DE1167568B - Elektromechanische Rechenmaschine - Google Patents

Elektromechanische Rechenmaschine

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DE1167568B
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Marcel Levy-Lebar
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    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/60Methods or arrangements for performing computations using a digital non-denominational number representation, i.e. number representation without radix; Computing devices using combinations of denominational and non-denominational quantity representations, e.g. using difunction pulse trains, STEELE computers, phase computers
    • G06F7/62Performing operations exclusively by counting total number of pulses ; Multiplication, division or derived operations using combined denominational and incremental processing by counters, i.e. without column shift

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ^PIW PATENTAMT Internat. Kl.: G 06 d;
AUSLEGESCHRIFT
G06f
Deutsche Kl.: 42 m -14
Nummer: 1167 568
Aktenzeichen: L 40446IX c / 42 m
Anmeldetag: 10. November 1961
Auslegetag: 9. April 1964
Die Erfindung bezieht sich auf Rechenmaschinen mittlerer Leistung, entweder zur Verwendung in Büros oder zur Verwendung in Verbindung mit in der Industrie oder im Handel üblichen Meßvorrichtungen, wie z. B. Waagen.
Sie betrifft insbesondere Rechenmaschinen, die in Kombination mit einem oder mehreren elektronischen Impulszählern einen Impulsgenerator aufweisen, der während jedes Arbeitszyklus eine Reihe elektrischer Impulse an diese Zähler liefert, deren Zahl wahlweise durch die Betätigung von Tasten einer Tastatur einstellbar ist.
Unter derartigen Impulsgeneratoren können diejenigen der elektromechanischen Art unterschieden werden, bei denen ein mechanisch in Umdrehung versetzter Träger (Trommel, Scheibe, endloses Band -usw.) auf verschiedenen Bahnen Markierungen unterschiedlicher Anzahl trägt, wobei ein jeder Bahn gegenüberliegendes Detektororgan jedesmal, wenn eine Markierung an ihm vorbeiläuft, einen elektrischen Impuls aussendet.
Die Einrichtungen dieser Art sind bestechend durch dL· Einfachheit ihrer Konstruktion und die folglich zu erwartende Stabilität. Wenn die Anzahl der pro Zyklus verfügbaren Impulse erhöht werden soll, werder die sehr störenden Grenzen der Praxis leider schnell erreicht: entweder muß die Dauer des Zyklus verlängert werden, wodurch allerdings die mögliche Arbeitsgeschwindigkeit in einem unannehmbaren Maß vermindert wird, oder der bewegliche Träger wird sperrig in seinen Abmessungen und schwer herstellbar.
Die Erfindung hat im Rahmen von Rechenmaschinen der beschriebenen Art die Schaffung eines elektromechanischen Impulsgenerators zum Ziel, der in einer außerordentlich kompakten Form und mit einer minimalen Zyklusdauer eine vergleichsweise große Anzahl von Impulsen aussenden kann und die Herstellung einer Rechenmaschine einfacher, leichter und stabiler Konstruktion ermöglicht, die sich für die Ausführung der vier Grundrechnungsarten mit mehrstelligen Zahlen sowie die gleichzeitige Einstellung und/oder Registrierung der Menge und des Preises einer auf einem Wiegeautomaten gewogenen Ware sowie allen anderen entsprechenden Anwendungen eignet.
Die Rechenmaschine gemäß der Erfindung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch Antrieb des einen der beiden Träger mit einer vielfachen Geschwindigkeit des anderen Trägers, So wird die Registrierung jeweils der Einheiten niederer Ordnung und der Einheiten höherer Ordnung in besonders vorteilhafter Weise erzielt.
Elektromechanische Rechenmaschine
Anmelder:
Marcel Levy-Lebar, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. H. Zimmermann, Patentanwalt,
München-Solln, Karl-Marr-Str. 6
Als Erfinder benannt:
Marcel Levy-Lebar, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 15. November 1960 (843 911)
In weiterer Ausgestaltung ist die Maschine nach der Erfindung gekennzeichnet durch Abhängigkeit der Impulsaussendung durch die einem der Träger zugeordneten Detektoren vom Vorbeilauf einer auf dem anderen Träger vorgesehenen Steuermarkierung an einem vorbestimmten Punkt.
