DE931502C - Dezimal-binaere Relaisrechenmaschine - Google Patents

Dezimal-binaere Relaisrechenmaschine

Info

Publication number
DE931502C
DE931502C DEI2051A DEI0002051A DE931502C DE 931502 C DE931502 C DE 931502C DE I2051 A DEI2051 A DE I2051A DE I0002051 A DEI0002051 A DE I0002051A DE 931502 C DE931502 C DE 931502C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
contacts
line
decimal
binary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI2051A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Peter Luhn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IBM Deutschland GmbH filed Critical IBM Deutschland GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE931502C publication Critical patent/DE931502C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/46Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using electromechanical counter-type accumulators
    • G06F7/468Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using electromechanical counter-type accumulators for evaluating functions by calculation
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/40Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using contact-making devices, e.g. electromagnetic relay
    • G06F7/44Multiplying; Dividing
    • G06F7/446Multiplying; Dividing by partial product forming (with electric multiplication table)

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mathematical Analysis (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • Computational Mathematics (AREA)
  • Mathematical Optimization (AREA)
  • Pure & Applied Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 22. SEPTEMBER 1955
/ 2051 IXb/42 m
Sindelfingen (Württ.)
Es wurden bereits elektrische, vorzugsweise mit elektromagnetischen Relais arbeitende Rechenmaschinen vorgeschlagen, die mit dem für solche Bauteile mit zwei Gleichgewichtsstellungen besonders vorteilhaften binären Zahlensystem arbeiten, d. h. die dezimalen Aufgabenwerte ganz oder ziffernweise in Binärzahlen umwandeln, mit diesen die Rechenoperationen durchführen und das Ergebnis wieder in Dezimalform umwandeln. Eine solche binär-dezimale, d. h. mit Um- und Rückwandlung der einzelnen Dezimalziffern in Binärzahlen arbeitende Relaisrecheneinrichtung ist für Additionen und Subtraktionen geeignet.
Die dezimal-binäre Relaisrechenmaschine gemäß der Erfindung ermöglicht nun die Multiplikation zweier mittels Volltastatur eingegebener Dezimalzahlen nach dem Teilproduktverfahren und mit Hilfe verhältnismäßig einfacher Zusatzeinrichtungen auch die Division und das Quadratwurzelziehen.
Bei der Multiplikation werden die Einerziffern aller Teilprodukte aus jeder Binärkomponente i, 2, 4, 8 jeder Dezimalziffer des einen Faktors mit jeder Binärkomponente jeder Dezimalziffer des anderen Faktors mittels Teilproduktrelais und die Zehnerziffern dieser Teilprodukte in binärer Form gleichzeitig mittels Zehnerübertragrelais gebildet. In jeder Dezimalstelle werden die zugehörigen Einer- und Zehnerziffern dieser Teilprodukte mittels einer verzweigten Kontaktkette aus Kontakten
der zugeordneten Teilprodukt- und Übertragrelais stellenrichtig zur Endproduktdezimalziffer addiert und diese angezeigt bzw. registriert.
Die Division und das Radizieren erfolgt mit Hilfe dieser dezimal-binären Teilproduktmultiplikation.
Bei der Division wird der Divisor unter Steuerung durch ein Schrittschaltwerk nacheinander mit allen möglichen Binärkomponenten 8, 4, 2, 1 aller Quotientendezimalstellen in absteigender Wertfolge multipliziert und das jeweilige Versuchsprodukt mit dem Dividenden verglichen. Ist die jeweilige höchste Produktstelle kleiner als die höchste Dividendenstelle, so bleibt die jeweils letzte Binärkomponente weiter wirksam; ist sie dagegen größer, so wird diese Binärkomponente wieder abgeschaltet; besteht Stellengleichheit, so entscheidet der Vergleich des nächstniedrigeren Stellenpaares oder bei dessen Gleichheit der Vergleich des zweitniedriao geren Stellenpaares usw. Die so ermittelten wirksamen Binärkomponenten der Quotientenstellen, die ein dem Dividenden gleiches oder nahezu gleiches Produkt ergeben, werden am Ende der Divisionsschritte durch Multiplikation mit der Multiplikatorbinärziffer 1 in Quotientendezimalziffern umgewandelt und diese angezeigt bzw. registriert.
Beim Radizieren werden in Anlehnung an die Division unter Steuerung durch das Schrittschaltwerk nacheinander alle möglichen Binärkomponenten 8, 4, 2, ι aller Wurzeldezimalstellen in absteigender Wertfolge mit sich selbst (statt mit den durch sie ersetzten Binärkomponenten des Divisors) multipliziert und das jeweilige Versuchsprodukt (Quadrat) mit dem Radikanden verglichen. Diejenigen Binärkomponenten, die ein dem Radikanden gleiches oder nahezu gleiches Versuchsquadrat ergeben, bleiben wirksam und werden zum Schluß ebenfalls durch Multiplikation mit der Binärziffer 1 in Dezimalziffern der Wurzel umgewandelt und diese dann angezeigt bzw. registriert. Ein Ausführungsbeispiel der binär-dezimalen Rechenmaschine gemäß der Erfindung für maximal zweistellige Faktoren und vierstellige Produkte 4S bzw. Dividenden bzw. Radikanden, das sinngemäß für größere Stellenzahlen der Aufgaben- und Ergebniswerte erweiterbar ist, wird an Hand von Zeichnungen näher beschrieben. Von diesen sind Fig. ι a bis ι η ein Gesamtschaltbild der dezimalbinären Rechenmaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Multiplikationsbeispiel mit dezimalen Teilprodukten,
Fig. 3 dasselbe Multiplikationsbeispiel mit Teilprodukten aus den Binärkomponenten der Dezimalziffern,
Fig. 4 eine Anordnung der zusammengehörenden Schaltbildteile nach Fig. 1.
Zunächst sei der allgemeine Ablauf der Multiplikationsvorgänge an Hand eines Zahlenbeispiels nach Fig. 2 und 3 erläutert.
Nach Fig. 2 ergibt die Multiplikation der beiden zweistelligen Dezimalzahlen 87 und 95 vier Teilprodukte aus je zwei Dezimalziffern, nämlich 35, 40, 63 und 72,. und zwar hat das Teilprodukt 35 den Wert von Einern, während die Teilprodukte 40 und 63 Zehner und das Teilprodukt 72 Hunderter darstellen. Zur Bildung des Endproduktes sind in jeder Dezimalstelle, angefangen bei der niedrigsten, die zugehörigen Teilprodukte zu addieren und die Zehnerziffer der Summe als Zehnerübertrag zu den Einerziffern in der nächsten Dezimalstelle zu addieren, während die Einerziffer der Summe die Dezimalziffer des Endproduktes darstellt. So beträgt der Zehnerübertrag aus der ersten in die zweite Stelle 3, aus der zweiten in dritte Stelle 10 und aus der dritten in die vierte Stelle 8 und demnach das Produkt 8265.
Werden nun nach Fig. 3 die Dezimalziffern beider Faktoren 87 und 95 in die Binärkomponenten i, 2, 4 und 8 zerlegt, so ergeben sich in Anlehnung an die binäre Schreibweise folgende Kombinationen von Binärziffern: für 8: 8, ; für
7: —, 4, 2, 1; für 9: 8, —, —, ι und für 5.: —, 4, —, i. Bei der Multiplikation ist entsprechend dem Verfahren mit Dezimalziffern nach Fig. 2 jede Binär komponente der Dezimalstellen des einen Faktors mit allen Binärziffern aller Dezimalstellen des anderen Faktors zu multiplizieren. Bei der Gesamtzahl von je vier Binärziffern jedes Faktors ergeben sich daher gemäß Fig. 3 sechzehn binäre Teilprodukte, von denen 6 zur Einerstelle, 6+2 = 8 zur Zehnerstelle und 2 zur Hunderterstelle gehören. Das Endprodukt wird wiederum durch Addition der zu den einzelnen Dezimalstellen gehörenden binären Teilprodukte und der Zehnerüberträge aus der jeweils nächstniedrigeren Dezimalstelle gewonnen. Die Einerziffern der Teilproduktsummen stellen wieder die Dezimalziffern des Endproduktes dar. Die Zehnerziffern dieser Summen ergeben sich in Form ihrer Binärkomponenten, die in die jeweils nächsthöhere Dezimalstelle übertragen werden, und zwar erscheinen die Zehnerüberträge 3, 10 und 8 zwischen den einzelnen Dezimalstellen der Fig. 2 jetzt in der binären Form 2+1 bzw. 8 + 2 bzw. 4+4.
Zur Verwirklichung dieser dezimal-binären Teilproduktmultiplikation ist die Rechenmaschine gemäß der Erfindung mit zwei Volltastaturen 10, n (Fig. ic, ιd) (der Übersichtlichkeit halber nur zweistellig angenommen) zur Eingabe zweier dezimaler Aufgabenwerte, und zwar der beiden Faktoren einer Multiplikationsaufgabe oder von Dividend und Divisor bei der Division oder des Radikanden beim Quadratwurzelziehen, ausgerüstet. Eine Anordnung von Tastenkontakten 13 und 14 nach Fig. ic, i.d wandelt jede Dezimalziffer in die betreffende Kombination der vier Binärziffern 1, 2, und 8 um und schaltet bei Multiplikation gleichzeitig für jedes Paar aus je einer Binärziffer des einen und des anderen Faktors ein entsprechendes der je siebzehn Teilproduktrelais Ri. χ bis R8.8 (Fig. ι g bis ι n) in der richtigen Dezimalstelle ein. Die die einzelnen binären Teilprodukte in den verschiedenen Dezimalstellen verkörpernden Teilproduktrelais sind in Fig. 3 in Klammern mit angegeben, ebenso die Ubertragrelais· C, die die einzel-
nen Binärkomponenten der Zehnerüberträge darstellen. Die Addition dieser binären Teilprodukte und Überträge zum dezimalen Endprodukt erfolgt gleichzeitig in allen Dezimalstellen durch je eine verzweigte Kette aus Kontakten der zugeordneten Teilprodukt- und Übertragrelais.
Bei der Durchführung des eben genannten Multiplikationsbeispiels ergeben sich im einzelnen folgende Vorgänge in der Rechenmaschine. Mittels
ίο der in Fig. ι c und ι d des Schaltbildes schematisch dargestellten Multiplikator- oder Divisortasten io und der Multiplikanden- oder Dividenden- oder Radikandentasten 11 werden die beiden zweistelligen Faktoren eingestellt. Jede Taste wird nach ihrem Niederdrücken durch eine federnde Schiene 12 verriegelt und beim Drücken einer anderen Taste aus dieser Haltelage wieder ausgeklinkt. Die Multiplikatortasten 10 schließen Kontaktsätze 13, die in vier waagerechten Reihen (8, 4, 2 und 1) angeordnet sind, so daß beim Niederdrücken einer Taste 10 Kontakte 13 entsprechend der dualen Verschlüsselung der betreffenden Ziffer geschlossen werden. Bei dem gewählten Beispiel schließt die 5-Taste 10 in der Einerstelle die 4- und i-Kontakte 13, und in der Zehnerstelle schließt die 9-Taste 10 die 8- und i-Kontakte 13. Die Multiplikandentasten 11 schließen die Kontakte 14, die in der gleichen Weise wie die Kontakte 13 angeordnet sind, so daß im vorliegenden Beispiel die 7-Taste 11 in der Einerstelle die 4-, 2- und i-Kontakte 14 und in der Zehnerstelle die 8-Taste 11 die 8-Kontakte 14 schließt.
