Elektrische Anlage zur automatischen Bearbeitung statistischer Angaben. <B>Die</B> bisherigen Apparate oder Anlagen zur Verwertung gelochter, statistischer Be lege.
zerfallen in zwei Klassen. Diejeniöen der einen, ersten Klasse weisen allgemein #inerseits einen .,sortierenden", anderseits einen eintrabenden, nach Bedarf totalisieren- rlen und einschreibenden Teil auf.
Die an dere, zweite Klasse umfasst incist rein mecha- nische Maschinen für die automatiselie Aus- führung gewisser Operationen oder Opera tionsserien, welche einem ganz bestimmten, unabänderlichen Programme entsprechen.
Die Einrichtungen der ersten Klasse kön- fieii ohne weiteres in den verschiedensten I-n- i.crneliniunben benützt werden, da die durch rlie Apparate verrichteten Arbeiten (sortieren äelochter Anhaben, Eintragen derselben und ihrer Sunimierungen) bei jedes,
statistischen Untersuchung noit@vendib sind. Da es sich bei den Maschinen nur um stets dieselben cleinen- taren Arbeiten handelt,
können die ersteren natur-einüss zur rascheren Gewinnunä zum Breispiel einer abgeleiteten Angabenserie oder eines Zwischenergebnisses nur stellen- und <B><I>7</I></B> e Itwei.se d'e <B>1 1</B> t5 cl(-#s Zahlennia- terials eingreifen,
wiilireiicl die übrigen Ope rationen auf andere \Weise auszuführen sind. Die erR-ähnten 3laschinen stellen also, bezüg lich ihrer elementaren Verrichtungen, wert volle Hill',siniftel (lar;
sie sind aber ausser stande, ein wechselbares und komplexes Pro- granini sell)stwirkend und restlos zii bewäl- tigen.
Die lGiscliinen der zweiten Blasse sind eigentliche "spezialisierte" Automaten, das heisst zie sind bc@fühigt, ein ziemlich kom plexeres Pro";
ranini, aber ausschliesslich die ses, bebebcnenFalls finit wenigen. bestimmten Detail-Altcrnativen selbstwirkend auszufüh ren. Eine äe;;licnc Maschine dieser Art kann deshalb mir" einem speziellen . Bedürfnisse einer bestimmten t'nternehmung, ohne wei tere Verwendungsmöglichkeit, entsprechen.
Gegenstand cler vorliegenden Erfindung ist eine elektrische Anlage zur automatischen Bearbeitung- statistischer Anäaben, im Sinne eines "nicht spezialisierten" Automaten, im Gegensatz <B>711</B> den letzterwähnten "speziali- sierteii" Automatch. Es handelt sich hier selbstredend nicht um einen absoluten, jede Aufgabe lösen den Universal-Automaten, son dern um eine Einrichtung,
welche sich leicht und nach Bedarf einer Anzahl Programme anpassen lässt.
Die in der Anla-e gciriäss Erfindung be nutzten Angaben müssen mindestens teil weise in Form gelochter Belege, die übrigen Angaben durch Kontaktschlüsse gegeben sein. Die den Gegenstand der Erfindung bil dende Anlage ist dadurch gekennzeichnet, tlass sie wenigstens einen, seine angaben alt gebenden automatischen Senderapparat (1) und mindestens einen, die Angaben eintragen den automatischen Empfangsapparat 10 auf weist,
wobei wenigstens die Mehrzahl der Apparate der Anlage untereinander durch Leitungen verbunden werden können, wovon die einen der Leitungen zur- Tbei-tragiitig der Angaben, respektive der Resultate, die übri gen zur Auslösung der Verriclltungen der verschiedenen tipparate dienen.
Der Erfin- dungsgcgenstant1 ist. ferner dadurch gezenn- zeichnet, dass die Anlage aufweist:
einerseits Mittel, welche durch entsprechende Einstel- hing und Abänderung der Verbindungen z\vi- schen den einzelnen A.lyaraten es ernii>gli- chert,
das notwendige Zusainnien-#virken der letzteren gemäss einer .lnzahl verschiedener Programme zu sichern;
anderseits wenigstens reinen elektrischen Steuerapparat 511, 54, (11 derart eingerichtet, dass er automatisch,
und ini Verlaufe der Verrichtungen der Anlage durch Unterbrechungen tind Schliesston der Leitungen arid #eniiiss deni r,rwälrtiten Pro- gra mme, nach Bedarf die Verbindungen nrn- ändern kann,
von denen die einen dauernot durch (las gcwiihltc PI-ogratilm festgelegt, die ;mdern veränderlich, lind zwar von den ini Verlaufe der @'errichtungen autornalisch attf- lrcteildeli Bedingiitir;en ;
tbhün gin sind, wobr'i ;ille fliese abiintlerunnrn der Verbindlingeii turn Zwecke haben, automatisch die Ver- i1iChtungen der einzelnen Apparate der An- lage, dein Zeitpunkt und die Art dieser Ver- richtungen, sowie die Reihenfolge dieser letzteren auszulösen und zu bestimmen.
In beiliegender Zeichnung ist ein Aus führungsbeispiel der Anlage veranschaulicht. Fig. 1 ist die Schematische Darstellung eines Teils der Anlage, für das autotnatischc Ordnen eines Lochstreifens: Fig. ? stellt den übrigen Teil dieser An- lage dar;
Fig. 3, -1 und 5 veranschaulichen das Vor rücken und die verschiedenen Lagen des Lochstreifens im "Leseapparat" während des Ordneras seiner Kartenfelder; Fig. G ist die schematische Diir.tellun- einer als ,>@'ergleicher" dienenden Gruppe voll Relais;
Fig. 7 stellt das Schema derjenigen Teile der Anlage dar, welche bei der automatischen Atisfiilirung von Divisionen mitwirken; Fig. 8 und 9 wind das schematische Bild der Anlage bei der Ausführung einer kom- binierten, Aufgabe (automatische '-\achfiih- rung eine. Wareninventares) ;
Fig. 10 zeigt, einen Absc-hniti- eines Loch streifens; Fig. 11 ist die schematische Darstellung des Teils der Anlage nach Fig. 1 und Fig. 2; Fig. 12 ist die Ansicht eines weiteren .ibsclinittes des Lochstreifens.
Die schematischen Fi'. 13, 14 und 15 dienen dem besseren j'@#raändnis der, im #7 er laufe des Ordneras auftretenden Operations folgen.
aus praktischen Riiclisichten, aber nichl notwendigerweise, werden hier zusammen hängende Streiten aus dürinenl Papier den üblichen, steifen Einzelkarten vor-ezogen, irnd zwar untt'r anderem, R'erl 1. die auf Spulen aufgerollteil Streifen billig sind und wenig Platz erfordern;
2. die Streifen nach Belieben tlie Naschi- iien im einen oller andern Sinne durchlaufün kiirinen Lind weil ihr Bewegungssinn im Ver- l;ttrfe der OI>rr;ilionen automatisch gewech- sult:
werdün kann, -,vas finit #-inzelnen harten liraklisch dicht erreichbar ist; 3. die Streifen weniger demerluae odor der Beschädigung ausgesetzt sind;
-1. erwiesenermassen die di-elektrischen Ei genschaften gewisser dünner Papierorten denjenigen starker Kartons mindestens eben bürtig sind; die Lochitunen leichter ausführbar sind;
f;. die Streifen in normaler lluliestellunt; abgegriffen lind bei ihrer Fortbewegung durch die Fiihriinr;strommeln stets tinbeschii- cligt bleiben; 7. ,jedes Sortieren und jeder Auszug die Herstellung eines neuen, wiederholt und anclerweitip; verwertbaren Streifens mitsich- 17ringt.
Es werden deshalb im folgenden nur Lochstreifen berück;,ichtigt, was aber die Be nützung einzelner Lochkarten heineswens ausschliesst.
Fig. 10 zeigt altf einem Lochstreifeiifelde@ den irn beschriebenen Beispiele angewandte:
#n Lochungsschlüssel. Der Lochstreifen a ttni- fasst eine Aufeinanderfolnc einzelner Leieh- lclder h,, h_, )i" iisw. Jede= Feld weist cineAnzahl, durch den Ansclruel:
"Ruarictte\' bezeichneter, paralleler Lochlinien anf. In ,jedem Quartett können ein, zwei. drei, vier oder gar keine Punkte gelocht werden. Dic-- Ses Lochungsverfahren ist schon im dent- schen Patente Nr.<B>304735</B> (vom Jahre 191.5) desselben Erfinders beschrieben worden.
Danach stellt der Punkt gleichen Range: (in derselben Vertikalen gelegene Ptinkt) denselben Wert dar. Tii der Fig. 10 sind die Werte 1, 2, 3, 4 der vier Vertikalen in den Lochkreisen eingeschrieben. Der Null entspricht. dem Fehlen jeglicher Lo chung;
die Werte 1, ?, 3, 4 werden durch die alleinige Lochung des entsprechenden Qiiar- tettpunktes dargestellt. während sich zum Beispiel der Wert 5 ans der Lochurig der Qtiartett1iunhte 1 und -1, das heisst allgemein au.@ dem summierten Werte der gelochten Punkte ergibt..
So wird zum Beispiel der -Tert 10 durch die vier geloeliten Punkte des Quartettes (10 = 1 + ? -j-- 3 -j- 1) darne- stellt.
Analog lassen sich 16 verschiedene Wert:c (hirch die Lochungen rler vier Qnartettpunkle feststellen, wenn inan den letzteren die Werte 1, 2, -1, Q beimisst. Allgemein genügen n Lochpunkte in ,jeder Linie für die Angabe von 3n verschiedenen )Venen.
Selbstv4stindlich könnte hier auch jede andere Locbunässystem benutzt- werden, unier anderem das übliche, woliacll von )l) Linienpunkten je nur einer zur Darstellung der Werte 0 bis !) durchlocht. wird.
Tm allgemeinen wird eine statistische An- gabe dm-eh mehrere Quartette dargestellt, von denen jedes einer Zahlenstelle entsprielit. Ausser den Wertangaben enthalten die Loeh- streifen all 1l-stimmten Stellen gewisse Tiidex- loehungcn,
deren Niifti-e@teri oder Ausbleiben automatisch verschiedene Operationen aus löst, wie es ini folgenden gezeigt ist,<B>ZUM</B> Beispiel für die in Fig. 1 0 angegebenen Indexe 1, -, 3.
Tni nachstehenden -erden verschiedene Mitoniatische Apparate, erR-iihni. welche teil- -eise schon benannt iiicl 111111 <B>den</B> Gegen- tand anderer Patente desselbeli Erfinders
bilden. Zur Abktirztinwird deren :lrbeits- weise hier nur annedclitet und atif die be. ircffenden Patente verwiesen. Andere ei- @Z'ähnte Apparat(-, welche als ,,Veräleic#her , "Verteiler",
N-eiter unten bezeichnet ulid be- sc#hrieben werden, .sind da-en--en neu.
Der diu T.oclilingeii eines @ochstreife#li abgreifend(- A1) parat (Sellweiz. Patent Nr. 1(_1715T) besitzt eine Anzahl hcweglicliel@ ILOiitahtstiftc. e-utspre:
cliend allen möglichen Locliptinkten eines Lochfeldes. Beim auf dem ganzen Fehle- gleichzeitig eintretenden Ablesen der.s:
--llien durch elcn Apparat -schliesst ,jeder. eine Lochung antreffender Kontaktstift den, diesem Loclipunkl-e RTI ID="0003.0253" WI="13" HE="4" LX="1753" LY="2115"> eigeneli e#lclarischeniromhrei. Dur Feldbreite um l@eldbreite vorrücl:
endeLochstreifen bleifit \@ iihrend des :gleitreifen; eilic,s Feldeis i-inc,li Augenblick stellen.
lm Lochapparate (sielic eel@igcs Patent) cnt.spricht j^dein möglichen Lochpunkte eines Feldes je ein Lochstempel. wo von alle (EI, den Angaben entsprechenden lind datier ans gelösten Stempe#1 < @leichzeiti;, in Wirkung treten. Das Zählwerk (siehe Schweiz.
Patente Nr. 129734 und Nr. 1384-19) weist fol gende Merkmale auf: Nach Bedarf summiert es abwechselnd positive und negative Werte und gibt dem Lochsystem entsprechend, so oft es wünschenswert ist, und unabhängig von der Rückstellung in die Nullabe, das ,jeweilige, positive oder negative Total in seinem wirklichen Werte oder in Form seines ari'tlimetischen Komplementes ab.
Der sogenannte Rept'titor (siehe Schweiz. Patente N r.<B>129734</B> und N r. 138-149) besitzt mit dein Zählwerke einige Analogie. Prinzipiell dient er zur automatischen Aus lösung vorausbestimmter Operationen,
in der äewolltc@ri Aufeinanderfolge und mit den not- wendigen Wiederholungen. Das automatische Multiplizieren bildet eine einfache Anwen- dung des Apparates (siehe Schweiz. Patent N r. 12972-E). Im folgenden wird sein Gr#ebranch für die automatische Division be- schrieben.
Der soncnannte "Umstelter" dient zum atitoniatisclic'ii Ersetzen einer Zahlenangabe durch ilir arithmetisches Komplement (siehe 1'atetit N r. 138-g19).
T )tirch den .,Selektor" (siehe Schweiz. Patent <B>N r.</B> 1076.,1-1) wird der W,
er t irgcnclR'clclier gelochter Angabe nach dem Lochsysteni_ der Fib. 1(1 in das Äquivalent nach einer andern Darstellungsweise (zum Beispiel nach dein Dezimalsystem) umge formt, oder auch umgekehrt.
Die automatische Ausfiilii-un.r, gev-isser Arbeitsprobniinine t-rforelert die gleichzeitige Benutzung der Angaben einer Melirlieit von Lochstreifen. Lm (lies mit dem geringsten Aufwande an Zeit und Apparaten zu ermög lichen, ist es an'ezci ;t:
, in den T@oclisti-"ifen die, Aufeinanderfolge der FAder nach einem gemeinsamen Gesichtspunkte, zum Beispiel i;
< ich der Zeitangabe, zii ordnen. Da in il,-n Oririinal-T.ocbstreifen diese ülicreinstimmendc- R < in"ordnun;;
cler Felder meistens nicht handen ist, müssen diese Streifen leicht, rasch mid automatisch durch gleiche, aber nach deni gewünschten Gesichtspunkte ge- ordnete Lochtreifen ersetzt werden Binnen. Die Fig. <B>11</B> zeigt ganz schematisch die, diesem Zwecke dienende Aufstellung der Apparate der Anlage.
