DE1119021B - Rechenvorrichtung zum Multiplizieren von Zahlen - Google Patents

Rechenvorrichtung zum Multiplizieren von Zahlen

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DE1119021B
DE1119021B DEZ6692A DEZ0006692A DE1119021B DE 1119021 B DE1119021 B DE 1119021B DE Z6692 A DEZ6692 A DE Z6692A DE Z0006692 A DEZ0006692 A DE Z0006692A DE 1119021 B DE1119021 B DE 1119021B
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DE
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multiplicand
multiplier
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multiplication
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DEZ6692A
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English (en)
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Dr-Ing E H Konrad Zuse
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Zuse KG
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Zuse KG
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/40Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using contact-making devices, e.g. electromagnetic relay
    • G06F7/44Multiplying; Dividing
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Description

  • Rechenvorrichtung zum Multiplizieren von Zahlen Die Erfindung betrifft eine Rechenvorrichtung mit einem Rechenwerk für ein Zahlensystern niedriger Basis, insbesondere für rein binäre Zahlen, zur Muhiplikation von Zahlen, von denen mindestens eine in einem Zahlensystem höherer Basis, insbesondere als Dezimalzahl, vorliegt, wobei das Multiplikationsergebnis als Zahl im Zahlensystem niedriger Ordnung erscheinen soll.
  • Es sind Rechenvorrichtungen bekannt, die in dem Zahlensystern arbeiten, in dem die Eingangswerte der Rechnungen gegeben sind. Es gibt beispielsweise Rechenvorrichtungen, die Rechenoperationen mit Dezimalzahlen in einem Rechenwerk durchführen, dessen Zahlensystem die Basis 10 hat. Es sind weiterhin sogenannte dezimalbinäre Rechenmaschinen bekannt, die auf der Basis des Dezimalsystems organisiert sind, bei denen jedoch die einzelnen Dezimalziffern im Dualsystem verschlüsselt dargestellt und verarbeitet werden. Die Ergebnisse werden bei derartigen bekannten Maschinen ebenfalls als dualverschlüsselte Dezimalzahlen herausgegeben. Während also die Einzelelemente derartiger Rechenmaschinen im Dualsystem arbeiten, ist das gesamte Rechenwerk doch nach dem Dezimalsystem aufgebaut. Es sind auch Rechenvorrichtungen bekannt, bei denen die Rechenoperationen in Rechenwerken vorgenommen werden, deren Basis kleiner ist als die Basis der Ein-Crangswerte. So gibt es beispielsweise sogenannte rein C binäre Rechenwerke für das Zahlensystern mit der Basis 2 (Dualsystem), bei dem jede Zahl durch eine Kombination der Ziffern 1 und 0 dargestellt wird. (Um Verwechslungen zu vermeiden, soll die 1 des Dualsystems weiterhin stets als L geschrieben werden.) Rechenvorrichtungen, die sich des Dualsystems bedienen, erfordern für die Darstellung der Dualzahlen und die Operationen mit ihnen nur einfache Bauglieder, die entsprechend den Dualziffern L und 0 nur zwei charakteristische Zustände einnehmen können. Dem Vorteil der Einfachheit der Bauglieder von Rechenwerten kleiner Basis, wie z. B. der Basis 2 steht als Nachteil gegenüber, daß die Eingangswerte der meisten Rechnungen gewöhnlich als Zahlen größerer Basis, beispielsweise als Dezimalzahlen, gegeben sind. Die Eingangswerte werden daher bei den bekannten Einrichtungen zunächst in das Zahlensystern übersetzt, in dem die Rechenvorrichtung arbeitet, z. B. vom Dezimalsystem in das Dualsystem. Dies bedeutet einen zusätzlichen und apparativen Aufwand.
  • Die Erfindung betrifft eine Rechenvorrichtung zum Multiplizieren von Zahlen, die in einem Rechenwerk kleiner Basis Operationen mit Zahlen einer größeren Basis, welche ziffernweise im Zahlensystem niedriger Basis verschlüsselt sind, ausführ' wobei das Multiplikationsergebnis im Zahlensystem niedriger Basis erscheinen soll.
