DE711641C - Elektrische Rechenmaschine - Google Patents

Elektrische Rechenmaschine

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DE711641C
DE711641C DED61215D DED0061215D DE711641C DE 711641 C DE711641 C DE 711641C DE D61215 D DED61215 D DE D61215D DE D0061215 D DED0061215 D DE D0061215D DE 711641 C DE711641 C DE 711641C
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DED61215D
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Dr H C Christel Hamann
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Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/46Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using electromechanical counter-type accumulators
    • G06F7/462Multiplying; dividing
    • G06F7/465Multiplying; dividing by partial product forming (with electric multiplication table)

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Elektrische Rechenmaschine Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Rechenmaschine, bei welcher -die Übertragung der Einmaleinsprodukte in das Zählwerk durch Kontaktglieder geschieht, die räumlich in logarithmischen Verhältnissen angeordnet sind und nach Art der Skalen eines Rechenschiebers zusammenwirken.
  • Die erfindungsgemäße Rechenmaschine ist dadurch gekennzeichnet, daß Elektromagnete, welche je eine Ziffernrolle einstellen und mittels einer Tastatur o. dgl. nach Maßgabe des Multiplikanten an je eine von neun in festen logarithmischen Abständen angeordneten Bürsten eines verschiebbaren Bürstenträgers über einen Dekadenumschalter anschließbar sind, über diese Bürsten bei- Verschiebungen des Bürstenträgers, die nach Maßgabe der. Ziffern des Multiplikators erfolgen, Verbindungen mit neben dem Bürstenträger in logarithmischer Teilung fest angeordneten Stromschlußelementen, z. B. Einmaleinskontaktgruppen, erhalten, die den Elektromagneten Stromwirkungen entsprechend den Einmaleinsprodukten zuführen. Es ist bereits eine Rechenmaschine bekannt, die zur Multiplikation und Division die Addition bzw. Subtraktion von logarithmischen Längen benutzt, bei der die Einmaleinsprodukte verkörpernde Glieder Kontakte einstellen, die bei .der Abtastung durch Fühler Stromkreise schließen, durch,die alsdann die Tasten einer gewöhnlichen Addiermaschine elektromagnetisch in Arbeitsstellung gebracht werden. Bei dieser Art von Maschinen ist es erforderlich, für jede Stelle des Multiplikanden einen Bürstensatz und einen Satz von Einmaleinskörpern vorzusehen. Demgegenüber ist bei der erfindungsgemäßen Maschine eine erhebliche Vereinfachung in der Bauart insofern möglich, als sie sich lediglich eines allen Multiplikandenstellen gemeinsam zugeordneten Bürstensatzes und eines Satzes von Einmaleinskörpern bedient und dabei das Resultat von den Einmaleinskörpern unmittelbar auf die Ziffernrollen übertragen wird, ohne daß es hierbei des Umweges über die Einstellung der Tasten einer besonderen Addiermaschine bedarf. Dabei reicht in jedem Falle, abweichend von den meisten. nicht logarithmischen. Rechenmaschinen, eine einzige Umdrehung der Hauptwelle aus, um den gegebenen Multiplikanden mit einer Ziffer des Multiplikators zu multiplizieren. Die Maschine ist für sämtliche vier Rechenarten benutzbar.
  • Der Gegenstand der Erfindung erbringt so, mit den Vorteil, daß für alle im Verlauf einer Rechnung zu bildenden Einmaleinsprodukte gleicher Größe ein diese Einmaleinsprodukte verkörperndes Organ nur einmal vorhanden zu sein braucht. So ist z. B. für das Einmalein.sprodukt 2d., das ja aus 3X8 und 8X3 sowie aus 4X6 und 6.X4 bildbar ist, nur ein Organ erforderlich. flies wird nach einem weiteren Erfindungsmerkrüäl dadurch erreicht, daß ein und derselbe Einmaleinsproduktbildner sowohl aus verschiedenen Stellen des Multiplikanden abgeleitete, untereinander gleiche Einmaleinsprodukte als auch nach der Ein.maleinsprodukttafel einander gleiche Einmaleinsprodukte erzeugt. Hierdurch tritt bei elektrisch rechnenden Rechenmaschinen eine beachtliche Ersparnis an Stromschlußkontakten und Verbindungsleitungen ein, insbesondere dann, wenn gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal alle untereinander gleichen Zehner der Einmaleinsprodukte durch ein und dasselbe Bauelement verkörpert werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung sei näher an Hand der Zeichnung erläutert, die zwei zufolge ihrer Einfachheit besonders zweckmäßige Ausführungsformen darstellt. Die Zeichnung veranschaulicht in der Hauptsache nur das Zusammenwirken der elektrischen Teile. Das sehr einfach wirkende mechanische Triebwerk ist fortgelassen.