Diese Anordnung bietet insbesondere den großen Vorteil, daß sie die Durchführung ähnlicher Betriebsbedingungen für Detektoren ermöglichen, die zwei Arten von Trägern zugeordnet sind, trotz der gegebenenfalls beträchtlichen Unterschiede der Vorbeilaufgeschwindigkeiten dieser Träger. Die Abhängigkeit der Wirkung der vom langsam umlaufenden Träger getragenen Markierungen vom Vorbeilauf einer auf dem schnell umlaufenden Träger angeordneten Markierung führt zur Beseitigung der Schwierigkeiten im Hinblick auf die Synchronisierung sowie die zeitliche Verteilung die andernfalls die gleichzeitige Verwendung zweier Träger unterschiedlicher Geschwindigkeiten bewirken würde.
Da die Detektororgane beispielsweise durch fotoelektrische Zellen gebildet sind, können die Markierungen sehr einfach in Form von Lochungen der umlaufenden Träger, wie z. B. Trommeln oder Scheiben, gebildet sein, die geeignet sind, das von einer oder mehreren Lampen auf die genannten Zellen fallende Licht zu unterbechen. Da jede Zelle im Laufe eines Zyklus in einer bestimmten Anzahl von geeignet ausgewählten Augenblicken erregt wird, die einer gegebenen Zahl von Umläufen der umlaufenden Träger entspricht, ist sehr leicht, die gewünsch-
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ten Kombinationen durch einfache Umschaltung der einen dritten Ausgang SDY, der im Laufe jedes Areinzelnen Speiseleistungen jeder Zelle zu verwirk- beitszyklus des Generators eine Folge von zeitlich liehen. gleichmäßig verteilten Impulsen entsprechend einem Die veränderliche Zahl von so erzeugten Impulsen vorbestimmten und von der Abwicklung des Zyklus pro Funktionszyklus des Generators kann den einen 5 abhängenden Arbeitstakt aussendet, der Faktoren einer arithmetischen Operation bilden, Die wirksame Steuerung des Einganges einer auf der in einen elektronischen Zähler einzuführen ist. der Tastatur C eingestellten Zahl in dem elektro-Man kann gleichfalls die während eines Bruchteiles nischen Zähler CC-CD findet durch Schließen des des Arbeitszyklus gelieferten Impulse verwenden, Kontaktes Kl statt, dessen kurzzeitige Betätigung die wobei die Länge dieses Bruchteiles dem Maß einer io Inbetriebsetzung des Impulsgenerators GI für einen Größe entsprechen kann und durch die Zahl der Im- Zyklus hervorruft.
pulse veranschaulicht ist, die einheitlich auf den Der Ausgang SI, dem die Impulse in vorbestimmter ersten Ausgang des Generators geführt werden, wäh- Anzahl unter der Steuerung der Eingänge U, D, C, M rend die auf den zweiten Ausgang gelieferten Impulse zugeführt werden, ist mit einem Umschalter K3 mit das Produkt dieser Messung mit einem einheitlichen 15 vier Stellungen entsprechend den Operationen der Wert, beispielsweise dem Preis, darstellen. Addition (α), der Subtraktion (s), der Multiplikation In allen Fällen bleibt die einwandfreie Funktions- (m) und der Division (d) verbunden. In der Lage α ist weise der Rechenmaschine unabhängig von der An- der Ausgang SI mit dem Eingang El des ersten Zähtriebsgeschwindigkeit des Impulsgenerators: Lediglich lers verbunden, in den Stellungen s und d ist der Ausdie Geschwindigkeit der Messung kann durch die ao gang SI an den Eingang El des ersten Zählers geVeränderungen dieser Geschwindigkeit beeinflußt schaltet, in der Stellung/« ist der Ausgang SI mit dem werden. Eingang E3 des zweiten Zählers CR verbunden. Diese Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung Verbindung findet über einen Unterbrecher KZ statt, ergeben sich aus der Beschreibung. In der Zeichnung der durch ein Relais RZ gesteuert wird, welches ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und 25 durch einen Ausgang Z des Zählers CD betätigt wird, zwar zeigt sobald sich letzterer in leerem Zustand befindet, d. h.
