschaltern. Derartige Maschinen sind an sich bekannt, insofern aber noch unvollkommen, als es mit ihnen nicht möglich ist, Subtraktionen oder Divisionen durchzuführen. Für nicht seit Einmaleinskörp.ern arbeitende, vielmehr nach dem Prinzip der gehäuften Addition multiplizierende Maschinen ist bereits vorgeschlagen worden, durch Anwendung -von die Komplementwerte bildenden Mitteln, z. B. geeigneter Leitungsverkreuzungen, diese auch für die Durchführung von Subtraktionen bzw. Divisionen geeignet zu machen. Es ist bislang aber keime elektrisch rechnende Maschine bekanntgeworden, die sich des Vorteils des durch die Einmaleinsuerkörpiernnngen bedingten schnelleren Rechnens (nur eine Maschinenumdrehung je Wertstelle z. B. des Multiplikators) bedient und auch die Durchführung von Subtraktionen bzw. Divisionen gestattet, Für,elektrische Einmaleinskörpermaschinen ist u. a. schon vorgeschlagen worden, zwei Zählwerke vorzusehen, um die Einer und Zehner der Einmaleinsprodukte gleichzeitig einführen zu können; abgesehen von dem, dadurch bedingten, an sich schon größeren Aufwand an mechanischen und elektrischen Mitteln (Kontakte, Leitungen) erfordern diese Maschinen noch eine besondere Übertragungseinrichtung, um die in die beiden Zählwerke eingeführten Werte hinterher zu vereinigen, was einen zusätzlichen Material- und Zeitaufwand erfordert und neue Unsicherheiten mit Bezug auf .eine fehlerfreie Resultatbildung mit sich bringt.
  • Diese Nachteile lassen sich bei Maschinen der erwähnten Bauart dadurch vermeiden, daß in den vom Wählschalter über den Prüfschalter zu den Zählwerkselektromagneten verlaufenden Stromkreisen durch an sich bekannte, in Zehner- und Einergruppen unterteilte, auf einem nach Maßgabe des Multiplikators :einstellbaren Schieber angebrachte Leitungskombinationen oder durch Federkontaktsätze gebildete Einmaleinskörper sowie die Bildung vorn Komplementwerten ermöglichende Mittel derart angeordnet sind, daß die Zehner und Einer eines jeden Teilproduktes unter Zuhilfenahme eines Dekadenordners nacheinander in additivem oder negativem Sinne in .ein und demselben Zählwerk der Rechenmaschine zur Wirkung gebracht werden können. Der große Vorteil einer derartigen Anordnung besteht darin, daß die die Zählermagnete beeinflussenden Stromkreise über verhältnismäßig wenige ruhende Kontakte verlaufen, die im Gegensatz zu während der Rechnung umlaufenden Schaltwalzen u. dgl. eine wesentlich sicherere Kontaktgebung ermöglichen. Zum Ausprüfen der vorbereiteten Stromkreise genügt unter Umständen ein einziger Kontaktarm eines einfachen Prüfschalters, an dessen Kontakte o bis g die den Werten o bis 9 entsprechenden Leitungen angeschlossen sind. Trotz einer gegenüber bekannten Einrichtungen dieser Art großen Einfachheit im Aufbau der einzelnen Leitungsgebilde ist es möglich, mit der Maschine gemäß der Erfindung alle vier Rechnungsarten durchzuführen.
  • Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung sind die die Einmaleinsprodukte darstellenden Leiterbrücken als Tasten nach an sich bekannter Art ausgebildet, um die Auswechslung derselben auf einfachste Art auszuführen.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in zwei Ausführungen veranschaulicht. Abb. i zeigt gesondert einen bei beiden Ausführungen vorausgesetzten, durch die Elektromagnete e zunächst einzustellenden Schrittspeicher_a, der die von ihm nach Maßgabe der Einstellung im Tastenfeld T durch Vermittlung des Prüfschalters V aufgenommenen Antriebsgrößen gemeinsam auf die Zifferrollen Z überträgt. Zwischen dem Tastenfeld T und dem Prüfschalter V werden, wie näher die Abb.2 und 3 darstellen, die Leitungsverkreuzungen für Subtraktion und Division angeordnet. Hier finden auch die erwähnten, die Einmaleinskörper darstellenden Leiterbrücken, wenn solche angewendet werden, ihren Platz.