  • Abb. i zeigt bei T eine Tastatur T, die zum Einbringen der gegebenen Zahlen (Summand, Minuend, Subtrahend, Dividend) dient. Die Tastatur T besteht z. B. aus zwei Gruppen in, n von isolierten, sich kreuzenden, jedoch nicht sich berührenden Leitern, die an den Kreuzungsstellen durch nicht gezeichnete sperrbare Tasten in Berührung miteinander gebracht werden können. Es sind neun waagerechte und sechs senkrechte Leiter angenommen und demgemäß sind vierundfünfzig Tasten vorhanden zu denken. Die Gruppe in könnte auch größer oder kleiner als sechs sein, je nach der Kapazität der Maschine. Die Leiter 7i stellen die Zahlenwerte i bis 9 dar, die Leiter in die Stellen der Zahl, die an den Tasten eingestellt wird. Die Leitern enden an isolierten Kontaktbürsten b1, b2 eines auf Stangen v (Abb. i a) verschiebbaren Schlittens S, die logarithmisch geteilte Abstände voneinander haben und Impulsscheiben a1, a2 gegenüberstehen, die in entsprechenden, logarithmisch geteilten Abständen auf zwei Wellen cl, c2 drehbar angeordnet sind. Diese Scheiben wirken je nach der Stellung des Schlittens S mit anderen Bürsten b1, b2 des Schlittens zusammen. Die Bürsten b1 des Schlittens ragen. nach beiden Seiten, die Bürsten b2 nur nach einer Seite des Schlittens hervor. Abb. i a ist eine Ansicht dieser Einrichtung von links, so daß die Einzahnscheibe a1, die Zweizahnscheibe a2 und die nach beiden Seiten ragende Bürste b1 voll sichtbar sind. Die Schienen z, des Schlittens S erscheinen im Ouerschnitt, und am Umfang der genannten Scheiben a1, a2 sind die Zähne der hinter ihnen folgenden Scheiben a1, a2 sichtbar. Die Scheiben a1, a-, stehen durch die Achsen cl, c. in leitender Verbindung miteinander. Sie besitzen (s. Abb. i a) an einem Teil ihres Umfangs, welcher Teil bei allen Scheiben gleich groß ist, eine Zahnreihe f1, die höchstens neun Zähne, aber auch z. B. keinen Zahn, enthält. Ein anderer gleichartiger Teil des Umfangs ist ebenso mit Zähnen f2 ausgerüstet. Beide Teile stellen mit ihren Zähnezahlen die Einmaleinsprodukte i bis 81 dar, und zwar mit den Zähnen t1 die Einerstellen dieser Produkte, mit den Zähnen f2 die Zehnerstellen. Bei jeder Scheibe a1, a2 sind die Produkte in der Abb. i eingetragen. Auf der Welle cl sind diejenigen Scheiben a1 angeordnet, die die ungeraden Produkte enthalten, auf der Welle c. diejenigen Scheiben a.., die die geraden Produkte enthalten. Diese Gruppierung bezweckt lediglich eine bequemere Anordnung der Scheiben bei kurzer Baulänge des Gerätes. Innerhalb jeder Gruppe folgen die Zähnezahlen der Scheiben von links nach rechts aufeinander, wie die Zahlen an der festen Skala eines Rechenschiebers. Der Schlitten S stellt die bewegliche Skala eines Rechenschiebers dar. Sowie bei dem Rechenschieber die Produkte an der festen Skala ablesbar sind, sied sie hier in Gestalt der Zähnezahlen der Scheiben vorhanden. Die Leiter in sind über einen Dekadenordner D an Wicklungen von Elektromagneten e angeschlossen, deren andere Wicklungsenden parallel an eine Stromquelle g geschaltet sind. Wenn irgend zwei Leiter der Gruppen m, ii an ihrem Kreuzungspunkt in