DE2349764C3 - 28.12.72 Japan 48-2466 Optische Zeichen-Anzeigenreinrichtung - Google Patents

28.12.72 Japan 48-2466 Optische Zeichen-Anzeigenreinrichtung

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DE2349764C3
DE2349764C3 DE19732349764 DE2349764A DE2349764C3 DE 2349764 C3 DE2349764 C3 DE 2349764C3 DE 19732349764 DE19732349764 DE 19732349764 DE 2349764 A DE2349764 A DE 2349764A DE 2349764 C3 DE2349764 C3 DE 2349764C3
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Hiroshi Akashi; Fujita Hiroshi Kakogawa; Masuda Yasutoshi Ashiya; Hyogo Higuchi (Japan)
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Description

P1 + Po + α + β = Pf ' P1 + P2= P3-
P1^P2 + β = P.
P1 + P2a. ■■= t.
Die Erfindung betrifft eine optische Zeichen-Anzeigeverrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer bekannten Ziffern-Anzeigeeinrichtung in einer Meßwaage mit Ziffernanzeige wird ein Zifferncodemuste*, das auf einer Codeplatte enthalten ist, die sich mit der vertikalen Auslenkung des Waagebalkens bewegt, photoelektrisch ausgelesen. Das auf diese Weise erhaltene elektrische Signal wird in einer Verarbeitungsschaltung, beispielsweise einem Matrixdecoder, verarbeitet. Der Ausgang der Verarbeitungsschaltung wird selektiv an spezielle Leuchtelektroden einer Ziffernanzeigeröhre angelegt, um eine Ziffer anzuzeigen, die dem ausgelesenen Code entspricht. Diese bekannte Ziffer-Anzeigeeinrichtung hat den Nachteil, daß die elektrische Signalverarbeitungsschaltung im allgemeinen kompliziert und teuer ist und daß die Ziffernanzeigeröhre eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer hat.
Aus der DL-PS 89 349 ist eine optische Zeichen-Anzeigeeinrichtung bekannt, bei der eine Codeplatte mit codierten Mustern vorgesehen ist, die lichtdurchlässig bzw. lichtundurchlässig sind. Die Codeplatte wird von einer Seite her beleuchtet und das Licht über Lichtleiter Anzeigefeldern zugeführt. Die Codeplatte bzw. die Steuerelemente werden elektronisch gesteuert und lassen entweder Licht durch oder nicht. Die anzuzeigenden Zeichen liegen also zunächst in Form elektrischer Signale vor, die dann mittels elektrooplischer biemente in Lichtsignale umgesetzt werden, wobei die elektrooptischen Elemente Steuerelemente sind, die je nach Zustand des elektrischen Signals einen Lichtweg sperren oder öffnen. Von den elektrooptischen Steuerelementen gelangt das Licht dann über Lichtleiter ans Anzeigefeld. Diese bekannten Anzeigeeinrichtungen sind sowohl hinsichtlich der Bauteile als auch hinsichtlich des gesamten Systems sehr aufwendig. Eine optische Information muß zunächst mittels geeigneter Umsetzereinrichtungen in elektrische Signale umgesetzt werden, die dann über elektrische Leiter an die elektrooptischen Steuerelemente gelangen, die der Rückübertragung des elektrischen Signals in ein optisches Signal dienen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe, beispielsweise in Zusammenhang mit einer Meßwaage, bei der ein Waagebalken oder eine Trommel bzw. ein Band bewegt wird, eine optische Zeichen-Anzeigeeinrichtung zu schaffen, bei der keine
elektrischen Signale verwendet werden, also elektrische Schaltungen und optoelektronische Umsetzeinrichtungen entfallen, so daß die Einrichtungen einfach aufgebaut sind, kostengünstig hergestellt werden können und eine lange Lebensdauer aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
In Zusammenhang mit einer beweglichen Codeplane, auf der codierte Muster in einem konstanten Schrittabstand bezüglich der Bewegungsrichtung der Codeplatte nebeneinander angeordnet sind, sind Lichtleiter vorgesehen, in die durch Öffnungen Licht entsprechend dem codierten Muster auf der Codeplatte entweder in die Lichtleiter eintritt oder nicht eintritt. Die Austrittsseite der Lichtleiter weist Flächen auf, die die Mosaikteile beispielsweise einer Zifferanzeige bilden. Die einzelnen Lichtleiterelemente sind also erfindungsgemäß so ausgebildet, daß sie neben der eigentlichen Lichtleiterfunktion das Licht gemäß der codierten Muster auf der Codeplatte aufnehmen und gleichzeitig die Anzeigesegmente verkörpern. Auf diese Weise ist keine optoelektronische bzw. elektrooptische Umsetzung und damit auch keine elektrische Signalverarbeitung erforderlich, so daß man eine sehr einfache Anzeigeeinrichtung erhält, die auf Grund ihrer kostengünstigen Herstellung, der langen Lebensdauer und Wartungsfreiheit insbesondere für die Herstellung mit großen Stückzahlen geebnet ist.