  • Die Erfindung betrifft eine Rechenvorrichtung mit einem Rechenwerk für ein Zahlensystem niedriger Basis, insbesondere für das binäre Zahlensystem, zur Multiplikation von Zahlen, von denen mindestens eine als mehrstellige Zahl in einem Zahlensystern höherer Basis, jedoch ziffernweise im Zahlensystern niedriger Basis verschlüsselt, vorliegt, insbesondere als Ziffernweise im binären Zahlensystem verschlüsselte Dezimalzahl, und in der das Multiplikationsergebnis als Zahl im Zahlensystem niedriger Basis erscheinen soll, mit dem besonderen Kennzeichen, daß die irn Zahlensystern höherer Basis vorliegenden Zahlen dem Rechenwerk zur Bildung von Teilprodukten im Zahlensystem niedriger Basis zugeführt werden und daß zur Bildung des Gesamtproduktes im Zahlensystem niedriger Basis die Teilprodukte, nach fallenden Potenzen der niedrigen Zahlenbasis geordnet, aufaddiert werden, wobei jeweils beim Fortschreiten um eine Potenz der höheren Basis eine Multiplikation mit der höheren Basis erfolgL Insbesondere, erfolgt 'bei einer Rechenvorrichtung für einen Multiplikator im Zahlensystem höherer Basis und einem Multiplikanden im Zahlensystem niedriger Basis die Multiplikation in Abschnitten, die den einzelnen Ziffern des Multiplikators entsprechen, wobei beim übergang von einem Abschnitt auf den nächsten bzw. von einer Multiphkatorziffer auf die nächste eine Zwischenmultiplikation mit der Basis der Multiplikatorzahl (höherer Basis) erfolgt. Dagegen werden bei einer Rechenvorrichtung für einen verschlüsselten Multiplikator im Zahlensystem höherer Basis und einen verschlüsselten Multiplikanden im Zahlensystem der gleichen höheren Basis die Teilprodukte der einzelnen Ziffern der beiden Faktoren in einem Multiplikationswerk niedriger Basis gebildet und die Produkte gleicher Potenz in einem Additionswerk niedriger Basis aufaddiert und beiin Fortschreiten einer Potenz der Teilprodukte eine Multiplikation mit der höheren Basis durchgeführt.
  • So wird gemäß der Erfindung beispielsweise in einem dualen Rechenwerk ein Multiplikand, der eine ziffernweise verschlüsselte Dezimalzahl ist, mit einem Multipaator multipliziert, der eine ziffernweise verschlüsselte Dezimalzahl ist. Die Verschlüsselung des Multiplikanden, oder des Multiplikators, oder beider, erfolgt gemäß der Erfindung vorzugsweise nach den Codes 8 4 2 1 oder 6 3 2 1. Die Art der Verschlüsselung wird später an Hand von Ausführungsbeispielen der Erfindung näher erläutert.
  • Der Aufbau der Schaltungen in Rechenvorrichtungen gemäß der Erfindung ist nicht an eine bestimmte Art von Bauelementen aebunden. Es können vielmehr C Z, (Yrundsätzlich alle Arten Bauelemente Verwendung finden, die die erforderlichen Schaltungsfunktionen erfüllen können. Es ist ohne weiteres möglich, für Rechenvorrichtungen gemäß der Erfindung abstrakte Schaltungen zu entwerfen, die der jeweils angewandten Art der Bauglieder lediglich angepaßt werden müssen, um die konstruktiven Schaltungspläne für die Ausführung der Rechenvorrichtungen zu erhalten. So können die Schaltungen bei der praktischen Ausführung entweder aus rein mechanischen Relais oder elektromechanischen Relais oder Elektronenröhren oder anderen Schaltgliedern aufgebaut sein.
  • Die Basis der Rechenwerke ist gemäß der Erfindung kleiner als die Basis der Zahlen, mit denen die Rechenwerke operieren. Bei den Ausführungsbeispielen, die später beschrieben werden, wurde für die Rechenwerke die Basis 2 gewählt, weil sich mit dieser besonders einfache und vorteilhafte Konstruktionen ergeben. Ebenso können nach der Erfindung aber auch Rechenwerke mit anderen Basiszahlen, wie z. B. der Basis 3, angewandt werden, wo dies zweckmäßig erscheint.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für die Multiplikation eines in eine Dualzahl übersetzten dezimalen Multiplikanden mit einem verschlüsselten, dezimalen Multiplikator mit Hilfe eines dualen Rechenwerkes ist in den Fig. 1 bis 6 dargestellt Der Multiplikator ist bei diesem Beispiel ziffernweise gemäß nachstehender Tabelle nach dem Code 8 4 2 1 verschlüsselt.