In dieser Figur be deutet: 1 einem Ableseapparai: mit dem ihn durchlaufenden Ori,Dinal-Loelistreifen P"; 10 einen Lochapparat, finit dem neuen Streifen P,, auf welchem durch Lot-liiing, aber in be stimmter,
regclniüssiger Reihenfolge die Locbfelder des Originalstreifens P" übertra- gen werden; 50 und 5-1 zwei Selelaoren, welche im Verein mit dem "Repetitor" <B>61</B> automatisch (l1;
- der nionieiit < irit'n liangfolgu entsprechenden Lochfelder bestimmen und ihre Übertragung von P" auf P, auslösen. Die Fig. 1, 2, 3. -il und :
i ergeben die Ar beitsweise der Anlage. In den Fig. 10 und 11 wiederhtileii sich dieselben Erkennungs- zeichen. OrrMen eures .Ctrei%ei@s. Ini Streift'n P" seien alle Lochfelder mit dci' Lochuliä, einer Ran ',nuninier versehen.
Das Ordnen soll automatisch einen neuen Lochstreifen liefern. dessen, ini iibrigeii r@c'iehbleibende Felder. ent:#pr#"eliencl ilin@ Ilanänummer aufcinande#.'folgen. -as <B><I>IM.</I></B> iirsprünt;lichen Streifen nicht dur Fall war.
muss hier t@talipenweise voi,@et@angcii werden, wobei die @lnzalil clc'r laaplien de:- rössten Anztilil von Z;ihleii:t-ellen tltr #; or- handcnen Rangnummern r'ittspricht:
uinfas. <B>seil</B> also slic; letzteren ü111- bis dreistellige' Zalilt'n, t?rfordtrt tl < is Ordnen drei Eiappell. Es werdün in rler .liila;e die Leitung..
verblndunen ä deii Fig. L. =? und 11 hcrges1o:111.
7iini leielitert'ii @'crst:inditis der allgc- meineii ssc:sehrcihun@, der T#'unl:
tiunc'n der Alllabe beim Ordnen soll hiWr anhand eines 7. < ihlenbcispiels der Übergang vom unöeord- nc'ten zun > ..geordneten" @T,ochstreifcn e@rläii- tert @@-erclen.
RTI ID="0004.0246" WI="4" HE="4" LX="1121" LY="2313"> Tu F -. 12 weisi (1 < is enstctreif@@iifeltl (von rt@eht> hach links) auf der t'r@teii T.ocli- liiiie 5 den i., aiif, sowie die, dem In <B><I>dex</I></B> 2" !:; und 1, t'C'#erGilrtt:
T@.ige. Das vierte Feld (von recht:. n@icli links) enthält den Tndex i;.
Das fünfte Fehl, so@-ie die folgen- tlt'n wciseii kr'inen Tnde-, auf.
sondern ge- lochte Angaben, von denen diejenigen der Lochlinien Ga, i a, 8a die Hunderter .,, Zeh ner n. und Einheiten n., der Rangnummer , die weiteren Linien<B>911</B> andere, lt ie r nicht 711 berücksichtigende Angaben bezeichnen.
Die I3erlutzung der Anlage erfordert die Randlochmig der Streifen, welche zur schritt- weisen Fortbewegniig clerselbeil dient.
Iit Fig;. 13, 1-1,<B>1,5</B> und I.(; sind dar-,e- stellt: Der ursprüngliche Lochstreifen P" bei Beginn der ersten Etappe; eine Kopie P, des Streifens P", in welcher die Lochfelder entsprechend der 1-Iuilderterzahl ihrer Rang- iiiiiniiier geordnet sind:
eine Kopie P#> des Streifens P" in "veleher, dieses Ordnen, am Eilte der zweiten Etappe, auch noch nach der Zehnerzahl der Rangnuinniern durchge- führt ist: eine h(@pic P.; des Streifens P_. nach gänzlichem Ordnen. am Schliicse der dritten Etappe.
Zum besseren Verständnis sind in den 1#'ig. 1:3, 14, 1 5 und 11i die Lochstreifen nicht gelocht, wie in I'ib. <B>1-)</B> dar'geltellt. sondern es ist auf jedem Lochfelde clie entsprechende Rangnummer oder Iliclel eingeschrieben worden.
Es bezeichnet 1 schematisch die Lage des Lese- lind 11) diejenige des Loch apparate s.
Es sei, der Kürze halber, der Sinai des Fortschreitens der Streif(#n. hinsichtlich der Apparate. folgendermassen bezeichnet: 1) < 1ö ..@-'orrüclcen" findet von links nach rechts. das .,Zurückgehen" von rcclits nach links Matt.
Mit Hilf(' einer. in (1e11 Stromkreisen\ der Anlage eing(@sehalteten Gruppe von Relais.
1;e\virl,t (las Auftreten des Index i., des L och- streifenc in einem Apparale, automatisch den Stillstand aller mit\\"irkendcn Apparate. Das Auftreten eines Tlit_lev i, 1:
'11t alle @\bertra- o-lInhell 117i(1 Operationen auf. 1111t Ausnahme r1eErsatzes des el1twert-c,
ten Gruppenfeldes (1111'c11 Glas liäclistfolgende. ljit den notwen- (1igen Sollaltern ausgeriistc't. dient diese Gruppe von Relais ebenfalls zur Gruppierung (tcr Apparate, @,
elche für eine Arbeit zusam- tli('n\\'ll'lif'n sollen. :n\\-1(' '/.Irr @nr;' < lll@('t"/.1117:,@' oder zur willkürlichen oder automatischen Stillegung solcher Ciriippierungen.
'Wie bereits erwähnt, erfordert das ratio nellste und rascheste Zusammenwirken zweier oder mehrerer Lochstreifen gegebenenfalls das vorherig'(, ;iiitoliiatisclic Ordnen ihrer Gruppenfelder, entsprechend irgend-' ihrer gemeinsamen Angaben (Datum, Klas sennummer usw).
In den Fig. 1 bis 3 ist dieses Ordnen eines Streifens P" (entspre chend seinen Allgaben )i., (Mindertor), n.. (Zehner) arid 1i, (Einheiten) vorgesehen, Die Anlage enthält (Fig. 1 lind 2), ausser einigcl' Einzelrelais und Schalter, auf die ziiriicl;
- gekomnlen wird, folgende Apparate: 1. Einen nicht clargestellten .,Strom sender", bestehend aus einer Anzahl, auf der Triebwelle der Anlage rotierender Kommu- tatoren, welche teils finit dein positiven,
teil finit dein negativen Pole der Stromquelle ver- blenden. ihren Stromkreis bei' jeder j-mdre- liung der Triebwelle (Phase) mehr oder we niger lange schliessen. Es sei beispielsweise jede Pliase in fünfzehn gleiche Teile geteilt:
es bedeuten dann in den Figuren die cin- gerahintcn Zahlen den Zeitpunkt und die Driiier des Stromschlusses unter Angabe cles :ingesehlossenen Pols.
So bedeutet die cinäc- r;ihint(' Angabe + 7 - G. das SchliAen des Strcunkreises ziem positiven Pole, vom Fünfzehntel der pllasr a11, bis zum I>.
Fünfzehntel cler folgencl('n Phase, das heisst die TTnterllrechung (res Stromkreise;
zwischen (lein 1>. mid i. Fünfzehntel ,jeder Phase.
EMI0005.0227
?. <SEP> Die, <SEP> nic111 <SEP> dar<B>cl</B>
<tb> ',at(@llte, <SEP> ob(@nerwähntc
<tb> Gruppe <SEP> von <SEP> R('l < lis <SEP> lind <SEP> von <SEP> Seilaltern, <SEP> durch
<tb> welche <SEP> die <SEP> Aiilag-c <SEP> in <SEP> Gang, <SEP> -'eselzt <SEP> oder
<tb> :iill";elegt <SEP> -ard.
<tb> a. <SEP> 1#;inea <SEP> .,T.clapparat" <SEP> 1 <SEP> (Fig. <SEP> <B>1).</B> <SEP> (111i11;
<tb> welchen <SEP> cler <SEP> 7.11 <SEP> ordnende
<tb> 11111 (1111'ehzi('llt. <SEP> \edle <SEP> Ele'laromagnete <SEP> ? <SEP> lind <SEP> :;
<tb> lösen, <SEP> der <SEP> erste <SEP> die <SEP> <B>V</B> <SEP> orwärtsbeweglln'. <SEP> d('1'
<tb> "1. "1'11C <SEP> d <SEP> ie <SEP> <U>_P</U> <SEP> des <SEP> <B>Loch-</B>
<tb> ans. <SEP> Dur('ll <SEP> Unischaltung <SEP> des <SEP> Schal tel' <SEP> -t, <SEP> \"('1'Ia11@11('21 <SEP> S1(' <SEP> ihr(' <SEP> POlle. <SEP> Wenn <SEP> der
<tb> 1,(@(#hstrcifen <SEP> lllit <SEP> ein:'rl <SEP> 'eel,ten <SEP> Ende. <SEP> statt mit dein linken, in den Leseapparat einge bracht wird.
Die Zahl 5 bezeichnet die vier fache Kontahtvorrichtung (Quartett) zur All- lesunb der Lochlinben der Indexlinien; G dieselbe Vorrichtung ffir die Linie der n;
. <I>7</I> für die Linie der 7r., <I>.</I><B>8</B> für ,jene der v,, <I>!)</I> für alle übrigen @liarteitc (les Gruppeil- feldes. Der Ratib cl;-t' einzeliteri P)inkte der Quartette ist dllrcll die eingekreiste Zahl an gegeben.
1. Einett "LOChilppai'Fii" 1(), 7.11i' Lochlang des, neuen Streifens, dessen Gruppenfelder nach den Angaben rr.;, n_ oder 7r1 beordne] werden sollen.
Die Elektromagnete ]l und 12, sowie der Scluilter 13 spielen in diesem Apparate dieselbe Rolle, wie die @% orricliiuti- gen ?. 3 und 4 iin Leseapparat- 1.
Die Grilll- pen von je vier Elektromagneten ("Tetra") zur Auslösun- der Loclinn- ihrer Linie, 1-1 bis 18 entsprechen den "Q,ti;irtetten" 5 bis 9 des Leseapparates.
5. Eine Gruppe 19 voll Relais: <B>Ire</B> liacll I\m@tändeil bewit'I;t Relais \?() (las Vorrülc- keti des Streifens iiii Leseappa reit 1 ;
Relai: i die @üek@rürtsbc@@@#ebiiii- dieses Loehstrei- fens; Relais<B>3-1</B> dessen Vorrücken, aber unter .-\tissclialluilg' aller @org#inz;
die nornialer- weise dieses Vorrücken begleiten. Die Relais 2-1 utid 31 dienen zur ssestin)
nmng dor Anf- einatlderfolge in der Erre-ung der erstge- nannten 3 Relais. f. Eine Gruppe 38 voll -1 1\el%tiV, welche voui @ndex-Quartctt <B>5</B> abllüng'en ilncl attf die E\bertrabungsstroml:
reise a11derer .@iiln,@rteile wirken.
EMI0006.0115
7. <SEP> Zwei <SEP> Seleklorentetra <SEP> ::)(1 <SEP> rmd <SEP> 5-I-, <SEP> 711
<tb> je <SEP> viel' <SEP> Rclais, <SEP> welche, <SEP> je <SEP> nach <SEP> (1v,' <SEP> Einstel hiti- <SEP> des <SEP> Sehalters <SEP> 58, <SEP> voll <SEP> de <SEP> il <SEP> Aii,;aben <SEP> de,'
<tb> Liane <SEP> <B><I>G</I></B><I> <SEP> (rr.;
)</I> <SEP> oder <SEP> 7 <SEP> <I>(tr_)</I> <SEP> od.#r <SEP> 8 <SEP> <I>(rr,J</I> <SEP> ril)liün @<U>gen</U> <SEP> uil(l <SEP> welche <SEP> üntsprechetld <SEP> iler <SEP> jc -eili@'eu
<tb> .\nbabe <SEP> der <SEP> Lini(,. <SEP> die <SEP> Stron]hreisa <SEP> <B>-) <SEP> j)</B> <SEP> lind <SEP> 5 <SEP> 7 <SEP> lnlt <SEP> einem <SEP> der <SEP> 1 <SEP> 3 <SEP> @11'rinlkl'e1=al) sclitiit-tett <SEP> 59 <SEP> lind <SEP> GO <SEP> verbinden.
<tb> Einen <SEP> "V(@rteilc@r" <SEP> G1., <SEP> (Fig. <SEP> 2). <SEP> eil=
<tb> heisst <SEP> eine <SEP> Gruppe <SEP> voll <SEP> 1:
3 <SEP> Relaispaaren. <SEP> dazu
<tb> bestimmt. <SEP> die <SEP> Locliun-'en <SEP> eines <SEP> Gruppenfeldes
<tb> alif <SEP> den <SEP> n <SEP> _-iic,n <SEP> Strrifen <SEP> zli <SEP> fibertragen, <SEP> Renn die Angabe rr dieses Feldes dein jeweiligen Stande der nach n beordneten Reihenfolge im neuen Streifen entspricht.
9. Ein vom "Verteiler" <B>61</B> itbliäiibi.ges T#:inzelrelais 12, (las die Einwirkung der er sten auf die andern Vorrichtungen sichert.
1.0. Ein Einzelrelais 80, das bei der Lo- c#Iiiiiig des neuen Streifens mitwirkl.
11. Einen am Schlosse der @'1lertrabun- gen benutzten Schalter 82, 83.
' Im Lese- wie im Lochapparate wird das Fortschreiten des Lochstreifens im Prinzip folgendermassen 1]ewerkstelli"t: Der Loch streifen wickelt sielt von der einen Spule ab und auf der parallel gegenüberliegentle1i Spule auf, wobei er über zwei,
mit Dornen- kränzen versehenen Führungsrollen läuft und der dazwischenliegende Streifenabsehniti linier den Kontaktstiften, respektive den Lochstemp(#ln <B>711</B> lieget] ko111111t. Zlir Fo1'1- 1)
ewebullg des Stre ifells breifett die Dornen der Führung'srollcn in , die l@andlocliungen ein.
Die l;lel:troinat;nete 2 lind 3. respel:live 11 tute 12 rücken je eitle von beiden Hit- liehniervorrielituiiben d:@s Triebwerkes ein. durch welche die Fiihruil--srollen <B>je</B> uni ein;' Feldbreite des Streifens 1111 einett oder all rlern Sinne;
cdrelit werden. .111f diese Weise Wird ein steuerbares. sc,lit'ittweises Fort:-. schreiten des @irc#ifens. je um ein Lochfeld lind im einen oder andern Sinne ermöbliclit.
EMI0006.0195
Die <SEP> llitnehinervorrichtinlg <SEP> wird <SEP> diu'eh <SEP> dis:
<tb> ret;
'elnlüssig <SEP> drehende <SEP> Trieb,icli.se <SEP> des <SEP> Lese Oller <SEP> Ll)vI1apparatcs <SEP> bewegt. <SEP> welche <SEP> verniil 1(Ist <SEP> eines <SEP> Daunleris <SEP> währet]( <SEP> des <SEP> Stillstati i@c@@ <SEP> des <SEP> Streifens, <SEP> (]1e <SEP> Bcwegunn- <SEP> der <SEP> Koll "ihlstifte. <SEP> respehti@-e <SEP> de]' <SEP> Lochstempel <SEP> aus löst.