Nach Fig. ib fließt ein Strom von der positiven Netzleitung 15 über mehrere Abschnitte des Schaltbildes zur negativen Netzleitung 16. Zur Vorbereitung der Multiplikation wird die Taste 17 (vgl. Fig. ie) betätigt, die die Wechselkontakte 18 umlegt und nachher durch die Verriegelungsschiene 12 in der gedrückten Stellung gehalten wird. Nach den Fig. ιa und ib ist jeder der beiden Stellen ein Relaissatz 19 zugeordnet. Jeder Satz weist ein Relais für jeden der ersten vier Ausdrücke 1, 2,4 und 8 der dualen Folge auf. Jedes Relais ist mit zwei gegenläufigen Wicklungen versehen. Beim Niederdrücken der Multiplikandentasten 11 werden die Relais 19 entsprechend dem dualen Wert der Multiplikandenziffer erregt. Demzufolge werden laut Fig. ι die i-, 2- und 4-Relais 19 in der Einerstelle für die sieben Einer des Multiplikanden und für die acht Zehner des Multiplikanden das 8-Relais 19 in der Zehnerstelle (vgl. Fig. ib) erregt. Ein Strom, dessen Lauf im Schaltbild durch dicke Linien hervorgehoben ist, fließt (vgl. Fig. 1 c) von der positiven Leitung 15 über die 1-, 2- und 4-Kontakte 14 der 7-Taste 11, die Leitungen 1, 2 und 4 der Gruppe 20, die Ruhekontakte Ria, die Leitungen i, 2, 4 der Gruppe 21 (vgl. Fig. 1 a), die oberen Wicklungen der Relais 19, die Sammelleitung 22 (vgl. Fig. ι b, ι d, ι e) und über die unteren Kon-So takte 18 zur Minusleitung 16.
Über einen mit dem Einerstellenstromkrers übereinstimmenden Stromkreis wird das 8-Relais 19 der Zehnerstelle erregt (vgl. Fig. ib). Dieser Stromkreis verläuft von der positiven Leitung 15 (vgl. Fig. ι d) über die 8-Kontakte 14, die 8-Leitung der Gruppe 20 der Zehnerstelle, die Ruherelaiskontakte R ι b, die 8-Lei tung der Gruppe 21 der Zehnerstelle (vgl. Fig. 1 b), die obere Wicklung des 8-Relais 19 der Zehnerstelle und über die Sammelleitung 22 zur negativen Leitung 16.
Jedes Relais 19 schließt einen Satz von acht Kontakten 23, die Einzelkontakte 24 und die Zusatzkontakte 25. Die entsprechenden Kontakte für die 1-, 2- und 4-Relais 19 in Fig. 1 a und das 8-Relais 19 in Fig. ι b werden dementsprechend geschaltet. Diese Kontakte werden gemeinsam mit den Kontakten 13 durch die Multiplikatortaste 10 geschlossen und stellen eine Anzahl von Stromkreisen her, so daß die in den Fig. 1 g und 1 k gezeigten Relais für die Einerstelle und die in den Fig. 1 h und im angegebenen für die Zehnerstelle ansprechen.
Nach den Fig. 1 g und 1 k sind die Relais mit R und mit nachfolgenden zwei Ziffern, die durch einen Punkt getrennt sind, gekennzeichnet, wodurch angezeigt werden soll, daß die Relais für die Multiplikation der beiden angegebenen Ziffern vorgesehen sind. Die Fig. 1 g und 1 k zeigen, daß die angegebenen Ziffern 1, 2, 4 und 8 lauten. Es wird darauf hingewiesen, daß es insgesamt sechzehn mögliche Kombinationen, wenn eine der vier Ziffern 1, 2, 4 und 8 mit einer dieser vier Ziffern kombiniert wird, gibt. Nach Fig. 1 k haben mehrere Relais einen gemeinsamen Kern, da diese Relais für Kombinationen vorgesehen sind, die nicht gleichzeitig bei einer Aufgabe auftreten.
Jedes Relais wird bei seinem Erregen den rechts vom Relais gezeichneten Kontaktsatz schalten, der wie das Relais bezeichnet ist und mit dem zusätzlichen Index α versehen ist. Diese Kontakte sind miteinander verbunden, wodurch im allgemeinen ein Addierstromkreis festgelegt wird, der entsprechend der Erregung der Relais (vgl. Fig. 1 g und ι k) aufgebaut wird, so daß ein Stromkreis entsteht, der die Einerziffer der Summe der durch die Relais angegebenen Produkte darstellt. Die Kontaktsätze sind durch die waagerechten gestrichelten Linien von den allgemein mit 1, 2, 4, 8, 16, 32 und 64 bezeichneten Gruppen getrennt. Diese Zahlen geben die verschiedenen Zwischenprodukte an, die durch die Schaltung addiert werden.
Nach Fig. 3 sollen zur Lösung der Aufgabe die dualen Ausdrücke i6, 8, 4, 4, 2 und 1 addiert werden. Demgemäß werden die in Fig. 3 in Klammern beigefügten Relais erregt.
Der Stromkreis für das Relais R4..4 läuft (vgl. Fig. ι c) von der negativen Leitung 16 über die Relaisruhekontakte R 9 a, die Leitung 26, die 4-Kontakte 13 der 5-Taste 10, die 4-Kontakte des Relais R 10 a, die 4-Leitung der Gruppe 27 (vgl. Fig. ig und ik), das Relais R4.4, die Leitung 28 des 4-Satzes (vgl. Fig. 1 g, 1 c und 1 a) und über die zugeordneten Kontakte 23, die mit dem 4-Relais 19 ausgerichtet sind, zur positiven Leitung 15.
Der Strom durch das Relais R4.2 fließt von der Minusleitung 16 (vgl. Fig. 1 c) über die Relaisruhekontakte R 9 a, die Leitung 26, die 4-Kontakte 13
der 5-Taste ίο, die 4-Kontakte der Kontaktgruppe R10 a, die 4-Leitung der Gruppe 27 (vgl. Fig. ig und ik), das Relais R4.2, die 2-Leitung im Satz 28 (vgl. Fig. ig, ic und la) und über die zugeordneten Kontakte 23, die mit dem 2-Relais 19 ausgerichtet sind, zur Plusleitung 15.
Der Stromkreis für das Relais R4.1 verläuft
von der Minusleitung 16 (vgl. Fig. 1 c) über die Relaisruhekontakte Rga, die Leitung 26, die 4-Kontakte 13 der S-Taste 10, die 4-Kontakte der Gruppe R10 a, die 4-Leitung der Gruppe 27 (vgl.
Fig. ic, ig), das Relais R4.1, die r-Leitung im Einersatz 28 (vgl. Fig. 1 c und 1 a) und über die zugehörigen Kontakte 23, die mit dem 1-Relais 19 ausgerichtet sind, zur Plusleitung 15.
Über das Relais R 1.4 fließt ein Strom von der Minusleitung 16 (vgl. Fig. 1 c) über die Relaiskontakte R 9 a, die Leitung 26, die 1 -Kontakte 13 der 5-Taste 10, die KontakteRg b, die 1-KontakteR 10a, die i-Leitung der Gruppe27 (vgl. Fig. ig), das Relais R1.4, die 4-Leitung des Satzes 28 (vgl. Fig. ι c und 1 a) und über die mit dem 4-Relais 19 ausgerichteten Kontakte 23 zur Plusleitung 15.
Für das Relais Ri.2 verläuft der Stromkreis von der Minusleitung 16 (vgl. Fig. 1 c) über die Relaiskontakte R 9 a, die Leitung 26, die 1-Kontakte 13 der 5-Taste 10, die Kontakte R 9 b, die i-Kontakte i?ioa, die i-Leitung der Gruppe 27 (vgl. Fig. ιg), das Relais Ri.2, die 2-Leitung des Satzes 28 (vgl. Fig. 1 c und 1 a) und über die mit dem 2-Relais 19 ausgerichteten Kontakte 23 zur Plusleitung 15.
Der Strom durch das Relais Ri. ϊ fließt von der Minusleitung 16 (vgl. Fig. ic) über die Relaiskontakte R 9 a, die Leitung 26, die 1-Kontakte 13 der 5-Taste 10, die KontakteRgb, die i-Kontakte i?ioa, die i-Leitung der Gruppe 27 (vgl. Fig. ig), das Relais R1.1, die i-Leitung des Satzes 28 (vgl. Fig. ι c und 1 a) und über die mit dem i-Relais 19 ausgerichteten Kontakte 23 zur Plusleitung 15. Diese Stromläufe sind, um ihr Auffinden zu erleichtern, in den Zeichnungen durch starke Linien hervorgehoben worden. So sind die Relais für die Einerstellen nach Fig. 3 jetzt alle erregt. Die Stromkreise für die Zehnerstellenrelais sind ebenfalls in dem Schaltbild durch stark ausgezogene Linien hervorgehoben.
Der Stromkreis des Relais .R4.8 verläuft von der Minusleitung 16 (vgl. Fig. 1 c) über die Kontakte Rga, die Leitung 26, die 4-Kontakte 13 der 5-Taste, die 4-Kontakte i?ioa, die 4-Leitung 27 (vgl. Fig. ι g und 1 k), die Leitung 29 (vgl. Fig. im), das Relais 2?4.8, eine 8-Leitung der Leitungsgruppe 28 für die Zehnerstelle (vgl. Fig. ι h, ι d und 1 b) und über die zugehörigen, mit dem 8-Relais 19 in der Zehnerstelle ausgerichteten Kontakte 23 zur Plusleitung 15.
Das Relais R1.8 wird von der Minusleitung 16
Oo (vgl. Fig. ic) über die Kontakte R9a, die i-Kontakte 13 der 5-Taste, die Kontakte Rgb, die i-Kontakte R10a, die 1-Leitung 27 (vgl. Fig. ig und.ik), die Leitung30 (vgl. Fig. im), das Relais R ι. 8, eine 8-Leitung der Gruppe 28 (vgl. Fig. lh, ιd und 1 b) und über die zugeordneten, mit dem 8-Relais 19 ausgerichteten Kontakte 23 zur Plusleitung 15 erregt.
Die oben aufgeführten Stromläufe erregen die Relais zur Multiplikation der Einerziffer des Multiplikators mit beiden Ziffern des Multiplikanden. Zum Erregen der Relais für die Multiplikation der Zehnerziffer des Multiplikators mit den beiden Multiplikandenziffern sind weitere anschließend angeführte Stromläufe erforderlich.
Das Relais 8.4 spricht über den Stromkreis an, der von der Minusleitung 16 (vgl. Fig. ic), die Kontakte R9a, die Leitung26 (vgl. Fig. id), die 8-Kontakte 13 der 9-Taste in der Zehnergruppe, die 8-Kontakte i? 10 α, die 8-Leitung 27 (vgl. Fig. lh und ι m), die Wicklung des Relais 8.4, die Leitung 31 (vgl. Fig. ik), eine der 4-Leitungen28 (vgl. Fig. ig, ic und 1 a) und über die zugeordneten Kontakte 23, die mit dem 4-Relais 19 der Einergruppe ausgerichtet sind, zur Plusleitung 15 verläuft. Ferner wird das Relais 8.2 durch einen Strom erregt, der von der Minusleitung 16 (vgl. Fig. ic) über die Kontakte Rga, die Leitung 26 (vgl. Fig. ι d), die 8-Kontakte 13 der 9-Taste, die 8-KontakteR10a, die 8-Leitung27 (vgl. Fig. lh und im), die Wicklung des Relais R8.2, die Leitung 32 (vgl. Fig. ik), eine der 2-Leitungen 28 der Einerstelle (vgl. Fig. 1 g, 1 c und 1 a) und über die zugeordneten Kontakte 23, die mit dem 2-Relais 19 der Einergruppe ausgerichtet sind, zur Plusleitung 15 fließt.