    Dezimal- Code
    ziffer
    8 1 4 2 1
    9 L 0 0 L
    8 L 0 0 0
    7 0 L L L
    6 0 L L 0
    5 0 L 0 L
    4 0 L 0 0
    3 0 0 L L
    2 0 0 L 0
    1 0 0 L
    0 0 0 0 0
    Ist beispielsweise der Multiplikator die Dezimalzahl 607, so entspricht nach dem angegebenen Code der Dezimalziffer 6 die duale Ziffernfolge 0 L L 0, der Dezimalziffer 0 die duale Ziffernfolge 0 0 0 0, der Dezimalziffer 7 die duale Ziffernfolge 0 L L L.
  • Nach der Verschlüsselung hat die Dezimalzahl 607 im dieForm: OLLOI 0000/ OLLL.
  • Die schrägen Striche trennen die Ziffernfolgen, die verschiedenen Zehnerpotenzen des Multiplikators entsprechen.
  • Die Multiplikation des Multiplikanden mit dem verschlüsselten Multiplikator erfolgt nun gemäß der Erfindung so, daß zuerst mit der der 6 entsprechenden dualen Ziffernfolge 0 L L 0 multipliziert wird. Nach Ermittlung des Resultates erfolgt eine Multiplikation mit 10, wodurch das Fortschreiten um eine Dezimalstelle des Multiplikators berücksichtigt wird. Nun folgt die Multiplikation mit der der zweiten Ziffer des Multiphkators entsprechenden dualen Ziffemfolge 0 0 0 0, danach eine weitere Multiplikation mit 10, um das Fortschreiten um eine weitere Dezimalstelle zu berücksichtigen, Anschließend wird mit der der 7 entsprechenden Ziffernfolge 0 L L L multipliziert.
  • Die Multiplikation mit 10 wird im dualen Rechenwerk durch die gleichzeitige Multiplikation mit 23 und 21 durchgeführt.
  • In den Fig, 1 bis 6 bedeutet: TA Tastatur zum Eintasten des Multiplikators, TB Tastatur zum Eintasten des Multiplikanden, SL Schrittschaltleitwerk zur Kommandierung aller Operationen, Ms Multiplikandenspeicher, Aa Einstellglieder für einen Summanden, Ab Einstellglieder für einen Summanden, Aa+Ab Additionswerk, Ae Einstellglieder für das Additionsresultat, Zbl; Zb,) Relais zur übertragung des Multiplikanden von TB auf Ab, Ea. Relais zur übertragung der Resultate von Ac auf Aa, Eal Relais zur Multiplikation des Ac-Wertes mit 21 und übertragung des Resultates auf Aa, Ebs Relais zur Multiplikation des Ac-Wertes mit 23 und übertragung des Resultates auf Ab, Ein Relais zur übertragung des Ac-Wertes auf ms, Lm Relais zur Löschung des auf Ms gespeicherten Wertes, Ed3, Ed., Edl, Ed. Relais zur Multiplikation des auf Ms gespeicherten Multiplikanden mit den Potenzen 23, 22, 21, 20. Fig. 1 zeigt schematisch die Anordnung und Verbindung der einzelnen Bauglieder. Jeder Kreis bedeutet eine Gruppe von Relaiskontakten der bezeichneten Type.
  • Diese Kreislaufrelais werden durch das Leitwerk SL gesteuert, was durch gestrichelte Linien, die von diesem zu den einzelnen Relaisgruppen führen, angedeutet ist. Die Pfeile in den Linien, die die einzelnen Baugruppen verbinden, bezeichnen die Richtung, in der die Zahlenwerte transportiert werden.
  • Die einzelnen Operationen der Rechenvorrichtung bestehen aus Spielen, die zeitlich aufeinanderfolgen. Jedes Spiel besteht aus zwei Schritten.
  • Ein Impulsgeber legt die Relaisgruppen A a und Ab bei jedem Schritt 1 aller Spiele, die Relaisgruppe Ac bei jedem Schritt II aller Spiele an Spannung. Ein Schrittschalter üblicher Bauart steuert über seine Kontakte die verschiedenen Kreislaufrelais. Er schreitet bei jedem seiner Schritte um ein Spiel des Rechenablaufes weiter und ist daher im vorliegenden Verwendungsfall als Spielschalter zu bezeichnen. Alle Relais sind derart abfallverzögert, daß ihre Kontakte sich während des Schrittes halten, der dem Schritt folgt, währenddessen sie an Spannung liegen.