F i g. 1 ein allgemeines Schema einer Rechen- in die Nullage übergegangen ist.
maschine gemäß der Erfindung, Der Ausgang SCY des Impulsgenerators GI ist
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht einer Aus- über einen für die Multiplikationsoperation ver-
führungsform eines Impulsgenerators nach der Er- 30 antwortlichen Kontakt KA mit dem Eingang El des
findung, zum größten Teil im Schnitt dargestellt, ersten Zählers verbunden, und der Ausgang SDY des
F i g. 3 eine entsprechende Ansicht von vorn, Generators ist über einen für die Division verantwort-
F i g. 4 eine Abwicklung von Trommeln des Impuls- liehen Kontakt K 5 und einen Kontakt ÄTZ an den
generators, Eingang E 3 des Zählers CR geschaltet. j
F i g. 5 ein elektrisches Schaltschema, das eine Art 35 Die Vorrichtung umfaßt, ohne daß dies auf dem des Anschlusses der fotoelektrischen Zellen an die Schema ins einzelne gehend dargelegt ist, eine s& Tasten einer Tastatur veranschaulicht, und genannte Operations-Starttaste, die die Rückführung F i g. 6 eine Detailansicht, die die Anpassung der auf 0 der Zähler CC, CD und CR steuert, sov ie Rechenmaschine an eine Wiegevorrichtung veranschau- mit » + «, » — «, »X« und »:« markierte Tasten, die licht. 40 für die jeweilige Steuerung der Additions-, der Sub-Gemäß dem allgemeinen Schema der F i g. 1 um- traktions-, der Multiplikations- und der Divisionsfaßt eine Rechenmaschine nach der Erfindung einen operationen bestimmt sind. Das kurzzeitige Drücken Generator GI elektrischer Impulse, der im Laufe einer beliebigen dieser Tasten ruft das Schließen des eines Zyklus seiner Arbeitsweise an einer Ausgangs- Kontaktes Kl sowie weiterer Kontakte entsprechend klemme SI eine zwischen 0 und 9999 veränderliche 45 der jeweiligen Operation hervor (beispielsweise Kon-Anzahl von Impulsen in Abhängigkeit von der Steue- takt m von K 3 und KA für die Multiplikation) ebenso rung einer Tastatur C mit vier Spalten von Tasten 0 wie die Erregung eines entsprechenden Relais, das der bis 9 aussenden kann. Jede Spalte bedeutet eine Haltesicherung dient und geeignet ist, am Ende der Dekade. Die Leitungen LU, LD, LC und LM, die die Operation automatisch abzufallen, jeweiligen Dekaden der Tastatur verlassen, sind je- 50 Die Funktionsweise der Gesamtheit, die vorstehend weils mit Eingangsgruppen U, D, C und M des Gene- summarisch beschrieben worden ist, verläuft für die rators G/ verbunden. Ein elektronischer Zähler CC-CD vier arithmetischen Elementaroperationen wie folgt: umfaßt in Kombination und auf an sich bekannte
Weise einen anrechnenden Zähler CC und einen ab- Addition
rechnenden Zähler CD. 55
Die Rechenmaschine besitzt gleichfalls einen Auf der Tastatur C wird der erste Summand der zweiten elektronischen Zähler CR. Die Bezugszeichen Addition eingestellt und sodann die Taste der Steue- El, El bezeichnen die jeweiligen Eingänge von an- rung der Additionsoperation gedrückt. Diese Taste rechnenden und abrechnenden Abschnitten des ersten ruft das Schließen des Kontaktes Kl hervor und führte elektronischen !Zählers CC-CD. Das Bezugszeichen E 3 60 den Schalter K 3 in die Lage α über. Der Impulsbezeichnet den Eingang des zweiten Zählers CR. Mit generator GI befindet sich in eingeschaltetem Zudem Bezugszeichen MI ist der gemeinsame Leiter des stand und sendet im Laufe eines Zyklus seiner Ar-Impulsgenerators G/ bezeichnet. Dieser gemeinsame beitsweise am Ausgang SI eine Anzahl von Impulsen Leiter ist mit der Tastatur C über einen Kontakt Kl aus, die dem ersten auf der Tastatur C eingestellten verbunden, der normalerweise offen ist. 65 Summanden entspricht. Anschließend wird der zweite Außer dem vorerwähnten Ausgang SI besitzt der Summand der Addition auf der Tastatur C eingestellt. Generator GI gleichfalls einen zweiten Ausgang SCY, Sodann verfährt man auf gleiche Weise wie beim der einen Impuls pro Arbeitszyklus abgibt, sowie ersten Summanden. Das Additionsresultat kann auf
demselben Zähler am Schluß des Zyklus abgelesen werden.
Subtraktion
Die Subtraktion findet auf analoge Weise statt, mit der Ausnahme, daß die Taste der Steuerung der Subtraktion den Schalter K 3 in die Stellung s überführt, so daß die Anzahl der Impulse, die dem Subtrahenden entspricht, dem Eingang E 2 des abrechnenden Zählers CD zugeführt wird.