  • Das Tastenfeld T besteht aus einem System von zwei sich kreuzenden Leitergruppen in', 1t, die an den Kreuzungsstellen durch nichtgezeichnete Tasten in Berührung miteinander gebracht werden können. Die Drähte der Gruppe in führen zu je einem Sperrmagnete. Es sind beispielsweise sieben Drähte in,' vor- gesehen, doch könnte es auch mehr oder weniger sein, je nach der Kapazität der Maschine. Es sind ; o Tasten vorhanden zu denken. Die Drähte der Gruppe tt stellen die Zahlen«,erte i bis 9 und Null dar und führen zu je ,einem Kontakt des Prüfschalters V, dessen Bürste b mit der Welle c umläuft und dabei durch die Schleifbürste o Verbindung mit der Zuleitung einer Stromquelle J behält. Am anderen Pol liegen parallel miteinander die Wicklungen der Elektromagnete 2, deren andere Enden individuell je an einem Draht in liegen.
  • Wenn irgend zwei Drähte der Gruppen m, n an ihrem Kreuzungspunkt zur Berührung gebracht werden und dann ein Umlauf der Welle c stattfindet, wird derjenige Magnet e, der an dem beteiligten Draht in liegt, in dein Augenblick Strom erhalten, wenn die Bürste b des Prüfschalters über den zu diesem Draht m gehörigen Kontakt hinwegläuft. Die bis dahin verflossene Zeit seit Beginn der Wellendrehung entspricht dem Stellenwert der Zahl, zu dem der beteiligte Draht n und demgemäß der beteiligte Elektromagnete gehört. Es ist beispielsweise angedeutet, daß die Zahl 5023 im 'Tastenfeld T eingestellt ist. Wenn der Prüfschalter in der Pfeilrichtung umläuft, wird er an seinen Kontakten nacheinander denjenigen Leitungen der Gruppe it, die mit o, 2, 3, 5 bezeichnet sind, Strom aus der Stromquelle g zuführen. In derselben Reihenfolge sprechen die ersten vier Elektromagnete (von rechts gerechnet) an. Würde z. B. die Einerstelle nicht den Wert 3, sondern den Wert 5 haben, so würden der erste und vierte Elektromagnet gleichzeitig über den sechsten Kontakt des Kollektors ansprechen. Die im Tastenfeld T vorbereiteten Magnetstromkreise kommen also sämt. lich während eines Umlaufs des Prüfschalters zur Wirkung, und zwar nacheinander bzw. auch gleichzeitig, je nachdem ob auf den Drähten tt nur je ein oder mehrere Tastenschlüsse liegen. Auf den Drähten in liegt natürlicherweise stets nur ein Tastenschluß.
