DE725989C - Schreibrechenmaschine mit selbsttaetiger Summenzugvorrichtung - Google Patents

Schreibrechenmaschine mit selbsttaetiger Summenzugvorrichtung

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DE725989C
DE725989C DEM133285D DEM0133285D DE725989C DE 725989 C DE725989 C DE 725989C DE M133285 D DEM133285 D DE M133285D DE M0133285 D DEM0133285 D DE M0133285D DE 725989 C DE725989 C DE 725989C
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Description

  • Schreibrechenmaschine mit selbsttätiger Summenzugvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Schreibrechenmaschine mit selbsttätiger Summenzugv orrichtung, bei welcher die durch ein Sperrglied in ihrer Wirklage gehaltenen Rechentastenhebel über ein gemeinsames Kupplungssteuerglied mit dem Steuerorgan für die Eintourenkupplung in Verbindung stehen nach Patent 721 607.
  • Die Vorrichtung nach dem Hauptpatent hat den Nachteil, daß die Rechentastenhebel mittels einer beweglichen Sperrmaschine in Wirklage gehalten wurden, die in Abhängigkeit von der Antriebskupplung -für das Reehenkurvenelement für die Sperrung der Rechentastenhebel vorbereitet und durch einen in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Rechenkurvenelementes gesteuerten Teil in Sperrlage gehalten wurde.
  • Diese Anordnung erforderte, falls sie einwandfrei arbeiten sollte, eine besonders genaue Abstimmung der Teile zueinander, die zeitraubend und teuer war. Außerdem war das auf diese Weise erreichte zuverlässige Arbeiten bei der geringsten natürlichen Abnutzung der Teile wieder gefährdet. Diese Nachteile werden der Erfindung gemäß nunmehr dadurch behoben, daß jeder Rechentastenhebel durch je ein schwenkbar an ihm angeordnetes, von einem gemeinsamen Steuerglied auslösbares Sperrglied in seiner Wirklage gehalten wird, wobei das Sperrglied unabhängig von der Antriebskupplung bzv. der Drehbewegung des Rechenkurvenelementes beim Niederdrücken .der Rechentaste in Sperrlage zu einer fest angeordneten Sperrschiene gebracht wird.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Seitenansicht der Teile des Erfindungsgegenstandes, wobei einzelne Teile im Schnitt gezeichnet sind, um andere Teile freizulegen; Abb. a zeigt die Teile gemäß Abb. i in schaubildlicher Ansicht von links vorne 1-esehen, wobei zur besseren. Darstellung einzelne Teile fortgelassen und andere Teile abgebrochen gezeichnet sind; Abb.3 zeigt abgebrochen gezeichnet eine Einzelheit gemäß Abb. i und 2 in schaubildlicher-Ansicht von links vorne gesehen; Abb. d. zeigt eine Seitenansicht der in Abb. i dargestellten Teile des Erfindungsgegenstandes, wobei die beweglichen Teile in Betätigungslage gezeichnet sind.