Außerdem wird ein Stromkreis für das Relais 2?8. ι aufgebaut, der von der Minusleitung 16 (vgl. Fig. ic) über die Kontakte Rga, die Leitung 26 (vgl. Fig. id), die 8-KontakteR10a, die 8-Leitung 27 (vgl. Fig. ι h und 1 m), die Wicklung des Relais 8.1, die Leitung 33 (vgl. Fig. ik), eine der i-Leitungen28 der Einergruppe (vgl. Fig. ig, ic und 1) und über die zugeordneten Kontakte 23 des i-Relais 19 in der Einergruppe zur Plusleitung 15 verläuft.
Weiterhin fließt ein Strom durch das Relais R1.4 von der Minusleitung 16 (vgl. Fig. 1 c) über die KontakteR9a, die Leitung 26 (vgl. Fig. id), die i-Kontakte 13 der 9-Taste in der Zehnergruppe, die i-Kontakte R1 ο α, die I-Leitung27 (vgl. Fig. lh), die Wicklung des Relais R1.4, die Leitung 34 (vgl. Fig. ig), eine der 4-Leitungen28 der Einergruppe (vgl. Fig. ι c und 1 a) und über die zugeordneten Kontakte 23 des 4-Relais 19 der Einergruppe zur Plusleitung 15.
Ferner wird das Relais R1.2 durch einen Strom zum Ansprechen gebracht, der von der Minusleitung 16 (vgl. Fig. ic) über die Kontakte R9a, die Leitung26 (vgl. Fig. id), die 1-Kontakte 13 der 9-Taste in der Zehnergruppe, die 1-Kontakte Rioa, die 1-Leitung27 (vgl. Fig. lh), die Wicklung des Relais Ri.2, die Leitung 35 (vgl. Fig. 1 g), ine der 2-Leitungen 28 in der Einergruppe (vgl. Fig. ι c und 1 a) und über die zugehörigen Kontakte des 2-Relais 19 der Einergruppe zur Plusleitung fließt.
Der Stromkreis für das Relais R ι. ι verläuft von der Minusleitung 16 (vgl. Fig. ι c) über die Kontakte R9α, die Leitung26 (vgl. Fig. id), die ι-Kontakte 13 der 9-Taste in der Zehnergruppe, die ι -Kontakte R ι ο α, die 1-Leitung 27 (vgl. Fig. lh), die Wicklung des Relais R1.1, die Leitung 36 (vgl. Fig. ig), eine der 1-Leitungen 28 der Einergruppe (vgl. Fig. ι c und 1 a) und über die zugeordneten Kontakte 23 des i-Relais 19 der Einergruppe zur
to Plusleitung 15.
Durch diese Stromkreise werden die Relais in der Zehnerspalte der Fig. 3 gleichzeitig mit den Relais der Einerspalte erregt. Die beiden Relais in der Hunderterspalte der Fig. 3 werden durch die nachfolgend angeführten Stromkreise erregt.
Das Relais R 8 spricht an, wenn ein Strom von der Minusleitung 16 (vgl. Fig. 1 c) über die Kontakte Rga, die Leitung 26 (vgl. Fig. id), die 8-Kontakte 13 der 9-Taste in der Zehnergruppe, die 8-Kontaktei?ioa, die 8-Leitung 27 (vgl. Fig. lh und im), die Leitung 37 (vgl. Fig. in), die Wicklung des Relais i?8.8, die Leitung 38 (vgl. Fig. im), eine der 8-Leitungen 28 der Zehnergruppe (vgl. Fig. ι h, ι b und 1 d) und über die zugeordneten Kontakte 23 des 8-Relais 19 in der Zehnergruppe zur Plusleitung 15 fließt.
Ferner wird ein Stromkreis für das Relais R1.8 von der Minusleitung 16 (vgl. Fig. 1 c) über die Kontakte R9α, die Leitung26 (vgl. Fig. id), die ι-Kontakte 13 der 9-Taste in der Zehnergruppe, die ι -Kontakte R ι ο α, die 1-Leitung 27 (vgl. Fig. lh und im), die Leitung 39 (vgl. Fig. im), die Wicklung des Relais R1.8, die Leitung 40 (vgl. Fig. ι m), eine der 8-Leitungen 28 (vgl. Fig. lh, 1 d und ι b) und über die zugeordneten Kontakte des 8-Relais 19 in der Zehnergruppe zur Plusleitung 15 aufgebaut.
Die verschiedenen gemäß Fig. 3 erregten Produktrelais schalten ihre zugehörigen Kontakte, so daß Stromkreise, wenn man zunächst von dem Zehnerübertrag absieht, über das Anzeigelampenfeld 41 (vgl. Fig. ic, ιd, ιe und 1 f) zur Darstellung der einzelnen Ziffern der Summe der Zwischenprodukte in den verschiedenen Stellen entstehen. Es leuchtet also im Lampenfeld die 5-Lampe 41 in der Einerstelle, die 6-Lampe in der Zehnerstelle und die 2-Lampe in der Hunderterstelle auf. In der Zehner-, Hunderter- und Tausenderstelle werden diese Lampenstromkreise dem Bedarf des Zehnerübertrags entsprechend, wie nunmehr erläutert wird, erregt.
Der Stromkreis für die 5-Lampe in der Einerstelle, der durch stark ausgezogene Linien hervorgehoben ist, verläuft von der Plusleitung 15 (vgl.
Fig. ik) über einen der beiden Kontakte R8.8a, einen der beiden Kontakte R8.4a, über einen umgeschalteten R 4.4 α-Kontakt, einen umgeschalteten R 4.2-Kontakt, einen der Kontakte R 2.4 a, einen der umgeschalteten Kontakte 7?4. ι α (vgl. Fig. 1 g), die Kontakte R2.2a, einen der umgeschalteten Kontakte R1.4 a, einen der Kontakte R2.1a, einen der umgeschalteten Kontakte R 1.2 a, einen der umgeschalteten Kontakte Ri.ia, die 5-Leitung der Gruppe 42 (vgl. Fig. 1 c) und über die 5-Lampe 41 zur Minusleitung 16.
Von diesem Stromkreis zweigen (vgl. Fig. 1 g) ein Kreis über eine Wicklung des Magneten C 3 und außerdem ein Kreis über eine Wicklung des Relais C 5 zur negativen Leitung 16 ab, so daß gleichzeitig mit dem Aufleuchten der 5-Lampe 41 in Fig. 10 die Relais C 5 und C 3 ansprechen. Diese Relais werden Übertragrelais genannt. Durch das Relais C 3 erfolgt ein zusätzliches Einführen von »2« in die Zehnerstelle, und durch das Relais C 5 wird zusätzlich eine »1« in die Zehnerstelle eingeführt. Diese Relais sind in der Fig. 1 h gestrichelt angedeutet; sie schalten die Relaiskontakte C 3 α bzw. C 5 α in der Addierkette des Ze'hnerrelais um.
Beim Erregen dieser Übertragrelais und auch der Zwischenproduktrelais wird jetzt ein Stromkreis, der die 6-Lampe 41 in der Zehnergruppe (vgl. Fig. ι d) zum Aufleuchten bringt und stark ausgezogen ist, von der Plusleitung 15 (vgl. Fig. im) über die Kontakte R8.8a, einen zweiten Satz von Kontakten R S. 8 a, eines der umgeschalteten Kontaktpaare R 8.4 a, eines der umgeschalteten Kontaktpaare R 4.8 a, die linken umgeschalteten Kontakte R 4.4a, die rechten umgeschalteten Kontakte i?4.4&, ein R2.8a-Kontaktpaar, eines der umge- go schalteten Kontaktpaare i?8.ia, ein R4.2a-Kontaktpaar, ein i?2.4a-Kontaktpaar, ein Ri.Sa-Kontaktpaar, ein Cιa-Kontaktpaar (vgl. Fig. lh), ein C 2 a-Kontaktpaar, ein R 4. ι α -Kontaktpaar, ein R1.4 α -Kontaktpaar, ein R 2.2 a-Kontaktpaar, ein Kontaktpaar des zweiten Kontaktsatzes R2.2a, das linke umgeschaltete Kontaktpaar Ri .4 a, die rechten umgeschalteten Kontakte R 1.4a, ein R 4. ι a-Kontaktpaar über umgeschaltete Kontakte C 3 a, C 4 a - Kontaktpaar, R 2.1a- Kontaktpaar, Ri .2a-Kontaktpaar, den zweiten Satz der umgeschalteten Kontakte R1.2 a, R 2. ι a-Kontaktpaar, umgeschaltete Kontakte C 5 a, C6α-Kontakte, umgeschaltete Kontakte R1.1 a, ein Kontaktpaar des zweiten Satzes Ri. ia, die 6-Leitung der Leitungsgruppe 43 (vgl. Fig. 1 d) und über die 6-Lampe 41 in der Zehnergruppe zur Minusleitung 16 hergestellt.
Von diesem Stromkreis zweigen in der Zeichnung stark ausgezogene Leitungen ab, über die die Relais C9 (vgl. Fig. im) und C14 (vgl. Fig. lh) erregt werden. Die Magneten C 9 und C 14 sind, in die Fig. in bzw. ii gestrichelt eingezeichnet. Die durch diese Relais gesteuerten Kontakte befinden sich in der Addierschaltung für die Hunderterstelle.
Der Erregerkreis für die zugeordnete 2-Lampe in der Hunderterstelle (vgl. Fig. ie) verläuft von der positiven Leitung 15 (vgl. Fig. in) über die umgeschalteten Kontakte R8.8a, die Kontakte iao C 7 a, die Kontakte R 4.4 a, die Kontakte C 8 α, die umgeschalteten Kontakte C 9 α, die Kontakte R 4.2 a, die umgeschalteten Kontakte R1.8 α, die rechten Kontakte R1.8 α, die Kontakte Cioa (vgl. Fig. 1 i), die Kontakte Ciia, die Kontakte R1.4a, die Kontakte R 2.2a, die Kontakte R4 . 1 a, die Kon-
takte C12 α, die Kontakte C 13 α, die .umgeschalteten Kontakte C 14a, die Kontakte R ι Λα, die Kontakte R2.τα, die Kontakte C15a, C 16a, Cx1Ja, die Kontakte R1.1 a, die 2-Leitung 44 (vgl. Fig. 1 e) und über die 2-Lampe 41 der Hunderterstelle zur Minusleitung 16.
Von diesem Stromkreis sind parallel verlaufende, über die Relais C19 und C 20 (vgl. Fig. 1 n) gehende Anschlüsse abgezweigt, die in der Fig. 1 j mit ihren to zugehörigen Kontakten in der Addierschaltung für die Tausenderstelle stark ausgezogen sind. Der Stromkreis durch die Tausenderstelle verläuft von der positiven Leitung 15 (vgl. Fig. 1 n) über die Kontakte C 18 α, die Leitung 45 (vgl. Fig. 1 i und 1 j), die umgeschalteten Kontakte C ig α und C 20 a, die Kontakte C 23 a, C 24 α und C 25 α, die 8-Leitung der Leitungsgruppe 46 (vgl. Fig. 1 f) und über die 8-Lampe4i in der Tausenderstelle zur negativen Leitung 16.
