CH142602A - Elektrische Anlage zur automatischen Bearbeitung statischer Angaben. - Google Patents

Elektrische Anlage zur automatischen Bearbeitung statischer Angaben.

Info

Publication number
CH142602A
CH142602A CH142602DA CH142602A CH 142602 A CH142602 A CH 142602A CH 142602D A CH142602D A CH 142602DA CH 142602 A CH142602 A CH 142602A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
information
strip
automatic
fields
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Borel Charles
Original Assignee
Borel Charles
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Borel Charles filed Critical Borel Charles
Publication of CH142602A publication Critical patent/CH142602A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • General Factory Administration (AREA)

Description


  Elektrische     Anlage    zur     automatischen        Bearbeitung        statistischer        Angaben.       <B>Die</B>     bisherigen        Apparate    oder     Anlagen          zur        Verwertung        gelochter,    statistischer Be  lege.

       zerfallen    in zwei     Klassen.        Diejeniöen     der einen, ersten     Klasse        weisen    allgemein       #inerseits    einen     .,sortierenden",        anderseits     einen     eintrabenden,    nach Bedarf     totalisieren-          rlen    und     einschreibenden    Teil auf.

   Die an  dere, zweite     Klasse        umfasst        incist    rein     mecha-          nische        Maschinen    für die     automatiselie        Aus-          führung        gewisser        Operationen    oder Opera  tionsserien, welche einem ganz bestimmten,       unabänderlichen        Programme    entsprechen.  



  Die     Einrichtungen    der ersten Klasse     kön-          fieii    ohne     weiteres    in den verschiedensten     I-n-          i.crneliniunben        benützt        werden,    da die     durch          rlie        Apparate    verrichteten     Arbeiten    (sortieren       äelochter        Anhaben,        Eintragen        derselben    und  ihrer     Sunimierungen)    bei     jedes,

      statistischen       Untersuchung        noit@vendib    sind. Da es sich bei  den Maschinen nur um stets     dieselben        cleinen-          taren        Arbeiten    handelt,

       können        die    ersteren       natur-einüss    zur rascheren     Gewinnunä    zum       Breispiel    einer     abgeleiteten        Angabenserie    oder  eines     Zwischenergebnisses    nur stellen-     und       <B><I>7</I></B>     e        Itwei.se        d'e   <B>1 1</B>     t5        cl(-#s        Zahlennia-          terials        eingreifen,

          wiilireiicl    die übrigen Ope  rationen auf     andere        \Weise        auszuführen    sind.  Die     erR-ähnten        3laschinen    stellen also, bezüg  lich ihrer     elementaren        Verrichtungen,    wert  volle     Hill',siniftel        (lar;

      sie sind aber ausser  stande, ein     wechselbares        und        komplexes        Pro-          granini        sell)stwirkend    und restlos     zii        bewäl-          tigen.     



  Die     lGiscliinen        der        zweiten        Blasse        sind     eigentliche     "spezialisierte"        Automaten,    das  heisst     zie    sind     bc@fühigt,    ein ziemlich kom  plexeres     Pro";

  ranini,    aber ausschliesslich die  ses,     bebebcnenFalls        finit        wenigen.        bestimmten          Detail-Altcrnativen        selbstwirkend    auszufüh  ren.     Eine        äe;;licnc        Maschine        dieser    Art kann       deshalb    mir" einem speziellen .     Bedürfnisse     einer     bestimmten        t'nternehmung,    ohne wei  tere     Verwendungsmöglichkeit,        entsprechen.     



       Gegenstand        cler    vorliegenden     Erfindung     ist eine elektrische     Anlage    zur automatischen       Bearbeitung-        statistischer        Anäaben,    im Sinne  eines     "nicht    spezialisierten"     Automaten,    im       Gegensatz   <B>711</B> den     letzterwähnten    "speziali-           sierteii"        Automatch.    Es handelt sich hier  selbstredend nicht um einen absoluten, jede  Aufgabe lösen den     Universal-Automaten,    son  dern um eine Einrichtung,

   welche sich leicht  und nach     Bedarf    einer Anzahl Programme  anpassen     lässt.     



  Die in der     Anla-e        gciriäss    Erfindung be  nutzten Angaben müssen mindestens teil  weise in Form gelochter Belege, die übrigen  Angaben durch     Kontaktschlüsse    gegeben  sein.    Die den Gegenstand der Erfindung bil  dende Anlage ist dadurch     gekennzeichnet,          tlass    sie wenigstens einen,     seine        angaben    alt  gebenden automatischen     Senderapparat    (1)  und mindestens einen, die     Angaben    eintragen  den     automatischen        Empfangsapparat    10 auf  weist,

   wobei     wenigstens    die Mehrzahl der       Apparate    der     Anlage    untereinander durch  Leitungen     verbunden        werden    können,     wovon     die einen der Leitungen     zur-        Tbei-tragiitig    der  Angaben,     respektive    der Resultate, die übri  gen zur Auslösung der     Verriclltungen    der  verschiedenen     tipparate    dienen.

   Der     Erfin-          dungsgcgenstant1    ist. ferner dadurch     gezenn-          zeichnet,    dass     die        Anlage        aufweist:

      einerseits  Mittel,     welche        durch    entsprechende     Einstel-          hing        und        Abänderung        der        Verbindungen        z\vi-          schen    den     einzelnen        A.lyaraten    es     ernii>gli-          chert,

      das     notwendige        Zusainnien-#virken    der       letzteren        gemäss        einer        .lnzahl    verschiedener  Programme zu     sichern;

          anderseits        wenigstens          reinen        elektrischen        Steuerapparat    511, 54,     (11     derart     eingerichtet,        dass    er automatisch,

   und       ini        Verlaufe    der     Verrichtungen    der     Anlage          durch        Unterbrechungen        tind        Schliesston    der  Leitungen     arid        #eniiiss        deni        r,rwälrtiten        Pro-          gra        mme,    nach Bedarf die     Verbindungen        nrn-          ändern    kann,

   von     denen    die einen     dauernot          durch    (las     gcwiihltc        PI-ogratilm        festgelegt,    die       ;mdern    veränderlich,     lind        zwar    von     den        ini          Verlaufe    der     @'errichtungen        autornalisch        attf-          lrcteildeli        Bedingiitir;en        ;

  tbhün        gin    sind,     wobr'i          ;ille    fliese     abiintlerunnrn    der     Verbindlingeii     turn     Zwecke    haben, automatisch     die        Ver-          i1iChtungen    der einzelnen Apparate der     An-          lage,        dein        Zeitpunkt    und     die    Art     dieser    Ver-         richtungen,    sowie die Reihenfolge dieser  letzteren auszulösen und zu bestimmen.  



  In     beiliegender    Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel der Anlage     veranschaulicht.          Fig.    1 ist die     Schematische    Darstellung  eines Teils der     Anlage,    für das     autotnatischc     Ordnen eines Lochstreifens:       Fig.    ?     stellt    den     übrigen    Teil dieser     An-          lage    dar;

         Fig.    3,     -1    und 5 veranschaulichen das Vor  rücken und die verschiedenen Lagen des       Lochstreifens    im "Leseapparat" während des  Ordneras seiner     Kartenfelder;          Fig.    G ist die schematische     Diir.tellun-          einer        als        ,>@'ergleicher"    dienenden Gruppe       voll    Relais;

         Fig.    7 stellt das     Schema    derjenigen Teile  der     Anlage    dar,     welche    bei der automatischen       Atisfiilirung    von Divisionen mitwirken;       Fig.    8 und 9     wind        das    schematische Bild  der Anlage bei der     Ausführung    einer     kom-          binierten,    Aufgabe (automatische     '-\achfiih-          rung    eine.     Wareninventares)    ;

         Fig.    10 zeigt, einen     Absc-hniti-    eines Loch  streifens;       Fig.    11 ist die     schematische    Darstellung  des Teils der Anlage nach     Fig.    1     und        Fig.    2;       Fig.    12 ist die Ansicht eines weiteren       .ibsclinittes    des Lochstreifens.  



  Die     schematischen        Fi'.    13, 14 und 15       dienen    dem besseren     j'@#raändnis    der, im     #7    er  laufe des Ordneras     auftretenden    Operations  folgen.  



  aus     praktischen        Riiclisichten,    aber     nichl          notwendigerweise,        werden    hier zusammen  hängende Streiten aus     dürinenl    Papier den  üblichen,     steifen        Einzelkarten        vor-ezogen,          irnd    zwar     untt'r        anderem,        R'erl     1. die auf Spulen     aufgerollteil    Streifen  billig sind und     wenig    Platz erfordern;

    2. die     Streifen    nach Belieben     tlie        Naschi-          iien    im einen     oller    andern Sinne     durchlaufün          kiirinen        Lind        weil    ihr     Bewegungssinn    im     Ver-          l;ttrfe    der     OI>rr;ilionen        automatisch        gewech-          sult:

          werdün        kann,        -,vas        finit        #-inzelnen    harten       liraklisch        dicht        erreichbar    ist;  3. die     Streifen    weniger     demerluae        odor     der     Beschädigung    ausgesetzt sind;

             -1.        erwiesenermassen    die     di-elektrischen    Ei  genschaften gewisser     dünner    Papierorten  denjenigen     starker        Kartons    mindestens eben  bürtig sind;  die     Lochitunen    leichter     ausführbar     sind;

         f;.    die Streifen in     normaler        lluliestellunt;     abgegriffen     lind    bei ihrer     Fortbewegung     durch die     Fiihriinr;strommeln    stets     tinbeschii-          cligt    bleiben;  7. ,jedes Sortieren und jeder     Auszug    die  Herstellung eines     neuen,    wiederholt und       anclerweitip;        verwertbaren        Streifens        mitsich-          17ringt.     



  Es werden     deshalb    im folgenden nur       Lochstreifen        berück;,ichtigt,        was        aber    die Be  nützung     einzelner        Lochkarten        heineswens          ausschliesst.     



       Fig.    10 zeigt     altf    einem     Lochstreifeiifelde@          den        irn        beschriebenen    Beispiele     angewandte:

  #n          Lochungsschlüssel.    Der     Lochstreifen        a        ttni-          fasst    eine     Aufeinanderfolnc        einzelner        Leieh-          lclder        h,,        h_,        )i"        iisw.        Jede=        Feld        weist        cineAnzahl,    durch den     Ansclruel:

          "Ruarictte\'     bezeichneter, paralleler Lochlinien     anf.    In  ,jedem     Quartett    können ein, zwei.     drei,        vier     oder gar keine Punkte gelocht werden.     Dic--          Ses    Lochungsverfahren ist     schon    im     dent-          schen    Patente Nr.<B>304735</B> (vom Jahre     191.5)     desselben Erfinders     beschrieben    worden.

         Danach    stellt der     Punkt    gleichen     Range:     (in derselben     Vertikalen        gelegene        Ptinkt)     denselben Wert     dar.        Tii    der     Fig.    10 sind  die     Werte    1, 2, 3, 4     der    vier     Vertikalen    in  den Lochkreisen     eingeschrieben.    Der  Null     entspricht.    dem Fehlen jeglicher Lo  chung;

   die Werte 1, ?, 3, 4 werden     durch    die  alleinige Lochung     des    entsprechenden     Qiiar-          tettpunktes    dargestellt.     während        sich        zum     Beispiel der Wert 5     ans        der        Lochurig    der       Qtiartett1iunhte    1     und        -1,    das heisst     allgemein          au.@    dem summierten     Werte    der gelochten       Punkte    ergibt..

   So     wird        zum    Beispiel der       -Tert    10 durch die vier     geloeliten        Punkte    des       Quartettes    (10 = 1     +    ?     -j--    3     -j-    1)     darne-          stellt.     



  Analog lassen sich 16 verschiedene     Wert:c          (hirch    die     Lochungen        rler    vier     Qnartettpunkle       feststellen, wenn     inan    den letzteren die Werte  1, 2,     -1,        Q    beimisst.     Allgemein    genügen n       Lochpunkte    in     ,jeder    Linie für die     Angabe          von    3n verschiedenen     )Venen.     



       Selbstv4stindlich    könnte hier auch jede       andere        Locbunässystem        benutzt-    werden,       unier    anderem das     übliche,        woliacll    von     )l)          Linienpunkten    je nur einer zur     Darstellung     der Werte 0 bis     !)    durchlocht. wird.  



       Tm    allgemeinen wird eine statistische     An-          gabe        dm-eh    mehrere Quartette     dargestellt,     von     denen        jedes    einer     Zahlenstelle        entsprielit.     Ausser     den        Wertangaben        enthalten    die     Loeh-          streifen    all     1l-stimmten    Stellen gewisse     Tiidex-          loehungcn,

      deren     Niifti-e@teri        oder        Ausbleiben          automatisch        verschiedene    Operationen aus  löst,     wie    es     ini        folgenden        gezeigt    ist,<B>ZUM</B>  Beispiel für die in     Fig.    1 0     angegebenen          Indexe    1,     -,    3.  



       Tni        nachstehenden         -erden        verschiedene          Mitoniatische        Apparate,        erR-iihni.        welche        teil-           -eise    schon     benannt        iiicl        111111   <B>den</B>     Gegen-          tand        anderer        Patente        desselbeli        Erfinders          

  bilden.    Zur     Abktirztinwird        deren        :lrbeits-          weise    hier nur     annedclitet        und        atif    die     be.          ircffenden        Patente        verwiesen.        Andere        ei-          @Z'ähnte        Apparat(-,        welche    als     ,,Veräleic#her ,          "Verteiler",

          N-eiter        unten        bezeichnet        ulid        be-          sc#hrieben        werden,        .sind        da-en--en        neu.     



  Der     diu        T.oclilingeii    eines     @ochstreife#li          abgreifend(-        A1)        parat        (Sellweiz.        Patent          Nr.        1(_1715T)        besitzt        eine    Anzahl     hcweglicliel@          ILOiitahtstiftc.        e-utspre:

  cliend        allen    möglichen       Locliptinkten        eines        Lochfeldes.    Beim     auf          dem        ganzen        Fehle-        gleichzeitig        eintretenden          Ablesen        der.s:

  --llien        durch        elcn        Apparat          -schliesst        ,jeder.        eine    Lochung     antreffender          Kontaktstift        den,        diesem        Loclipunkl-e   RTI ID="0003.0253" WI="13" HE="4" LX="1753" LY="2115">  eigeneli          e#lclarischeniromhrei.        Dur        Feldbreite    um       l@eldbreite        vorrücl:

  endeLochstreifen        bleifit          \@        iihrend    des     :gleitreifen;        eilic,s    Feldeis     i-inc,li          Augenblick        stellen.     



       lm        Lochapparate        (sielic        eel@igcs        Patent)          cnt.spricht        j^dein    möglichen     Lochpunkte    eines       Feldes    je ein     Lochstempel.    wo von alle     (EI,     den     Angaben    entsprechenden     lind        datier    ans  gelösten     Stempe#1         < @leichzeiti;,    in Wirkung  treten.      Das Zählwerk (siehe Schweiz.

   Patente  Nr. 129734 und Nr.     1384-19)        weist    fol  gende Merkmale auf: Nach Bedarf summiert  es abwechselnd positive und negative Werte  und gibt dem Lochsystem entsprechend, so  oft es     wünschenswert    ist, und     unabhängig     von der     Rückstellung    in die     Nullabe,        das          ,jeweilige,    positive oder     negative    Total in  seinem     wirklichen    Werte oder in Form seines       ari'tlimetischen    Komplementes ab.  



  Der     sogenannte        Rept'titor    (siehe Schweiz.       Patente    N r.<B>129734</B>     und    N r.     138-149)     besitzt mit     dein        Zählwerke    einige     Analogie.     Prinzipiell dient er zur automatischen Aus  lösung vorausbestimmter Operationen,

   in der       äewolltc@ri        Aufeinanderfolge    und mit den     not-          wendigen        Wiederholungen.    Das automatische  Multiplizieren bildet eine einfache     Anwen-          dung    des     Apparates    (siehe     Schweiz.          Patent    N r.     12972-E).    Im     folgenden    wird sein       Gr#ebranch    für die     automatische    Division     be-          schrieben.     



  Der     soncnannte        "Umstelter"        dient    zum       atitoniatisclic'ii    Ersetzen     einer    Zahlenangabe  durch     ilir        arithmetisches        Komplement    (siehe       1'atetit    N r.     138-g19).     



       T        )tirch        den        .,Selektor"    (siehe     Schweiz.          Patent   <B>N r.</B>     1076.,1-1)        wird    der     W,

      er     t          irgcnclR'clclier        gelochter        Angabe    nach dem       Lochsysteni_    der     Fib.        1(1    in das     Äquivalent     nach einer andern     Darstellungsweise    (zum  Beispiel nach     dein        Dezimalsystem)    umge  formt, oder auch     umgekehrt.     



  Die     automatische        Ausfiilii-un.r,        gev-isser          Arbeitsprobniinine        t-rforelert    die     gleichzeitige          Benutzung    der     Angaben    einer     Melirlieit    von  Lochstreifen.     Lm    (lies mit dem     geringsten          Aufwande    an Zeit und     Apparaten    zu ermög  lichen, ist es     an'ezci        ;t:

  ,    in den     T@oclisti-"ifen     die,     Aufeinanderfolge    der     FAder    nach einem       gemeinsamen        Gesichtspunkte,    zum Beispiel       i;

   < ich    der     Zeitangabe,        zii        ordnen.    Da in     il,-n          Oririinal-T.ocbstreifen        diese        ülicreinstimmendc-          R < in"ordnun;;

          cler    Felder     meistens    nicht       handen    ist, müssen diese Streifen leicht,  rasch     mid    automatisch     durch    gleiche, aber  nach     deni        gewünschten    Gesichtspunkte     ge-          ordnete        Lochtreifen    ersetzt     werden        Binnen.       Die     Fig.   <B>11</B> zeigt ganz schematisch die,  diesem Zwecke dienende     Aufstellung    der       Apparate    der Anlage.

   In dieser     Figur    be  deutet: 1 einem     Ableseapparai:    mit dem ihn       durchlaufenden        Ori,Dinal-Loelistreifen        P";    10       einen        Lochapparat,        finit    dem neuen     Streifen     P,, auf     welchem        durch        Lot-liiing,    aber in be  stimmter,

       regclniüssiger        Reihenfolge    die       Locbfelder    des Originalstreifens P"     übertra-          gen    werden; 50 und     5-1        zwei        Selelaoren,          welche    im Verein mit dem     "Repetitor"   <B>61</B>       automatisch        (l1;

  -        der        nionieiit < irit'n        liangfolgu          entsprechenden        Lochfelder        bestimmen        und     ihre     Übertragung    von     P"    auf P,     auslösen.     Die     Fig.    1, 2, 3.     -il    und :

  i     ergeben    die Ar  beitsweise     der        Anlage.    In den     Fig.    10 und  11     wiederhtileii    sich     dieselben        Erkennungs-          zeichen.            OrrMen        eures        .Ctrei%ei@s.            Ini        Streift'n    P" seien alle Lochfelder mit       dci'        Lochuliä,    einer     Ran        ',nuninier    versehen.