  • Die Winkeldrehungen des Prüfschalters sind proportional den Stellenwerten der Zahl, die aus dem Tastenfeld auf die Zifferrollen zu übertragen ist. Diese Übertragung geschieht in folgender Weise: Auf der Welle c des Prüfschalters ist mittels zweier Arme c' eine Stange c" befestigt, und außerdem sitzen auf der Welle c frei drehbar so viele gezahnte Scheiben a, wie die Kapazität der Maschine erfordert. Infolge der Wirkung einer Spannfeder d hat jede Scheibe a das Bestreben, sich in der Pfeilrichtung auf der Welle e zu drehen, wenn die Stange c" in derselben Pfeilrichtung ausschwingt. Die Stange c" liegt stets an einer Ausschnittkante aller Scheiben s an. Wenn also die Welle c gedreht wird und mit ihr die Stange e" ausschwingt, folgen alle Scheiben a der Federspannung, jede einzelne jedoch nur so lange, bis der ihr gegenüberliegende Elektromagnete erregt wird. Alsdann fällt der als Spierrklinke ausgebildete Anker des betreffenden Elektromagneten in die Verzahnung der betreffenden Scheibe a ein und hält diese fest. so daß sie sich nicht weiterdreht. Der Drehwinkel einer Scheibe entspricht - stets dem Drehwinkel, `.den der Prüfschalter bis zur Erregung des Elektromagneten zu durchlaufen hat.. Die Scheibendrehung ist also dem Stellenwert proportional, der für diesen Elektromagnet im Tastenfeld eingestellt ist.. Im Beispiel der Zähl 5o23 wird die dritte Scheibe von, rechts sofort gesperrt, so saß sie sich überhaupt nicht bewegt, da schon auf dem ersten Kollektorkontakt der dritte Elektromagnet von rechts- erregt wird. Nachdem alle beteiligten Scheiben a- ihre Sperrlagen erreicht haben und der Prüfschalter seinen Weg beendet hat, wird das Ziffernrollensyst-em z zum Eingriff mit den Scheihen a gebracht und die Welle c in die Normallage zurückgedreht. Dabei nimmt die Stange c" sämtliche Scheiben a mit in die Anfangslage zurück, wobei die Federnd wieder gespannt werden. Durch diese Rückdrehung werden die vorher erreichten Drehwinkel sämtlicher Scheiben a als Wirkungsstrecken auf die Zifferrollen z übertragen, die danach die im Tastenfeld T eingestellte Zahl anzeigen, im Beispiel also die Zähl 5023. Das Hiüundherschwingen der Stange c" wird z. B. durch einen Elektromotor oder rin Solenoid veranlaßt.
  • Bei der Übertragung der Zahl in die Zifferrollen findet, wie nicht weiter dargestellt; auch eine Zehnerschaltung in bekannter geeigneter Art statt. Mit dieser Einrichtung sind alle Rechenarten ausführbar. Soll beispielsweise die Zahl 907 addiert werden, so wird die Zahl 5023 im Tastenfeld gelöscht, die Zahl 907 dort eingetragen und die Welle c einmal gedreht. Danach ist die Summe 5930 an den Zifferrollen ablesbar.
  • . Läßt man dagegen die Zahl 5023 im Tastenfeld eingestellt und dreht die Welle c z. B. viermal, so wird die Zahl 5021 viermal auf die Zifferrollen übertragen, die danach die Zahl 2o o92 als Resultat der Multiplikation anzeigen.
  • Um einen mehrstelligen Multiplikator zur Wirkung zu bringen, ist noch die mit D bezeichnete Vorrichtung, ein Dekadenordner, nötig, der nach jeder Auswertung einer Multiplikatorstelle die sämtlichen Elektromagnete e, ohne ihre Reihenfolge zu ändern, je auf den Draht in, der nächsthöheren Dekade umschaltet. Der Ordner bewegt sich also in der Pfeilrichtung.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform muß der Rechner, wie _ ersichtlich, mitarbeiten, um durch :entsprechende Kurbeldrehungen und Verschiebungen des Dekadenordners D das Produkt zu erzielen; doch kann die Maschine durch unschwer zu findende Mechanismen derart ergänzt werden, saß sie nach Einschaltung eines die Welle c drehenden Elektromotors o. dgl. die Multiplikation völlig selbsttätig ausführt.
  • Eine- Subtraktion und Division kann mittels der bekannten Methode .der Addition von Komplementwerten oder durch bekannte Umkehrung des Zifferrollenantriebes von den Scheiben a aus durchgeführt werden.
  • Die Rechenmaschine nach Abb. i besitzt, wie ersichtlich, außer maximal neun Tastenkontakten nur neun Kontaktschlüsse, um irgendeine Zahl aus 'der Tastatur auf die Zifferrollen zu übertragen.