Alle oben beschriebenen Stromkreise werden im wesentlichen gleichzeitig aufgebaut,■ d.h., wenn die Multiplikatortasten und Multiplikandentasten, die zwei Faktoren darstellen, und die Multipliziertaste 17 (vgl. Fig. ι e) gedrückt worden sind, schließt sich sofort der im Schaubild stark gezeichnete Stromkreis, und die entsprechenden Glühlampen leuchten auf, die im vorliegenden Beispiel die Zahl 8265 darstellen.
Nach vorstehendem werden durch das Anschlagen der Multiplikandentasten die Relais 19 (vgl. Fig. 1 a und ι b) wahlweise erregt, die das Ziffernwerk des Multiplikanden in duale Ausdrücke umformen. Diese Relais schließen dann die zugehörigen Kontaktsätze 23, durch die Verbindungen über die Multiplikatortastenkontakte 13 zum Erregen der Zwischenproduktrelais entsprechend den verschiedenen dualen Kombinationen nach Fig. 3 aufgebaut werden. Die verschiedenen Reihenschaltungen verlaufen über die Sätze der Leitungen 28, über die für jeden Stromkreis ein besonderer Weg zur Verfügung steht. Die Zwischenproduktrelais schalten beim Ansprechen ihre Kontakte um und die Lampenstromkreise ein. Gleichzeitig werden die zugehörigen Übertragrelais erregt, die wiederum +5 die Lampenstromkreise der nächsthöheren Stelle einschalten. Alle Stromverbindungen werden fast zur gleichen Zeit hergestellt. Wenn dann das System eingestellt wird, beginnen gewisse Lampen 41 zu flackern; dieser Vorgang spielt sich jedoch so S° schnell ab, daß er vom Auge kaum wahrgenommen werden kann. Nur die Lampen nach ihrer endgültigen Einstellung leuchten langer, damit sie abgelesen werden können.
Diese Stromkreise bleiben geschlossen, bis die Faktortasten durch die Betätigung der Nulltasten 10 und 11 wieder in ihre Ruhelage gebracht werden oder bis zwei neue Faktoren mittels des Tastenfeldes eingestellt werden. Bei einer solchen neuen Einstellung findet auch eine neue Einstellung der Relais 19 und der Zwischenproduktrelais sowie der Übertragrelais und schließlich der Lampensitromkreise, die dem Produkt der neuen Faktoren entsprechen, statt.
Das bei den Additionsketten verwendete Verfahren ist an Hand der Einerstellenschaltungen nach den Fig. 1 c, 1 g und 1 k leichter zu verstehen, in welchen die Stromkreise zwischen der Plusleitung 15 (vgl. Fig. ik) und der Minusleitung 16 (vgl. Fig. ι c) verlaufen. Die Leitung 100 (vgl. Fig. ι k) hat einen o-Wert, und wenn alle Relais in der Kette stromlos sind, entsteht eine Reihenverbindung bis zur o-Latnpe4i (vgl. Fig. ic). Zwischen jeder Gruppe gleichbewerteter Relaiskontakte sind die Verbindungen mit 101 zwischen den Kontaktgruppen 64 und 32, mit 102 zwischen den Kontaktgruppen 32 und 16, mit 103 zwischen den Gruppen 16 und 8, mit 104 zwischen den Gruppen 8 und 4, mit 105 zwischen den Gruppen 4 und 2 und mit 106 zwischen den Gruppen 2 und 1 bezeichnet.
Den einzelnen Verbindungsleitungen in jeder Gruppe sind die Werte o, 2, 4, 6 und 8 zugeordnet. Jede durchgehende Verbindung beginnt, mit Ausnahme der Nulleitung, bei irgendeinem Punkt und verläuft aufwärts über Leitungen, deren Werte sich fortschreitend von Abschnitt zu Abschnitt verdoppeln. Zum Beispiel weist die 2-Leitung ioi'im Abschnitt 64 (vgl. Fig. ι k) den Wert 2 in diesem Abschnitt auf. Im Abschnitt 32 ist ihr Wert 4, im Abschnitt 16 ist ihr Wert 8; dann läuft die Verbindung über die beiden Kontaktsätze zu der 6-Leitung 104 im Abschnitt 4 (6 ist die Einerziffer von 16), dann über die drei Kontaktsätze im Abschnitt 4 zur 2-Leitung 105 (2 ist die EinerzifFer von 32), dann über die beiden Kontaktsätze im Ab- 95 · schnitt 2 zur 4-Leitung 106 (4 ist die Einerziffer von 64) und schließlich über die Kontakte im Abschnitt ι zur 4-Leitung 42 und 4~Lampe4i.
Auf diese Weise wird durch das Ansprechen des Relais R8.8 im Abschnitt 64 die Leitung 100 mit too der 2-Leitung 101 verbunden, dieser Leitungswert wird wiederholt verdoppelt, bis er schließlich zur 4-Lampe 41 gelangt. Beim Erregen eines Relais im Abschnitt 32 wird die o-Leitung 101 über die 2-Leitung 102, die 4-Leitung 103, die 8-Leitung 104, die 6-Leitutig 105, die 2-Leitung 106 und über die 2-Leitung 42 mit der 2-Lampe 41 verbunden. Es ergibt sich somit für den Anfangswert 2 eine Verdopplung weniger bei einer 32-Einführung als bei einer 64-Einführung, und in gleicher Weise wird bei einer 16-Einführung der Anfangswert 2 der Leitung 103 dreimal verdoppelt; bei einer 8-Einführung wird der Anfangswert 2 der Leitung 104 zweimal verdoppelt, und bei einer 4-Einführung wird der Anfangswert 2 der Leitung 105 einmal verdoppelt. Wenn je ein Relais in zwei Abschnitten erregt wird, findet eine zusammengesetzte Verdopplung statt. Wenn z. B. die Kontakte in den beiden Abschnitten 64 und 8 umgeschaltet werden, wird die Anfangs-o-Leitung 100 über die 2-Leitung 101, die 4-Leitung 102 mit der 8-Leitung 103 verbunden. In dem Abschnitt 8 wird die 8-Leitung
104, die die Werte 16+ 2 darstellt, umgeschaltet; darauf läuft die Verbindung über die 6-Leitung
105, die die Werte 32 + 4 darstellt, und dann über die 2-Leitung 106, die die Werte 64+ 8 darstellt,
und über die 2-Leitung42 zur 2-Lampe4i. So wird der 2-Wert des Abschnittes 64 fünfmal verdoppelt und mit dem 2-Wert des Abschnittes 8, der zweimal verdoppelt wird, verbunden, so daß sich 64 + 8 = 72 ergibt.
Wenn mehrere Relais in einem Abschnitt erregt werden, gibt es eine Anfangsverdopplung; wenn z. B. im Abschnitt 4 alle drei Relais ansprechen, wird die o-Leitung 104 mit der 6-Leitung 105, dann mit 2 (12)-Leitung 106, mit der 2-Leitung42 und darauf mit der 2-Lampe 41 verbunden, so daß sich die Einerziffer 2 von der Summe der drei 4-Einführungen im Abschnitt 4 ergibt. So wird die Summe 12 der drei Vieren durch eine Addition von drei Zweien und darauf durch die Verdopplung der Sechs erhalten.
Im Abschnitt »1« werden die Kontakte geschaltet, um den Wert der Leitung 106 nur um eine einzige Ziffer zu erhöhen, so daß alle Verdopplungen zwischen den Leitungen 101 und 106 berücksichtigt werden und zwischen den Leitungen 106 und 42 eine »1« erforderlichenfalls addiert wird.
Division
Die eben beschriebene Schaltung zum Multiplizieren kann zur Lösung einer Divisionsaufgabe ebenfalls verwendet werden, indem durch ein selbsttätiges Multiplizieren des Divisors mit mehreren verschiedenen Zahlen und durch Vergleichen jedes so erhaltenen Produktes mit dem Dividenden festgestellt wird, ob das Produkt größer, gleich oder kleiner als der Dividend ist. Bei dem hierbei erfolgenden Multiplizieren werden selbsttätig die Relais 19 in den Fig. la und ib eingestellt, die aufeinanderfolgend verschiedene Beträge darstellen, anstatt daß die Multiplikandentasten 11 wie bei üblichen Multiplikationsaufgaben betätigt werden. Die Art, in welcher das Dividieren ausgeführt wird, kann am besten durch ein praktisches Beispiel erklärt werden.
So sei als Dividend die Zahl 8265 angenommen. Dieser Dividend wird mittels Tasten 11 (vgl. Fig. ic, ι d, 1 e und 1 f) und der Divisor 95 wird mittels Tasten 10 (vgl. Fig. 1 c und 1 d) eingestellt. Dieser Divisor ist von der gleichen Größe wie vorher der Multiplikator gewählt. Gleichzeitig mit den Divisor- und Dividendentasten wird die Divisionstaste 50 niedergedrückt (vgl. Fig. ie) und durch die Gleitschiene 12 verriegelt. Durch das Schließen der zugehörigen Tastenkontakte 51 fließt daraufhin ein Strom von der Plusleitung 15 (Fig. ie) über die Kontakte 51, die Leitung 52 (vgl. Fig. 1 d) und über die Wicklung des Relais Ri zur Minusleitung 16. Dadurch bleibt während des Dividierens das Relais Ri erregt und hält seine Kontakte Rib (vgl. Fig. 1 d) und Ria (vgl. Fig. 1 c) geöffnet, so daß auch die Tastenfeldkontakte 14 während dieses Arbeitsganges abgetrennt sind. Über diese Kontakte werden, wie bereits ausgeführt wurde, die Relais 19 entsprechend dem Wert des Multiplikanden erregt.
Durch Schließen der Kontakte 51 wird noch ein weiterer Stromkreis von der Plusleitung 15 über die Kontakte 51, die Leitung 52 (vgl. Fig. 1 d), über die Leitung 53 (vgl. Fig. ia und ib), den Wählerarm 54, die Leitung 55 (vgl. Fig. ic) und über die Wicklung des Relais Rg zur Minusleitung 16 geschlossen. Das Ansprechen des Relais Rg übt zu diesem Zeitpunkt keine Wirkung aus. Nunmehr wird die Taste 56 gedrückt, wodurch die Kontakte 57 die Dividiervorgänge einleiten und ein Stromkreis von der Plusleitung 15 über die Kontakte 51 (vgl. Fig. ie), die Kontakte 57, die Leitung 58 (vgl. Fig. id und ib), den Schleifkontakt 10 der kreisförmig angeordneten Kontaktsegmente 59, die Kontaktbürste 60, die Kontakte Sa des Relais S und über das Relais SL zur Minusleitung 16 hergestellt wird. Das Relais SL spricht mit Verzögerung an. Über seine Kontakte SLa wird ein Stromkreis von der Leitung 52, die mit der Plusleitung 15 verbunden ist, über die Kontakte SL und das Relais 5 zur Minusleitung 16 aufgebaut. Der Magnet 5 betätigt ein Schrittschaltwerk über ein Sperrklinkengetriebe 61 (vgl. Fig. ia). Mit dem !Drehzapfen des Sperrrades sind die Kontaktarme der Bürsten 54 und 62 in Fig. ι a und 60 und 63 in Fig. 1 b mechanisch verbunden, die beim Weiterdrehen des Sperrades infolge der wiederholten Erregung des Magneten 5 schrittweise weiterrücken, so daß sie nacheinander mit den zugeordneten festen Schaltkontakten in Einwirkung kommen. Nach Fig. 1 a zieht der Magnet 5 nach seiner Erregung die Antriebsklinke zurück, und beim Stromloswerden dieses Magneten rückt die Klinke das Sperrad durch die Kraft einer Feder vor, wie es bei Schrittschaltwerken allgemein bekannt ist.