Berührung miteinander gebracht werden und dann ein Umlauf der Wellen cl und c2 stattfindet, wird ein Magnet e, der an einem beteiligten Leiter m liegt. so viele Stromstöße aus der Stromquelle g erhalten, wie diejenige Scheibe a1 oder a2 Zähne hat die mit der am beteiligten Leiter n liegenden Bürste des Schlittens S zusammenwirkt. Durch diese Stromstöße wird der Elektromagnet e erregt, der diese Zahl auf eine zu ihm gehörige Zifferrolle überträgt. Sind mehrere Tasten gedrückt (jedoch auf jedem Leiter m nur eine), so wird durch eine einzige Umdrehung der Wellen cl, c2 eine mehrstellige Zahl in das Zifferrollensystem übertragen. Z. B. ist angedeutet, daß die Zahl 723 an der Tastatur eingestellt ist. Demgemäß werden bei Einstellung des Schlittens S auf den Wert und Einstellung des Dekadenordners D in die äußerste rechte Lage die ersten drei Elektromagnete (von rechts) beim Umlauf der Wellen cl, c2 gleichzeitig erregt, und zwar erhält im Laufe der ersten halben Umdrehung der Welle cl der erste Elektromagnet von rechts über die Leiter ml, zig der Tastatur, die dritte Bürste des Schlittens S und die zweite Scheibe a1 drei Stromstöße, der zweite Elektromagnet über die Leiter nag, n., die zweite Bürste des Schlittens S und die erste untere Scheibe a, zwei Stromstöße, der dritte Elektromagnet über die Leiter mg, n, die siebente Bürste des Schlittens S und die vierte Scheibe a1 sieben Stromstöße, so daß .an den Zifferrollen die Zahl 723 erscheint. Es hat die Multiplikation 723 X i stattgefunden. Soll nun z. B. die Zahl 907 addiert werden, so wird die Zahl 723 in der Tastatur gelöscht und die Zahl 907 dort eingetragen, worauf die Wellen: cl, c2 einmal gedreht werden.. Danach ist die Summe 1630 an den Zifferrollen ablesbar.
  • Läßt man dagegen die Zahl 723 in der Tastatur eingestellt und schiebt den Schlitten S in die punktiert gezeichnete Stellung, wo seine erste Bürste der dritten Scheibe a1 gegenübersteht, so findet Multiplikation mit 5 statt. An den Zifferrollen erscheint das Produkt 5 X 723 = 3615. Dabei erfolgt innerhalb des Zählwerks die Zehnerübertragung mechanisch in bekannter Weise.
  • Bei mehrstelligen Multiplikatoren tritt der ä.n sich bekannte Dekadenordner in Wirkung, der für jede Stelle des Multiplikators eine andere Elektromagnetgruppe gemäß dem schrägenUntereinanderschreiben beimschriftlichen Rechnen zu bestimmen hat. Der Dekädenordner besteht aus einem, in der Längsrichtung beweglichen Schieber D, der eine Anzahl paralleler, isolierter Schienen von wachsender Länge trägt, die am Ende rechtwinklig umgebogen sind und mit diesen Umbiegungen Kontakte berührt, an denen die Elektromagnete angeschlossen sind. Auf den gestreckten Teilen der Schienen schleifen Kontaktbürstend, die an den Enden der Tastaturleiter m angebracht sind. In der gezeichneten Lage sind mit den letzteren auf diese Weise nur die Elektromagnete Nr. i bis 6 (von rechts gerechnet) verbunden und arbeitsbereit. Wenn der Schieber D um eine Stelle nach links verschoben wird, so wird der Magnet der nächsthöheren Stelle arbeitsbereit und der Magnet der jeweils nidrigsten Stelle unwirksam.