  • Bei der neuen erfindungsgemäßen Ausführung nach Abb.2 ist wiederum das Tastenfeld T, der Prüfschalter V und der Dekadenordner D vorhanden, der hier beispielsweise als drehbare Scheibe ausgebildet ist. Er dreht sich in der Pfeilrichtung und besitzt die Schleifbahnen r, Yo, ri, auf denen die Schleifbürsten g, go, g1 schleifen. Die Schleifbahnen Y, r1 dienen hierbei besonderen Aufgaben. Die Elektromagnete e sind nur durch ihre Wicklungen angedeutet; es sind Sperrmagnete wie in Abb. i. Demgemäß führt der Prüfschalter V auch hier eine schwingende Bewegung aus.
  • Zwischendem Prüfschalter und dem Tastenfeld sind hier noch zwei Organe R und P eingefügt, die als Schieber dargestellt sind, aber auch als Drehkörper :ausgebildet werden können. Diese Schieber tragen Kontaktbrücken, die in verschiedenartiger Weise - auf ihnen angeordnet sind. Der Schieber R ist nur kurz und trägt nur zwei Brückengruppen w1, w2, jede elf Brücken enthaltend. Die Enden der Brücken treten in der Gebrauchslage der betreffenden Gruppe in Berührung mit den als Kontakt ausgebildeten Enden der Tastenfeldzuleitungen n einerseits und mit den Enden von Lenkleitungen L anderseits, die zum anderen Schieber P hinüberleiten. Für Addition und Multiplikation wird die Brückengruppe w, des Schiebers R in die dargestellte Gebrauchslage gebracht, für Subtraktion und Division dagegen die andere Gruppe w2. Der Schieber P ist länger .und trägt 18 Brückengruppen, von denen immer zwei benachbarte zusammengehören. Diese Doppelgruppen entsprechen den Zahlenwerten von i bis 9. Sie dienen dazu, die Produkte zweier beliebiger @einstelliger Zahlen für die Arbeit des Prüfschalters vbrzubilden. Die eine Gruppe jedes Paares bildet die Einer, die andere die Zehner der Produktes vor, wie in der Abbildung angedeutet ist. Die Abbildung zeigt nur die beiden Doppelgruppen, die den Zahlenwerten i (oben) und 7 zugeordnet sind. Diese Zahlenwerte sind die Stellenwerte des Multiplikators. In der Abbildung ist die zum Zahlenwert 7 gehörige Zehn=ergruppe in der Gebrauchslage dargestellt, die sie hat, wenn die im Tastenfeld T eingestellte Zahl mit 7 multipliziert werden soll. Aus der Abbildung ist an der rechten Seite des Schiebers P unten ablesbar, daß die Zahlenwerte i bis 9 der tt-Leitungen der Tastatur in dem zum Prüfschalter V führenden Leitungsbündel v mit den Zahlen o, 1, 2, 3, 4, 5, 6 erscheinen. Diese Zahlen sind die Zehner der Produkte 7 X 1= 07, 7 X 2 = 14, 7X3=21, 7X4---28, 7X5=35 7X6 42, 7X7=49, 7X8=56 7X9=63. Würde an der Stelle der Zehnergruppe die zugehörige Einergruppe stehen, so würden, wie rechts neben dieser ablesbar ist, die Zahlenwerte i bis 9 der tt-Leitungen des Tastenfeldes in die Zahlen 7, 4, 1, 8, 5, 2, 9, Er,, 3 umgeformt, die die Einer der vorstehenden Produkte darstellen.