    Das     Ordnen    soll     automatisch    einen     neuen          Lochstreifen    liefern. dessen,     ini        iibrigeii          r@c'iehbleibende    Felder.     ent:#pr#"eliencl        ilin@          Ilanänummer        aufcinande#.'folgen.         -as   <B><I>IM.</I></B>       iirsprünt;lichen        Streifen    nicht     dur    Fall war.  



       muss    hier     t@talipenweise        voi,@et@angcii          werden,        wobei    die     @lnzalil        clc'r        laaplien        de:-          rössten        Anztilil        von        Z;ihleii:t-ellen        tltr        #;        or-          handcnen        Rangnummern        r'ittspricht:

          uinfas.     <B>seil</B>     also        slic;        letzteren        ü111-    bis     dreistellige'          Zalilt'n,        t?rfordtrt        tl < is        Ordnen    drei     Eiappell.          Es        werdün        in        rler        .liila;e        die        Leitung..     



       verblndunen        ä        deii        Fig.        L.        =?        und     11     hcrges1o:111.     



       7iini        leielitert'ii        @'crst:inditis        der        allgc-          meineii        ssc:sehrcihun@,    der     T#'unl:

  tiunc'n    der       Alllabe    beim     Ordnen    soll     hiWr        anhand    eines       7. < ihlenbcispiels    der     Übergang    vom     unöeord-          nc'ten        zun    >     ..geordneten"        @T,ochstreifcn        e@rläii-          tert        @@-erclen.     



  RTI ID="0004.0246" WI="4" HE="4" LX="1121" LY="2313">  Tu        F -.    12     weisi        (1 < is        enstctreif@@iifeltl          (von        rt@eht>        hach    links) auf der     t'r@teii        T.ocli-          liiiie    5     den    i.,     aiif,        sowie    die, dem In  <B><I>dex</I></B>     2"        !:;    und 1,     t'C'#erGilrtt:

          T@.ige.        Das        vierte     Feld (von     recht:.        n@icli        links)    enthält den       Tndex    i;.

   Das     fünfte        Fehl,        so@-ie    die     folgen-          tlt'n        wciseii        kr'inen        Tnde-,    auf.

   sondern ge-      lochte Angaben, von denen diejenigen der  Lochlinien     Ga,    i a,     8a    die     Hunderter         .,,    Zeh  ner     n.    und Einheiten     n.,    der     Rangnummer           ,    die     weiteren    Linien<B>911</B> andere, lt     ie    r nicht  711     berücksichtigende        Angaben        bezeichnen.     



  Die     I3erlutzung        der    Anlage     erfordert    die       Randlochmig    der Streifen, welche zur     schritt-          weisen        Fortbewegniig        clerselbeil    dient.  



       Iit        Fig;.    13, 1-1,<B>1,5</B> und     I.(;    sind     dar-,e-          stellt:     Der     ursprüngliche        Lochstreifen    P" bei  Beginn der ersten Etappe; eine Kopie P,       des    Streifens P", in welcher die Lochfelder  entsprechend     der        1-Iuilderterzahl    ihrer     Rang-          iiiiiniiier    geordnet sind:

   eine Kopie     P#>        des          Streifens    P" in     "veleher,    dieses     Ordnen,    am       Eilte    der zweiten Etappe, auch noch nach  der     Zehnerzahl    der     Rangnuinniern        durchge-          führt    ist: eine     h(@pic        P.;    des Streifens     P_.          nach    gänzlichem     Ordnen.    am     Schliicse    der  dritten Etappe.  



  Zum     besseren        Verständnis    sind in den       1#'ig.    1:3,     14,    1 5 und     11i    die     Lochstreifen    nicht  gelocht,     wie    in     I'ib.   <B>1-)</B>     dar'geltellt.    sondern  es ist auf jedem     Lochfelde        clie    entsprechende       Rangnummer    oder     Iliclel    eingeschrieben  worden.

   Es     bezeichnet    1 schematisch     die     Lage des Lese-     lind    11)     diejenige    des Loch  apparate     s.     



  Es sei,     der        Kürze        halber,    der Sinai des       Fortschreitens        der        Streif(#n.    hinsichtlich der       Apparate.        folgendermassen        bezeichnet:        1) < 1ö          ..@-'orrüclcen"        findet    von     links    nach rechts.  das     .,Zurückgehen"    von     rcclits        nach    links       Matt.     



       Mit    Hilf('     einer.    in     (1e11        Stromkreisen\    der       Anlage        eing(@sehalteten    Gruppe von Relais.

         1;e\virl,t    (las     Auftreten    des     Index    i., des L     och-          streifenc    in einem     Apparale,        automatisch    den  Stillstand aller     mit\\"irkendcn        Apparate.    Das       Auftreten    eines     Tlit_lev        i,        1:

  '11t    alle     @\bertra-          o-lInhell    117i(1     Operationen        auf.        1111t        Ausnahme          r1eErsatzes        des        el1twert-c,

  ten        Gruppenfeldes          (1111'c11    Glas     liäclistfolgende.        ljit    den     notwen-          (1igen        Sollaltern        ausgeriistc't.    dient     diese     Gruppe von     Relais        ebenfalls    zur Gruppierung       (tcr        Apparate,        @,

  elche    für eine     Arbeit        zusam-          tli('n\\'ll'lif'n        sollen.        :n\\-1('    '/.Irr     @nr;' < lll@('t"/.1117:,@'       oder zur willkürlichen oder     automatischen          Stillegung    solcher     Ciriippierungen.     



  'Wie bereits erwähnt, erfordert das ratio  nellste und     rascheste    Zusammenwirken     zweier     oder mehrerer     Lochstreifen        gegebenenfalls     das     vorherig'(,        ;iiitoliiatisclic        Ordnen        ihrer          Gruppenfelder,    entsprechend irgend-'  ihrer gemeinsamen     Angaben    (Datum, Klas  sennummer usw).

   In     den        Fig.    1 bis 3 ist  dieses Ordnen eines Streifens     P"    (entspre  chend     seinen        Allgaben        )i.,        (Mindertor),        n..     (Zehner)     arid        1i,        (Einheiten)        vorgesehen,    Die  Anlage enthält     (Fig.    1 lind 2),     ausser        einigcl'          Einzelrelais    und     Schalter,    auf die     ziiriicl;

  -          gekomnlen        wird,        folgende        Apparate:     1.     Einen    nicht     clargestellten    .,Strom  sender",     bestehend    aus einer     Anzahl,    auf     der          Triebwelle        der    Anlage rotierender     Kommu-          tatoren,        welche    teils finit dein positiven,

   teil  finit dein     negativen    Pole der Stromquelle     ver-          blenden.        ihren        Stromkreis        bei'    jeder     j-mdre-          liung    der     Triebwelle    (Phase) mehr oder we  niger lange     schliessen.    Es sei     beispielsweise     jede     Pliase    in fünfzehn gleiche Teile geteilt:

    es     bedeuten    dann in den Figuren die     cin-          gerahintcn        Zahlen    den Zeitpunkt und die       Driiier        des        Stromschlusses        unter        Angabe        cles          :ingesehlossenen    Pols.

   So     bedeutet    die     cinäc-          r;ihint('        Angabe        +    7 - G. das     SchliAen     des     Strcunkreises        ziem        positiven    Pole, vom       Fünfzehntel    der     pllasr    a11,     bis    zum  I>.

       Fünfzehntel        cler        folgencl('n        Phase,    das  heisst die     TTnterllrechung        (res        Stromkreise;

            zwischen        (lein    1>.     mid        i.        Fünfzehntel        ,jeder          Phase.     
EMI0005.0227     
  
    ?. <SEP> Die, <SEP> nic111 <SEP> dar<B>cl</B>
<tb>  ',at(@llte, <SEP> ob(@nerwähntc
<tb>  Gruppe <SEP> von <SEP> R('l < lis <SEP> lind <SEP> von <SEP> Seilaltern, <SEP> durch
<tb>  welche <SEP> die <SEP> Aiilag-c <SEP> in <SEP> Gang, <SEP> -'eselzt <SEP> oder
<tb>  :iill";elegt <SEP>  -ard.
<tb>  a. <SEP> 1#;inea <SEP> .,T.clapparat" <SEP> 1 <SEP> (Fig. <SEP> <B>1).</B> <SEP> (111i11;
<tb>  welchen <SEP> cler <SEP> 7.11 <SEP> ordnende
<tb>  11111  (1111'ehzi('llt. <SEP> \edle <SEP> Ele'laromagnete <SEP> ? <SEP> lind <SEP> :;

  
<tb>  lösen, <SEP> der <SEP> erste <SEP> die <SEP> <B>V</B> <SEP> orwärtsbeweglln'. <SEP> d('1'
<tb>  "1. "1'11C <SEP> d <SEP> ie <SEP> <U>_P</U> <SEP> des <SEP> <B>Loch-</B>
<tb>  ans. <SEP> Dur('ll <SEP> Unischaltung <SEP> des <SEP> Schal  tel' <SEP> -t, <SEP> \"('1'Ia11@11('21 <SEP> S1(' <SEP> ihr(' <SEP> POlle. <SEP> Wenn <SEP> der
<tb>  1,(@(#hstrcifen <SEP> lllit <SEP> ein:'rl  <SEP> 'eel,ten <SEP> Ende. <SEP> statt         mit     dein        linken,    in den     Leseapparat    einge  bracht wird.

   Die Zahl 5 bezeichnet die vier  fache     Kontahtvorrichtung    (Quartett) zur     All-          lesunb    der     Lochlinben    der Indexlinien;     G          dieselbe        Vorrichtung        ffir    die Linie der     n;

  .   <I>7</I>  für die     Linie    der     7r.,   <I>.</I><B>8</B> für ,jene der     v,,   <I>!)</I>  für alle     übrigen        @liarteitc        (les        Gruppeil-          feldes.    Der     Ratib        cl;-t'        einzeliteri        P)inkte        der     Quartette ist     dllrcll    die     eingekreiste    Zahl an  gegeben.  



  1.     Einett        "LOChilppai'Fii"        1(),        7.11i'        Lochlang     des,     neuen        Streifens,        dessen        Gruppenfelder     nach den     Angaben        rr.;,        n_    oder     7r1        beordne]     werden sollen.

   Die     Elektromagnete        ]l    und  12, sowie der     Scluilter    13     spielen    in     diesem          Apparate        dieselbe        Rolle,    wie die     @%        orricliiuti-          gen    ?. 3     und    4     iin        Leseapparat-    1.

   Die     Grilll-          pen    von je vier     Elektromagneten    ("Tetra")  zur     Auslösun-    der     Loclinn-    ihrer Linie, 1-1  bis 18     entsprechen    den     "Q,ti;irtetten"    5 bis  9 des Leseapparates.  



  5.     Eine    Gruppe 19 voll     Relais:   <B>Ire</B>     liacll          I\m@tändeil        bewit'I;t    Relais \?() (las     Vorrülc-          keti    des     Streifens        iiii        Leseappa        reit    1 ;

       Relai:     i     die        @üek@rürtsbc@@@#ebiiii-    dieses     Loehstrei-          fens;    Relais<B>3-1</B>     dessen        Vorrücken,    aber     unter          .-\tissclialluilg'    aller     @org#inz;

  die        nornialer-          weise    dieses     Vorrücken        begleiten.    Die Relais       2-1        utid    31     dienen        zur        ssestin)

  nmng        dor        Anf-          einatlderfolge    in der     Erre-ung    der     erstge-          nannten    3     Relais.            f.    Eine     Gruppe    38     voll        -1        1\el%tiV,        welche          voui        @ndex-Quartctt   <B>5</B>     abllüng'en        ilncl        attf    die       E\bertrabungsstroml:

  reise        a11derer        .@iiln,@rteile          wirken.     
EMI0006.0115     
  
    7. <SEP> Zwei <SEP> Seleklorentetra <SEP> ::)(1 <SEP> rmd <SEP> 5-I-, <SEP> 711
<tb>  je <SEP> viel' <SEP> Rclais, <SEP> welche, <SEP> je <SEP> nach <SEP> (1v,' <SEP> Einstel  hiti- <SEP> des <SEP> Sehalters <SEP> 58, <SEP> voll <SEP> de <SEP> il <SEP> Aii,;aben <SEP> de,'
<tb>  Liane <SEP> <B><I>G</I></B><I> <SEP> (rr.;

  )</I> <SEP> oder <SEP> 7 <SEP> <I>(tr_)</I> <SEP> od.#r <SEP> 8 <SEP> <I>(rr,J</I> <SEP> ril)liün  @<U>gen</U> <SEP> uil(l <SEP> welche <SEP> üntsprechetld <SEP> iler <SEP> jc -eili@'eu
<tb>  .\nbabe <SEP> der <SEP> Lini(,. <SEP> die <SEP> Stron]hreisa <SEP> <B>-) <SEP> j)</B> <SEP> lind <SEP> 5 <SEP> 7 <SEP> lnlt <SEP> einem <SEP> der <SEP> 1 <SEP> 3 <SEP> @11'rinlkl'e1=al)  sclitiit-tett <SEP> 59 <SEP> lind <SEP> GO <SEP> verbinden.
<tb>  Einen <SEP> "V(@rteilc@r" <SEP> G1., <SEP> (Fig. <SEP> 2). <SEP> eil=
<tb>  heisst <SEP> eine <SEP> Gruppe <SEP> voll <SEP> 1:

  3 <SEP> Relaispaaren. <SEP> dazu
<tb>  bestimmt. <SEP> die <SEP> Locliun-'en <SEP> eines <SEP> Gruppenfeldes
<tb>  alif <SEP> den <SEP> n <SEP> _-iic,n <SEP> Strrifen <SEP> zli <SEP> fibertragen, <SEP> Renn       die     Angabe        rr    dieses Feldes dein     jeweiligen     Stande der nach     n    beordneten     Reihenfolge     im neuen Streifen entspricht.  



  9. Ein vom     "Verteiler"   <B>61</B>     itbliäiibi.ges          T#:inzelrelais    12, (las die     Einwirkung    der er  sten auf die andern     Vorrichtungen    sichert.  



  1.0. Ein Einzelrelais 80,     das    bei der     Lo-          c#Iiiiiig    des neuen     Streifens        mitwirkl.     



  11. Einen am     Schlosse    der     @'1lertrabun-          gen    benutzten Schalter     82,    83.  



  ' Im Lese- wie im     Lochapparate    wird     das     Fortschreiten des     Lochstreifens    im Prinzip       folgendermassen        1]ewerkstelli"t:        Der    Loch  streifen     wickelt        sielt    von der einen Spule ab       und    auf der parallel     gegenüberliegentle1i     Spule auf, wobei er über zwei,

   mit     Dornen-          kränzen        versehenen        Führungsrollen        läuft    und  der     dazwischenliegende        Streifenabsehniti          linier        den        Kontaktstiften,    respektive     den          Lochstemp(#ln   <B>711</B>     lieget]        ko111111t.        Zlir        Fo1'1-          1)

  ewebullg    des     Stre        ifells    breifett die     Dornen     der     Führung'srollcn    in ,     die        l@andlocliungen     ein.  



  Die     l;lel:troinat;nete    2 lind 3.     respel:live     11     tute    12 rücken je eitle von     beiden        Hit-          liehniervorrielituiiben        d:@s        Triebwerkes        ein.     durch welche     die        Fiihruil--srollen   <B>je</B> uni     ein;'     Feldbreite des     Streifens        1111    einett oder all  rlern     Sinne;

  cdrelit        werden.        .111f    diese Weise       Wird    ein     steuerbares.        sc,lit'ittweises        Fort:-.          schreiten    des     @irc#ifens.    je um ein     Lochfeld          lind    im     einen    oder andern Sinne     ermöbliclit.     
EMI0006.0195     
  
    Die <SEP> llitnehinervorrichtinlg <SEP> wird <SEP> diu'eh <SEP> dis:
<tb>  ret;

  'elnlüssig <SEP> drehende <SEP> Trieb,icli.se <SEP> des <SEP> Lese  Oller <SEP> Ll)vI1apparatcs <SEP> bewegt. <SEP> welche <SEP> verniil  1(Ist <SEP> eines <SEP> Daunleris <SEP> währet]( <SEP> des <SEP> Stillstati  i@c@@ <SEP> des <SEP> Streifens, <SEP> (]1e <SEP> Bcwegunn- <SEP> der <SEP> Koll  "ihlstifte. <SEP> respehti@-e <SEP> de]' <SEP> Lochstempel <SEP> aus  löst.
<tb>  11) <SEP> den <SEP> Fit;

  '. <SEP> .'3. <SEP> -1 <SEP> 11n(1 <SEP> 5 <SEP> silic1 <SEP> die <SEP> clret <SEP> vol-_
<tb>  E,rwühnten <SEP> Flappen <SEP> schematisch <SEP> dar <SEP> bestellt.
<tb>  .luf <SEP> der <SEP> rechten <SEP> Bildseite <SEP> sind <SEP> die <SEP> entspre  olienden <SEP> Einstelllinnen <SEP> der <SEP> Schalter <SEP> 1. <SEP> 13, <SEP> )8.
<tb>  i <SEP> 1.

   <SEP> 82 <SEP> Lind <SEP> 83 <SEP> schemati,ch <SEP> anbebeben.
<tb>  111e <SEP> Sehaliur <SEP> 1- <SEP> lind <SEP> 1,3 <SEP> Werden <SEP> anfiiilzo'Iicll
<tb>  ein <SEP> für <SEP> allemal, <SEP> die <SEP> Vielfachschalter <SEP> 58 <SEP> und
<tb>  i <SEP> 1 <SEP> )-,eint <SEP> Bebinti <SEP> jeder <SEP> Etappe <SEP> eingestellt.
<tb>  Rein) <SEP> t <SEP> l)erbanr <SEP> z1]1' <SEP> dritten <SEP> Etappp <SEP> erhalieii              (lie    Schalter 82 und 88 die in     Fiä.    5     @tlibebc-          bene    Einstellung. Die linke Hälfte der     Fig.    3.

    -1 und 5 zeigt das     Vorrücken    der     Locbstrei-          fen    durch die     Apparate        während    den     drei          Etappen.    Es bedeutet der obere Streifen P"  in     Fio.    3, P,     ill        hir.    1-, P, in     Fig    .

   5     (lell     den     Ableseapparal        ilul'clilaufenden,        allsbc-          sirec)t        d < irgestelllc,n        lind        nnch    711     ordnelide1;          Streifen.        Dür        untere        Streifen    P, in     Fib.    3.