Wenn der Magnet 5" erregt wird, öffnet er nach 1°° Fig. ib auch seine Kontakte Sa1 wodurch der Stromkreis zum Magneten SL unterbrochen wird und die Kontakte SLa sich öffnen, was wiederum ein Unterbrechen der Stromzuführung zum Magneten 5" zur Folge hat. Die Wählerarme sind während dieses Arbeitsganges um einen Schritt weitergerückt. Das Weiterdrehen des Wählerarmes 54 in Fig. ι a unterbricht den Stromlauf zu dem Relais Rg in Fig. ic, das nicht eher wieder eingeschaltet wird, bis der Wählerarm 54 um i8o°, d. h. um zehn Schritte, weitergedreht ist. Der Wählerarm 60 in Fig. ib dient zum Steuern des Schrittschaltwerkes, der wiederholt den Magneten 51 erregt und die verschiedenen Wähler zehn Arbeitsschritte weiterschaltet.
Zu Beginn ist der Magnet SL, wie ausgeführt worden ist, durch Handbetätigung der Taste 56 über die Leitung 58 erregt worden. Wenn der Wählerarm 60 mit seinem ersten Segment 59 Kontakt gibt, ist er von der Leitung 58 getrennt und mit der Leitung 52 verbunden, die ihrerseits an die Plusleitung 15 angeschlossen ist, so daß ein Strom von der Leitung 52 über das erste Segment der Schleifkontakte 59, den Wählerarm 60, die Kontakte Sa, den Magneten SL zur Minusleitung 16 fließt. Beim Schließen der Kontakte SLa wird
der Magnet 5 wieder erregt, der daraufhin seine Kontakte Sa öffnet und damit die Relais SL stromlos macht. SL öffnet seine Kontakte SLa und schaltet den Magneten 5" ab, wodurch die Wähler zum nächsten Kontaktsegment vorrücken können, worauf sich dieser Arbeitsgang in der beschriebenen Weise wiederholt. So wird das schrittweise Weiterschalten selbsttätig fortgesetzt, bis der Wähler 6o wieder zum Schleifkontakt io gelangt
ίο ist. Da in diesem Augenblick kein Strom über die Leitung 58 fließt, kommen alle Schaltelemente zur Ruhe.
Wenn der Wählerarm 62 in Fig. 1 a das erste Segment 64 berührt, wird ein Stromkreis von der Leitung 52 in Fig. ib über die Kontakte SLa, die Leitung 66 in Fig. 1 a, den Wählerarm 62, den Schleifkontakt 64, die Leitung 67 (vgl. Fig.ib) und über die Wicklung des Relais R11 zur Minusleitung 16 hergestellt. Das Relais Rn öffnet seine Kontakte Rna und unterbricht dadurch sämtliche Haltestromkreise. Wenn der Wählerarm 62 sich weiterdreht, wird das Relais stromlos, und die Kontakte Rna schließen sich wieder.
Wenn der Wählerarm 62 den zweiten S chleifkontakt 64 berührt, entsteht ein Stromkreis von der Plusleitung 15 über die Leitung 66, den Wähler 62, den zweiten Schleifkontakt 64, die Leitung 68 (vgl. Fig. ib) und über die untere Wicklung des 8-Relais 19 in der Zehnergruppe zur Minusleitung 16. Wenn
So der Wählerarm 62 den dritten Schleifkontakt berührt, wird ein ähnlicher Stromkreis geschlossen, und die untere Wicklung des 4-Relais 19 in der Zehnergruppe wird erregt. Wenn der Wählerarm mit dem vierten Schleifkontakt in Berührung kommt, wird ein Stromlauf hergestellt, durch den die untere Wicklung des 2-Relais 19 der Zehnergruppe erregt wird. Auf diese Weise werden ebenfalls die unteren Wicklungen des 1-Relais 19 der Zehnergruppe und die unteren Wicklungen der 8-, 4-, 2- und i-Relais 19 der Einergruppe nacheinander erregt, und zwar jeweils ein Relais bei jedem Schaltschritt des Wählerarmes 62. Wenn somit der Wählerarm 62 den neunten Schleifkontakt 64 berührt, verläuft der Stromkreis von der Leitung 66 über die Schleifbürste 62, den neunten Schleifkontakt 64, die Leitung 69 und über die untere Wicklung des i-Relais 19 in der Einergruppe zur Minusleitung 16.
Wenn der Wählerarm 62 den zweiten Kontakt 64 berührt, wird "die untere Wicklung des 8-Relais 19 der Zehnergruppe erregt. Dadurch schaltet dieses Relais seine Kontakte 23, 24 und 25 um. Hierdurch erfolgt die Multiplikation des Divisors mit der Zahl 80. Das sich ergebende Produkt 7600 wird mittels der Lampen 41 angezeigt. In der gleichen Weise findet die Multiplikation unter Steuerung der Divisortastenkontakte 13 und der Kontakte 23 des 8-Magneten 19 der Zehnergruppe statt. Diese Multiplikationsstromkreise sind nicht im einzelnen ■60 beschrieben worden, da es genügen wird, die Relais, die in den verschiedenen Gruppen für die Multiplikation der Zahl 80 mit der Zahl 95 erregt werden, kurz zu nennen.
Tabelle ι
Tausender Hunderter 00 00 = 64
= 8
4
Zehner 32
8
Einer
Übertrag 7 R8
Ri
6 £4.8 =
Äi.8 =
0
Ergebnis 7 O
Jetzt setzt die vergleichende Schaltanordnung ein, um das Versuchsprodukt 7600 mit dem Dividenden8265 zu vergleichen. Nach den Fig. ic, ι d, ι e und 1 f verschiebt jede Taste bei ihrem Herunterdrücken mittels Klinkenstöpsels oder Walze 71 die entsprechende Blattfeder 72 nach links und schließt das zugeordnete Kontaktpaar 73 und alle die Kontaktpaare 73, die sich links davon befinden. Beim Anschlagen einer Taste 11 wird ferner ein Kontaktpaar 74 geschaltet, und zwar werden die oberen Kontakte 74 geöffnet und die unteren geschlossen.
In dem Einerabschnitt der Maschine (vgl. Fig. ι c) bedarf es nur der oberen Kontakte 74, während bei den höheren Stellen (vgl. die Fig. 1 d, ι e und 1 f) die oberen und die unteren Kontakte vorgesehen sind. Diese vergleichende Schalt- go anordnung arbeitet so, daß das Relais 19 abgeschaltet wird, falls das Versuchsprodukt größer als der Dividend ist. Ist das Versuchsprodukt kleiner als der Dividend, werden keine wirksamen Stromkreise hergestellt.
Gemäß der Fig. 1 f ist die feststehende Feder der Kontakte 73 über die Wicklung des Relais R 50 mit der Minusleitung 16 verbunden. Die bewegliche Feder der Kontakte 73 ist an die oberen Kontakte 74 angeschlossen, während die beweglichen Kontaktzungen von 74 über die Leitung γγ mit der Leitung 46, an die auch die zugehörige Lampe 41 angeschlossen ist, verbunden sind. Das Vergleichen des Multiplikanden mit dem Versuchsprodukt wird am besten an Hand von Beispielen erläutert, die die drei Möglichkeiten darstellen. Beim Niederdrücken der 8-Tasteii, wodurch die Kontakte 73 in den Achter- und Neunerstellen und die unteren Kontakte 74 in der Achterstelle geschlossen werden, wird die 8-Lampe 41 vom Strom durchflössen. Dies stellt den »Gleich-Zustand« dar. Da die 8-Leitung γγ parallel zur 8-Lampe 41 liegt, ist diese Leitung über die Lampenstromkreise mit der Plusleitung 15 verbunden. Von der Leitung γγ fließt dann ein Strom über die unteren Kontakte von 74 der Achterstelle und über das Relais R 51 zur Minusleitung 16. Angenommen die Versuchs zahl ist kleiner, so wird die 7-Lampe bei gedrückter 8-Taste aufleuchten, und kein weiterer Stromkreis wird geschlossen, da die 7-Leitung γγ zu den oberen geschlossenen Kontakten 74 führt und der Stromkreis bei den zugehörigen Kontakten von 73 unterbrochen ist. Wenn schließlich die Versuchsziffer größer ist, so wird die 9-Lampe bei gedrückter 8-Taste aufleuchten, und der Strom fließt von der 9-Leitung γγ über die oberen geschlossenen
Kontakte 74 in der Neunerstelle, den geschlossenen Kontakten 73 über die Wicklung des Relais 50 zur Minusleitung 16.
Kurz zusammengefaßt, wenn die eingestellte Zahl und die errechnete Zahl in einer bestimmten Stelle gleich sind, wird das Relais 51 erregt; wenn die eingestellte Zahl größer ist, wird das Relais i?5o ansprechen, und wenn die eingestellte Zahl kleiner ist, wird keines der beiden Relais 2? 50 und R 51 erregt. In Fig. if ist die Leitung 78 mit der beweglichen Zunge der Kontakte R 50 α verbunden. Ist die eingestellte Zahl in dieser Gruppe kleiner, ist die Leitung 78 über die linken Kontakte R 50 a mit der Minusleitung 16 verbunden. Sind die beiden Zahlen einander gleich, wird die Leitung 78 über die rechten Kontakte R 50 α und über die geschlossenen Kontakte R 51 α mit der Leitung 80 verbunden, die in Fig. 1 e der Leitung 78 in Fig. 1 f entspricht. Wenn in dieser niedrigeren Stelle die eingestellte Zahl kleiner ist, werden die Kontakte R So α umgelegt und verbinden so die Leitung 80 mit der Minusleitung 16. Der Strom fließt nach der Leitung 78 in gleicher Weise über die Zehner- und Einergruppen. Es ist klar, daß das Relais R 50 in der höchsten Gruppe, in der die eingestellte Zahl kleiner ist, sehr häufig bei der Verbindung der Leitung 78 mit der Leitung 16 den Stromkreis für die niederen Stellen, der die gleichen Relaiskontakte R 51 α wie die höheren Stellen enthält, beherrscht. In der Einerstelle ist dieses Relais R 52 nicht erforderlich, da diese die letzte Stelle ist. Die über die Leitung 78 gesteuerte Schaltung wird beim Behandeln der vorliegenden Aufgabe erklärt.
Bei Einstellung der Zahl 8265 durch die Tasten 11 und der Zahl 7600 an den Lampen 41 sind die eingestellten Ziffern in den Einer-, Hunderter- und Tausenderstellen größer als die Versuchsziffern, und keines der beiden Relais R 51 und R 50 wird in diesem Falle ansprechen. In der Hunderterstelle ist dagegen in diesem Beispiel die eingestellte Ziffer 2 kleiner, und das zugehörige Relais R 51 wird erregt. Jedoch bleiben die Kontakte R 50 α in der in Fig. ι f gezeigten Lage, weil sie in der höchsten Stelle vorherrschen, und die Leitung 78 wird nicht mit der Leitung 16 verbunden und führt so keinen Strom.
