DE920689C - Stellhebelkasse mit Handantrieb - Google Patents

Stellhebelkasse mit Handantrieb

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DE920689C
DE920689C DES19180D DES0019180D DE920689C DE 920689 C DE920689 C DE 920689C DE S19180 D DES19180 D DE S19180D DE S0019180 D DES0019180 D DE S0019180D DE 920689 C DE920689 C DE 920689C
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DE
Germany
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lever
cash register
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adder
adjusting
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Expired
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DES19180D
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English (en)
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SKF Industrie SpA
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RIV Officine di Villar Perosa SpA
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/12Cash registers electronically operated
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/08Payment architectures
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  • Strategic Management (AREA)
  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  • Stellhebelkasse mit Handantrieb Gegenstand der Erfindung ist eine mit Stellhebeln versehene Registrierkasse mit Handantrieb, bei der jeder Stellhebel mit einem mehrfach verzahnten Sektor versehen ist und bei ungenauer Einstellung eines Stellhebels eine Sperrung der Kasse erfolgt. Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein Stellhebel die Registrierung der 5-?-Beträge vornimmt und ein mit diesem Hebel verbundenes Segment mit einem Schaltzahn versehen ist, der seine Verstellbewegung nur bei der Einstellung des Stellhebels auf eine der 5-,?-Stellungen auf das Addierwerk überträgt, bei der Einstellung des Hebels auf einen der 0-,?-Beträge keine Betragsübertragung ausführt, bei einer derartigen Anordnung, daß dieser Stellhebel zwecks Betragsübertragung auf das Addierwerk nur einen kleinen Winkelausschlag auszuführen braucht, während der verbleibende Ausschlagbereich zur Einstellung und Sichtbarmachung der durch einen Kassengangstellhebel wahlweise voreingestellten vier Maschinengangarten benutzt wird.
  • Zu diesem Zweck befindet sich dieser Schaltzahn in den 0-e-Stellungen des Stellhebels außerhalb des Bereiches des an einer Stange befestigten Hebels, so daß bei der Rückbewegung dieser Stange keine Einstellung im Addierwerk erfolgt, während bei der Einstellung auf einer der 5-.7-Beträge während der Segmentbewegung der Schaltzahn gegen einen Stift stößt, dadurch angehoben und in den Bewegungsbereich des Stangenhebels gebracht wird, so daß bei der Rückkehrbewegung der Stange der Stangenhebel mit dem Schaltzahn in Eingriff kommt und das Segment nullstellt, womit im Addierwerk der Betrag von 5 q zugezählt wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist ein besonderer Stellhebel, der vor einer die Gangart der Maschine anzeigenden und die Aufschriften »Bar«, »Anzahlung«, »Kredit«, »Entnahme« tragenden Anzeigescheibe bewegt wird und lediglich mit dem Druckwerk, nicht aber mit dem Addierwerk verbunden ist und dieser Stellhebel mit Mitteln versehen ist, durch die er bei der Einstellung auf »Kredit« und »Entnahme« selbsttätig den Hebel zur Steuerung der Kassenzettelausgabe in die Ausgabestellung bringt, auch wenn sich dieser Hebel vorher nicht in dieser Stellung befunden hat.
  • Die Zentrierung der aus Blech bestehenden, schwingenden Kassenteile (Hebel; Segmente usw.) erfolgt zweckmäßigerweise mittels aus Blech bestehender und in den gewünschten Abständen mit ausgestanzten Einschnitten versehener Kämme, mit deren Einschnitten die in sie eingreifenden Kassenteile zusammenarbeiten, wobei die Kämme auch von anderen Kassenteilen gebildet werden können, die mit den ersten Kassenteilen zusammenarbeiten.
  • Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgeführten Registrierkasse mit Handantrieb wieder.
  • Fig. i ist ein Querschnitt durch die Kasse mit Ansicht der Stellhebel; Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Kasse und gibt den Antrieb für die vier Maschinengangarten und Registrierung der 5-,9-Beträge an; Fig. 3 zeigt den Addierwerkantrieb; Fig. 4 zeigt den Hebel zur Steuerung der Druckscheinausgabe und den Hebel zur Einstellung der vier Maschinengangarten; Fig. 5 ist ein Schnitt durch Fig. 4; Fig. 6 ist eine perspektivische Gesamtansicht der Kasse.
  • Auf der Hauptwelle i ist lose eine entsprechende Anzahl Stellhebel angeordnet, die aus dem eigentlichen, von Hand zu bedienenden Hebel :2 und aus einem ringförmigen Teil 2' bestehen (Fig. i). Auf der Welle i ist ferner lose eine gleiche Anzahl von Segmenten 3 angeordnet, welche die durch die Stellhebel 2 vorgenommenen Einstellbewegungen mittels der Segmentverzahnung d und des Addierwerkritzels 4 auf das AddierwerkT übertragen. Schließlich sind auf der Welle i zwei Arme 5 fest angeordnet, deren Enden eine Stange 6 zur Nullstellung der Segmente 3 tragen. Die Nullstellung erfolgt, wenn die Hauptwelle i mittels der Handkurbel 7 zur Ausführung eines Maschinengangs in Drehung versetzt wird.