  • Bei Ausführung einer Multiplikation, z. B. 723 X 567, zerfällt die Aufgabe in gewähnter Weise in die drei Teilmultiplikationen 723 X 500 723 X 6o 723 X 7. Der Multiplikand 723 wird, wie- erwähnt, in der Tastatur T eingestellt und wegen des dreistelligen Multiplikators der Dekadenordner D, wie"-,die punktiert eingetragene Pfeilmarke andeutet, von Hand auf 3 gestellt. Die Magnete 4, 5, 6 sind dadurch an die Leiter m Nr. 3, 2, 1 geschaltet und weiter durch die angedeuteten Tastenstellen und die Leiter ra Nr. 7, 2, 3 mit den Kontaktbürsten 7, 2, 3 des Schlittens S verbunden. Der Schlitten S wird, wie in der Abb. i mit punktierten Linien angedeutet ist, gemäß der ersten Ziffer 5 des Multiplikators so eingestellt, daß seine erste Bürste bi gegenüber .der dritten oberen Scheibe a1 steht, die die Ziffer 5 des Multiplikators darstellt. In dieser Stellung des Schlittens S stehen dessen Bürsten Nr. 7, 2, 3 in der Lage 7', 2', 3', und es steht nun der Bürste 7' die .Scheibe des Produktes 35, der Bürste 2' die Scheibe des Produktes io und der Bürste 3' die Scheibe des Produktes 15 gegenüber. Bei einer halben. gemeinsamen Umdrehung der Wellen cl und c2 erhalten die an den Bürsten Nr. 7, 2, 3 des Schiebers S liegenden Elektromagnete Stromstöße, die den Zähnezahlen der ersten Zahnreihen f2 der genannten Produktscheiben gleich sind. Die ersten Zahnreihen enthalten die Zehner der Produkte, es werden also zuerst die Zehner auf die - Zifferrollen übertragen. An den Zifferrollen, die zu den Elektromagneten . 5, 6 gehören, erscheint also die Zahl 311. Nunmehr macht der Ordner D selbsttätig einen Schritt nach rechts und es folgt die zweite halbe Umdrehung der Wellen cl, c2. Dabei werden die Einerzahlen der Produktscheiben in die Zifferrollen der Elektromagnete 3, .4., 5 in Gestalt der Zahl 5o5 übertragen, die sofort auch zu 31io addiert wird und 3615 ergibt. Dies ist das erste Teilprodukt (723 X 5). Der Dekadenordner bleibt in seiner Lage, und der Schlitten S wird zwecks Ausführung der Multiplikation mit der zweiten Multiplikatorstelle 6 so verschoben, daß seine erste Bürste gegenüber der dritten unteren Produktscheibe steht, die die Ziffer 6 des Multiplikators darstellt. Nun werden wiederum einmal die Wellen cl, c2 gedreht, wobei nach Halbzeit der Ordner D einen weiteren Schritt nach rechts macht. Dabei nehmen zuerst die Zifferrollen. der Elektromagnete 3, 4, 5 die Zahl 411 und danach die Zifferrollen der Elektromagnete 2, 3, 4 die Zahl 28 auf, zusammen also die Zahl 4338, die sofort auch zu 36150 addiert wird, so daß die Zahl 40 488 erscheint. Hiermit ist die zweite Teilmultiplikation (723 X 6) ausgeführt. Für die letzte Teilmultiplikation (723 X 7) wird der Schlitten S mit seiner ersten Bürste gegenüber der vierten oberen Scheibe gestellt, die die Multiplikatorziffer 7 darstellt, und durch Drehung der Wellen cl, c2 und Verschiebung des Ordners D in Halbzeit um einen weiteren Schritt nach links die- Zahl 5061 auf die Zifferrollen der Elektromagnete 2, 3, 4 und 1, 2, 3 übertragen. Danach ist das Gesamtprodukt q.09941 (= 404 880 X 5o61) ablesbar.
  • Das selbsttätige Verstellen des Dekadenordners D erfolgt zu der Zeit, in der sich die Bürsten b1, b2 in der Lücke zwischen .den Zahnreihen der Produktscheiben befinden.