Aus der DT-AS 10 35 533 sowie aus der DT-AS 10 75 848 sind Einrichtungen zur akustischen Wiedergabe von Meßwerten, Nachrichten oder Störungen bekannt. Zwar sind auch bei diesen bekannten Einrichtungen Codeplatten bzw. Codetrommeln, auf denen sich codierte Muster befinden, beweglich. Diese Codeplatten bzw. Codetrommeln enthalten die codierten Muster jedoch in Form von Tonspuren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung, die die hauptsächlichen Konstruktionsteile eines Ausführungsbeispieles einer optischen Zeichen-Anzeigeeinrichtung gemäß der Erfindung darstellt,
F i g. 2 einen Satz perspektivischer Darstellungen, die drei Ausführungsbeispiele des in der erfindungsgemäßen Einrichtung verwendeten Anzeigesegmentes darstellen,
F i g. 3 einen Satz von Draufsichten, die Zeichen (einen Ziffernsatz) darstellen, die von der in F i g. 1 gezeigten Einrichtung dargestellt werden,
F i g. 4 eine Draufsicht, die im Detail einen Teil der Einrichtung von F i g. 1 zeigt.
F i g. 5 einen Satz von Draufsichten auf einen Teil der Codeplatte der Einrichtung von Fig. 1, die zur Erläuterung eines Gesichtspunktes der Erfindung dienen,
F i g. 6 einen Satz von Draufsichten von einem Teil der Codeplatte der Einrichtung von Fig. 1, die zur Erläuterung eines anderen Gesichtspunktes der Erfindung dienen,
F i g. 7 eine teilweise weggebrochene, perspektivische Darstellung, die ein Ausführungsbeispiel der optischen Zeichen-Anzeigeeinrichtung gemäß der Erfindung darstellt,
Fig. 8 eine teilweise weggebrochene, perspektivische Darstellung, die die Hauptbestandteile eines anderen Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen optischen Zeichen-Anzeigeeinrichtung darstellt, F i g. 9 eine Draufsicht auf die Unterseite der Trägerplatte, wobei eine Anordnung der Enden der Anzeigesegmente der Einrichtung von F i g. 8 dargestellt ist, und
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Unterseite der Trägerplatte, wobei eine andere Anordnung der Anzeigesegmente der erfindungsgemäßen Einrichtung gezeigt ist.
In den Zeichnungen tragen entsprechende Bauteile
ίο die gleichen Bezugszahlen.
Nach F i g. 1 weist die optische Zeichen-Anzeigeeinrichtung gemäß der Erfindung eine Codeplatte 1 auf, die sich beispielsweise mit der vertikalen Bewegung eines Waagebalkens einer Meßwaage entlang der Richtung des Pfeiles 10 bewegt. Die Codeplatte 1 besteht aus transparentem Material, das ein opakes Codemuster trägt, das noch in Zusammenhang mit F i g. 4 beschrieben wird.