  • Fig. 2 zeigt die Schaltung für die Tastatur eines zweistelligen, dezimalen Multiplikanden. Die Tasten sind als Sperrtasten ausgebildet. Die Tastengruppe TB 1 ist der Zehnerstelle des Multiplikanden, die Tastengruppe TB 0 der Einerstelle des Multiplikanden zugeordnet. Die zweite Ziffer in der Bezeichnung der Tasten bedeutet die entsprechende Dezimalziffer, z. B. TB 1.5: 101 Ziffer 5.
  • Die Leitungen sind von links nach rechts nach fallenden Potenzen von 2 geordnet. Taste TB 1.5 übersetzt daher die Dezimalziffer 5 in die Dualzahl (22 + 20). Die Tastatur wird auf Schritt 1 an Spannung gelegt.
  • Fig. 3 zeigt die Schaltung für die Tastatur eines dreistelligen, dezimalen Multiplikators und den Schrittschalter mit den Armen mdl, md23 md 35 md4 für 20 Spiele. Die Tasten sind nach dem gleichen Schema bezeichnet, wie die der Fig. 2 und sind ebenfalls Sperrtasten. Die Arme mdl, md, und md4 werden jeweils auf Schritt 11 der Spiele an Spannung gelegt. Die Tastenleitungen sind nach den Codeziffern 8, 4, 2, 1 geordnet.
  • Fig. 4 zeigt die Schaltung der Multiplikandenspeicherrelais Ms zum Speichern und Löschen des Multiplikanden. Der Stromkreis wird auf Schritt 1, der Haltekreis auf Schritt II an Spannung gelegt.
  • Fig. 5 zeigt die Prinzipschaltung des Additionswerkes. Die Kontakte aa und ab sind die Kontakte der Summandenrelais Aa und Ab. Der Schaltungspol wird auf Schritt 11 an Spannung gelegt.
  • Fig. 6 ist der Zeitplan für den Ablauf der Multiplikation einer zweistelligen mit einer dreistelligen Dezimalzahl vom Augenblick der Eintastung der Eingangswerte bis zur Speicherung des Resultates als Multiplikand für die nächste Multiplikation. Das Resultat ist im MultiplikandenspeicherMs als Dualzahl gespeichert. Seine Rückilbersetzung in das Dezimalsystem erfolgt nach einem der bekannten Rückübersetzungsverfahren.
  • Die Zeit, während der die Wicklung eines Relais an Spannung liegt, ist durch ein Rechteck dargestellt; das anschließende niedere Rechteck bezeichnet die Zeit, während der die Kontakte des Relais noch gehalten werden. An Hand der Fig. 1 bis 6 ist der Ablauf einer Multiplikation leicht zu verfolgen. Nach Eintasten des Multiplikanden und des Multiplikators werden beira zweiten Schritt des ersten Spieles die Relais Zbl an Spannung gelegt.
  • Auf Schritt 1 des zweiten Spieles legen die Kontakte der Zbl-Relais die entsprechenden A b-Relais an Spannung (Fig. 2).
  • Auf Schritt 11 des zweiten Spieles erfolgt eine Addition von Aa = 0 und Ab über die Kontakte aa und ab und wird das Additionsresultat auf den Wicklungen der A c-Relais abgesetzt Ebenfalls auf Schritt II des zweiten Spieles erhalten die Kreislaufrelais Eb3 und Hal Spannung. Ihre Kontakte übertragen auf Schritt 1 des dritten Spieles die zu diesem Zeitpunkt auf den ac-Kontakten abgesetzte erste Ziffer des Multiphkanden, mit 10 multipliziert, auf die Summandenrelais Aa und Ab.
  • Auf Schritt II erfolgt die Absetzung des Resultates auf den Wicklungen A c. Gleichzeitig werden die Relais Zb. und Eao an Spannunggelegt.
  • Auf Schritt 1 des vierten Spieles wird über die Kontakte zb, die zweite Ziffer des Multiplikanden auf Ab übertragen und das auf den ac-Kontakten abgesetzte Resultat auf Aa übertragen.