<tb> 11) <SEP> den <SEP> Fit;
'. <SEP> .'3. <SEP> -1 <SEP> 11n(1 <SEP> 5 <SEP> silic1 <SEP> die <SEP> clret <SEP> vol-_
<tb> E,rwühnten <SEP> Flappen <SEP> schematisch <SEP> dar <SEP> bestellt.
<tb> .luf <SEP> der <SEP> rechten <SEP> Bildseite <SEP> sind <SEP> die <SEP> entspre olienden <SEP> Einstelllinnen <SEP> der <SEP> Schalter <SEP> 1. <SEP> 13, <SEP> )8.
<tb> i <SEP> 1.
<SEP> 82 <SEP> Lind <SEP> 83 <SEP> schemati,ch <SEP> anbebeben.
<tb> 111e <SEP> Sehaliur <SEP> 1- <SEP> lind <SEP> 1,3 <SEP> Werden <SEP> anfiiilzo'Iicll
<tb> ein <SEP> für <SEP> allemal, <SEP> die <SEP> Vielfachschalter <SEP> 58 <SEP> und
<tb> i <SEP> 1 <SEP> )-,eint <SEP> Bebinti <SEP> jeder <SEP> Etappe <SEP> eingestellt.
<tb> Rein) <SEP> t <SEP> l)erbanr <SEP> z1]1' <SEP> dritten <SEP> Etappp <SEP> erhalieii (lie Schalter 82 und 88 die in Fiä. 5 @tlibebc- bene Einstellung. Die linke Hälfte der Fig. 3.
-1 und 5 zeigt das Vorrücken der Locbstrei- fen durch die Apparate während den drei Etappen. Es bedeutet der obere Streifen P" in Fio. 3, P, ill hir. 1-, P, in Fig .
5 (lell den Ableseapparal ilul'clilaufenden, allsbc- sirec)t d < irgestelllc,n lind nnch 711 ordnelide1; Streifen. Dür untere Streifen P, in Fib. 3.
I'_ in Fi-. -1 und P., i11 Fig. 5 stellt <B>de]]</B> clen Lorhapparat @lurchlaufendcli. teilwcic oder ganz geordnc,tell Streifen (Ial'. I)je Zwi- schenliegcndc Ziehz;
ichlinie der Fib. 3 und -1 Plitspricht der Bewegung (les Lochstreifens im Ableseapparat. Es ist der Bewegungs- sinn der Streifen P" bis P.;
bei ihrem ersten Durchbaube anbo-eben (der Streifen wird nur einmal durch den Lochapparat durclige- zoben). f11 (lem (Lia @'orriicl;
en darstellenden Teile der Fib. 3 und -1- bedeutet die a@igebe- bene Rielitunä die dein Sinne des Vorrückens elitgegenge:
setzte Aufeinanderfolge der Ab- lesullriell (]er Streifenfelder.
EMI0007.0083
<I>Liste <SEP> Etappe.</I>
EMI0007.0084
Automatisches <SEP> Ordnen, <SEP> iiuf <SEP> einem <SEP> neuen
<tb> Lochstreifen <SEP> P,, <SEP> der <SEP> Felder <SEP> des <SEP> Streifens <SEP> P",
<tb> gemäss <SEP> den <SEP> Hunderterzahlen <SEP> Ir., <SEP> der <SEP> Ran;
imminer <SEP> <I>?i.</I>
<tb> Entsprechend <SEP> der <SEP> schematischen <SEP> Fib. <SEP> 1;3.
<tb> wird <SEP> der <SEP> zu <SEP> ordnende <SEP> Struif(,ii <SEP> P" <SEP> iuit <SEP> 4-l11
<tb> rechten <SEP> Ende <SEP> in <SEP> den <SEP> Leseapparat <SEP> 7 <SEP> eilloe führt, <SEP> so <SEP> dar <SEP> der <SEP> erste <SEP> Durcll@ralio' <SEP> rill <SEP> stets
<tb> Vorrücken <SEP> bedeutet.
<tb> Ein <SEP> neuer <SEP> Streifen <SEP> P,. <SEP> wclch'er <SEP> an <SEP> jedem
<tb> Ende <SEP> ein <SEP> Fell <SEP> init <SEP> (lein <SEP> v <SEP> orgeloeliten <SEP> Index i_ <SEP> besitzt, <SEP> wird <SEP> finit <SEP> dem <SEP> linlceil <SEP> Ende <SEP> in <SEP> den
<tb> Lochapparat <SEP> 10 <SEP> einneführt. <SEP> so <SEP> dass <SEP> wiillrend
<tb> der <SEP> ganzen <SEP> Ei-appe <SEP> der <SEP> neue <SEP> Streifen <SEP> eine
<tb> Iiückwarttbewegung <SEP> a11z;
11ilirl. <SEP> E<B>i</B> <SEP> Liebs <SEP> der
<tb> ersten, <SEP> dein <SEP> Inelex <SEP> i_ <SEP> folorudeu <SEP> Fel(lcr <SEP> l:orni)ii
<tb> unter <SEP> die <SEP> Lochfelder <SEP> zu <SEP> stehen.
<tb> 'Narb <SEP> @liballb(\t7.1111 <SEP> d('1' <SEP> Apparat- <SEP> d1lrcb läuft <SEP> Streifen <SEP> P" <SEP> (Ieri <SEP> Leseapparat <SEP> verscliie (lene <SEP> Male <SEP> hin <SEP> lind <SEP> her. <SEP> Belin <SEP> er#:teli <SEP> Dllrell nange <SEP> werrlen <SEP> die <SEP> vorhandenen <SEP> Hunderter zahlen <SEP> n., <SEP> 1111 <SEP> Verteiler <SEP> (Fib. <SEP> 2 <SEP> und <SEP> 11) <SEP> ein Bei <SEP> jedem <SEP> folgenden <SEP> @lirchn'all<I>en</I>e#
EMI0007.0085
werden <SEP> die <SEP> Lochungen <SEP> derjenigen <SEP> Felder;
<tb> dessen <SEP> Rangnummer <SEP> der <SEP> momentan <SEP> wirken den <SEP> Hunderterzahl <SEP> <I>ir,</I> <SEP> entspricht, <SEP> auf <SEP> Strei fen <SEP> P, <SEP> übertragen, <SEP> wobei <SEP> jeder <SEP> Durchgang
<tb> dein <SEP> n*lich;"tliiilieren <SEP> Werte <SEP> von <SEP> )7.j <SEP> entspricht.
<tb> <I>I'oi'gcifige.</I>
<tb> <I>Erster <SEP> Drtrc)igairg <SEP> des <SEP> Streifens <SEP> P":</I>
<tb> ablesen <SEP> des <SEP> Index <SEP> i, <SEP> auf <SEP> <I>Po</I> <SEP> und <SEP> Lochung
<tb> rlessc;lben <SEP> auf <SEP> P,.
<tb> In <SEP> jeder <SEP> Pliasc <SEP> Vorrücken <SEP> voll <SEP> Po <SEP> um
<tb> ein <SEP> Feld, <SEP> wobei <SEP> die <SEP> auftretenden <SEP> -Werte <SEP> von
<tb> <I>i13</I> <SEP> (9, <SEP> 0, <SEP> 2, <SEP> 8, <SEP> 7) <SEP> allbelesen <SEP> und <SEP> einmalig
<tb> i <SEP> in <SEP> Verteiler <SEP> eingetragen <SEP> -erden;
<tb> Ablesen <SEP> voll <SEP> i, <SEP> am <SEP> Ende <SEP> von <SEP> Po; <SEP> Lochung
<tb> von <SEP> i;, <SEP> auf <SEP> P,;
<tb> Zliriiclzgclien <SEP> voll <SEP> P, <SEP> um <SEP> ein <SEP> Feld.
<tb> <I>Zweitei' <SEP> Di.ti'cligaiig <SEP> des <SEP> Streifens <SEP> Po:</I>
<tb> - <SEP> P" <SEP> geht <SEP> vom <SEP> Endindex <SEP> i, <SEP> bis <SEP> zum <SEP> andern
<tb> h',ndiilelex <SEP> i, <SEP> zurück, <SEP> wobei <SEP> die <SEP> Lochungen
<tb> der <SEP> Streifenfelder, <SEP> deren <SEP> Rangnummer <SEP> die
<tb> Hi_inderterzahl <SEP> 'Null <SEP> aufweist <SEP> (22, <SEP> 20, <SEP> 23,
<tb> 1-1, <SEP> 9, <SEP> 12, <SEP> 2-1) <SEP> auf <SEP> P,. <SEP> unter <SEP> jeweiligem <SEP> Zu riichgehen <SEP> dieses <SEP> Streifens <SEP> um <SEP> ein <SEP> Feld,
<tb> übertragen <SEP> -erden. <SEP> .-\blesen <SEP> des <SEP> Endindex
<tb> i, <SEP> auf <SEP> P";
<SEP> Lochen <SEP> des <SEP> Index <SEP> i' <SEP> auf <SEP> P, <SEP> und
<tb> Zuriichgeheii <SEP> voll <SEP> P, <SEP> uni <SEP> ein <SEP> Feld.
<tb> <I>Drittei' <SEP> Diii-cligalrg <SEP> des <SEP> Streifens <SEP> P":</I>
<tb> Streifen <SEP> P" <SEP> durchläuft <SEP> durch <SEP> Vorrücken
<tb> (,je <SEP> ein <SEP> Feld <SEP> pro <SEP> Phase) <SEP> den <SEP> Leseapparat,
<tb> voll <SEP> einem <SEP> Enelinilex <SEP> i, <SEP> bis <SEP> zum <SEP> andern, <SEP> unter
<tb> L llerti'ag,unl(" <SEP> auf <SEP> I', <SEP> der <SEP> Lochfelder <SEP> <B>(257,</B> <SEP> 2=1(>.
<tb> 2,-11, <SEP> 247), <SEP> deren <SEP> <B>)</B>13 <SEP> - <SEP> 2.
<tb> Ablesen <SEP> voll <SEP> <I>i,</I> <SEP> anf <SEP> <I>P;
,</I> <SEP> und <SEP> Lochung <SEP> voll
<tb> i., <SEP> auf <SEP> P,.
<tb> Nach <SEP> jeder <SEP> tberti'a-unb <SEP> geht <SEP> P, <SEP> um <SEP> ein
<tb> Feld <SEP> zurück.
<tb> <I>Vierter <SEP> @irrclrgalrg <SEP> des <SEP> Sl(eifclrs <SEP> I'":</I>
<tb> R@i(@l:w@irtsschreitrn <SEP> voll <SEP> P" <SEP> voll <SEP> einem <SEP> i,
<tb> 7.,111l <SEP> all(If <SEP> 1'1l <SEP> 1111teI' <SEP> h@l)el'la'71ö1111b <SEP> auf <SEP> P, <SEP> der
<tb> Luchfuhler, <SEP> deren <SEP> 1r;; <SEP> = <SEP> <I>i</I> <SEP> (7:5l, <SEP> i4?). <SEP> <B>Ab-</B>
<tb> <B><I>voll</I></B><I> <SEP> i,</I> <SEP> auf <SEP> P": <SEP> Lochen <SEP> voll <SEP> <I>i,</I> <SEP> auf <SEP> <I>P,</I>
<tb> hach <SEP> jeder <SEP> Lochuw;
<SEP> ;;'ellt <SEP> P, <SEP> lini <SEP> ein <SEP> Feld
<tb> z1lriick.
<tb> <I>\T'i@rrftrr' <SEP> Dtrrrlr@@alrr@ <SEP> des <SEP> Sli'eife)is <SEP> P":</I>
<tb> Vorrücken <SEP> von <SEP> P, <SEP> voll <SEP> fit <SEP> zu <SEP> i,. <SEP> Cberti'ag
<tb> auf <SEP> P, <SEP> cler <SEP> Felder <SEP> dereil <SEP> <I>i?;; <SEP> - <SEP> 8</I> <SEP> (8:10, <SEP> 881.
<tb> <B>81-</B> <SEP> (<B>).</B> Ablesen des Endindex i, auf P"; Lochen von i3 auf P,;
Zurückgehen von P, um ein Feld nach ,jeder Lochung. = Sechster Diarcli.gang <I>des Streifens</I> P" Rücklauf von<I>P"</I> von i, zii i,. Übertrag auf<I>P,</I> der Felder, deren ii2 <I>=</I> 9 (998, 959, 958,<B>903,</B> 999). Ablesen von i, auf P"; Lo chen von i.auf <I>P"</I> welches nach jeder Lo- chizn-y um ein Feld zurückgebt.
Bemerkung Beim Beginn des ersten und am Schlussc Ales letzten Durchganges wurde beim Ablesen von il auf P" derselbe Index auf P, gelocht. während bei den Zwischenablesn ngen von i, auf P", der Index i3 auf P, gelocht wunde.
s entspricht dies dem L inatande, dass im ersten Falle der Verteiler vollständig in der Ruhelage sich befindet, währenddem er in der Zwischenzeit seinen Arbeitsvorgang ab wickelt.
Ziceitc Etappe: Automatisches Ordnen, auf einem heuen Streifen P,, der Streifenfelder jeder Minder- t.ergruppe von n;, gemäss den Zeiinerzalilei, n, der Rangnummer ii.
Tin Leseapparat 1 wird Streifen P" ent fernt und Streifen P, in genau gleichei- Weise wie vorher P" eingeführt. Genau wit, hei der ersten Etappe wird im Lochapparate 10 ein mit den Endindex i2 versehener, neuer Streifen. P2 ein@;efiiliri. E@ wird 11111l wie folgt vorgegangen:
Die zwischen je zwei Indexfeldern i.. 1ic- geiiden. lind je dieselbe Hunderterzahl n aufweisenden Streifenab:#ehnitte von P, wer- ilen einzeln und nacheinander genau gleicl;
behandelt, wie hei der ersten Etappe rler ganze Streifen P,,. Von jcrlcm Abschnitt. werden vorerst di<B>e</B> vorhand@ncn Zclinürwerte r?, abgegriffen und im Verteiler eingetragen. wor,
-tuf die Felder derselben Zehnerzahl die- :OS Abclinittes. niii-er Berücksielitigunä der Bang fc>l;
e dieser Zehnerzahl uiirl unter Tren- iiunc der neuen Abschnitte auf P, durch ein Tndexfelrl, auf P_ übertragen werden.
Da mit dem höchstwertigen Abschnitte ".. - 9 ber'Onnf'n und mit dem kleinsten Werte rt, = 0 beendigt wird, wird iiri Ver laufe der zweiten rtappe, zur Verein fachung. und im Gegensatze zur ersten Etappe, mit dem Höchstwerte von n_ be gonnen, was durch die geeignete Einstellung des Schalters 7, der Fig. 2 erreicht wird.