         I'_    in     Fi-.        -1    und     P.,    i11     Fig.    5     stellt   <B>de]]</B>       clen        Lorhapparat        @lurchlaufendcli.        teilwcic     oder ganz     geordnc,tell    Streifen     (Ial'.        I)je        Zwi-          schenliegcndc        Ziehz;

  ichlinie    der     Fib.    3 und -1       Plitspricht    der     Bewegung        (les        Lochstreifens     im     Ableseapparat.    Es ist     der        Bewegungs-          sinn    der Streifen P" bis     P.;

      bei ihrem ersten       Durchbaube        anbo-eben    (der     Streifen    wird  nur einmal     durch    den     Lochapparat        durclige-          zoben).        f11        (lem        (Lia        @'orriicl;

  en    darstellenden       Teile    der     Fib.    3 und     -1-        bedeutet    die     a@igebe-          bene        Rielitunä    die dein     Sinne        des        Vorrückens          elitgegenge:

  setzte        Aufeinanderfolge    der     Ab-          lesullriell    (]er     Streifenfelder.     
EMI0007.0083     
  
    <I>Liste <SEP> Etappe.</I>     
EMI0007.0084     
  
    Automatisches <SEP> Ordnen, <SEP> iiuf <SEP> einem <SEP> neuen
<tb>  Lochstreifen <SEP> P,, <SEP> der <SEP> Felder <SEP> des <SEP> Streifens <SEP> P",
<tb>  gemäss <SEP> den <SEP> Hunderterzahlen <SEP> Ir., <SEP> der <SEP> Ran;

    imminer <SEP> <I>?i.</I>
<tb>  Entsprechend <SEP> der <SEP> schematischen <SEP> Fib. <SEP> 1;3.
<tb>  wird <SEP> der <SEP> zu <SEP> ordnende <SEP> Struif(,ii <SEP> P" <SEP> iuit <SEP> 4-l11
<tb>  rechten <SEP> Ende <SEP> in <SEP> den <SEP> Leseapparat <SEP> 7 <SEP> eilloe  führt, <SEP> so <SEP> dar <SEP> der <SEP> erste <SEP> Durcll@ralio' <SEP> rill <SEP> stets
<tb>  Vorrücken <SEP> bedeutet.
<tb>  Ein <SEP> neuer <SEP> Streifen <SEP> P,. <SEP> wclch'er <SEP> an <SEP> jedem
<tb>  Ende <SEP> ein <SEP> Fell <SEP> init <SEP> (lein <SEP> v <SEP> orgeloeliten <SEP> Index  i_ <SEP> besitzt, <SEP> wird <SEP> finit <SEP> dem <SEP> linlceil <SEP> Ende <SEP> in <SEP> den
<tb>  Lochapparat <SEP> 10 <SEP> einneführt. <SEP> so <SEP> dass <SEP> wiillrend
<tb>  der <SEP> ganzen <SEP> Ei-appe <SEP> der <SEP> neue <SEP> Streifen <SEP> eine
<tb>  Iiückwarttbewegung <SEP> a11z;

  11ilirl. <SEP> E<B>i</B> <SEP> Liebs <SEP> der
<tb>  ersten, <SEP> dein <SEP> Inelex <SEP> i_ <SEP> folorudeu <SEP> Fel(lcr <SEP> l:orni)ii
<tb>  unter <SEP> die <SEP> Lochfelder <SEP> zu <SEP> stehen.
<tb>  'Narb <SEP> @liballb(\t7.1111 <SEP> d('1' <SEP> Apparat- <SEP> d1lrcb  läuft <SEP> Streifen <SEP> P" <SEP> (Ieri <SEP> Leseapparat <SEP> verscliie  (lene <SEP> Male <SEP> hin <SEP> lind <SEP> her. <SEP> Belin <SEP> er#:teli <SEP> Dllrell  nange <SEP> werrlen <SEP> die <SEP> vorhandenen <SEP> Hunderter  zahlen <SEP> n., <SEP> 1111 <SEP> Verteiler <SEP> (Fib. <SEP> 2 <SEP> und <SEP> 11) <SEP> ein  Bei <SEP> jedem <SEP> folgenden <SEP> @lirchn'all<I>en</I>e#     
EMI0007.0085     
  
    werden <SEP> die <SEP> Lochungen <SEP> derjenigen <SEP> Felder;

  
<tb>  dessen <SEP> Rangnummer <SEP> der <SEP> momentan <SEP> wirken  den <SEP> Hunderterzahl <SEP> <I>ir,</I> <SEP> entspricht, <SEP> auf <SEP> Strei  fen <SEP> P, <SEP> übertragen, <SEP> wobei <SEP> jeder <SEP> Durchgang
<tb>  dein <SEP> n*lich;"tliiilieren <SEP> Werte <SEP> von <SEP> )7.j <SEP> entspricht.
<tb>  <I>I'oi'gcifige.</I>
<tb>  <I>Erster <SEP> Drtrc)igairg <SEP> des <SEP> Streifens <SEP> P":</I>
<tb>  ablesen <SEP> des <SEP> Index <SEP> i, <SEP> auf <SEP> <I>Po</I> <SEP> und <SEP> Lochung
<tb>  rlessc;lben <SEP> auf <SEP> P,.
<tb>  In <SEP> jeder <SEP> Pliasc <SEP> Vorrücken <SEP> voll <SEP> Po <SEP> um
<tb>  ein <SEP> Feld, <SEP> wobei <SEP> die <SEP> auftretenden <SEP> -Werte <SEP> von
<tb>  <I>i13</I> <SEP> (9, <SEP> 0, <SEP> 2, <SEP> 8, <SEP> 7) <SEP> allbelesen <SEP> und <SEP> einmalig
<tb>  i <SEP> in <SEP> Verteiler <SEP> eingetragen <SEP>  -erden;

  
<tb>  Ablesen <SEP> voll <SEP> i, <SEP> am <SEP> Ende <SEP> von <SEP> Po; <SEP> Lochung
<tb>  von <SEP> i;, <SEP> auf <SEP> P,;
<tb>  Zliriiclzgclien <SEP> voll <SEP> P, <SEP> um <SEP> ein <SEP> Feld.
<tb>  <I>Zweitei' <SEP> Di.ti'cligaiig <SEP> des <SEP> Streifens <SEP> Po:</I>
<tb>  - <SEP> P" <SEP> geht <SEP> vom <SEP> Endindex <SEP> i, <SEP> bis <SEP> zum <SEP> andern
<tb>  h',ndiilelex <SEP> i, <SEP> zurück, <SEP> wobei <SEP> die <SEP> Lochungen
<tb>  der <SEP> Streifenfelder, <SEP> deren <SEP> Rangnummer <SEP> die
<tb>  Hi_inderterzahl <SEP> 'Null <SEP> aufweist <SEP> (22, <SEP> 20, <SEP> 23,
<tb>  1-1, <SEP> 9, <SEP> 12, <SEP> 2-1) <SEP> auf <SEP> P,. <SEP> unter <SEP> jeweiligem <SEP> Zu  riichgehen <SEP> dieses <SEP> Streifens <SEP> um <SEP> ein <SEP> Feld,
<tb>  übertragen <SEP>  -erden. <SEP> .-\blesen <SEP> des <SEP> Endindex
<tb>  i, <SEP> auf <SEP> P";

   <SEP> Lochen <SEP> des <SEP> Index <SEP> i' <SEP> auf <SEP> P, <SEP> und
<tb>  Zuriichgeheii <SEP> voll <SEP> P, <SEP> uni <SEP> ein <SEP> Feld.
<tb>  <I>Drittei' <SEP> Diii-cligalrg <SEP> des <SEP> Streifens <SEP> P":</I>
<tb>  Streifen <SEP> P" <SEP> durchläuft <SEP> durch <SEP> Vorrücken
<tb>  (,je <SEP> ein <SEP> Feld <SEP> pro <SEP> Phase) <SEP> den <SEP> Leseapparat,
<tb>  voll <SEP> einem <SEP> Enelinilex <SEP> i, <SEP> bis <SEP> zum <SEP> andern, <SEP> unter
<tb>  L llerti'ag,unl(" <SEP> auf <SEP> I', <SEP> der <SEP> Lochfelder <SEP> <B>(257,</B> <SEP> 2=1(>.
<tb>  2,-11, <SEP> 247), <SEP> deren <SEP> <B>)</B>13 <SEP> - <SEP> 2.
<tb>  Ablesen <SEP> voll <SEP> <I>i,</I> <SEP> anf <SEP> <I>P;

  ,</I> <SEP> und <SEP> Lochung <SEP> voll
<tb>  i., <SEP> auf <SEP> P,.
<tb>  Nach <SEP> jeder <SEP> tberti'a-unb <SEP> geht <SEP> P, <SEP> um <SEP> ein
<tb>  Feld <SEP> zurück.
<tb>  <I>Vierter <SEP> @irrclrgalrg <SEP> des <SEP> Sl(eifclrs <SEP> I'":</I>
<tb>  R@i(@l:w@irtsschreitrn <SEP> voll <SEP> P" <SEP> voll <SEP> einem <SEP> i,
<tb>  7.,111l <SEP> all(If <SEP> 1'1l <SEP> 1111teI' <SEP> h@l)el'la'71ö1111b <SEP> auf <SEP> P, <SEP> der
<tb>  Luchfuhler, <SEP> deren <SEP> 1r;; <SEP> = <SEP> <I>i</I> <SEP> (7:5l, <SEP> i4?). <SEP> <B>Ab-</B>
<tb>  <B><I>voll</I></B><I> <SEP> i,</I> <SEP> auf <SEP> P": <SEP> Lochen <SEP> voll <SEP> <I>i,</I> <SEP> auf <SEP> <I>P,</I>
<tb>  hach <SEP> jeder <SEP> Lochuw;

   <SEP> ;;'ellt <SEP> P, <SEP> lini <SEP> ein <SEP> Feld
<tb>  z1lriick.
<tb>  <I>\T'i@rrftrr' <SEP> Dtrrrlr@@alrr@ <SEP> des <SEP> Sli'eife)is <SEP> P":</I>
<tb>  Vorrücken <SEP> von <SEP> P, <SEP> voll <SEP> fit <SEP> zu <SEP> i,. <SEP> Cberti'ag
<tb>  auf <SEP> P, <SEP> cler <SEP> Felder <SEP> dereil <SEP> <I>i?;; <SEP> - <SEP> 8</I> <SEP> (8:10, <SEP> 881.
<tb>  <B>81-</B> <SEP> (<B>).</B>         Ablesen des     Endindex    i, auf P"; Lochen  von     i3    auf P,;

   Zurückgehen von P, um ein  Feld nach ,jeder Lochung. =       Sechster        Diarcli.gang   <I>des Streifens</I>     P"     Rücklauf von<I>P"</I> von i,     zii        i,.        Übertrag     auf<I>P,</I> der Felder, deren     ii2   <I>=</I> 9 (998,     959,     958,<B>903,</B> 999).     Ablesen    von i, auf     P";    Lo  chen von     i.auf   <I>P"</I> welches nach     jeder        Lo-          chizn-y    um ein Feld     zurückgebt.     



       Bemerkung     Beim     Beginn    des ersten und     am        Schlussc          Ales    letzten Durchganges wurde beim Ablesen  von     il    auf P" derselbe     Index    auf P, gelocht.       während    bei den     Zwischenablesn        ngen    von  i, auf P", der     Index        i3    auf P, gelocht     wunde.     



  s entspricht dies dem L     inatande,        dass    im  ersten Falle der Verteiler vollständig in der  Ruhelage sich befindet, währenddem er in  der Zwischenzeit seinen     Arbeitsvorgang    ab  wickelt.  



       Ziceitc        Etappe:     Automatisches     Ordnen,    auf einem     heuen     Streifen P,, der     Streifenfelder    jeder     Minder-          t.ergruppe    von n;,     gemäss    den     Zeiinerzalilei,     n, der Rangnummer     ii.     



       Tin        Leseapparat    1 wird Streifen     P"    ent  fernt und Streifen P, in genau     gleichei-          Weise    wie vorher P" eingeführt. Genau     wit,          hei    der ersten Etappe wird im Lochapparate  10 ein mit den     Endindex        i2        versehener,    neuer       Streifen.    P2     ein@;efiiliri.        E@    wird     11111l    wie       folgt    vorgegangen:

    Die     zwischen    je zwei     Indexfeldern    i..     1ic-          geiiden.        lind    je dieselbe     Hunderterzahl        n          aufweisenden        Streifenab:#ehnitte        von    P,     wer-          ilen        einzeln        und        nacheinander        genau        gleicl;

            behandelt,    wie     hei        der    ersten Etappe     rler     ganze Streifen P,,. Von     jcrlcm        Abschnitt.          werden        vorerst    di<B>e</B>     vorhand@ncn        Zclinürwerte          r?,        abgegriffen        und    im     Verteiler        eingetragen.          wor,

  -tuf    die     Felder        derselben    Zehnerzahl     die-          :OS        Abclinittes.        niii-er        Berücksielitigunä    der       Bang        fc>l;

  e    dieser Zehnerzahl     uiirl    unter     Tren-          iiunc    der     neuen        Abschnitte    auf P,     durch    ein       Tndexfelrl,    auf     P_        übertragen        werden.     



       Da    mit dem höchstwertigen Abschnitte       "..    - 9     ber'Onnf'n        und    mit dem     kleinsten            Werte        rt,    = 0 beendigt wird, wird     iiri    Ver  laufe der zweiten     rtappe,    zur Verein  fachung. und im     Gegensatze    zur ersten  Etappe, mit dem Höchstwerte von     n_    be  gonnen, was durch die geeignete Einstellung  des Schalters 7, der     Fig.    2 erreicht wird.

           ITOrg@i        rzge     <I>a)</I>     St)-eiferiabscliriifi        Fon   <I>P,</I>     mit        n'   <I>= 9:</I>  
EMI0008.0129     
  
    <I>Erster <SEP> Dttrch.gang</I>
<tb>  <I>des <SEP> Streifenabsclinitfes <SEP> ii.;

   <SEP> =</I>
<tb>  Index <SEP> i, <SEP> auf <SEP> P, <SEP> abgegriffen <SEP> und <SEP> auf <SEP> I',
<tb>  gelocht.
<tb>  P, <SEP> rückt <SEP> in <SEP> jeder <SEP> Pliase <SEP> um <SEP> ein <SEP> Feld <SEP> vor
<tb>  bis <SEP> zum <SEP> Antreffen <SEP> von <SEP> i, <SEP> wobei <SEP> im <SEP> Vertei  ler <SEP> die <SEP> auftretenden <SEP> Zehnerzahlenwerte <SEP>  _,
<tb>  (\t, <SEP> 0, <SEP> 5) <SEP> eingetragen <SEP> werden
<tb>  Ablesen <SEP> von <SEP> <I>l</I>auf <SEP> <I>P,</I> <SEP> und <SEP> Lochung <SEP> des  selben <SEP> auf <SEP> P2;

   <SEP> P, <SEP> geht <SEP> um <SEP> ein <SEP> Feld <SEP> zurück.
<tb>  <I>Zweiter <SEP> Dar <SEP> chgang</I>
<tb>  <I>des <SEP> Strei <SEP> f <SEP> enabscli <SEP> n <SEP> ittes <SEP> )i@ <SEP> = <SEP> 9</I>
<tb>  P, <SEP> geht <SEP> in <SEP> jeder <SEP> Phase <SEP> ein <SEP> ein <SEP> Feld <SEP> bis
<tb>  zum <SEP> Antreffen <SEP> von <SEP> i, <SEP> zurück, <SEP> wobei <SEP> di(@
<tb>  I <SEP> elder <SEP> (998, <SEP> 999) <SEP> in <SEP> 1t <SEP> n, <SEP> = <SEP> 9 <SEP> auf <SEP> P_ <SEP> gelocht
<tb>  werden. <SEP> Ablesen <SEP> von <SEP> i, <SEP> auf <SEP> P, <SEP> und <SEP> Lochen
<tb>  'von <SEP> i3 <SEP> auf <SEP> P2:
<tb>  Nach <SEP> jeder <SEP> T.oehiingelit <SEP> P, <SEP> um <SEP> ein <SEP> Feld
<tb>  7nrück.
<tb>  <I>Dritter <SEP> Ditrcligarrg</I>
<tb>  <I>des <SEP> Streifenabscliuiffes <SEP> n</I>1<I>., <SEP> = <SEP> .9:

  </I>
<tb>  Vorrücken <SEP> von <SEP> P, <SEP> zwischen <SEP> i, <SEP> und <SEP> i.; <SEP> mit
<tb>  Cbertragung <SEP> auf <SEP> <I>P,</I> <SEP> der <SEP> Felder <SEP> mit <SEP> <I>ii, <SEP> .= <SEP> 5</I>
<tb>  (_9;i8, <SEP> 959);
<tb>  Ablesen <SEP> auf <SEP> P, <SEP> lind <SEP> Lochen <SEP> auf <SEP> P_ <SEP> des
<tb>  Tiidex <SEP> i.,; <SEP> Zurückgellen <SEP> von <SEP> P2 <SEP> nach <SEP> ,jeder
<tb>  T.ocliiing.
<tb>  <I>Fierter <SEP> Ditrcliga)ig</I>
<tb>  <I>des <SEP> @frcifertabsclirtitfes <SEP> Ft.; <SEP> = <SEP> l:</I>
<tb>  Analog: <SEP> Rücklauf <SEP> von <SEP> P, <SEP> zwischen <SEP> i.;
<tb>  Bild <SEP> i,;

   <SEP> Übertrab <SEP> auf <SEP> P.. <SEP> der <SEP> Felder <SEP> .r7, <SEP> = <SEP> 0
<tb>  (903), <SEP> soR-icile,Titdc@x <SEP> i., <SEP> iini-er <SEP> Zurückgehen
<tb>  von <SEP> P..,
<tb>  <I>Fünfter <SEP> Darcltgang</I>
<tb>  <I>des <SEP> Streifenahsclinitfes <SEP> ii, <SEP> = <SEP> 9:</I>
<tb>  Vorrücken <SEP> von <SEP> P, <SEP> zwischen <SEP> i, <SEP> und <SEP> i.,.
<tb>  Keine <SEP> ' <SEP> berti-agung <SEP> auf <SEP> P_, <SEP> da <SEP> der <SEP> Verteiler
<tb>  @-ol!stünrlig <SEP> in <SEP> Piiliestellung <SEP> <B>ist.</B>         <I>b)</I>     Streifenabschnitt   <I>vorn</I>     P1        mit        n.;

     <I>= B.</I>  <I>Erster</I>     Durchgang     <I>des</I>     Streifenabschnittes        n3   <I>= 8:</I>       P1        riicht    von     i,    zum nächsten<I>i,</I> vor, wo  bei die vorhandenen     Zehnerworte        n,    (4, 8)  im     Z'erteiler        einbetragen    werden.  



  <I>Zweiter</I>     Durchgang:          P,    geht von     i,    nach i,     zurück.        rtrber-          trab    auf P, der Felder mit     nx    = 8 (88l),  sowie des Index i;, mit     Zurücksehen    von       P_    um je ein Feld.  



  <I>Dritter</I>     Dic7,chga-rig:     P1 rückt wie vorher vor; auf P, werden  die Felder mit     n,    = 4,     (847,    840), sowie  i.; gelocht und P, entsprechend     zurückbewegt.     



  <I>c) Streifenabschnitt</I>     ton   <I>P1</I>     niit        rn3   <I>=</I><B>7</B><I>.</I>  <I>Erster</I>     Durchgang   <I>dieses</I>     Abschnittes          Vorrücken    von     P1    zwischen beiden     i3;          Eintragen    im     Verteiler    der Zehnerzahlen     n2     (4, 5).  



       Zweiter        Durchgang:     Rücklauf von P,;     Übertrab    auf     P,    der  Felder mit     n,    = 5     (i51),    so-wie des Index       i;,;    entsprechender     Rückbang    von     P_.     



       Dritter        Du.rcligang:          Vorrücken   <I>von P,:</I> die Felder mit        =    = 4 (142),     sowie        i.,    auf P,     übertragen     und P,     rückwärts        gewebt.     



  <B><I>(</I></B>1)     Streifenabsclriitt        ton   <I>P,</I>     rnit        ri.;   <I>- 2.</I>       Erster-        Drtrcligarig   <I>desselben:</I>       -\Torriiclzc,n    von P,     zwischen    den beiden  i.;; Eintragen im Verteiler     cler        Zehnerwerte          Zweiter        D-zir-chgaiig:          Hücklanf    von P,; in P., Fehl     257        finit     . = 5, sowie     i..,    gelocht.

      <I>Driften</I>     Diii-chyang:          @"oi-riiekc,n    von P,: in P, Felder     24i,        2-11.          2-1(1        finit        n,    =     -t,        sowie        i.;    gelocht.  