Eine längliche Lichtquelle 2, beispielsweise eine Glühbirne oder Leuchtröhre, liegt unter der Codeplatte 1, um diese von der Unterseite her zu beleuchten. Unmittelbar oberhalb der Codeplatte 1 liegt eine bewegliche Maskenplatte 3 und eine ortsfeste Schlitzplatte 4, die aus einem opaken Material besteht. Die Maskenplatte 3 hat sieben rechteckige Fenster 3 a. 3b, 3c, 3d, 3e, 3/ und 3g, die in einer Linie angeordnet sind. Die Schlitzplatte 4 hat einen engen Schlitz 40. Die Maskenplatte 3 ist mit einem Anker 32 eines Elektromagneten 31 gekoppelt, so daß sie sich um einen vorbestimmten Abstand in Richtung des Pfeiles 30 bewegt, wenn der Elektromagnet 31 erregt wird. Ein photoelektrisches Element 41, beispielsweise eine Photozelle, liegt über dem Schlitz 40 der Schlitzplatte 4, um durchtretendes Licht zu messen. Ein Kabel 42 des Elementes 41 ist mit einem Verstärker (nicht gezeigt) verbunden, dessen Ausgang durch ein Kabel 33 an den Elektromagneten 31 gegeben wird, wie noch in Zusammenhang mit F i g. 7 beschrieben wird.
Die Einrichtung weist ferner sieben Anzeigesegmente 5 auf, die aus einem optisch durchlässigen Material, beispielsweise Glas oder Kunstharz, bestehen. Wie in Fig. 2(1) gezeigt ist, besteht das Anzeigesegment 5 aus einem abgeflachten Kopf 51, einem vergrößerten Fuß 52 und einem länglichen Lichtleiter 53 Die Gesamtoberfläche des Segmentes ist mit Silber plattiert, um den Austritt von durch das Segment übertragenem Licht zu verhindern. Die Oberfläche 50 des Kopfes 51 ist abgeflacht und hat eine solche Form, daß er als spezieller Teil eines Zeichens, das angezeigt werden soll, dient. Die Fläche SO ist mattiert oder mit einem lumineszierenden Material überzogen, so daß sie aufleuchtet, wenn sie durch über das Segment übertragenes Licht beleuchtet wird. Der Fuß 52 hai eine solche Form, daß seine Unterseite eine solche Fläche hat, die ausreicht, um jedes Fenster der Maskenplatte 3 einschließlich seinem Bewegungsbereich zu überdecken.
Das Anzeigesegment 5 kann aus einem transparenten Material einstückig spritzgegossen sein, oder e; kann aus einem Bündel optischer Fasern in der ir Fig. 2 (1) gezeigten Form hergestellt sein. Die Fig. 2(2) und 2(3) zeigen andere Ausführungsbeispiele des Anzeigesegments. Dieser Segmcnüyp hai
einen starren Kopf 51 und einen flexiblen Lichtleiter 53. Der Kopf 51 ist aus einem starren Material, beispielsweise Glas, gegossen, während der Lichtleiter 53 aus einem flexiblen Material, beispielsweise einem
Bündel optischer Fasern, hergestellt ist. Beide Abschnitte sind miteinander verbunden. Solch ein flexibles Element ist nicht nur praktisch beim Zusammenbau, sondern auch für die Massenherstellung geeignet. Ferner kann die Maskenplatte 3 entfallen. Insbesondere sind in diesem Fall die Füße 52 der Anzeigesegmente 5 in einer Linie an einem geeigneten Träger befestigt, wobei die Endflächen den transparenten und opaken Abschnitten des Codemusters auf der Codeplatte 1 gegenüberliegen. In solch einer Anordnung brauchen die Füße 52 der Segmente 5 nicht wie in F i g. 2 (1) vergrößert sein. Sie können vielmehr denselben Querschnitt wie die Lichtleiter 53 haben. Diese Art von Anzeigesegment ist besonders
50 g, wodurch eine Leuchtanzeige der Ziffer »2« gebildet wird. Wenn der der Ziffer »3« entsprechende Code unter die Fenster zu liegen kommt, wie in F i g. 5 (2) gezeigt ist, sind die Fenster 3 b und 3 e durch das opake Codemuster abgedeckt, und die Anzeigesegmente 50 a, 50 c, 50 d, 50 / und 50 g werden beleuchtet, um die Ziffer »3« anzuzeigen. Wenn jedoch die Codeplatte 1 in einer solchen Lage zum Stillstand kommt, wie sie in F i g. 5 (3) gezeigt ist, ίο sind die Fenster 3 b und 3 c zum Teil abgedeckt, und folglich ist die Anzeige nicht eindeutig. In diesem Fall liegt jedoch der Schlitz 40 gerade oberhalb eines transparenten Abschnittes des Korrekturcodes, wie in der Figur gezeigt ist, so daß Licht durch den
vorteilhaft, wenn die Anzeigetafel um einen gewis- 15 Schlitz 40 hindurchtritt und von dem photoelektrisen Abstand von der Codeplatte entfernt ist, wie in sehen Element 41 erfaßt wird. Der Ausgang des EIe-F i g. 7 gezeigt ist. mentes 41 wird verstärkt und an den Elektromagne-
Die oberen Flächen 50 a, 50 b, 50 c, 50 d, 50 e, ten 31 (F i g. 1) angelegt, um diesen zu erregen. Da-50/ und 50 g der Anzeigesegmente 5 sind in einer durch wird d:e bewegliche Maskenplatte 3 in Rich-Anzeigeplatte angeordnet, wie in der Zeichnung dar- 20 tung des Pfeiles 30 (Fig. 4) um einen Abstand /
gestellt ist, so daß jedes Zeichen (Ziffer) in Fig. 3 rc: - * '™ ' -- -·--' J:~ ^—— -»-·-:-*- '—
dadurch aufgebaut werden kann, daß die Segmente 5
entsprechend ausgewählt und kombiniert werden.