  • Der an der Kassenvorderseite befindliche Stellhebel a' (Fig. 2) arbeitet mit einem Segment 3, zusammen, das eine im Punkt ioi angelenkte Klinke ioo trägt, mittels welcher im Addierwerk die 5-,9-Beträge zugezählt werden. Die Registrierung der 5-e-Beträge in den einzelnen Maschinengangarten erfolgt, wenn der Stellhebel 2' in eine der Stellungen 5A ... 5D gebracht wird. In den o-9-Stellungen befindet sich der Hebel a' in einer- der Stellungen 0A ... 0D. Bei der Einstellung des Hebels 2' in eine der 0-2,e-Stellungen nimmt der Stellhebel mittels der Feder 8 zwar das Segment 3a in seinen Bewegungen mit, jedoch läuft die Klinke ioo dabei unter der Stange 6 frei hindurch. Infolgedessen wird bei der Rückkehr der Stange 6 das Segment 3a nicht zurückgestellt, d. h. im Addierwerk T findet dabei keine Zuzählung statt. Wird dagegen der Stellhebel 2' in eine der 5-,@-Stellungen 5A ... 5D gebracht, so stößt die I@linke ioo gegen einen Stift io2, der sie anhebt und sie in den Bewegungsbereich eines an der Stange 6 befestigten Winkelhebels 103 bringt. Beim Rückgang der Stange 6 hakt ein Arm des Winkelhebels 103 in die Klinke ioo ein und stellt dadurch den Sektor 3" Null, wobei im Addierwerk T der Betrag von 5 zugezählt wird.
  • Der Stellhebel 2, (Fig. 3) besitzt kein Segment 3, sondern hat nur zwei Verzahnungen. Die eine Verzahnung d" arbeitet in der vorher beschriebenen Weise mit der Verzahnung des Ritzels 23 (Fig. i) zusammen. Die zweite Verzahnung 26' ist ebenfalls eine Art Sägezahnverzahnung, bei der jedoch die Zähne die doppelte Breite der Zähne der Verzahnung 26 haben. Der Stellhebel 2a dient zur Einstellung der verschiedenen Maschinengangarten. Im gezeigten Beispiel sind dies vier, nämlich »Bar«, »Anzahlung«, »Kredit« und »Entnahme«, denen auf der Anzeigescheibe die Bezeichnungen »CA«, »PP«, »CR« und »WD« entsprechen. Mittels des Ritzels 23 wird auf der Kassenvorderseite, d. h. auf der dem Bedienungspersonal sichtbaren Seite, die entsprechende Bezeichnung auf der Anzeigescheibe sichtbar gemacht und gleichzeitig die entsprechende. auf der Welle 25 sitzende Druckwalze betätigt. Auf dem ringförmigen Teil des Stellhebels 2" ist noch ein Stift 55 angeordnet. Wird der Stellhebel aus der Stellung »Bar« in die Stellung »Anzahlung« gebracht, so bleibt der Stift 55 wirkungslos. Wird dagegen der Stellhebel 2a aus einer dieser beiden Stellungen in die Stellung »Kredit« oder »Entnahme« gebracht, dann stößt der Stift 55 gegen die Zugstange 12 und kuppelt diese vom Hebel 14 ab, wodurch das Auflaufen der Rolle 16 auf den erhöhten Teil des Nockens 17 wirkungslos bleibt und dadurch das Addierwerk nicht mit den Segmenten gekuppelt wird. Bei den »Kredit« und »Entnahme« betreffenden Kassengängen bleibt also das Addierwerk in Ruhe.