  <I>c)</I>     Sfreifcnabscli.nitt        vors   <I>P,</I>     nait        n.,   <I>= 0.</I>       Erste,        Dr@rcl@rinrrg   <I>dieses</I>     Abscbnittes:          -\'orriieken    von P,     zwischen    beiden     i,:.        Ein-          tragen    der     Zehnerwerte    von     r2,    (2, 1, 0) im  Verteiler.

           Zweiter   <I>Durchgang</I>  Rücklauf von     P,;        Übertrab    auf     P2    der  Felder     ri_    = 2 (22, 20,     ?8,    24) und des       Index        i:;.    P,     rückt    immer entsprechend zu  rück.  



       Dritter        DtcrcTnganr@:          Vorrücken    von P,;     Überl        rag    auf P, dei  n  Felder     rr@   <I>=</I> 1 (12, 14) und des     i,;.     



       Vierter        Aircligang          Rüelzlauf    von P,:     Übertran    auf     Ml    der  Felder     n,    = 0 (9) aber ohne     Lochung    von       i,    (siehe folgende Bemerkung).  



  <I>Fünfter</I>     Ditrcligarrg     Vorrücken     von    P, zwischen     io    und End  index i,. Dabei ist der     Verteiler    in     voll-          ständiber    Ruhelabe, da die     Bearbeitung    des       Abschnittes        rn@,   <I>= 0</I> beendet ist.

       Infolbe-          dessen    wird i" nicht aber     i.    auf P, über  tragen, und es wird beim Antreffen von i,  gelöst, das die     Been-          auf    P, ein     Signal        aus..     



       digung    der zweiten Etappe     anzelt.          ssenierkung:        Bezüglich    der     Locliunb    von  il und<I>i,</I> auf     P1    beim     Abgreifen    von<I>i,</I> auf       P1    gilt die     ain        Schlusse        der    ersten     Etappe     stehende     Bemerkung.     



  <I>Dritte</I>     Etappe:          Automatisches    Anordnen nach Einheits  zahlen     n,    der     R;inbnuminer        n    auf einem  neuen     Loeli:#t-reifeii    P;; der Felder jeder Zeh  nergruppe     n..        der        verschiedenen        Ilunderter-          ;ruppen        n,.     



  Im     Leseapparat    1 wird     P,    durch     P,    er  setzt; der letztere Streifen wird, wie die  vorhergehenden, mit dem rechten Ende ein  geführt, so     class    er     iin    ersten     Durchgang(,    vor  rückt.  



  Ein an jedem     Ende        niit        dein        Index        i,          versehener,    neuer     Streifen    P:

  ,     \vird,    wie frü  her     anbeäeben,    mit     dein        linken    Ende in den  Lochapparat 1.0     i#inbefüliri,    so     dass    P., stete       rurüclzäeht.    Im Prinzip sind die     @-@irgänbc     der     dritten    Etappe     dieselben    wie     hei        der          zweiten;

          clie    einzeln     und    nacheinander     wie,          früher,    aber hinsichtlich     cler    Einheitszahl n,       behandelten        Streifenabschnitte    von P,, wel  che     durch    i,     oder    i.;

       nebreiizt.    sind,     sind          naturgemäss    zahlreicher     nud        lzürzür.    Für      jeden dieser     Abschnitte    werden bei     seinem     ersten     Durchgange    die vorhandenen Einzel  zahlen von     )t    im Verteiler eingetragen;

   für  ,jede dieser Einheiten erfolgt ein     Durchgang     des     Abschnittes    und die     Übertrabunu    des  entsprechenden Feldes auf     P"    wobei in P,  die     Lochung    von     i;,        wefiillt.     



       T,'oi-gärtge   <I>:</I>     \Nach    ,jeder Lochung geht P.;  um ein Feld zurück.  



       Erster        Ditr-cligairg     <I>des Abschnittes</I>     ri",        ra,   <I>- 0, 0</I>     z"ori        P_:          il    auf     P=        abgelesen    und     auf        P3        iiberti';i-          gen.        Vorrücken    von P,.     Eintragen    der Ein  heitszahlen     n,    (9) im Verteiler.  



       Zweiter        Dttrchgartg:     Rücklauf von P,:     Übertrag        auf        P,    des  Feldes     ;r,    = 9 (009).  



  <I>Dritter</I>     Dtirchga)rg:     Vorrücken von P,; ohne     Übertrübung    auf       P-          Erster        Dr(relrgruig     <I>des</I>     Absclr)tittes        rt,,        n.,   <I>- 01</I>     rori   <I>P,:</I>       P2        rückt    vor.     EintrabcIi    der     F;inheits-          zahlen        1t,    (1, 2) im Verteiler.  



       Ztveiter        D)rrehgang:     Rücklauf     "-()n        P_;        Übertragung        aitf    P.;       (les    Feldes     )i,    _ ? (7     ?).     



  <I>Dritter</I>     Drtrc)rg(rrrg:          P1    rückt vor;     Ül)ci-tra;-    auf     P.,        (les    Fel  des     n1    = -1     (l).     



  <I>-</I>     Erster        I)rrrrligartg     <I>des</I>     _:lbscli)rittes        )r.;.   <I>n,</I>     =   <I>02</I>     r-ort        P=:          Vorrücken    von P,;     l#iiiitragen    in dein  Verteiler     dm-        Einheitszahlen        n,    (-1,     :3,    0,     22).          Zweiter        DrtocJtgrtrrr@:          Rücklauf    von P..:

       h.\1>ertrüg        aiif        P.,        de>          FelrW2    0     (?0).     



       Driffcr        Du-rrhgri)tg:          P_.    rückt vor;     rt\l)@@rtrag        anf        P;;        ;ges    Fel  des     rr,   <I>= 2</I>     (??).   <I>.</I>  



       VicrtcrDrrnclt,rla)rg:          Rücklanf        voii        P.,;        Übertrag    auf P.; des  Feldes,     )r,    = 3 (23).  



       Fünfter        I_1rtrc)rgarr,r/:          Vorrücken    von     P,:        fsbertrag        aus'    P.; des       heldes    n, =     -E        (21)_       <I>Erster Durchgang</I>  <I>des</I>     Streifcriabschnittes        n.3,        n=    - 24<I>von</I> P,:  Vorrücken von P,; Eintragen der     IÄTerte          ri,    (0,     1..    7) im Verteiler.  



       Zrceiter        Diti-c)tgang:     Rücklauf von P,; Lochen     des    Feldes       ril    = 0     (24Q)    in<I>P.,;</I>  <I>Dritter</I>     Dttrclrgang:          Vorrücken    von P,; Lochen des Feldes       n,    = 1     (211)    in     P;,.     



       Vierter        @rrreltgartg:     Rücklauf von P,; Lochen des Feldes       rr,    = 7 (2947) in     P;,.     



       Ffrrffer        D)cr-cligairg:     P, rückt vor. ohne     Übertrab    auf P,.       Erster        Dureligarig     <I>des</I>     Absclr)rittes        )r",        r?,   <I>= 25</I>     gort        P1:     Vorrücken von P, und Eintragen der       l',inheitswertc        n,    (7) im Verteiler.  



       Zivciter        Drr)-chga)tg:     Rücklauf von P,; Lochen des Feldes  )t, = 7 (25 i ) in     P;;.     



       Dritter'        Dirr-clr.gartg:          Vorrücken    von P,, ohne Lochung in P.,.       Analog    folgt für den     Streifenabschnitt          ri.;,        rt,   <I>=</I>     7-1    von P,, beim     ersteig    Durchgang:

    Vorrichten     und        Eintrüben    der     Einheitswerte          (?)        von        rr,    ins     Verteiler;        bciin    zweiten Durch  <B>?</B>     Rücklauf    und     tbertraä    von 751 auf  P,; beim     dritten        Dni-cligang:        'Vorrücken    ohne  C     bertrag.     



  Für     den        Streifüiiabschnitt        rr:;,        ri.,    - 75  von P,:     beim        ersten        Durchgang    : Vorrücken.

         Eintragen    von     ;r,   <I>-</I> 1;     beim        zweiten        Durch-          (;-anä:        Rücklauf.        Übertrag    auf     P;;    von     75I          beine        @lrit'iri        1>iirehbang:    Vorrücken     ohne          I'bertrag.     



  Für     (gei;        5trcifcüübschnitt        rr.;,        n..    - 8f       1-oll    P,:     Vorrücken.        Rücklauf    und     Vorrülz-          kon        von    P..,     dabei        respektive        Eintragen    von       1r,        (0,7.);    Lochen auf P.; von     8-10;        Lochcis     von 84 7.  



       ,S'Ircifcrrrrl@.sclrrritf        n..,        n,   <I>- 88</I>     von   <I>P..:</I>       Vorrücken.        Pücklauf    und     Vorrücken    von  P,,     dabei.        respektive    Eintragen von n, (1);  Lochen von 881; ohne Lochung.

             Streifenabschnitt        ri.;,        n,   <I>= 00</I>     Von   <I>P,:</I>       Vorrücken,    Rücklauf und     Vorrücken    von  P,, dabei respektive Eintragen von     ri,   <I>(3) ;</I>  Lochen des Feldes     903;    ohne Lochung.

         Strei   <I>f</I>     enabselinitt        n:;,        ri_   <I>=</I>     95.            Vorrücken,        Rücklauf    und     Vorrücken    von       P=;    dabei respektive Eintragen von     n,        (@,    8);  Lochen von 958; Lochen von 959.  



       Streifenabschnitt        ri3,   <I>n, = 00:</I>       Vorrücken,    Rücklauf und     Vorrücken        von     P,; wobei respektive     Eintragen    von     ri,    (9,     8);     rochen von 998;

   Lochen von<B>999.</B> Am Ende       des    dritten     Durchganges    ist     cler        Verteiler          vollständig    in die     Ruhelage        zurückgehebrl.     weshalb beim     Abgreifen    von     il    auf     P.,    die  ser Index auf P,     übertragen        und    ein     Sign;il          ausgelöst    wird.

      <I>_I</I>     ii        riierkicrig:            Iin        obenbchandelten        Beispiele,        entspricht     ,jeder     R@ingnunini(,r    nur ein Streifenfeld.

         Wenn        hin;e;en    mehrere     Felder        dicselb@:@          Rangnummer        aufweisen,    bleiben     die        Vor-          tl)"änäe        dieselben    und es finden sich die     be-          ir4fendcn    Felder     ini        enclbültib        beordneten     Streifen     nebeneinander    angeordnet.  



       Die        Bewebunben    der Lochstreifen     ini          Leseapparate    1     lind    im Lochapparate 10 sind  in     Fig.    3 für die     erste,    in     Fig.    4 für     die     7 ite, in     Fig.   <B>5</B> für die dritte Etappe     de;

  j          wel   <B>C</B>       Ordnens    nach einer     di-eistelli"en        Rangnum-          iner    schematisch     dargestellt.    Im     folbencleii          wird    die eigentliche     Arbeitsweise    der     An-          lage    bei diesem Ordnen     beschrieben.     



  In     der    ersten Etappe sind die     Vorgänge     prinzipiell folgende:       Dci-        iirzpriinbliclic    Streifen     P"        durchläuf    l       den        Leseapparat    1     abwechselnd    in einem und  im     andern        Sinne        (Fi-.    3).     Ini    ersten     Durch-          ging    (90;

   97,     Fib.    3)     werden    durch die       wirklich        vorba        ndencn        Werte    von     ni:;

          de        ent-          @prechenden    Relais 62 im     Verteiler    61     dau-          @@rnd    erregt.     wodurch    wie     weiter        unten        ei--          iclitlieh,        iinniitzc        Durchgänge    bei     fehlenden     Werten     vermieden        werden.     



  Der erste     Durchgang-    des     Streifens    P"  durch den Leseapparat 1 (90, Feg. 3) be  ginnt auf dem ersten Gruppenfeld mit     rle    in         Inder    1, in der Lage 96,     Neobei    die Schalter       clie    in     Fib.    3     anbebebene        Labe    einnehmen.

    Der     Index    1 bewirkt den ersten     Kontakt     5     (Fib.    1) und schliesst den     Stromkreis          +    1 = 19, 5,     311,    Pol     -;

      wodurch das  Relais 39     erreäl    wird.     Dui-cb    den Strom  kreis     +    4 =     a,    69, 86     (Fib.    2), 86, 7,2  Pol -     (Fig.    1) wird das Einzelrelais 72  erregt und durch seinen Hilfsstromkreis       4-        -3        =        2,        73,        72,        Pol    -     erregt        erhalten.     



       -Der        Stroml;rei,#4    + 5 = 6,     -E3,    26,     33,    211.  Pol - erregt die Spule 20, deren     Erregung     durch die     Stromkreise        +    3 = ? 21, 211       Pol-und        +    1.

   =12, 48, 21, 20 Pol -     diiuernd          gewaltet        wird,    da ihre     L        nterbrechungen    im       "Stromsender"    nicht     zusammenfallen        und          Slrule        311        ziir    Ruhe kommt und den     Kontakt          -18        wieder    schliesst, bevor der Stromsender  den     zweiten    Hilfsstromkreis im     Zeitpunkte     12 unterbricht.

   Der     Stromkreis        +    6 = 7,  49, 37,<B>76,</B> 41, 14, 45, - 6 = 7     erregt     die     erste        Slrule    14, des Lochapparates, wo  durch     die    Lochung des     Index    .l     auf        dein     ersten Gruppenfelde von     P1        erfolgt,    96     des    Streifen:,     Fig.    3).  



       Während        des    ganzen ersten     Durchbanbes     des Streifens     P"    durch den     Leseapparat     bleibt     Sliule        20    erregt; in jeder Phase wieder  holt: sich die     Erregung    der     Spule    24 durch  den Stromkreis + 7 = 8, 23, 24, Pol       sowie    das     Vorrücken    des Streifens     Po    um  ein Feld, durch     Erre;unb    des Elektromag  neten 2 durch den Stromkreis + 6 = 7,  22,     I,    2, Pol -.

   Beim Passieren der fol  genden     Gruppenfelder    von     P"        i.in        Leseapparat     spielen sich folgende     Vorgänge    ab: -Wie       vorhin        @rird    Spule 72 in     ,jeder        Phase,    da  beisst für jedes     Gruppenfeld,        zwischen    den  Zeitpunkten     t    der     inoinent:

  inen    und 5 der       folgenden        Plinse        erregt.        Zeigt        hcispielsweisc@     die     Anhabe        n;;        eine:        Feldes    den W     ert    7.

         durch        clie        Loeliung    3     lind    -1 der Linie 6, so       wird        die        drille         nd        vierte    Spule der Gruppe       51    des     Selcktors        50    erregt,     durch    die Strom  kreise     +    1RTI ID="0011.0246" WI="12" HE="4" LX="1411" LY="2433">  driti:

  en        und    vierten     hon-          talzt.        der    Linie G,     a8,        dritte        und    vierte     Spiele          von        51,        Pol        -.        rs        schliesst        sich        (j,        1111,

          der          .\rlicitssiromkrc@i@        -f-    7 -     S.    16, 79,     j:3,         Draht 8 von 59     (Fig.    1 und 2), das achte  Relais 62 des Verteilers 61, Pol -;

   dieses  Relais bleibt dauernd erregt durch seine bei  den Hilfsstrompreise     -I-    7 = 6, 63, Spule,  Pol - und     +    1 = 10, 68, der entsprechen  den Spule 66, 61, Relais Pol -, da die     Un-          terbrechun,en    dieser beiden     Stromkreise    im  "Stromsender" nicht     gleichzeitig        stattfinden.     Nach dem ersten     Durcligange    von     P"    befin  den sieh, auf diese     )Veise    alle, den auf dem  Streifen vorhandenen     Werten    von     it;;

          eiit-          spreehenden    Relais 62 des Verteilers 61  dauernd erregt. Dieses     Passieren    der     gewöhn-          liclicii    Streifenfelder entspricht den     Lagen     97 der     Fig.    3.  



  In     rl2r        Lage    98,     (Fig.    3),     kommt        da-:          Sehlussfelcl    von     P"    mit dem     Index    1 im Lese  apparate     zii    stehen,     was        folgende        Vorgünw,          auslöst.     



       WVie    vorhin, in     Lage    96     (Fig.    3),     wird          Spule    39     (Fig.    1) erregt. Der     Stromkreis          +    3     =    1, 12, 88     (Fig.    1 und 2),     65,    hol -  erregt die, der ersten     erregten        Spule    62 ent  sprechende Spule 66;

   der     Stroni        chluss    kann  infolge der     Stellung    der entsprechenden     hon-          takte    65     mir    diese Spule     erregen,        worauf     ihr     Ankerkontakt    68 den     zweiten        1=Iilfs-          stromkreis    der     entsprechenden        Spule    6?     un-          lerbricht,        was    die     Stilleben;

          dieser        Spule        zier          Folge    hat. Infolge der     Erregung    dieser  Spule 66 ist in 69 der     Stromkreis    der     Spule     7?     (Fig.    1)     unterbrochen,    so dass     dieser    nicht  mehr erregt     'werden    kann. Der     Stromkreis          -i-    5 = 6, 13, ?6, 75, 27, Pol -- erregt  die Spule     27,        welche        ganz        analog    der Spul,.

    20, während des     ganzrin    folgenden     DLirclib;in-          bes    von     Po        durch    den Leseapparat     (Lagen     99,     Fi-.    3)     erregt    bleibt, und bei     ,jeder        hliae     die     Spule    31, sowie den     @lektromagnit          erre-f-,

          wodurch        rler    Lochstreifen     P"    jedes  mal     um    ein Feld     rückwärts        bewegt        wird          Das    Schliessen     des        Stromkreises        -a-    6 =  <B>77,</B>     8;3,    85,     Elektromagnet    3 der Linie     1-I.     Pol -,     bewirkt    auf     dem    ersten Indexfelde       cles    Streifens P1 die Lochung des Inder 3;

         der        Stromkreis        -I-    6 = 7.<B>71,</B> 83, 85, ,11.  13. 11,     Pul    - erregt den     Elektromagneten     11 und     bewirkt    hierdurch das     Vorrücken    lind    den Ersatz des ersten Feldes von PI,     desse-.          IndC\linie    also die Lochungen 1 und 3 auf  weist.  



       Während        des    ganzen     Durchganges    des       Streifens        P"    (Lake 99,     Fig.    3)     bleibt.    die       Spule    72     (Fig.    1) stromlos, und es     werden     die     I,ochunben        derjviiigen    Felder von     P"    auf       Pl        ühertraäcn,    deren     Angabe        )i,;

          (lein        Rang-          R-erte    des erregten Relais 66     (Fig.    2)     ent-          sprielii.    Denn es wird in jeder Phase, die       Angabe        n;    von 6 auf die Spulen 55 über  tragen;

   die S1     recke    - 6 = 8, 5 7 des     Ar-          beitsstronikreises    dieses     Selektors    51 verlän  gert sich     jc    nach     der    Angabe     )2,#,    über eine       cler        Gabelungen    60     (Fig.    1     und        ?);

      und es       kommt    nur     diejenige        Gabeleung    zur     Wir-          hnüg,    welche von 60 über 71 durch den     An-          kerkontakt    70 des erregten Relais 66     naeli     8 7     (Fig.    1     und    2),     lind    von dort über<B>47.</B>  <B>78</B>     lind   <B>80</B>     nach    hol     +        gellt,    dabei die     Spule     80 erregend.