  • Die Zahl der Kontaktschließungen läßt sich herabmindern, wenn an Stelle der stoßweisen Magneterregung eine zeitlich begrenzte Dauererregung verwendet wird. Zu diesem Zweck werden z. B. auf einer mit den Drehungen der Wellen c1, c, mitschwingenden Welle c (Abb.2) frei drehbar so viele gezahnte Scheiben a. angeordnet, wie die Kapazität der Maschine erfordert, und an der Welle eine Stange c" mittels zweier Arme c' befestigt, die in einem Ausschnitt aller Scheiben be-@veglich ist. Infolge der Wirkung je einer Spannfeder d liegen die Scheiben a stets mit ihrer Ausschnittkante an der Stange c" an.
  • Jede Scheibe a hat das Bestreben, sich in der Pfeilrichtung auf der Welle c zu drehen, wenn die Stange c" in derselben Pfeilrichtung ausschwingt. Wenn also: die Welle c gedreht wird und mit ihr die Stange c" ausschwingt, folgen alle Scheiben a der Federspannung, jede einzelne jedoch nur so lange, bis der ihr gegenüberliegende Elektromagnet e erregt wird. Alsdann fällt der als Sperrklinke ausgebildete Anker des betreffenden Elektromagneten in die Verzahnung der betreffenden Scheibe a ein und hält diese fest, so daß sie sich nicht weiterdreht. Diese Elektromagnete entsprechen den Elektromagneten e der Abb. i. An Stelle einer Mehrzahl von. Zähnen ist hier an den Scheiben a .l, a- nur je ein einzelner Zahn (vgl. Abb. i b) angeordnet und der Rechnungswert dieser Zähne entsprechend den Zehnern und Einern der Produkte, die nach wie vor durch die Scheiben dargestellt werden, durch Winkelversetzung am Scheibenumfang zum Ausdruck gebracht. Von o ausgehend (vgl. Abb. i b) wird also der den Wert 7 darstellende Zahn von der Stelle, wo er mit der Bürste des Schlittens S zusammenwirkt, weiter entfernt gestellt, als ein Zahn, der einen niedrigeren Wert darstellt. Der Zahn des niedrigeren Wertes macht früher Kontakt mit der Bürste des Schlittens als ein Zahn höheren Wertes. Beim Auftreten einer o in einem Teilprodukt (z. B. 2 X 5 = 1o) schließt der der o entsprechende Zahn bereits in der Normallage der Scheibe den Kontakt mit der Bürste. Der Drehwinkel einer Scheibe a entspricht jeweils dem Drehwinkel, den der Zahn der Scheibe a1 bzw. a2 bis zur Erreichung der Schlittenbürste zu machen hat. Die Scheibendrehung ist also der Ziffer des Multiplikators proportional, die am Schlitten eingestellt ist.
  • Nachdem alle beteiligten Scheiben a ihre Sperrlagen erreicht haben, werden Zifferrollen z zum Eingriff mit den Scheiben a gebracht und die Welle c zusammen mit den Wellen c, c2 zurückgedreht. Dabei nimmt die Stange c" sämtliche Scheiben a mit in die Anfangslage zurück, wobei die Federn d wieder gespannt werden. Durch diese Rückdrehung werden die vorher erreichten Drehwinkel sämtlicher Scheiben a auf die Zifferrollen z übertragen, die danach das Teilprodukt anzeigen.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Abb.3 dargestellt. Die Tastatur T ist wieder dieselbe wie bei Abb. i, der Dekadenordner D der gleiche, jedoch ergänzt. Der Schlitten S ist hier mit einer anderen Kontaktgruppierung an der unteren Kante versehen. Außerdem ist ein Kollektor h vorgesehen, der zwei Kontaktbahnen besitzt und z. B. auf der Welle c der Sperrscheiben a (Abb. 2) sitzt. Der Schlitten S ist hier außer in der Längsrichtung (Pfeil I) noch um einen geringen Betrag in der Querrichtung (Pfeil II) verschiebbar. Die Kontaktbürsten des Schlittens sind durch Schleifbürsten t in dauernder Verbindung mit den Leitern n der Tastatur. Die oberen Kontakte längs der Schlittenbahn entsprechen in logarithmischen Abständen den Einern der Produkte, während den Zehnern die unteren Kontakte längs der Schlittenbahn entsprechen. Die Einer kommen erst nach Verschieben des Schlittens in der Richtung II zur Wirkung, wobei die Verbindung der Schlittenbürsten mit den unteren Zehnerkontakten unterbrochen und ihre Verbindung mit den oberen Einerkontakten hergestellt wird. Da die Zehner für eine Anzahl von Produkten gleich sind und diese nur acht verschiedene Zehnerwerte enthalten, werden einschließlich der Null neun untere Kontakte erfordert, die in logarithmischer Teilung angeordnet sind. Die Magnete e sind Sperrmagnete gemäß Abb. 2.