Wenn beispielsweise die Segmente 50 σ, 50 6, 50 d,
50/ und 50 g beleuchtet sind, wie durch SchrarTur in 25 zeige gegeben.
F i g. 1 dargestellt ist, wird die Ziffer »2« dargestellt. Alle Anzeigeprobleme der erfindungsgemäßen Ein-
In Fig. 4 ist ein Teil der Codeplatte 1 der Ein- richtung werden jedoch durch die beschriebene Korrichtung von Fig. 1 zusammen mit der Masken- rektureinrichtung nicht behoben. Es kann noch ein platte 3 und einem Korrektur-Codebereich 12 darge- Problem auftreten, wenn ein Teil des Schlitzes 40 stellt. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Zei- 30 über einem opaken Rechteck 13 des Korrekturcodes chen-Codebereich 11 zehn Zeichencodes auf, die den 12 liegt, wie in Fig. 6 (1) gezeigt ist. In diesem Fall Ziffern »0«, »1«, »2«,... »9« entsprechen und je- wird die Maskenplatte 3 je nach der Empfindlichkeit weils sieben Bits a, b, c, d, e, f und g haben, die durch der Korrektureinrichtung einschließlich des phototransparente und opake Abschnitte auf der Code- elektrischen Elementes 51 bewegt oder nicht. Wenn platte 1 dargestellt sind. Diese Zifferncodcs sind sich 35 in diesem Fall die Fenster 3 a bis 3 g der Maskenwiederholend Seite an Seite auf einer langen oder platte 3 auf der Grenze von nebeneinanderliegenden endlosen Codeplatte 1 mit einem Schrittabstand F Zeichencodes liegen, wie in Fig. 6 (1) gezeigt ist. entlang der Bewegungsrichtung 10 der Codeplatte sollte eine erhebliche Verwirrung bei der Anzeige entangeordnet. Der Korrektur-Codebereich 12 weist stehen. Ein ähnliches Problem tritt auf, wenn die opake Rechtecke 13 auf, deren Breite im wesentlichen 40 Fenster auf der Grenze nach der Bewegung der Masgleich der Hälfte des Schrittabstandes P ist und die kenplatte 3 zu liegen kommen. Erfindungsgemäß könunter demselben Schrittabstand P angeordnet sind. nen diese Probleme dadurch behoben werden, daß die Die Fenster 3 α bis 3 g der Maskenplatte 3 sind so geometrischen Beziehungen der Fenster untereinan· angeordnet, daß sie mit den entsprechenden Bits α der, des Schlitzes und der opaken Rechtecke des Korbis g des Zeichencodes zusammenfallen, und der 45 rekturcodes ordnungsgemäß ausgewählt werden.