  • Auf Schritt 11 des vierten Spieles erfolgt die Bildung des neuen Additionsresultates und Absetzung desselben auf die Ac-Relais. Gleichzeitig werden die Relais Ein an Spannung gelegt, so daß auf Schritt 1 des fünften Spieles die übertragung des Multiplika-a" den über die em-Kontakte auf die Multiplikandenspeicherrelais Ms erfolgt, Auf diesen bleibt der Multiplikand mit Hilfe der Halteeinrichtung Fig. 4 so lange gespeichert, bis ein Löschkommando erfolgt. Nun beginnt auf Schritt 11 des fünften Spieles die Multiplikation mit dem Multiplikator. Hierbei wird jede Ziffer der dualen Zeichenfolgen in die der Multiplikator verschlüsselt ist, einzeln zur Multiplikation herangezogen. Nach der Multiplikation des Multiphkanden mit der vierten Ziffer der Dualzahl, die jeweils einer Dezimalziffer des Multiplikators entspricht, erfolgt eine Multiplikation mit 10, bis die Einer-Stelle der Dezimalziffer erreicht ist.
  • Der weitere Ablauf der Operationen ist nun an Hand des Zeitplanes und der in den Fig, 1 bis 5 gezeigten Schaltungen ohne weiteres verständlich, Auf Schritt 1 des zwanzigsten Spieles ist das Resultat der Multiplikation auf den Multiplikandenrelais gespeichert, die sich dort halten, bis ein neues Operationskommando erfolgt. Der gespeicherte Wert kann nun ins Dezimalsystem rückübersetzt oder als dualer Multiplikand für die Multiplikation mit einer weiteren Dezimalzahl als Multiplikator multipliziert werden.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung werden die Multiplikationen des Multiplikanden mit den Potenzen von 2 durch eine Stellenverschiebung des Multiplikanden bei seiner übertragung auf die Summandeneinstellglieder Ab durch je eine Relaisgruppe für jede Potenz von 2 bewirkt. Dies ergibt bei großen Stellenzahlen eine große Anzahl, von Relais.
  • Alle Rechenoperationen laufen nach einem starren Rechenplan ab, der keine Variationen zuläßt. Daher erfolgen Multiplikationen auch mit den Stellen, an denen eine 0 steht.
  • Eine für das Rechnen mit großen Zahlen besser geeignete Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 7 bis 1.4 dargestellt. Gegenüber der zuerst besehriebenen Einrichtung weist sie den Vorzug auf, daß die Stellenverschiebungen des Multiplikanden durch gruppenweises Schalten von Kontakten in weichenartig verzweigten Leitungswegen erfolgen. Hierdurch wird die für die Stellenverschiebungen benötigte Anzahl der Schaltglieder beträchtlich vermindert.
  • Weitere Kennzeichen der Rechenvorrichtung nach den Fig. 7 bis 14 sind, daß das Leitwerk als Relaiskette ausgebildet und daß es mit einer Suchschaltung ausgestattet ist, die bewirkt, daß Multiphkationen nur mit den Stellen der Dualzahlen erfolgen, an denen eine L steht, während die Stellen, an denen eine 0 steht, übersprungen werden. Hierdurch wird die Rechenzeit beträchtlich verkürzt. Der grundsätzliche Aufbau der Rechenvorrichtung nach den Fig. 7 bis 14 ist derselbe wie bei der Rechenvorrichtung Fig. 1. An die Stelle des Schrittschaltleitwerkes SL in Fig. 1 ist in Fig. 7 das Relaiskettenleitwerk RL und an die Stelle der Relais Ed", Ed2, Edl, Ed. sind die Relais Eb. und die Weichenstraßenrelais Fm. und Fmi getreten.
  • Fig. 8 zeigt die Schaltung der Tastatur für einen dreistelligen dezimalen Multiplikator. Die mittels Sperrtasten eingetasteten Werte werden dezimalstellenweise in vierstellige durch Zeichenfolgen verschlüsselt und durch die Kontakte za., zal und za,) auf die Suchrelais Mk., Mk.,1 Mkl, Mk. übertragen.
  • Fig. 9 zeigt die Weichenstraße zur Stellenverschiebung des Multiplikanden. Je nach der Stellung der Weichenstraßenrelais Fm. und Fm. wird bei der übertragunC des Multiplikanden auf die Summandeneinstellglieder Ab eine Stellenverschiebung um null, eine, zwei oder drei Dualstellen bewirkt.