ITOrg@i rzge <I>a)</I> St)-eiferiabscliriifi Fon <I>P,</I> mit n' <I>= 9:</I>
EMI0008.0129
<I>Erster <SEP> Dttrch.gang</I>
<tb> <I>des <SEP> Streifenabsclinitfes <SEP> ii.;
<SEP> =</I>
<tb> Index <SEP> i, <SEP> auf <SEP> P, <SEP> abgegriffen <SEP> und <SEP> auf <SEP> I',
<tb> gelocht.
<tb> P, <SEP> rückt <SEP> in <SEP> jeder <SEP> Pliase <SEP> um <SEP> ein <SEP> Feld <SEP> vor
<tb> bis <SEP> zum <SEP> Antreffen <SEP> von <SEP> i, <SEP> wobei <SEP> im <SEP> Vertei ler <SEP> die <SEP> auftretenden <SEP> Zehnerzahlenwerte <SEP> _,
<tb> (\t, <SEP> 0, <SEP> 5) <SEP> eingetragen <SEP> werden
<tb> Ablesen <SEP> von <SEP> <I>l</I>auf <SEP> <I>P,</I> <SEP> und <SEP> Lochung <SEP> des selben <SEP> auf <SEP> P2;
<SEP> P, <SEP> geht <SEP> um <SEP> ein <SEP> Feld <SEP> zurück.
<tb> <I>Zweiter <SEP> Dar <SEP> chgang</I>
<tb> <I>des <SEP> Strei <SEP> f <SEP> enabscli <SEP> n <SEP> ittes <SEP> )i@ <SEP> = <SEP> 9</I>
<tb> P, <SEP> geht <SEP> in <SEP> jeder <SEP> Phase <SEP> ein <SEP> ein <SEP> Feld <SEP> bis
<tb> zum <SEP> Antreffen <SEP> von <SEP> i, <SEP> zurück, <SEP> wobei <SEP> di(@
<tb> I <SEP> elder <SEP> (998, <SEP> 999) <SEP> in <SEP> 1t <SEP> n, <SEP> = <SEP> 9 <SEP> auf <SEP> P_ <SEP> gelocht
<tb> werden. <SEP> Ablesen <SEP> von <SEP> i, <SEP> auf <SEP> P, <SEP> und <SEP> Lochen
<tb> 'von <SEP> i3 <SEP> auf <SEP> P2:
<tb> Nach <SEP> jeder <SEP> T.oehiingelit <SEP> P, <SEP> um <SEP> ein <SEP> Feld
<tb> 7nrück.
<tb> <I>Dritter <SEP> Ditrcligarrg</I>
<tb> <I>des <SEP> Streifenabscliuiffes <SEP> n</I>1<I>., <SEP> = <SEP> .9:
</I>
<tb> Vorrücken <SEP> von <SEP> P, <SEP> zwischen <SEP> i, <SEP> und <SEP> i.; <SEP> mit
<tb> Cbertragung <SEP> auf <SEP> <I>P,</I> <SEP> der <SEP> Felder <SEP> mit <SEP> <I>ii, <SEP> .= <SEP> 5</I>
<tb> (_9;i8, <SEP> 959);
<tb> Ablesen <SEP> auf <SEP> P, <SEP> lind <SEP> Lochen <SEP> auf <SEP> P_ <SEP> des
<tb> Tiidex <SEP> i.,; <SEP> Zurückgellen <SEP> von <SEP> P2 <SEP> nach <SEP> ,jeder
<tb> T.ocliiing.
<tb> <I>Fierter <SEP> Ditrcliga)ig</I>
<tb> <I>des <SEP> @frcifertabsclirtitfes <SEP> Ft.; <SEP> = <SEP> l:</I>
<tb> Analog: <SEP> Rücklauf <SEP> von <SEP> P, <SEP> zwischen <SEP> i.;
<tb> Bild <SEP> i,;
<SEP> Übertrab <SEP> auf <SEP> P.. <SEP> der <SEP> Felder <SEP> .r7, <SEP> = <SEP> 0
<tb> (903), <SEP> soR-icile,Titdc@x <SEP> i., <SEP> iini-er <SEP> Zurückgehen
<tb> von <SEP> P..,
<tb> <I>Fünfter <SEP> Darcltgang</I>
<tb> <I>des <SEP> Streifenahsclinitfes <SEP> ii, <SEP> = <SEP> 9:</I>
<tb> Vorrücken <SEP> von <SEP> P, <SEP> zwischen <SEP> i, <SEP> und <SEP> i.,.
<tb> Keine <SEP> ' <SEP> berti-agung <SEP> auf <SEP> P_, <SEP> da <SEP> der <SEP> Verteiler
<tb> @-ol!stünrlig <SEP> in <SEP> Piiliestellung <SEP> <B>ist.</B> <I>b)</I> Streifenabschnitt <I>vorn</I> P1 mit n.;
<I>= B.</I> <I>Erster</I> Durchgang <I>des</I> Streifenabschnittes n3 <I>= 8:</I> P1 riicht von i, zum nächsten<I>i,</I> vor, wo bei die vorhandenen Zehnerworte n, (4, 8) im Z'erteiler einbetragen werden.
<I>Zweiter</I> Durchgang: P, geht von i, nach i, zurück. rtrber- trab auf P, der Felder mit nx = 8 (88l), sowie des Index i;, mit Zurücksehen von P_ um je ein Feld.
<I>Dritter</I> Dic7,chga-rig: P1 rückt wie vorher vor; auf P, werden die Felder mit n, = 4, (847, 840), sowie i.; gelocht und P, entsprechend zurückbewegt.
<I>c) Streifenabschnitt</I> ton <I>P1</I> niit rn3 <I>=</I><B>7</B><I>.</I> <I>Erster</I> Durchgang <I>dieses</I> Abschnittes Vorrücken von P1 zwischen beiden i3; Eintragen im Verteiler der Zehnerzahlen n2 (4, 5).
Zweiter Durchgang: Rücklauf von P,; Übertrab auf P, der Felder mit n, = 5 (i51), so-wie des Index i;,; entsprechender Rückbang von P_.
Dritter Du.rcligang: Vorrücken <I>von P,:</I> die Felder mit = = 4 (142), sowie i., auf P, übertragen und P, rückwärts gewebt.
<B><I>(</I></B>1) Streifenabsclriitt ton <I>P,</I> rnit ri.; <I>- 2.</I> Erster- Drtrcligarig <I>desselben:</I> -\Torriiclzc,n von P, zwischen den beiden i.;; Eintragen im Verteiler cler Zehnerwerte Zweiter D-zir-chgaiig: Hücklanf von P,; in P., Fehl 257 finit . = 5, sowie i.., gelocht.
<I>Driften</I> Diii-chyang: @"oi-riiekc,n von P,: in P, Felder 24i, 2-11. 2-1(1 finit n, = -t, sowie i.; gelocht.
<I>c)</I> Sfreifcnabscli.nitt vors <I>P,</I> nait n., <I>= 0.</I> Erste, Dr@rcl@rinrrg <I>dieses</I> Abscbnittes: -\'orriieken von P, zwischen beiden i,:. Ein- tragen der Zehnerwerte von r2, (2, 1, 0) im Verteiler.
Zweiter <I>Durchgang</I> Rücklauf von P,; Übertrab auf P2 der Felder ri_ = 2 (22, 20, ?8, 24) und des Index i:;. P, rückt immer entsprechend zu rück.
Dritter DtcrcTnganr@: Vorrücken von P,; Überl rag auf P, dei n Felder rr@ <I>=</I> 1 (12, 14) und des i,;.
Vierter Aircligang Rüelzlauf von P,: Übertran auf Ml der Felder n, = 0 (9) aber ohne Lochung von i, (siehe folgende Bemerkung).
<I>Fünfter</I> Ditrcligarrg Vorrücken von P, zwischen io und End index i,. Dabei ist der Verteiler in voll- ständiber Ruhelabe, da die Bearbeitung des Abschnittes rn@, <I>= 0</I> beendet ist.
Infolbe- dessen wird i" nicht aber i. auf P, über tragen, und es wird beim Antreffen von i, gelöst, das die Been- auf P, ein Signal aus..
digung der zweiten Etappe anzelt. ssenierkung: Bezüglich der Locliunb von il und<I>i,</I> auf P1 beim Abgreifen von<I>i,</I> auf P1 gilt die ain Schlusse der ersten Etappe stehende Bemerkung.
<I>Dritte</I> Etappe: Automatisches Anordnen nach Einheits zahlen n, der R;inbnuminer n auf einem neuen Loeli:#t-reifeii P;; der Felder jeder Zeh nergruppe n.. der verschiedenen Ilunderter- ;ruppen n,.
Im Leseapparat 1 wird P, durch P, er setzt; der letztere Streifen wird, wie die vorhergehenden, mit dem rechten Ende ein geführt, so class er iin ersten Durchgang(, vor rückt.
Ein an jedem Ende niit dein Index i, versehener, neuer Streifen P:
, \vird, wie frü her anbeäeben, mit dein linken Ende in den Lochapparat 1.0 i#inbefüliri, so dass P., stete rurüclzäeht. Im Prinzip sind die @-@irgänbc der dritten Etappe dieselben wie hei der zweiten;
clie einzeln und nacheinander wie, früher, aber hinsichtlich cler Einheitszahl n, behandelten Streifenabschnitte von P,, wel che durch i, oder i.;
nebreiizt. sind, sind naturgemäss zahlreicher nud lzürzür. Für jeden dieser Abschnitte werden bei seinem ersten Durchgange die vorhandenen Einzel zahlen von )t im Verteiler eingetragen;
für ,jede dieser Einheiten erfolgt ein Durchgang des Abschnittes und die Übertrabunu des entsprechenden Feldes auf P" wobei in P, die Lochung von i;, wefiillt.
T,'oi-gärtge <I>:</I> \Nach ,jeder Lochung geht P.; um ein Feld zurück.
Erster Ditr-cligairg <I>des Abschnittes</I> ri", ra, <I>- 0, 0</I> z"ori P_: il auf P= abgelesen und auf P3 iiberti';i- gen. Vorrücken von P,. Eintragen der Ein heitszahlen n, (9) im Verteiler.
Zweiter Dttrchgartg: Rücklauf von P,: Übertrag auf P, des Feldes ;r, = 9 (009).
<I>Dritter</I> Dtirchga)rg: Vorrücken von P,; ohne Übertrübung auf P- Erster Dr(relrgruig <I>des</I> Absclr)tittes rt,, n., <I>- 01</I> rori <I>P,:</I> P2 rückt vor. EintrabcIi der F;inheits- zahlen 1t, (1, 2) im Verteiler.
Ztveiter D)rrehgang: Rücklauf "-()n P_; Übertragung aitf P.; (les Feldes )i, _ ? (7 ?).
<I>Dritter</I> Drtrc)rg(rrrg: P1 rückt vor; Ül)ci-tra;- auf P., (les Fel des n1 = -1 (l).
<I>-</I> Erster I)rrrrligartg <I>des</I> _:lbscli)rittes )r.;. <I>n,</I> = <I>02</I> r-ort P=: Vorrücken von P,; l#iiiitragen in dein Verteiler dm- Einheitszahlen n, (-1, :3, 0, 22). Zweiter DrtocJtgrtrrr@: Rücklauf von P..:
h.\1>ertrüg aiif P., de> FelrW2 0 (?0).
Driffcr Du-rrhgri)tg: P_. rückt vor; rt\l)@@rtrag anf P;; ;ges Fel des rr, <I>= 2</I> (??). <I>.</I>
VicrtcrDrrnclt,rla)rg: Rücklanf voii P.,; Übertrag auf P.; des Feldes, )r, = 3 (23).
Fünfter I_1rtrc)rgarr,r/: Vorrücken von P,: fsbertrag aus' P.; des heldes n, = -E (21)_ <I>Erster Durchgang</I> <I>des</I> Streifcriabschnittes n.3, n= - 24<I>von</I> P,: Vorrücken von P,; Eintragen der IÄTerte ri, (0, 1.. 7) im Verteiler.
Zrceiter Diti-c)tgang: Rücklauf von P,; Lochen des Feldes ril = 0 (24Q) in<I>P.,;</I> <I>Dritter</I> Dttrclrgang: Vorrücken von P,; Lochen des Feldes n, = 1 (211) in P;,.
Vierter @rrreltgartg: Rücklauf von P,; Lochen des Feldes rr, = 7 (2947) in P;,.
Ffrrffer D)cr-cligairg: P, rückt vor. ohne Übertrab auf P,. Erster Dureligarig <I>des</I> Absclr)rittes )r", r?, <I>= 25</I> gort P1: Vorrücken von P, und Eintragen der l',inheitswertc n, (7) im Verteiler.
Zivciter Drr)-chga)tg: Rücklauf von P,; Lochen des Feldes )t, = 7 (25 i ) in P;;.
Dritter' Dirr-clr.gartg: Vorrücken von P,, ohne Lochung in P.,. Analog folgt für den Streifenabschnitt ri.;, rt, <I>=</I> 7-1 von P,, beim ersteig Durchgang:
Vorrichten und Eintrüben der Einheitswerte (?) von rr, ins Verteiler; bciin zweiten Durch <B>?</B> Rücklauf und tbertraä von 751 auf P,; beim dritten Dni-cligang: 'Vorrücken ohne C bertrag.
Für den Streifüiiabschnitt rr:;, ri., - 75 von P,: beim ersten Durchgang : Vorrücken.
Eintragen von ;r, <I>-</I> 1; beim zweiten Durch- (;-anä: Rücklauf. Übertrag auf P;; von 75I beine @lrit'iri 1>iirehbang: Vorrücken ohne I'bertrag.
Für (gei; 5trcifcüübschnitt rr.;, n.. - 8f 1-oll P,: Vorrücken. Rücklauf und Vorrülz- kon von P.., dabei respektive Eintragen von 1r, (0,7.); Lochen auf P.; von 8-10; Lochcis von 84 7.
,S'Ircifcrrrrl@.sclrrritf n.., n, <I>- 88</I> von <I>P..:</I> Vorrücken. Pücklauf und Vorrücken von P,, dabei. respektive Eintragen von n, (1); Lochen von 881; ohne Lochung.
Streifenabschnitt ri.;, n, <I>= 00</I> Von <I>P,:</I> Vorrücken, Rücklauf und Vorrücken von P,, dabei respektive Eintragen von ri, <I>(3) ;</I> Lochen des Feldes 903; ohne Lochung.
Strei <I>f</I> enabselinitt n:;, ri_ <I>=</I> 95. Vorrücken, Rücklauf und Vorrücken von P=; dabei respektive Eintragen von n, (@, 8); Lochen von 958; Lochen von 959.