  • Wenn also beispielsweise im Tastenfeld T die Zahl 5023, wie angedeutet, eingestellt ist und dieselbe mit 7 multipliziert werden soll, wird zunächst der Schieber P so eingestellt, daß die Einergruppe der Brücken der Zahl 7 in die Gebrauchslage kommen. Die SchalterF sind gewöhnlich geschlossen, bei den gedrückten Tasten aber offen. Wenn dann der Prüfschalter V umläuft, spricht für das Produkt (5 X 7) die mit 5 am Prüfschalter bezeichnete Leitung des Bündels v an, ferner bei demselben Umlauf des Prüfschalters die Leitung 4 für das Produkt 2 X 7 und die Leitung i für das Produkt 3 ; 7. Dadurch werden die im Tastenfeld vorbereiteten Elektromagnete Nr. 1, 2, 3 (von rechts gerechnet) zum Ansprechen gebracht, und zwar spricht zuerst der Elektromagnet Nr. i über die Leitung i des Bündels v, - Leitung 3 der Gruppe tt und Leitung i der Gruppe m an. Die zu ihm gehörige Sperrscheibe (vgl. Abb. i) hat dann die Wirkungsstrecke i, nämlich die Einer des Produktes (3 X 7), aufgenommen. Die Prüfschalterbürste, die in der Ruhelage auf Leitung o des Bündels v steht, hat einen Schritt gemacht. Nach dem vierten Schritt dieser Bürste erhält über Leitun 4 des Bündels v, Leitung 2 der Gruppe n un Leitung 2 der Gruppe m der Elektromagnet Nr.2 Strom. Alsdann hat die zugehörige Sperrscheibe die Wirkungsstrecke 4 entsprechend den Einern des Produktes (2 X 7) aufgenommen. Zuletzt erhält über Leitung 5 des Bündels v, Leitung 5 :der Gruppe tt und Leitung 4 der Gruppe m der Elektromagnet Nr.4 Strom. Alsdann hat die zugehörige Sperrscheibe die Wirkungsstrecke 5 entsprechend den Einern des Produktes (5 X 7) aufgenommen. Bei der nachfolgenden Rückdrehung der Sperrscheibenwelle werden die Wirkungsstrecken 1, 4, 5 auf die Zifferrollen übertragen, so daß an diesen die Zähl 5041 sichtbar wird. Nunmehr wird der Ordner D um einen Schritt nach links gedreht und der SchieberP so verschoben, daß seine Zehnerbrücken für die Zahl 7) in die Gebrauchslage (siehe die Abbildung) kommen. Bei dem nachfolgenden Lauf des Prüfschalters V und dem anschließenden Rückgang der Sperrscheibenwelle wird in analoger Weise, wie beschrieben, die Reihe der Zehnerstellen der Produkte 14, 2 1, 3 5 in die Zifferrollen übertragen, und zwar in der Form 30 12o. Diese Zahl wird sogleich auch zu 5041 addiert, so daß die Zifferrollen die Zahl 35 161, d. h. das Produkt ,(5023 X 7), anzeigen.
  • Nach jedem Schritt des Ordners müssen diejenigen Elektromagnete, die nicht mehr an der Rechnung teilnehmen, sofort beim Anlauf des Prüfschalters gesperrt werden (vgl. Abb.3). Zu diesem Zweck sind in der Kontaktreihe links am Schieber R noch die Kontakte x und y hinzugefügt. Die Bürste y steht mit der Bürste g des Ordners D und dadurch mit der Schleifbahn r desselben in Verbindung, deren Ausläufer mit den Kontakten der rechts liegenden Magnete in Berührung treten, wenn der Ordner D nach links gedreht wird. Die betreffenden Elektromagnete erhalten alsdann noch vor dem Anlauf des Prüfschalters Strom über dessen Schleifbürste b und die Leitung o des Bündels v, die in der Additionslage des Schiebers R durch dessen Nullbrücken mit den Leitungen u, x, y verbunden ist. Zugleich fließt auch Strom über die Leitung tt und zur Bürste q, und Schleifbahn r, des Ordners D, die mit ihren Ausläufern den links liegenden Elektromagneten re Sperrstrom über Kontakte des Prüfschalters zuführt. An einer Multiplikation nehmen also stets nur sechs Elektromagnete teil.