  • Wenn keine Taste gedrückt ist, fließt bei einem Umlauf des Kollektors I' in der Pfeilrichtung ein Strom entweder nur über den untersten Kontakt der rechten Kontaktreihe des Kollektors, wenn der Schalter H nach rechts steht, oder über den untersten Kontakt der linken Kontaktreihe des Kollektors, wenn der Schalter H nach links steht. hn ersten Fall ist die Bürste il, im anderen Fall die Bürste i. des Kollektors wirksam. Der Strom fließt von der Batterie g über sämtliche Elektromagnete e, und zwar teils über den Punkt ul, teils über die Tastatur und Schalter F, die Leitung u, unterste Bürste t, Bürste tl, den ersten unteren Kontakt neben dem Schlitten, Leitung u2 und, wie beschrieben, über den Kollektor V.
  • Der Ordner D ist in der Weise ausgebildet, daß, wenn er um eine Dekade nach links verschoben wird, der rechts liegende Magnet e, also der* Magnet der Stelle niedrigster Ordnung, von dem Tastaturdraht m i, das heißt von der Einerstelle des Multiplikanden, abgetrennt und zugleich durch den links liegenden Kontakt der Kontaktreihe w des Ordners die Leitung u mit dem abgetrennten Magnet e verbunden wird. Der erste Magnet der überschüssigen Gruppe ei wird zugleich mit der höchsten Multiplikan.denstelle verbunden. Im übrigen; kommt der zweite Magnet e mit der Einerstelle, der dritte Magnet e mit der Zehnerstelle in Verbindung usw. An der Tastatur liegt also nach jedem Schritt des Dekadenordners eine andere Magnetgruppe, doch sind alle diese Gruppen gleich groß.
  • Wenn ohne Einstellung eines Multiplikanden der Kollektor V in Rechtslage des Schalters H umläuft, werden sämtliche Elektromagnete e, ei durch den oben beschriebenen Strom der Leitung u sofort erregt, also alle Scheiben a sofort festgehalten, die Zifferrollen nehmen also keinen Wert auf.
  • Anders ist der Vorgang, wenn ein Multiplikand in der Tastatur eingestellt worden ist. Der Vorgang soll an Hand eines Beispiels erläutert werden. DieAufgabe lautet: 783 X 675.
  • Nachdem der Multiplikand 783 in der Tastatur, wie angedeutet, eingestellt ist, wird die Pfeilmarke an dem rechten Ende des Dekadenordners D auf 3 wegen des dreistelligen Multiplikators gestellt und die erste Kontaktbürste i des Schlittens S vor den Kontakt 6 der oberen Kontaktreihe, entsprechend der höchsten Stelle des Multiplikators. Durch diese Einstellung ist nun eine Verbindung zwischen den Leitern iz des Tastenfeldes T und den Kontakten des Kollektors V hergestellt,, die mittels einer Hinundherbewegung der Kollektorbürste il über die rechte Kontaktbahn die Multiplikation 6 X 783 auszuführen gestattet. Die Bürsten 3, 7, 8 des Schlittens S stehen dann, wie bei 3', 7', 8' punktiert angedeutet, vor den Kontakten 8-2-8 der oberen festen Kontaktreihe und zugleich auf den Kontakten i und 4 der unteren festen Kontaktreihe.