  • Auf einer Achse i (Abb. i bis .4), die in Zweck und Ausbildung der Achse 99 des Hauptpatentes 7a1 607 entspricht und in der in dem genannten Patent beschriebenen `''eise zwischen einem rechten Lagerteil. 2 (Abb. 2) und einem nicht dargestellten linken Lagerteil drehbar gelagert ist, ist an dem rechten Ende ein Hebel 3 befestigt. An dem linken Ende ist auf der Achse i ein gleicher nicht dargestellter Hebel befestigt, während zwischen den beiden genannten Hebeln ein weiterer Hebel 4 auf der Achse i befestigt ist. Der Hebel 4 ist mittels einer Stiftschlitzverbindung 5, 6 mit einem Hebel; verbunden, der auf einer Achse 8 schwenkbar gelagert ist und mittels einer Feder io, die einerseits an einem in einen doppelt abgebogenen Arm 9 des Hebels 7 eingenieteten Stift 9« und andererseits an einem nicht dargestellten Stift eingehängt ist, dauernd: im Uhrzeigersinne um die Achse 8 beeinflußt wird. Die Teile 2 bis io entsprechen in Zweck und Anordnung und im wesentlichen auch in der Ausbildung den Teilen Io3, IoI, I I I, 112, 114, I I4d, 11-11 und 115 .des Hauptpatentes und sind aus diesem Grunde hier nur kurz beschrieben. Auf der Achse 8 sind Rechentastenhebel i i schwenkbar angeordnet, die in Zweck und Wirkung und im wesentlichen auch in der Ausbildung den Rechentastenhebeln 82 des Hauptpatentes 7 2 1 607 entsprechen. An jedem der Rechentastenhebel i i ist nun ein Schieber 12 mittels eines geschlossenen Schlitzes 13 und eines offenen Schlitzes 1.1 und Ansatzniete 1.5 und 16 verschiebbar angeordnet. Auf einem besonderen Ansatz des Ansatznietes 16 ist eine Sperrklinke 17 schwenkbar angeordnet. Eine Feder 18, die einerseits an einem Arm i9 des Schiebers 12 und andererseits an einem oberen Ausläufer 2o der Sperrklinke 17 eingehängt ist, zieht den Schieber 1 2 mit dem Ende seines Schlitzes 13 dauernd in Pfeilrichtung a. (Abb. i und. 2) gegen den Ansatzniet 15, während sie die Sperrklinke 17 dauernd im entgegengesetzten Uhrzeigersinne um den Ansatzniet 16 beeinflußt. Diese Schwenkbewegung wird .durch Anschlagen der Sperrklinke 17 an einen angebogenen Lappen 21 des Schiebers 12 begrenzt. Mittels eines Ansatzes ?2 vermag der Schieber 12 bei Betätigung des Rechentastenhebels i i auf eine zugeordnete Abbiegung 23 einer Winkelschiene 4 eizi,ztiw:irken. Die Winkelschiene 2d., welche die Schiene 98 des Hauptpatentes 721 607 ersetzt, ist mittels Zapfen 25 und 26, die in entsprechende Bohrungen des rechten Hebels 3 bz«-. des linken nicht dargestellten Hebels hineingreifen, schwenkbar zwischei den beiden genannten Hebeln angeordnet. Ar einer Abbiegung 2; ist ein Teil 28 mittel: Niete 29 angenietet. Eine einerseits an derr - Teil 28 und andererseits an einer in den vorderen Steg 30 eines Lagerrahmens 31 eingeschraubte Federeinhängeöse 32 eingehärgtf Feder 33 beeinflußt die Winkelschiene 2.4 in: entgegengesetzten Uhrzeigersinne um ihre Lagerstellen 25 und 26. Diese Schwenkbewegung wird in der Ruhelage dadurch begrenzt, daß sich die Winkelschiene mit einer abgebogenen Nase 3.1 von unten gegen einen an den Lagerteil z angebogenen Lappen 35 legt. Ebenso legt sich :die abgebogene -Nase 34 mit ihrer Abbiegung in Ruhelage vor den Lappen 35 des Lagerteiles 2, wodurch eine durch die Feder io bewirkte, bei Betätigung einer Rechentaste 36 ausgelöste