Streifenabschnitt ri3, <I>n, = 00:</I> Vorrücken, Rücklauf und Vorrücken von P,; wobei respektive Eintragen von ri, (9, 8); rochen von 998;
Lochen von<B>999.</B> Am Ende des dritten Durchganges ist cler Verteiler vollständig in die Ruhelage zurückgehebrl. weshalb beim Abgreifen von il auf P., die ser Index auf P, übertragen und ein Sign;il ausgelöst wird.
<I>_I</I> ii riierkicrig: Iin obenbchandelten Beispiele, entspricht ,jeder R@ingnunini(,r nur ein Streifenfeld.
Wenn hin;e;en mehrere Felder dicselb@:@ Rangnummer aufweisen, bleiben die Vor- tl)"änäe dieselben und es finden sich die be- ir4fendcn Felder ini enclbültib beordneten Streifen nebeneinander angeordnet.
Die Bewebunben der Lochstreifen ini Leseapparate 1 lind im Lochapparate 10 sind in Fig. 3 für die erste, in Fig. 4 für die 7 ite, in Fig. <B>5</B> für die dritte Etappe de;
j wel <B>C</B> Ordnens nach einer di-eistelli"en Rangnum- iner schematisch dargestellt. Im folbencleii wird die eigentliche Arbeitsweise der An- lage bei diesem Ordnen beschrieben.
In der ersten Etappe sind die Vorgänge prinzipiell folgende: Dci- iirzpriinbliclic Streifen P" durchläuf l den Leseapparat 1 abwechselnd in einem und im andern Sinne (Fi-. 3). Ini ersten Durch- ging (90;
97, Fib. 3) werden durch die wirklich vorba ndencn Werte von ni:;
de ent- @prechenden Relais 62 im Verteiler 61 dau- @@rnd erregt. wodurch wie weiter unten ei-- iclitlieh, iinniitzc Durchgänge bei fehlenden Werten vermieden werden.
Der erste Durchgang- des Streifens P" durch den Leseapparat 1 (90, Feg. 3) be ginnt auf dem ersten Gruppenfeld mit rle in Inder 1, in der Lage 96, Neobei die Schalter clie in Fib. 3 anbebebene Labe einnehmen.
Der Index 1 bewirkt den ersten Kontakt 5 (Fib. 1) und schliesst den Stromkreis + 1 = 19, 5, 311, Pol -;
wodurch das Relais 39 erreäl wird. Dui-cb den Strom kreis + 4 = a, 69, 86 (Fib. 2), 86, 7,2 Pol - (Fig. 1) wird das Einzelrelais 72 erregt und durch seinen Hilfsstromkreis 4- -3 = 2, 73, 72, Pol - erregt erhalten.
-Der Stroml;rei,#4 + 5 = 6, -E3, 26, 33, 211. Pol - erregt die Spule 20, deren Erregung durch die Stromkreise + 3 = ? 21, 211 Pol-und + 1.
=12, 48, 21, 20 Pol - diiuernd gewaltet wird, da ihre L nterbrechungen im "Stromsender" nicht zusammenfallen und Slrule 311 ziir Ruhe kommt und den Kontakt -18 wieder schliesst, bevor der Stromsender den zweiten Hilfsstromkreis im Zeitpunkte 12 unterbricht.
Der Stromkreis + 6 = 7, 49, 37,<B>76,</B> 41, 14, 45, - 6 = 7 erregt die erste Slrule 14, des Lochapparates, wo durch die Lochung des Index .l auf dein ersten Gruppenfelde von P1 erfolgt, 96 des Streifen:, Fig. 3).
Während des ganzen ersten Durchbanbes des Streifens P" durch den Leseapparat bleibt Sliule 20 erregt; in jeder Phase wieder holt: sich die Erregung der Spule 24 durch den Stromkreis + 7 = 8, 23, 24, Pol sowie das Vorrücken des Streifens Po um ein Feld, durch Erre;unb des Elektromag neten 2 durch den Stromkreis + 6 = 7, 22, I, 2, Pol -.
Beim Passieren der fol genden Gruppenfelder von P" i.in Leseapparat spielen sich folgende Vorgänge ab: -Wie vorhin @rird Spule 72 in ,jeder Phase, da beisst für jedes Gruppenfeld, zwischen den Zeitpunkten t der inoinent:
inen und 5 der folgenden Plinse erregt. Zeigt hcispielsweisc@ die Anhabe n;; eine: Feldes den W ert 7.
durch clie Loeliung 3 lind -1 der Linie 6, so wird die drille nd vierte Spule der Gruppe 51 des Selcktors 50 erregt, durch die Strom kreise + 1RTI ID="0011.0246" WI="12" HE="4" LX="1411" LY="2433"> driti:
en und vierten hon- talzt. der Linie G, a8, dritte und vierte Spiele von 51, Pol -. rs schliesst sich (j, 1111,
der .\rlicitssiromkrc@i@ -f- 7 - S. 16, 79, j:3, Draht 8 von 59 (Fig. 1 und 2), das achte Relais 62 des Verteilers 61, Pol -;
dieses Relais bleibt dauernd erregt durch seine bei den Hilfsstrompreise -I- 7 = 6, 63, Spule, Pol - und + 1 = 10, 68, der entsprechen den Spule 66, 61, Relais Pol -, da die Un- terbrechun,en dieser beiden Stromkreise im "Stromsender" nicht gleichzeitig stattfinden. Nach dem ersten Durcligange von P" befin den sieh, auf diese )Veise alle, den auf dem Streifen vorhandenen Werten von it;;
eiit- spreehenden Relais 62 des Verteilers 61 dauernd erregt. Dieses Passieren der gewöhn- liclicii Streifenfelder entspricht den Lagen 97 der Fig. 3.
In rl2r Lage 98, (Fig. 3), kommt da-: Sehlussfelcl von P" mit dem Index 1 im Lese apparate zii stehen, was folgende Vorgünw, auslöst.
WVie vorhin, in Lage 96 (Fig. 3), wird Spule 39 (Fig. 1) erregt. Der Stromkreis + 3 = 1, 12, 88 (Fig. 1 und 2), 65, hol - erregt die, der ersten erregten Spule 62 ent sprechende Spule 66;
der Stroni chluss kann infolge der Stellung der entsprechenden hon- takte 65 mir diese Spule erregen, worauf ihr Ankerkontakt 68 den zweiten 1=Iilfs- stromkreis der entsprechenden Spule 6? un- lerbricht, was die Stilleben;
dieser Spule zier Folge hat. Infolge der Erregung dieser Spule 66 ist in 69 der Stromkreis der Spule 7? (Fig. 1) unterbrochen, so dass dieser nicht mehr erregt 'werden kann. Der Stromkreis -i- 5 = 6, 13, ?6, 75, 27, Pol -- erregt die Spule 27, welche ganz analog der Spul,.
20, während des ganzrin folgenden DLirclib;in- bes von Po durch den Leseapparat (Lagen 99, Fi-. 3) erregt bleibt, und bei ,jeder hliae die Spule 31, sowie den @lektromagnit erre-f-,
wodurch rler Lochstreifen P" jedes mal um ein Feld rückwärts bewegt wird Das Schliessen des Stromkreises -a- 6 = <B>77,</B> 8;3, 85, Elektromagnet 3 der Linie 1-I. Pol -, bewirkt auf dem ersten Indexfelde cles Streifens P1 die Lochung des Inder 3;
der Stromkreis -I- 6 = 7.<B>71,</B> 83, 85, ,11. 13. 11, Pul - erregt den Elektromagneten 11 und bewirkt hierdurch das Vorrücken lind den Ersatz des ersten Feldes von PI, desse-. IndC\linie also die Lochungen 1 und 3 auf weist.
Während des ganzen Durchganges des Streifens P" (Lake 99, Fig. 3) bleibt. die Spule 72 (Fig. 1) stromlos, und es werden die I,ochunben derjviiigen Felder von P" auf Pl ühertraäcn, deren Angabe )i,;
(lein Rang- R-erte des erregten Relais 66 (Fig. 2) ent- sprielii. Denn es wird in jeder Phase, die Angabe n; von 6 auf die Spulen 55 über tragen;
die S1 recke - 6 = 8, 5 7 des Ar- beitsstronikreises dieses Selektors 51 verlän gert sich jc nach der Angabe )2,#, über eine cler Gabelungen 60 (Fig. 1 und ?);
und es kommt nur diejenige Gabeleung zur Wir- hnüg, welche von 60 über 71 durch den An- kerkontakt 70 des erregten Relais 66 naeli 8 7 (Fig. 1 und 2), lind von dort über<B>47.</B> <B>78</B> lind <B>80</B> nach hol + gellt, dabei die Spule 80 erregend.
Derselbe Stromlzrcis bewirkt in seiner Verlängerung- von<B>78</B> aus, über alle Spulen <B>15,</B> 16, 17, 18 und die Kontakte 6, 7, B. 9, + 1 = 10, die Erregung dieser Elel;
troma\nete unil die i beTtraali nm a von P" auf P, dc#r Lochengen des Sfreifenfeldes. Aiisserdeni -ird, stets nur bei Übereinstim- 1711111g der An;
-abe J?., finit dem Rangwerte des erregten Pielai., >6 (Fi(,-. ?), das Vorrüh- ken rle. ini huchapparat 11.) (Fig. 1) geloch ten, neuen Feldes. durch den Stromkreis -i- 7 = B.<B>81,</B> 1:3, 11, Pol - hewirl@t.
@acli (lein zW-11u11 Durch, anb (9t1, Fi-. 3), 1)(-@ün :ltiftt-cffc,n ("es Ind,x 1 des 1071o11 @rarles von P, in Lage 100, bleibi: \i male 7 ? (Fig. 1) .arumlos;
Spule <B>-27</B> kommt nir itilie und es wird Sptile 20 wiede,, dauernd erregt. so rbiss ven ütin an, der Loch- RTI ID="0012.0251" WI="4" HE="4" LX="1222" LY="2153"> P, sich ivülirrnd des dritti,
n Durch- ganges vorwärfs hewegt. In der Lage 100. Wird, wie in Lage 96 (Fig. 3). ein Stroni- seliliiss übrr -i- 3 = 1. 12, 88 (Fis.
I lind ?) lind (35 die- der ni.icltsten errL@:@ten Spule 6? entspreAiencle spule 66 rhinernd erregen. während die vorliergehenrle,
glei^lie Spule. (ltireli die gleichzeilige LTnterhrecliiinä ihres dol)1)(.@lten Hilfsstromkreises .-i- 3 = 2. 6 7 (F]". 2 und + 1 = 12, -18, 89, (Fi,. 1 tlnd 2) 67 stromlos wird. Wie in Lage 98, wird in der Lage 100 im Streifen P1 der Index 3 gelocht und dieses Indexfeld durch ein folgendes Feld ersetzt.
Dieses Indexfell bildet die in bekannten Systemen übliche Stopkarte.
Zusammengefasst ergibt sich folgendes: 'ährend dem Hin- und fferdefilleren von P;, im Leseapparat (99 und 101, Fig. 3), wer den die Lochungen der Felder von Po, deren Angabe <B>17,'</B> (lem Rangwerte der berade erreg ten Spule 66 des Verteilers (Feg.
3) entspre chen, auf deal Streifen P1 übertragen, also beim ersten T)urcligange 99 die Felder des niedrigsten Wertes der Hunderter i13, beim nächsten Durchgange, diejenigen des nächst höheren Wertes von ri"", usw. In den Zwi schenlagen 98 und 100' (Feg. 3) vertauschen die Spulen 20 und ? i (Fib. 1) ihre Rolle und es geht die Kontrolle der übertragenen Felder von einer Spule 66 (Feg.
3) zur Däc11- sten über. Ausserdem werden in P, die ein zelnen nach u;, geordneten Hunderterserien automatisch durch ein leeres Feld mit denn Index 3 betrennt.
Haben auf diese Weise alle nacheinander erregten Spulen 66 (Feg. ?) ihre Rolle er- fiillt, und die rttbertragung aller Felder von Po auf P1 geordnet, wird in Lage<B>102)</B> die Spiele 7? (Feg. 1) ieder erregt, so dass die Spule 20 nochmals zur N\Tirl;
ung kommt, wand (las weiter Vorwärtsrücken des Streifens P" bewirkt. Ausserdem wird, @ie in der An- fangslage 96 (Feg.
der Index I auf (lein letzten Felde von P, gelocht. Bei der wei- turen Vorwärtsbewegung von P, wird dessen Sehlussindex 3 erreicht, was, wie scholl er wähnt, die Stillegnug der Anlage und <B>(In></B> :\uslösen eines Sigilal@ (liirch den .,Auslöser" zur Folge hat.
Erfolgt; die Stillegung (Ier letzten erreb- teil SpLile 66 (Feg.
2) in der Lage 10) Fig. 3), das heisst nach eilfein Durchgang in rück @irtigem Sinne des Streifens P#, im Leseapparat-, wird in (li^ser Lage, da die Spiele 31 statt der Spule 34 (Feg. 1) erregt ist, die Erregung der Spule 34 der Still legung der Spule 2 7 folgen.
Wie die Spule 20 bewirkt nun die Spule 34 den vorwärts schreitenden Durchgang 103 (Feg. 3) des Streifens Po, wobei aber die Öffnung des Ankerkontaktes<B>37</B> (Feg. 1) jede Übertra gung ausschliesst. Der Streifen Po erreicht also wirkungslos die Endlage 102 (Feg. 3), in welcher sich die obenerwähnten Vorginge ,abspielen.
Es wird nun im Leseapparat 1 der Strei fen Po durch den Streifen P1 und dieser im Lochapparate 10 durch einen neuen Streifen P2 ersetzt.
Bei der Übertragung von P1 auf P2 und dem damit verbundenen Ordnen der Felder, nach der Angabe a z2, innerhalb der nach n2 geordneten Felderserien, gestalten sich die Vorgänge wie bei der ersten Übertraguli, und Ordnung.
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich., zeigt sich hier der einzige Unterschied, dass die Index 3 ebenfalls die Rolle der Anfangs- und End index 1 übernehmen, so dass das Hin- und Herdefilieren des Streifens P1 über die erste Hunderterserie, dann über jede der nächst folgenden stattfindet.
Sind zum Beispiel sieben Serien von n.; vertreten, so wieder holen sich hier die Vorgänge der erster, Übertragung automatisch siebenmal, je(les- mal auf einem der Abschnitte (los zal Über tragen( Streifens.
*Da der letzte, ganz geordnete Loelfstrei- fen links mit der kleinsten \ Bimmel, begin nen muss und die Zwischenstreiten P, und P2 auf der linken Seite des Leseapparates eingebracht werden.
niiissen, bei den cinzel- nen tbertragungen, die Sehalter 4, 13, 58, 71 1111d 82, 83 (lie in (len Fig. 3. 1 und<B>5</B> angegebenen Lagen einnehmen.