[F i g. 5 (3)] bewegt, und die Fenster 3 α bis 3 g kommen in die Position von Fig. 5 (1), so daß die Ziffer »2« angezeigt wird. Auf diese Weise wird eine undeutliche Anzeige sofort behoben und eine klare An
Schlitz 40 ist ortsfest in der Weise angeordnet, daß er mit dem Korrektur-Codebereich 12 zusammenfällt. Das photoelektrische Element 41 (F i g. 1) ist so angeordnet, daß es den Schlitz 40 abdeckt, wie durch den strichpunktierten Kreis 41 in F i g. 4 dargestellt
Im folgenden wird die Betriebsweise der Einrichtung im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, insbesondere auf F i g. 5, beschrieben. Es sei angenommen, daß der Code entsprechend der Ziffer »2« gerade unter die Fenster 3 α bis 3 g der Maskenplatte 3 bewegt worden ist und daß das opake Rechteck 13 des Korrekturcodes gerade unter den Schlitz 40 der Schlitzplatte 4 bewegt worden ist, wenn die Code-
plattet zum Stillstand gekommen ist, wie durch 60 leitet werden:
Fig. 5 (1) dargestellt ist Das von d,r Lichtquelle 2 _ _
abgestrahlte Licht tritt dann durch die Fenster der 1 ~r "2'
Maskenplatte 3, wodurch die Fenster 3 c und 3 e aus- p = ρ·> + p> ■
genommen werden, die durch die opaken Abschnitte der Bits c und e des der Ziffer »2« entsprechenden Codes abgedeckt sind, tritt separat durch die entsprechenden Anzeigesegmente 5 hindurch und beleuchtet deren Oberflächen 50 a, SOb, SOd, 50/ und
Mit den folgenden Bezeichnungen:
P1 Breite des Schlitzes 40
P2 Breite der Fenster 3 α bis 3 g P3 Breite der opaken Rechtecke 13 P4 Intervall zwischen den opaken Rechteckei 13
et Intervall zwischen dem Schlitz und dei
Fenstern vor der Bewegung β Intervall zwischen dem Schlitz und dei
Fenstern nach der Bewegung
kann die folgende Beziehung aus F i g. 6 (2) abge
ß.
In F i g. 6 zeigen die Symbole 3 α und 3 a' die Pc sitionen des Fensters 3 α vor bzw. nach der Bewegung
Zuerst wird der Fall betrachtet, daß die Korrektui einrichtung einschließlich des photoelektrischen EIe
** 8
nientes 41 eine so geringe Empfindlichkeit hat, daß ist. Die Codeplatte 1 ist drehbar auf einer Welle 14
die Maskenplatte 3 nur bewegt wird, wenn die ge- gelagert, die ihrerseits auf einem Bügel 15 gelagert
samtc Breite des Schlitzes 40 außerhalb des opaken ist. Die Codeplatte ist mit einem Waagebalken (nicht
Rechteckes 13 zu liegen kommt. In diesem Fall darf, gezeigt) der Waage verbunden, so daß sie sich um die
da das Fenster 3 α sich nach links bewegt, wenn der 5 Welle 14 proportional zu dem Gewicht eines Gegen-
Schlitz 40 über das opake Rechteck 13 von links Standes auf dem Waagebalken (nicht gezeigt) dreht,
nach rechts hinweggeht und eine kritische Position Die Köpfe 51 von vier Sätzen von Anzcigesegmen-
erreicht, wie in F i g. 6 (3) gezeigt ist, die rechte Kante ten, wobei jeder Satz sieben Segmente enthält, werden
des Fensters 3 α nicht nach rechts über die Grenze 14 von einer Anzeigetafel 54 getragen, die auf einer
hinweggehen. Diese Bedingung kann durch die fol- io Halterung 55 getragen wird. Die Anzeigesegmente
g:nde Gleichung ausgedrückt werden, wie aus sind in der Art ausgebildet, wie dies in F i g. 2 (2)
F i g. 6 (3) ersichtlich ist: und 2 (3) gezeigt ist, und haben einen starren Kopf
51 und einen flexiblen Lichtleiter 53. Die Oberflächen
P1 + P2 + λ 5Ξ P4. (3) 50 der Köpfe 51 sind so angeordnet, wie in F i g. 1
15 gezeigt ist, um eine vierstellige Anzeigetafel zu bil-