   Derselbe     Stromlzrcis        bewirkt     in     seiner        Verlängerung-    von<B>78</B> aus, über  alle     Spulen   <B>15,</B> 16, 17, 18 und die     Kontakte     6, 7, B. 9,     +    1 = 10,     die        Erregung    dieser       Elel;

  troma\nete        unil        die        i        beTtraali        nm        a        von          P"    auf P,     dc#r        Lochengen    des     Sfreifenfeldes.          Aiisserdeni         -ird,    stets     nur    bei     Übereinstim-          1711111g    der     An;

  -abe        J?.,        finit    dem     Rangwerte     des erregten     Pielai.,    >6     (Fi(,-.        ?),    das     Vorrüh-          ken        rle.        ini        huchapparat    11.)     (Fig.    1) geloch  ten,     neuen    Feldes.     durch        den    Stromkreis       -i-    7 = B.<B>81,</B> 1:3, 11, Pol -     hewirl@t.     



       @acli        (lein        zW-11u11    Durch,     anb        (9t1,          Fi-.    3),     1)(-@ün        :ltiftt-cffc,n        ("es        Ind,x    1 des       1071o11        @rarles    von     P,    in     Lage    100,     bleibi:          \i        male    7 ?     (Fig.    1)     .arumlos;

          Spule   <B>-27</B>     kommt          nir        itilie        und    es     wird        Sptile    20     wiede,,          dauernd        erregt.    so     rbiss        ven        ütin    an, der     Loch-     RTI ID="0012.0251" WI="4" HE="4" LX="1222" LY="2153">  P,    sich     ivülirrnd    des     dritti,

  n        Durch-          ganges        vorwärfs        hewegt.    In der     Lage    100.       Wird,    wie in Lage 96     (Fig.    3). ein     Stroni-          seliliiss        übrr        -i-    3 = 1. 12, 88 (Fis.

   I     lind          ?)        lind        (35        die-    der     ni.icltsten        errL@:@ten        Spule     6?     entspreAiencle        spule    66     rhinernd        erregen.          während    die     vorliergehenrle,

          glei^lie        Spule.          (ltireli        die        gleichzeilige        LTnterhrecliiinä    ihres       dol)1)(.@lten        Hilfsstromkreises        .-i-    3 = 2. 6 7       (F]".    2     und        +    1 = 12,     -18,    89,     (Fi,.    1           tlnd    2) 67 stromlos wird. Wie in Lage 98,  wird in der Lage 100 im Streifen     P1    der  Index 3 gelocht und dieses Indexfeld durch  ein folgendes Feld ersetzt.

   Dieses     Indexfell     bildet die in bekannten Systemen übliche       Stopkarte.     



       Zusammengefasst    ergibt sich folgendes:        'ährend    dem Hin- und     fferdefilleren    von     P;,     im Leseapparat (99 und 101,     Fig.    3), wer  den die Lochungen der Felder von     Po,    deren       Angabe   <B>17,'</B>     (lem        Rangwerte    der     berade    erreg  ten     Spule    66 des Verteilers (Feg.

   3) entspre  chen, auf     deal        Streifen        P1    übertragen, also  beim ersten     T)urcligange    99 die Felder des  niedrigsten Wertes der     Hunderter        i13,    beim  nächsten     Durchgange,    diejenigen des nächst  höheren Wertes von     ri"",        usw.    In den Zwi  schenlagen 98 und 100' (Feg. 3) vertauschen  die Spulen 20 und ?     i        (Fib.    1) ihre Rolle  und es geht die Kontrolle der übertragenen  Felder von einer     Spule    66 (Feg.

   3) zur     Däc11-          sten    über. Ausserdem werden in P, die ein  zelnen nach     u;,    geordneten Hunderterserien       automatisch    durch ein     leeres    Feld mit denn  Index 3     betrennt.     



  Haben auf diese Weise alle     nacheinander     erregten Spulen 66 (Feg. ?) ihre Rolle     er-          fiillt,    und die     rttbertragung    aller Felder von       Po    auf     P1    geordnet, wird in Lage<B>102)</B> die       Spiele        7?    (Feg. 1)      ieder    erregt, so     dass        die          Spule    20 nochmals zur     N\Tirl;

  ung        kommt,        wand     (las weiter     Vorwärtsrücken    des Streifens P"       bewirkt.        Ausserdem        wird,         @ie    in der     An-          fangslage    96 (Feg.

     der     Index    I auf     (lein     letzten Felde von P,     gelocht.    Bei der     wei-          turen        Vorwärtsbewegung    von     P,        wird    dessen       Sehlussindex    3 erreicht, was, wie     scholl    er  wähnt, die     Stillegnug    der Anlage     und   <B>(In></B>       :\uslösen    eines     Sigilal@        (liirch    den     .,Auslöser"     zur Folge hat.  



  Erfolgt; die     Stillegung        (Ier        letzten        erreb-          teil        SpLile        66    (Feg.

   2) in der     Lage    10)       Fig.    3), das heisst     nach        eilfein    Durchgang  in     rück @irtigem        Sinne    des     Streifens        P#,    im       Leseapparat-,        wird    in     (li^ser    Lage, da     die          Spiele    31 statt der Spule 34 (Feg. 1) erregt  ist, die Erregung der Spule 34 der Still  legung der Spule 2 7 folgen.

   Wie die Spule    20 bewirkt nun die Spule 34 den vorwärts  schreitenden Durchgang 103 (Feg. 3) des       Streifens        Po,    wobei aber die Öffnung des  Ankerkontaktes<B>37</B> (Feg. 1) jede Übertra  gung ausschliesst. Der Streifen     Po    erreicht  also     wirkungslos    die     Endlage    102 (Feg. 3),  in welcher sich die     obenerwähnten        Vorginge          ,abspielen.     



  Es wird nun im Leseapparat 1 der Strei  fen     Po    durch     den    Streifen     P1    und dieser im  Lochapparate 10     durch    einen neuen Streifen       P2    ersetzt.  



  Bei der Übertragung von     P1    auf     P2    und  dem damit verbundenen Ordnen der Felder,  nach der Angabe     a        z2,    innerhalb der nach     n2     geordneten     Felderserien,    gestalten sich die  Vorgänge wie bei der ersten     Übertraguli,     und Ordnung.  



  Wie aus der     Fig.    4     ersichtlich.,    zeigt     sich     hier der einzige Unterschied, dass die     Index     3 ebenfalls die Rolle der     Anfangs-    und End  index 1 übernehmen, so dass das Hin-     und          Herdefilieren    des Streifens     P1    über die erste  Hunderterserie, dann über jede der nächst  folgenden stattfindet.

   Sind     zum    Beispiel  sieben Serien von n.; vertreten, so wieder  holen sich hier die Vorgänge der     erster,     Übertragung     automatisch    siebenmal,     je(les-          mal    auf einem der     Abschnitte    (los     zal    Über  tragen( Streifens.  



  *Da der letzte, ganz geordnete     Loelfstrei-          fen    links     mit    der kleinsten \     Bimmel,    begin  nen muss und die     Zwischenstreiten        P,        und          P2    auf der linken Seite des     Leseapparates          eingebracht    werden.

       niiissen,    bei den     cinzel-          nen        tbertragungen,    die Sehalter 4, 13, 58,  71     1111d    82, 83     (lie    in     (len        Fig.    3. 1 und<B>5</B>       angegebenen    Lagen einnehmen.  



  Auf dem so     erhaltenen.        Streifen        P_        sind          (lie    Felder in nach     i?.,        geordneten    und     dureh     ein     Indexfeld    mit     Tnelc#x   <B>3</B> getrennten Serien  unterteilt, welche     ilirereii-s    wieder in     liacll          3i,

      geordneten und     daircii    ein     Indexfeld    mit  Index 3     getrennten        L        nterabteilungen    zerfal  len. Die dritte:     und    letzte     1\\bertragung     (Feg. 5) geschieht genau     "vie    die früheren.

    aber     sukzessive    für     ,jede    einzelne dieser Un-           terabteilungen.    Nur wird,     hei    dieser letzten  Etappe, der Schalter 82, 83 umbeschaltet,  wodurch nach der früheren Beschreibung     das     Lochen des     Index    3 und die entsprechenden  Zwischenfelder im     definitiven    Streifen     P.;     wegfallen.  



  Das Ordnen eines     Streifens    nach     -Monaten          beschielit    genau gleich, desgleichen das Ord  nen nach beliebigen Angaben, eine, nach an  dern Angaben schon     geordneten    Streifens.       wobei    das neue Ordnen     automatisch        innerhalb     der schon     geordnaten    Serien stattfindet.

   Da  bei ist zu beachten,     class    in dem neu zu ord  nenden Streifen die     Trennungsfelder    mit     denn          Zwischenin(lex    3     zwischen    den, nach     den    er  sten     Anhaben    schon geordneten Serien     feli-          len.    Die Rolle dieser Trennzeichen wird von  den     "Veräleichern"    übernommen, die nach  folgend beschrieben sind     und    beim Antref  fen einer neuen Angabe,

   das heisst bei der  Erreichung des Serienendes und des     Begin-          nes    einer neuen Serie die vorgeschriebenen       Vorgänge        auslösen,    und zwar infolge des an  diesen Stellen auftretenden     -\%        cchsels        der     ersten Angaben.  



  aus den     Beschreibungen    der Lese-     und          Lochapparate,    der     Zäblwerl;e,    Repetitoren       und    Schreibapparate     (Schweiz.        Patente     N r.<B>107654,</B>     138e9,    138 4 50)     gellt    hervor.  dass eine, aus diesen Apparaten bestehende.

    und mit einigen     vorerwähnten        Selektoren    und  gewöhnlichen Relais     ausgestattete        Anlag,.-;.     nach     Vornahme    der     notwendigen        Uinschal-          tiinben    und nach der Herstellung der     erfor-          derlichen        Leitungsverbin(lungen,    für jede       :

  lngabengruppe        auloniatiscb        eine        beliebig    zu  sammengesetzte     Serie        verschiedener        gleich-          zeitibcr        orler        anfeinanderfolgender        01icrati((-          nen        automatisch        wiederholen        kann,

          rlass    au  sserdem für     irgendwelche        @ti(swahl        dieser          Operationen    automatisch eine     V()

  ra sbc-          stimnite    oder     durch    im     @-('rlniil(@    des     _@        rbe@t@-          vorga11ges        auftretende        Angalicn        hestiuinit"          Anzahl        von        Wiederholungen        erfähr'i,        rlass          (>idlicb    während der     Mbwicklnng    der     Operd-          t1onen    und ,

  je nach den     aufti'etei@d(>n        :\n-          aaben,    diese Operationen zum     Teil        automa-          l        isch        aufgehoben,        dni'eli        andere        s(t        zt,    ver-         vollständigt    oder in ihrer Reihenfolge abge  ändert     werden    können.

   Die einzelnen Opera  tionen     solcher    Serien umfassen, unter an  derem, das     Vorrücken    im einen oder andern  Sinne des Lochstreifens, das     Vorrücken    de  Schreibblattes um einen grösseren oder klei  neren Zeilenabstand, (las     regebnässige    oder  einer     Auswahl        unterworfene    Eintragen     odei          1\\bertragen    einer Angabe oder eines     ITesul-          t.ates,    das auf Null     Zurückstellen    eines     Zähl-          werkes,

          usf.    Die     Operationen        können        Addi-          tionen        und    Subtraktionen, mit Hilfe des     Re-          hetitors    auch     llultiplihationen        und    Poten  zierungen umfassen.

   Dabei können     irgend-          welche        vorausbestimmte    oder     gleichzeitig     auftretende     Angaben        aufeinander        und    auf       (len    Gang der Operationen     einwirken.     



  Es tritt nun öfters der     Fall    ein,     dass        die     zu erzielende.     @@'irhung    nicht durch das Vor  handensein, das     2--,-ichtanftreten        oder        den    blo  ssen Wert einer     Angabe        bedingt    ist,     son(lern          (lass    diese     'Nj7"irl;un;

      von dem     relativen        'Werto          zweier        gleiclizeitib    oder     nacheinander    auftre  tender     Angaben        abhängen    sollte.

   Es kommt  zum Beispiel vor, dass gewisse Operationen       ausgeführt    werden     orler        unterbleiben    sollen,  ,je     nachdem    eine     Angabe        a    grösser,     glcicli     oder kleiner ist     11s    die     gleichzeitige    Angabe       l)    oder als die     Angabe    b     der        vorlierbehenden          Plinse.    Zur Bestimmung     und    zur     Auswir-          l;

  ung'        derartiger    Relationen zwischen den     An-          gaben        dient    die mit denn \     amen        "@'er;@ei-          eher"    bezeichnete     Gruppierung        von        Tir;lklis     Es     mö\'e    durch     aL    die eine.     durch        cd        die          andere        :

  @n-abe    in den     aufeinanderfolbenden          LoclifeHern        bezeichnet    werden, und     jede        rl-i-          beiden        _lnäalicn        zum    Beispiel zwei     Linien          ((@.

   artelte)        benötigen.    Der     @ernleiclier        be-          st(@lit        (1 < 1111i    ans zwei     Gruppen    11()     und   <B>111</B>  zu     e        rlreini;

  il        vier        Sp len    1     -a,    149     und    155  (zu     ,j(>    drei     "T(,tra").    Je     drei    über       einander-          ]legende        Relais        bilden    ein ,,Element",

       dessen          @@Tertbezeichnuug        durch    die     eingekreiste    Zahl  1     bis        -1        angr>'cbcii        isi.        Twird    daran erin  nert, (Mass die     Antiabc    7     zinin    Beispiel durch       (lie    L     oebung    der     Punkte    3 und 4 und durch  die     Erregung    der     entsprechenden    Relais des           ,Tetra"    dargestellt ist.

   Die eingerahmten  Zahlen der     Fig.    6 gehen den     Zeitpunkt    und  die Dauer     (ausgedrückt    in     F11nf7elintel    einer  Phase) der in den     entsprechenden    Strom  kreisen durch den     "Stromsender"        bewirkten          Stroinschltisse    an.  



  Es     seien    nun die auf demselben     @tre.i@en-          feld    oder     wif    denn Streifenfeld     verschiedener     Streifen gleichzeitig     auftretenden        Angaben          zri        vergleichen.    Die     Angabe        eck        licwirl;

  t        die          Erregung    der     eiltsprecheiideii        Speilen    145 in  <B>den</B>     Gruppen    110     und        7_17;        diese        h:rreglinb     wird durch den     Ililf.siroml;

  reis    der     Klem.     lasen<B>116</B> und 117 bis     zum        Zeitpunkte    12     ver-          liingert.    In gleicher Weise     bewirkt    die An  gabe     cd    die Erregung der     entsprechenden          Spulen    149     ele-i-        Gruppe        llil        und   <B>111.</B> Ist ein  Elemente 1 der     Gruppe        l        l0    (das heisst der       höheren    Zahlstelle)

   die     Spiele    145 erregt und  1-19 stromlos, so ist ohne     -weiteres    die     Angabe     <I>ab</I> grösser als     cd;    der     Arbeitsstrom    der       Klemme    118 geht dann über die     Klemmen     131, 132     llli(l        1G3    direkt zu dem vom     "@'er-          gleiclier        abliiii)gigen        Apparat.        Tst    hingegen  145 stromlos     und    149 erregt, so ist die<B>All-</B>  )

  -abe ab ohne weiteres     kleiner    alt     cd        und    der       .lrbeitssi.i        om    geht von     Kleinnie    118 über die       Tileiumen        1?9,    130 und<B>162.</B> Sind endlich       slic        spiileli    145 und 1-15) beide     erregt    oder  beide stromlos,

   so     bestellt    in diesem Elemente       Gleiclilieit    und es hängt     das        Resultat    von den       fol@eil.llen        Elementen    ab.

   Der     :@rbeitsstronl          der        Klemme    118 geht über die     Ankerkon-          takte        1-17        des    folgenden     1,lemelite.s        ;3,    in wel  chem     dieselben        Varianten    auftreten     können.     Die     Gleichlicil        wird    in allen Elementen, auf  treten     -wenn        (7b   <I>-</I>     cd    ist;

   der     Arbeitsstrom     der     Klemme    118 geht     dann    über die Klein  <B><I>Müll]</I></B>     12-i        mid    119     und    schliesslich     über    die       Mumnie        161        der        Gruppe        11_1.     



  Soll     nein    eine     Angabe   <I>ab</I>     finit    der, in     dun          @-orhergeh        enden        Phase        anfgArotenen,    andern       ;1        n\abe        e'd'        vergliehen    werden, -wird     erstere          @vi-.        oben.    in     die        pclais    145     eilio-"-          tragen.        @,@T;

  ihrend    der     vorhergehendeii        Phase          @,-        ar    die Angabe     c'd'    in die     RclaiS        1-.19        ein-          @;etragcli,        liier        am    -Ende dieser     Phase    von     den          Relais    119.     durch        ilen        @tromsehluss    der    Stromkreise der     Klemme    125 auf die Relais  <B>155</B> übertragen worden.

   Während der mo  mentanen     Phase    wird die Angabe der Relais       1=15    mit derjenigen der Relais 155 in     dersel-          ben    Weise, wie vorhin verglichen, unter     An.          -,endung    des     :1@1)eitätromes    der Klemme       1-20,        -wobei,    je nach     dem    Resultate, der     Ar-          beitsstrom    der     Klemme    120 nach der einen  oder andern der     Ausgangsklemmen   <B>165,</B> 168  und<B>169</B> geleitet wird.  



  Soll endlich der     momentane    Wert     cd     einer     Angabe    mit. dem     U        erte        c'd'    derselben  Angabe in der vorhergehenden     Phase    ver  glichen     -werden,        werden    die Relais<B>149</B> und  der     Arbeitsstrom    der Klemme<B>127</B> benutzt,  wobei die Verhältnisse sonst genau denjeni  gen des vorhergehenden Falles     entsprechen.     



  Durch die, in dieser Weise gebotene     Mög-          lichkeit,    den relativen Wert von     Angaben    in  die Operationen     einwirken    zu     lassen,    wird       das        Arbeitsfeld    der automatischen Anlage  lind die     Mannigfaltigkeit    der     obenerwähliten     Operationsserien bedeutend vergrössert.  



  Ist eine     CTruppierung    der     RI-lals    115 und       l-19    der     Fig.    6 mit mehrfachen     Ankerkon-          takten    147. 151 und 15? ausgerüstet, so bil  det sie     einen        ..-#'ielfachvergleielier"        finit.    des  sen Hilfe unter anderem     Divisionen    in der  kürzesten Zeit. automatisch ausgeführt     wer-          den    können.

   In der     Fig.    7 handelt es sich       um    die jeweilige Division des     Angabeweries     dreier Linien     cri,        L,        c.        (Ilirch    der.     gleichzc:iti@     auftretenden andern     Allgal)ewert        de,    welche  Angaben am Anfang jeder Phase     durch    den       5ender    oder     Übertragungsapparat    171 gelie  fert.     --erden.    Es     bedeuten    in der     Fig.    7 :

  <B>172</B>  der     Vielfachvergleieher,        dessen    vierfache       S1)ulengruppen   <B>179</B> und     18:1        den        Spulen    7     4_@          und        1-I9    der     Fig.    '6     entsprecli.#,n;

          .178    mar  kiert     clie        i-heoretische        Line    einer     überschüs-          sigen        lull    weggelassenen     @l)illeIiz'T111)1)''     (Tetra).

   Die     obern        lind        iln1ern        Klammern          1_81   <B>bis 121</B>     'bedeuten    die     gcgen@cilig        iluf-          einanderwirken;len        Ankerkontakt;:    117, 151       lind    15? der     dir;.    G.