  • Wenn nun die Kollektorbürste il über die rechts liegenden Kontakte o bis 9 schleift, werden der Reihe nach die Zuleitungen der festen Kontakte i und 4 unter Strom gesetzt und die Sperranker der betreffenden Magnete e (es sind -die Magnete 6, 5, 4) entsprechend in die Verzahnung der Räder a eingeworfen. Die Magnete i bis 3 und 7 bis 13 sperren sofort, weil sie sämtlich Strom über die Leitung 2t, wie beschrieben, erhalten. Die Schalter F an den links liegenden drei Leitern n sind geöffnet. Durch Rückdrehung der Welle, wobei der Kollektor v unwirksam ist, werden die Zehner .der Produkte 6 X 7, 6 X 8, 6 X 3, nämlich die Ziffern 4, 4, i, in das Zifferrollensystem übertragen. Nach dieser Eintragung der Zehner in die Zifferrollen wird der Schlitten S quer in der Richtung II verschoben, während der Ordner D einen Schritt nach rechts macht. Bei einer Vorwärtsdrehung des Kollektors und nachfolgender Rückwärtsdrehung wird die Bürste il in analoger Weise die Eintragung 'der Einer 2-8-8 in die Zifferrolle übertragen. An den Zifferrollen der Elektromagnete 6, 5, 4 3 erscheint somit durch Stimmation das Teilprodukt 783 X 6 = 4698. In dieser Weise werden auch die anderen beiden Teilprodukte und schließlich das Gesamtprodukt 28 725 gebildet.
  • Die Subtraktion und Division wird bei der Ausführungsform nach Abb. i und i a durch Rückwärtsschalten der Zifferrollen ausgeführt, für welche vorher ein Wendegetriebe eingerückt wird. Die Division geschieht dabei durch Multiplikation ,des in der Tastatur eingestellten Divisors, indem der Schlitten S jeweils entsprechend er, wie beim schriftlichen Rechnen, geschätzten Quotientenstelle eingestellt wird. Soweit diese Stelle zu hoch geschätzt war, was die Maschine durch ein Signal meldet, findet eine Korrekturaddition unter Umstellung des Zifferrollentriebwerkes statt. Sobald die Stelle zu niedrig geschätzt war, was leicht erkennbar ist, wird der Divisor noch einmal multipliziert. Vor Einstellung des Divisors in der Tastatur wird der Dividend in der Tastatur T eingestellt und in die Zifferrollen übertragen. Bei den Ausführungsformen nach Abb: i b, 2, 3 wird die Subtraktion dagegen als Addition des Komplements nach der bekannten Methode ausgeführt. Demgemäß kommt die Division nicht durch Subtraktion .der Teilprodukte, sondern durch Addition der Komplementwerte der Teilprodukte zustgnde. Auch hier werden die Ouotientenstellen als Multiplikator am Schlitten S eingestellt. Durch Linkslegung des Schalters H wird die linke Kontaktreihe des Kollektors wirksam, die durch ihre Anschlußweise die Komplementwerte des in der Tastatur eingestellten Divisors wirksam macht. Da das Komplement zu 9 in jeder Zifferstelle gebildet wird, fehlt in der jeweils errechneten Summe eine i in der letzten Stelle (Einerstelle). Die Ergänzung der Einerstelle um diese Einheit übernimmt die in der Abbildung nicht dargestellte Zehnerschaltung, indem sie durch jeden für das Zustandekommen eines Teilproduktes nötigen mechanischen Arbeitsgang der letzten Stelle niedrigster Ordnung eine Einheit übermittelt.
  • Bezüglich der baulichen Ausbildung der Maschine sei erwähnt, daß die Umschaltbewegung des Schlittens in Abb. 3 durch eine elektrische Umschaltung zweier Bürstenreihen ersetzt werden kann. Ferner können die Bürstensätze des Schlittens in Abb. i auf je einen eigenen Schlitten angeordnet werden. Anstatt die Bürstensätze zu verschieben, kann man die Zahnscheibengruppen a1, a2 (Abb. i) verschiebbar anordnen. Der Schlitten wie auch der Ordner können eine zylindrische oder scheibenförmige Form anstatt der linearen Form haben. Die Scheiben a1, a2 können anstatt als Impulsscheiben (Zahnscheiben) auch als Stufenscheiben ausgebildet «-erden, die nicht Impulszahlen, sondern Stromzeiten auf die Elektromagnete übertragen usw.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Rechenmaschine, bei welcher Einmaleinsprodukte durch räumlich in logarithmischem Verhältnis angeordnete Kontaktgeber in das Zählwerk übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß Elektromagnete (e), welche je eine Zifferrolle einstellen und mittels einer Tastatur o. dgl. (T) nach Maßgabe des Multiplikanden an je eine von neun in festen logarithmischen Abständen angeordneten Bürsten (bi, b2) eines verschiebbaren Bürstenträgers (S) über einen Dekadenumschalter (D) anschließbar sind, über diese Bürsten bei Verschiebungen des Bürstenträgers (S), die nach Maßgabe der Ziffern des Multiplikators erfolgen, Verbindung mit neben dem Bürstenträger (S) in logarithmischer Teilung ortsfest angeordneten Strömschlußelementen (z. B. Einmaleinskontaktgruppe a1, a2, Abb. i) erhalten, die den Elektromagneten Stromwirkungen entsprechend den Einmaleinsprodukten zuführen.