Multiplikation
Auf der Tastatur C wird der erste Faktor eingeteilt, und durch die Taste der Steuerung der Additionsoperation wird diese Zahl in den Zähler CC-CD eingeführt. Anschließend wird der zweite Faktor auf der Tastatur D eingestellt. Die Steuerung der Multiplikationsoperation ruft das Schließen der Kontakte K2 und K4 hervor, wobei der Schalter if 3 in die Stellung m übergeführt wird. Bei Inbetriebsetzung des Impulsgenerators wird bei jedem Zyklus seiner Funktionsweise eine Anzahl von Impulsen, die derjenigen des zweiten Faktors entspricht, durch den Schalter K 3 (m) in den Zähler CR übergeführt. Am Ende jedes Zyklus wird andererseits vom Ausgang SCY ein Impuls des Zyklus ausgesandt, der über den Kontakt K 4 zum Eingang E 2 des abziehenden Zählers CD geführt wird: der Generator GI bleibt in Betriebslage, am Ende jedes Zyklus ist folglich die in dem Zähler CR gespeicherte Zahl um den Wert des zweiten Faktors erhöht, und die im Zähler CD gepeicherte Zahl ist um eine Einheit verringert. Sobald der Zähler CD erschöpft ist, trennt das erregte Relais RL den Kontakt KZ und ruft gleichzeitig die Außerbetriebsetzung des Generators GI hervor (dessen mechanischen Teile selbstverständlich fortfahren können zu arbeiten). Das Ergebnis der Multiplikation befindet sich sodann in dem Zähler Ci?.
Division
Auf der Tastatur C wird der Dividend eingestellt und die »Pluszeichen«-Taste gedrückt, wodurch der Dividend in den Zähler CC-CD eingeführt wird. Sodann wird der Divisor durch Betätigen der Tastatur C eingestellt. Durch Drücken der Steuertaste der Division wird das Schließen der Kontakte K2, K 5 hervorgerufen und der Schalter K 3 in die Stellung d übergeführt. Der sich in Betrieb setzende Generator GI schickt während jedes Zyklus seiner Funktionsweise eine Anzahl von Impulsen gleich dem Divisor in den Zähler CD, wodurch die in diesem gespeicherte Zahl um eben diesen Betrag verringert wird. Gleichzeitig erhält der Zähler CR vom Ausgang SDY eine Folge von beispielsweise hundert Impulsen: Diese Operation findet so lange statt, bis der Zähler CD leer ist. In dem fraglichen Beispiel zeigt der Zähler sodann den Quotienten mit zwei Dezimalen an.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 5 eine Ausführungsform des Impulsgenerators G/ gemäß der Erfindung beschrieben.
Gemäß dieser Ausführungsform umfaßt der Generator in einem Rahmen .8 zwei koaxiale Trommeln Tl, T2. Die äußere bzw. schnelle Trommeln ist mit einem ZahnradRl verbunden, das mit einem Antriebsritzel RO im Eingriff steht. Die Welle Λ 0 dieses Ritzels R 0 ist an einen nicht dargestellten Motor geschaltet. Das ZahnradRl treibt andererseits eine Folge von Demultiplikationszahnrädern R 2 bis RS an. Die innere bzw. langsame Trommel Γ2 ist auf die Ausgangswelle A1 aufgekeilt. In dem betrachteten Fall ist das Verhältnis der Umlaufgeschwindigkeiten der beiden Trommeln durch das Zahnrädergetriebe auf hundert festgelegt. An der Außenseite der schnellen Trommel Tl, die durch
ίο Rollen G abgestützt und geführt wird, ist parallel zur Umlaufachse eine Beleuchtungslampe L angeordnet, während eine längliche Tragbank S, die parallel zur Lampe innerhalb der Trommeln angeordnet ist, eine Reihe von achtzehn fotoelektrischen Zellen P gegenüber der Lampe trägt. Diese Zellen bestimmen auf den Trommeln achtzehn Kreisbahnen. Die langsame Trommel T 2 ist in axialer Richtung auf eine Länge begrenzt, die lediglich neun Bahnen entspricht.
Die in F i g. 4 veranschaulichte Abwicklungsdarstellung, bei der die achtzehn Bahnen an der Unterseite der Figur durch die Ziffern 1 bis 18 bezeichnet sind, erlaubt eine bessere Betrachtung der Ausbildung der beiden Trommeln. Diese Ausbildung umaßt hundert bestimmte Mantellinien, die an der linken Seite der Fig. 4 mit den Zahlen 1 bis 100 bezeichnet sind. Die Bahn 1, die auf der schnellen Trommel Tl der ZeIIeFO gegenüber gelegen ist, welche den Ausgang SDY speist, umfaßt beispielsweise hundert gleichmäßig verteilte Löcher.