Wenn die Empfindlichkeit der Korrektureinrich- den, und die flexiblen Lichtleiter 53 sind durch tung so groß ist, daß die Maskenplatte 3 bewegt Löcher 56 in der Halterung 55 zu einer Stützplatte 34 wird, selbst wenn ein geringer Teil des Schlitzes 40 geführt, die an einem Arm eines Hebels 36 befestigt außerhalb des opaken Rechtecks 13 zu liegen kommt, ist. Der Hebe' 36 ist drehbar auf der Welle 14 gebewegt sich das Fenster 3 α andererseits in die Posi- 20 lagert. Die Erden der Lichtleiter 53 der Anzeigesegtion 3 a', wenn die rechte Kante des Schlitzes 40 über mente werden respektive durch Löcher 35 in der die rechte Kante des opaken Rechtecks 13 von dem Stützplatte 34 eingesetzt, die in einer Linie angeordin F i g. 6 (4) gezeigten Zustand hinausgeht. Daher net sind und den entsprechenden Bits des Zifferndarf die linke Kante des Fensters 3 a' nicht nach links codes auf der Codeplatte 1 gegenüberliegen. In dieüber die Grenze 15 hinausgehen. Diese Bedingung 25 sem Ausführungsbeispiel ist keine Maskenplatte wie kann durch folgende Gleichung ausgedrückt werden: die Maskenplatte 3 in Fig. 1 vorgesehen. Die Stützplatte 34 dient jedoch einem ähnlichen Zweck wie
P1 -I- K, + β 5Ξ P3. (4) die obenerwähnte Maskenplatte 3, da der Endabschnitt der Lichtleiter 53 klein genug ist, um wie ein
Wie oben beschrieben wurde, gibt es keine unge- 30 Fenster 3 α usw. der Maskenplatte 3 zu wirken,
naue Anzeige, wenn die ausgewählten Parameter die Neben dem Ende der Stützplattc 34 ist eine Schlitz-Gleichungen (1) bis (4) erfüllen. platte 4 befestigt, wie sie in Fi g. 1 gezeigt ist, deren
T, „ _ P ..-Ji j Schlitz dem Korrekturcodebereich 14 der Code-
Indem P3 = Pi==Y gesetzt wird, kann in den p]aUe j gegenüberlicgt. An dem Schlitz ist ein photo.
oben angegebenen Gleichungen eine Auf- bzw. Ab- 35 elektrisches Element 41 vorgesehen, das durch ein rundung dadurch erzielt werden, daß Bruchteile von Kabel 42 mit einem Verstärker 43 verbunden ist. des-5 und darüber auf 1 aufgerundet und der Rest nicht scr. Ausgang durch ein anderes Kabel 33 an einen beachtet wird. Um eine maximale Lichtmenge zu er- Elektromagneten 31 weitergegeben wird. Der Anker halten, d. h. um P, + P2 so groß wie möglich zu ma- des Elektromagneten 31 ist mit dem anderen Arm des chen, können λ und β als Null gewählt werden. Daher 40 Hebels 36 verbunden, so daß der Hebel 36 und folgist ein Beispiel für bevorzugte Bedingungen gegeben lieh die otützplatte 34 bei Betätigung des Elektromadurch: gneten 31 um einen vorbestimmten Winkel gedreht
wird, der dem Abstand t entspricht, der oben erwähnt
P1 + p„ = P3 = P4 = 1 = ip und « = β = 0. wurde. Über der Codeplatte 1 ist eine Glühlampe 2
45 angeordnet, um einen radialen Bereich der Code-Die vorhergehende Beschreibung wurde in Zu- platte 1 zu beleuchten, der im Blickfeld der Anzeigesammenhang mit einem Ausführungsbeispiel durch- segmente liegt, die auf der Stützplatte 34 getragen geführt, bei dem die Fenster 3 a bis 3 g von dem sind.
Schlitz 40 in die Richtung zunehmender Zahlen vor- Eine detaillierte Beschreibung der Arbeitsweise des
wärts bewegt werden, während die Maskenplatte 3 50 Ausfühnmgsbeispieles von F i g. 7 kann entfallen,
rückwärts bewegt wird. Dasselbe Prinzip ergibt sich weil die Arbeitsweise aus der Beschreibung des Aus-
jedoch auch, wenn diese Richtungen umgekehrt wer- führungsbeispieles gemäß den Fig. 1 bis 6 hervor-
den. Dasselbe Resultat kann auch dadurch erzielt geht.