  • Mit 66 (Fig.4 und 5) ist der Hebel zur Steuerung der Druckscheinausgabe bezeichnet. Am inneren Ende trägt der Hebel 66 einen Ansatz 66', der mit einem Arm 64" eines als Klinke dienenden Winkelhebels zusammenarbeitet, der mittels des Zapfens 65 am Zahnrad 63 befestigt ist und dessen anderer Arm einen Zahn 64 trägt. Am Ende dieses Armes greift eine Feder en an, die den Zahn 64 in eine entsprechende Ausnehmung der Welle 62 einlegt, auf der das Zahnrad 63 lose drehbar sitzt. Mit dem Zahnrad 63 kämmt das auf der Nockenwelle 18 fest angeordnete Zahnrad 63'. Mittels des Zahnes 64 wird das Zahnrad 63 mit seiner Welle 62 gekuppelt und dadurch der Papierstreifenvorschub bei der Drehung der Nockenwelle 18 vorgenommen. In der gezeigten unteren Stellung des Hebels 66 nimmt der Winkelhebel 64, 64" die Kupplung des Zahnrades 63 mit der Welle 62 vor. Wird dagegen der Hebel 66 in die obere Stellung gebracht, so rückt der Ansatz 66' den als Klinke dienenden Winkelhebel 64, 64" aus, wodurch der Zahn 64 nicht mehr in die Ausnehmung der Welle 62 eingreift, so daß bei der Bewegung der Nockenwelle 18 kein Kassenzettel ausgegeben wird. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß bei der Ausführung von »Bar«- und »Anzahlung«-Kassengängen bei der zu diesem Zweck erfolgenden Verstellung des Stellhebels 2a auch der Hebel 66 in die in Fig. 4 dargestellte untere Stellung gebracht wird, falls er sich nicht bereits vorher in dieser Stellung befand, d. h. der Hebel 66 wird in die die Kassenzettelausgabe bewirkende Stellung gebracht. Zu diesem Zweck ist am Hebel 2" ein Stift 67 vorgesehen, welcher in der Stellung des Hebels 2" für »Bar«- und »Anzahlung«-Kassengänge auf den Ansatz 66, des Hebels 66 einwirkt, falls sich dieser in angehobener Stellung befindet und das rechte Ende des Hebels 66 in die untere, d. h. die Kassenzettelausgabestellung bringt, in welcher der Zahn 64 den Winkelhebel mit der Welle 62 kuppelt.
  • Die baulichen Einzelheiten und die Anordnung der Teile können natürlich von dem gezeigten Ausführungsbeispiel nach Bedarf abweichend gestaltet sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Stellhebeln versehene Registrierkasse mit Handantrieb, bei der jeder Stellhebel mit einem mehrfach verzahnten Sektor versehen ist und bei ungenauer Einstellung eines Stellhebels eine Sperrung der Kasse erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellhebel (2') die Registrierung der 5-e-Beträge vornimmt und ein mit diesem Hebel verbundenes Segment (3a) mit einem Schaltzahn (ioo) versehen ist, der seine Verstellbewegung nur bei der Einstellung des S tellhebels auf eine der 5-2/-Stellungen (5A ... 5D) auf das Addierwerk überträgt, bei der Einstellung des Hebels auf einen der 0-e-Beträge (0A ... 0D) jedoch keine Betragsübertragung ausführt, bei einer derartigen Anordnung, daß dieser Stellhebel zur Betragsübertragung auf das Addierwerk nur einen kleinen Winkelausschlag auszuführen braucht, während der verbleibende Ausschlagsbereich zur Einstellung und Sichtbarmachung der vier durch einen Kassengangstellhebel (2a) wahlweise voreingestellten Maschinengangarten benutzt wird.
  2. 2. Registrierkasse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich der am Segment (3a) des Stellhebels (2') befindliche Schaltzahn (ioo) in den 0-e-Stellungen (0A ... 0D) außerhalb des Bereichs des an der Stange (6) befestigten Hebels (1o3) befindet, so daß bei der Rückkehrbewegung der Stange (6) keine Einstellung im Addierwerk (T) erfolgt, während bei der Einstellung äuf einen der 5-j-Beträge (5A ... 5D) während der Segmentbewegung der Schaltzahn (ioo) gegen einen Stift (io2) stößt, dadurch angehoben und in den Bewegungsbereich des Hebels (1o3) gebracht wird, so daß bei der Rückkehrbewegung der Stange (6) der Hebel (1o3) mit dem Schaltzahn (ioo) in Eingriff kommt, den Sektor (3a) nullstellt und im Addierwerk der Betrag 5 e zugezählt wird.
  3. 3. Registrierkasse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (2a) vor einer die Gangart der Maschine anzeigenden und die Aufschriften »Bar«, »Anzahlung«, »Kredit«, »Entnahme« tragenden Anzeigescheibe bewegt wird und lediglich mit dem Druckwerk, nicht aber mit dem Addierwerk verbunden ist und dieser Stellhebel mit Mitteln versehen ist, durch die er bei der Einstellung auf »Kredit« und »Entnahme« selbsttätig den Hebel zur Steuerung der Kassenzettelausgabe in die Ausgabestellung bringt, auch wenn sich dieser Hebel vorher nicht in dieser Stellung befunden hat. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 592 7o6, 614 215, 5 i6 540, 126 647, 26i 743, 36 i 599.
DES19180D 1940-10-10 1940-10-10 Stellhebelkasse mit Handantrieb Expired DE920689C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE516540C (de) *
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DE361599C (de) * 1920-03-27 1922-10-25 Fried Krupp Akt Ges Registrierkasse mit Stellscheiben
DE592706C (de) * 1932-06-30 1934-02-13 Alfred Eugen Schlenker Kontrollkasse mit Stellhebeln
DE614215C (de) * 1932-12-25 1935-06-04 Alfred Eugen Schlenker Stellhebelkontrollkasse

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