   Die     Anherhontakte    der       Speilen    15.r) sindRTI ID="0015.0243" WI="7" HE="4" LX="1389" LY="2508">  liier        drcifacli        vorhanden.     Die     Memmen        ?00,        ?01.    202     1111i1    203     ent-          :iirrellen.        der        @inlrii,ishlemnil'    118 in Feg. 6      und den     Ausbangskleinmen    163, 161. und 161  des     Arbeitsstromkreises    185 bis     1.86.     



  Es bedeutet     17;3    ein Relais mit seinen       Arbeis-Ankerkontakten   <B>181</B> und 188 und dem       Ruhe-Ankerkontakte    199.     Beim        PIiaseiibm-          binn    kann 173 durch den     Stromkreis   <B>197</B>     11111,     dann erregt werden, wenn alle Elemente 189       bis        1.92        des        "Repetitor"   <B>175</B> stromlos sind.

         anderseits    kann, entsprechend der     Beschrei-          bung        rlieses    Apparates (siehe     @ehweiz.        Pa-          teni-        Nr.        138-119)    das erste     Eleinei1t    189  desselben erst zur     Wirkung        kommen,        wenn          17;

  3    stromlos und     der        Ankerkontakt    1.99     ge#-          schlossen    wird.     Derselben        Beschreil)mig    ent  sprechend, wird in den     Elementen    des Repe  titors die     7,(11i1    9     cingetraben        und    es     kann          eines        derselben    erst zur     Wirkung;

  elangcii,          wenn    das     vorhergehende        Element.    nach Er  füllen     seiner    Aufgabe,     durch    das Eintragen  einer Einheit auf Null und     hierdurch        zur     Ruhe gebracht worden ist.  



       1-7-1        bedeutet    einen     "L'insteller",        (siolic          Beschreibuii--    des Patentes      -\-r.        138-1I9),        wel-          clier        eine        ;"(,geben(,        'Vortan-abc    durch deren       Komplement    ersetzt, und dieserart die An  gabe im     empfangenen        7,;ilil -erl;

  e        substraliie-          ren        lässt.       <B>176</B> und<B>l 'U</B> 7 sind     ZìhIM'('rlie,    nach     Bu-          =chreibung    im Patent     Nr.    138-1-I9. Beim er  steren bedeutet 196 (las     Organ    zur     @(;        hertra-          gung    seiner     moment;inen        Angabe.     



       Tn    der ersten, hier zu     berücksiclitigendcii          Phase        wird    173 durch den     Stromkreis    197       err(,gt;

      die     Angabe        a,        r),    c     -wird    von 171 über  18 7 in<B>176,</B> die     Angabe   <I>de</I> von<B>171</B> auf  185, und     dW        Angabe        (les        Z < i,Iilwerlzes    176  von 196 auf 179 übertragen.

       CTleiclizeitio-          wird    durch den     Stromkreis    198 der     _\'crt    9  über 188 in 189 bis 192     eiilgetraben.    Ins       j'ergleichei-    1_72 findet bei jeder Phase     die          @,leichzeitic        CT(@nenübcrstellnng    der     Werte     <B>de</B>     einerseits        und    der veränderlichen     -N\1-(,i-t"     Null     mit.        )7p    und     p)rq    statt.  



  In der     zweiten        Pliase    tritt     zuerst        das        Ele-          ment    189     des    Repetitors 175 zur     U'irkung.          Tst    im     Ver-lcicher    der     Wert    Null -     11i    grösser       oder    gleich<I>de,</I> so kann letzterer vom     ersteren       <B>,

  </B>     -tbtD        --ezo & en        n        und        die        Division        init   <B>1</B>     einer        Zalii     in     der    höchsten     Zahlstelle    des     Quotienteil          durchgeführt    werden.

   Der Arbeitsstrom der  Klemme     18;7    geht über 200, 202 und 203  und die     Kontakte    195 des     Elementes    189  nach     dem        Zählwerk   <B>177,</B> in dessen höchsten       Zahlstelle    dadurch eine Einheit eingetragen  wird.

   Inzwischen ist von 171 aus über     17-E          lind    den     Kontakters   <B>191-</B> von     18\l,    das Kom  plement des     Wertes   <I>de</I> in der     höchsten    Zahl  stelle des     Zählwerkes   <B>176</B>     eingetrabeil,    das  heisst<I>de</I> dort abgezogen      -orden.    Da, hier de,       kleiner    als Null - in angenommen wurde, be  sitzt<I>de</I> nur seine:

   niedrigere Zahlstelle.     E,      -erden     nun    die     erreäten    Relais 179 und<B>180</B>  durch Unterbrechung ihres     Hilfsstromkreises     der Klemmen 116 und 117     (I'ig.    G) strom  los, worauf in dieselben, von 196 aus, die  neue     Anäabe    des     Z;ililiverl:c3    IM) einbetra  gen wird.  



  In den     folgenden        -Phasen        wiederholt        sich          (las        gluiclie    Spiel, bis der     @'e        rt    Null     -11r    klei  ner als<B><I>de</I></B>     ;(,worden    ist.

   Der     Antriebsstrom     der     Klemme    185'     gellt    dann     über    200 und  201 und     besorgi    die     Eintragung    einer     Ein-          lwit    im Element 189, wodurch dasselbe zur       IZulie,    und das Element 190 zur     Z@'irkung          ebraclit.        wird.        Anderseits        belangt    der     Ar-          beitsstroin    der     Klemme    18:

  5'     über    200     und     201 in die     Ankerkontakte    182, in welcher       ..Ziel)        der        Vergleich        zwischen    den     Werten        m)i          ,

  find        de        wiecler@pirgelt.        Tii    der soeben     be-          schriebenen        Weise        bewirken    diese Kontakte       zusammen    mit     deil        Ankerkontakten    191 und  195     d.-5        Rcpetitorelemeiites    190 die     mögli-          :

      Ken     Sub.tr@iktioilen    und. die     Eintragung,    in       der        zwcithöchslcii        Zahlstelle.        des        Z:

  ,ilil@@-erl@es     1<B>17,</B> der     niö,liclicn        Qnotientcneinliciten,        wor-          -uf        dieselb(,ii        nperai-ionen    sich mit den     An-          herkontakteil   <B>183)</B>     1111c1    dem     Elemente    191       11i1(1        endlich        finit        deii        Ankerkontakten    184       ,

  iiicl        rlem        Eleincntc    192     'wiederholen.        Wie          ersiclitlicli,        kann        elic    Division für eine belie  <B>bige</B>     Ailzahl    von     Dezimalstellen    desRTI ID="0016.0243" WI="9" HE="3" LX="1770" LY="2427">  Quo-          ticnien        durchgeführt    werden.  



       Tst    der zuletzt     verbleibende    Rest kleiner  als<B><I>de,</I></B> geht der     Arbeitsstrom    der Klemme  185' auch     über    die Klemme 186 und bringt      ein nicht einbezeichnetes     Repetitorelement     zur     Wirkung,    welches folgende Aufgaben zu  erfüllen hat:

       Übertrag    der     Quotientenangabc          des        Zählwerkes   <B>177</B> auf irgend einen     Emp-          fang        sapparat;    eventueller     Übertrab    des     Rc-          stes    im     Zählwert:   <B>176</B> auf einen Empfänger  apparat;

       Zurückstellen    auf     1u11    der Zähl  werke<B>176</B> und<B>177;</B> Vorrücken der     Loch-          streifen        und        Zuführung    neuer Angaben des  Divisors     und    Dividenden, Freigabe des die  Spule 173     erregenden        Stromkreises    197, wo  durch mit den neuen     Angaben    die gleichen       Vorgänge    sich     wiederholen    können.

      Wie schon bemerkt, ergehen die     clektri-          suhen        Verbindungen    im     Verbleicher    die       gleichzeitiäen        Gegenüberstellungen    des Divi  denden und der verschiedenen Lagen des Di  visors, so dass die Division stets sofort mit       clcr    ersten     Pliase    beginnen kann, auch wenn  in     Eden    höheren     Stellungen    der Divisor     nicht-          abbezob@n        lind    sich,     infolgedessen,

          -sein        Qur>-          tient        ergeben    kann.  



  Da die     verschiedenen    Teile     der    Anlage  sich     ini        beliebigen        Zusaninicnhang    bringen       lassen,        ist        ("s    nicht möglich,     die        ausser@rdent-          lich        ma  ig;faltie;en        @erwend ngsrirtc         dei,          .\nlabe    alle     ailfznz;

  ilileii.        Dic    oben     allgcne-          benen        @esuhrcihungcn        li;@fern    schon     eint;        e          Beispiele    des     @nsannne arlmitt s        dc-r        .-\pp;i-          rate        ilnd        der        Auswahl    der     Oper < ?tionsserie .          1:

  s    möge     deshalb    hier     beispielsweise    nur     nopli          die        Beschreibung        f@lgell        der        T,@isunb        eIllc1r          .-\ufgabe        unter        lIitwirl;lln#f        ver.:

  c.lüeclencr          .\ll,abeqnellen,    deren     Xnbaben        voneinander          ililabliänbig        -ewonnen    und     zusamniengvstellt          \#,    Orden sind.  



  Es     liantlc-li        :ich        hier    uni die     autonikttisehe          \;ichführilng    eines     '\#@T;ireninvetitars.        Gebcbun     seien       Ein        früherer        Inventarlochstreifen    P1.     de;-          sun        einzc@lnu        .@ngabefeldcr        unter        and:

  u-#ni        lol-          genc1c        Angaben    enthalten: Die     Klassifi@a-          1:i(#nsntiinnii,r        _1    der Ware: die     -Icngc    B der       vcti1handcncn        Ware;    der     Tilvuntareinheitspreis     C;

       cl(-i-        totale        Tilvcritarwert    D der     War;:          iveiteru        :\ngabcn        Z?    Lind F.     clic    hier     unlw-          rüchsich@        bleiben.       Ein Lochstreifen     P2,    dessen Gruppen  felder, wie     i.in    Streifen     P1,    nach den Klassi  fikationsnummern der Waren geordnet sind       und    unter anderem enthalten:

   diese     Klassi-          1'ihationsnnnimer    G, die     1flenge        I1    der     -Ware     der     Verkaufeinbeitspreis    7. Dieser     Streifen          ünthült    die     Angaben        über    alle     Verkäufe        zwi-          schen    dem     vorhergehenden    und dem neu vor  zunehmenden Inventare.  



       Verlangt    wird ein neuer Lochstreifen     P3,     welcher über das in     Berücksichtigung    der       Verkäufe        bereinigte    Inventar in jedem Felde  folgende     Angaben    liefert.  



  Die     Klassifikationsnummer        _1    der     \Ware;     die vorhandene     -Menge    B' derselben; ihren       Inventareinheitswert    C; den totalen Inventar  wert D'; den zwischen     beiden        Inventaren    er  zielte Unisatz     E'    der     \Ware    zum     Verkaufs-          preis;    den durch diesen Umsatz erzielte       Bruttogewinn    F'.  



  Die     Fib.    8 zeigt die Lochstreifen     P1    und       P_    mit der Bezeichnung der jeweiligen An  gabe der     K)asifikationnunlmer,    und der       \timerierung    der     beint        Durchgang        der        ein-          zelnen    Felder     stattfindenden        Operation>-          s   <B>1</B>     'N,#7iu    früher, beginnt     iind    endet Jeder  er en,

  <B>Z-- 1</B>       Lochstreifen    mit     rinem,    bloss den     Inde-x    1     tri-          genden    Felde.  



       Es    ist zu     berüc);sichtiben,        dass    die     gleiche          l\lassifilzatiotisiiiimnier    in P1     stets    nur in       einem        Felde,    in     P_        aber,        iilfoläc    wiederholter       Verkäufe        c.lcrsc1hc,tl        @Vitle,    in     einer        ganzen          l eilie        ailfcinanrlc@rfol;;

  c@nder        Folcler        aufti-vten     <B>kann;</B>     dass        ausserdem        die        11 0n        _1nabeti    des       Sti-eifeil.s    P.;

   das     'l"lt;ilergebnis    dieser     Reihon          berücksichtigen        niüs#en.        Es        ergibt        (lies        die          \otwendigheit        cles        doppelten        gleichzeitigen          Ver'gleich('s        zwischen        dür        lilo;

  nentallen        \liili-          m0.rangabe        von    P,     cinerseitund    der     momen-          tallen,    sowie     alte-)        clcr        vorherbullendeil        Nuni-          c crnangabe        voll        T'_>        u d@rsc,iie,        @1a        @li@anzu-     RTI ID="0017.0248"WI="18" HE="4" LX="1049" LY="2336">  fiihrenden        Operationen        von)

          Ergebnisse        clic-          .ses        doppelten        Vurglcichcs        abhängen.    Die     iii     8     eingescbriebenen        riiniischen        Zahlen          entsprechen    für     bcidt1troifen        der        nionien-          t.anen    bleichzeitigen     Lage        des        darüb-Irliegen-          dentrcifc@nfcldcs    

      ini        Apparate.    Es seien die       momentane' .        gleichzeitigen    \     mllmernny,lben         der     Streifen        P1    und     P,    durch     na',        ra',        p',        usf.,     die     Nummerangaben    des vorhergehenden  Feldes durch     ;n,        n,        p,        usf.    bezeichnet.  



  Die gestellte     Aufgabe    und die Anhaben  der     Fi-.    8 erfordern folgende Operationen,       wobei    diese     gleichzeitig    mit dem     Anfangs-          felde        (Index,    1)     voll        P,    im     Leseapparat        K,     und dem     Anfangsfelde    von P,     iin    Leseappa  rat     K_    beginnen       Tii        Lage    I (A = G =     -Null):

            a)    Übertrag von P, auf     Streifen        P;,,    das       1%113t    Lochuri     -b    des Index, 1 im     Lochapparat     <I>T,:</I>     Vorrücken        des    Streifens<I>P,;</I>  in     Lage        1T:        (Il   <I>= 0: G =</I>     p;        o   <I> < </I>     p';     0 = 0):

    b)     Vorrücken    von P,     tind        Vorrücken    des       Streifens    P;;  in Lage     ITT:    (:l<I>-</I>     w:        (:   <I>=</I>     p;   <I>nu  <  p':</I>       11i   <I> < </I>     p):          a)        Ü\bertnig        rler        Aiitabeii   <I>.1, B, C, D</I>       voll   <I>P,</I> auf     P.;        und        T,@ichun@@    derselben in<I>T,:

  </I>       b)        Vorriicken        Volt    1  c)     Vorrticken        voll        P.;:          i;;        Labe        IV:    (_1 = n;     (G   <I>=</I>     t):        i/   <I> < </I>     p':          ii   <I> < </I>     1l)    wie in     Lage    ITT:

         iti        Lage    (.1<I>=</I>     7i:   <I>G =</I>     p.        1i   <I>=</I>     p':          t1   <I>=</I>     t@:        b)        Eintraten    des     Komplementes        der          .1n;@;abc        1I    von     P=    in     di(-        r,rste;i    Elemente     dc-          I-@el;etitor.#        R,:

          c)        Eilltra-en        desselben    Kom  plementes in     ilas        Zählwerk        7.,;        d)        Wieder-          lioltes        Eintragen        eler        .\n@@abc        J        voll    P,     dili@e.li     die ersten     Eleineiite        des        ^        Repetitors    B,     I;1;

  l-          dureb    in das     ZMilwürk    Z,, das heisst     lIiilti-          plikation    von J mit     dein,    im Repetitor     R;          vorher        eintetrabcnen        \Werte        TI        ('Warenuin-          sataziffer);

      e)     -X#liederlioltes        Einti-ageil    des       Komplementes        dei-        Angabe    C von P, über       dieselben        Rcpetitore,lemeiit(-    in das     Zählwerk          7,;,    das     heisst        Milltiplikation        voll    - C mit   <I>TI</I>     (neöativer        Betrat        de=        Tnventiii-vvertes    der       vcrl:anfteii        Waru);

      f)     Vorriieken        voll    P.,.  



  Lage     VI        und        VTI.        wie        Labe        V.          Lage        VITT:   <I>i.1 =</I>     p;   <I>G =</I>     i-;        t1   <I> < </I>  <I>=</I>     p);        a)        Übertrat        (f(-,i-        Ati-ahen        :1        und     C von P, und     Lochung        dnr:

  @clben    in     P:,-          0)    Übertrat     der        Angabe    von Z., auf P,.     (E');     <B>0</B>     Übertrag        (ler        Allhabe    von     7..5    auf Z,:

      <I>d)</I>     rtbertrag    der     Angabe   <I>D</I> von P, auf     Z:;;          e)    der     Angabe    B von P, auf Z,;     /')    der     An-          hkthe    von     7.,    auf     P.,    (B');<I>g)</I> von     7,,    auf     P,;          (l%');        1i)    von Z, auf P ;l<I>(D');</I>     i)        Nullstel-          bing    des     Zählwerkes    Z,:

   j) des     Ziililwerlze     Z,;     1,:)    des     Zählwerkes    Z.;: 1)     Vorriielwil    von       7'i;        r)        Vorrtleken    von P:3.  



  Lit<B>-e</B>     IX    = Lage     III.     



  Lage Z = Lage     _XI    = Lage     V.          Lage        ZIT    = Lage V,<B>111.</B>  



       L;ibe        ZIII    = NIE' -     XV    =     V.     



       Labe        ZVI:        (_-1    = s; G = Null;   <      'Null;        s    = s).     Picsellien        Operationen     wie in Labe     VITI.     



  Lage     'NVIT:    (A = t; G =     \7u11;     <I>t ></I>     Null;   <I>t</I> > Null). Dieselben Operationen  wie in Labe ITT.  



       Lage        ZVIII    =     'NVII;          Lage        -NUN.        hic        Lage    I; Beim     Vor-          rücken        voll    P,     wird    der     Haltindex,

      ? erreicht       und        rladurcli    die     Anlage        stillgelegt.    Die       Operationsserie    der Lage I kann derjenigen  der     Lage        V        gleielihestellt    werden, da in l  für die in     V    angeführten,     besonderen    Opera  tionen     clie        ;

  iütigcn        Angaben        aiif        dem    Loch  fehle     fehlen,        111i(1        dies         Opcrationi-n        infolge-          dessen    in I sowieso fortfallen.

   Dasselbe gilt  für die Lagen     TI    und     VIII.    Je nach der       Einstellung    des     Verteilers    verbleiben alsoRTI ID="0018.0262" WI="6" HE="4" LX="1822" LY="1670">  mir          .';        verschiedene        F:ille    V,     #''ITI    und     III.     



       Iii        den        sclienlatischeit    Fit. 8 und J     be-          deuten:        20,5    den     Lochstreifen        P13    206 den       l,c,se.ipparat        K,;    211 dessen     Vortriebsvor-          r@chtnnb;        308        des-zen          \?0!1        di,ii          T        ()clistreifeii    P,:

       210    den     Leseapparat.        T1'        #2           lit    seiner     Vortriebsvorrichtung        \3l1_    und     In-          clexlinie        313;        213    den neuen     Tnventar-Locii-          streifen;        21I    den Lochapparat T, mit     seillcr          Vortriebsvorriclitunb        21;

           ;11d        Indexli;iic1     16;<B>217</B>     111;c1    ?18 ;je ein     .,TTmsteller",        det-          die        Angaben    durch ihr     T@i.)nilile@nient    ersetzt;

         _i19        clen        .,Verblöcher".        11;1t        cine;l        @c@ais-          triippen        ??@@    und     clen        Ankerhofakt-Einstel-          lunben        221,        ?=??.        223        cler        drei        obenerwähnten          F;ille;

          22-1-        clen        Repetitor        R,    mit seinen       1\bertrabu;;@,;lzontul;tcn        325    und     336,   <B>2-27</B>       doll    Repetitor     R=        3n14        seinen        t1hertrajungs-          kontakten    238 und ? 30;

       ?30,    ? >?     und        -?:3-1              die        Zählwerke        7i,        Z@        und        Z:

  a        init        ihren          njskoiitilzten        2$l,    233 und     235.    Diese       Fi-.        c9    erfordert keine weiteren     Erkhirungeii,          da,    in     derselben    jede schematische     Verbindung          clie    umkreiste     Angabe    des     entsprecliencli@ii          Falles    und     rler    besonderen Operation     träg    .  