  • Fig. 10 zeigt die Schaltung der Relaiskette, die die einzelnen Operationen steuert. Der Anlauf des Rechenvorganges erfolgt durch Drücken der Taste D. Das Relais Zbi schaltet über seine Kontakte zb, das Kettenrelais Akl, dieses das Kettenrelais Ai. usw. Die Suchschaltung zum Aufsuchen der jeweils nächsten L wird durch die Relais Mk gesteuert. Dort, wo eine 0 ist, also der betreffende mk-Kontakt nicht geschaltet ist, wird ein Glied der Kette übersprungen. Liegen beispielsweise alle der einer Dezimalstelle zugeordneten Mk-Relais nicht an Spannung, weil die Dezimalziffer des Multiplikators 0 ist, dann werden vier Glieder der Kette übersprungen; hierbei wird die Zeit für vier Operationen eingespart. Die A k-Relais werden jeweils auf Schritt I, Aj-Relais auf Schritt II an Spannung gelegt.
  • Fig. 11 veranschaulicht, welche Kreislaufrelais durch die Kontakte der Kettenrelais betätigt werden. Fig 12 zeigt die Schaltung für eines der Relais Ms C des Multiplikandenspeichers Ms.
  • Fig. 13 ist ein Ausschnitt aus Fig. 8, der hier, der besseren übersieht wegen, gesondert dargestellt ist. Fig. 14 zeigt den Zeitplan für die Rechenvorrichtung gemäß den Fig. 7 bis 13.
  • Die nur durch einen Linienzug dargestellten, nicht schraffierten Rechtecke bezeichnen die Schaltvorgänge, die beim Vorhandensein von Nullen in den dualen Zeichenfolgen, die, den Multiplikatorziffem entsprechen, ausfallen.
  • Die Tastatur für den Multiplikanden ist bei der Rechenvorrichtung gemäß den Fig. 7 bis 14 die gleiche wie bei der Rechenvorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 6 (s. Fig. 2).
  • Der Ablauf einer Multiplikation zweier Dezimalzahlen kann an Hand des Zeitplanes Fig. 14 und der Fig. 2 und 7 bis 13 verfolgt werden. Nach Eintasten der Mulüpfikanden und des Multiplikators wird die DrucktasteD gedrückt. Daraufhin überträgt das Relais Zb. die erste Ziffer des Multiphkanden auf die Einschaltglieder Ab und schaltet gleichmäßig das erste Kettenrelais Ak,. Dieses bewirkt die Multiplikation des Resultates der AdditionAa=0 plus Ab mit 10 (23 + 21). Außerdem schaltet das Relais Aki das Relais Ai2; dieses dann Ak. und Ak2 seinerseits dann Zb. und Ea.. Nun läuft der restliche Teil der Kette ab, insoweit nicht Teile derselben infolge Vorhandenseins der Dualziffer 0 übersprungen werden. Sobald das Endresultat der Multiplikation ermittelt ist, wird durch das KettenrelaisAki, über das LöschrelaisLm der während der Multiplikationen auf dem Multiplikandenspeicher abgesetzte Multiplikand gelöscht und schließlich durch das Relais Ak 1, das Relais Ein betätigt, welches das Endresultat der Multiplikation als Multiplikand für eine eventuelle weitere Operation auf dem MultiplikandenspeicherMs absetzt.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 15 dient zur Multiplikation zweier vierstelliger, verschlüsselter Dezimalzahlen in einem dualen Rechenwerk. Die Verschlüsselung des Multiplikanden erfolgt hier beispielsweise nach dem Code 8 4 2 1, die des Multiplikators nach dem Code 6 3 2 1.
  • In Fig. 15 bedeutet:
    TA Tastatur für den Multiplikator,
    TB Tastatur für den Multiplikanden,
    Ma Einstellglieder zur Aufnahme jeweils
    einer verschlüsselten Dezimalziffer des
    Multiplikators,
    Mb Einstellglieder zur Aufnahme jeweils
    einer verschlüsselten Dezimalziffer des
    Multiplikanden,
    Ma Mb Multiplikationswerk zur Bildung der
    Ziffemprodukte,
    P Einstellglieder zur Aufnahme der Teil-
    produkte,
    Gp Relais zur übertragung des Teilproduktes
    auf eines der Summandeneinstellglieder,
    L Leitwerk,
    Rs Resultatspeicher,
    Aa
    Ab
    Aa
    Aa+Ab
    Ac Additionswerk gemäß Fig. 1
    Eal
    Ea.