Die Bahnen 2 bis 5, die auf der schnellen Trommel in bezug auf die Zellen PMl bis PM 4 angeordnet sind, betreffen die Tausenderziffern und umfassen jeweils zehn, zwanzig, vierzig und zwanzig Löcher. Die Bahnen 6 bis 9, die auf der schnellen Trommel den Zellen PCI bis FC4 gegenüber angeordnet sind, umfassen jeweils ein, zwei, vier und zwei Löcher. Längs der Mantellinie 100 und den Bahnen 10 bis 18 gegenüber besitzt die schnelle Trommel einen gleichmäßigen Schlitz F. Die langsame Trommel weist auf der Bahn 10 ein einziges Loch auf. Auf den Bahnen 11 bis 14, die den Zellen FDl bis PD 4 gegenüber angeordnet sind und jeweils Zehnerziffern betreffen, befinden sich zehn, zwanzig, vierzig und zwanzig Löcher. Schließlich sind auf den Bahnen 15 bis 18 den Zellen PUl bis PU 4 gegenüber, die die Einerziffern betreffen, jeweils ein, zwei, vier und zwei Löcher vorgesehen.
Wie sich aus dem Schema der F i g. 5 ergibt, sind die ZellenFMl bis PM4, PCI bis FC4, FDl bis FD 4 und PU1 bis PE/4 geeignet, parallel auf den Ausgang Sl zu senden, und ihr wirksamer Anschluß ist durch die Steuerung der Tastatur C bedingt. Wenn man in der Tastatur C z. B. die Spalte der die Tausenderziffern betreffenden Tasten betrachtet, sieht man, daß die Betätigung der Taste 1 die ZeIIeFMl »beaufschlagt«, diejenige der Taste 2 die Zelle PM 2, diejenige der Taste 3 die Zellen FMl und FM2 usw.
Der Funktionszyklus des Generators umfaßt eine
vollständige Umdrehung der langsamen Trommel Γ 2 und folglich hundert Umdrehungen der schnellen Trommel Tl. Es ist leicht einzusehen, daß während des so definierten Zyklus die Zahl der am Ausgang SI ausgesandten Impulse tausend, von PMl herkommend, zweitausend, von FM 2 herkommend, viertausend, von PM 3 herkommend, und zweitausend, von PM4 herkommend, hundert, von FCl herkommend, zweihundert, von PC 2 herkommend usw., sein kann.
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Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind die Lochungen, so dringt die metallische Masse des Plättchens G3 zwiauf die beiden Trommeln verteilt, daß bei gleich- sehen die Spulen G 5, G 6, stört das Feld derselben förmiger Bewegung derselben sämtliche Impulse, die und stoppt die Schwingungen ab. Diese Unterbrean den Ausgang SI angelegt werden können, in der chung der Schwingungen dient als Signal und ruft Zeit unterschiedlich sind. Diese Bedingung ist offen- 5 das Anhalten der Zählung der Impulse hervor, sichtlich für die Bedürfnisse der Zählung erforderlich. Der Impulsgenerator ist in diesem Fall so ausge-
Es empfiehlt sich indessen zu bemerken, daß die bildet, daß die Gewichtsimpulse einem ersten elektro-Möglichkeit der gleichzeitigen Aussendung von zwei nischen Zähler Cl, ausgehend von dem Ausgang Impulsen gegeben ist, wenn ein geeigneter Verzöge- SDY, zugeführt werden, und die Preisimpulse einem rungskreis für einen derselben vorgesehen ist. io zweiten elektronischen Zähler C 2, ausgehend von dem
Der mit der Zelle PCY verbundene Ausgang SCY Ausgang SI. Das Verhältnis Preis zu Gewicht wird empfängt einen Impuls pro Zyklus in dem Augen- dabei durch die Einstellung der Kilopreistasten auf blick, in dem das einzige Loch der Bahn Nr. 10 an der Tastatur bestimmt.