  • Für eine Subtraktion ist der Schieber R so einzustellen, daß seine Brückengruppe w, in die Gebrauchslage kommt. Die Brücken dieser Gruppe sind so verkreuzt, daß die Zahlenwerte der Leitungsgruppen bereits für die Lenkleitungen L in ihr Neunerkomplement umgeformt sind. Die Zähl 5023, die jetzt Subtrahend ist, nachdem der Minuend in die Zifferrollen übertragen war, nimmt also an der Subtraktion in der Form 4976 teil, was dem bekannten Prinzip der Subtraktion durch Addition des Neunerkomplements entspricht. Ist z. B. der Minuend 16 3oo, so ist bei einer sechsstelligen Kapazität der Maschine (s. die Abbildungen) die Zähl 994 976 zu o16 3oo zu addieren. Dies ergibt o11276. Die wirkliche Differenz. (16300- - 5023) ist 11 277, es ist also die letzte Stelle (und so stets) um eine Einheit zu erhöhen. Die Addition der Neunen oberhalb des Subtrahenden geschieht durch die Schleifbahn r1 des Ordners, die über Leitung u in der` Subtraktionslage des Schiebers R und über die Einerbrücke 9 des mit der Zahl i eingestellten Schiebers P mit der Leitung 9 des Bündels v verbunden ist. Infolgedessen werden den links überschießenden Elektromagneten und -Sperrscheib:en die Wirkungsstrecken 9 bzw. ihren Zifferrollen die Werte 9 zugeführt.
  • Die Division geschieht mittels probeweiser Einstellung des vermutlichen Quotienten am Schieber P, wobei seine Einerbrücken in die Gebrauchslage gestellt werden. Der Schieber R steht dabei dauernd auf Subtraktion. Im Tastenfeld ist der Divisor eingestellt, nachdem der Dividend durch Addition in die Zifferrollen übertragen ist. Hier muß nun in jeder Divisionsstufe die Erhöhung der Einerstelle so oft erfolgen, wie der richtige Quotient angibt. Um dies auszuführen, liegt der Kontaktx so, ' daß er bei Einstellung des Schiebers R auf Subtraktion über dessen gekreuzte, mit Minus bezeichnete Brücke an die Brücke x in :der Zehnergruppe der zum Quotienten gehörigen Brücken des Schiebers P zu liegen kommt. Alsdann steht die Schleifbahn ro des Ordners D über Leitung x, wenn z. B. der Quotient 7 ist, in Verbindung mit der Leitung 7 des Bündels v, so daß beim ergänzenden Lauf des Prüfschalters sieben Einheiten auf die letzte Stelle durch den Ausläufer der Schleifbahn r0 übertragen werden. Dieser Ausläufer steht bei jeder Zehnerstellung des SchiebersP nicht mehr rechts neben der Einerstelle der zu" übertragenden Zahl, sondern, um einen Schritt verschoben, auf dieser Einerstelle. Wegen dieser Benutzung der Schleifbahnro müssen die x-Brükken in den Zehnergruppen des SchiebersP angeordnet sein.
  • Die Addition ,der Neunen :oberhalb und unterhalb der gegebenen Zahl des Subtrahenden geschieht durch die Schleifbahnen und r1 sowie durch die Schalter F, von .denen alle diejenigen geschlossen sind, die links von der gegebenen Zahl liegen. Alle diese Teile erhalten in der Subtraktionslage des Schiebers R über die gekreuzten Nullbrücken desselben (bei Einerbrückenstellung des SchiebersP) Verbindung mit der Leitung g des Bündels v, so daß beim subtrahierenden Lauf des Prüfschalters alle ober- und unterhalb der gegebenen Zahl des Subtrahenden (Divisors) liegenden Elektromagnete e und Zifferrollen die Wirkungsstrecke 9 zugeführt bekommen.