Auf dem so erhaltenen. Streifen P_ sind (lie Felder in nach i?., geordneten und dureh ein Indexfeld mit Tnelc#x <B>3</B> getrennten Serien unterteilt, welche ilirereii-s wieder in liacll 3i,
geordneten und daircii ein Indexfeld mit Index 3 getrennten L nterabteilungen zerfal len. Die dritte: und letzte 1\\bertragung (Feg. 5) geschieht genau "vie die früheren.
aber sukzessive für ,jede einzelne dieser Un- terabteilungen. Nur wird, hei dieser letzten Etappe, der Schalter 82, 83 umbeschaltet, wodurch nach der früheren Beschreibung das Lochen des Index 3 und die entsprechenden Zwischenfelder im definitiven Streifen P.; wegfallen.
Das Ordnen eines Streifens nach -Monaten beschielit genau gleich, desgleichen das Ord nen nach beliebigen Angaben, eine, nach an dern Angaben schon geordneten Streifens. wobei das neue Ordnen automatisch innerhalb der schon geordnaten Serien stattfindet.
Da bei ist zu beachten, class in dem neu zu ord nenden Streifen die Trennungsfelder mit denn Zwischenin(lex 3 zwischen den, nach den er sten Anhaben schon geordneten Serien feli- len. Die Rolle dieser Trennzeichen wird von den "Veräleichern" übernommen, die nach folgend beschrieben sind und beim Antref fen einer neuen Angabe,
das heisst bei der Erreichung des Serienendes und des Begin- nes einer neuen Serie die vorgeschriebenen Vorgänge auslösen, und zwar infolge des an diesen Stellen auftretenden -\% cchsels der ersten Angaben.
aus den Beschreibungen der Lese- und Lochapparate, der Zäblwerl;e, Repetitoren und Schreibapparate (Schweiz. Patente N r.<B>107654,</B> 138e9, 138 4 50) gellt hervor. dass eine, aus diesen Apparaten bestehende.
und mit einigen vorerwähnten Selektoren und gewöhnlichen Relais ausgestattete Anlag,.-;. nach Vornahme der notwendigen Uinschal- tiinben und nach der Herstellung der erfor- derlichen Leitungsverbin(lungen, für jede :
lngabengruppe auloniatiscb eine beliebig zu sammengesetzte Serie verschiedener gleich- zeitibcr orler anfeinanderfolgender 01icrati((- nen automatisch wiederholen kann,
rlass au sserdem für irgendwelche @ti(swahl dieser Operationen automatisch eine V()
ra sbc- stimnite oder durch im @-('rlniil(@ des _@ rbe@t@- vorga11ges auftretende Angalicn hestiuinit" Anzahl von Wiederholungen erfähr'i, rlass (>idlicb während der Mbwicklnng der Operd- t1onen und ,
je nach den aufti'etei@d(>n :\n- aaben, diese Operationen zum Teil automa- l isch aufgehoben, dni'eli andere s(t zt, ver- vollständigt oder in ihrer Reihenfolge abge ändert werden können.
Die einzelnen Opera tionen solcher Serien umfassen, unter an derem, das Vorrücken im einen oder andern Sinne des Lochstreifens, das Vorrücken de Schreibblattes um einen grösseren oder klei neren Zeilenabstand, (las regebnässige oder einer Auswahl unterworfene Eintragen odei 1\\bertragen einer Angabe oder eines ITesul- t.ates, das auf Null Zurückstellen eines Zähl- werkes,
usf. Die Operationen können Addi- tionen und Subtraktionen, mit Hilfe des Re- hetitors auch llultiplihationen und Poten zierungen umfassen.
Dabei können irgend- welche vorausbestimmte oder gleichzeitig auftretende Angaben aufeinander und auf (len Gang der Operationen einwirken.
Es tritt nun öfters der Fall ein, dass die zu erzielende. @@'irhung nicht durch das Vor handensein, das 2--,-ichtanftreten oder den blo ssen Wert einer Angabe bedingt ist, son(lern (lass diese 'Nj7"irl;un;
von dem relativen 'Werto zweier gleiclizeitib oder nacheinander auftre tender Angaben abhängen sollte.
Es kommt zum Beispiel vor, dass gewisse Operationen ausgeführt werden orler unterbleiben sollen, ,je nachdem eine Angabe a grösser, glcicli oder kleiner ist 11s die gleichzeitige Angabe l) oder als die Angabe b der vorlierbehenden Plinse. Zur Bestimmung und zur Auswir- l;
ung' derartiger Relationen zwischen den An- gaben dient die mit denn \ amen "@'er;@ei- eher" bezeichnete Gruppierung von Tir;lklis Es mö\'e durch aL die eine. durch cd die andere :
@n-abe in den aufeinanderfolbenden LoclifeHern bezeichnet werden, und jede rl-i- beiden _lnäalicn zum Beispiel zwei Linien ((@.
artelte) benötigen. Der @ernleiclier be- st(@lit (1 < 1111i ans zwei Gruppen 11() und <B>111</B> zu e rlreini;
il vier Sp len 1 -a, 149 und 155 (zu ,j(> drei "T(,tra"). Je drei über einander- ]legende Relais bilden ein ,,Element",
dessen @@Tertbezeichnuug durch die eingekreiste Zahl 1 bis -1 angr>'cbcii isi. Twird daran erin nert, (Mass die Antiabc 7 zinin Beispiel durch (lie L oebung der Punkte 3 und 4 und durch die Erregung der entsprechenden Relais des ,Tetra" dargestellt ist.
Die eingerahmten Zahlen der Fig. 6 gehen den Zeitpunkt und die Dauer (ausgedrückt in F11nf7elintel einer Phase) der in den entsprechenden Strom kreisen durch den "Stromsender" bewirkten Stroinschltisse an.
Es seien nun die auf demselben @tre.i@en- feld oder wif denn Streifenfeld verschiedener Streifen gleichzeitig auftretenden Angaben zri vergleichen. Die Angabe eck licwirl;
t die Erregung der eiltsprecheiideii Speilen 145 in <B>den</B> Gruppen 110 und 7_17; diese h:rreglinb wird durch den Ililf.siroml;
reis der Klem. lasen<B>116</B> und 117 bis zum Zeitpunkte 12 ver- liingert. In gleicher Weise bewirkt die An gabe cd die Erregung der entsprechenden Spulen 149 ele-i- Gruppe llil und <B>111.</B> Ist ein Elemente 1 der Gruppe l l0 (das heisst der höheren Zahlstelle)
die Spiele 145 erregt und 1-19 stromlos, so ist ohne -weiteres die Angabe <I>ab</I> grösser als cd; der Arbeitsstrom der Klemme 118 geht dann über die Klemmen 131, 132 llli(l 1G3 direkt zu dem vom "@'er- gleiclier abliiii)gigen Apparat. Tst hingegen 145 stromlos und 149 erregt, so ist die<B>All-</B> )
-abe ab ohne weiteres kleiner alt cd und der .lrbeitssi.i om geht von Kleinnie 118 über die Tileiumen 1?9, 130 und<B>162.</B> Sind endlich slic spiileli 145 und 1-15) beide erregt oder beide stromlos,
so bestellt in diesem Elemente Gleiclilieit und es hängt das Resultat von den fol@eil.llen Elementen ab.
Der :@rbeitsstronl der Klemme 118 geht über die Ankerkon- takte 1-17 des folgenden 1,lemelite.s ;3, in wel chem dieselben Varianten auftreten können. Die Gleichlicil wird in allen Elementen, auf treten -wenn (7b <I>-</I> cd ist;
der Arbeitsstrom der Klemme 118 geht dann über die Klein <B><I>Müll]</I></B> 12-i mid 119 und schliesslich über die Mumnie 161 der Gruppe 11_1.
Soll nein eine Angabe <I>ab</I> finit der, in dun @-orhergeh enden Phase anfgArotenen, andern ;1 n\abe e'd' vergliehen werden, -wird erstere @vi-. oben. in die pclais 145 eilio-"- tragen. @,@T;
ihrend der vorhergehendeii Phase @,- ar die Angabe c'd' in die RclaiS 1-.19 ein- @;etragcli, liier am -Ende dieser Phase von den Relais 119. durch ilen @tromsehluss der Stromkreise der Klemme 125 auf die Relais <B>155</B> übertragen worden.
Während der mo mentanen Phase wird die Angabe der Relais 1=15 mit derjenigen der Relais 155 in dersel- ben Weise, wie vorhin verglichen, unter An. -,endung des :1@1)eitätromes der Klemme 1-20, -wobei, je nach dem Resultate, der Ar- beitsstrom der Klemme 120 nach der einen oder andern der Ausgangsklemmen <B>165,</B> 168 und<B>169</B> geleitet wird.
Soll endlich der momentane Wert cd einer Angabe mit. dem U erte c'd' derselben Angabe in der vorhergehenden Phase ver glichen -werden, werden die Relais<B>149</B> und der Arbeitsstrom der Klemme<B>127</B> benutzt, wobei die Verhältnisse sonst genau denjeni gen des vorhergehenden Falles entsprechen.
Durch die, in dieser Weise gebotene Mög- lichkeit, den relativen Wert von Angaben in die Operationen einwirken zu lassen, wird das Arbeitsfeld der automatischen Anlage lind die Mannigfaltigkeit der obenerwähliten Operationsserien bedeutend vergrössert.
Ist eine CTruppierung der RI-lals 115 und l-19 der Fig. 6 mit mehrfachen Ankerkon- takten 147. 151 und 15? ausgerüstet, so bil det sie einen ..-#'ielfachvergleielier" finit. des sen Hilfe unter anderem Divisionen in der kürzesten Zeit. automatisch ausgeführt wer- den können.
In der Fig. 7 handelt es sich um die jeweilige Division des Angabeweries dreier Linien cri, L, c. (Ilirch der. gleichzc:iti@ auftretenden andern Allgal)ewert de, welche Angaben am Anfang jeder Phase durch den 5ender oder Übertragungsapparat 171 gelie fert. --erden. Es bedeuten in der Fig. 7 :
<B>172</B> der Vielfachvergleieher, dessen vierfache S1)ulengruppen <B>179</B> und 18:1 den Spulen 7 4_@ und 1-I9 der Fig. '6 entsprecli.#,n;
.178 mar kiert clie i-heoretische Line einer überschüs- sigen lull weggelassenen @l)illeIiz'T111)1)'' (Tetra).
Die obern lind iln1ern Klammern 1_81 <B>bis 121</B> 'bedeuten die gcgen@cilig iluf- einanderwirken;len Ankerkontakt;: 117, 151 lind 15? der dir;. G.
Die Anherhontakte der Speilen 15.r) sindRTI ID="0015.0243" WI="7" HE="4" LX="1389" LY="2508"> liier drcifacli vorhanden. Die Memmen ?00, ?01. 202 1111i1 203 ent- :iirrellen. der @inlrii,ishlemnil' 118 in Feg. 6 und den Ausbangskleinmen 163, 161. und 161 des Arbeitsstromkreises 185 bis 1.86.
Es bedeutet 17;3 ein Relais mit seinen Arbeis-Ankerkontakten <B>181</B> und 188 und dem Ruhe-Ankerkontakte 199. Beim PIiaseiibm- binn kann 173 durch den Stromkreis <B>197</B> 11111, dann erregt werden, wenn alle Elemente 189 bis 1.92 des "Repetitor" <B>175</B> stromlos sind.
anderseits kann, entsprechend der Beschrei- bung rlieses Apparates (siehe @ehweiz. Pa- teni- Nr. 138-119) das erste Eleinei1t 189 desselben erst zur Wirkung kommen, wenn 17;
3 stromlos und der Ankerkontakt 1.99 ge#- schlossen wird. Derselben Beschreil)mig ent sprechend, wird in den Elementen des Repe titors die 7,(11i1 9 cingetraben und es kann eines derselben erst zur Wirkung;
elangcii, wenn das vorhergehende Element. nach Er füllen seiner Aufgabe, durch das Eintragen einer Einheit auf Null und hierdurch zur Ruhe gebracht worden ist.
1-7-1 bedeutet einen "L'insteller", (siolic Beschreibuii-- des Patentes -\-r. 138-1I9), wel- clier eine ;"(,geben(, 'Vortan-abc durch deren Komplement ersetzt, und dieserart die An gabe im empfangenen 7,;ilil -erl;
e substraliie- ren lässt. <B>176</B> und<B>l 'U</B> 7 sind ZìhIM'('rlie, nach Bu- =chreibung im Patent Nr. 138-1-I9. Beim er steren bedeutet 196 (las Organ zur @(; hertra- gung seiner moment;inen Angabe.
Tn der ersten, hier zu berücksiclitigendcii Phase wird 173 durch den Stromkreis 197 err(,gt;
die Angabe a, r), c -wird von 171 über 18 7 in<B>176,</B> die Angabe <I>de</I> von<B>171</B> auf 185, und dW Angabe (les Z < i,Iilwerlzes 176 von 196 auf 179 übertragen.
CTleiclizeitio- wird durch den Stromkreis 198 der _\'crt 9 über 188 in 189 bis 192 eiilgetraben. Ins j'ergleichei- 1_72 findet bei jeder Phase die @,leichzeitic CT(@nenübcrstellnng der Werte <B>de</B> einerseits und der veränderlichen -N\1-(,i-t" Null mit. )7p und p)rq statt.
In der zweiten Pliase tritt zuerst das Ele- ment 189 des Repetitors 175 zur U'irkung. Tst im Ver-lcicher der Wert Null - 11i grösser oder gleich<I>de,</I> so kann letzterer vom ersteren <B>,
</B> -tbtD --ezo & en n und die Division init <B>1</B> einer Zalii in der höchsten Zahlstelle des Quotienteil durchgeführt werden.
Der Arbeitsstrom der Klemme 18;7 geht über 200, 202 und 203 und die Kontakte 195 des Elementes 189 nach dem Zählwerk <B>177,</B> in dessen höchsten Zahlstelle dadurch eine Einheit eingetragen wird.
Inzwischen ist von 171 aus über 17-E lind den Kontakters <B>191-</B> von 18\l, das Kom plement des Wertes <I>de</I> in der höchsten Zahl stelle des Zählwerkes <B>176</B> eingetrabeil, das heisst<I>de</I> dort abgezogen -orden. Da, hier de, kleiner als Null - in angenommen wurde, be sitzt<I>de</I> nur seine:
niedrigere Zahlstelle. E, -erden nun die erreäten Relais 179 und<B>180</B> durch Unterbrechung ihres Hilfsstromkreises der Klemmen 116 und 117 (I'ig. G) strom los, worauf in dieselben, von 196 aus, die neue Anäabe des Z;ililiverl:c3 IM) einbetra gen wird.
In den folgenden -Phasen wiederholt sich (las gluiclie Spiel, bis der @'e rt Null -11r klei ner als<B><I>de</I></B> ;(,worden ist.