dem Schlitz F der schnellen Trommel ausgerichtet Die Gewichtsimpulse, die von der gegenüber der
vorbeitritt. 15 Bahn Nr. 1 der schnellen Trommel angeordneten foto-
Der Ausgang SCY, der mit der der Bahn Nr. 1 elektrischen Zelle PO ausgehen, werden am Ausgang gegenüber angeordneten Zelle PO verbunden ist, emp- SDY gesammelt, während die Preisimpulse am Ausfängt die gleichförmige Folge von Impulsen, die gang SI gesammelt werden, wobei ihre Zahl durch durch die Lochungen der Bahn Nr. 1 der Trommel geeignete »Beaufschlagungen« der fotoelektrischen bestimmt ist, und zwar in einer Zahl von zehntausend 20 Zellen bestimmt wird. Die Zählung wird beim Vorpro Zyklus im Falle der Ausführungsform gemäß beitritt des einzigen Loches der langsamen Trommel F i g. 4: Es ist verständlich, daß die Zahl dieser über gegenüber dem Schlitz der schnellen Trommel ausdie Dauer des Zyklus gleichmäßig verteilten Impulse gelöst, ein Vorbeitritt, der durch Einstellung mit demden Bedürfnissen jedes besonderen Verwendungsfalles jenigen des Sucharmes mit der Nullage der Nadel entsprechend durch eine geeignete Anordnung von 25 koinzidiert.
Lochungen der ersten Bahn gewählt werden kann. Bei den gegebenen Bedingungen der Einzelhandels-
Die Rechenmaschine gemäß der Erfindung eignet Wirtschaftsordnung in Frankreich kann der Kilogrammsich unter verschiedenen anderen möglichen Anwen- preis einer Handelsware auf 29,90 NF begrenzt sein, düngen für die Angabe und Registrierung von Kilo- Das Maximalgewicht von Waagen liegt bei 5 oder preisen, Gewichten und von Gesamtpreisen einer 30 10 kg. Die Abstufung muß 2-g- oder 5-g-weise ge~ durch eine Waage abgewogenen Handelsware. geben sein, und der Preis muß mit einer Genauigkeit
F i g. 6 veranschaulicht die Art und Weise, auf die von etwa 0,05 NF angezeigt werden. Diese Bedingunsich die Ausrüstung zu diesem Zweck einer gewöhn- gen erlauben die Vereinfachung der Konstruktion des liehen Waage empfiehlt, die von 0 bis 1 kg in Ein- Impulsgenerators: Für eine Waage, die fünf Skalen heiten von 2 oder 5 g abgestuft ist und mit einer Vor- 35 von 1000 g (Maximalgewicht 5 kg) durchlaufen kann richtung zur Vertauschung der Massen ausgerüstet und Abstufungen von 5 g aufweist, ist der Kilopreis ist, die die Änderung der Skala von 0 bis 1000 g, durch 0,10 NF festgesetzt und der Gesamtpreis für 1000 bis 2000 g, 2000 bis 3000 g bis zu einem Maxi- 0,05 NF gegeben. Unter diesen Bedingungen gibt es malgewicht von 5 oder 10 kg durch aufeinanderfol- auf den Trommeln zehn Bahnen der Preisberechnung, gende Beigabe von jeweils 1 kg betragenden Gewich- 40 eine Bahn für die Gewichte und eine Bahn für die ten ermöglicht. Bestimmung der Ausgangslage. Das Geschwindigkeits-
Gemäß der in F i g. 6 veranschaulichten Ausfüh- verhältnis zwischen den Trommeln beträgt 25, und rungsform trägt der Zeiger G/ der Waage, der um bei fünfundzwanzig Umläufen der schnellen Trommel eine Achse G 2 schwenkbar gelagert ist, in einem be- werden zwanzig praktisch verwendet für eine vollstimmten Abstand von dieser Achse ein Plättchen 45 ständige Vorbewegung durch den Sucharm des Be-G 3 aus Aluminium mit einer Stärke von 1 mm und reiches von 0 bis 1000 g, während die fünf übrigen einer Länge von beispielsweise 10 mm. Dieses Platt- Umläufe der Rückkehr des Suchers in die Ausgangschen wirkt mit einem Transistor-Oszillator G 4 zu- lage entsprechend ohne Aussendung von Impulsen sammen. dessen Schwingkreise zwei Spulen G 5, G 6 bleiben.