  • In den Abb. 3 und 3 a bis 3-d ist eine anfiere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • Die Maschine besitzt wieder das Tastenfeld T, ferner. den Prüfschalter V, der hier jedoch mit zwei Kontaktreihen, nämlich je einer für Addition' und" Subtraktion, ausgerüstet ist und dementsprechend zwei Bürsten b1, b2 besitzt, die durch einen Schalter H wahlweise in Benutzung genommen werden können. Es ist auch der Dekadenordner D vorhanden. Die Sperrelektromagnete e sind wieder nur mit einer Wicklung angedeutet; sie arbeiten wie in Abb. i. Der Multiplikator wird hier jedoch nicht durch Verschieben von Leiterbrückenträgern, wie P, R in Abb. a, wirksam gemacht, sondern an einer Tastenreihe MTeingestellt. Die Tasten dieser Reihe tragen am unteren Ende ihres Schaftesml (Abb. 3 d obere Hälfte und Nebenfigur) eine Plattem2, in der vier Reihen von ,je zehn Kontaktstiften m3 isoliert befestigt sind.
  • Unter den Tasten sind in :entsprechenden Reihen Kontakte k (Abb. 3 d untere Hälfte und Nebenfigur) angeordnet, die als federnde Zangen ausgebildet sind. Gewöhnlich sind die Tastenkontakte m3 außer Berührung mit den Kontaktenk; sie kommen jedoch zur Berührung, wenn die Taste niedergedrückt wird und treten dabei zwischen die federnden Zangen. Die Kontaktstifte m3 sind durch auf ihrer Platte m2 angeordnete Brücken in verschiedener Art !miteinander verbunden. Die Gegenkontakte k .sind in verschiedener Art mit Leitungsbündeln vl, v2 (s. Abb. 3 a und 3 b) verbunden. Die vier Reihen dieser Gegenkontakte sind in zwei Gruppen geteilt, die als Einergruppe und als Zehnergruppe bezeichnet sind. Die Abb. 3 a, 3 b zeigen in vergrößertem Maßstabe einige mittels solcher Tasten hergestellte Schaltungen. Abb. 3 a zeigt :eine durch die Multiplikatortaste 7, Abb. 3 b eine durch die Multiplikatortaste i hergestellte Schaltung. Abb. 3 c zeigt im besonderen die Brücken der Taste i. Diese Abbildungen zeigen, daß die Gegenkontakte k in der unteren Reihe ihrer Zehnergruppe- mit den stark ausgezogenen Leitungen des Leitungsbündels nl, dagegen in der unteren Reihe der Einergruppe mit den schwach ausgezogenen Leitungen des Leitungsbündels ttl verbunden sind. Das Leitungsbündel nl führt diesen Kontaktreihen den Multiplikanden vom Tastenfeld T zu, wie Abb. 3 zeigt. Die Gegenkontakte der oberen Reihe der Zehnergruppe sind mit dem Leitungsbündel v1, die Gegenkontakte in der oberen Reihe der Einergruppe mit dem Leitungsbündel v2 verbunden. Die Leitungsbündel v1, v2 sind in Abb. 3 neben der Tastenreihe MT als Kabelstränge dargestellt. Die zuletzt :erwähnten Gegenkontaktreihen haben die Aufgabe, die von der Tastenreihg MT zugewiesenen Produkte an den Prüfschalter V weiterzuleiten. Zur Bildung dieser Produkte werden durch die Brücken der Tasten m-1 jeweils nur diejenigen Gegenkontakte herangezogen, die dabei mitzuwirken haben. Wenn beispielsweise mit dem Faktor i (multipliziert werden soll, also die Multiplikatortaste i der Tastenreihe MT gedrückt wird (s. Abb. 3 b untere Hälfte), so sind sämtliche Gegenkontakte der unteren Reihe der Zehnergruppe mit einem und demselben Gegenkontakt der oberen Reihe dieser Gruppe durch die schräg liegenden Brücken der Taste in Verbindung und dadurch in Verbindung mit der Leitun o des Bündels v1, während die übrigen Gegenkontakte der oberen Reihe der Zehnergruppe unbeteiligt bleiben. Die Abb.3a zeigt dagegen die Verbindungsweise bei.' Multiplikation mit dem Faktor 7. Dort sind sieben Kontakte der oberen Reihe der Zehnergruppe an den Vorgängen beteiligt. Auf diese Weise leitet die Zehnergruppe der Brücken jeder Taste die Zehnerstellen der Produkte auf das Leitungsbündel v1, während die Einergruppe der Brücken die Einerstellen der Produkte auf das Leitungsbündel v2 leitet.