werden, daß die opaken Rechtecke 13 auf dem Kor- In F i g. 8 ist ein anderes Ausfühningsbeispiel der
rekturcode entsprechend verteilt werden. Schließ- 55 erfindungsgemäßen Anzeigetafel gezeigt. In diesem
lieh kann dasselbe Resultat auch noch dann erzielt Ausführungsbeispiel werden sieben Gruppen opti-
werden, wenn die transparenten Abschnitte und die scher Fasern 5 statt der sieben Anzeigesegmente 5
opaken Abschnitte der Codeplatte 1 wechselweise in F i g. 1 verwendet. Jede Gruppe besteht aus vier
substituiert werden. oder fünf einfach abgeschnittenen Stücken einzelner
Fig. 7 zeigt ein anderes Ausruhningsbeispiel der 60 optischer Fasern oder Bündeln optischer Fasern. Die
erfindungsgemäßen Zeichen-Anzeigeeinrichrung, das einen abgeschnittenen Enden jeder Gruppe der opti-
bei einer Ziffernanzeige einer Waage verwendet sehen Fasern werden respektive in jede von sieben
wird. In der Zeichnung besteht die Codeplatte 1 aus Gruppen SO α bis 50 g durchgehender Löcher einee-
einer transparenten Scheibe mit einem ringförmigen setzt, die in einer Anzeigetafel 54 in einem Muster
Zeichencodebereich 11, der einen vierstelligen Zah- 65 angeordnet sind, das ähnlich dem Muster ist, das
lencode aufweist, und mit einem umfangsmäßig ange- durch die Oberflächen 50 α bis 50 g der Anzeigeseg-
ordneten Korrekturcodebereich 12, der den Korrek- mente in F i g. 1 gebildet wird. Die anderen abge-
turcode aufweist, wie er durch 13 in F i g. 4 gezeigt schnittenen Enden jeder Gruppe werden respektive in
je eine von sieben Gruppen 52 α bis 52 ^ (F i g. 9) von durchgehenden Löchern in einer Stützplatte 34 eingesetzt, so daß die Enden jeder Gruppe gesammelt werden und in dem Blickfeld von je einem Bit des Zeichencodes auf der Codeplatte 1 liegen.
Die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels von F i g. 8 ist ähnlich wie die des Ausführungsbeispiels von Fi g. 1 mit der Ausnahme, daß die Slützplatte 34 die Funktion der Maskenplatte 3 übernimmt und daß jeder Strich des Zeichens, der der Oberfläche 50 jedes Anzeigesegmentes von F i g. 1 entspricht, durch eine Vielzahl von Punkten gebildet wird. Das Ausführungsbeispiel von F i g. 8 hat jedoch spezielle Vorteile gegenüber den anderen Ausführungsbeispielen. Da das Anzeigesegmenr 5 einfach ein abgelängtes Stück einer herkömmlichen optischen Faser ist. steht es zu geringen Kosten zur Verfügung, ohne daß eine spezielle Formgebung oder Spritzgußherstellung erforderlich wäre. Wenn farbige optische Fasern verwendet werden, können die Zeichen darüber hinaus auch in mehreren Farben angezeigt werden. Wenn die Zahl der optischen Fasern 5 erhöht wird und die Fasern von zwei unterschiedlichen Farben alternierend auf der Anzeigetafel 54 und getrennt auf der Stützplatte 34 angeordnet sind, wie in Fig. 10 gezeigt ist, und wenn jedes Bit des Zeichencodes halbiert wird, und die entsprechenden Hälften, die in dem Blickfeld der optischen Fasern mit den unterschiedlichen Farben liegen, selektiv verwendet werden, kann jedes Zeichen in einer beliebigen Farbe von zwei Farben angezeigt werden.
Aus der vorhergehenden Beschreibung geht hervor, daß eine einfache und dauerhafte Ziffern-Anzeigeeinrichtung durch die Erfindung geschaffen wird, ohne
ίο daß eine teure und komplizierte elektrische Signalverarbeitungsschaltung und eine Ziffernanzeigeröhre mit kurzer Lebensdauer verwendet wird.