umfassen, die einander gegenüber angeordnet sind 50 Sobald die Nadel die Lage 1000 g überschritten und zwischen sich einen Raum von etwa 4 mm frei hat, d. h. wenn das Gewicht auf der Waage größer lassen. Der Oszillator wird von einem Sucherarm Gl als dieser Wert ist, hat der bei 1000 g angekommene getragen, der schwenkbar um die Achse G 2 der Sucher beispielsweise zweihundert 5-g-Impulse ausNadel gelagert ist und einen Zapfen G 8 trägt, den gesandt, und der Zähler der Gewichte sendet bei eine leichte Feder (nicht dargestellt) konstant gegen 55 Vorbeitritt an der Lage 1000 g ein Signal aus, das die einen Nocken G 9 andrückt, der geeignet ist, den Zählung abstoppt, die Anordnung eines Gegen-Sucharm von links nach rechts mitzuführen, und zwar gewichtes von 1000 g (was die Skala der Waage aus einer Ausgangsruhelage diesseits der Lage 0 der ändert und diese in die Zone von 1001 bis 2000 g Nadel G1 bei Einstellung derselben in die Lage überführt) auslöst und die schnelle Rückführbewe-1000g oder leicht oberhalb derselben, darauf mit 60 gung des Suchers in die Ausgangslage, die leicht einer schnelleren Bewegung bei der Rückbewegung diesseits der Nullage liegt, hervorruft. Sobald diese in die erwähnte Ausgangslage. Die Achse des Nockens Ausgangslage erreicht ist (wobei der Nocken G 9 ist zu diesem Zweck über ein Zahnrad GlO mit der einen vollständigen Umlauf vollendet hat) beginnt Welle GIl des Impulsgenerators verbunden, der der Sucher von neuem bei Verfolgung der Nadel aufdurch einen Elektromotor M angetrieben wird, dessen 65 zubrechen, und die Zählung beginnt im Augenblick Speisung durch den Oszillator G 4 gesteuert wird. des erneuten Überschreitens der Nullage. Diese Vor-
Sobald im Laufe seiner Vorbewegung der Such- gänge wiederholen sich, bis die Nadel nach dem Einarm G 7 die Lage der Nadel Gl der Waage erreicht, setzen eines oder mehrerer zusätzlicher Gegen-
gewicht© auf einem Wert zwischen 0 und 1000 g zum Stillstand kommt. Für ein Gewicht von 5 kg beispielsweise tastet der Sucher fünfmal den Bereich von 0 bis 1000 g der Waage ab.
Die Umschaltung der zusätzlichen Massen bzw. Gegengewichte, die die Änderung der Skala der Gewichte ermöglicht, wird mit Hilfe von bei gewöhnlichen Handelswaagen üblichen Vorrichtungen erzielt: Ihre ins einzelne gehende Beschreibung ist im Rahmen der vorliegenden Ausführungen folglich entbehr-Hch. Es genügt, zu bemerken, daß eine derartige Vorrichtung beispielsweise einen Motor besitzen kann, der mit Nocken ausgerüstet ist, die die zusätzlichen Massen unmittelbar oder über Hebel anheben oder absenken, wobei diese Nocken Kontakten zugeordnet sind, die in einem gegebenen Augenblick die Lage der Welle des Motors und folglich der vorhandenen Massen bestimmen.
Die verwendeten elektronischen Zahler sind in sämtlichen Fällen vorzugsweise von der Bauart mit numerischen Indikatorröhren, die auf bekannte Weise die Anzeige in Leuchtziffern ermöglichen. Ausgehend von diesen Zählern ist es andererseits gemäß einer beliebigen der verschiedenen gleichfalls wohlbekannten technischen Maßnahmen möglich, die Registrierung der angezeigten Ergebnisse auf einer Schreibmaschine oder auf einer Rechnungsdruckmaschine vorzusehen.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die gewählte und dargestellte Ausführungsform begrenzt, die lediglich beispielsweise erläutert worden ist, insbesondere, was den Impulsgenerator betrifft. Praktisch ist es beispielsweise möglich, für die Beeinflussung der Detektororgane, die durch die fotoelektrischen Zellen gebildet werden, an Stelle von gelochten Trommeln oder Zylindern gleichfalls transparente Trommeln und Scheiben zu verwenden, die an bestimmten Abschnitten durch fotographische oder andere Verfahren lichtundurchlässig gemacht worden sind. An Stelle der Erzeugung der Impulse durch fotoelektrische Zellen kann man gleichfalls die Verwendung anderer Arten von Detektororganen ins Auge fassen, beispielsweise die Verwendung von Magnetköpfen, die Magnetträgern (-bändern, -scheiben usw.) zugeordnet sind, auf denen die zu entziffernden Markierungen geeignet magnetisierte Zonen sein können. Eine derartige Vorrichtung kann vorteilhafterwise derart angetrieben werden, daß zwei derartiger Magnetträger, die durch Getriebe miteinander verbunden sind, in bezug auf Gruppen von zwei jeweiligen Köpfen vorbeitreten, wobei allein die Koinzidenzen, die gleichzeitig ein Signal in jedem der Köpfe eines Paares erzeugen, Veranlassung für die Aussendung eines Impulses geben.