Schwenkbewegung der Teile 1, 3, 4 und ad. im entgegengesetzten Uhrzeigersinne in den Lagern der Achse i bzw. des Teiles 7 im Uhrzeigersinne um die Achse 8 in Ruhelage begrenzt wird. Die weiter oben beschriebene Sperrklinke 17 vermag mit einer Sperrnase 37 für einen weiter unten beschriebenen Zweck mit einer Sperrleiste 38 einer Sperrschiene 39 zusammenzuwirken. Die Sperrschiene 39 ist mittels Schrauben 4o (Abb. i bis 3) an einer Rechentastenliebelführungsscliiene .4i angeschraubt. Die Führungsschiene.:li ist gemeinsam mit Rollen 42 und einer Rollensperrschiene .13 in geeigneter Weise an dem vorderen Steg 30 des Lagerrahmens 31 befestigt, so daß diese Teile, die an sich durch die Mercedes Addelektra bekannte Rollensperre bilden. Die Sperrschiene 39 ist, ebenso wie dies bei der Führungsschiene .1i und der Rollensperrschiene 43 bekannt ist, mit Ausnehintingen .l- versehen, in «-elche die Rechentastenhebel i i finit ihren Sperrkeilen .15 bei Betätigung hineinragen. Ein in dem Lagerteile eingeschraubter Anschlagbolzen d.r dient als Anschlag für den Hebel 3 bei Betätigung desselb:n und der damit verbundenen Teile.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Wird irgendeine Rechentaste 36 niedergedrückt, so wird der ihr zugeordneteRechentastenhebel i I entgegen einer über einen nicht dargestellten, im Hauptpatent 721 607 mit 85 bezeichneten Teil wirkenden, ebenfalls nicht dargestellten, im Hauptpatent mit eci bezeichneten Feder im Uhrzeigersinne auf seiner Lagerachse 8 verschwenkt. Hierbei trifft die dein betätigten Rechentastenhebel zugeordnete Sperrklinke 17 mit ihrer angeschrägten Sperrnase 37 auf die ebenfalls angeschragte Sperrleiste 38 der Sperrschiene 39, wodurch sie entgegen der Wirkung der Feder 18 im Uhrzeigersinne um den Lagerniet 16 v erschw enkt wird. Am Ende der Schwenkbewegung des Rechentastenhebels i i gleitet die Nase 37 des Sperrhebels 17 von der Leiste 38 der Sperrschiene 39 ab und springt unter der Wirkung der Feder 18 in ihre Ausgangslage zurück. Hierbei legt sich nun die Nase 37 unter die Sperrleiste 38 der Sperrschiene 39. Demzufolge wird der verschwenkte Rechentastenhebel i i in seiner Betätigungslage gehalten. Der Rechentastenhebel i i drückt hierbei mit der Nase 22 seines Schiebers 12 auf die zugeordnete Abbiegung 23. der Winkelschiene 24 und. verschwenkt die letztere um ihre Lagerzapfen 25 und 26@entgegen der Wirkung der Feder 33. im Uhrzeigersinne. Dabei kommt die abgebogene Nase 34 außer Wirklage zu dem angebogenen Lappen 35 des Lagerteiles 2. Infolgedessen wird der Hebel 7 unter der Wirkung der Feder io im Uhrzeigersinne um seine Lagerachse 8 versehwenkt. Dieser Bewegung folgen über die Stiftschlitzverbindung 5, 6 auch die Teile 4, -1, 3 und 24, wobei diese Teile im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers in den Lagern der Achse i verschwenkt werden. Dabei gleitet die in Wirklage befindliche Abbiegung 23 mit ihrer Oberkante in entgegengesetzter Pfeilrichtung a an der Unterkante der Nase 22 des dem betätigten Rechentastenhebel i i zugeordneten Schiebers 12 entlang, wobei die Teile 22 und 23 mittels der Feder 33 dauernd in Gl@itverbin-Jung gehalten werden. Die beschriebenen Bewegungen der Teile 7, 4, 1, 3 und 24 werden durch Anschlagen des Hebels 3 an den Anschlagstift 46 begrenzt.