Nach Fig. 1 b werden beim Erregen der unteren Wicklung des 8-Relais 19 der Zehnergruppe seine Kontakte 25 umgeschaltet und so ein Haltekreis von der mit der Plusleitung 15 verbundenen Leitung 52 über diie Kontakte Rna, die oberen Kontakte 25 des 8-Relais 19 und über die untere Wicklung dieses Relais zur Minusleitung 16 aufgebaut. Wenn im vorliegenden Beispiel das Versuchsprodukt kleiner als der Dividend ist, wird das 8-Relais 19 über seinen Haltestromkreis erregt bleiben, wenn der Wählerarm 62 zum nächsten Kontakt vorrückt, wobei das 4-Relais 19 anspricht, so daß bei diesem Schritt das 8- und das 4-Relais 19 erregt werden und die Multiplikation stattfinden kann. Indessen kann bei erregtem 8-Relais über die Kontakte 25 des 4-Relais kein Haltestromkreis errichtet werden, da die Kontakte 25 des 4-Relais mit den jetzt offenen unteren Kontakten 25 des 8-Relais verbunden sind, so daß das 4-Relais stromlos wird, wenn der Wählerarm weiterrückt, um das 2-Relais 19 zu erregen. Die Kontakte 25 dieses Relais können auch keinen Haltestromkreis herstellen, so daß es wieder beim Multiplizieren einen Leerlauf ergibt, wodurch das 2-Relais 19 nicht erregt gehalten werden kann.
Wenn das 8-Relais erregt gehalten wird, ist die Multiplikation durch Kombination von 8 und 4 oder von 8 und 2 unwirksam und erzeugt lediglich einen Leerlauf der Schaltung. Wenn der Wählerarm 62 zum Erregen des 1-Relais 19 in der Zehnergruppe vorrückt, schließen sich seine Kontakte 25 und stellen einen Haltestromkreis über die Kontakte Ru α her. Die Multiplikation findet statt, um das Produkt aus 90 und dem Divisor 95 = 8550 zu erhalten. In Tabelle 2 sind die Relais, die beim Multiplizieren zum Ansprechen gebracht werden, aufgeführt.
Tabelle 2
Der Vergleich des Versuchsproduktes 8550 mit dem Dividenden 8265 zeigt, daß dieses Produkt zu groß ist.
Nach Fig. 1 f wird die 8-Lampe 41 in der Tausendergruppe über die 8-Leitung 46 zum Aufleuchten gebracht. Diese Leitung ist über die verschiedenen Relaiskontakte mit der Plusleitung 15 verbunden. Der über die Leitung 46 und -über die 8-Lampe 41 fließende Strom zweigt von diesem über die Leitung 77 zu den Kontakten 74, die mit der 8-Taste 11 verbunden sind, ab und verläuft weiter über die unteren Kontakte 74 und das Relais R 51 zur Minusleitung 16. Das Relais R 51 schließt seine Kontakte R 51 a.
Gemäß Fig. 1 e wird die 5-Lampe 41 in der Hunderterstelle über die 5-Leitung 46 zum Aufleuchten gebracht. Der Stromkreis verläuft über die 5-Leitung 77, die zu der 5-Taste 11 gehörenden Kontakte 74 und über die oberen Kontakte 74 zu den zugeordneten Kontakten 73, die jetzt infolge der Einstellung der 2-Taste 11 in der Hundertergruppe geschlossen sind. Bei diesen Kontaktschlüssen fließt der Strom über mehrere Wicklungen des Relais i?5o zur Minusleitung 16.
Das Relais R 50 legt seine Kontakte R 50 a in derselben Stelle um, so daß ein Stromkreis von der Minusleitung 16 (vgl. Fig. ie) über die linken KontakteR50a, die Leitung 80 (vgl. Fig. if), die jetzt geschlossenen Kontakte R 51 a, die rechten Kontakte R50a, die Leitung 78 (vgl. Fig. ie), die
Tausender Hunderter 8=64 Zehner 8= =32 Einer
R8 1= 8 R4 I = = 4 _
R8 8= 8 R4 8= = 8 ■ —
Ri I = I Ri I = = I .—.
Ri 4 Ri . .
Übertrag 8 CJl CJl
Resultat 8 O
oberen Kontakte i8, die Leitung 22 (vgl. die Fig. ib und id), die obere Wicklung des 1-Relais 19 in der Zehnergruppe, die Leitung 79, den fünften Schleifkontakt 65, der jetzt von dem Wählerarm 63 überstrichen-wird, den Wählerarm 63, die Leitung 66, die Kontakte SLa und über die Leitung 52 zur Plusleitung 15 aufgebaut wird. Auf diese Weise werden die obere Wicklung und auch die untere Wicklung des i-Relais 19 zur gleichen Zeit derart erregt, so daß sich diese beiden magnetisierenden Wirkungen gegenseitig aufheben. Die Wählerarme rücken um einen Schritt weiter; das i-Relais ist stromlos.
Wenn die Wählerarme ihre 6-Kontakte berühren, wird die untere Wicklung des 8-Relais 19 der Einergruppe (vgl. Fig. ia) erregt, so daß sich jetzt die beiden 8-Relais in der Zehner- und in der Einergruppe im' angesprochenen Zustand befinden; die Multiplikation des Divisors 95 erfolgt mit der Zahl 88. Für diese Multiplikation werden folgende Relais erregt, um die Anzeigelampen entsprechend dem Versuchsprodukt zum Aufleuchten zu bringen.
Tabelle 3
Übertrag
Resultat
Tausender
Hunderter
£8. 8=64
Ri. B= 8
Zehner
A4. 8=32 Rx. 8= 8 £8.8=64 Rx. 8= 8 4
Einer
£4. 8 = 32 Ri. 8= 8
Da das Versuchsprodukt größer als der Dividend ist, muß das 8-Relais 19 der Einergruppe stromlos werden, und der Stromkreis verläuft über die oberen Wicklungen dieses Relais. Durch die Vergleichsschaltung wird ermittelt, daß die Ziffer in der Tausenderstelle in beiden Produkten dieselbe ist und daß die Hunderterziffer des Versuchsproduktes größer als die Hunderterziffer des Dividenden ist. Nach Fig. if zweigt nämlich der Anzeigestromkreis für die 8-Lampe 41 über die 8-Leitung yy, die unteren Kontakte 74, die zu der jetzt geschlossenen 8-Taste gehört, und über das Relais R 51 zur Minusleitung 16 ab. Das Relais R 51 wird immer dann erregt, wenn die Tausenderstelle des Dividenden gleich der Tausenderstelle des Versuchsproduktes ist. Das Relais schließt seine Kontakte R 51 a.
Gemäß Fig. 1 e verläuft eine Abzweigung des Stromkreises für die 3-Lampe 41 in der Hundertergruppe über die 3-Leitung yy, die oberen Kontakte 74 der 3-Taste 11, die zur 3-Taste gehörenden Kontakte 73, die infolge der Einstellung der Zweiertaste geschlossen sind, und über eine Wicklung des Relais R 50 zur Minusleitung 16. Dadurch werden die zugeordnetenKontaktei?5oa in der Hundertergruppe umgelegt, so daß ein Strom von der Minusleitung 16 über die Kontakte R 50 a, die Leitung 80 in Fig. if, die jetzt geschlossenen Kontakte £51 a, die rechten Kontakte R 50 a, die Leitung 78 (vgl. Fig. ie), die oberen Kontakte 18, die Leitung22 (Fig. id, ib und ia), die obere Wicklung des 8-Relais 19 der Einergruppe, die Leitung 81 (vgl. Fig. ib), den sechsten Schleifkontakt 65, den Wählerarm 63, die Leitung 66, die Kontakte SLa und über die Leitung 52 zur Plusleitung 16 fließt. Bei dem darauffolgenden Weiterrücken der Wählerarme zu den siebenten Schleifkontakten wird das 4-Relais 19 in der Einergruppe erregt, und die Multiplikation der Faktoren 84 und 95 findet statt und ergibt das Produkt 7980. Es werden die Multiplikationsrelais, wie aus Tabelle 4 hervorgeht, erregt, und die Lampen 41 leuchten zur Anzeige des Versuchsproduktes 7980 auf.
Tabelle 4
Tau
sender
Hunderter Zehner Einer
Übertrag •7 £8.8 = 64
£1.8= 8
7
£4.8 = 32
£1.8= 8
£8.4 = 32
£1.4= 4
3
£4. 4=16
£1.4= 4
Ergebnis 7 9 8 O
Da dieses Versuchsprodukt kleiner als der Dividend ist, werden keine Kompensationsstromkreise zur Neutralisierung des 4-Relais 19 der Einergruppe geschlossen. Die Wählerarme rücken zu den achten Schleifkontakten vor, während das 4-Relais 19 sich über seine Kontakte 25 hält. Wenn die Schleifbürste 62 den 8-Kontakt berührt, wird das 2-Relais 19 der Einergruppe erregt, so daß jetzt der Divisor 95 mit der Zahl 86 multipliziert wird, um das Versuchsprodukt 8170 zu erhalten. Die ausgewählten Multiplikationsrelais sind in der Tabelle 5 aufgeführt.
Tabelle 5
Übertrag
Tausender
Hunderter
£8.8 = 64
i?1.8= 8
Zehner
£4.8 = 32 £1.8= 8 £8.4=32 R4.4=i6 £1.4= 4 £1.2= 2
Einer
£4. 4=16 £4.2= 8 £1.4= 4
£1.2= 2
Ergebnis
In diesem Falle ist das Versuchsprodukt wiederum kleiner als der Dividend, so daß das 2-Relais 19 nicht stromlos wird. Die Schleifbürsten rücken vor und berühren die neunten Schleifkontakte; hierbei wird das 1-Relais 19 der Einergruppe erregt, und der Divisor wird mit der Zahl multipliziert. Die ausgewählten Multiplikationsrelais sind aus der Fig. 3 zu entnehmen. Die
Lampen leuchten entsprechend dem Produkt 8265 auf, das nun gleich dem Dividenden ist. Da das Versuchsprodukt nicht größer als der Dividend ist, bleibt das 1-Relais 19 der Einergruppe erregt, d. h., es wird kein Stromkreis hergestellt, der dieses Relais abschaltet.
Es wird darauf hingewiesen, daß zur Herstellung des Abschaltstromkreises in Verbindung mit den Vergleichsstromkreisen ein Relais R$o in einer der Stellengruppen erforderlich ist, um diesen Stromkreis aufzubauen. Der Aufbau eines solchen Stromkreises ist durch die höchste Stellengruppe bestimmt, in der die Versuchsproduktziffer größer als die entsprechende Dividendenziffer ist.
Die Wählerarme rücken jetzt bis zum zehnten oder letzten Schleifkontakt vor, der zugleich auch die Anfangsstellung ist. In dieser Stellung werden die Wählerarme 60 (vgl. Fig. 1 b) von der Plusleitung 15 abgeschaltet, so daß der Magnet SL keinen Strom mehr erhält und der Schrittschalter mit seinen Wählerarmen in deren Ruhestellung abgeschaltet wird. In diesem Augenblick befinden sich die Relais 19 unter Strom und stellen den Quotienten 87 dar. Im nächsten Arbeitsgang wird dieser Quotient auf dem Lampenfeld 41 angezeigt. Dieses erfolgt durch Multiplizieren der Zahl 87 mit der Zahl 1.