       Tn    den     -.li        ig.    7     und        \J        bedeuten    die     Ver-          1iindungsliiiicn    zwischen den einzelnen     All-          paraten    nicht etwa die     wirklichen    Strom  kreise, sondern ganz     schematisch    die     >;

  ,bei--          tragung    der verschiedenen     Angaben.        T.s     wird dieselbe     Verbindungslinie.    bald die     eine,     bald die andere dieser     >Csbertragunren        rlar-          stellen    können;

   an anderer Stelle wird noch       nnbefizhrt,    wie die einzelnen     tbertraäungen          auseinandergehalten    und wie jede allein     ini          begebenen        Zeitpuiihte        ausgelöst        und        flurch-          (reführt        wird.     



  Diese     Aufgabe    lässt sich durch Einbezie  hung der     notwendigen        Selektoren    und des  Schreibapparates     beliebig        vervollständigen     indem nicht nur die     Verhäufe,    sondern     alle          Wareneinglnge    und     Ausgänge        berücksicb-          tibt    und diese mit ihrem Datum,

       sowie        inii     den     ewünschten    Resultaten auf dem Schreib  blatt zusammengestellt     werden.    Trotz     (Ic-r          grossen        DZannigfaltibhc:it    der     Arbeiten,    stellt  F  der     T.;

  berbang    von der einen zur andern keine  besonderen     Schwierigkeiten    und     erfordert     nur eine     geringe        Vorbereitung,    die mehr in       der    rationellen     Znsaminenstellunä    des     Aus-          führunäsprobrammes,        11s    in     Vinschaltungen          unc1        Lmgruppierungcn        be@tcht.        Bezii,

  licli          der    letzteren     gestatten        eigens        zusammeni-          stellte        Vielfachumschalier    einen     leichten          1J\bergang    von einer     Art        Aufgaben    zu einer  andern.  



  Wie schon     erwiiliiit,        koniint        liier    haupt  sächlich in Betracht     clie        lhigliciikeit,        unali-          lt,inölä    von     anflern        gewisse        .Angaben        zt7          wewinnen        und        zti        sainnieln,

      welche     iiiiclilier          agil        eben    diesen     andern        beliebig        zusammen-          wirken    sollen zur     automatischen        Erzielung,          Beineinsamer        @esiiltatc.        Dici@        Sammelarbeit          \wird        durch    die     Anlage    schon     ili.(lurcli        er-          leielitert,

          ilass    alle     zliisrechnnngen        durch        di,-          Apparate    selber     ausgefübri-        werden        können.          Ausserdem        bringen    die     voneinander    unaIiliän-         Big    gelochten und später     zusammenarbeiten-          (len    Lochstreifen noch weitere     Erleiehteriin-          gen,

      indem in vielen     I!        ällen    die     Locliunb        der          Angaben    sofort und ohne     vorausgehende        Ein-          tragungen    geschehen kann.

   Das     Beispiel    der       llay        onverkäufer    ist schon erwähnt     worden.          wc@lclif#    mit Hilfe eines eigenen     Tastenwerk;

  Is     die     Verkäufe        cltirch    ein     Minimum        geloeliter          Angaben        eintragen    können, da die Nummer       üircs        P        nS#oils,        (las        Datum        und        andere        zum          vornherein        eingestellt    und stets automatisch       miteingetragen        --erden    können,

   und da diese       Angaben    jederzeit-     automatisch        durch    die  jenigen eines detaillierten     I,'atalog-    oder       laventär-Lochstreifens        vervollständigt        wer-          rlen    können.    Die.     Ert;ünzung        der        Eintragung    durch die.

         :automatische        Beifügung        gewisser        Angaben     kann     beispielsweise    wie     folgt    stattfinden:

    Es besitze     jede        Verkaufsabteilung    eines     ZVa-          renliauses    einen     Senderapparat,        bestehen(]          raus    einer     Gruppe        beweglicher        Kontahao,          welche    bei     jedem        Schliessen    die     \nmmer        d@@r          .@l)teiliin(r    im Lochapparate eintragen     lassen.     Eine     zweite,

      analoge und     täglich        cin,@eslelltiKontaktgruppe        bestimmt    in     derselben         'eise     (Ins     Datum.    Auf jedes Lochfeld kann     ausser-          d('m    eine mit elektrischen     Xontakten    aus  gerüstete     Zentraluhr        die    augenblickliche     Zoll-          angabe        übertragen.        Vermittelst    eines     Tasteu-          wcrkes    trägt der  <RTI  

   ID="0019.0234">   Verkiiufcr        je(Ien        Verkauf          (IArarenniuster,    Menge     und        Preis)    ein.     .Tedc          ssctätibung        dieser        Tastern    bewirkt das     Schlif1-          sscn    der     obenerwähnten        Kontakte    und     der          Stromkreise,

          R#elche        die        Zentraluhr    mit dem  Lochapparat     verbinden.    Es können mehrere       Verkiitifer        denselben    Lochapparat.     und        Loch-          sIi-i,ifen        benutzen,    insofern in     ,ledern        Tasten-          F           -r@rk        ein        l@lektromabnet        den        1_,bertra--    der       ;

  angeschlagenen        Angaben        ,aufschiebt.        wenn     in     diesem    Augenblicke     rlie        Auslösung        cles     F  L     bertrages        eines    andern Tastenwerkes     ilen          frwähntcii        Elektromagneten        erregt.     



       ssci.        äleichzcitiäcr        @'crwendunb    von     7wöll'-          @tc@li@en        Zählwerken        werden    solche     direhl          eingetrabene@        I@ochungcii        nitter        anderem        aueli          C'iii-        ilie        T@ontrollc        der        .lrhciter        und        ihrer  

  Be-           sohäftigunä    benutzt. Jeder Arbeiter besitzt  einen Schlüssel, dessen doppelter Bart der  Lochungskombination der Einheit und der  Zehnerstelle seiner     Kontrollnummer        erit:-          spricht.    Beim.

   Einstecken     unc1    Drehen sei  nes     Schlüssels        erzmtgt    der     Arbeiter    in       cinein        Lochapparate        felgende        Vorgänge:    Lo  chen;

   seiner     Koni-rolln(lminer;        Zeitangabe    (in  Tab- oder Nachtstunden     und        Abschnitten     von 5     -Minuten)    durch die     Stromkreise    der       rotierenden        T%oütahte    einer zentralen     -Iion-          trollnhr;

  gegebenenfalls    Nummer der     benutz-          ten        -Maschine    oder der     -Werkstatt,    zu denen  der     Lochapparat    gehört, oller auch     N        umrner     des     Arbeitsvorbanbes    oder der     Bestellung          n.sR-.,    wobei diese     Nummern    auf einer Karte       vorbelocht    sind, die der     Arbeiter    mit dem       Schlüssel    in den     Kontrollapparat    einsteckt,

         und        dose..    Lochungen     rin        Lochstreifen    des  letzteren     dieselben        Lochungen        bewirkt.     Durch den     Druck    auf     einer.        Nnopf    kann au  sserdem     angegeben        werden,    ob es sich     um        rlen     Beginn     nrler    das     Ende    der     Arbeit        handelt,

       Es sei hier noch     erwähnt,        rlass    bei     Ver-          w(1n(lung,        mveier        Zählwerke    und     eines        Repe-          titorelernentes    (nach Patent     Nr.        138=1-1r9)     die blosse     Eintragung        zweier        7,(,itpunl;t(.          geneigt,        uni        aii!om;

  it-ic4ch        (lie        dazwisc@r@n-          li(7cndn        Anzahl    von     T;rges;iumlon        und          -Minuten        11n(1    von     @achtstun(len    und     Minn-          ten    zu     erbalten.        Dieses        Zusammenwirkmi    so  erhaltener Lochstreifen mit     ;indem,    deren  einer die     Kontrollnuininer        (ler        Arheit:

  er,    so  wie ihre     Lohnverhältnisse        usf.        entliiilt.    ge  stattet unter     anderem    das     automatische    Auf  stellen     (ler        detaillierten        ZahltaBslistc.     



  Unter den zahlreichen     ausführbaren    au  tomatischen     Arbeiten    sei noch die in einer  derjenigen der     Fi.    8     und    9 ähnlichen     Weise          ausgeführten        Aufstellung    von     I#,ontolzorrent-          auszüben        erwähnt=,    unter     automatischer    Be  rechnung der     Anzah',    Tage,

       Bowie    der     Zinerr     für jeden einzelnen Soll-     und        Habenposten.     Die     automatiselie        Feststellung    der Anzahl       Tabe    zwischen zwei     begebenen    Daten     "e--          schielit    mit Hilfe     zweier        Ziihlwerlze,        zweier          Repetitorcl(@niente,    eines     Selektoren    und einer       vorgeloeliten        Karte,    die,

   vom     gemeinsamer,            ufanbsrlatum        ausgehend,    für jede     Monai=-          angabe    die Zahl der hinzuzuzählenden Tage  angibt. Diese Zahl wird     jeweilen    durch den       Selektor    zur     Wirkung    gebracht.  



  In der Praxis bereitet die     Anpassung        d%-          einheitlichen        Lochkartenformates    an den  stark wechselnden Umfang der     Anbaben-          Bruppen,    welche in     gewissen        Fällen    drei  Lochlinien, in andern Fällen     zwanzigmal     mehr erfordern, oft     Schwierigkeiten.    Durch       das    hier unten     vorgesehene    -'erfahren kön  nen (Miese     indessen        behoben    werden.  



       Dirn    Anwendung eines Verteilers oder       eines        Repetitors    bestattet nämlich, jedes     nor-          inale        Angabenfeld        zü    unterteilen und jeden  dieser     Bleichgrossen    Teile einer der     aufeinan-          derfolbenden        rlngabenBruppen    zuzuweisen.

    Bei einer zum Beispiel     dreifachen    Untertei  lung des     An--abenfeldes    wird durch das erste  Element der     obengmiannten        Apparate    der       gemeinsame        Stromkreis        der    Lochlinien des  ersten     Drittels        v-iihrend        (-er        Durelifiihrunz     der Operationsserie Beschlossen,

       worauf    (lies       durch    das     zweite        Element    für den zweiten  Drittel     unrl        schliess1icli        1-111,e        1i    (las (-ritte     Ehl-          ment    für     (lic    letzte     Unterahli,ilung        geschieht.     Das (-ritte     Element        li@wirht    überdies (las       Vorrücken        des        derart        ;

  rissgenützten    Loch  feldes.  



       _@risserl('11i        wir(-,        zti        verschiedenen        Zwcl;-          ko         j(@(le        A111,1-(1        mit        @_l;@@rtragnugs-Tctrn          (C;        r;ilip(-n    von vier     liela        .s)        ausgeriistct    sein.

         deren        T@rir@@un,-        durch        (leg        bemein@;imei:          1-Tilfsstr(irukrci,        belieb.;

  -        lange    aufrecht     er-          ])alten        R-@r(Ien        kann,        11n(1    deren     Ankerarbeits-          kontakte        (lie    vier     entsprechenden    Gabelungen  eines oller mehrerer     Arheits-    oller     -ibertra-          @0,

  unbsstromkreise        suhliessen.    Sehr     umfang-          reichen        Angabengruppen        können        nun    zum  Beispiel zwei     atifeinnnrlerfolgende        An--a-          benfehlerzugewiesen        werden.    Steht das     crsf-          Ueld    im vom     Lochstreifen        durchlaufene;

            Apparal.    so     werden        durch    das erste Element       ein(is        Vertüilers        oder   RTI ID="0020.0246" WI="19" HE="4" LX="1492" LY="2450">  Rel)t@titors        alle        .@n@abci@     dieses     Feldes        auf        die        obeiierwihnien        tber-          tra;

  un,gs-Tetra        übertragen        und        Ilort        einst-          g        ilen    festgehalten,     währünd        clas    zweite Feld  ,ei n       der@;

  'lben        Gruppe    in     rlen        Apparat        gelang-.         Das zweite Element des Verteilers oder Re  petitors bewirkt darauf gleichzeitig von  diesem Apparat, sowie von den     Übertra-          gungs-Tetra    aus die für die vorgesehenen       Operationen    nötigen     Übertragungen.    Auf  (fiese     Weise    wird die für die     @lng@bengrup-          pen        verfügbare    Anzahl     voll        Lochlinien    vor  doppelt oder verdreifacht.  



  Die     obenerwähnten        @'bertrabunbs-Tetra     dienen ausserdem allgemein zur Verein  fachung der     I-insclialtungen    beim     tbcrgang     von     einer        Aufgabe    zu     einer    andern,     .sowie     auch in jenen Fällen, wo zum Beispiel die       ,angaben    einer Lochlinie gleichzeitig an ver  schiedenen Orten und in verschiedener Weise       wirkün    sollen.

       Auch    hier ist eine direkte       L\bertragung    von der Lochlinie     alif    die Wick  lungen der     Übertragungsrelais,    sowie die       darauffolgende,    indirekte     Übertragung        finit     Hilfe eines ihre     Arbeitskontakte        lie(lienell-          (len        Arbeitssiroiukreises    allgezeigt.

       Denn     (lies     verhindert    ein     iinzulässiäcs        Zusammen-          fliessen    verschiedener     angaben    oder     @@'irl:

  nn-          gen,    und     gestattet        ausserdem    bei     be(1ing1(n          t'\liertrabung(,n,        dieselben    vom     Öffnen    oder       Schliessen    eines     einzigen    Drahtes     (Arbeit,-          -ti,oiiilzre',s)        al)Ii:iiio,1("        züi    e     -talteii.     



  <B>1</B>     #   <B>C '</B>       Aus    den beschriebenen     Anwendungsbei-          spielen    der     Ausfübrnngsforni        der        =1111age        g^-          müss    der     Vorlicgen(l(n        Tlrfin(17.1ng        l@rgilll    sich       folgendes:          Die        :@usführungsform        besteht        ans     1.     Appar;

  lten    oder Organen     z771'        Abgabe     von     Antraben    (wie     ableseapparate.    -Relais,       Schalter    und     Ziililwerkc,    wenn     letzter(,    ihre       Slunmierunb    abgeben).  



  2.     Apparaten    oder     Organen    (wie     Loch-          1111(1        Schreibapparate,        Zählwerk(,)        r17171        Eill-          traben    der     Angaben;

      sei es in     Forin        voii        T,o-          (#huiigen        auf        einem        Lochstreifen,        Von        Ab-          Z,    auf     elllelll        Blatte,        Voll        1-1illztlziilll('11     in einem     Zählwerke        od:

  'r    von     zci'-@Veiligcr          _lufnahme        iii    einer     Relaisgruppe.     



       :3.        :ll)par(iten    oder     Organen    zum     @l@slii-          1'(17l        voll     (wie     Selektoren.        Um-          .toller,        Pepetitoren,        Verteiler,        Verblöcher).     Dieses     Auslösen        betrifft        nicht    nur die     Mer-          11'ag'llng'        von        Angaben        (;

  durch        l@lffn('ll        ,xler            Schliessen    der     betreffenden        Stromkreise)    voll  den     abgebenden        :Apparaten        auf    die eintra  genden oder auf gewisse auslösende Appa  rate, sondern auch die     Auswirkung    der ein  zelnen Apparate oder Organe der     Anlage     (wie zum     Beispiel    das     Vorriicl:

  en,    das Ste  llenbleiben oder (las     Rückwürtsbewegen    der  Streifen, (las     Vorrücken    des Schreibblattes,  die     Rückstellun-,    auf Null einzelner     Zä        Eil-          werke    oller     Abhabe    ihrer     Stimmierunb,    das       Schliessen    (los     Arbeitsstromes    eines andern  auslösenden     Apparates,        usw.).     



  Prinzipiell sind     die    verschiedenen Appa  rate der Anlage     unter    :ich nur durch elek  trische Leitungen     verbunden    und in mecha  nischer     Beziehung        voneinander        unabhänbib.     Dies     gestattet    finit.

   Hilfe von Schaltbrettern  und     Stöpseln,    oder besser von     Vielfachscllal-          tern,    die     Verbindungen    zwischen den Ap  paraten der jeweiligen Aufgabe     anzupassen     lind die     momentan        iiberflücsigen        Apparat('          auszusellaltell.     



  Ist dies für     eine    bestimmte Aufgabe     g('-          5elielien        und        die    Anlage in     Ganb    gesetzt, so  treten in     entsprechender    Weise die     autoni;,     tischen,     auslösenden        Oi'banc.in        Wirksamhcit.     Die Anlage     wird    also     nicht    nur von     T';

  711     zu     Fall    und     der        momentaneli        Aufgabe        vor-          ausg'eliend        angepasst.    I111     Rahmen    des     zll01'-          lliirir'ell        Pl'ograillnles        171i(1        diescni        Progrilnin.c          ciitsprechenil        üben    die     ausliisen(lcn        Organ(,

            allf    die     Z@-,-iscli(,nverl)in(lungen        ;iiitoiii;itis('li          ihre        Wirkung        ails.        gelllüss        den        auloniatischeii          nn(1        augonblicklicb        auf-'tretellden        gaben     
EMI0021.0214     
  
    oller <SEP> cilltrcteilden <SEP> 13('(lingungen. <SEP> Es <SEP> handoll
<tb>  sich <SEP> also <SEP> hier <SEP> 17111 <SEP> eihell <SEP> "nicht <SEP> speziali.l':1  leii" <SEP> Automaten.
<tb>  :,_7l5 <SEP> (1('1l <SEP> , <SEP> Ol'1117;

  llaligallell <SEP> ergebell <SEP> stell
<tb>  ;Illt@lllatl@('ll <SEP> sog'ellannl(' <SEP> ,#abgele11@1C@@ <SEP> Aiiga  l;ell <SEP> (7111n <SEP> 13(@ispiel <SEP> arithmetische <SEP> Produkt(').
<tb>  welche <SEP> iln'crseils <SEP> mater <SEP> sich <SEP> oder <SEP> mit <SEP> O1'i  (,@@'lllalaligall(\ti <SEP> 7.n@anl111eT@R"lrkell <SEP> l:iillliell. <SEP> zlll'
<tb>  r@l'\@'llll?nll@@' <SEP> weiterer <SEP> Rl'llll;lte <SEP> 4''r <SEP> zllr <SEP> we  ilig'si('n> <SEP> tellwelsen <SEP> Bestiiillilnlig <SEP> (7.1m1 <SEP> Bel  slüel <SEP> 711i1 <SEP> Hilf(' <SEP> eillos <SEP> Vergleicllers) <SEP> der <SEP> Allf  cinan(lcrfolr;'c <SEP> der <SEP> weiteren <SEP> automatischen
<tb>  Vorgänge. <SEP> :\licli <SEP> di(-c <SEP> :Ufeinanderfolge <SEP> ist  inf((1@,@'edessen <SEP> ini <SEP> l<B>,1</B>;

  1hlllell <SEP> des <SEP> Programilles         und gemäss den eintretenden Bedingungen  veränderlich.  