    Eb3
    Ein
    Lm
    Das Multiplikationsverfahren gemäß Fig. 15 soll nachstehend an einem Beispiel erläutert werden: Der Multiplikand bestehe aus den nach fallenden Potenzen von 10 geordneten Dezimalziffem i.., i2, il, io, der Multiplikator aus den Ziffern k., k2, kl, k.. In dem Multiplikationswerk zur Bildung der Ziffernprodukte werden die Teilprodukte, nach den Zehnerpotenzen der Produkte geordnet, gebildet.
  • 42 i3 - k3 i2 - k3 k 3 * i2 il - k3 i2 - k2 i3 - kl USW. Zur Ermittlung des Resultates müßte das erste Teilprodukt mit 106, das zweite und dritte mit 105 USW. multipliziert werden und die so multiplizierten Teilprodukte alle addiert werden, um das Resultat zu erhalten. Gemäß der Erfindung wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Resultat jedoch anders gebildet. Das erste Teilprodukt wird als ein Summand auf das Additionswerk übertragen, dort auf die Einstellglieder Ac übertragen und durch Stellenverschiebung um drei bzw. eine Stelle wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsforinen mit 10 multipliziert. Dann werden die Teilprodukte der nächstniedrigen Zehnerpotenz dazuaddiert und das Resultat mit 10 multipliziert. Die weitere Folge der Operationen ist der nachfolgenden Formel ohne weiteres zu entnehmen. R [Q [(i3 - k3 - 10 +12 - k3 + k3 - 12) -10 + il - Ä#3+i2 - k2 + 13 k,1 - 10 +i0-k#i+I, -k2 +2 kl +i3 - ko) - 10 * io « k2+il kl + i2 ko) - 10 * 10 - kl + 11 kol - 10 + io - ko .
  • Sämtliche Operationen werden durch das Leitwerk L gesteuert. Gemäß dem für den Multiplikator gewählten Code 6 3 2 1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel das Multiplikationswerk zur Bildung der Teilprodukte mit einer Vervielfachungseinrichtung ausgestattet, die die einzelnen Ziffern des Multiplikanden mit 3, 2 und 1 multipliziert. Die Multiplikation mit 6 erfolgt durch eine Multiplikation mit 3 und eine mit 2.
  • Wie eingangs eingehend dargelegt, können bei Rechenvorrichtungen gemäß der Erflndung die Eingangswerte Zahlen beliebiger Basis sein und Rechenwerte für das Rechnen mit Zahlen beliebiger, kleinerer Basis Verwendung finden. Als Ausführungsbeispiele der Erfindung wurden drei Rechenvorrichtungen beschrieben, die die Multiplikation von Dezimalzahlen mit Hilfe dualer Rechenwerke bewirken, weil das Dezimalsystem bei kommerziellen und wissenschaftlichen Rechnungen sehr verbreitet ist und weil die maschinelle Durchführung von Rechenoperationen im Dualsystern sehr einfach ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rechenvorrichtung mit einem Rechenwerk fÜr ein Zahlensystem niedriger Basis, insbesondere für das binäre Zahlensystem, zur Multiplikation von Zahlen, von denen nündestens eine als mehrstellige Zahl in einem Zahlensystem höherer Basis, jedoch ziffernweise im Zahlensystem niedriger Basis verschlüsselt, vorliegt, insbesondere als ziffernweise im binären Zahlensystem verschlüsselte Dezimalzahl, und in der das Multiplikationsergebnis als Zahl ün Zahlensystem niedriger Basis erscheinen soll, dadurch gekennzeichnet, daß die im Zahlensystern höherer Basis vorliegenden Zahlen dem Rechenwerk zur Bildung von Teilprodukten im Zahlensystern niedriger Basis zugeführt werden und daß zur Bildung des Gesamtproduktes im Zahlensystern niedriger Basis die Teilprodukte, nach fallenden Potenzen der niedrigen Zahlenbasis geordnet, aufaddiert werden, wobei jeweils beim Fortschreiten um eine Potenz der höheren Basis eine Multiplikation mit der höheren Basis erfolgt.