Der Antriebsstrom der Klemme 185' gellt dann über 200 und 201 und besorgi die Eintragung einer Ein- lwit im Element 189, wodurch dasselbe zur IZulie, und das Element 190 zur Z@'irkung ebraclit. wird. Anderseits belangt der Ar- beitsstroin der Klemme 18:
5' über 200 und 201 in die Ankerkontakte 182, in welcher ..Ziel) der Vergleich zwischen den Werten m)i ,
find de wiecler@pirgelt. Tii der soeben be- schriebenen Weise bewirken diese Kontakte zusammen mit deil Ankerkontakten 191 und 195 d.-5 Rcpetitorelemeiites 190 die mögli- :
Ken Sub.tr@iktioilen und. die Eintragung, in der zwcithöchslcii Zahlstelle. des Z:
,ilil@@-erl@es 1<B>17,</B> der niö,liclicn Qnotientcneinliciten, wor- -uf dieselb(,ii nperai-ionen sich mit den An- herkontakteil <B>183)</B> 1111c1 dem Elemente 191 11i1(1 endlich finit deii Ankerkontakten 184 ,
iiicl rlem Eleincntc 192 'wiederholen. Wie ersiclitlicli, kann elic Division für eine belie <B>bige</B> Ailzahl von Dezimalstellen desRTI ID="0016.0243" WI="9" HE="3" LX="1770" LY="2427"> Quo- ticnien durchgeführt werden.
Tst der zuletzt verbleibende Rest kleiner als<B><I>de,</I></B> geht der Arbeitsstrom der Klemme 185' auch über die Klemme 186 und bringt ein nicht einbezeichnetes Repetitorelement zur Wirkung, welches folgende Aufgaben zu erfüllen hat:
Übertrag der Quotientenangabc des Zählwerkes <B>177</B> auf irgend einen Emp- fang sapparat; eventueller Übertrab des Rc- stes im Zählwert: <B>176</B> auf einen Empfänger apparat;
Zurückstellen auf 1u11 der Zähl werke<B>176</B> und<B>177;</B> Vorrücken der Loch- streifen und Zuführung neuer Angaben des Divisors und Dividenden, Freigabe des die Spule 173 erregenden Stromkreises 197, wo durch mit den neuen Angaben die gleichen Vorgänge sich wiederholen können.
Wie schon bemerkt, ergehen die clektri- suhen Verbindungen im Verbleicher die gleichzeitiäen Gegenüberstellungen des Divi denden und der verschiedenen Lagen des Di visors, so dass die Division stets sofort mit clcr ersten Pliase beginnen kann, auch wenn in Eden höheren Stellungen der Divisor nicht- abbezob@n lind sich, infolgedessen,
-sein Qur>- tient ergeben kann.
Da die verschiedenen Teile der Anlage sich ini beliebigen Zusaninicnhang bringen lassen, ist ("s nicht möglich, die ausser@rdent- lich ma ig;faltie;en @erwend ngsrirtc dei, .\nlabe alle ailfznz;
ilileii. Dic oben allgcne- benen @esuhrcihungcn li;@fern schon eint; e Beispiele des @nsannne arlmitt s dc-r .-\pp;i- rate ilnd der Auswahl der Oper < ?tionsserie . 1:
s möge deshalb hier beispielsweise nur nopli die Beschreibung f@lgell der T,@isunb eIllc1r .-\ufgabe unter lIitwirl;lln#f ver.:
c.lüeclencr .\ll,abeqnellen, deren Xnbaben voneinander ililabliänbig -ewonnen und zusamniengvstellt \#, Orden sind.
Es liantlc-li :ich hier uni die autonikttisehe \;ichführilng eines '\#@T;ireninvetitars. Gebcbun seien Ein früherer Inventarlochstreifen P1. de;- sun einzc@lnu .@ngabefeldcr unter and:
u-#ni lol- genc1c Angaben enthalten: Die Klassifi@a- 1:i(#nsntiinnii,r _1 der Ware: die -Icngc B der vcti1handcncn Ware; der Tilvuntareinheitspreis C;
cl(-i- totale Tilvcritarwert D der War;: iveiteru :\ngabcn Z? Lind F. clic hier unlw- rüchsich@ bleiben. Ein Lochstreifen P2, dessen Gruppen felder, wie i.in Streifen P1, nach den Klassi fikationsnummern der Waren geordnet sind und unter anderem enthalten:
diese Klassi- 1'ihationsnnnimer G, die 1flenge I1 der -Ware der Verkaufeinbeitspreis 7. Dieser Streifen ünthült die Angaben über alle Verkäufe zwi- schen dem vorhergehenden und dem neu vor zunehmenden Inventare.
Verlangt wird ein neuer Lochstreifen P3, welcher über das in Berücksichtigung der Verkäufe bereinigte Inventar in jedem Felde folgende Angaben liefert.
Die Klassifikationsnummer _1 der \Ware; die vorhandene -Menge B' derselben; ihren Inventareinheitswert C; den totalen Inventar wert D'; den zwischen beiden Inventaren er zielte Unisatz E' der \Ware zum Verkaufs- preis; den durch diesen Umsatz erzielte Bruttogewinn F'.
Die Fib. 8 zeigt die Lochstreifen P1 und P_ mit der Bezeichnung der jeweiligen An gabe der K)asifikationnunlmer, und der \timerierung der beint Durchgang der ein- zelnen Felder stattfindenden Operation>- s <B>1</B> 'N,#7iu früher, beginnt iind endet Jeder er en,
<B>Z-- 1</B> Lochstreifen mit rinem, bloss den Inde-x 1 tri- genden Felde.
Es ist zu berüc);sichtiben, dass die gleiche l\lassifilzatiotisiiiimnier in P1 stets nur in einem Felde, in P_ aber, iilfoläc wiederholter Verkäufe c.lcrsc1hc,tl @Vitle, in einer ganzen l eilie ailfcinanrlc@rfol;;
c@nder Folcler aufti-vten <B>kann;</B> dass ausserdem die 11 0n _1nabeti des Sti-eifeil.s P.;
das 'l"lt;ilergebnis dieser Reihon berücksichtigen niüs#en. Es ergibt (lies die \otwendigheit cles doppelten gleichzeitigen Ver'gleich('s zwischen dür lilo;
nentallen \liili- m0.rangabe von P, cinerseitund der momen- tallen, sowie alte-) clcr vorherbullendeil Nuni- c crnangabe voll T'_> u d@rsc,iie, @1a @li@anzu- RTI ID="0017.0248"WI="18" HE="4" LX="1049" LY="2336"> fiihrenden Operationen von)
Ergebnisse clic- .ses doppelten Vurglcichcs abhängen. Die iii 8 eingescbriebenen riiniischen Zahlen entsprechen für bcidt1troifen der nionien- t.anen bleichzeitigen Lage des darüb-Irliegen- dentrcifc@nfcldcs
ini Apparate. Es seien die momentane' . gleichzeitigen \ mllmernny,lben der Streifen P1 und P, durch na', ra', p', usf., die Nummerangaben des vorhergehenden Feldes durch ;n, n, p, usf. bezeichnet.
Die gestellte Aufgabe und die Anhaben der Fi-. 8 erfordern folgende Operationen, wobei diese gleichzeitig mit dem Anfangs- felde (Index, 1) voll P, im Leseapparat K, und dem Anfangsfelde von P, iin Leseappa rat K_ beginnen Tii Lage I (A = G = -Null):
a) Übertrag von P, auf Streifen P;,, das 1%113t Lochuri -b des Index, 1 im Lochapparat <I>T,:</I> Vorrücken des Streifens<I>P,;</I> in Lage 1T: (Il <I>= 0: G =</I> p; o <I> < </I> p'; 0 = 0):
b) Vorrücken von P, tind Vorrücken des Streifens P;; in Lage ITT: (:l<I>-</I> w: (: <I>=</I> p; <I>nu < p':</I> 11i <I> < </I> p): a) Ü\bertnig rler Aiitabeii <I>.1, B, C, D</I> voll <I>P,</I> auf P.; und T,@ichun@@ derselben in<I>T,:
</I> b) Vorriicken Volt 1 c) Vorrticken voll P.;: i;; Labe IV: (_1 = n; (G <I>=</I> t): i/ <I> < </I> p': ii <I> < </I> 1l) wie in Lage ITT:
iti Lage (.1<I>=</I> 7i: <I>G =</I> p. 1i <I>=</I> p': t1 <I>=</I> t@: b) Eintraten des Komplementes der .1n;@;abc 1I von P= in di(- r,rste;i Elemente dc- I-@el;etitor.# R,:
c) Eilltra-en desselben Kom plementes in ilas Zählwerk 7.,; d) Wieder- lioltes Eintragen eler .\n@@abc J voll P, dili@e.li die ersten Eleineiite des ^ Repetitors B, I;1;
l- dureb in das ZMilwürk Z,, das heisst lIiilti- plikation von J mit dein, im Repetitor R; vorher eintetrabcnen \Werte TI ('Warenuin- sataziffer);
e) -X#liederlioltes Einti-ageil des Komplementes dei- Angabe C von P, über dieselben Rcpetitore,lemeiit(- in das Zählwerk 7,;, das heisst Milltiplikation voll - C mit <I>TI</I> (neöativer Betrat de= Tnventiii-vvertes der vcrl:anfteii Waru);
f) Vorriieken voll P.,.
Lage VI und VTI. wie Labe V. Lage VITT: <I>i.1 =</I> p; <I>G =</I> i-; t1 <I> < </I> <I>=</I> p); a) Übertrat (f(-,i- Ati-ahen :1 und C von P, und Lochung dnr:
@clben in P:,- 0) Übertrat der Angabe von Z., auf P,. (E'); <B>0</B> Übertrag (ler Allhabe von 7..5 auf Z,:
<I>d)</I> rtbertrag der Angabe <I>D</I> von P, auf Z:;; e) der Angabe B von P, auf Z,; /') der An- hkthe von 7., auf P., (B');<I>g)</I> von 7,, auf P,; (l%'); 1i) von Z, auf P ;l<I>(D');</I> i) Nullstel- bing des Zählwerkes Z,:
j) des Ziililwerlze Z,; 1,:) des Zählwerkes Z.;: 1) Vorriielwil von 7'i; r) Vorrtleken von P:3.
Lit<B>-e</B> IX = Lage III.
Lage Z = Lage _XI = Lage V. Lage ZIT = Lage V,<B>111.</B>
L;ibe ZIII = NIE' - XV = V.
Labe ZVI: (_-1 = s; G = Null; < 'Null; s = s). Picsellien Operationen wie in Labe VITI.
Lage 'NVIT: (A = t; G = \7u11; <I>t ></I> Null; <I>t</I> > Null). Dieselben Operationen wie in Labe ITT.
Lage ZVIII = 'NVII; Lage -NUN. hic Lage I; Beim Vor- rücken voll P, wird der Haltindex,
? erreicht und rladurcli die Anlage stillgelegt. Die Operationsserie der Lage I kann derjenigen der Lage V gleielihestellt werden, da in l für die in V angeführten, besonderen Opera tionen clie ;
iütigcn Angaben aiif dem Loch fehle fehlen, 111i(1 dies Opcrationi-n infolge- dessen in I sowieso fortfallen.
Dasselbe gilt für die Lagen TI und VIII. Je nach der Einstellung des Verteilers verbleiben alsoRTI ID="0018.0262" WI="6" HE="4" LX="1822" LY="1670"> mir .'; verschiedene F:ille V, #''ITI und III.
Iii den sclienlatischeit Fit. 8 und J be- deuten: 20,5 den Lochstreifen P13 206 den l,c,se.ipparat K,; 211 dessen Vortriebsvor- r@chtnnb; 308 des-zen \?0!1 di,ii T ()clistreifeii P,:
210 den Leseapparat. T1' #2 lit seiner Vortriebsvorrichtung \3l1_ und In- clexlinie 313; 213 den neuen Tnventar-Locii- streifen; 21I den Lochapparat T, mit seillcr Vortriebsvorriclitunb 21;
;11d Indexli;iic1 16;<B>217</B> 111;c1 ?18 ;je ein .,TTmsteller", det- die Angaben durch ihr T@i.)nilile@nient ersetzt;
_i19 clen .,Verblöcher". 11;1t cine;l @c@ais- triippen ??@@ und clen Ankerhofakt-Einstel- lunben 221, ?=??. 223 cler drei obenerwähnten F;ille;
22-1- clen Repetitor R, mit seinen 1\bertrabu;;@,;lzontul;tcn 325 und 336, <B>2-27</B> doll Repetitor R= 3n14 seinen t1hertrajungs- kontakten 238 und ? 30;
?30, ? >? und -?:3-1 die Zählwerke 7i, Z@ und Z:
a init ihren njskoiitilzten 2$l, 233 und 235. Diese Fi-. c9 erfordert keine weiteren Erkhirungeii, da, in derselben jede schematische Verbindung clie umkreiste Angabe des entsprecliencli@ii Falles und rler besonderen Operation träg .
Tn den -.li ig. 7 und \J bedeuten die Ver- 1iindungsliiiicn zwischen den einzelnen All- paraten nicht etwa die wirklichen Strom kreise, sondern ganz schematisch die >;
,bei-- tragung der verschiedenen Angaben. T.s wird dieselbe Verbindungslinie. bald die eine, bald die andere dieser >Csbertragunren rlar- stellen können;
an anderer Stelle wird noch nnbefizhrt, wie die einzelnen tbertraäungen auseinandergehalten und wie jede allein ini begebenen Zeitpuiihte ausgelöst und flurch- (reführt wird.
Diese Aufgabe lässt sich durch Einbezie hung der notwendigen Selektoren und des Schreibapparates beliebig vervollständigen indem nicht nur die Verhäufe, sondern alle Wareneinglnge und Ausgänge berücksicb- tibt und diese mit ihrem Datum,
sowie inii den ewünschten Resultaten auf dem Schreib blatt zusammengestellt werden. Trotz (Ic-r grossen DZannigfaltibhc:it der Arbeiten, stellt F der T.;
berbang von der einen zur andern keine besonderen Schwierigkeiten und erfordert nur eine geringe Vorbereitung, die mehr in der rationellen Znsaminenstellunä des Aus- führunäsprobrammes, 11s in Vinschaltungen unc1 Lmgruppierungcn be@tcht. Bezii,
licli der letzteren gestatten eigens zusammeni- stellte Vielfachumschalier einen leichten 1J\bergang von einer Art Aufgaben zu einer andern.
Wie schon erwiiliiit, koniint liier haupt sächlich in Betracht clie lhigliciikeit, unali- lt,inölä von anflern gewisse .Angaben zt7 wewinnen und zti sainnieln,
welche iiiiclilier agil eben diesen andern beliebig zusammen- wirken sollen zur automatischen Erzielung, Beineinsamer @esiiltatc. Dici@ Sammelarbeit \wird durch die Anlage schon ili.(lurcli er- leielitert,
ilass alle zliisrechnnngen durch di,- Apparate selber ausgefübri- werden können. Ausserdem bringen die voneinander unaIiliän- Big gelochten und später zusammenarbeiten- (len Lochstreifen noch weitere Erleiehteriin- gen,
indem in vielen I! ällen die Locliunb der Angaben sofort und ohne vorausgehende Ein- tragungen geschehen kann.