  In den folgenden Ansprüchen bedeutet       iler    Ausdruck     "Sender"    die Apparate oder  Einrichtungen, welche durch Schliessen von       Stromkreisen        Angaben    ergeben (zum  spiel     Ableseapparate,        Schalter,    ihre     Summie-          rung    abgebende     Zählwerk,).        .,Empfänger"     oder     .,eintrabende.\    Apparate werden die  jenigen Apparate oder Einrichtungen be  nannt,

   deren Organe beim Empfange einer  durch einen Sender     übermittelte    Angabe     eine     entsprechende Lage einnehmen; es bezeich  net der     Ausdruck    Steuerapparat einen<B>Ap-</B>  parat, vermittelst     welchem    der Zustand der  die Angaben     übermittelnden    Stromkreis,  sowie auch     da3        Auswirken    der Apparate     und     Einrichtungen bestimmt.     \werden    können.

       DiU     in den Ansprüchen     angeführten    Zeichen sol  len lediglich dem bessern     Verständnis    die  nen und     l@eineswegs        kennzeichnenden    Cha  rakter     haben.  

Claims (1)

  1. PATEN TAt\ SPRUCE Elektrische Anlage zur automatischen Bearbeitung statistischer Angaben. von denen mindestens ein Teil in Forni von Lochnum mern eines Beleges und der Rest durch andere Kontaktschlüsse geliefert wird, dadurch ge kennzeichnet, dass sie wenigstens einen seine Angaben abgebenden automatischen Sender apparat (1, Fig. 1) und mindestens einen die Angaben eintr.igenden aul-oniatischen Enip- fangsapparat (10,
    Fig. 1) aufweist, -wobei wenigstens die 1:Iehrz@ilil der Apparate un tereinander durch Lc,itungen verbunden wer den können, -wovon die einen der L eitunäen zur Übertragung der Angaben, lieziehiings- weise der Resultate, die übrigen zur Aus lösung der Verrichtungen der verschiedenen Apparate dienen;
    ausserdem dadurch ge@:enn- zeichnet, dass die Anlage aufweist einer\cit. Mittel, welche durch entsprechende Einstel lung und Abänderung der -\'erbiudiingeii zwischen den einzelnen Apparaten es ermön- lichen, (las notwendige Zusaininenwirken der letzteren gemäss einer Anzahl verschiedener Programme zu sichern, anderseits wenigstens einen elektrischen Steuerapparat (50, 54, G1),
    derart eingerichtet, dass er automatisch und im Verlaufe der Verrichtungen der Anlage durch Unterbrechungen und durch Schliessen der Leitungen und gemäss dem erwähnten Programm nach Bedarf die Verbindungen umändern kann, von denen die einen dauernd durch das gewählte Programm festgelegt. die andern veränderlich, und zwar von dem im Verlaufe der Verrichtungen automatisch auftretenden Bedingungen abhängig sind.
    wobei alle diese Abänderungen der Verbin dungen zum Zwecke haben, automatisch die Verrichtungen der einzelnen Apparate der Anlage, den Zeitpunkt. und die Art dieser Verrichtungen, sowie die Reihenfolge der selben auszulösen und zii bestimmen. UNTERANSPRCCHE: 1.
    Anlage gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen "Strom- sender-' aufweist, dessen b--wegliche Iion- takte periodische Verbindung zwischen den entsprechenden Klemmen des Strom senders und einer Stromquelle öffnen und schliessen, wobei die Zeitspanne zwi schen zwei periodischen Wiederholungen desselben Stromschlusses oder Unterbre chung eine "Arl)eitsphase" der Anlage darstellt. 3.
    Anlage gemäss Patentanspruch,. dadurch nel@ennzeicliiiet, dass mindesten: eine ihrer automatischen Steuerapparate ein "Verteiler" (G1) ist, bestehend au, auf mehrere Elemente (0, 1, 2, . . . .
    11, 1?) v erteilten Relais, wobei jedes Element ein erstes Relais (6?) und mindestens ein diesem Relais untergeordnetes Ausfüh- rungsorgan <B>(70)</B> aufweist, und das ganze derart eingerichtet ist, dass die letzteren Organe <B>(70)</B> nur nach der Erregung de. zughörigen ersten Relais und der Pei- henfolge nach zur Wirkung gelanc"eii können.
    Anlage gemäss Patentanspruch und U n- teranspruch ?, dadurch gekennzeichnet. dass jeder "Verteiler" ausserdem wenio;
    - stens ein zweites, die ausführenden 0r- gane auslösendes Relais (66) aufweist, derart eingerichtet, dass durch seine Ir regung die '\Virkung der ausführender. Organe je eines Elementes ausgelöst wird, insofern in diesem Elemente das erste Relais (62) erregt ist, und in allen vorhergehenden Elementen die Uelais wieder stromlos geworden sind, wofür Vorrichtungen (68) sorgen,
    sobald ein Element seine Aufgabe erfüllt hat. -l. Anlage gemäss Patentanspruch, dadurch gekeiinzaichnet, dass mindestens einer ihrer Steuerapparate ein elektrischer "@'ergleicher" ist finit mindestens z -1 Kontaktgruppen (147 und 151, 152), welche sich gemäss den unter sich zu ver gleichenden Allgaben einstellen und der art eingerichtet und verbunden sind, da1)
    sich aus dem durch sie geschlosseneil Stromlueis die Gleichheit oder Uiigleicli- heit der zu vergleichenden Angaben er gibt. 5. Anlage gemäss Patentanspruch und U n teranspruch 4, dadurch gekennzeiehi:
    et dass bei Ungleichheit der zu vergleichen- den Angaben der durch die Kontakte des "Vergleieliers" geschlossene Stromkreis erkennen lässt, ob der Wert der einen Angabe grösser oder kleiner als derjenige der andern Allgabe ist. 6.
    Anlage gemäss Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet. dass die Kontakte des "Vergleichers'\ durch Relais (145, 1-1c9) geste=uert wer den, deren Gruppierung clen Kontakt- gruppen (147, 1.51, 15?) entsprechen. welche ihnen die zu vergleichenden An gaben in Form von Stromschlüssen über mitteln.
    7. Anlüge gemäss Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 4 lind 6. d < iclllrcli geliennzeichnel-, dass der "@"erglcicher" zwei Relaisgrippen aufweist: zur über- nahine zweier automatisch und im Ver laufe derselben Phase in minde\tgin einem Sender auftretenden Angaben. B.
    Anlage gemäss Patentanspruch und den Unteransprüchen i,1 - und 6, dadurch gekennzeichnet, da 13 der Yergleiche.r " zwei Relaisgruppen aufweist, zur Über nahme von in aufeinanderfolgenden Pha sen in mindestens einem Sender auftre tenden Angaben. 9.
    Anlage gemäss Patentanspruch und den Untaransprüchen 4, 6 ilnd 8, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Relais- gruppe (14c9) des "@'ergleichers" derart cina,ei,ichtet ist, dass nach Vergleichun- der durch den Sender übermittelten An gabe diese auf die andere Relaisgruppe (155) übertragen wird, wobei diese der art eingerichtet ist,
    dass sie vorher nio- mentan stromlos wird, so dass auf diese @V'eise die im Sender sukzessive auf tretenden Angaben untereinander vergli chen werden können.
    <B>10,</B> Anlage gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie den in minde stens ein?m Sender (1) automatisch auf i retenden Angaben gestattet, je nach ihrer Art und wenigstens teilweise den Verlauf der -eitergin Op--rationen zu be stimmen. 11.
    Anlage gemäss MitentanSprucli, dadurch gelkennzeielinei-, dass sie -Mittel (50, 54) aufweist, durch welche wenigstens teil weise der weitere Verlauf der automa tischen Vorgänge entsprechend dem @\'erte der in mindestens einem Sender auftr-,tenden Angaben bestimmt wird. 12.
    Anlage gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (110) auf weist:, durch welche wenigstens teilweise der weitere Verlauf der automatischen Vorgänge entsprechend dem Verhält- 717SQC Zw1SCnen den i71 llandestens ein@in Sginder auftretenden @lngal@gin <RTI
    ID="0023.0130"> bestimmt wird. 1:3. Anlage gemäss @aientanprich, dadurch gekennzeichnet, dass sie elektrische Steuerorgane zur automatischen Multi plikation von Angaben aufweist. 14.
    Anlage gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da ss sie elektrische Steierorgangi (Tig. 7) aufweist zur au- i-.omatischcn Gewinnung des Qtiotienteii zweier Angaben. 7:
    a. Anlage gemäss Patentanspruch und den Unteransprüclicn -1 und 11, dadurch ge kennzeichnet, dass die zur automatischen Clewinnung (los Quotienten zweier An gaben vorhandenen Mittel bestehen anS mindesten3: einem, den momentanen Dividenden periodisch abgebenden und den eventuellen Rest bestimmenden Zähl werk (176);
    einem die Quotientenein- heiten summierenden Zählwerk (171)-, einem, den Divisor periodisch liefernden Sender (171); einem elektrischen 'Vor- gleicher <B>(172)</B> zum periodischen Ver gleich (los Divisors und des augenblick- lichen Dividenden (Restwert);
    und end lich einem durch den Verglcicher ge steuerten Organ, welche periodisch in vorgeschriebener Weise und mit den er forderlichen Wiederholungen einerseits irn ersten 7iilil-,verlc <B>(176)</B> den Divisor @u btrahirrt, anderseits dem zweiten Ziilil- werk (17 7) die Quotientc,
    ncililieitcii überm il telt. 71i. Anlage n gemäss I'atcntanspruch, d:
    ldurili Crekennzeichnet, dass sie gestattet, von i1inem Lochstreifen autoinalisch eine I\o pie zu erhalten, in welcher die Lochfcl- (ler in einer beliebig vorausbestimmten l@Migordnung aufeinanderfolgen. 1 .
    Anlage gemäss Patentanspruch und Un- teranspruch 16, dadurch gekennzeichnet. class sie gestattet, automatisch und etap penweise von einem Lochstreifen ein(,
    nacb den Zablennverton einer in minck- @tius einem Teil der Lochfelder auftrü- lenclcn i@ngah@ gcorductc Kopie zu rIi,- lialten,
    -wobei jede Etappe durch die 1 eu- einstellung bestimmter Apparai:
    enschal- ter eingeleitet wird und einen neuen Streifen liefert, in wclclwin die Felder ()ciliiiss einer Zahlstelle der Angabe ge ordnet sind und von -welchem in der fol- genden Etappe eine gemäss der n@ielisten Zahlstelle der georelnete Fopi,
    -@ gewonnen wird. 18. Anlage, nach Patentanspruch und Un teranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass für das automatische Ordnen der Lochfelder eines Streifens ihr zugehören:
    wenigstens ein die Lochfelder des züi ordnenden Streifens abgreifender Lese apparat (1), mindestens ein, den wenig stens teilweise geordneten Streifen lo chenden Lochapparat (10), sowie minde stens ein automatischer Steuerapparat (61), -welcher erstens beim ersten Durch gang des züi ordnenden Streifens die vor handenen Werte der die Rangordnung bestimmenden Zahlstelle sortiert,
    und z wei 'tens während den folo-enden ;Z Durch- cyäncren die Übertracun- der dem momen- C LI eD <B>C</B> tanen Range entsprechenden Lochfelder automatisch auslöst. 1<B>9</B>.
    Anlage gemäss Patentanspruch und den Unteransprüchen 16 bis 18, dadurch ge kennzeichnet, dass sie Mittel aufweist, um beim Übertragen der Lochfelder von einem Streifen auf einen zweiten auf diesen die Feldergruppen desselben Ran ges oder derselben automatisch durch ein eine besondere Indellocliung erhaltendes Feld zu trennen.
    ?1). Anlage gemäss Pateiltanspruch, dadurch ().el:ennzeicbnet, class mindestens ein zti- ge@üriger, die Lochungen eines Streifen automatisch. abgreifender Leseapparat Mittel aufweist,
    welche entsprechend den in wenigstens einem andern Apparate der Anlage auftretenden Bedingungen das Vorrücken des obigen Streifens Feld- llreite um Fuldbrcite auslösen. .-\nlage geniiiss Patentanspruch und Un- 1 c@ransprucli. \?0, dadurch gekennzeichnet.
    dass die das -Vorrücken des Lochstreifen im Leseapparat (1) auslösenden Mittel derart gest@lltet sind, dass sie den Bewe- ,(,,ungssInn des Vorrückens ändern kön- llen,
    lind zwar auch atttolilittisch infolge des Eintretcns besonderer Bedingungen in mindestens einem Apparat der An lage. ??. Anlage gemäss Patentanspruch, dadurch gch@nnzeichnet, d.iss züi ihren Einpfän- gern -wenigstens ein mit elektrisch ge steuerten Stempeln ausgerüsteter Loch apparat zählt, der derart eingerichtet ist, rlass die Betätigung der Stempel, ebenso wie das 'Vorrücken des zu lochender:
    Streifen: durch die in wenio-stens einem Apparat der Anlage eintretenden Bedin gungen ausgelöst werden. 2:3. Anlage gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zugehörigen Ap parate derart unter sich verbunden sind. dass mehrere Arbeitsprogramme automa tisch ausgeführt werden können und dass durch Schalterumstellung von einem Pro gramm zum andern iibergegangen wer den kann.
    ?-1. Anlage gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Einrichtung nicht nur die automatische Bearbeitun- schon vorhandener statistischer Angaben, sondern auch weiterer Originalangaben, @@-elche von willkürlich ausgelösten Sen- durn geliefert werden, ermöglicht.
    25. Anlage gemäss Patentanspruch und Un teranspruch 2.f, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen von Hand ge steuerten und Kontakte besitzenden Sen der aufweist, welcher wenigstens einen Eilipf@ino,er elektrisch steuert. 26 . Anlage geinüss Patentanspruch lind den Unteransprüchen 2-1 und 25.
    dadurch 0,e- kennzeichnet, dass sie mindestens einen T@ ontrollapparat rnit mindestens einem Schlüsselloch und den zugehörigem Tirrrt- taktenaufweist,
    welch letztere durch die 7abwrng vors Schlüsseln eingestellt wer- den und denientshrechend mindestem; c@incu Empfün ger aenern. . .1nla@;cgurn;iss T'at:
    entanspruch und dorr 1-rrtcr,rnstrrüehrtr @-1- lös '6, rlarlrii-cli ge- krnrrzr@ichnr@t, d;
    tss sie ausserdem ein elek- triselrr# Kontakte aufweisendes Uhrwerk besitzt, dessen Kontakte derart eitigericlt- 1r4- lind mit. dem Kontroll- und rlern f:mpfI:
    ingerappat@at verbunden sind. dass durch den Scliliissel die 'Ciintrao.rlllg del. momentanen Zeitangabe ebenfalls ausge löst wird. 28. Anlage gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass infolge ihrer Ein- riclitung eine Mehrzahl von Sendern gleichzeitig mit einem gemeinsamen Empfänger zusammenwirken können.
    -)J. Anlüge gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass infolge ihrer Ein richtung die Orininalangaben mindestens eines Senders für die Gewinnung von abgeleiteten . Angaben zusammenwirken können. 3U. Anlage gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass infolge ihrer Ein richtung die durch mindestens einen Sen der gelieferten Originalangaben mit ab geleiteten Angaben zusammenwirken können. :31.
    Anlage gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass infolge ihrer Ein . richtung die durch mindestens einen Sender gelieferten abgeleiteten Angaben zusammenwirken li:önnen. 32.
    Anlage gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass infolge ihrer Ein- riclitting sowohl Original-, wie auch ab geleitete Angaben arithnietisclien Opera- tionen milerworfen werden können.
    3:3. Anlage gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass infolge ihrer Ein- i-iclitiitig die nacheinander in inindeäten einem Sendi@r ;itiftretcnden Angaben zli- sammenwirken können. 34.
    Anlage geniiiss Patentitnsprucli, rladurcb gcl@enuzeichnet, dass infolge ihrer Ein- richtimg mehrere durch denselben regi- strierenden Allparat gelieferte Angaben gleichzeitig oder getrennt automatischen Operationen rmterworfen werden können. i prilch, dadurch :35.
    Anlage, gernüss Patcntans gc,l;enuzeielin(@t. dass irrfoläe ihrer Ein- rielitun;
    mehrere Angabengruppen ein lind desselben Loclifeldea nacheinander zur )Virkung gelangen können, als ob sie verschiedenen Feldern an--ehöreir würden. <B>36.</B> Anlage gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass infolge ihrer Ein richtung die Angaben mehrerer aufein- anderfolgender Lochfelder gleichzeitig zur -Wirkung gelangen können, als ob sie einem einzigen Lochfeld angehören wür den.
CH142602D 1927-12-14 1927-12-14 Elektrische Anlage zur automatischen Bearbeitung statischer Angaben. CH142602A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH142602T 1927-12-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH142602A true CH142602A (de) 1930-09-30

Family

ID=4399352

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH142602D CH142602A (de) 1927-12-14 1927-12-14 Elektrische Anlage zur automatischen Bearbeitung statischer Angaben.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH142602A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741559C (de) * 1931-03-21 1943-11-18 Kabelindustrie Ag Elektrische Rechenmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741559C (de) * 1931-03-21 1943-11-18 Kabelindustrie Ag Elektrische Rechenmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2658171A1 (de) Verfahren und maschine zur bildung von saetzen von blaettern
DE1144033B (de) Datenverarbeitungssystem
DE594333C (de) Verfahren und Anlage zur felderweisen UEbertragung der Lochangaben eines Originalstreifens auf ein Streifendoppel
DE667044C (de) Multiplikationsmaschine mit Einrichtung zur Produktregistrierung
DE1114347B (de) Einrichtung zur Bebuchung von Kontokarten
DE679641C (de) Durch Lochkarten gesteuerte druckende Rechenmaschine
CH142602A (de) Elektrische Anlage zur automatischen Bearbeitung statischer Angaben.
DE3012243A1 (de) Rechenanlage
DE729543C (de) Divisionsmaschine
DE688520C (de) Durch Zaehlkarten gesteuerte Rechenmaschine mit Multiplikationsrechenwerk
DE625287C (de) Durch Zaehlkarten gesteuerte Maschine mit Einrichtung zum getrennten Ablegen der Karten eines Stapels nach Grenzwerten ihrer Kennlochungen
DE546534C (de) Durch Lochkarten gesteuerte Multiplikationsmaschine
DE459168C (de) Maschine zur rechnerischen Auswertung von Lochkarten
DE621881C (de) Lochkartenmaschine zur rechnerischen Auswertung von Lochkarten
DE925502C (de) Durch Aufzeichnungstraeger gesteuerte Rechenmaschine mit einer Einrichtung zur Herstellung von Summenkarten
DE642875C (de) Durch Lochkarten gesteuerte Buchungsmaschine
DE1018655B (de) Mit Lochkarten arbeitende Speichervorrichtung fuer elektronische Rechenmaschinen
DE748132C (de) Maschine zur Bebuchtung von Kontokarten
DE513320C (de) Geschaeftsmaschine
DE933300C (de) Summenkartenlocher
DE458110C (de) Tabelliermaschine mit Einrichtung zur selbsttaetigen Gruppenueberwachung der Registrierkarten
DE517512C (de) Sortiermaschine fuer Lochkarten
AT236150B (de) Maschine zum Sortieren und Zählen von Münzen u. dgl.
DE627042C (de) Durch Lochkarten gesteuerte Rechenmaschine mit Einrichtung zum Festlegen des Resultats auf Karten
DE977293C (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Auswerten von begrifflichen und rechnerischen Angaben in Buchungsbelegen