Die beschriebenen Ausfuhrungsbeispiele können abgewandelt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise ist die erfindungsgemäße Zilf?rn-Anzeigeeinrichtung nicht nur für Meßwaagen, sondern auch für andere Meßinstrumente, beispielsweise Uhren mit Ziffernanzeige, verwendbar. Fcr ier kann die erfindungsgemäße Einrichtung auch zu/ Anzeige allgemeiner Zeichen, beispielsweise des Alphabets, und verschiedener graphischer Muster außer den alphanumerischen Zeichen verwendet werden, indem die Anzeigesegmente 5 auf der Anzeigetafel und die Zeichencodes auf der Codeplatte 1 entsrpechend angeordnet werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Optische Zeichen-Anzeigeeinrichtung mit einer Codeplatte, welche mehrere den anzuzeigenden Zeichen entsprechende codierte Muster aufweist, wobei die codierten Muster aus mehreren Einheitsbereichen bestehen, die entweder lichtdurchlässig oder lichtundurchlässig sind, mit einer Lichtquelle, die die Codeplatte von einer Seite her beleuchtet, mit einem mehrere Zeichen-Anzeigesegmente in Mosaikform aufweisenden Anzeigefeld und mit aus Lichtleitern bestehenden Verbindungseinrichtungen, durch die die Einheitsbereiche mit den entsprechenden Anzeigesegmenten in Verbindung gebracht werden, um die Segmente in Abhängigkeit des durch die entsprechenden Einheitsbereiche hindurchtretenden Lichtes wahlweise aufleuchten zu lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Codeplatte (1) beweglich ist, die codierten Muster auf der Codeplatte (1) mit einem konstanten Abstand (P) bezüglich der Bewegungsrichtung der Codeplatte nebeneinander angeordnet sind und die Lichtleiter (5) der Verbindungseinrichtungen ein jeweils über dem Einheitsbereich des codierten Musters liegendes Lichteintrittsende (50), ein als Mosaik-Anzeigeelement dienendes Lichtaustrittsende (51) und ein die beiden Enden (52, 51) verbindendes langgestrecktes Teil (53) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Codeplatte (1) zusätzlich ein Korrekturcodemuster (13) trägt, das aus sich abwechselnd wiederholenden transparenten und opaken Abschnitten besteht, die unter einem konstanten Schrittabstand angeordnet sind, und daß die Einrichtung ferner ein photoelektricches Umsetzerelement (41) aufweist, das so angeordnet ist, daß es auf das Korrekturcodemuster der Codeplatte (1) gerichtet ist, so daß es durch das Muster durch die Lichtquelle (2) belichtet wird, wobei das photoelektrische Element (41) mit einem Schlitz (40) versehen ist, der zwischen dem Element (41) und der Codeplatte (1) liegt, und daß eine Einrichtung (31, 32), um die relative Lage der Lichteinlaßenden der Anzeigesegmente (5) gegenüber der Codeplatte (1) um einen vorbestimmten Abstand in Abhängigkeit von dem Meßausgang des photoelektrischen Elementes (41) zu verschieben, vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Maskenplatte (3) mit einer Vielzahl von Fenstern vorgesehen ist, die respektive den Lichtauslaßenden der Anzeigesegmente (5) gegenüberliegen, daß die Verschiebeeinrichtung (31, 32) mit der Maskenplatte (3) verbunden ist, um die Maskenplatte (3) um einen vorbestimmten Abstand zu bewegen, und daß das Lichtauslaßende des Anzeigesegmentes (5) eine genügend große Fläche im Vergleich zu dem Fenster hat, so daß das Fenster sich nach der Bewegung der Maskenplatte (3) nicht über die Fläche hinausbewegt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (P1) des Schlitzes (40), die Breite (P2) des Auslaßendes des Anzeigesegmentes (5), die Bieite (P3) des opaken Abschnittes (13) des Korrekturcodemusters, die Breite (F4) des transparenten Abschnittes des Korrekturcodemusters, die konstante Schrittweite (P), der vorbestimmte Verschiebeabstand (i), das Intervall (α) zwischen dem Schlitz (40) und dem Lichtauslaßende des Anzeigesegmentes (5) entlang der Verschieberichtung vor der Verschiebung und das Intervall (ß) zwischen dem Schlitz und dem Lichtauslaßende entlang der Verschieberichtung nach der Verschiebung so gewählt sind, daß die folgenden Gleichungen erfüllt sind:
DE19732349764 1972-10-03 1973-10-03 28.12.72 Japan 48-2466 Optische Zeichen-Anzeigenreinrichtung Expired DE2349764C3 (de)

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