  2. 2. Rechenvorrichtung nach Anspruch 1 für einen Multiplikator höherer Basis und einem Multiplikanden im Zahlensystem niedriger Basis, dadurch gekennzeichnet, daß die Multiplikation des Multiplikanden mit dem Multiplikator in Abschnitten erfolgt, die den einzelnen Ziffern des Multiplikators entsprechen, und daß der übergang von einem Abschnitt auf den nächsten bzw. von einer Multiplikatorziffer auf die nächste durch eine Zwischenmultiplikation mit der Basis der Multiplikatorzahl erfolgt. 3. Rechenvorrichtung nach Anspruch 1 für einen Multiplikator im, Zahlensystern höherer Basis und einen Multiplikanden im Zahlensystem höherer Basis, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Multiplikation eines verschlüsselten Multiplikanden mit einem verschlüsselten Multiphkator die Teilprodukte. der einzelnen Ziffern der beiden Faktoren, nach fallenden Potenzen geordnet, in einem Multiplikationsrechenwerk kleiner Basis gebildet werden und daß die Produkte gleicher Potenz in einem Additionswerk kleiner Basis aufaddiert und beim Fortschreiten um eine Potenz der Teilprodukte eine Multiplikation mit der gemeinsamen Basis des Multiplikanden und des Multiplikators erfolgt. 4. Rechenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rechenwerk mit der Basis 2 ein Multiplikand, der eine ziffernweise verschlüsselte Dezimalzahl ist, mit einem Multiplikator multipliziert wird, der eine ziffernweise verschlüsselte Dezimalzahl ist. 5. Rechenvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Multiplikand oder/und Multiplikator vorzugsweise nach den Codes 8 4 2 1 oder 6 3 2 1 verschlüsselt sind. 6. Rechenvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein duales Additionswerk für zwei Summanden durch ein Leitwerk gesteuert wird, das folgende Operationen bewirkt: a) übersetzung des Multiplikanden vom Dezimalsystem in das Dualsystem und Übertragung des Multiplikanden von der Tastatur auf einen Multiplikandenspeicher, b) Verschlüsselung des Multiplikators. nach dem Code 8 4 2 1, c) übertragung des jeweiligen Additionsresultates als Summand auf eines der beiden Summandeneinstellglieder, d) stellenweises Abrufen der einzelnen dualen Ziffern des Multiplikators für die Rechenoperationen, e) Multiplikation des jeweiligen Zwischenresultates mit den Potenzen 21 und 23 zur Multiplikation der Zwischenresultate mit 10, f) Multiplikation des gespeicherten Multiplikanden mit Potenzen von 2 und übertragung des Zwischenresultates auf eines der beiden Summandeneinstellglieder, g) Speicherung des Endresultates der Multiplikation als Multiplikand für die Multiplikation mit einem neuen dezimalen Faktor. , 7. Rechenvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellung von Dualzahlen und Operationen mit ihnen durch Bauelemente vorgenommen werden, die nur zweier Zustände fähig sind, wie beispielsweise elektromechanische Relais, mechanische Schaltglieder, oder Elektronenröhren. 8. Rechenvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Operationen in zweischrittigen Spielen vorgenommen werden. 9. Rechenvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Multiplikation des Multiplikanden mit Potenzen von 2 in einem dualen Rechenwerk durch Stellenverschiebung des Multiplikanden bei seiner übertragung auf eines der beiden Summandeneinstengjieder erfolgt. 10. Rechenvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitwerk als Schrittschaltwerk ausgebildet ist. 11. Rechenvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitwerk als Relaiskette ausgebildet und mit einer Suchschaltung ausgestattet ist, die bewirkt, daß Multiplikationen nur mit den Stellen der Dualzahlen erfolgen, an denen eine L steht, während die Stellen, an denen eine 0 steht, übersprungen werden. 12. Rechenvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellenverschiebungen des Multiplikanden durch gruppenweises Schalten von Kontakten in weichenartig verzweigten Leitungswegen erfolgen. 13. Rechenvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß elektromagnetische Relais derart abfallverzögert sind, daß sich ihre Kontakte während des Schrittes halten, der dem Schritt folgt, in dem ihre Wicklung an Spannung gelegt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: »Automatic Digital Computers«, Methuen u. Co. Ltd., London, 1956, S. 251; Deutsche Patentschriften Nr. 931502, 969 627; »Synthesis of Electronic Computing and Control Circuits«, Cambridge, Harvard University Press, 1951, S. 152; >J-Egh Speed Computing Devices«, Mc Grau 1-ER Book Comp., Inc., New York, 1950, S. 411.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE931502C (de) * 1943-03-30 1955-09-22 Ibm Deutschland Dezimal-binaere Relaisrechenmaschine
DE969627C (de) * 1952-03-05 1958-06-26 Michael Maul Multiplikationsmaschine

Patent Citations (2)

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