  • Bei der vorhergehend beschriebenen Schwenkbewegung des Hebels 7 im Uhrzeigersinne um die Achse 8 wird in der im Hauptpatent für .den Hebel 114 beschriebenen Weise das Rechenkurvenelement für eine Drehbewegung freigegeben. Dabei wirkt die dem Hebel 114 des @ Hauptpatentes zugeordnete Kurvenscheibe 72 des Kurvenelementes so auf den dem Hebel 114 entsprechenden Hebel 7 ein, daß :dieser entgegen der Wirkung der Feder io im entgegengesetzten Uhrzeigersinne um die Achse 8 zurückgeschwenkt wird. Zufolge der Stiftschlitzverbindung 5, 6 folgen dieser Rückbewegung auch die Teile 4, 1, 3 und 24, wobei diese Teile im Uhrzeigersinne in den Lagern der Achse i verschwenkt werden. Bei dieser Rückbewegung wird der Hebel 7 von der zugeordneten Kurvenscheibe so gesteuert, daß er mit den durch ihn betätigten Teilen kurz vor Beendigung der ausgelösten Umdrehung des Kurvenelementes in der obengenannten Bewegungsrichtung über die Ausgangslage hinaus in die in Abb. q dargestellte Lage verschwenkt wird. Dabei gleitet die Oberkante der Abbiegung 23 der Winkelschiene 24 von der Unterkante der Nase 22 des Schiebers 12 ab, so daß die Winkelschiene der gespannten Feder 3.3 folgend mit ihren Lagerzapfen 25 und 26 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne zurückgeschwenkt wird. Demzufolge greift die Abbiegung 23 der Winkelschiene 24 vor die Nase 22 des Schiebers 12. Bei Beendigung der Umdrehung des Kurvenelementes werden die Teile 7, 4, 1, 3 und 24 um den Teil der obengenannten Überbewegung in die Ausgangslage zurückbewegt, was durch die Feder io bewirkt wird. An dieser Bewegung nimmt auch der Schieber 12 teil, der dabei entgegen der Wirkung der Feder 18 in entgegengesetzter Pfeilrichtung a beeinflußt wird. Bei dieser Verschiebung des Schiebers 12 in entgegengesetzter Pfeilrichtung a wirkt dieser mit seinem Lappen 21 auf den Sperrhebel 17 ein und v erschwenkt den Sperrhebel entgegen der Wirkung der Feder 18 im Uhrzeigersinne um seinen Lagerniet 16. Hierbei wird die Sperrnase 37 des Sperrhebels 17 mit der Sperrleiste 38 der Sperrschiene 39 außer Eingriff gebracht. Demzufolge kann nun der Rechentastenhebel i i mittels der auf ihn einwirkenden nicht dargestellten Feder in die in Abb. i dargestellte Ausgangslage im entgegenbesetzten Uhrzeigersinne um dieAchse8 zurückschwenken. Dabei wird die Nase 22 des Schiebers 12 mit der Abbiegung 23 der Winkelschiene 24 außer Eingriff gebracht, so daß der Schieber 12, der gespannten Feder 18 folgend, in Pfeilrichtung a in seine Ausgangslupe zurückspringt. Demzufolge kehrt auch die mittels der Feder 18 dauernd gegen den Lappen 21 beeinflußte Sperrklinke 17 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne um den Niet 16 in ihre Ausgangslage zurück.

Claims (3)

1'A'l'ENTANSPRÜCHE: i. Schreibrechenmaschine mit selbsttätiger Summen7,ugvorrichtung, bei welcher die durch ein Sperrglied in ihrer Wirklage gehaltenen Rechentastenhebel über ein gemeinsames Kupplungssteuerglied mit dem Steuerorgan für die Eintourenkupplung in Verbindung stehen nach Patent 721 6o7, .dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rechentastenhebel (i i ) durch je ein schwenkbar an ihm angeordnetes, von dem gemeinsamen Steuerglied (24) auslösbares Sperrglied, (i7) in seiner Wirklage gehalten wird.
2. Schreibrechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß zwecks Auslösung des Sperrgliedes (17) durch das Kupplungssteuerglied (24) ein dasselbe in Wirklage bringender und das Sperrglied (17) normalerweise in Sperrtage haltender Schieber (12) an dem Tastenhebel (11) gelagert ist.
3. Schreibrechenmaschine nach An spruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß .die Ruhelage des Schiebers (12) und die Sperrlage des Sperrgliedes (17) durch eine beide Teile verbindende Feder (18) herbeigeführt wird, .die das Sperrglied (17). gegen einen Anschlag (21) des Schiebers (1a) und diesen gegen einen Anschlag (15) des Rechentastenhebels (11) zieht.
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