  • Es muß natürlich verhindert werden, daß die Übertragung der Einer- und Zehnerstellen zum Prüfschalter V gleichzeitig erfolgt. Zu diesem Zweck ist die Schaltweiche W vorgesehen, die selbsttätig bei jedem Schritt des Dekadenordners D umgelegt wird und entweder das Leitungsbündel v, oder das Leitungsbündel v2 bereitstellt.
  • Die Handhabung der Maschine bei den vier Rechnungsarten ist grundsätzlich gleich derjenigen in Abb. 2, doch ist hier außer dem Dekadenordner D nur noch ein Organ gleicher Art, nämlich die Weiche W, zu verstellen. Jede Multiplikationsstufe erfordert nur einen Umlauf der Welle. Die Division und Subtraktion geschieht durch Addition des Neunerkomplements. Jede Divisionsstufe benötigt nur zwei Umläufe, bis der richtige Quotient gefunden ist, und dann noch einen Korrekturumlauf. Für die Subtraktion und Division wird die obere Kontaktreihe des Prüfschalters durch entsprechende Stellung des Schalters H an Stelle der unteren Kontaktreihe, die für Addition und Multiplikation dient, in Gebrauch genommen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Rechenmaschine mit einem synchron mit den Zählwerkantriebsmitteln umlaufenden, die Erregung der Zählwerksmagnete herbeiführenden Schalter und einem nach Maßgabe des Multiplikanden zu betätigenden Wählschalter, dadurch gekennzeichnet, daß in den vom Wählschalter über den Prüfschalter zu den Zählwerkselektromagneten verlaufenden Stromkreisen durch an sich bekannte, in Zehner- und Einergruppen unterteilte, auf einem nach Maßgabe des Multiplikators einstellbaren Schieber angebrachte Leitungskombinationen oder durch Federkontaktsätze (m3, h) gebildete Einmaleinskörper sowie die Bildung von Komplementwerten ermöglichende Mittel (R, Abb.2; b2. H, Abb.3_) derart angeordnet sind, daß die Zehner und Einer eines jeden Teilproduktes unter Zuhilfenahme eines Dekadenordners nacheinander in additivem oder negativem Sinne in ein und demselben Zählwerk der Rechenmaschine zur Wirkung gebracht werden können.
  2. 2. Rechenmaschine nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die die Bildung der Komplementwerte ermöglichenden Mittel aus an sich bekannten, wahlweise vertauschbaren Gruppen von Stromleitern bestehen, die entweder als verschiebbare Leiterbrücken (R) oder als auswählbare Kontakte des Prüfschalters (V) ausgebildet sind.
  3. 3. Rechenmaschinen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Nullverbinder (u, y) zwischen den Leiterbrücken (R) und dem Dekadenordner (D,) sowie durch zusätzliche Leitungen (r, r1) des letzteren und durch Nullstellenschalter (F) am Wählschalter die jeweils nicht an einer Rechnungsstufe beteiligten Zählwerksmagnete in den Sperrzustand gebracht werden.
  4. 4. Rechenmaschinen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel. z. B. Hilfsleiter (x) und eine zusätzliche Kontaktschiene (Y,) des Dekadenordners, vorgesehen sind, die die Einerstelle des Teilproduktes jeder Divisionsstufe um den Wert Eins erhöhen. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... N r. 244 013 ; schweizerische - ...... - 138449, i42 6o2, 143o63; britische Patentschrift Nr. 5675 v. J. 1915. 21o 468.
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