  2. 2. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einmaleinsprodukte darstellenden Kontaktreihen, -gruppen oder -strecken am Umfang von gemeinsam umlaufenden Scheiben (a1, a2), zweckmäßig nach Einern und Zehnern getrennt, ausgebildet sind und die Bürsten (b1, b2) des einstellbaren Bürstensatzes (S) gleichzeitig auf den Umfängen aller Scheiben (al, a2) schleifen, auf die sie durch Verschiebung des Bürstensatzes längs der Reihe der Scheiben (a1, a2) eingestellt sind.
  3. 3. Rechenmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von Zahn- oder Stufenscheiben (a1, a2) fest längs beiden Seiten eines beweglichen Bürstensatzes (S) angeordnet sind, dessen Bürsten (b1, b2) teils ein-, teils zweiseitig ausladen und die Zahn-oder Stufenscheiben der beiden Gruppen auf der einen Hälfte ihres Umfanges die den Zehnern und auf der anderen Hälfte ihres Umfanges die den Einern der Einmaleinsprodukte entsprechenden Zähne oder Stufen tragen. d..
  4. Rechenmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Zahnscheiben (a1, a2) verwendet sind, die nur mit je einem am Umfang versetzt angeordneten Zahn (Abb. i b) versehen sind und die Übertragung des Einmaleinsproduktes mittels dieses Zahnes auf eine Zifferrolle dadurch erfolgt, daß der zur Zifferrolle gehörige Elektromagnet (e, Abb. 2) bei Beeinflussung durch einen über den genannten Zahn fließenden Stromstoß eine zugleich mit den Zahnscheiben (a1, a2) sich vorwärts drehende Sperrscheibe (a, Abb. 2) in bestimmtem Zeitpunkt sperrt und eine hierauf erfolgende Rückdrehung der Sperrscheibe (a) in die Ruhelage eine entsprechende Winkeldrehung auf die Zifferrolle überträgt.
  5. 5. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die logarithmisch angeordneten Kontakte der Einmaleinskörper (a1, a2, Abb. 3), die von den Bürsten des beweglichen Bürstensatzes (S) berührt werden, durch Stromschlüsse eines umlaufenden Kollektors (V) mit der Gesamtzuleitung der Elektromagnete (e) verbunden werden, die Sperrscheiben (a) zur Übertragung der Zahlenwerte in der in Anspruch 4 gekennzeichneten Weise sperren.
  6. 6. Rechenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß .die Kontakte (a1, a2) der Einm,aleinskörper beiderseits eines sowohl längs wie quer beweglichen Bürstensatzes (S) angeordnet sind.
  7. 7. Rechenmaschine nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor (Tt) mit zwei Kontaktreihen ausgerüstet ist, die durch einen Schalter (H) umschaltbar und unter sich mit umgekehrter Reihenfolge der Kontakte vielfach geschaltet sind. B. Rechenmaschine nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekadenordner (D) mit zwei Reihen (w, w1) paralleler Kontaktbürsten versehen ist, die den jeweils am Rechenvorgang nicht beteiligten Elektromagnetgruppen Sperrstrom über Kontakte des Kollektors (L') zuführen. g. Rechenmaschine nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch Schalter (F) die an der Tastatur liegenden Elektromagnete nach Bedarf an ,die Sperrstromleitung (u) anschließbar sind. ro. Rechenmaschine nach Anspruch r bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die untereinander gleichen Zehner (o bis 8) der Einmaleinsprodukte durch ein und dieselben Stromschlußelemente (a, Abb. 3) verkörpert sind.
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