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Claims (8)

Patentansprüche:
1. Elektromechanische Rechenmaschine mit elektrischen Impulszählern und einem dem Aussenden einer durch eine Tastatur wahlweise bestimmbaren Anzahl von Impulsen während jedes Arbeitszyklus dienenden elektromechanischen Impulsgenerator, der zwei Träger aufweist, die während jedes Arbeitszyklus mechanisch in Umdrehung versetzt werden und die jeweils auf Bahnen, welche sich gegenüber ortsfesten, an einen gemeinsamen Ausgang angeschlossenen Detektoren verschieben, zahlreiche Markierungen zum Hervorrufen eines Impulses in den jeweiligen Detektoren aufweisen, gekennzeichnet durch Antrieb des einen der beiden Träger (Tl, T 2) mit einer vielfachen Geschwindigkeit des anderen Trägers.
2. Rechenmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Abhängigkeit der Impulsaussendung durch die einem der Träger (T 2) zugeordneten Detektoren (F) vom Vorbeilauf einer auf dem anderen Träger (Tl) vorgesehenen Steuermarkierung (F) an einem vorbestimmten Punkt.
3. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schnelle Träger (71) eine zusätzliche Bahn (1) aufweist, die gegenüber einem an einen zusätzlichen Ausgang (SDY) angeschlossenen Detektor (PO) angeordnet ist und eine Reihe dicht nebeneinanderliegender, über ihre gesamte Länge gleichmäßig verteilter Markierungen aufweist.
4. Rechenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen auf undurchsichtigen Trägern (Tl, T2) angeordnete lichtdurchlässige Bereiche sind und daß die Detektoren (P) aus fotoelektrischen Zellen zum Auffangen des Lichtes bestehen, das von mindestens einer normalerweise von den Trägern verdeckten Lampe (L) ausgesandt wird.
5. Rechenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger zwei koaxial ineinandergreifende Trommeln (Tl, Tl) umfassen, von denen die langsam umlaufende im Innern der schnell umlaufenden angeordnet ist, und daß die Steuermarkierung aus einem Schlitz (F) oder aus einem transparenten Streifen besteht, der auf die schnell umlaufende Trommel (Tl) längs einer Erzeugenden dieser Trommel aufgebracht und gegenüber den Bahnen der langsam umlaufenden Trommel (T 2) angeordnet ist.
6. Rechenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren aus Magnetköpfen und die Markierungen aus magnetisierten Bereichen von magnetisierbaren Trägern bestehen.
7. Rechenmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche zur Ausführung der vier Grundrechnungsarten, dadurch gekennzeichnet, daß dem Impulsgenerator (GI) ein erster elektronischer Addier-Subtrahier-Zähler (CC, CD) und ein zweiter elektronischer Registrierzähler (CR) sowie Mittel (K3, KA, KS, KZ) zum Umschalten des gemeinsamen Generatorausgangs in Richtung auf die geeigneten Eingänge der beiden Zähler zugeordnet sind.
8. Rechenmaschine nach Anspruch 7, zur Anzeige und Registrierung des Einheitspreises, der Menge und des Preises einer durch eine Meßvorrichtung, insbesondere durch eine Waage, gemessenen Handelsware, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer Mengenzähler (Cl) mit dem zusätzlichen Ausgang (SDY) und ein elektronischer Preiszähler (C 2) mit dem gemeinsamen Ausgang (SI) des Impulsgenerators (GI) verbunden ist, wobei dessen Steuerwelle (GH) über ein Getriebe (GlO) mit einem Folgeorgan (G 9) gekuppelt ist, das geeignet ist, eine Verschiebung durchzuführen, die der Anzeige der Meßvorrich-
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lung proportional ist, während die dem Generator zugeordnete Tastatur (C) die Einstellung des Einheitspreises gewährleistet.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 502373, 741559; deutsche Auslegeschrift Nr. 1086 921;
USA-Patentschriften Nr. 2 614169, 2 575 342;
»Arithmetic Operations in Digital Computers«, New York, 1955, S. 230;
»Valvo Tech. Informationen für die Industrie«, 5.4.1955;
»IBMTechnical Disclosure Bulletin«, Vol. 2, Nr. 6, April 1960, S. 37/38.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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