Wenn nämlich der Wählerarm 54 (vgl. Fig. 1 a) den Schleifkontakt 10 berührt, wird ein Stromkreis von der Leitung 53 über den Wählerarm 54, die Leitung 55 (vgl. Fig. ic) und über das Relais R9 zur Minusleitung 16 geschlossen. Das Relais R 9 legt seine Kontakte Rg b um, so daß ein Stromkreis von der Minusleitung 16 über die oberen Kontakte Rgb und die i-Kontaktei?io<z zur i-Leitung27 verläuft. Durch das gleichzeitige Öffnen der unteren Kontakte R9b und Rgα werden die Kontakte 13 der Einer- und Zehnergruppen unterbrochen, so daß dadurch die Multiplikationsrelais zum Errechnen des Produktes 87 mal 1 erregt werden. Diese Relais sind in Tabelle 6 aufgeführt.
Ergebnis Tabelle 6 Einer 4
2
I
45 Zehner Äi. 4 =
JRi.2 =
JRi. ι =
7
AI.8=8
8
Danach zeigen die Lampen 41 dieses Ergebnis an. Zusammenfassend sei gesagt, daß die Arbeitsgänge beim Dividieren, nachdem der Dividend und der Divisor mittels der Tasten eingestellt sind, durch vorübergehendes Schließen der Anlaufkontakte 57 (vgl. Fig. ι e) eingeleitet werden. Dadurch wird das Schrittschaltwerk eingeschaltet, und die Wählerarme streichen nacheinander über zehn Schleifkontakte. Währenddessen werden die Relais 19 nacheinander erregt, um die Versuchsmultiplikanden einzustellen, die der Reihe nach mit dem Divisor multipliziert und mit dem Dividenden verglichen werden. Jedesmal, wenn das Versuchsprodukt kleiner als der Dividend ist, bleiben die zu dieser Zeit erregten Relais 19 erregt, um einen Teil des endgültigen Quotienten zu bilden. Es wird besonders darauf hingewiesen, daß in dieser Vorrichtung nur acht Versuchsmultiplikationen durchgeführt zu werden brauchen, in denen jeder folgende Versuchsmultiplikand davon abhängig ist, ob der vorhergehende Multiplikand ein mit dem Dividenden verglichenes größeres oder kleineres Versuchsprodukt ergibt. So war in dem gewählten Beispiel, in dem der erste Multiplikand gleich der Zahl 80 war, der danach eingestellte Multiplikand gleich der Zähl 90. Wäre der erste Multiplikand, 80 zu groß gewesen, so müßte der darauffolgende Multiplikand gleich der Zahl 40 sein. Wenn dieser wiederum zu groß gewesen wäre, würde der dann folgende Multiplikand gleich der Zahl 20 sein; wäre er aber kleiner als der endgültige Quotient gewesen, so würde das nächste Versuchsprodukt gleich der Zahl 60 sein.
Ferner wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung nur ganze Zahlen für den Quotienten in Betracht zieht und etwaige Reste unbeachtet läßt. Durch Vergrößern des Fassungsvermögens der Maschine könnte man natürlich erreichen, daß nur eine Dezimale als Rest zurückbleibt. Beispiel: Mit einem Fassungsvermögen von zehn Stellen für den Multiplikanden und von zwei Stellen für den Multiplikator würde ein Multiplikand 8735 als 8735,000000 eingestellt werden und für den Divisor 95 den Quotienten 91,947368 ergeben.
Quadratwurzelziehen
Diese Aufgabe wird in gleicher Weise wie bei der Division gelöst. Die Relais 19 werden nacheinander erregt, und die Vergleichsschaltung arbeitet in gleicher Weise, indem Relais stromlos gemacht werden oder erregt gehalten werden, je nachdem der Vergleich zwischen dem Multiplikationsergebnis und dem in das Tastenfeld 11 eingestellten Betrag ausgefallen ist. Beim Wurzelziehen wird jedoch statt des Dividenden in Tastenfeld 11 die zu radizierende Zahl eingestellt. Die Tasten des Tastenfeldes 10 werden nicht betätigt. Nach Einstellung dieser Zahl im Tastenfeld 11 wird die n° Quadratwurzeltaste 82 (vgl. Fig. 1 e) gedrückt und die Kontakte 83 und 84 geschlossen. Die Kontakte 83 liegen parallel zu den Kontakten 51. Über sie fließt der Erregerstrom für das Relais R1 (vgl. Fig. id). Durch Ansprechen des Relais Ri werden "5 die Kontakte Rib und die zugeordneten Kontakte Ria (vgl. Fig. 1 c) geöffnet, und die Kontakte 14 des Tastenfeldes 11 werden aus dem Wählerstromkreis für die Multiplikationsrelais abgeschaltet, so daß die Kontakte 14 während des Quadratwurzelziehens getrennt sind.
Zur Durchführung des Wurzelziehens wird das Relais R10 (vgl. Fig. 1 d) erregt und legt seine Kontakte R10α (vgl. Fig. id und ic) um, so daß die Kontakte 13 des Tastenfeldes 10 von den Leitungen 27 abgeschaltet werden.
Der Stromkreis zum Erregen des Relais R io verläuft von der Minusleitung i6 (vgl. Fig. ι d) über das Relais Rio, die Leitung 85 (vgl. Fig. ι e), die Kontakte 84, die Leitung 86 (vgl. die Fig. rd und ib), den Wählerarm 60 auf dem zehnten Schleifkontakt, die Leitung 58 (vgl. ■ die Fig. ie und id), die Anlauf kontakte 57 und über die Kontakte 83 zur Plusleitung 15. Durch Drücken der Quadratwurzeltaste 82 und durch nachfolgendes, kurzzeitiges Schließen der Anlaufkontakte 57 werden die Relais Ri und Rio erregt und trennen die Tastenkontakte 13 und 14 aus den Wählerstromkreisen für die Multiplikationsrelais ab. Wenn der Wählerarm 60 den zehnten Schleifkontakt verläßt, wird das Relais R10 abgeschaltet. Es wird wieder erregt, wenn der Wählerarm 60 den ersten Schleifkontakt berührt, wodurch ein Strom von der Minusleitung 16 (vgl. Fig. 1 d) über das Relais R10, die Leitung 85 (vgl. Fig. ie), die Kontakte 84, die Leitung 86 (vgl. die Fig. 1 d und ib), den Wählerarm 60 auf dem ersten Schleifkontakt, die Leitung 52 (vgl. die Fig. 1 d und 1 e) und über die Kontakte 83 zur Plusleitung 15 fließt. Durch das Umlegen der Relaiskontakte R10 a (ν§1· die Fig. ic und id) wird die Leitungsgruppe 27 mit der Leitungsgruppe 70 verbunden, die in den Fig. 1 a, 1 b zu den Kontakten 24 der Relais 19 führt. Dadurch wird jeder mittels der Relais 19 eingestellte Versuchsbetrag mit sich multipliziert und mit der in das Tastenfeld 11 eingestellten Quadratzahl verglichen. Da die Stromkreise für die Divisions vorgänge schon im einzelnen beschrieben worden sind, brauchen sie nicht mehr für die Radiziervorgänge wiederholt zu werden. Es genügt, die allgemeinen Vorgänge durch ein einfaches Beispiel darzustellen. Angenommen die Quadratzahl 6400 ist mittels der Tasten 11 eingestellt, so wird bei dem Vorrücken des Schrittschaltwerkes zu den 2-Schleifkontakten das8-Relais 19 in der Zehnergruppe erregt und schließt seine Kontakte 23 und 24. Hierdurch fließt ein Strom von der Minusleitung 16 (vgl. Fig. 1 b) über die Kontakte24, die 8-Lei.tung 70 (vgl. Fig. id), die jetzt umgeschalteten 8-Kontakte Rioa, die 8-Leitung der Leitungsgruppe 27 über die multiplizierenden Relais, die 8-Gruppe der Leitungen 28 und über die Kontakte 23 der 8-Relais (vgl. Fig. ib) und über das Relais 19 zur Plusleitung 15. Die multiplizierenden Relais werden erregt (vgl.
Tabelle 7). Tabelle 7
Tausender Hunderter Zehner Einer
Übertrag 6 £8.8 = 64
Ergebnis 6 4 O O
Der erfolgende Vergleich zeigt, daß in allen Stellen Gleichheit herrscht, so daß das 8-Relais 19 in der Zehnergruppe während der nachfolgenden
Arbeitsschritte erregt bleibt. Im weiteren Verlauf der Multiplikation wird der in den Relais 19 dar- 65 gestellte Betrag mit demselben Wert multipliziert. Die Arbeitsgänge enden mit der Einstellung des Wertes 80, der mit der Zahl 1 multipliziert wird, wenn die Wählerarme in ihre Ausgangslage zurückkehren, um die Lampen 14 zum Aufleuchten zu 70 bringen, die den Wurzelbetrag 80 darstellen. Wenn die mittels der Tasten 11 eingestellte Zahl keine vollständige Quadratzahl ist, wird die Berechnung bis zum maximalen Fassungsvermögen der Maschine wie bei der Division durchgeführt, so 75 daß ein etwa auftretender Rest als Dezimalbruch im Ergebnis ausgedrückt wird. Eine besondere Anzeigevorrichtung für den Rest ist nicht vorhanden. Aus dem Vorhergehenden ist zu ersehen, daß die Maschine eine Multiplikationsschaltung enthält, die 80 von Muliplikator- und von Multiplikandentasten gesteuert wird, und unmittelbar Multiplikationsaufgaben löst, bei denen das Produkt aus zwei Zahlen sich ergibt. Diese Multiplikationsschaltung wird für Divisionsaufträge von den Relais 19 und von 85 den Dividendentasten gesteuert, um eine Reihe von Versuchsprodukten für den Vergleich mit dem Dividenden zu erhalten. Die Multiplikationsschaltung wird zum Ziehen von Quadratwurzeln von den Kontakten der Relais 19 gesteuert, um eine 90 Reihe von Quadratzahlen zu erhalten, die mit der Quadratzahl, deren Wurzel gesucht wird, verglichen werden.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Dezimal-binäre Relaisrechenmaschine mit Volltastatureingabe und ziffernweiser Umwandlung der dezimalen Aufgabenwerte in Binärwerte sowie dezimaler Anzeige des Ergebnisses, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei der Multiplikation zweier Dezimalzahlen die Einerziffern aller Teilprodukte aus jeder Binärkomponente (1, 2, 4, 8) jeder Dezimalziffer des einen Faktors mit jeder Binärkomponente jeder Dezimalziffer des anderen Faktors mittels Teilproduktrelais (Ri. ι bis i?8.8) und die Zehnerziffern dieser Teilprodukte in binärer Form gleichzeitig mittels Zehnerübertragrelais (C ι bis C 25) bildet sowie in jeder Dezimalstelle die zugehörigen Einer- und Zehnerziffern dieser Teilprodukte mittels einer verzweigten Kontaktkette aus Kontakten der Teilprodukt- und Ubertragrelais stellenrichtig addiert und die sich ergebende Produktdezimalziffer anzeigt bzw. registriert.
  2. 2. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dezimalstelle jedes Faktors vier den ersten vier Binärziffern (1, 2, 4, 8) entsprechende Gruppen von Tastenkontakten (13, 14) und dementsprechend jedem Stellenpaar aus je einer Dezimalstelle beider Faktoren sechzehn Teilproduktrelais bzw. Teilproduktrelaiswicklungen (Rl. τ bis R8.8) zugeordnet sind, die sämtlichen möglichen Teilprodukten aus den je vier Binärkomponenten der beiden Dezimalziffern entsprechen."