Das Beispiel der llay onverkäufer ist schon erwähnt worden. wc@lclif# mit Hilfe eines eigenen Tastenwerk;
Is die Verkäufe cltirch ein Minimum geloeliter Angaben eintragen können, da die Nummer üircs P nS#oils, (las Datum und andere zum vornherein eingestellt und stets automatisch miteingetragen --erden können,
und da diese Angaben jederzeit- automatisch durch die jenigen eines detaillierten I,'atalog- oder laventär-Lochstreifens vervollständigt wer- rlen können. Die. Ert;ünzung der Eintragung durch die.
:automatische Beifügung gewisser Angaben kann beispielsweise wie folgt stattfinden:
Es besitze jede Verkaufsabteilung eines ZVa- renliauses einen Senderapparat, bestehen(] raus einer Gruppe beweglicher Kontahao, welche bei jedem Schliessen die \nmmer d@@r .@l)teiliin(r im Lochapparate eintragen lassen. Eine zweite,
analoge und täglich cin,@eslelltiKontaktgruppe bestimmt in derselben 'eise (Ins Datum. Auf jedes Lochfeld kann ausser- d('m eine mit elektrischen Xontakten aus gerüstete Zentraluhr die augenblickliche Zoll- angabe übertragen. Vermittelst eines Tasteu- wcrkes trägt der <RTI
ID="0019.0234"> Verkiiufcr je(Ien Verkauf (IArarenniuster, Menge und Preis) ein. .Tedc ssctätibung dieser Tastern bewirkt das Schlif1- sscn der obenerwähnten Kontakte und der Stromkreise,
R#elche die Zentraluhr mit dem Lochapparat verbinden. Es können mehrere Verkiitifer denselben Lochapparat. und Loch- sIi-i,ifen benutzen, insofern in ,ledern Tasten- F -r@rk ein l@lektromabnet den 1_,bertra-- der ;
angeschlagenen Angaben ,aufschiebt. wenn in diesem Augenblicke rlie Auslösung cles F L bertrages eines andern Tastenwerkes ilen frwähntcii Elektromagneten erregt.
ssci. äleichzcitiäcr @'crwendunb von 7wöll'- @tc@li@en Zählwerken werden solche direhl eingetrabene@ I@ochungcii nitter anderem aueli C'iii- ilie T@ontrollc der .lrhciter und ihrer
Be- sohäftigunä benutzt. Jeder Arbeiter besitzt einen Schlüssel, dessen doppelter Bart der Lochungskombination der Einheit und der Zehnerstelle seiner Kontrollnummer erit:- spricht. Beim.
Einstecken unc1 Drehen sei nes Schlüssels erzmtgt der Arbeiter in cinein Lochapparate felgende Vorgänge: Lo chen;
seiner Koni-rolln(lminer; Zeitangabe (in Tab- oder Nachtstunden und Abschnitten von 5 -Minuten) durch die Stromkreise der rotierenden T%oütahte einer zentralen -Iion- trollnhr;
gegebenenfalls Nummer der benutz- ten -Maschine oder der -Werkstatt, zu denen der Lochapparat gehört, oller auch N umrner des Arbeitsvorbanbes oder der Bestellung n.sR-., wobei diese Nummern auf einer Karte vorbelocht sind, die der Arbeiter mit dem Schlüssel in den Kontrollapparat einsteckt,
und dose.. Lochungen rin Lochstreifen des letzteren dieselben Lochungen bewirkt. Durch den Druck auf einer. Nnopf kann au sserdem angegeben werden, ob es sich um rlen Beginn nrler das Ende der Arbeit handelt,
Es sei hier noch erwähnt, rlass bei Ver- w(1n(lung, mveier Zählwerke und eines Repe- titorelernentes (nach Patent Nr. 138=1-1r9) die blosse Eintragung zweier 7,(,itpunl;t(. geneigt, uni aii!om;
it-ic4ch (lie dazwisc@r@n- li(7cndn Anzahl von T;rges;iumlon und -Minuten 11n(1 von @achtstun(len und Minn- ten zu erbalten. Dieses Zusammenwirkmi so erhaltener Lochstreifen mit ;indem, deren einer die Kontrollnuininer (ler Arheit:
er, so wie ihre Lohnverhältnisse usf. entliiilt. ge stattet unter anderem das automatische Auf stellen (ler detaillierten ZahltaBslistc.
Unter den zahlreichen ausführbaren au tomatischen Arbeiten sei noch die in einer derjenigen der Fi. 8 und 9 ähnlichen Weise ausgeführten Aufstellung von I#,ontolzorrent- auszüben erwähnt=, unter automatischer Be rechnung der Anzah', Tage,
Bowie der Zinerr für jeden einzelnen Soll- und Habenposten. Die automatiselie Feststellung der Anzahl Tabe zwischen zwei begebenen Daten "e-- schielit mit Hilfe zweier Ziihlwerlze, zweier Repetitorcl(@niente, eines Selektoren und einer vorgeloeliten Karte, die,
vom gemeinsamer, ufanbsrlatum ausgehend, für jede Monai=- angabe die Zahl der hinzuzuzählenden Tage angibt. Diese Zahl wird jeweilen durch den Selektor zur Wirkung gebracht.
In der Praxis bereitet die Anpassung d%- einheitlichen Lochkartenformates an den stark wechselnden Umfang der Anbaben- Bruppen, welche in gewissen Fällen drei Lochlinien, in andern Fällen zwanzigmal mehr erfordern, oft Schwierigkeiten. Durch das hier unten vorgesehene -'erfahren kön nen (Miese indessen behoben werden.
Dirn Anwendung eines Verteilers oder eines Repetitors bestattet nämlich, jedes nor- inale Angabenfeld zü unterteilen und jeden dieser Bleichgrossen Teile einer der aufeinan- derfolbenden rlngabenBruppen zuzuweisen.
Bei einer zum Beispiel dreifachen Untertei lung des An--abenfeldes wird durch das erste Element der obengmiannten Apparate der gemeinsame Stromkreis der Lochlinien des ersten Drittels v-iihrend (-er Durelifiihrunz der Operationsserie Beschlossen,
worauf (lies durch das zweite Element für den zweiten Drittel unrl schliess1icli 1-111,e 1i (las (-ritte Ehl- ment für (lic letzte Unterahli,ilung geschieht. Das (-ritte Element li@wirht überdies (las Vorrücken des derart ;
rissgenützten Loch feldes.
_@risserl('11i wir(-, zti verschiedenen Zwcl;- ko j(@(le A111,1-(1 mit @_l;@@rtragnugs-Tctrn (C; r;ilip(-n von vier liela .s) ausgeriistct sein.
deren T@rir@@un,- durch (leg bemein@;imei: 1-Tilfsstr(irukrci, belieb.;
- lange aufrecht er- ])alten R-@r(Ien kann, 11n(1 deren Ankerarbeits- kontakte (lie vier entsprechenden Gabelungen eines oller mehrerer Arheits- oller -ibertra- @0,
unbsstromkreise suhliessen. Sehr umfang- reichen Angabengruppen können nun zum Beispiel zwei atifeinnnrlerfolgende An--a- benfehlerzugewiesen werden. Steht das crsf- Ueld im vom Lochstreifen durchlaufene;
Apparal. so werden durch das erste Element ein(is Vertüilers oder RTI ID="0020.0246" WI="19" HE="4" LX="1492" LY="2450"> Rel)t@titors alle .@n@abci@ dieses Feldes auf die obeiierwihnien tber- tra;
un,gs-Tetra übertragen und Ilort einst- g ilen festgehalten, währünd clas zweite Feld ,ei n der@;
'lben Gruppe in rlen Apparat gelang-. Das zweite Element des Verteilers oder Re petitors bewirkt darauf gleichzeitig von diesem Apparat, sowie von den Übertra- gungs-Tetra aus die für die vorgesehenen Operationen nötigen Übertragungen. Auf (fiese Weise wird die für die @lng@bengrup- pen verfügbare Anzahl voll Lochlinien vor doppelt oder verdreifacht.
Die obenerwähnten @'bertrabunbs-Tetra dienen ausserdem allgemein zur Verein fachung der I-insclialtungen beim tbcrgang von einer Aufgabe zu einer andern, .sowie auch in jenen Fällen, wo zum Beispiel die ,angaben einer Lochlinie gleichzeitig an ver schiedenen Orten und in verschiedener Weise wirkün sollen.
Auch hier ist eine direkte L\bertragung von der Lochlinie alif die Wick lungen der Übertragungsrelais, sowie die darauffolgende, indirekte Übertragung finit Hilfe eines ihre Arbeitskontakte lie(lienell- (len Arbeitssiroiukreises allgezeigt.
Denn (lies verhindert ein iinzulässiäcs Zusammen- fliessen verschiedener angaben oder @@'irl:
nn- gen, und gestattet ausserdem bei be(1ing1(n t'\liertrabung(,n, dieselben vom Öffnen oder Schliessen eines einzigen Drahtes (Arbeit,- -ti,oiiilzre',s) al)Ii:iiio,1(" züi e -talteii.
<B>1</B> # <B>C '</B> Aus den beschriebenen Anwendungsbei- spielen der Ausfübrnngsforni der =1111age g^- müss der Vorlicgen(l(n Tlrfin(17.1ng l@rgilll sich folgendes: Die :@usführungsform besteht ans 1. Appar;
lten oder Organen z771' Abgabe von Antraben (wie ableseapparate. -Relais, Schalter und Ziililwerkc, wenn letzter(, ihre Slunmierunb abgeben).
2. Apparaten oder Organen (wie Loch- 1111(1 Schreibapparate, Zählwerk(,) r17171 Eill- traben der Angaben;
sei es in Forin voii T,o- (#huiigen auf einem Lochstreifen, Von Ab- Z, auf elllelll Blatte, Voll 1-1illztlziilll('11 in einem Zählwerke od:
'r von zci'-@Veiligcr _lufnahme iii einer Relaisgruppe.
:3. :ll)par(iten oder Organen zum @l@slii- 1'(17l voll (wie Selektoren. Um- .toller, Pepetitoren, Verteiler, Verblöcher). Dieses Auslösen betrifft nicht nur die Mer- 11'ag'llng' von Angaben (;
durch l@lffn('ll ,xler Schliessen der betreffenden Stromkreise) voll den abgebenden :Apparaten auf die eintra genden oder auf gewisse auslösende Appa rate, sondern auch die Auswirkung der ein zelnen Apparate oder Organe der Anlage (wie zum Beispiel das Vorriicl:
en, das Ste llenbleiben oder (las Rückwürtsbewegen der Streifen, (las Vorrücken des Schreibblattes, die Rückstellun-, auf Null einzelner Zä Eil- werke oller Abhabe ihrer Stimmierunb, das Schliessen (los Arbeitsstromes eines andern auslösenden Apparates, usw.).
Prinzipiell sind die verschiedenen Appa rate der Anlage unter :ich nur durch elek trische Leitungen verbunden und in mecha nischer Beziehung voneinander unabhänbib. Dies gestattet finit.
Hilfe von Schaltbrettern und Stöpseln, oder besser von Vielfachscllal- tern, die Verbindungen zwischen den Ap paraten der jeweiligen Aufgabe anzupassen lind die momentan iiberflücsigen Apparat(' auszusellaltell.
Ist dies für eine bestimmte Aufgabe g('- 5elielien und die Anlage in Ganb gesetzt, so treten in entsprechender Weise die autoni;, tischen, auslösenden Oi'banc.in Wirksamhcit. Die Anlage wird also nicht nur von T';
711 zu Fall und der momentaneli Aufgabe vor- ausg'eliend angepasst. I111 Rahmen des zll01'- lliirir'ell Pl'ograillnles 171i(1 diescni Progrilnin.c ciitsprechenil üben die ausliisen(lcn Organ(,
allf die Z@-,-iscli(,nverl)in(lungen ;iiitoiii;itis('li ihre Wirkung ails. gelllüss den auloniatischeii nn(1 augonblicklicb auf-'tretellden gaben
EMI0021.0214
oller <SEP> cilltrcteilden <SEP> 13('(lingungen. <SEP> Es <SEP> handoll
<tb> sich <SEP> also <SEP> hier <SEP> 17111 <SEP> eihell <SEP> "nicht <SEP> speziali.l':1 leii" <SEP> Automaten.
<tb> :,_7l5 <SEP> (1('1l <SEP> , <SEP> Ol'1117;
llaligallell <SEP> ergebell <SEP> stell
<tb> ;Illt@lllatl@('ll <SEP> sog'ellannl(' <SEP> ,#abgele11@1C@@ <SEP> Aiiga l;ell <SEP> (7111n <SEP> 13(@ispiel <SEP> arithmetische <SEP> Produkt(').
<tb> welche <SEP> iln'crseils <SEP> mater <SEP> sich <SEP> oder <SEP> mit <SEP> O1'i (,@@'lllalaligall(\ti <SEP> 7.n@anl111eT@R"lrkell <SEP> l:iillliell. <SEP> zlll'
<tb> r@l'\@'llll?nll@@' <SEP> weiterer <SEP> Rl'llll;lte <SEP> 4''r <SEP> zllr <SEP> we ilig'si('n> <SEP> tellwelsen <SEP> Bestiiillilnlig <SEP> (7.1m1 <SEP> Bel slüel <SEP> 711i1 <SEP> Hilf(' <SEP> eillos <SEP> Vergleicllers) <SEP> der <SEP> Allf cinan(lcrfolr;'c <SEP> der <SEP> weiteren <SEP> automatischen
<tb> Vorgänge. <SEP> :\licli <SEP> di(-c <SEP> :Ufeinanderfolge <SEP> ist inf((1@,@'edessen <SEP> ini <SEP> l<B>,1</B>;
1hlllell <SEP> des <SEP> Programilles und gemäss den eintretenden Bedingungen veränderlich.
In den folgenden Ansprüchen bedeutet iler Ausdruck "Sender" die Apparate oder Einrichtungen, welche durch Schliessen von Stromkreisen Angaben ergeben (zum spiel Ableseapparate, Schalter, ihre Summie- rung abgebende Zählwerk,). .,Empfänger" oder .,eintrabende.\ Apparate werden die jenigen Apparate oder Einrichtungen be nannt,
deren Organe beim Empfange einer durch einen Sender übermittelte Angabe eine entsprechende Lage einnehmen; es bezeich net der Ausdruck Steuerapparat einen<B>Ap-</B> parat, vermittelst welchem der Zustand der die Angaben übermittelnden Stromkreis, sowie auch da3 Auswirken der Apparate und Einrichtungen bestimmt. \werden können.
DiU in den Ansprüchen angeführten Zeichen sol len lediglich dem bessern Verständnis die nen und l@eineswegs kennzeichnenden Cha rakter haben.