  3. 3· Rechenmaschine nach den Ansprüchen und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu jeder Dezimalstelle des Endprodukts gehörenden sechzehn bzw. Mehrfachen von sechzehn Teilproduktrelaiswicklungen (R ι. ι bis i?8.8) sowie die Zehnerübertragrelais (C) in sieben den ersten sieben Binärziffern (i, 2, 4, 8, 16, 32, 64) entsprechenden Gruppen angeordnet sind und daß jedes Teilproduktrelais derart
    ίο durch je zwei Tastenkontakte (13, 14) erregt wird, daß sein Binärwert (1, 2, 4, 8, 16, 32 oder 64) dem Teilprodukt aus den diesen beiden Tastenkontakten (13, 14) zugeordneten Binärkomponenten (1, 2, 4 oder 8) entspricht.
  4. 4. Rechenmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (R ι. ι α bis R 8.8 a) der jeder Dezimalstelle des Endprodukts zugeordneten Teilproduktrelais (R ι. ι bis R 8.8) und Zehnerübertragrelais (C) in Kettenschaltung die Addition sämtlicher Einerstellen der zugehörigen binären Teilprodukte und der Zehnerstellen der zur nächstniedrigeren Produktdezimalstelle gehörenden Teilprodukte bewirken sowie die Einerziffer dieser Summe unmittelbar als Dezimalziffer des Endprodukts (z.B. mittels Lampen41) anzeigen bzw. registrieren.
  5. 5. Rechenmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkette jeder Endproduktdezimalstelle gleichzeitig die Auswahl der den Binär komponenten (1, 2, 4, 8, 16 usw.) der Zehnerziffer der Teilproduktsumme entsprechenden Übertragrelais (C) bewirkt, deren Kontakte (a) Bestandteile der Kontaktkette der nächsthöheren Dezimalstelle sind.
  6. 6. Rechenmaschine nach den Ansprüchen 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß nicht gleichzeitig erregte Wicklungen gleichen Binärwertes der Teilproduktrelais (Ri.ihis R8.8) und der Übertragrelais (C) auf gemeinsamen Relaiskernen angeordnet sind.
  7. 7. Rechenmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Division ein Schrittschaltwerk (S, 54, 60 bis 63) nacheinander die Multiplikation des Divisors mit allen möglichen Binärkomponenten (8, 4, 2, 1) aller Quotientendezimalstellen (Zehner, Einer) in absteigender Wertfolge und den gleichzeitigen Vergleich des jeweiligen Produkts mit dem eingetasteten Dividenden mittels Vergleicherrelais (R 50) steuert.
  8. 8. Rechenmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dezimalstelle des Produkts bzw. Dividenden ein Vergleicherrelais (R 50) und den Dezimalziffern ο bis 9 derselben getrennte Wicklungen dieses Relais zugeordnet sind, von denen infolge von Kontakten (73, 74) der Dividendentasten (11) nur dann eine Wicklung wirksam wird, wenn das Produkt aus dem Divisor und den jeweils eingeschalteten Binärkomponenten des Quotienten größer als der Dividend ist, woraufhin das Vergleicherrelais (R 50) das Halterelais (19) für die jeweils letzte Binärkomponente wieder zum Abfall bringt.
  9. 9. Rechenmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gleichheit der höchsten Dezimalstelle des jeweiligen Produkts und des Dividenden die letzte Binärkomponente (Halterelais 19) so lange wirksam bleibt, bis ein Weiterschaltrelais (R 51) das Vergleicherrelais (R 50) der nächstniedrigeren Dezimalstelle wirksam macht und dieses bei gegenüber der Dividendenstelle größerer Produktstelle das Halterelais (19) zum Abfall bringt oder bei erneuter Stellengleichheit der Vergleich in der zweitniedrigeren Dezimalstelle (mittels i?Si) wirksam gemacht wird usw.
  10. 10. Rechenmaschine nach den Ansprüchen 1
    bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem gegenüber dem Dividenden kleineren Produkt aus dem Divisor und den jeweils eingeschalteten Binärkomponenten des Quotienten kein Vergleicherrelais (R 50) anspricht und somit das Hakerelais (19) die jeweils letzte Binärkomponente eingeschaltet hält.
  11. 11. Rechenmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk (S) in seiner Endstellung die Multiplikation der durch die eingeschalteten Halterelais (19) verkörperten Binärkomponenten (8, 4, 2, 1) der einzelnen Quotientenstellen mit der Multiplikatorbinärziffer 1 bewirkt, wodurch als Produkt die entsprechenden Dezimalziffern des Quotienten angezeigt bzw. registriert werden.
  12. 12. Rechenmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Berechnung der Quadratwurzel (Radizieren) einer Dezimalzahl (Radikand) ähnlich der Division das Schrittschaltwerk (S) nacheinander die Multiplikation aller möglichen Binärkomponenten (8, 4, 2, 1) aller Wurzeldezimalstellen (Zehner, Einer) in absteigender Wertfolge mit sich selbst (statt mit dem Divisor) und den gleichzeitigen Vergleich des jeweiligen Produkts mit dem eingetasteten Radikanden mittels derselben Vergleicherrelais (R 50) steuert.
  13. 13. Rechenmaschine nach den Ansprüchen 1
    bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Radiziervergleich ein dem Radikanden gleiches oder nahezu gleiches Produkt (Quadrat) ergebenden binären Wurzelkomponenten (8, 4, 2, 1) durch die von den Vergleicherrelais (R 50) nicht abgeschalteten Halterelais (19) dargestellt und zum Schluß durch Multiplikation mit dem binären Multiplikator 1 in Dezimalziffern der Wurzel umgewandelt und als solche angezeigt bzw. registriert werden.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 664 012.
    Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
    I 509 545 9.55
DEI2051A 1943-03-30 1950-09-22 Dezimal-binaere Relaisrechenmaschine Expired DE931502C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US481075A US2394924A (en) 1943-03-30 1943-03-30 Electric calculating machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE931502C true DE931502C (de) 1955-09-22

Family

ID=23910481

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI2051A Expired DE931502C (de) 1943-03-30 1950-09-22 Dezimal-binaere Relaisrechenmaschine

Country Status (5)

Country Link
US (1) US2394924A (de)
DE (1) DE931502C (de)
FR (1) FR942833A (de)
GB (1) GB577195A (de)
NL (1) NL78641C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119021B (de) * 1958-06-04 1961-12-07 Zuse K G Rechenvorrichtung zum Multiplizieren von Zahlen
DE1196882B (de) * 1960-04-05 1965-07-15 Robinia Ab Einrichtung zur Multiplikation von dezimalen Zahlen

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2736494A (en) * 1956-02-28 Square root calculating machine
US2736493A (en) * 1956-02-28 C ellerbeck
DE1001510B (de) * 1945-12-21 1957-01-24 IBM Deutschland Internationale Büro - Maschinen Gesellschaft mbH, Smdelfingen (Wurtt) Lochkartengesteuerte Multipliziermaschine
US2574283A (en) * 1946-03-27 1951-11-06 John T Potter Predetermined electronic counter
US2493862A (en) * 1946-10-03 1950-01-10 Ibm Dividing machine
US2817477A (en) * 1947-03-14 1957-12-24 Bell Telephone Labor Inc Electronic computer
US2620974A (en) * 1947-03-31 1952-12-09 Raymond L A Valtat Binary network type calculating machine
US2560172A (en) * 1948-03-31 1951-07-10 Automatic Elect Lab Binary binomial sequential analyzer
US2703201A (en) * 1949-03-24 1955-03-01 Ibm Electronic divider
US2829822A (en) * 1949-10-24 1958-04-08 Marchant Calculators Inc Binary value calculator
LU30870A1 (de) * 1950-08-16
US2876687A (en) * 1951-06-26 1959-03-10 Graphic Arts Res Foundation In Type composing apparatus
DE1039767B (de) * 1953-03-10 1958-09-25 Grundig Max Elektrischer Produktbildner
NL187900B (nl) * 1953-05-28 Bizien Jules Voertuig, voorzien van een laadruimte met schuifdeuren.
US2829827A (en) * 1954-03-01 1958-04-08 Ibm Electronic multiplying machine
US2855147A (en) * 1954-11-12 1958-10-07 Phillips Petroleum Co Polynomial multiplier
NL202098A (de) * 1954-11-23
US2921738A (en) * 1955-04-18 1960-01-19 Phillips Petroleum Co Polynomial multiplier
US2961160A (en) * 1956-05-28 1960-11-22 Toledo Scale Corp Electronic multiplier
GB819365A (en) * 1956-05-12 1959-09-02 Emi Ltd Improvements relating to apparatus for multiplying binary numbers
US2934268A (en) * 1956-05-28 1960-04-26 Bell Telephone Labor Inc Square root computer
US3023961A (en) * 1957-05-23 1962-03-06 Thompson Ramo Wooldridge Inc Apparatus for performing high speed division

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE664012C (de) * 1931-09-12 1938-08-20 Raymond Louis Andre Valtat Rechenmaschine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE664012C (de) * 1931-09-12 1938-08-20 Raymond Louis Andre Valtat Rechenmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119021B (de) * 1958-06-04 1961-12-07 Zuse K G Rechenvorrichtung zum Multiplizieren von Zahlen
DE1196882B (de) * 1960-04-05 1965-07-15 Robinia Ab Einrichtung zur Multiplikation von dezimalen Zahlen

Also Published As

Publication number Publication date
NL78641C (de)
GB577195A (en) 1946-05-08
US2394924A (en) 1946-02-12
FR942833A (fr) 1949-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE931502C (de) Dezimal-binaere Relaisrechenmaschine
DE691263C (de) Elektrische Rechenmaschine
DE746267C (de) Divisionsmaschine
DE1965398C3 (de) Schaltungsanordnung für ein Leuchtwechselzahlenfeld
DE679641C (de) Durch Lochkarten gesteuerte druckende Rechenmaschine
DE1073222B (de) Programmschritt Steuerung fur elek ironische Rechenmaschinen 14 1 5^ V St Amerika
DE1179399B (de) Anordnung von magnetischen Schieberegistern
DE442295C (de) Zaehlwerk
DE1157005B (de) Tischrechenmaschine
DE1160219B (de) Einrichtung an elektronischen Rechenmaschinen
DE718816C (de) Schaltwerk, insbesondere fuer Flachwirkmaschinen, zur Durchfuehrung von Schaltungen in Intervallen
DE629156C (de) Durch Zaehlkarten gesteuerte Rechenmaschine mit Multiplikationsrechenwerk
DE414823C (de) Elektrisch betriebene Rechenmaschine
DE977244C (de) Divisionsmaschine
DE657267C (de) Durch Zaehlkarten gesteuerte Multiplikationsmaschine
DE957081C (de) Multiplikationssteuerung fuer Rechenmaschinen
DE454833C (de) Tabelliermaschine mit Einrichtungen zum Drucken von Posten und Summen in mehreren Spalten
DE829956C (de) Rechenmaschine mit Divisionseinrichtung
DE470405C (de) Elektrische Rechenmaschine
DE926516C (de) Rechenmaschine
DE575290C (de) Rechenmaschine
DE574816C (de) Kombinierte Schreib- und Rechenmaschine
DE709061C (de) Elektrische Rechenmaschine
DE1585365A1 (de) Steuereinrichtung fuer Wirk- oder Strickmaschinen
DE669245C (de) Elektrische Rechenmaschine